DE19823049C2 - Leistungsverstärker-Ausgangsschaltung zur Unterdrückung von Oberschwingungen für eine Mobilfunkeinheit mit Doppelbandbetrieb und Verfahren zum Betreiben derselben - Google Patents
Leistungsverstärker-Ausgangsschaltung zur Unterdrückung von Oberschwingungen für eine Mobilfunkeinheit mit Doppelbandbetrieb und Verfahren zum Betreiben derselbenInfo
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Abstract
Zur wirksamen Unterdrückung von Oberschwingungen bei einem Doppelband-Mobilfunktelefon mit einem Leistungsverstärker (10), der Sendesignale für unterschiedliche Frequenzbänder (GSM; PCS, DCS) über einen Ausgang abgibt, wird eine Leistungsverstärker-Ausgangsschaltung beschrieben, bei der Oberschwingung durch Impedanztransformation einer Abschaltimpedanz einer Sende/Empfangumschaltung (36, 38) gefiltert werden. Hierdurch läßt sich die gewünschte Filterung von Oberschwingungen nahezu ohne zusätzlichen Aufwand realisieren.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leistungsverstärker-
Ausgangsschaltung zur Unterdrückung von Oberschwingungen für
eine Mobilfunkeinheit mit Doppelbandbetrieb und ein Verfahren
zum Betreiben derselben.
In EP-0 682 458 A2 ist eine Kommunikationseinrichtung
beschrieben, die eine Hauptkommunikationseinheit enthält, mit
der sich Kommunikationsvorgänge in einem digitalen zellularen
Kommunikationssystem abwickeln lassen.
In DE 197 04 151 C1 (Anmeldetag 4. Februar 1997;
Veröffentlichungstag der Patenterteilung 27. August 1998) ist
eine Sende-Empfangs-Umschalteanordnung beschrieben, und zwar
zum abwechselnden Verbinden einer ersten und einer zweiten
Empfangs- und einer ersten und zweiten Sendeeinrichtung mit
einer einzigen Antenne.
Momentan werden Mobilfunktelefone vorwiegend mit einer
Betriebsfrequenz betrieben. Fig. 10 zeigt eine Realisierung
eines Sende/Empfangsbetriebs in einem Mobilfunktelefon, das
mit einer Betriebsfrequenz, z. B. ca. 900 MHz bei GSM, ca.
1800 MHz bei DCS oder ca. 1900 MHz bei PCS, betrieben wird
und beispielsweise aus WO 93/14573 A1 bekannt ist. Eine Antenne
100, über die Signale sowohl gesendet als auch empfangen
werden, ist an eine Sende/Empfangs-Umschaltvorrichtung 102
angeschlossen. Die Sende/Empfangs-Umschaltvorrichtung 102
enthält einen Sendeschalter TX und einen Empfangsschalter RX.
Im Empfangsmodus ist der Sendeschaler TX geöffnet und der
Empfangsschalter RX geschlossen. Umgekehrt ist im Sendemodus
der Sendeschalter TX geschlossen und der Empfangsschalter RX
geöffnet.
Wie in Fig. 10 gezeigt, wird im Sendemodus das Sendesignal
von einem Leistungsverstärker 104 abgegeben, der aufgrund
seines Betriebsnahe am Sättigungsbereich ein nichtlineares
Verhalten zeigt, so daß er neben dem eigentlichen Sendesignal
auch Harmonische des Sendesignals abgibt. Um vorgegebene
Spezifikationen zu erfüllen, z. B. den ETSI-GSM-Standard,
erfolgt nach der Verstärkung durch den Leistungsverstärker
104 in einer weiteren Schaltungseinheit 106 neben einer
Anpassung der Ausgangsimpedanz des Leistungsverstärkers 104
an eine Leitungsimpedanz von typischerweise 50 Ω zusätzlich
eine Tiefpaßfilterung der Harmonischen.
Der in Fig. 10 gezeigte Schaltungsaufbau wird jedoch der
Zunahme der digitalen Mobilfunktelefone insbesondere in
Ballungszentren immer weniger gerecht, da einem fortlaufenden
Anstieg der Teilnehmerzahl eine begrenzte Zahl von
Sendefrequenzen und zugeordneter Übertragungskanäle
gegenübersteht. Obgleich eine erhöhte Sendefrequenz von
beispielsweise ca. 1800 MHz bei DCS oder ca. 1900 MHz bei PCS
gegenüber ca. 900 MHz bei GSM aufgrund der dort höheren
Gesamtübertragungsbandbreite eine Erhöhung der Zahl der
Übertragungskanäle ermöglicht, gelingt dies nur auf Kosten
einer verringerten Reichweite der Sendestationen. Im Ergebnis
erhöht sich die Zahl der zur vollständigen Abdeckung eines
vorgegebenen Gebiets erforderlichen Sendezellen in zellularen
Mobilfunknetzen, was praktisch zu einem unrealistisch hohen
Investitionsaufwand führt.
Vielversprechend erscheint demgegenüber die Verbindung
technischer Vorteile unterschiedlicher Ansätze durch
Bereitstellung zellularer Doppelband-Netze und hierfür
geeigneter Doppelband-Mobilfunktelefone, z. B. durch
Kombination des GSM-Frequenzbands mit dem DCS- und/oder PCS-
Frequenzband.
Fig. 11 zeigt einen möglichen Schaltungsaufbau für den
hierfür erforderlichen Sende-/Empfangsbetrieb in einem
Doppelband-Mobilfunktelefon, der direkt auf der in Fig. 10
gezeigten Vorgehensweise aufbaut und beispielsweise in
EP 0 823 751 A2 beschrieben ist.
Die Antenne 200 ist an zwei Sende-/Empfang-
Umschaltvorrichtungen 202 und 204 angeschlossen. Die Sende-/
Empfangsumschaltung 202 enthält einen Sendeschalter TXa
und einen Empfangsschalter RXa für eine Trägerfrequenz des
ersten Frequenzbandes, und die Sende/Empfangsumschaltung 204
enthält einen Sendeschalter TXb und einen Empfangsschalter
RXb für eine Trägerfrequenz des zweiten Frequenzbandes. Die
einzelnen Schalter TXa, RXa, TXb und RXb werden jeweils gemäß
der gewählten Betriebsfrequenz so betrieben, wie unter Bezug
auf die Fig. 10 beschrieben. Zudem ist ein Diplexer 206 zum
verlustfreien Zusammenführen der beiden Übertragungspfade zu
der Antenne 200 erforderlich, und zwei Leistungsverstärker
210 und 212 sowie zugeordnete Schaltungseinheiten 214 und 216
sind für die Impedanzanpassung und Tiefpaßfilterung
vorgesehen. Alternativ könnten die beiden Leistungsverstärker
210 und 212 für die beiden Sendefrequenzen auch durch einen
Leistungsverstärker mit mehreren Ausgängen ersetzt werden.
Diese unmittelbare Verallgemeinerung der in Fig. 10 gezeigten
Einband-Sende/Empfangsschaltung hat den Vorteil, daß die
Übertragungszweige für die beiden Frequenzbänder vollständig
entkoppelt sind. Obgleich die Leistungsverstärker nahe an der
Sättigungsgrenze betrieben werden und somit auch Harmonische
der beiden Sendesignale abgeben, können diese durch geeignete
Dimensionierung der Tiefpässe TPa und TPb soweit erforderlich
gedämpft werden. Allerdings werden diese Vorteile durch einen
erheblichen Schaltungsaufwand erkauft. Durch die zusätzlichen
Schaltungsteile erhöhen sich nicht nur erheblich die
Herstellungskosten, sondern auch der für diese Doppelband-
Sende/Empfangsschaltung erforderliche Platzbedarf spricht
gegen deren Realisierung.
Einen Lösungsansatz für die Reduzierung der
Herstellungskosten und des Platzbedarfs bietet der Einsatz
von Leistungsverstärkern, die Sendesignale in
unterschiedlichen Frequenzbändern über einen Ausgang abgeben
bzw. von Leistungsverstärken mit unterschiedlichen
Betriebsmodi. Bei einer Kombination z. B. von GSM mit einer
Sendefrequenz von ca. 900 MHz und DCS mit einer Sendefrequenz
von ca. 1800 MHz beträgt die jeweilige Ausgangsleistung ca. 3
W und 1.5 W.
Wie jedoch unter Bezug auf Fig. 10 und 11 erläutert, erfolgt
der Betrieb nahe an der Sättigungsgrenze, und es entstehen im
ersten Sendemodus Harmonische bei ca. 1800 MHz, ca. 2700 MHz,
. . . sowie im zweiten Sendemodus Harmonische bei ca. 3600 MHz
usw. . Hierbei dominieren regelmäßig die Harmonischen erster
und zweiter Ordnung.
Im Betriebsmodus mit der ersten Sendefrequenz von z. B. 900
MHz führt dies dazu, daß die erste Harmonische des
Sendesignals bei 1800 MHz durch den Tiefpaßfilter TPb im
zweiten Sendezweig nicht unterdrückt wird. Da auch bei
offenem Sendeschalter TXb im zweiten Übertragungszweig eine
vollständige Entkopplung zu der Antenne nicht erreicht wird,
kommt es neben der Abstrahlung des eigentlichen Sendesignals
über die Antenne auch zu der Abstrahlung der ersten
Harmonischen über den deaktivierten Sendepfad für die zweite,
höhere Sendefrequenz in einem Umfang, der über den durch
vorgegebene Standards gesteckten Rahmen hinausgeht. Allgemein
tritt dieses Problem bei einem Leistungsverstärker, der
Sendesignale in mehreren Frequenzbändern abgibt immer dann
auf, wenn Harmonische der ersten, niedrigeren Sendefrequenz
unterhalb der zweiten, höheren Sendefrequenz liegen oder mit
ihr übereinstimmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Leistungsverstärker-
Ausgangsschaltung für eine Mobilfunkeinheit mit
Doppelbandbetrieb und ein Verfahren zu deren Betrieb
anzugeben, bei denen eine wirksame Unterdrückung von
Oberschwingungen erreicht wird.
Diese Aufgabe wird im Rahmen der Erfindung gelöst durch eine
Leistungsverstärker-Ausgangsschaltung für eine
Mobilfunkeinheit mit Doppelbandbetrieb, enthaltend eine erste
Sende/Empfangs-Umschaltvorrichtung zum Senden/Empfangen eines
ersten Sende/Empfangssignals in einem ersten Frequenzband
über eine Antenne der Mobilfunkeinheit, eine zweite
Sende/Empfangs-Umschaltvorrichtung zum Senden/Empfangen eines
zweiten Sende/Empfangssignals in einem zweiten Frequenzband
oberhalb des ersten Frequenzbands über die Antenne der
Mobilfunkeinheit, derart, daß eine Schaltvorrichtung einen
zum Verstärken der Sendesignale betriebenen
Leistungsverstärker wahlweise mit der ersten oder zweiten
Sende/Empfangs-Umschaltvorrichtung verbindet und eine
Impedanz-Transformationsvorrichtung beim Senden des ersten
Sendesignals eine Abschaltimpedanz der zweiten
Sende/Empfangs-Umschaltvorrichtung in eine auf Harmonische
der Mittenfrequenz des ersten Frequenzbands abgestimmte
Bandsperrcharakteristik umsetzt.
Erfindungsgemäß besteht die schaltbare Bandsperre aus drei
Teilen: die Schaltvorrichtung zum selektiven Durchschalten
des Leistungsverstärkers an den Übertragungszweig des zweiten
Bandes, die zweite Sende/Empfangsumschaltvorrichtung, sowie
einer dazwischenliegenden Impedanz-
Transformationsvorrichtung. Alle drei Bestandteile bilden ein
schaltbares Bandsperrfilter. Die beiden Schalter erfüllen
zudem wesentliche, notwendige andere Funktionen. Lediglich
die Impedanz-Transformationsvorrichtung ist allein für das
Bandsperrverhalten vonnöten.
Bei Verstärkung des Sendesignals im ersten Frequenzband
bildet die Schaltvorrichtung im zweiten Übertragungszweig
einen Leerlauf, und andererseits transformiert die Impedanz-
Transformationsvorrichtung die Abschaltimpedanz der zweiten
Sende/Empfangs-Umschaltvorrichtung in einen Kurzschluß. Der
hiermit verbundene Impedanzsprung im zweiten
Übertragungszweig führt praktisch zu einer nahezu
vollständigen Reflexion der zu unterdrückenden
Oberschwingungen.
Insgesamt ermöglicht das Konzept der Mehrfachfunktion von in
der Leistungsverstärker-Ausgangsschaltung ohnehin vorhandenen
Schaltungseinheiten in Wechselwirkung mit einer
Impedanztransformation eine überlappende bzw. verflochtene
Ausbildung unterschiedlicher Funktionsabschnitte in der
Leistungsverstärker-Ausgangsschaltung. Hierdurch läßt sich
die gewünschte Filterung von Oberschwingungen nahezu ohne
zusätzlichen Aufwand realisieren.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
Impedanz-Transformationsvorrichtung als λ/4-Leitung
ausgebildet, die auf die zweifache Mittenfrequenz des ersten
Frequenzbands abgestimmt ist.
Da sich eine λ/4-Leitung einfach entweder als
Mikrostreifenleitungsabschnitt oder Streifenleitungsabschnitt
auf einem Schaltungssubstrat herstellen läßt, sind bestehende
und bewährte Schaltungsentwürfe nur geringfügig zu
modifizieren.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist die Schaltvorrichtung mit je einer
in jedem Übertragungszweig liegenden PIN-Diode aufgebaut. Als
Sendeschalter der zweiten Sende/Empfangsvorrichtung ist eine
weitere PIN-Diode vorgesehen.
Beim Senden im zweiten Frequenzband liegen die
durchgeschalteten PIN-Dioden demnach seriell im zweiten
Übertragungszweig. Aufgrund der Serienkonfiguration ist das
Vorspannen dieser Dioden lediglich beim Senden über den
zweiten Übertragungszweig erforderlich. Dies ist besonders
einfach möglich, da durch alle PIN-Dioden derselbe
Vorspannstrom fließt und dieser demnach mit nur einem
Schalttransistor gesteuert werden muß. Für das Bereitstellen
dieses Vorspannstroms ist lediglich eine einzige
Stromversorgung erforderlich, die erfindungsgemäß zudem als
Drain-Stromversorgung des Leistungsverstärkers dient.
Für die Serienkonfiguration von PIN-Dioden spricht zudem, daß
zum Entkoppeln der hochfrequenten Sendesignale und der
Stromversorgung für den Vorspannstrom eine Induktivität
erforderlich ist, die für die hochfrequenten Sendesignale als
Leerlauf und für den Vorspannstrom als Kurzschluß wirkt. Da
die Induktivität als Schaltungselement nur sehr teuer
herzustellen ist, werden durch die gemeinsame Versorgung der
PIN-Dioden mit nur einer Induktivität zum Entkoppeln die
Herstellkosten weiter verringert.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist hinter dem Sendeschalter der
zweiten Sende/Empfangs-Umschaltvorrichtung ein schaltbares
Kerbfilter in Shunt-Konfiguration angeschlossen. Das
schaltbare Kerbfilter besteht bevorzugt aus einer Kapazität,
die über eine PIN-Diode an Masse angeschlossen ist.
Dies ermöglicht eine weiter verbesserte Dämpfung von
Oberschwingungen. Die Kapazität des schaltbaren Kerbfilters
bildet im aktivierten Zustand mit der parasitären
Induktivität der zugeordneten PIN-Diode einen
Serienresonanzkreis zum Filtern von Oberschwingungen beim
Senden des ersten Sendesignals. Somit muß zum Erzielen eines
weiter verbesserten Filterverhaltens lediglich in diesem
Betriebsmodus das Kerbfilter geschaltet bzw. die PIN-Diode
mit Strom versorgt werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist am Ausgang des
Leistungsverstärkers eine Impedanzanpaßschaltung vorgesehen,
und hinter den PIN-Dioden der Schaltvorrichtung erfolgt
jeweils eine weitere Impedanzanpassung mit in den
Übertragungszweigen liegenden zusätzlichen
Impedanzanpaßschaltungen.
Diese stufenweise Vorgehensweise bei der Impedanzanpassung
ermöglicht das simultane Anpassen der Ausgangsimpedanz des
Leistungsverstärkers an die für die einzelnen Frequenzbänder
und Ausgangsleistungen geforderten Lastimpedanzen.
Die genannte Aufgabe wird zudem gelöst durch ein Verfahren
zum Betreiben einer Leistungsverstärker-Ausgangsschaltung für
eine Mobilfunkeinheit mit Doppelbandbetrieb, gemäß dessen ein
erstes Sende/Empfangssignal in einem ersten Frequenzband über
eine Antenne der Mobilfunkeinheit und eine erste Sende/
Empfangs-Umschaltvorrichtung zum Auswählen des Betriebsmodus
gesendet/empfangen wird, ein zweites Sende/Empfangssignal in
einem zweiten Frequenzband oberhalb dem ersten Frequenzband
über die Antenne der Mobilfunkeinheit und eine zweite Sende/
Empfangs-Umschaltvorrichtung (36, 38) zum Auswählen des
Betriebsmodus gesendet/empfangen wird, wahlweise ein Ausgang
eines Leistungsverstärkers zum Verstärkender Sendesignale
mit der ersten oder zweiten Sende/Empfangs-
Umschaltvorrichtung verbunden wird, und beim Senden des ersten
Sendesignals die erste Harmonische des ersten Sendesignals
im Übertragungszweig für das zweite Sende/Empfangssignal mit
einer Bandsperre gefiltert wird.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
unter Bezug auf die beiliegende Zeichnung beschrieben; es
zeigen:
Fig. 1 die Grundstruktur einer Leistungsverstärker-
Ausgangsschaltung für ein Doppelband-
Mobilfunktelefon, in dem ein Leistungsverstärker
Sendesignale in unterschiedlichen Frequenzbändern
über einen Ausgang abgibt;
Fig. 2 Ersatzschaltbilder für die in Fig. 1 gezeigten
Schalter im geöffneten und geschlossenem Zustand;
Fig. 3 die Lage unterschiedlicher Sendefrequenzen und
zugeordneter Oberschwingungen bei einem Doppelband-
Mobilfunktelefon;
Fig. 4 eine Grundstruktur der erfindungsgemäßen
Leistungsverstärker-Ausgangsschaltung;
Fig. 5 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen
Leistungsverstärker-Ausgangsschaltung mit
Impedanztransformation;
Fig. 6 eine schaltungsmäßige Realisierung der
erfindungsgemäßen Leistungsverstärker-
Ausgangsschaltung;
Fig. 7 die Realisierung der erfindungsgemäßen Impedanz-
Transformationsvorrichtung als λ/4-Leitung in
Mikrostreifentechnik;
Fig. 8 die Realisierung der erfindungsgemäßen Impedanz-
Transformationsvorrichtung als λ/4-Leitung in
Streifenleitertechnik;
Fig. 9 die Realisierung der erfindungsgemäßen Impedanz-
Transformationsvorrichtung als λ/4-Leitung in
kombinierter Mikrostreifen- und
Streifenleitertechnik;
Fig. 10 ein Blockschaltbild einer Leistungsverstärker-
Ausgangsschaltung für ein Mobilfunktelefon mit
Einbandbetrieb; und
Fig. 11 ein Blockschaltbild einer Leistungsverstärker-
Ausgangsschaltung für ein Doppelband-
Mobilfunktelefon, mit zwei Leistungsverstärkern.
Fig. 1 zeigt die Grundstruktur einer Leistungsverstärker-
Ausgangsschaltung für ein Doppelband-Mobilfunktelefon gemäß
der vorliegenden Erfindung.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein Leistungsverstärker 10 an
seinem Ausgang 12 mit einer ersten Impedanzanpaßschaltung 14
verbunden. Am Ausgang der ersten Impedanzanpaßschaltung 14
ist ein erster Schalter 16 angeschlossen, der die erste
Impedanzanpaßschaltung 14 mit einem ersten Übertragungszweig
verbindet. Der erste Übertragungszweig besteht aus einer
Serienschaltung einer zweiten Impedanzanpaßschaltung 18,
eines ersten Tiefpasses 20 und einer ersten
Sende/Empfangsumschaltung 22 und wird in einem ersten
Frequenzband betrieben. Zum Umschalten zwischen dem Sende-
und Empfangsbetrieb enthält die erste
Sende/Empfangsumschaltung 22 einen ersten Sendeschalter 24
und einen ersten Empfangsschalter 26.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist am Ausgang der ersten
Impedanzanpaßschaltung 14 zudem ein zweiter Schalter 28
angeschlossen, der die erste Impedanzanpaßschaltung 14 mit
einem zweiten Übertragungszweig verbindet. Der zweite
Übertragungszweig besteht aus einer Serienschaltung einer
dritten Impedanzanpaßschaltung 30, eines zweiten Tiefpasses
32 und einer zweiten Sende/Empfangsumschaltung 34 und wird in
einem zweiten Frequenzband betrieben. Zum Umschalten zwischen
dem Sende- und Empfangsbetrieb enthält die zweite
Sende/Empfangsumschaltung 34 einen zweiten Sendeschalter 36
und einen zweiten Empfangsschalter 38.
Der Mittenabgriff zwischen dem ersten Sendeschalter 24 und
dem ersten Empfangsschalter 26 sowie der Mittenabgriff
zwischen dem zweiten Sendeschalter 36 und dem zweiten
Empfangsschalter 38 ist jeweils mit einem Diplexer 40
verbunden, der zum verlustfreien Zusammenführen der einzelnen
Sende/Empfangspfade an eine Antenne 42 vorgesehen ist.
In einem ersten Betriebsmodus, in dem der Leistungsverstärker
10 ein Sendesignal in einem ersten Frequenzband bzw. mit
einer ersten Sendefrequenz f1 abgibt, ist der erste Schalter
16 geschlossen und der zweite Schalter 28 geöffnet. Die erste
Impedanzschaltung 14 und die zweite Impedanzschaltung 18
bewirken eine optimale Anpassung der Ausgangsimpedanz des
Leistungsverstärkers 10 an die für die erste Sendefrequenz
und -leistung gewünschte Lastimpedanz. Da der
Leistungsverstärker 10 nahe an seiner Sättigung betrieben
wird, gibt er neben dem eigentlichen Sendesignal mit der
Frequenz f1 auch Oberschwingungen 2 . f1, 3 . f1, . . . ab. Diese
unerwünschten Oberschwingungen werden durch das erste
Tiefpaßfilter 20 unterdrückt, und das gefilterte Sendesignal
wird an die Antenne 42 über den geschlossenen ersten
Sendeschalter 24 abgegeben.
Ferner ist in einem zweiten Betriebsmodus, in dem der
Leistungsverstärker 10 ein Sendesignal in einem zweiten
Frequenzband bzw. mit einer zweiten Sendefrequenz abgibt, der
erste Schalter 16 geöffnet und der zweite Schalter 28
geschlossen. In diesem Fall bewirken die erste
Impedanzschaltung 14 und die dritte Impedanzschaltung 30 eine
optimale Anpassung der Ausgangsimpedanz des
Leistungsverstärkers 10 an die für die zweite Sendefrequenz
und -leistung gewünschte Lastimpedanz. Die wiederum
entstehenden unerwünschten Oberschwingungen 2 . f2, 3 . f2, . . .
werden vor der Abgabe des Sendesignals an die Antenne 42 über
den geschlossenen Sendeschalter 36 durch das zweite
Tiefpaßfilter 32 gefiltert.
Bei idealem Schaltverhalten des ersten Schalters 16 und des
zweiten Schalters 28 wäre somit die Abgabe der Sendesignale
in zwei Frequenzbändern durch den Leistungsverstärker 10 mit
einem Ausgang vollständig realisiert.
Wie in Fig. 2 anhand von Ersatzschaltbildern für Schalter im
geöffneten und geschlossenem Zustand gezeigt, weisen
praktisch einsetzbare Schalter wie PIN-Dioden jedoch ein
nicht-ideales Verhalten auf. Die Dämpfung im geöffneten
Zustand des Schalters ist begrenzt und wird mit zunehmender
Frequenz immer geringer. Für PIN-Dioden liegt sie
beispielsweise in der Größenordnung von 25 dB bei 900 MHz und
10 dB bei 1800 MHz.
Die Fig. 3 zeigt die Auswirkungen dieses nicht-idealen
Schaltverhaltens auf den Betrieb der in Fig. 1 gezeigten
Leistungsverstärker-Ausgangsschaltung. Wird vom
Leistungsverstärker 10 ein Sendesignal mit det zweiten
Frequenz f2 abgegeben, so werden zugeordnete Oberschwingungen
durch das erste Tiefpaßfilter 20 vollständig unterdrückt.
Umgekehrt sind im ersten Betriebsmodus, in dem der
Leistungsverstärker 10 ein Sendesignal mit der Frequenz f1
abgibt, in Hinblick auf insbesondere die erste Oberschwingung
des Sendesignals die Fälle 2 . f1 < f2, 2 . f1 = f2 und 2 . f1 < f2
zu unterscheiden.
Im ersten Fall werden bei Betrieb des Leistungsverstärkers 10
mit der ersten Frequenz f1 erste und weitere Oberschwingungen
2 . f1, 3 . f1, . . . durch das zweite Tiefpaßfilter 32 im zweiten
Übertragungspfad erfaßt und somit nicht über die Antenne 42
abgestrahlt. Somit gelangt allenfalls das Sendesignal selbst
über den in Fig. 1 gezeigten Nebenzweig 44 mit geöffnetem
zweiten Schalter 28 und geöffnetem zweiten Sendeschalter 36
zu der Antenne 42.
Dies gilt jedoch nicht für den zweiten Fall mit 2 . f1 = f2,
also z. B. bei Doppelbandbetrieb von GSM bei 900 MHz und DCS
bei 1800 MHz. Die erste Oberschwingung des ersten
Sendesignals wird hier durch das zweite Tiefpaßfilter 32 im
zweiten Übertragungspfad nicht erfaßt und gelangt somit zur
Antenne 42. Wie in Fig. 3 gezeigt, gilt dies auch im dritten
Fall 2 . f1 < f2, z. B. bei Doppelbandbetrieb von GSM bei 900
MHz und PCS bei 1900 MHz. Die in den Standards für die
einzelnen Sendefrequenzen vorgegebenen Grenzwerte für die
Unterdrückung von Oberschwingungen lassen sich nicht mehr
einhalten.
Fig. 4 zeigt den im Rahmen der vorliegenden Erfindung
gewählten Lösungsansatz für eine Leistungsverstärker-
Ausgangsschaltung, bei der die unter Bezug auf Fig. 3
diskutierten Fallkonstellationen berücksichtigt sind. Hierbei
sind Schaltungsteile mit im Vergleich zu den in Fig. 1
gezeigten Schaltungsteilen identischer Funktion mit denselben
Bezugszeichen bezeichnet.
Erfindungsgemäß wird im ersten Betriebsmodus ein auf die
Harmonischen der ersten Sendefrequenz f1 abgestimmtes
Bandsperrfilter 46 im zweiten Übertragungspfad eingefügt.
Hierdurch wird die unter Bezug auf Fig. 1 beschriebene
Funktionsweise der Leistungsverstärker-Ausgangsschaltung
gezielt so ergänzt, daß im ersten Betriebsmodus eine
praktisch vollständige Dämpfung der ersten Oberschwingung der
Sendefrequenz f1 im zweiten Übertragungspfad erfolgt.
Wie im folgenden gezeigt, wird im Rahmen der Erfindung das
Bandsperrfilter nicht als eigenständiger Schaltungsabschitt
realisiert, sondern ohnehin vorhandene Schaltungsteile wie
der zweite Schalter 28 und der zweite Sendeschalter 36 werden
bei der Realisierung der Bandsperrcharakteristik mit
eingebunden, was zu einer Mehrfachfunktion der eingesetzten
Schaltungsteile und einer Verbindung einzelner
Schaltungsabschnitte unter Minimierung des erforderlichen
Schaltungsaufwandes und der Herstellungskosten führt.
Fig. 5 zeigt die erfindungsmäße Umsetzung dieses Konzepts
anhand eines Blockschaltbilds der erfindungsgemäßen
Leistungsverstärker-Ausgangsschaltung. Hierbei sind wiederum
Schaltungsteile mit im Vergleich zu den in Fig. 1 gezeigten
Schaltungsteilen identischer Funktion mit denselben
Bezugszeichen bezeichnet.
Im Gegensatz zu der in Fig. 1 gezeigten Schaltungsstruktur
ist vor der zweiten Sende/Empfangsumschaltung 34 eine
Impedanz-Transformationsvorrichtung 48 vorgesehen, die so
ausgebildet ist, daß sie die Abschaltimpedanz der zweiten
Sende/Empfangsumschaltung 34 für die erste Oberschwingung
2 . f1 in eine Kurzschlußimpedanz transformiert.
Für die Funktion der in Fig. 5 gezeigten Leistungsverstärker-
Ausgangsschaltung ist wichtig, daß im ersten Betriebsmodus
für die durch das zweite Tiefpaßfilter 32 gegebenenfalls
nicht erfaßte erste Oberschwingung der ersten Sendefrequenz
f1 durch die Impedanztransformation ein Kurzschluß bei 2 . f1
auftritt. Weiterhin führt der geöffnete zweite Schalter zu
einer Leerlaufimpedanz. Der sich hieraus ergebenden
Impedanzsprung insbesondere für die erste Oberschwingung 2 . f1
der ersten Frequenz führt am Eingang des zweiten
Übertragungszweiges zu der erforderlichen Reflexion dieser
Oberschwingung 2 . f1.
Wie in Fig. 5 gezeigt, überlappen die einzelnen
Funktionseinheiten, Frequenzbandauswahl und
Impedanzanpassung, schaltbares Bandsperrfilter von
Oberschwingungen und Sende/Empfangsumschaltung bzw. sind so
miteinander verflochten, daß die einzelnen Schaltungsteile
Doppelfunktionen ausführen. Dies gilt unabhängig davon, ob
das zweite Tiefpaßfilter 32 unmittelbar hinter den zweiten
Sendeschalter 36 angeordnet ist, oder in dem von dem
Verbindungspunkt zwischen dem zweiten Sendeschalter 36 und
dem zweiten Empfangsschalter 38 zu dem Diplexer 40 führenden
Schaltungszweig.
Fig. 6 zeigt eine schaltungsmäßige Realisierung des in Fig.
5 gezeigten Blockschaltbilds der erfindungsgemäßen
Leistungsverstärker-Ausgangsschaltung. Der erste Schalter 16
ist als erste PIN-Diode 50 realisiert, und der zweite
Schalter 28 ist als zweite PIN-Diode 52 realisiert. Die erste
Impedanzanpaßschaltung bildet eine erste Kapazität 54, die
zwischen Masse und einer Leitung 56 angeschlossen ist, die
von dem Ausgang des Leistungsverstärkers 10 zu der ersten
PIN-Diode 50 bzw. zu der zweiten PIN-Diode 52 führt. Die
Drain-Stromversorgung des Leistungsverstärkers 10 erfolgt
über eine erste Induktivität 58, die zur Abschirmung
hochfrequenter Signale vorgesehen ist.
Ferner wird die zweite Impedanzanpaßschaltung 18 durch eine
zwischen der Kathode der ersten PIN-Diode 50 und Masse
angeschlossene zweite Kapazität 60 realisiert, und die dritte
Impedanzanpaßschaltung 30 wird durch eine zwischen der
Kathode der zweiten PIN-Diode 52 und Masse angeschlossene
dritte Kapazität 62 realisiert.
Demnach ist als erste, zweite und dritte
Impedanzanpaßschaltung jeweils eine Leitung/Spule bzw.
Induktivität in Serie und eine Kapazität nach Erde
vorgesehen.
Wie in Fig. 6 weiter gezeigt, ist als Impedanz-
Transformationsvorrichtung 48 eine auf die erste
Oberschwingung 2 . f1 der ersten Sendefrequenz abgestimmte
erste λ/4-Leitung 64 vorgesehen. Allgemein kann auch eine
(λ/4 + n . λ/2, n = 1, 2, . . .)-Leitung eingesetzt werden.
Alternativ (nicht gezeigt) kann die Impedanztransformation
auch durch eine mit diskreten Bauelementen aufgebaute
Schaltung realisiert werden.
Wie in Fig. 6 weiter gezeigt, ist der zweite Sendeschalter 36
durch eine dritte PIN-Diode 66 realisiert, die mit einer aus
einer zweiten Induktivität 70 und einer vierten Kapazität 72
gebildeten Serienschaltung überbrückt ist.
Funktionsgemäß wird somit im ersten Betriebsmodus die
Abschaltimpedanz der dritten PIN-Diode 66 durch eine auf die
erste Oberschwingung 2 . f1 der ersten Sendefrequenz
abgestimmte λ/4-Leitung 64 in einen Kurzschluß für diese
Oberschwingung transformiert, wodurch sich die erforderliche
Entkopplung der Betriebsmodi erreichen läßt. Die zweite PIN-
Diode 52, die dritte PIN-Diode 66 und die erste λ/4-Leitung
64 bilden das zum Erfüllen vorgegebener Spezifikationen
erforderliche Bandsperrfilter für die erste Oberschwingung
2 . f1 der ersten Sendefrequenz.
Da durch die Überbrückung der dritten PIN-Diode mit der
zweiten Induktivität 70 zudem ein Parallelresonanzkreis
gebildet wird, ist die Abschaltimpedanz des zweiten
Sendeschalters 36 erhöht und somit die Bandsperrwirkung über
die λ/4-Leitung 64 verbessert. Hierbei ist die vierte
Kapazität 72 zur Entkopplung von Gleichstromanteilen
vorgesehen.
Für die Funktion der erfindungsgemäßen Leistungsverstärker-
Ausgangsschaltung ist ferner von Bedeutung, daß im zweiten
Betriebsmodus die zweite PIN-Diode 52 und die dritte PIN-
Diode 66 seriell durchgeschaltet sind. Aufgrund dieser
Serienkonfiguration ist das Vorspannen dieser PIN-Dioden 52
und 66 lediglich beim Senden über den zweiten
Übertragungszweig erforderlich. Dies ist besonders einfach
möglich, da durch beide PIN-Dioden 52 und 66 derselbe
Vorspannstrom fließt und dieser demnach mit nur einem (nicht
gezeigten) Schalttransistor gesteuert werden muß.
Zudem ist für das Bereitstellen dieses Vorspannstroms
lediglich eine einzige (nicht gezeigte) Stromversorgung
erforderlich, die erfindungsgemäß zudem für die Drain-
Stromversorgung des Leistungsverstärkers herangezogen wird.
Wie in Fig. 6 weiter gezeigt, ist gemäß einer weiteren
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hinter
der dritten PIN-Diode 66 ein schaltbares Kerbfilter 74 in
Shunt-Konfiguration angeschlossen. Das zweite Tiefpaßfilter
32 ist zwischen dem schaltbaren Kerbfilter 74 und dem
Diplexer 40 seriell angeschlossen. Das schaltbare Kerbfilter
74 besteht aus einer fünften Kapazität 76, die über eine
vierte PIN-Diode 78 an Masse angeschlossen ist.
Dies ermöglicht eine weiter verbesserte Dämpfung der zweiten
Oberschwingung 2 . f1 im ersten Betriebsmodus. Die vierte
Kapazität 76 des schaltbaren Kerbfilters 74 bildet mit der
parasitären Induktivität der vierten PIN-Diode 78 einen auf
die erste Oberschwingung 2 . f1 der ersten Sendefrequenz
abgestimmten Serienresonanzkreis, wodurch im ersten
Betriebsmodus das Filterverhalten im zweiten
Übertragungszweig weiter verbessert ist.
Fig. 6 zeigt ferner eine bevorzugte Realisierung des zweiten
Empfangsschalters 38. Eine zweite λ/4-Leitung 80 liegt in dem
Signalpfad für den Empfang im zweiten Betriebsmodus.
Allgemein kann auch eine (λ/4 + n . λ/2, n = 1, 2, . . .)-Leitung
eingesetzt werden. An dem von der Antenne 42 wegführenden
Ende der zweiten λ/4-Leitung 80 zweigt eine aus einer fünften
PIN-Diode 82 und einer sechsten Kapazität 86 gebildete
Serienschaltung zur Masse hin ab.
Während die sechste Kapazität zur Entkopplung von
Gleichstromanteilen vorgesehen ist, wird funktionsgemäß die
Anschalt- bzw. Abschaltimpedanz der fünften PIN-Diode 82
durch die zweite λ/4-Leitung 80 entweder in eine Leerlauf-
oder Kurzschlußimpedanz in dem Signalpfad für den Empfang im
zweiten Betriebsmodus transformiert. Dieser Schaltungsaufbau
vereinfacht die Integration der erfindungsgemäßen
Leistungsverstärker-Ausgangsschaltung und läßt sich auch für
den ersten Empfangsschalter 26 unmittelbar anwenden.
Die Fig. 7 zeigt eine mögliche Realisierung der λ/4-Leitungen
64 und 80 in Mikrostreifenleitertechnik. Hierbei wird eine
Mikrostreifenleitung 88 als λ/4-Leitung auf einem
Dielektrikum 90 aufgebracht. Das Dielektrikum 90 ist auf
einer metallisierten Massefläche 92 einer Substratenebene
aufgebracht.
Die Fig. 8 zeigt eine weitere Realisierung der λ/4-Leitungen
64 und 80 in Streifenleitungstechnik. Bei dieser Realisierung
wird ein Streifenleitungselement 94 zwischen einer oberen
Substratebenenmetallisierung 95 und einer unteren
Substratebenenmetallisierung 96 angeordnet und mit einem
Dielektrikum 97 jeweils gegen die obere und untere
Substratebenenmetallisierung 95 und 96 isoliert.
Wie in Fig. 9 gezeigt, lassen sich die in Fig. 7 und Fig. 8
gezeigten Realisierungen der λ/4-Leitungen 64 und 80
vorteilhaft so kombinieren, daß vorhandene und bewährte
Layouts für Leistungsverstärker-Ausgangschaltungen lediglich
minimal zu modifizieren sind. So läßt sich insbesondere die
λ/4-Leitung 64 zum Transformieren der Abschaltimpedanz des
zweiten Sendeschalters 36 mehrlagig so realisieren, daß
existierende Plazierungsvorgaben für die anderen
Schaltungsteile nicht zu verändern sind.
Obgleich die Erfindung unter Bezug auf Doppelband-
Mobilfunktelefone erläutert wurde, ist unmittelbar zu
erkennen, daß sie in jeder mobilen Kommunikationseinheit
einsetzbar ist, bei der eine Funkübertragung in mehreren
Frequenzbändern zum Einsatz kommt. Weiterhin sind
erfindungsgemäße Merkmale, die im Zusammenhang mit einzelnen
Ausführungsformen beschrieben wurden, wechselseitig
untereinander in jeder Weise kombinierbar.
Claims (23)
1. Leistungsverstärker-Ausgangsschaltung für eine
Mobilfunkeinheit mit Doppelbandbetrieb, enthaltend:
- a) eine erste Sende/Empfangs-Umschaltvorrichtung (24, 26) zum Senden/Empfangen eines ersten Sende/Empfangssignals in einem ersten Frequenzband über eine Antenne (42) der Mobilfunkeinheit,
- b) eine zweite Sende/Empfangs-Umschaltvorrichtung (36, 38) zum Senden/Empfangen eines zweiten Sende/Empfangssignals in einem zweiten Frequenzband oberhalb des ersten Frequenzbands über die Antenne (42) der Mobilfunkeinheit, derart, daß
- c) eine Schaltvorrichtung (16, 28) einen zum Verstärken der Sendesignale betriebenen Leistungsverstärker (10) wahlweise mit der ersten oder zweiten Sende/Empfangs-Umschaltvorrichtung verbindet und
- d) eine Impedanz-Transformationsvorrichtung (48) beim Senden des ersten Sendesignals eine Abschaltimpedanz der zweiten Sende/Empfangs-Umschaltvorrichtung (36, 38) in eine auf Harmonische der Mittenfrequenz (f1) des ersten Frequenzbands abgestimmte Bandsperrcharakteristik umsetzt.
2. Leistungsverstärker-Ausgangsschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz-
Transformationsvorrichtung (48) als erste (λ/4 + n . λ/2, n
= 0, 1, . . .)-Leitung (64) ausgebildet ist, die auf die
zweifache Mittenfrequenz (2 . f1) des ersten Frequenzbands
abgestimmt ist.
3. Leistungsverstärker-Ausgangsschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz-
Transformationsvorrichtung (48) aus diskreten
Bauelementen so aufgebaut ist, daß an ihrem Eingang für
die zweifache Mittenfrequenz (2 . f1) des ersten
Frequenzbands ein Kurzschluß vorliegt.
4. Leistungsverstärker-Ausgangsschaltung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schaltvorrichtung (16, 28) aus einer ersten
Schaltvorrichtung (16), die zwischen dem Ausgang des
Leistungsverstärkers (10) und der ersten Sende/Empfangs-
Umschaltvorrichtung (24, 26) angeschlossen ist, sowie
einer zweiten Schaltvorrichtung (28), die zwischen dem
Ausgang des Leistungsverstärkers (10) und der zweiten
Sende/Empfangs-Umschaltvorrichtung (36, 38)
angeschlossen ist, aufgebaut ist.
5. Leistungsverstärker-Ausgangsschaltung nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Sende/Empfangs-Umschaltvorrichtung (36, 38) mit
einer dritten im Sendemodus aktivierten
Schaltvorrichtung (36) und einer vierten im
Empfangsmodus aktivierten Schaltvorrichtung (38)
aufgebaut ist.
6. Leistungsverstärker-Ausgangsschaltung nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Leistungsverstärker (10) und der Schaltvorrichtung
(16, 28) eine erste Impedanzanpaßschaltung (14)
vorgesehen ist.
7. Leistungsverstärker-Ausgangsschaltung nach einem der
Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der ersten Schaltvorrichtung (16) und der ersten
Sende/Empfangsumschaltvorrichtung (24, 26) eine zweite
Impedanzanpaßschaltung (18) vorgesehen ist.
8. Leistungsverstärker-Ausgangsschaltung nach einem der
Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der zweiten Schaltvorrichtung (28) und der zweiten
Sende/Empfangsumschaltvorrichtung (36, 38) eine dritte
Impedanzanpaßschaltung (30) vorgesehen ist.
9. Leistungsverstärker-Ausgangsschaltung nach Anspruch 4
oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß als erste
Schaltvorrichtung (16), zweite Schaltvorrichtung (28)
und/oder dritte Schaltvorrichtung (36) eine erste,
zweite, und/oder dritte PIN-Diode (50, 52, 66)
vorgesehen ist.
10. Leistungsverstärker-Ausgangsschaltung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Schaltvorrichtung
(36) mit einer Serienschaltung überbrückt ist, die aus
einer Induktivität (70) und einer Kapazität (72)
besteht.
11. Leistungsverstärker-Ausgangsschaltung nach einem der
Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der dritten Schaltvorrichtung (36) und der Antenne (42)
der Mobilfunkeinheit ein schaltbares Kerbfilter (74)
angeschlossen ist.
12. Leistungsverstärker-Ausgangsschaltung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das schaltbare Kerbfilter
(74) aus einer Kapazität (76) besteht, die über eine
vierte PIN-Diode (78) an Masse angeschlossen ist.
13. Leistungsverstärker-Ausgangsschaltung nach einem der
Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
vor der Antenne (42) der Mobilfunkeinheit ein
Tiefpaßfilter (32) angeschlossen ist, dessen obere
Grenzfrequenz durch das zweite Frequenzband bestimmt
ist.
14. Leistungsverstärker-Ausgangsschaltung nach einem der
Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als erste
Impedanzanpaßschaltung (14), zweite
Impedanzanpaßschaltung (18) und/oder dritte
Impedanzanpaßschaltung (30) jeweils eine Leitung/Spule
in Serie und eine Kapazität (54, 60, 62) nach Erde
vorgesehen ist.
15. Leistungsverstärker-Ausgangsschaltung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß als vierte Schaltvorrichtung
(38) eine zweite (λ/4 + n . λ/2, n = 0, 1, . . .)-Leitung (80)
vorgesehen ist, die in der Leitung zum Führen des
zweiten Empfangssignals liegt und an deren von der
Antenne wegführenden Ende eine fünfte PIN-Diode (82) zu
Masse abzweigt.
16. Leistungsverstärker-Ausgangsschaltung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste (λ/4 + n . λ/2, n = 0, 1, . . .)-Leitung (64) mit
mindestens einem Mikrostreifenabschnitt und/oder
mindestens einem Streifenleitungsabschnitt in mindestens
einer Schaltungssubstratebene realisiert ist.
17. Leistungsverstärker-Ausgangsschaltung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite (λ/4 + n . λ/2, n = 0, 1, . . .)-Leitung (80) mit
mindestens einem Mikrostreifenabschnitt und/oder
mindestens einem Streifenleitungsabschnitt in mindestens
einer Schaltungssubstratebene realisiert ist.
18. Leistungsverstärker-Ausgangsschaltung nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Sende/Empfangs-Umschaltvorrichtung (22) mit einer
fünften im Sendemodus aktivierten Schaltvorrichtung (24)
und einer sechsten im Empfangsmodus aktivierten
Schaltvorrichtung (26) aufgebaut ist.
19. Leistungsverstärker-Ausgangsschaltung nach Anspruch 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Ankopplung an die Antenne über einen Diplexer (40)
erfolgt, dessen Eingänge mit einem ersten Mittenabgriff
zwischen der dritten Schaltvorrichtung (36) und der
vierten Schaltvorrichtung (38) sowie einem zweiten
Mittenabgriff zwischen der fünften Schaltvorrichtung
(24) und der sechsten Schaltvorrichtung (26) verbunden
sind.
20. Verfahren zum Betreiben einer Leistungsverstärker-
Ausgangsschaltung für eine Mobilfunkeinheit mit
Doppelbandbetrieb, gemäß dessen:
- a) ein erstes Sende/Empfangssignal in einem ersten Frequenzband über eine Antenne der Mobilfunkeinheit und eine erste Sende/Empfangs-Umschaltvorrichtung (24, 26) zum Auswählen des Betriebsmodus gesendet/empfangen wird,
- b) ein zweites Sende/Empfangssignal in einem zweiten Frequenzband oberhalb dem ersten Frequenzband über die Antenne der Mobilfunkeinheit und eine zweite Sende/Empfangs-Umschaltvorrichtung (36, 38) zum Auswählen des Betriebsmodus gesendet/empfangen wird,
- c) wahlweise ein Ausgang eines Leistungsverstärkers (10) zum Verstärken der Sendesignale mit der ersten oder zweiten Sende/Empfangs-Umschaltvorrichtung verbunden wird, und
- d) beim Senden des ersten Sendesignals die erste Harmonische des ersten Sendesignals im Übertragungszweig für das zweite Sende/Empfangssignal mit einer Bandsperre 46) gefiltert wird.
21. Verfahren zum Betreiben einer Leistungsverstärker-
Ausgangsschaltung nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Senden des ersten Sendesignals
Harmonische des ersten Sendesignals oberhalb der
Mittenfrequenz (f2) des zweiten Frequenzbands im
Übertragungszweig für das zweite Sende/Empfangssignal
mit einem Tiefpaß (32) gefiltert werden.
22. Verfahren zum Betreiben einer Leistungsverstärker-
Ausgangsschaltung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Realisieren der Bandsperre eine
Abschaltimpendanz der zweiten Sende/Empfangs-
Umschaltvorrichtung (36, 38) in eine Leerlaufimpedanz
für die erste Harmonische der Mittenfrequenz (f1) des
ersten Frequenzbands transformiert wird.
23. Verfahren zum Betreiben einer Leistungsverstärker-
Ausgangsschaltung nach einem der Ansprüche 20 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß beim Senden des ersten
Sendesignals die erste Harmonische des ersten
Sendesignals im Übertragungszweig für das zweite
Sende/Empfangssignal mit einem schaltbaren Kerbfilter
(74) zusätzlich gefiltert wird.
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