DE19816872A1 - Meßvorrichtung zum Messen des Drucks einer Atmosphäre - Google Patents

Meßvorrichtung zum Messen des Drucks einer Atmosphäre

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Abstract

Vorgeschlagen wird eine Meßvorrichtung zum Messen des Gasdrucks einer Atmosphäre, wobei die Meßvorrichtung einen Sensor zum Messen des Drucks besitzt, der in einem Innenraum eines den Sensor umschließenden Gehäuses angeordnet ist. In diesem Gehäuse ist weiterhin eine Einheit zum Steuern der Meßvorrichtung und Auswerten der Signale sowie eine Versorgungseinheit angeordnet. Das Gehäuse selbst ist gegenüber der umgebenden Atmosphäre abgedichtet und besitzt am Gehäuse Kontakte zum Datenaustausch zwischen der Meßvorrichtung und einer an diese anschließbaren Einheit zum Auswerten der Meßwerte. Die Kontakte sind gleichzeitig dafür vorgesehen, daß die Einheit zum Auswerten des Signals des Drucksensors von außerhalb des Gehäuses mit Steuersignalen versorgt werden kann.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Meßvorrichtung zum Messen des Gasdrucks einer Atmosphäre gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Zum Überwachen von Prozessen, z. B. der Druckverhältnisse von Autoklaven ist es bekannt, in diesen einen Sensor einzuführen, der über eine Verbindungsleitung mit einem Anzeigegeräte in Verbindung steht. Über das Anzeigegerät kann der ablaufende Prozeß überwacht werden, wobei der Druck durch Ablesen und Niederschreiben protokolliert wird. Dieses Verfahren ist sehr aufwendig, jedoch mit den bekannten Meßvorrichtungen nicht anders zu bewerkstelligen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Meßvorrichtung vorzuschlagen, die das Messen und Protokollieren des Verlaufs des Druckes einer Atmosphäre bei einem Prozeß wesentlich erleichtert. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Meßvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die Meßvorrichtung gemäß der Erfindung wird vorteilhaft erreicht, daß die Meßvorrichtung autonom ist, d. h. sowohl eine eigene Energieversorgung besitzt als auch selbständig arbeitet. Dadurch ist es möglich, daß die Meßvorrichtung direkt in die zu messende Atmosphäre gebracht wird und dort den Druck der Atmosphäre mißt und protokolliert. Dazu sind keine Kabel oder Meßleitungen zu verlegen, da das Messen und Speichern der Meßwerte nicht außerhalb der zu messenden Atmosphäre stattfinden muß.
Nach einer gewünschten Zeit kann die Meßvorrichtung aus der zu überwachenden Atmosphäre entnommen werden und der Druckverlauf der Atmosphäre aus den Meßwertspeichern der Meßvorrichtung ausgelesen werden. Vorteilhaft stehen dafür die Kontakte mit der Einheit zum Auswerten der Meßwerte in Verbindung, so daß die Daten aus dem Speicher ausgelesen werden können. Dazu wird die Meßvorrichtung über die Kontakte mit einem Lesegerät verbunden und die Meßwerte mit Hilfe des Lesegerätes, z. B. einem Computer, ausgelesen und ausgewertet oder auch dokumentiert. Besonders günstig sind Kontakte, die mit der Einheit zum Steuern der Meßvorrichtung in Verbindung stehen. Dadurch können vorteilhaft Daten an die Meßvorrichtung übertragen werden, mit deren Hilfe die Meßvorrichtung gesteuert werden kann. So können damit Zeitpunkte oder -räume festgelegt werden, zu denen die Meßvorrichtung arbeiten soll. Ganz besonders vorteilhaft ist die Ausgestaltung der Meßvorrichtung, wenn die Kontakte sowohl mit der Einheit zum Steuern als auch mit der Einheit zum Auswerten der vom Sensor erzeugten Signale in Verbindung stehen. Es brauchen dann nur zwei Kontakte an der Meßvorrichtung vorgesehen werden.
Vorteilhaft besitzt die Meßvorrichtung in ihrem Gehäuse eine Öffnung über die der Sensor mit der Atmosphäre in Verbindung steht. Besonders vorteilhaft ist es, wenn diese Öffnung durch den Sensor selbst gegenüber dem Innenraum verschlossen wird, so daß der Innenraum der Meßvorrichtung nicht mit der zu überwachenden Atmosphäre in Verbindung kommt. Besonders vorteilhaft ist der Drucksensor mit einer Membran aus einem keramischen Material ausgestattet. Dieses ist für viele zu überwachenden Medien geeignet ist, weil das keramische Material chemisch neutral und widerstandsfähig ist, z. B. gegen Säuren und Laugen oder deren Dämpfe.
In weiterer günstiger Ausgestaltung der Erfindung besitzt die Meßvorrichtung ein Gehäuse, das wenigstens teilweise aus Edelstahl ist. Dadurch ist es möglich die Meßvorrichtung auch in Bereichen einzusetzen, wo hygienisch einwandfreie Verhältnisse gewährleistet sein müssen, weil sie mit Lebensmitteln in Berührung kommt. Darüber hinaus ist Edelstahl besonders unempfindlich gegen korrosionsfördernde Medien. Vorteilhaft ist das Gehäuse mehrteilig ausgebildet, wodurch durch die Gehäuseoberfläche selbst wenigstens zwei Kontakte zur Verfügung gestellt werden können. Dazu sind die Teile des Gehäuses vorteilhaft gegeneinander elektrisch isoliert. Durch die Verbindung der einzelnen Gehäuseteile über eine Dichtung ist gewährleistet, daß das zu messendes Medium bzw. Atmosphäre nicht in das Innere des Gehäuses gelangt und gleichzeitig kann dadurch ermöglicht werden, daß dieses geöffnet und auch wieder verschlossen werden kann. Dies erleichtert besonders die Wartung der Meßvorrichtung. Besonders vorteilhaft ist die Dichtung aus einem lebensmittelechten Werkstoff hergestellt, so daß die Meßvorrichtung auch in Bereichen eingesetzt werden kann, in denen Lebensmittel gelagert oder verarbeitet werden. Unter "lebensmittelechtem Werkstoff" wird ein Werkstoff verstanden, der geeignet ist und auch behördlicherseits für den Einsatz zusammen mit Lebensmitteln zugelassen ist, z. B. der Kunststoff "Peek".
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Meßvorrichtung besitzt diese zusätzlich zum Drucksensor einen oder mehrere weitere Sensoren, die andere Zustandsparameter der Atmosphäre messen. Dies können z. B. Temperatur-, Luftfeuchte-, pH-Werte oder andere Zustandsparameter sein. Dazu kann die Meßvorrichtung vorteilhaft eine Auswerteeinrichtung für das Signal des Drucksensors besitzen, die gleichzeitig noch die Signale anderer Sensoren verarbeiten kann. Besitzt die Meßvorrichtung noch einen Temperaturfühler, so ist dies besonders vorteilhaft, weil zusätzlich gleichzeitig auch der Verlauf der Temperatur erfaßt werden kann. Dies ist besonders vorteilhaft brauchbar beim Überwachen von Prozessen in Autoklaven. Dadurch kann z. B. mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung z. B. ein Sterilisationsprozeß sicher dokumentiert werden. Vorteilhaft ist der Temperatursensor so ausgestaltet daß er bis zu einer Temperatur von 200°C eingesetzt werden kann. Besonders günstig ist der Einsatz eines Temperaturfühlers, der so ausgestaltet ist, daß er im Temperaturbereich zwischen -30°C und 140°C einsetzbar ist. Dies eröffnet ein weites Einsatzspektrum der Meßvorrichtung.
In besonders vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung besitzt die Auswerteeinheit zum Auswerten des Signals zusätzliche Speicher zum Speichern der Meßwerte der zusätzlichen Sensoren. In weiterer günstiger Ausgestaltung der Erfindung besitzt die Meßvorrichtung einen Speicher für die Kenndaten des Drucksensors, die der Auswerteeinrichtung vorteilhaft zugeordnet sind. Dadurch ist es möglich die Auswerteeinrichtung exakt auf den Sensor einzustellen, so daß genaue Meßwerte zustande kommen und Meßfehler sehr klein gehalten werden können. Ein entsprechender Speicher ist ebenso vorteilhaft für zusätzliche Sensoren einsetzbar.
In besonders günstiger Weiterbildung der Erfindung ist der Drucksensor so ausgestaltet, daß er bei Drücken von 0 bar bis 400 bar anwendbar ist. Dies eröffnet der Meßvorrichtung ein weites Einsatzfeld. In einer weiteren, besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Meßvorrichtung besitzt diese Speicher für das Speichern von 100 000 Meßwerten und mehr. Vorteilhaft liegt die Speicherkapazität zwischen 8000 und 80 000 Meßwerten. Dies gilt sowohl für die Anzahl der Meßwerte des Drucksensors als auch für die der zusätzlichen Sensoren der Meßvorrichtung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von zeichnerischen Darstellungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Meßvorrichtung im Schnitt;
Fig. 2 ein alternativ ausgestaltetes Oberteil für den Sensor.
Die Meßvorrichtung von Fig. 1 besteht im wesentlichen aus dem Gehäuse 1, das der Übersichtlichkeit halber nicht schraffiert dargestellt ist, und an dem an dem Gehäuse 1 angeordneten Sensor 10, der in einem Sensorgehäuse 100 untergebracht ist. Der Sensor 10 besteht im wesentlichen aus einer Membran 11) die durch ihre Verformung den auf sie wirkenden Druck meßbar macht. An der Membran 11 sind in bekannter Weise Meßelemente (nicht gezeigt) angeordnet, die über elektrische Leitungen 110 mit der Einheit 4 zum Auswerten des Signals des Sensors 10 verbunden sind. Die Membran 11 liegt im Sensorgehäuse 100 mit ihrem Rand auf einer ringförmigen Kante 102 auf. Die Membran 11 wird durch das Oberteil 103 des Sensorgehäuses 100 gehalten. Dazu ist zwischen Membran 11, Sensorgehäuse 100 und Oberteil 103 jeweils eine Dichtung 104 angeordnet. Das Oberteil 103 fixiert die Membran im Sensorgehäuse 100. Das Oberteil 103 ist mittels eines Gewindes 105 auf das Sensorgehäuse 100 aufgeschraubt. Das Oberteil 103 besitzt eine Bohrung 106, über die der Druck der umgebenden Atmosphäre an die Membran 11 weitergeleitet wird. Die Membran 11 ist in Form einer Scheibe ausgebildet, an deren Kontur sich das Innere des Sensorgehäuses 100 orientiert.
Oberteil 103 und Sensorgehäuse 100 bestehen vorteilhaft aus Edelstahl der nicht nur wenig korrosionsanfällig ist, sondern auch im Zusammenwirken mit Lebensmitteln eingesetzt werden kann.
Das Sensorgehäuse 100 sitzt auf einer Ausbuchtung 19 der Außenseite des Gehäuses 1 der Meßvorrichtung auf und ist an dieser mittels einer ringförmig verlaufenden Schweißnaht 3 befestigt. Das Sensorgehäuse 100 ragt mittels eines rohrförmigen Abschnitts 31 durch eine Bohrung 32 des Gehäuses 1 in das Innere des Gehäuses. Durch den rohrförmigen Abschnitt 31 verlaufen auch die elektrischen Leitungen 110 des Sensors 10. Zur Aufnahme des rohrförmigen Abschnittes 31 besitzt das Gehäuse 1 die Bohrung 32.
Das Gehäuse 1 der Meßvorrichtung 9 besteht aus zwei Hälften, von denen die eine Gehäusehälfte 91 das Sensorgehäuse 100 trägt, während die vom Sensorgehäuse 100 abgewandte Gehäusehälfte 92 symmetrisch zur Gehäusehälfte 91 ausgebildet ist. Sie besitzt keine Aufnahme bzw. Bohrung. Beide Gehäusehälften 91 und 92 sind über eine Gehäusedichtung 93 miteinander verbunden. Die Gehäusedichtung 93 besitzt zwei Gewinde 94, wobei sie mit dem einen mit der Gehäusehälfte 91 zusammenarbeitet und mit dem anderen entsprechend mit der vom Sensorgehäuse 100 abgewandten Gehäusehälfte 92.
Die Gehäusedichtung 93 besteht aus Kunststoff, der lebensmittelecht ist und unter dem Namen "Peek" bekannt ist. Durch die Dichtung sind die beiden Gehäusehälften 91 und 92 fest miteinander verbunden und der Innenraum 30 des Gehäuses 1 der Meßvorrichtung 9 ist gegenüber seiner Umgebung hermetisch abgedichtet. Im Inneren des Gehäuses 1 der Meßvorrichtung 9 sind alle für ihre Funktion notwendigen Bauteile angeordnet. So besitzt die Meßvorrichtung 9 in ihrem Inneren eine Einheit 4 zum Steuern der Meßvorrichtung und zum Auswerten des vom Sensor erzeugten Signals. Die Einheit 4 ist über Energieversorgungsleitungen 40 mit der Versorgungseinheit 20 zur Versorgung der Meßvorrichtung mit Energie verbunden. Die Einheit 4 zum Auswerten des Signals und Steuern der Meßvorrichtung ist darüber hinaus noch mit Speichern 41 verbunden, die dazu dienen die von der Einheit 4 gewonnenen Signale und Meßdaten zu speichern. Aus den Speichern 41 können die Daten direkt oder vorzugsweise über die Einheit 4 zum Steuern der Meßvorrichtung zu gegebener Zeit wieder entnommen werden, so daß sie an eine externe Auswerteeinrichtung übermittelt werden können. Diese Übermittlung erfolgt über die Einheit 4 zum Auswerten des Signals und Steuern der Meßvorrichtung. Dazu ist die Einheit 4 über elektrische Kontakte von außerhalb des Gehäuses 1 ansprechbar. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel von Fig. 1 der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung bestehen die Kontakte, mit denen die Einheit 4 zum Steuern der Meßvorrichtung von außen angesprochen werden kann, aus den beiden Gehäusehälften 91 und 92. Die beiden Gehäusehälften 91 und 92 sind über elektrische Leitungen 910 und 920 mit der Einheit 4 verbunden. Die beiden Gehäusehälften 910 und 920 sind über die Gehäusedichtung 93 zwar mechanisch verbunden, aber elektrisch isoliert. Dadurch benötigt die Meßvorrichtung 9 keine zusätzlichen elektrischen Kontakte um von Außerhalb steuerungstechnisch angesprochen zu werden. Zum Auslesen der Meßdaten aus den Speichern 41 der Meßvorrichtung 9 wird diese in eine geeignete Aufnahme (nicht gezeigt) eingelegt, wo ihre beiden Gehäusehälften 91 und 92 von elektrischen Kontakten dieser Aufnahme beaufschlagt sind. Die Aufnahme ist Teil einer Vorrichtung zum Auslesen der Daten. Dies ist ein mit einem entsprechenden Programm zur Datenverarbeitungen verbundener Computer, z. B.
Die Einheit 4 zum Auswerten des Signals und Steuern der Meßvorrichtung steht über die Kontakte 2 an den Gehäusehälften 91 und 92 nicht nur für die Ausgabe von Daten, z. B. mit einem Lesegerät in Kontakt, sondern auch um Steuerinformationen von außen aufzunehmen und dann in den Speichern 41 zu speichern und im Betrieb umzusetzen. Die Meßvorrichtung kann also bei Bedarf umprogrammiert werden, ohne daß ein direkter Eingriff in die Vorrichtung erforderlich ist. Neben dem Speichern der von der Meßvorrichtung gewonnenen Meßwerte dienen die Speicher 41 auch zur Speicherung von Steuerinformationen, darüber hinaus enthalten die Speicher erforderlichenfalls auch Korrekturwerte für die vom Sensor gelieferten Meßsignale. Dadurch wird die Einheit 4 individuell auf die eingesetzte Membran abgestimmt. Dadurch wird erreicht, daß die Meßvorrichtung besonders exakte Meßwerte liefert.
Als Versorgungseinheit 20 findet eine langlebige Batterie Anwendung, so daß die Meßvorrichtung über sehr lange Zeit mit Energie versorgt werden kann. Es werden darunter Zeiträume bis zu mehreren Jahren verstanden. Nach Ablauf der Lebensdauer der Versorgungseinheit können die beiden Gehäusehälften 91 und 92 voneinander getrennt werden. Dazu wird die Schraubverbindung mit der Gehäusedichtung 93 durch gegeneinander Drehen der Gehäusehälften geöffnet. Dadurch ist es möglich eine leere Batterie einfach durch eine volle zu ersetzen.
Neben dem Drucksensor 10 besitzt die Meßvorrichtung noch einen zusätzlichen Sensor 8. Dieser ist als Temperatursensor ausgebildet und dient also entsprechend dem Messen der Temperatur der die Meßvorrichtung umgebenden Atmosphäre. Über die Leitung 81 ist der Temperatursensor mit der Einheit 4 verbunden. Diese wertet auch dessen Signal aus und speichert es gegebenenfalls ebenfalls in einem der Speicher 41 ab, aus dem auch die Meßwerte der Temperatur wieder ausgelesen werden können. Der Temperatursensor steht zum Messen der Temperatur entweder mit der Wand des Gehäuses in Verbindung oder mißt die Temperatur im Inneren des Gehäuses 1. Diese paßt sich sehr schnell an die Umgebungstemperatur an, so daß dies meist genügt. Falls der zusätzliche Sensor Kontakt mit der zu messenden Atmosphäre benötigt z. B. ein Sensor zum Messen der Feuchtigkeit, muß selbstverständlich eine Öffnung im Gehäuse 1 vorgesehen werden.
Sowohl Gehäuse 1 als auch Sensor 10 sind rotationssymmetrische Bauteile, so daß sich die Darstellung einer Draufsicht von Fig. 1 für das Verständnis der Erfindung erübrigt.
Fig. 2 zeigt ein Oberteil 103 für das Sensorgehäuse 100 der Meßvorrichtung 9, wobei dieses Oberteil derart gestaltet ist, daß in seiner Bohrung 500 beispielsweise ein Rohrstück oder ein Schlauch über das in der Bohrung 500 befindliche Gewinde 600 befestigt werden kann. Mittels eines solchen Verlängerungsstückes kann die Einsatzmöglichkeit der Meßvorrichtung wesentlich erweitert werden, weil dadurch der Druck an einer anderen Stelle gemessen und die Meßvorrichtung auch außerhalb einer zu überwachenden Atmosphäre angeordnet werden kann. Ansonsten wird das Oberteil von Fig. 2 genau so wie das der Fig. 1 am Sensor 10 befestigt. Über die ringförmige Dichtung 104 wird die Membran elastisch gehalten, zumal sie im Sensorgehäuse 100 ebenfalls auf einer elastischen Dichtung 104 aufliegt (vergleiche Fig. 1). Das Innere des Gehäuses 1 ist dadurch über die Membran 11 in Verbindung mit den Dichtungen 104 auch hermetisch gegen die Atmosphäre, welche die Meßvorrichtung 9 umgibt, abgedichtet. Die Dichtungen 104 besitzen geneigte Dichtflächen (vergleiche Fig. 2) zur besseren Abdichtung, insbesondere gegen eine Atmosphäre, die Dampf enthält. Die Neigung der Dichtflächein kommt dadurch zustande, daß die Höhe (axiale Ausdehnungen) am Innendurchmesser der Dichtung kleiner ist, als ihre Höhe am Außendurchmesser.
Die Membran 11 besteht aus einem keramischen Material, das nicht nur aus meßtechnischen Gründen für die vorliegende erfinderische Vorrichtung besonders geeignet ist, sondern auch wegen seiner sonstigen günstigen Materialeigenschaften. So ist Keramik besonders unempfindlich gegen Säuren und Laugen und außerdem lebensmittelecht. Auch die mit der Membran 11 zusammenarbeitenden Dichtungen 10 sind aus einem lebensmittelechten Werkstoff, z. B. "Peek".
Neben der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform kann die Meßvorrichtung gemäß der Erfindung auch mit einem Sensor ausgestaltet sein, der in einem Sensorgehäuse angeordnet ist, das im Inneren des Gehäuses der Meßvorrichtung liegt. Die Anordnung richtet sich im wesentlichen nach den Platzverhältnissen im Inneren des Gehäuses. Auch die Verwendung zusätzlicher Sensoren ist nicht nur auf einen zusätzlichen Sensor begrenzt, sondern es können bei entsprechenden Anforderungen auch mehrere zusätzliche Sensoren in die Meßvorrichtung integriert werden.

Claims (27)

1. Meßvorrichtung zum Messen des Gasdrucks einer Atmosphäre mit einem Sensor zum Messen des Drucks, mit einem Innenraum und mit einem diesen umschließenden Gehäuse, einer Einheit zum Steuern der Meßvorrichtung und Auswerten des vom Sensor erzeugten Signals und mit einer Versorgungseinheit zur Versorgung der Meßvorrichtung mit Energie, dadurch gekennzeichnet daß das Gehäuse (1) gegenüber der umgebenden Atmosphäre abgedichtet ist, daß am Gehäuse (1) Kontakte (2) vorgesehen sind zum Datenaustausch mit der Meßvorrichtung (9), und daß der Einheit (4) zum Auswerten des Signals des Drucksensors (10) Speicher (41) zum Speichern der Meßwerte zugeordnet sind.
2. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (2) mit der Einheit (4) zum Auswerten verbunden sind, zur Übertragung von Daten der Meßvorrichtung (9) an eine Leseeinrichtung.
3. Meßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (2) mit der Einheit (4) zum Steuern der Meßvorrichtung (9) verbunden sind, zum Übertragen von Daten zur Steuerung der Meßvorrichtung.
4. Meßvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1, 100) eine Öffnung (106, 32) besitzt über die der Sensor (10) mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
5. Meßvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (32) gegenüber dem Innenraum durch den Sensor (10, 11) verschlossen ist.
6. Meßvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (10) eine Membran (11) zum Messen des Drucks aus einem keramischen Material besitzt.
7. Meßvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) wenigstens teilweise aus Edelstahl besteht.
8. Meßvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mehrteilig ausgebildet ist.
9. Meßvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Gehäuses (1) gegeneinander elektrisch isoliert sind.
10. Meßvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) wasser- und dampfdicht ausgebildet ist.
11. Meßvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10: dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) gegenüber einem Druck der Atmosphäre von bis zu 20 bar dicht ausgebildet ist.
12. Meßvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Gehäuses (1) über eine Dichtung (93) miteinander verbunden sind.
13. Meßvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (93) aus einem lebensmittelechten Werkstoff besteht.
14. Meßvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung (9) zusätzliche Sensoren (8) besitzt zum Messen anderer Zustandsparameter der Atmosphäre.
15. Meßvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung einen Temperatursensor besitzt.
16. Meßvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperatursensor die Temperatur der die Meßvorrichtung umgebenden Atmosphäre über die Temperatur im Innenraum der Meßvorrichtung erfaßt.
17. Meßvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperatursensor für einen Einsatz in einem Temperaturbereich bis zu 200°C ausgebildet ist.
18. Meßvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperatursensor für einen Einsatz in einem Temperaturbereich zwischen -30°C bis 140°C ausgebildet ist.
19. Meßvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucksensor (10) für einen Einsatz in einem Druckbereich zwischen 0 bar und 400 bar ausgebildet ist.
20. Meßvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit (4) zum Auswerten des Signals des Drucksensors (10) zusätzlich Signale anderer Sensoren (8) verarbeitet.
21. Meßvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Einheit (4) zum Auswerten des Signals Speicher (41) zum Speichern der Meßwerte zusätzlicher Sensoren (8) zugeordnet sind.
22. Meßvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Einheit (4) zum Auswerten des Signals Speicher (41) für die Speicherung von Kenndaten der eingesetzten Sensoren (10, 8) zugeordnet sind.
23. Meßvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß Sensor (10, 11) und/oder Gehäuse (1) mit einer Dichtung abgedichtet sind, die bezüglich der abzudichtenden Flächen geneigte Dichtflächen aufweist.
24. Meßvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungseinheit (20) zur Versorgung mit Energie eine Lithiumbatterie ist.
25. Meßvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungseinheit (20) zur Versorgung mit Energie eine Lebensdauer von wenigstens 4 Jahren hat.
26. Meßvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Speicher (41) zum Speichern der Meßwerte einen Speicherplatz für wenigstens für die innerhalb einer Betriebszeit von 3 Tagen anfallenden Meßwerte besitzen.
27. Meßvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Speicher (41) zum Speichern der Meßwerte einen Speicherplatz für 8000 bis 80 000 Meßwerte besitzen.
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