DE19821868A1 - Geschirmter elektrischer Verbinder - Google Patents
Geschirmter elektrischer VerbinderInfo
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- H01R13/6594—Specific features or arrangements of connection of shield to conductive members the shield being mounted on a PCB and connected to conductive members
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen geschirmten
elektrischen Verbinder, und insbesondere auf einen
elektrischen Verbinder mit einem Abschirmungselement, das
einen effektiven Schutz gegen elektromagnetische Störungen
bereitstellen kann.
Verbinder werden oft zur Signalübertragung zwischen
den verschiedenen elektrischen Komponenten in einem Computer
verwendet. Gemäß Darstellung in Fig. 5 enthält ein
herkömmlicher elektrischer Verbinder ein im wesentliches
rechteckiges Gehäuse 10, das aus einem Isoliermaterial
besteht. Das Gehäuse 10 weist eine vordere Seite mit einer
Aufnahmekammer 101 und einen in der Aufnahmekammer 101
ausgebildeten Sockel 102 auf. Der Sockel 102 weist
Kontakteinstecköffnungen 103 zum elektrischen und
mechanischen Erfassen eines (nicht dargestellten)
komplementären elektrischen Verbinders auf. Mehrere
Anschlüsse 104 sind in den jeweiligen Einstecköffnungen 103
angeordnet und besitzen Spitzen, die sich von der unteren
Seite des Gehäuses 10 nach unten für eine elektrische
Verbindung mit einer (nicht dargestellten) Leiterplatte
erstrecken. Der elektrische Verbinder enthält ferner eine
Abschirmungseinheit, um Störungen und eine Beeinträchtigung
der Signalqualität während einer Signalübertragung durch
externe elektromagnetische Wellen zu verhindern.
Die Abschirmungseinheit enthält erste und zweite
Abschirmungskomponenten 20 und 25, die das Gehäuse 10
umgeben. Die erste Abschirmungskomponente 20 enthält obere,
hintere, linke und rechte Wandabschnitte 21 und deckt vier
Seiten des Gehäuses 10 (mit Ausnahme der vorderen Seite und
der unteren Seite) ab. Die untere Kante der ersten
Abschirmungskomponente 20 ist mit Erdungsschenkeln 22 für
Erdungszwecke versehen. Die zweite Abschirmungskomponente 25
weist zwei Seiten auf, die mit einem entsprechen Dorn 251
zum Fixieren der zweiten Abschirmungskomponente 25 in einem
zwischen der Innenwandfläche der Aufnahmekammer 101 und dem
Sockel 102 ausgebildeten Raum ausgebildet sind. Die untere
Kante der zweiten Abschirmungskomponente 25 ist ebenfalls
mit einem Erdungsschenkel 252 für Erdungszwecke ausgebildet.
Es ist erkennbar, daß der Schutz gegen
elektromagnetische Störungen beim oben erwähnten
herkömmlichen elektrischen Verbinder unzureichend ist, da
keine Schirmungswirkung an der vordere Seite des Sockels 102
bereitgestellt ist.
Fig. 6 veranschaulicht einen weiteren herkömmlichen
elektrischen Verbinder mit einer Abschirmungseinheit. Gemäß
der Darstellung weist der elektrische Verbinder ein im
allgemeinen rechteckiges Gehäuse 10' auf, das aus einem
Isoliermaterial besteht. Wie das Gehäuse 10 des elektrischen
Verbinders nach Fig. 5 weist das Gehäuse 10' eine mit einer
Aufnahmekammer 101' ausgebildete vordere Seite und ein in
der Aufnahmekammer 101' ausgebildeten Sockel 102' auf. Der
Sockel 102' weist Kontakteinstecköffnungen 103' zum
elektrischen und mechanischen Erfassen eines (nicht
dargestellten) komplementären elektrischen Verbinders auf.
Mehrere (nicht dargestellte) Anschlüsse sind in den
jeweiligen Einstecköffnungen 103' angeordnet und besitzen
Spitzen, die sich von der untere Seite des Gehäuses 10' nach
unten für eine elektrische Verbindung mit einer (nicht
dargestellten) Leiterplatte erstrecken. Die linken und
rechten Seiten des Gehäuses 10' sind mit einer
entsprechenden Befestigungsaussparung 105 ausgebildet. Der
elektrische Verbinder enthält ferner eine
Abschirmungseinheit, um Störungen und eine Beeinträchtigung
der Signalqualität während einer Signalübertragung durch
externe elektromagnetische Wellen zu verhindern.
Die Abschirmungseinheit ähnelt der in dem US-Patent
5,637,015 und enthält erste und zweite
Abschirmungskomponenten 30, 35, die das Gehäuse 10'
abdecken. Die erste Abschirmungskomponente 30 enthält einen
vorderen Wandabschnitt 31 und linke und rechte
Wandabschnitte 31 und 32. Der vordere Wandabschnitt 31 ist
mit einer kreisförmigen Öffnung 311 und einem sich nach
hinten erstreckenden Führungsteil 312 an dem Umfang der
Öffnung 311 ausgebildet. Die obere Kante des vorderen
Wandabschnittes 31 ist nach hinten gebogen, um einen ein
Andruckabschnitt 313 auszubilden. Der linke und rechte
Wandabschnitt 31 weist jeweils einen Eingriffsabschnitt 321
auf, der durch einen Schlitz 3211 ausgebildet ist. Die
Oberkante sowohl des linken als auch des rechten
Wandabschnittes 32 ist mit einem Stufenabschnitt 322
ausgebildet. Die Bodenkante sowohl des linken als auch des
rechten Wandabschnittes 32 ist mit einem sich nach unten
erstreckenden Erdungsschenkel 323 ausgebildet. Die zweite
Abschirmungskomponente 35 enthält einen oberen Wandabschnitt
351 und einen hinteren Wandabschnitt 352. Der hintere
Wandabschnitt 352 besitzt einen nach vorne ragenden
Einführungsabschnitt 353 an seiner linken und rechten
Kanten. Jeder Einführungsabschnitt 353 weist ein darauf
befindliches federndes Teil 354 auf. Die vordere Kante des
oberen Wandabschnittes 351 ist mit einem Stufenabschnitt 355
ausgebildet. Die linken und rechten Kanten des oberen
Wandabschnittes 351 sind nach unten gebogen, um einen
entsprechenden Andruckabschnitt 356 auszubilden.
Die erste Abschirmungskomponente 30 ist an dem
Gehäuse 10' an der vorderen Seite des letzteren so montiert,
daß sie die vordere Seite und die linken und rechten Seiten
des Gehäuses 10' abdeckt und dort angeordnet ist. Die zweite
Abschirmungskomponente 35 ist an dem Gehäuse 10' an der
Rückseite desselben befestigt so daß sie die oberen und
hinteren Seiten des Gehäuses 10' abdeckt und dort angeordnet
ist.
Der vordere Wandabschnitt 31 der ersten
Abschirmungskomponente 30 verleiht dem elektrischen
Verbinder von Fig. 6 einen besseren Schutz gegen
elektromagnetische Einstrahlung als dem elektrischen
Verbinder nach Fig. 5. Der elektrische Verbinder von Fig. 6
weist aus den nachstehenden Gründen immer noch eine nicht
zufriedenstellende Konstruktion auf: Aus der Sicht des
Herstellers ergibt sich die Notwendigkeit zwei separate
Komponenten herzustellen, d. h. die erste
Abschirmungskomponente 30 mit dem vorderen Wandabschnitt und
den linken und rechten Wandabschnitten, und die zweite
Abschirmungskomponente 35 mit den oberen und hinteren
Wandabschnitten. Während des Herstellungsschrittes
durchlaufen die zwei Komponenten getrennte
Verarbeitungsvorgänge. Insbesondere müssen zwei
Stanzwerkzeuge für die Herstellung der Komponenten
bereitgestellt werden. Für jede Form muß die Präzision der
Ecken in der anderen Form berücksichtigt werden. Ferner
müssen die entsprechenden Winkel der Andruckabschnitte 313,
356 und der Stufenabschnitte 322, 355, die von den Kanten
der beiden Abschirmungskomponenten hervorragen, präzise
aufeinander abgestimmt sein. Die Notwendigkeit einer hohen
Qualität während der Stanzformung und der
Herstellungsschritte ist umständlich und führt zu höheren
Kosten. Zusätzlich muß deshalb, weil die zwei
Abschirmungskomponenten nacheinander an dem Gehäuse montiert:
werden, und weil die Formen der Abschirmungskomponenten im
voraus erzeugt werden, extreme Sorgfalt aufgewendet werden,
wenn die verschiedenen Abschnitte der
Abschirmungskomponenten während der Montage gebogen werden,
um jede Abweichung zu vermeiden, welche eine präzise Montage
der Abschirmungskomponenten an dem Gehäuse verhindern kann
Dieses erhöht die Schwierigkeit bei der Montage der
Abschirmungskomponenten an dem Gehäuse. Ferner können
Zwischenräume zwischen den Abschirmungskomponenten nicht
vollständig vermieden werden, wenn die
Abschirmungskomponenten am Gehäuse montiert werden. Die
Zwischenräume können eine negative Auswirkung auf den Schutz
gegen elektromagnetische Störungen zeigen.
Daher besteht die Hauptaufgabe der vorliegenden
Erfindung darin, einen elektrischen Verbinder mit einem
Abschirmungselement zu schaffen, welcher relativ einfach
zusammengebaut werden und welcher einen wirksamen Schutz
gegen elektromagnetische Störungen bereitstellen kann.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung
besteht darin, einen elektrischen Verbinder mit einem
Abschirmungselement zu schaffen, der relativ leicht
herstellbar ist.
Demzufolge weist der geschirmte elektrische Verbinder
nach der Erfindung eine leitende Abschirmung auf, die zwei
seitliche Wandabschnitte, einen oberen Wandabschnitt und
einen vorderen Wandabschnitt umfaßt. Der vordere
Wandabschnitt weist eine Einstecköffnung zur Aufnahme eines
Gegenverbinders auf. Die Abschirmung nimmt ein isolierendes
Gehäuse mit einer oberen Seite, einer unteren Seite und
einem Kontaktbefestigungselement auf, das in der Abschirmung
so angeordnet ist, daß es durch die Einstecköffnung in dem
vorderen Wandabschnitt der Abschirmung zugänglich ist.
Kontakte sind in dem Gehäuse montiert, wobei ein
Verbindungs- oder Zusammenfügungsabschnitt in dem
Kontaktbefestigungselement zum Erfassen der Kontakte des
Gegenverbinders angeordnet ist. Eine leitfähige Verriegelung
wird in einem Stück von einem der Seitenwandabschnitte
unterstützt und erstreckt sich entlang dem
Kontaktbefestigungselement zur Herstellung eines Kontaktes
mit einer Abschirmung des Gegenverbinders.
Das Gehäuse des geschirmten elektrischen Verbinders
enthält bevorzugt Seitenwände, die sich von der oberen Seite
zu der untere Seite erstrecken. Die Seitenwände des Gehäuses
sind innerhalb der Seitenwandabschnitte der Abschirmung
angeordnet. Eine der Seitenwände enthält eine Aussparung für
die Aufnahme der leitfähigen Verriegelung. Die zwei
Seitenwandabschnitte und der vordere Wandabschnitt
erstrecken sich bevorzugt in einem Stück von dem oberen
Wandabschnitt der Abschirmung. Die Abschirmung enthält
ferner bevorzugt einen hinteren Wandabschnitt, der sich in
einem Stück von dem oberen Wandabschnitt der Abschirmung
erstreckt.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden aus der nachstehenden detaillierten
Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich. In
den Zeichnungen ist:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des bevorzugten
Ausführungsbeispiels eines geschirmten elektrischen
Verbinders gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Explosionsansicht des bevorzugten
Ausführungsbeispiels mit entfernten Anschlüssen;
Fig. 3 eine perspektivische, teilweise aufgeschnittene
Ansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels mit
entfernten Anschlüssen;
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Rohteil der Metallschirmung
zur Herstellung des geschirmten elektrischen
Verbinders;
Fig. 5 eine Explosionsansicht eines herkömmlichen
geschirmten elektrischen Verbinders; und
Fig. 6 eine Explosionsansicht eines weiteren herkömmlichen
geschirmten elektrischen Verbinders.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1, 2 und 3 weist das
bevorzugte Ausführungsbeispiel eines geschirmten
elektrischen Verbinders der vorliegenden Erfindung ein
Gehäuse 40 und ein einstückig ausgebildetes
Abschirmungselement 50 auf. Kontakte 60, 62 sind an dem
Gehäuse gemäß Darstellung in Fig. 1 befestigt. Die Kontakte
60, 62 sind in den Fig. 2 und 3 aus Darstellungsgründen
entfernt.
Das Gehäuse 40 ist als ein im allgemeinen
rechteckiger einteiliger Hohlblock bestehend aus einem
Isoliermaterial ausgebildet, und weist eine obere Seite 41,
eine hintere Seite 42, eine untere Seite 43, linke und
rechte Seiten 44 und eine vordere Seite 47 auf. Das Gehäuse
40 weist ferner ein darin ausgebildetes und von der vorderen
Seite des Gehäuses 40 aus zugängliches Kontaktbefestigungs
element 45 auf. Das Kontaktbefestigungselement 45 ist für
die Verbindung mit einem (nicht dargestellten)
komplementären elektrischen Verbinder in herkömmlicher
Weise angepaßt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
sind die linken und rechten Seiten 44 des Gehäuses mit
linken und rechten Verriegelungsabstufungen 461 angrenzend
an die vordere Seite und mit linken und rechten Aussparungen
462 angrenzend an die hintere Seite 42 ausgebildet. Die
untere Seite 43 weist linke und rechte Rampen 463 mit
stumpfem Winkel in Bezug auf die untere Seite 43 auf, um
eine Ecke 4631 mit einer entsprechenden Seite 44 zu
definieren. Die untere Seite 43 des Gehäuses ist mit einem
T-förmigen Absatz 431 und einer vertieften hinteren Kante
432 zwischen dem hinteren Ende der Rampen 463 und den
hinteren Absätzen 433 ausgebildet. Der T-förmige Absatz 431
weist einen Querbalken 4311 auf, der eine hintere Fläche
4312 definiert. Die hinteren Absätze 433 definieren eine
vordere Fläche 4331.
Das Abschirmungselement 50 wird durch Stanzen und
Formen eines leitenden Metallrohteils gemäß nachstehender
detaillierter Diskussion hergestellt, und wird am Gehäuse 40
montiert, um einen Schutz gegen elektromagnetische Störungen
bereitzustellen. Das Abschirmungselement 50 enthält einen
oberen Wandabschnitt 52, einen vorderen Wandabschnitt 51,
einen hinteren Wandabschnitt 53 und linke und rechte
Wandabschnitte 54, die angrenzend an die obere Seite 41, die
vordere Seite 47, die hintere Seite 42 bzw. an die linken
und rechten Seiten 44 des Gehäuses 40 angeordnet werden. Der
vordere Wandabschnitt 51 ist mit einer Einstecköffnung 511
für den Zugang zum Kontaktbefestigungselement 45
ausgebildet. Der linke und rechte Flansch 512 werden mit der
linken bzw. rechten Kante des vorderen Wandabschnittes 51
verbunden. Zwei Öffnungen 513 sind sowohl in dem linken als
auch dem rechten Flansch 512 ausgebildet. Die linken und
rechten Flansche 512 werden in Richtung zum vorderen
Kantenteil des entsprechenden linken oder rechten
Wandabschnittes 54 gefaltet. Zwei Vorsprünge 541 sind an dem
vorderen Kantenteil sowohl des linken als auch des rechten
Wandabschnittes 54 für einen Eingriff in die Öffnungen 513
auf dem linken und rechten Flansch 512 ausgebildet. Die
Vorsprünge 541 und die linken und rechten Flansche 512
bilden eine erste Haltevorrichtung für einen Eingriff der
linken und rechten Kanten des vorderen Wandabschnittes 51 an
den vorderen Kantenteilen der linken und rechten
Wandabschnitte 54.
Die vorderen Wandabschnitte 51 und der linke und
rechte Wandabschnitt 54 weisen jeweils eine untere Kante
auf, die zumindest mit einem Befestigungsstreifen 551
ausgebildet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der
vordere Wandabschnitt 51 zwei Befestigungsstreifen 551 auf,
die sich von den linken und rechten Flanschen 512
erstrecken. Die Befestigungsstreifen 551 werden in Richtung
auf die untere Seite 43 des Gehäuses 40 so gefaltet, daß die
Befestigungsstreifen fest an der Ecke 4631 der unteren Seite
43 bei den Rampen 463 anliegen. Die Rampen 463 sind geneigt,
um ein Überformen der Streifen 551 zu ermöglichen.
Linke und rechte federnde Verriegelungsstreifen 522
sind an Innenwandflächen der linken und rechten
Wandabschnitte 54 angeordnet und in einem Stück mit den
vorderen Kanten des linken bzw. rechten Wandabschnitts 54
verbunden. Die linken und rechten Verriegelungsabstufungen
461 definieren einen Raum, der die linken und rechten
federnden Verriegelungsstreifen 522 aufnimmt. Die linken und
rechten federnden Verriegelungsstreifen 522 sind leitend, um
eine Erdungsverbindung zu einer Abschirmung eines
Gegenverbinders herzustellen und greifen hinter einen
Vorsprung an dem Gegenverbinder ein, um diesen in einem
Verbindungseingriff zu verriegeln. Linke und rechte, nach
innen gerichtete Vorsprünge 553 sind ferner an den
Innenwandflächen an den hinteren Kanten des linken bzw.
rechten Wandabschnitts 54 ausgebildet. Die linke und rechte
Aussparung 462 in dem Gehäuse greifen in den linken bzw.
rechten Vorsprung 553 ein. Die Verriegelungsstreifen 552,
die Vorsprünge 553, die Verriegelungsabstufungen 461 und
Aussparungen 462 bilden zusammenwirkend eine zweite
Halterungsvorrichtung für einen Eingriff der linken und
rechten Wandabschnitte 54 des Abschirmungselementes mit den
linken und rechten Seiten 44 des Gehäuses 40.
Rückseitige Flansche 56 werden jeweils mit den
hinteren Kanten der linken und rechten Wandabschnitte 54
verbunden und in Richtung der linken bzw. rechten Kante des
hinteren Wandabschnittes 53 gefaltet. Die hinteren Flansche
56 dienen als dritte Haltevorrichtung. Untere Abschnitte der
linken und rechten Kanten des hinteren Wandabschnittes 53
greifen an nach innen gedrehten Kanten der hinteren Flansche
56 der linken und rechten Wandabschnitte 54 an. Obere
Abschnitte des hinteren Wandabschnittes 53 sind mit
Halterungsstreifen 531 ausgebildet, die nach vorne und außen
vor dem entsprechenden hinteren Flansch 56 gefaltet werden.
Die Halterungsstreifen 531 verhindern, daß sich die Flansche
56 übermäßig nach vorne bewegen. Die untere Kante sowohl des
linken als auch rechten Wandabschnittes 54 ist ferner mit
einem sich nach unten erstreckenden Montageschenkel 57 für
die Montage an einer (nicht dargestellten) Leiterplatte
ausgebildet.
Der elektrische Verbinder wird durch Stanzen eines
Metallrohteils 59 zur Ausbildung der Abschirmung 50 aus
einem Metallblech hergestellt. . Gemäß Darstellung in Fig. 4
definiert das Rohteil 59 den vorderen Wandabschnitt 51 mit
der darin befindlichen Öffnung 511 und die zwei Flansche 512
mit den Öffnungen 513 und den vorne liegenden
Befestigungsstreifen 551. Das Rohteil 59 definiert auch zwei
gegenüberliegende Seitenwandabschnitte 54, die jeweils den
Verriegelungsstreifen 552, der sich aus einer vorderen Kante
erstreckt, den hinteren Befestigungsstreifen 551, den
Montageschenkel 57, der sich von einer unteren Kante jedes
Wandabschnittes 54 erstreckt, und den hinteren Flansch 56
aufweisen. Das Rohteil definiert ferner einen hinteren
Wandabschnitt 53 mit Befestigungsstreifen 531, die sich von
Seitenkanten des hinteren Wandabschnittes 53 erstrecken. Der
vordere Wandabschnitt 51, die Seitenwandabschnitte 54 und
der hintere Wandabschnitt 53 erstrecken sich alle radial vom
oberen Wandabschnitt 52.
Die Halterungsstreifen 531 werden nach vorne und von
den Außenkanten des hinteren Wandabschnittes 53 nach außen
gebogen. Die Montageschenkel 57 werden in die
Endkonfiguration gebogen. Vertiefungen 553 und Vorsprünge
541 werden in die Seitenwandabschnitte 54 gestanzt. Die
Verriegelungsstreifen 522 werden so zurückgefaltet, daß sie
einer Innenfläche des entsprechenden Wandabschnittes 54
gegenüberliegen. Der vordere Wandabschnitt 51 und die
gegenüberliegenden Wandabschnitte 54 werden im rechten
Winkel in Bezug auf den oberen Wandabschnitt 52 gefaltet.
Die Flansche 512 werden über die Seitenwandabschnitte 54
gefaltet, und die Öffnungen 513 nehmen die Vorsprünge 541
auf. Der hintere Wandabschnitt 53 wird nach unten gefaltet
und die hinteren Flansche 56 werden nach innen gefaltet, so
daß sie an den Halterungsstreifen 531 anliegen.
Zur Vervollständigung des Zusammenbaus werden die
Kontakte 60, 62 in das Gehäuse 40 eingebracht und das
Gehäuse 40 in die Abschirmung 50 eingesetzt. Die
Verriegelungsstreifen 522 werden in den Abstufungen 461
aufgenommen und die Vertiefungen 553 werden in den
Aussparungen 462 aufgenommen. Die Befestigungsstreifen 551
werden unter und um die Ecken 4631 gegen die Rampen 463 und
an die untere Wand 43 gebogen.
Nach dem Zusammenbau gemäß Fig. 1 bis 3, liegen die
hinteren Flansche 56 an den linken und rechten Kanten des
hinteren Wandabschnittes 53 an, und das Abschirmungselement
50 ist so über das Gehäuse gestülpt, daß der obere
Wandabschnitt 52, der vordere Wandabschnitt 51, der hintere
Wandabschnitt 53 und die linken und rechten Wandabschnitte
54 recht nahe an der oberen Seite 41, der vorderen Seite 47,
der hinteren Seite 42 und der linken bzw. rechten Seite 44
des Gehäuses 40 anliegen. Die linken und rechten
Verriegelungsabstufungen 461 nehmen die linken und rechten
federnden Verriegelungsstreifen 522 auf und ergreifen diese,
während die linken und rechten Aussparungen 462 die linken
und rechten Vorsprünge 553 aufnehmen und ergreifen. Die
linken und rechten Aussparungen 462 weisen obere Anschläge
4621 auf, die an den unteren Kanten der linken und rechten
Vorsprünge 553 anliegen, um die Aufwärtsbewegung des
Gehäuses 40 in der Abschirmung 50 zu verhindern. Die
Vorsprünge 541 an den linken und rechten Wandabschnitten 54
stehen mit den Öffnungen 513 an den linken und rechten
Flanschen 512 in Eingriff. Das Kontaktbefestigungselement 45
ist über die Einstecköffnung 511 in dem vorderen
Wandabschnitt zugänglich. Schließlich werden die
Befestigungsstreifen 551 an den linken und rechten Flanschen
512 und die linken und rechten Wandabschnitte 54 zur
unteren Seite 43 um die Ecke 4631 des Gehäuses so
umgefaltet, daß der Befestigungsstreifen 551 fest an der
entsprechenden Rampe 463 und der unteren Seite 43 anliegt.
Die vorderen Kanten vorderer Befestigungsstreifen 551 stoßen
gegen die hintere Fläche 4312 des T-förmigen Absatzes 431,
um eine Vorwärtsbewegung der Abschirmung 50 in Bezug auf das
Gehäuse 40 zu verhindern. Die vorderen Kanten hinterer
Befestigungsstreifen 551 stoßen gegen die vertiefte hintere
Kante 432, um ebenfalls eine Vorwärtsbewegung der
Abschirmung 50 in Bezug auf das Gehäuse 40 zu verhindern.
Die hinteren Kanten der hinteren Befestigungsstreifen 551
stoßen gegen die vordere Fläche 4331 des hinteren Absatzes
433, um eine Rückwärtsbewegung der Abschirmung 50 in Bezug
auf das Gehäuse 40 zu verhindern. Das Abschirmungselement 50
wird somit eng anliegend und sicher am Gehäuse 40 montiert,
um einen effektiven Schutz gegen elektromagnetische
Störungen bereitzustellen.
Bei dem geschirmten elektrischen Verbinder der
vorliegenden Erfindung wird das Abschirmungselement 50 in
einem einzigen Stanzvorgang hergestellt und kann am Gehäuse
40 durch Überstülpen über dieses montiert werden. Die
verschiedenen Halterungsvorrichtungen des elektrischen
Verbinders stellen sicher, daß das Abschirmungselement 50
eng anliegend und sicher am Gehäuse montiert ist, so daß
sich ein wirksamer Schutz der Kontakte 60, 62 gegen
elektromagnetische Störungen ergibt. Das Abschirmungselement
50 ist relativ leicht zusammenzubauen, und die
Stanzformungs- und Produktionsvorgänge für dasselbe sind
einfach durchzuführen, was zu verringerten Kosten führt.
Claims (18)
1. Elektrischer Verbinder, aufweisend:
eine leitfähige Abschirmung (50) mit zwei Seitenwandabschnitten (54) , einem oberen Wandabschnitt (52) und einem vorderen Wandabschnitt (51) mit einer darin befindlichen Einstecköffnung (511);
ein innerhalb der Abschirmung aufgenommenes isolierfähiges Gehäuse (40), wobei das Gehäuse eine obere Seite (41), eine untere Seite (43) und ein Kontaktbefestigungselement (45) aufweist, das so in der Abschirmung (50) angeordnet ist, daß es über die Einstecköffnung (511) in dem vorderen Wandabschnitt (51) der Abschirmung zugänglich ist;
in dem Gehäuse (40) befestigte Kontakte (60, 62) mit einem Verbindungsabschnitt, der in dem Kontaktbefestigungselement (45) des Gehäuses für einen Eingriff mit Kontakten eines Gegenverbinders angeordnet ist; und
eine leitfähige Verriegelung (522), die einstückig mit einer der Seitenwandabschnitte (54) verbunden ist und sich entlang des Kontaktbefestigungselementes (45) für einen Eingriff mit einer Abschirmung eines Gegenverbinders erstreckt.
eine leitfähige Abschirmung (50) mit zwei Seitenwandabschnitten (54) , einem oberen Wandabschnitt (52) und einem vorderen Wandabschnitt (51) mit einer darin befindlichen Einstecköffnung (511);
ein innerhalb der Abschirmung aufgenommenes isolierfähiges Gehäuse (40), wobei das Gehäuse eine obere Seite (41), eine untere Seite (43) und ein Kontaktbefestigungselement (45) aufweist, das so in der Abschirmung (50) angeordnet ist, daß es über die Einstecköffnung (511) in dem vorderen Wandabschnitt (51) der Abschirmung zugänglich ist;
in dem Gehäuse (40) befestigte Kontakte (60, 62) mit einem Verbindungsabschnitt, der in dem Kontaktbefestigungselement (45) des Gehäuses für einen Eingriff mit Kontakten eines Gegenverbinders angeordnet ist; und
eine leitfähige Verriegelung (522), die einstückig mit einer der Seitenwandabschnitte (54) verbunden ist und sich entlang des Kontaktbefestigungselementes (45) für einen Eingriff mit einer Abschirmung eines Gegenverbinders erstreckt.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (40) Seitenwände (44) aufweist, die sich im
wesentlichen von der oberen Seite (44) zu der unteren Seite
(43) erstrecken und innerhalb der Seitenwandabschnitte (54)
der Abschirmung (50) angeordnet sind, und eine der
Seitenwänden (44) eine Abstufung (461) für die Aufnahme der
leitfähigen Verriegelung (522) aufweist.
3. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei Seitenwandabschnitte (54) und der vordere
Wandabschnitt (51) einstückig mit dem oberen Wandabschnitt
(52) der Abschirmung (50) verbunden sind.
4. Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschirmung (50) auch einen hinteren Wandabschnitt
(53) aufweist, der einstückig mit dem oberen Wandabschnitt
(52) verbunden ist.
5. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschirmung (50) einen Befestigungsstreifen (551)
aufweist, der sich von deren unteren Kante nach unten
erstreckt, wobei der Streifen um den Boden des Gehäuse (40)
gebogen ist, um das Gehäuse in der Abschirmung (50)
festzuhalten.
6. Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungsstreifen (551) um eine Ecke (4631)
gebogen ist, die zwischen einer Seite (44) und einer Rampe
(463) am Boden (43) des Gehäuses (44) ausgebildet ist, um
ein Überformen des Streifens um die Ecke zu ermöglichen.
7. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Seitenwandabschnitt (54) der Abschirmung (50) einen
nach innen ragenden Vorsprung (553) aufweist und das Gehäuse
(40) eine Aussparung (462) aufweist, die den Vorsprung
aufnimmt.
8. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der vordere Seitenwandabschnitt (54) äußere vordere
Flansche (512) aufweist, welche um die vorderen Kanten der
Seitenwandabschnitte (54) gefaltet sind.
9. Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Seitenwandabschnitt (54) äußere hintere Flansche
(56) aufweist, welche so gefaltet sind, daß sie an den
Außenkanten des hinteren Wandabschnittes (53) anliegen.
10. Verbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenkanten des hinteren Wandabschnittes (53)
Halterungsstreifen (531) aufweisen, die die äußeren hinteren
Flansche (53) überlappen.
11. Elektrischer Verbinder, aufweisend:
eine leitfähige Abschirmung (50) mit einem oberen Wandabschnitt (52) und einem vorderen Wandabschnitt (51), einem hinteren Wandabschnitt (53) und zwei Seitenwandabschnitten (54), die alle einstückig mit dem oberen Wandabschnitt verbunden sind, wobei der vordere Wandabschnitt eine Einstecköffnung (511) für die Aufnahme eines Gegenverbinders aufweist;
ein innerhalb der Abschirmung (50) aufgenommenes isolierfähiges Gehäuse (40), wobei das Gehäuse eine obere Seite (41), eine untere Seite (43), zwei Seitenwände (44) und ein Kontaktbefestigungselement (45) aufweist, das so in der Abschirmung (50) angeordnet ist, daß es über die Einstecköffnung (511) in dem vorderen Wandabschnitt (51) der Abschirmung zugänglich ist, und wobei die Seitenwände (44) Abstufungen (461) angrenzend an das Kontaktbefestigungselement (45) enthalten;
in dem Gehäuse (40) befestigte Kontakte (60, 62) mit einem Verbindungsabschnitt, der in dem Kontaktbefestigungselement (45) des Gehäuses für einen Eingriff mit Kontakten eines Gegenverbinders angeordnet ist; und
leitfähige Verriegelungen (522) die einstückig mit den vorderen Kanten der Seitenwandabschnitte (54) verbunden sind und sich in die Abstufungen (461) angrenzend an das Kontaktbefestigungselement (45) für einen Kontakt mit einer Abschirmung eines Gegenverbinders erstrecken.
eine leitfähige Abschirmung (50) mit einem oberen Wandabschnitt (52) und einem vorderen Wandabschnitt (51), einem hinteren Wandabschnitt (53) und zwei Seitenwandabschnitten (54), die alle einstückig mit dem oberen Wandabschnitt verbunden sind, wobei der vordere Wandabschnitt eine Einstecköffnung (511) für die Aufnahme eines Gegenverbinders aufweist;
ein innerhalb der Abschirmung (50) aufgenommenes isolierfähiges Gehäuse (40), wobei das Gehäuse eine obere Seite (41), eine untere Seite (43), zwei Seitenwände (44) und ein Kontaktbefestigungselement (45) aufweist, das so in der Abschirmung (50) angeordnet ist, daß es über die Einstecköffnung (511) in dem vorderen Wandabschnitt (51) der Abschirmung zugänglich ist, und wobei die Seitenwände (44) Abstufungen (461) angrenzend an das Kontaktbefestigungselement (45) enthalten;
in dem Gehäuse (40) befestigte Kontakte (60, 62) mit einem Verbindungsabschnitt, der in dem Kontaktbefestigungselement (45) des Gehäuses für einen Eingriff mit Kontakten eines Gegenverbinders angeordnet ist; und
leitfähige Verriegelungen (522) die einstückig mit den vorderen Kanten der Seitenwandabschnitte (54) verbunden sind und sich in die Abstufungen (461) angrenzend an das Kontaktbefestigungselement (45) für einen Kontakt mit einer Abschirmung eines Gegenverbinders erstrecken.
12. Verbinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet
daß die Abschirmung (50) einen Befestigungsstreifen (551)
aufweist, der sich von deren unteren Kante nach unten
erstreckt, und daß der Streifen um den Boden (43) des
Gehäuse (40) gebogen ist, um das Gehäuse in der Abschirmung
(50) festzuhalten.
13. Verbinder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungsstreifen (551) um eine Ecke (4631)
gebogen ist, die zwischen einer Seite (44) und einer Rampe
(463) am Boden (43) des Gehäuse (44) ausgebildet ist, um ein
Überformen des Streifens um die Ecke zu ermöglichen.
14. Verbinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwandabschnitte (54) der Abschirmung (50) einen
nach innen ragenden Vorsprung (553) aufweisen, und daß das
Gehäuse (40) eine Aussparung (462) aufweist, die den
Vorsprung (553) aufnimmt.
15. Verbinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschirmung (50) äußere Flansche (512) der vorderen
Wand (51) aufweist , welche derart gefaltet sind, daß diese
an den vorderen Kanten der Seitenwandabschnitte (54)
anstoßen.
16. Verbinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwandabschnitte (54) äußere hintere Flansche
(56) aufweisen, welche gegen die äußeren Kanten der hinteren
Wand (53) gefaltet sind.
17. Verbinder nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß äußere Kanten des hinteren Wandabschnittes (53)
Halterungsstreifen (531) aufweisen, die die äußeren Flansche
(56) überlappen.
18. Verfahren zum Herstellen eines elektrischen
Verbinders mit folgenden Verfahrensschritten:
Stanzen einer leitfähigen Abschirmung (50) aus einem Metallrohteil (59), um einen vorderen Wandabschnitt (51) mit einer Einstecköffnung (511) darin, zwei gegenüberliegende Seitenwandabschnitte (54) mit einem sich von deren vorderer Kante erstreckenden Verriegelungsstreifen (522) und einen hinteren Wandabschnitt (53) zu definieren, die sich alle von einer oberen Wand (52) erstrecken;
Zurückfalten der Verriegelungsstreifen (522) derart, daß diese einer Innenfläche der Seitenwandabschnitte (54) gegenüberliegen;
Falten des vorderen Wandabschnittes (51) , der gegenüberliegenden Seitenwandabschnitte (54) und des hinteren Wandabschnittes (53) im rechten Winkeln in Bezug auf die obere Wand (52);
Nehmen eines isolierfähigen Gehäuses (40) mit einer oberen Seite (41), einer unteren Seite (43), einem Kontaktbefestigungselement (45) zwischen der oberen Seite und der unteren Seite, und zwei Seitenwänden (44) mit Abstufungen (461) angrenzend an das Kontaktbefestigungselement, wobei das Kontaktbefestigungselement Kontakte 60, 62 befestigt, und Verbindungsabschnitte der Kontakte in dem Kontaktbefestigungselement des Gehäuses angeordnet sind;
Einsetzen des Gehäuses (40) in die Abschirmung (50) in der Weise, daß die Abstufungen (461) des Gehäuses die Verriegelungsstreifen (522) aufnehmen.
Stanzen einer leitfähigen Abschirmung (50) aus einem Metallrohteil (59), um einen vorderen Wandabschnitt (51) mit einer Einstecköffnung (511) darin, zwei gegenüberliegende Seitenwandabschnitte (54) mit einem sich von deren vorderer Kante erstreckenden Verriegelungsstreifen (522) und einen hinteren Wandabschnitt (53) zu definieren, die sich alle von einer oberen Wand (52) erstrecken;
Zurückfalten der Verriegelungsstreifen (522) derart, daß diese einer Innenfläche der Seitenwandabschnitte (54) gegenüberliegen;
Falten des vorderen Wandabschnittes (51) , der gegenüberliegenden Seitenwandabschnitte (54) und des hinteren Wandabschnittes (53) im rechten Winkeln in Bezug auf die obere Wand (52);
Nehmen eines isolierfähigen Gehäuses (40) mit einer oberen Seite (41), einer unteren Seite (43), einem Kontaktbefestigungselement (45) zwischen der oberen Seite und der unteren Seite, und zwei Seitenwänden (44) mit Abstufungen (461) angrenzend an das Kontaktbefestigungselement, wobei das Kontaktbefestigungselement Kontakte 60, 62 befestigt, und Verbindungsabschnitte der Kontakte in dem Kontaktbefestigungselement des Gehäuses angeordnet sind;
Einsetzen des Gehäuses (40) in die Abschirmung (50) in der Weise, daß die Abstufungen (461) des Gehäuses die Verriegelungsstreifen (522) aufnehmen.
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