DE19824549C2 - Farbbildübertragungsverarbeitungsgerät und -verfahren, Farbbildrekonstruktions-verarbeitungsgerät und -verfahren und Farbbildübertragungssystem - Google Patents

Farbbildübertragungsverarbeitungsgerät und -verfahren, Farbbildrekonstruktions-verarbeitungsgerät und -verfahren und Farbbildübertragungssystem

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DE19824549C2 DE19824549A DE19824549A DE19824549C2 DE 19824549 C2 DE19824549 C2 DE 19824549C2 DE 19824549 A DE19824549 A DE 19824549A DE 19824549 A DE19824549 A DE 19824549A DE 19824549 C2 DE19824549 C2 DE 19824549C2
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Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Farbbildübertra­ gungsverarbeitungsgerät und -verfahren, ein Farbbildrekon­ struktionsverarbeitungsgerät und -verfahren und ein Farb­ bildübertragungssystem zum Komprimieren von Farbbilddaten eines Vollfarbraums, der in einem Computer durch eine sub­ traktive Farbpalette behandelt wird, und zum Übertragen der komprimierten Daten an Equipment, wie einen Drucker oder ähnliches. Genauer betrifft die Erfindung ein Farbbildüber­ tragungsverarbeitungsgerät und -verfahren, ein Farbbildre­ konstruktionsverarbeitungsgerät und -verfahren und ein Farb­ bildübertragungssystem zum Komprimieren von Farbbilddaten durch einen subtraktiven Farbprozeß unter Verwendung einer subtraktiven Farbpalette in jedem aufgeteilten Bereich der Farbbilddaten und zum Übertragen der komprimierten Daten.
Bisher wird in einem Farbbild, das auf einem Computer verarbeitet wird, bezüglich eines RGB-Anzeigesystems, als ein Beispiel, das Farbbild durch 8 Bits jeder der Farbkompo­ nenten von R, G und B ausgedrückt, und Farbbilddaten eines Vollfarbraums von (256) × (256) × (256) = 16.777.216 Farben durch Kombinationen von R, G und B werden behandelt. Wenn die Vollfarbbilddaten, wie sie sind, zu einem externen Ge­ rät, wie einem Drucker oder ähnlichem, übertragen werden, gibt es jedoch, da ein Pixel aus 3 Bytes besteht, Probleme, indem eine Datenmenge proportional zum Dreifachen der Anzahl der Pixel zunimmt, eine Pufferkapazität auf der Druckerseite zunimmt und es eine Zeit zur Datenübertragung benötigt. Folglich wird ein Palettenübertragungssystem (subtraktives Farbverarbeitungssystem) zum Konvertieren von Vollfarbpi­ xeldaten von 3 Bytes in Halbtondaten von 1 Byte unter Ver­ wendung einer LUT (Nachschlagtabelle; engl.: "look-up ta­ ble"), die eine subtraktive Farbpalette genannt wird, und zum Übertragen der Halbtondaten verwendet.
Die Fig. 1A bis 1C zeigen schematisch das Palettenüber­ tragungssystem. Die Fig. 1A zeigt Farbbilddaten 300, die die Anzahl (N) von Farbpixeln eines Vollfarbraums als ein Ziel haben, das übertragen werden soll. Die Farbbilddaten 300 sind durch (N) Pixel aufgebaut, bei denen jede Position durch Reihe (i) und Spalte (j) bezeichnet ist. Zum Beispiel ist im RGB-Raum ein Farbpixel durch Pixeldaten von R, G und B von 3 Bytes aufgebaut. Die Fig. 1B zeigt eine subtraktive Farbpalette 302, die verwendet wird zum Übertragen der Farb­ bilddaten 300 von Fig. 1A. Die Anzahl von Farben, die gleichzeitig in einem Farbbild ausgedrückt werden kann, ist begrenzt auf repräsentative Farben von z. B. n = 256 Farben. Das heißt, die subtraktive Farbpalette 302 hat 256 Einträge, die durch die Eintragsnummern 001 bis 256 gezeigt sind, und RGB-Pixeldaten von 3 Bytes werden als eine repräsentative Farbe in jedem Eintrag gespeichert. Es gibt zwei Arten von Verfahren des Bestimmens der 256 repräsentativen Farben: Nämlich ein fixiertes Teilungsverfahren des Bestimmens durch Teilen des RGB-Vollfarbraums in 256 Räume, die durch eine vorgegebene Anzahl von Einträgen entschieden werden; und ein variables Teilungsverfahren des Verteilens von Pixeln in dem RGB-Vollfarbraum und Teilen des RGB-Vollfarbraums in 256 Räume.
Gemäß dem fixierten Teilungsverfahren wird, wie in der Fig. 2 gezeigt ist, ein RGB-Raum 306 vorher in 256 Räume un­ terteilt. Spezifisch ist die Raumteilung durch eine Kombina­ tion von oberen Bits von 8-Bit-Daten jeder der Farbkomponen­ ten von R, G und B bestimmt. Zum Beispiel kann, wenn jede der R-Achsen und der G-Achsen in 8 Teile unter Verwendung der oberen drei Bits jeder der R- und G-Komponenten unter­ teilt ist und die B-Achse in vier Teile durch Verwendung der oberen zwei Bits der B-Komponente unterteilt ist, der Raum in (8 × 8 × 4 =) 256 Räume geteilt werden. Wenn der Raum in die 256 Räume geteilt werden kann, wie oben angegeben wurde, werden Repräsentativfarbkandidaten unter Berücksichtigung einer Verteilung der RGB-Farbpixel von Fig. 1A in den ge­ teilten Räumen bestimmt, und ein Mittelwert der RGB-Reprä­ sentativfarbkandidaten, die in jedem aufgeteilten Raum exi­ stieren, wird erhalten und als eine repräsentative Farbe in der subtraktiven Farbpalette 302 gespeichert, wie in der Fig. 1B gezeigt ist. Durch Formen der Einträge der subtrak­ tiven Farbpalette von Fig. 1B durch die oberen 3 Bits jeder der R- und G-Komponenten und die oberen zwei Bits der B- Komponente kann bestimmt werden, zu welchem der aufgeteilten Räume das RGB-Farbpixel gehört. Das heißt, daß der 8-Bit- Eintrag eines beliebigen RGB-Farbpixels durch die folgenden Bits aufgebaut ist.
Bits b7 bis b5 = obere 3 Bits der R-Komponente
Bits b4 bis b2 = obere 3 Bits der G-Komponente
Bits b2 bis b0 = obere 2 Bits der B-Komponente
Wenn sie durch eine Dezimalschreibweise ausgedrückt werden, werden sie die Eintragsnummer in der Fig. 1B. Folglich wer­ den die Vollfarb-3-Byte-RGB-Pixeldaten in der Fig. 1A in ei­ nen Halbtoncode 304 umgewandelt, der durch die 8-Bit-Ein­ tragsnummer in der Fig. 1C ausgedrückt ist, durch Verwenden der oberen 3 Bits jeder der R- und G-Komponenten und der oberen 2 Bits der B-Komponente, und der Halbtoncode 304 wird übertragen. Gleichzeitig werden die repräsentativen Farben entsprechend den 256 Einträgen der subtraktiven Farbpalette von Fig. 1B ebenfalls als Palettenrepräsentativfarben über­ tragen, wodurch es der subtraktiven Farbpalette ermöglicht wird, auf der Übertragungsbestimmungsseite rekonstruiert zu werden. Bei der Übertragungsbestimmung wird die subtraktive Farbpalette 302, wie in der Fig. 1B gezeigt ist, aus den empfangenen repräsentativen Farben rekonstruiert, und die RGB-Farbpixeldaten der repräsentativen Farbe wird bezüglich der subtraktiven Farbpalette 302 anhand der Eintragsnummer als ein Halbtoncode in der Fig. 1C rekonstruiert, der gleichzeitig erhalten wird. Die Datenmenge, wenn die Voll­ farb-drei-Byte-RGB-Daten von (N) Pixeln übertragen wird, ist gleich (3 × N) Bytes. Andererseits ist es gemäß der Palet­ tenübertragung ausreichend, daß die Halbtondaten, die den Eintrag zeigen, aus (N) Bytes bestehen, was 1/3 der obigen Datenmenge ist. Selbst wenn die Datenmenge von (256 × 3 =) 768 Bytes der 3-Byte-RGB-Daten der 256 repräsentativen Far­ ben der Palette zu (N) Bytes hinzugefügt wird, kann die Da­ tenmenge wesentlich verringert werden.
Andererseits wird gemäß dem variablen Teilungsverfahren des Bestimmens der repräsentativen Farben der subtraktiven Farbpalette die Verteilung von (N) Farbpixeln in der Fig. 1A in dem RGB-Raum 306 in der Fig. 2 berücksichtigt, und der Farbraum wird in zwei gleiche Räume geteilt, so daß die An­ zahlen von verteilten Pixeln gleich sind. Die Unterteilungs­ operation ist zu einem Zeitpunkt beendet, wenn die Auftei­ lungsnummer gleich 256 als die Anzahl von Einträgen ist, und der Mittelwert der RGB-Farbpixel, die in jedem aufgeteilten Raum existieren, wird erhalten und wird registriert als eine repräsentative Farbe in der subtraktiven Farbpalette. Die Bestimmung der repräsentativen Farben durch das variable Teilungsverfahren ist von einem Standpunkt aus zu bevorzu­ gen, wonach sich die Größe jedes aufgeteilten Raums gemäß den Inhalten der Farbbilddaten, die übertragen werden, dyna­ misch ändert, und die repräsentative Farbe, die näher an der Originalfarbe ist, kann rekonstruiert werden. Jedoch erfor­ dert es eine lange Verarbeitungszeit, den Raum zu untertei­ len, wenn die repräsentativen Farben entschieden werden. Wenn eine subtraktive Farbpalette für die gesamten Farbbild­ daten als ein Ziel ausgebildet ist und die Farbbilddaten in die Halbtondaten konvertiert und übertragen wurden, sind die Unterschiede zwischen dem originalen Farbbild und den reprä­ sentativen Farben der subtraktiven Farbpalette relativ groß, und es gibt einen Fall, in dem die Reproduzierbarkeit eines rekonstruierten Farbbildes durch die repräsentativen Farben, die aus den Halbtondaten bezüglich der Palette erhalten wur­ den, nicht gut ist. Daher werden die Farbbilddaten 300 in eine Mehrzahl von Bereichen #1 bis #6 in der Reihenrichtung unterteilt, wie in der Fig. 3 gezeigt ist, wird eine sub­ traktive Farbpalette für jeden der unterteilten Bereiche #1 bis #6 geformt, und werden die Farbbilddaten in einen Halb­ toncode konvertiert, der durch die repräsentative Farbe und die Eintragsnummer ausgedrückt ist, und übertragen, wodurch die Reproduzierbarkeit des Farbbildes auf der Übertragungs­ bestimmungsseite verbessert wird.
Bei dem Palettenübertragungssystem gemäß einer solchen Be­ reichsunterteilung kann eine Farbabweichung in jedem Bereich ausgedrückt werden und die Reproduzierbarkeit der Farbe wird verglichen mit jener im Fall eines Auswählens der repräsentati­ ven Farbe aus den gesamten Bilddaten verbessert. Da die sub­ traktive Farbpalette durch Auswählen der repräsentativen Farbe in jedem Bereich gebildet wird, gibt es jedoch solche Probleme, daß selbst im Fall derselben Farbe die repräsentative Farbe in jedem Bereich abweicht, und selbst, wenn dieselbe Farbe in zwei Bereichen vor und nach den Grenzen der Bereiche verwendet wird, wenn das Farbbild durch die repräsentativen Farben von den Halbtoncodes rekonstruiert wird, eine Farbabweichung an den Be­ reichsgrenzen auftritt.
ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem Farb­ bildübertragungssystem die Farbbilddaten in eine Vielzahl von Bereichen zu unterteilen und die Farbdaten unter Verwendung ei­ ner subtraktiven Farbpalette für jeden Bereich zu übertragen, um dadurch eine Farbabweichung in dem Grenzbereichabschnitt zu minimieren, wenn das Farbbild rekonstruiert wird.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den jeweils abhängigen Ansprüchen und deren Kombinationen.
Gemäß der Erfindung werden bei der Farbbildübertragung Farbbilddaten eines Vollfarbraums, in dem die Anzahl von Farben durch volle Bits eines Farbpixelwertes ausgedrückt ist, konver­ tiert in Halbtondaten, die durch eine Eintragsnummer einer sub­ traktiven Farbpalette ausgedrückt sind, und die Halbtondaten werden zusammen mit einer Palettenrepräsentativfarbe zu einem Farbbildrekonstruktionsverarbeitungsgerät übertragen und zu ei­ nem Bild rekonstruiert.
[Schalten zwischen dem Vollfarbformat und dem Palettenfor­ mat]
Gemäß der Erfindung enthält ein derartiges Farbbildübertra­ gungsverarbeitungsgerät: eine Farbanzahlberechnungseinheit; ei­ ne Palettenbildungseinheit; eine Übertragungsformatdiskriminie­ rungseinheit; und eine Datenübertragungseinheit, enthaltend ei­ ne Vollfarbformatdatenbildungseinheit und eine Palettenformat­ datenbildungseinheit. Die Farbanzahlberechungseinheit berechnet die Anzahl (A) von Farben als die Anzahl von verschiedenen Farbpixelwerten, während die Pixel von Farbbilddaten reihenwei­ se abgetastet werden. Die Palettenbildungseinheit hat Speicher­ bereiche von repräsentativen Farben einer vorgegebenen Anzahl (n) von Einträgen und speichert nacheinander die Vollfarbpixel­ werte als repräsentative Farben in den Einträgen jedesmal, wenn die Farbanzahlberechnungseinheit die Anzahl (A) von Farben auf­ wärtsgezählt hat, wodurch eine subtraktive Farbpalette gebildet wird. Wenn die Anzahl (A) von Farben, die von der Farbanzahlbe­ rechnungseinheit gezählt wurde, eine vorgegebene Anzahl (n) von Einträgen der subtraktiven Farbpalette übersteigt, zählt die Übertragungsformatdiskriminierungseinheit die Anzahl (N) von Übertragungspixeln bis hin zum Pixel am Ende der vorhergehenden Reihe, vergleicht eine Übertragungsdatenmenge gemäß dem Vollfarbformat der Anzahl (N) von Übertragungspixeln mit einer Übertragungsdatenmenge gemäß dem Palettenformat und weißt die Datenübertragung gemäß dem Format an, das eine kleinere Übertragungsdatenmenge hat. Wenn eine Anweisung ei­ ner Datenübertragung des Palettenformates erhalten wird, bildet und überträgt die Datenübertragungseinheit Paletten­ formatdaten, einschließlich Halbtoncodes, die durch Konver­ tieren der Vollfarbpixel in die Eintragsnummern der subtrak­ tiven Farbpalette erhalten wurden, und den repräsentativen Farben der subtraktiven Farbpalette. Wenn eine Anweisung ei­ ner Übertragung des Vollfarbformats erhalten wird, werden die Vollfarbformatdaten, die die Vollfarbpixel enthalten, wie sie sind, gebildet und übertragen. Gemäß einem derarti­ gen Farbbildübertragungsprozeß werden bei der Datenübertra­ gung des Palettenformates, so daß die subtraktive Farbpalet­ te gebildet wird und die Farbpixel in die Eintragsnummern konvertiert werden und die Eintragsnummern zusammen mit den repräsentativen Farben übertragen werden, verschiedene Farb­ pixelwerte, die verwendet werden, übertragen, wie sie sind, als Palettenrepräsentativfarben zu einem Bereich, der als ein Übertragungsbestimmungsbereich dient, so daß die Farbre­ produzierbarkeit auf der Übertragungsbestimmungsseite extrem hoch ist. Folglich tritt die Farbabweichung an der Bereichs­ grenze kaum auf. Da der Datenbereich in relativ kleine Be­ reiche geteilt ist, in denen die Anzahl von Farben entspre­ chend der Anzahl von Einträgen der Palette gezählt wird und die Datenübertragung des Palettenformates ausgewählt ist, wenn die Datenmenge kleiner als die Übertragungsdatenmenge im Vollfarbformat ist, kann die Übertragungsdatenmenge des gesamten Farbbildes mehr reduziert werden, als jene im Voll­ farbformat.
Die Übertragungsformatdiskriminierungseinheit weißt die Datenübertragung des Palettenformats an, wenn die Anzahl (N) von Übertragungspixeln zu einer Zeit gleich ist zu oder grö­ ßer ist als ein vorgegebener Diskriminierungsschwellenwert (B), und weißt die Datenübertragung des Vollfarbformats an, wenn die Anzahl (N) der Übertragungspixel geringer als der Diskriminierungsschwellenwert (B) ist. Der Diskriminierungs­ schwellenwert (B) der Anzahl (N) von Übertragungspixeln wird folgendermaßen bestimmt. Wenn angenommen wird, daß der Farb­ pixelwert durch drei Farbkomponentenwerte aufgebaut ist und die Anzahl von Einträgen in der subtraktiven Farbpalette als (n) gekennzeichnet ist, ist eine Übertragungsdatenmenge D1 im Vollfarbformat gegeben durch:
D1 = (3 × N)
Eine Übertragungsdatenmenge D2 im Palettenformat ist gegeben durch:
D2 = (n × 3) + N
Die Anzahl N0 der Übertragungspixel, wenn beide der Übertra­ gungsdatenmengen gleich sind (D1 = D2) wird folglich erhal­ ten durch:
(N0 × 3) = (n × 3) + N0
Der Diskriminierungsschwellenwert (B) wird erhalten durch Addieren einer vorgegebenen Spanne α zur Anzahl N0 von Über­ tragungspixeln. Genauer ausgedrückt wird der Wert (B) fol­ gendermaßen erhalten.
256 Einträge: Diskriminierungsschwellenwert (B) = 384 + α
128 Einträge: Diskriminierungsschwellenwert (B) = 192 + α
64 Einträge: Diskriminierungsschwellenwert (B) = 96 + α
32 Einträge: Diskriminierungsschwellenwert (B) = 48 + α
Die Datenübertragungseinheit fügt Identifikationsinfor­ mationen, die angeben, ob das Format das Palettenformat oder das Vollfarbformat ist, den Übertragungsdaten hinzu und überträgt die erhaltenen Daten. Somit kann auf der Übertra­ gungsbestimmungsseite identifiziert werden, ob das Datenfor­ mat das Palettenformat oder das Vollfarbformat ist, und das Farbbild entsprechend jedem Format kann richtig rekonstru­ iert werden. Wenn die Datenübertragungsmenge im Palettenfor­ mat größer als die Datenübertragungsmenge im Vollfarbformat ist, gestattet die Übertragungsformatdiskriminierungsein­ heit, daß die Datenübertragung des Palettenformates ausge­ führt wird durch Ausführen des Zählens der Anzahl (A) von Farben durch die Farbanzahlberechnungseinheit und der Bil­ dung der subtraktiven Farbpalette durch die Palettenbil­ dungseinheit, während die Anzahl von Bits der Farbpixel auf die obere Bitanzahl beschränkt wird durch Subtrahieren ein­ zelner Bits nacheinander vom niedrigstwertigsten Bit, bis die Übertragungsdatenmenge im Palettenformat kleiner als die Übertragungsdatenmenge im Vollfarbformat wird. Wenn zum Bei­ spiel jeder der drei Farbkomponentenwerte der Vollfarbpixel durch (n) Bits aufgebaut ist, welche Anzahl gleich der An­ zahl von Einträgen der subtraktiven Farbpalette ist, wird die Datenübertragung des Palettenformates durch Ausführung des Zählens der Anzahl (A) von Farben durch die Farbanzahl­ berechnungseinheit und die Bildung der subtraktiven Farbpa­ lette durch die Palettenbildungseinheit ausgeführt, während die Anzahl von oberen Bits auf (n - 1), (n - 2), (n - 3), ..., (n - i) durch Subtrahieren einzelner Bits nacheinander vom niedrigstwertigsten Bit jedes Farbkomponentenwertes be­ schränkt wird, bis die Datenmenge im Palettenformat wesent­ lich kleiner als die Datenmenge im Vollfarbformat wird. Ge­ nauer ausgedrückt wird, wenn jeder der drei Farbkomponenten­ werte der Vollfarbpixel aus acht Bits aufgebaut ist, welche Anzahl gleich jener der Einträge der subtraktiven Farbpalet­ te ist, die Datenübertragung des Palettenformats ausgeführt durch Ausführen des Zählens der Anzahl (A) von Farben durch die Farbanzahlberechnungseinheit und die Bildung der sub­ traktiven Farbpalette durch die Palettenbildungseinheit, während die Bits jedes Farbkomponentenwertes einzeln nach­ einander vom niedrigstwertigsten Bit reduziert werden, um die oberen sieben Bits, oberen sechs Bits, oberen fünf Bits, ... zu erhalten, bis die Datenmenge im Palettenformat we­ sentlich kleiner als die Datenmenge im Vollfarbformat wird. Wenn die Übertragungsdatenmenge im Vollfarbformat kleiner ist, als oben angegeben wurde, durch sequentielles Beschrän­ ken der Bits der Farbpixel, die für das Zählen der Anzahl von Farben und die Bildung der Palette verwendet werden, um die oberen sieben Bits, oberen sechs Bits, oberen fünf Bits, zu erhalten, wird die Übertragungsdatenmenge im Palet­ tenformat verringert, und die Datenübertragung des Paletten­ formates wird so häufig wie möglich ausgeführt. Beim Über­ tragungsprozeß zum sequentiellen Beschränken der oberen Bits der Farbpixel, wenn eine Mehrzahl von Repräsentativfarbkan­ didaten, bei welchen jeweils die verbleibenden oberen Bits auf Grund der Verringerung der unteren Bits zusammenfallen, existieren, verwendet die Palettenbildungseinheit die Zen­ trumsfarbe oder die gemittelte oder durchschnittliche Farbe als eine repräsentative Farbe. Ferner gestattet es die Über­ tragungsformatdiskriminierungseinheit, daß die Datenübertra­ gung des Palettenformates oder des Vollfarbformates ausge­ führt wird durch Ausführen des Zählens der Anzahl (A) von Farben durch die Farbanzahlberechnungseinheit und die Bil­ dung der subtraktiven Farbpalette durch die Palettenbil­ dungseinheit, während die Anzahl von Bits der Farbpixel auf die Anzahl von oberen Bits beschränkt wird durch Verringern einzeln nacheinander vom niedrigstwertigsten Bit gemäß den Positionen in einer Mehrzahl von Anzeigebereichen, die durch Teilen des Farbbildes erhalten werden. Zum Beispiel wird die Anzahl von oberen Bits im Zentrumsbereich des Anzeigeberei­ ches erhöht, und die Anzahl von oberen Bits wird im Seiten­ bereich verringert. Da die Anzahl von oberen Bits, die ver­ wendet werden, um die Anzahl von Farben zu zählen, groß ist im Zentrumsbereich, der eine solche Tendenz hat, daß Farbän­ derungen konzentriert sind, ist die Anzahl von Pixeln, bis die Anzahl von 256 Farben gezählt ist, klein, die Paletten­ repräsentativfarbe ist näher an der Originalfarbe und die Farbreproduzierbarkeit ist hoch, so daß die Farbabweichung nahe der Grenze verringert werden kann. Im Gegensatz dazu ist im Seitenbereich, in dem die Farbänderung üblicherweise klein ist, da die Anzahl von oberen Bits, die verwendet wer­ den, um die Anzahl von Farben zu zählen, klein ist, die An­ zahl von Pixeln, bis die Anzahl von 256 Farben gezählt ist, groß. Obwohl die Farbreproduzierbarkeit abnimmt, kann die Übertragungsdatenmenge verringert werden.
Gemäß der Erfindung wird ein Farbbildübertragungsverar­ beitungsverfahren des Komprimierens und Übertragens von Farbbilddaten geschaffen, enthaltend:
den Farbanzahlberechnungsschritt des Zählens der Anzahl (A) von Farben als die Anzahl von verschiedenen Farbpixel­ werten, während Pixel von Farbbilddaten reihenweise abgeta­ stet werden,
einen Palettenbildungsschritt, der einen Speicherbe­ reich repräsentativer Farben einer vorgegebenen Anzahl (n) von Einträgen hat, wobei sequentiell die Vollfarbpixelwerte als repräsentative Farben in die Einträge jedesmal gespei­ chert werden, wenn bis zu der Anzahl (A) von Farben hinauf­ gezählt wurde, und bildet eine subtraktive Farbpalette ge­ bildet wird,
einen Übertragungsformatdiskriminierungsschritt des Zählens der Anzahl (n) von Übertragungspixeln bis zum Ende der vorhergehenden Reihe, wenn die Anzahl (A) von Farben die Anzahl von Einträgen der subtraktiven Farbpalette über­ steigt, des Vergleichens einer Übertragungsdatenmenge gemäß einem Vollfarbformat der Anzahl (N) von Übertragungspixeln mit einer Übertragungsdatenmenge gemäß einem Palettenformat und des Anweisens einer Datenübertragung gemäß dem Format einer kleineren der Datenübertragungsmengen, und
einen Datenübertragungsschritt des Bildens und Übertra­ gens von Palettenformatdaten einschließlich Halbtoncodes, die durch Konvertieren der Farbpixel in Eintragsnummern der subtraktiven Farbpalette und die repräsentativen Farben der subtraktiven Farbpalette erhalten wurden, wenn eine Anwei­ sung der Datenübertragung des Palettenformates empfangen wird, und des Bildens und Übertragens der Vollfarbformatda­ ten einschließlich der Vollfarbpixel, wie sie sind, wenn ei­ ne Anweisung der Datenübertragung des Vollfarbformats erhal­ ten wird.
Die Einzelheiten des Farbbildübertragungsverarbeitungs­ verfahrens sind grundsätzlich dieselben wie jene im Falle des Geräts.
[Farbbildübertragungssystem]
Gemäß der Erfindung wird ein Farbbildübertragungssystem geschaffen, enthaltend ein Farbbildübertragungsverarbei­ tungsgerät zum Übertragen von Farbbilddaten und ein Farb­ bildrekonstruktionsverarbeitungsgerät zum Rekonstruieren von Farbbilddaten von Übertragungsdaten.
In diesem Fall enthält das Farbbildübertragungsverar­ beitungsgerät: eine Farbanzahlberechnungseinheiten zum Zäh­ len der Anzahl (A) von Farben als die Anzahl von verschiede­ nen Vollfarbpixelwerten, während Pixel der Farbbilddaten reihenweise abgetastet werden; eine Palettenbildungseinheit, die einen Speicherbereich von repräsentativen Farben einer vorgegebenen Anzahl von Einträgen hat, wobei sequentiell die Farbpixelwerte als repräsentative Farben in die Einträge je­ desmal, wenn die Anzahl (A) von Farben aufwärtsgezählt wurde gespeichert werden, und eine subtraktive Farbpalette gebil­ det wird; eine Übertragungsformatdiskriminierungseinheit zum Zählen der Anzahl (N) von Übertragungspixeln bis zum Ende der vorhergehenden Reihe, wenn die Anzahl (A) von Farben die Anzahl von Einträgen der subtraktiven Farbpalette über­ steigt, Vergleichen einer Übertragungsdatenmenge gemäß dem Vollfarbformat der Anzahl (N) der Übertragungspixel mit ei­ ner Übertragungsdatenmenge gemäß dem Palettenformat und An­ weisen einer Datenübertragung gemäß dem Format einer kleine­ ren der Datenübertragungsmengen; und eine Datenübertragungs­ einheit zum Bilden und Übertragen von Palettenformatdaten, einschließlich Halbtoncodes, die durch Konvertieren der Farbpixel in Eintragsnummern der subtraktiven Farbpalette und die repräsentativen Farben der subtraktiven Farbpalette erhalten werden, wenn eine Anweisung der Datenübertragung des Palettenformats erhalten wird, und zum Übertragen der Vollfarbformatdaten, einschließlich der Vollfarbpixel, wie sie sind, wenn eine Anweisung der Datenübertragung des Voll­ farbformats erhalten wird. Das Farbbildrekonstruktionsverar­ beitungsgerät hat: eine Empfangsdatendiskriminierungseinheit zum Diskriminieren, ob die Farbbilddaten, die von dem Farb­ bildübertragungsverarbeitungsgerät übertragen wurden, auf dem Vollfarbformat oder dem Palettenformat basieren; eine Vollfarbformatdatenrekonstruktionseinheit zum Rekonstruieren von Vollfarbbilddaten aus den Empfangsdaten, wenn die Emp­ fangsdatendiskriminierungseinheit das Vollfarbformat be­ stimmt; und eine Palettenformatdatenrekonstruktionseinheit zum Rekonstruieren der subtraktiven Farbpalette aus den Emp­ fangsdaten, wenn die Empfangsdatendiskriminierungseinheit das Palettenformat bestimmt, und zum Rekonstruieren der Vollfarbbilddaten unter Verwendung der Palettenrepräsenta­ tivfarben bezüglich der rekonstruierten Palette durch die Eintragsnummern der erhaltenen Halbtoncodes.
[Wiedererlangungseinstellung von Bereichsgrenzen]
Gemäß der Erfindung wird ein Farbbildübertragungsverar­ beitungsgerät geschaffen, bei dem eine Grenze einer Be­ reichsunterteilung in einem Teil eingestellt ist, in dem es keine Farbänderung in einem Farbbild gibt, um eine Farbab­ weichung in einem Grenzteil zu verringern, wenn das Farbbild rekonstruiert wird.
Ein Farbbildübertragungsgerät für diesen Zweck ist da­ durch gekennzeichnet, daß es enthält: eine erste Grenzein­ stelleinheit zum Einstellen einer fest bestimmten ersten Grenze für ein Farbbild und Teilen des Farbbildes in eine Mehrzahl von Bereichen; eine Farbänderungsdetektionseinheit zum Detektieren einer Farbänderung durch Wiedererlangen je­ des der Bereiche, die durch die erste Grenze geteilt wurden, in der Richtung, die die Grenze senkrecht kreuzt; eine zwei­ te Grenzeinstelleinheit zum Einstellen einer neuen zweiten Grenze durch Detektieren eines Teils, das keine Farbänderung hat, was durch die Farbänderungsdetektiereinheit detektiert wurde; eine Codekonvertiereinheit zum Konvertieren jedes Farbpixelwertes in einen Halbtoncode, der durch eine Ein­ tragsnummer der subtraktiven Farbpalette ausgedrückt wird, bezüglich jedes der Bereiche, die durch das Einstellen der zweiten Grenze eingeteilt sind; eine Palettenbildungseinheit zum Registrieren als Repräsentativfarbkandidaten in den ent­ sprechenden Einträgen der subtraktiven Farbpalette jedesmal, wenn der Farbpixelwert in dem Code Konvertiert ist, und Be­ stimmen der repräsentativen Farbe bei jedem Eintrag nach Ab­ schluß der Codekonversion; und eine Datenübertragungseinheit zum Übertragen des Halbtoncodes und der Palettenrepräsenta­ tivfarbe für jeden Bereich. Wie oben angegeben wurde wird durch Wiedererlangen einer Reihe, die keine Farbänderung be­ züglich des Farbbildes hat, und dynamischem Einstellen der Grenze das Farbbild in eine Mehrzahl von Bereichen geteilt, in welchen die Reihe, die keine Farbänderung hat, auf eine Startposition gesetzt ist, und eine nächste Reihe, die keine Farbänderung hat, auf eine Endposition gesetzt ist. Die Rei­ he, die keine Farbänderung hat, bezeichnet eine Position, in der Pixel derselben Farbe in der Reihenrichtung angeordnet sind. Die Farbe im Grenzbereich ist daher vorzugsweise als eine repräsentative Farbe der subtraktiven Farbpalette aus­ gewählt, die Farbreproduzierbarkeit im Grenzteil ist verbes­ sert, und der Grenzteil ist unauffällig in dem rekonstruier­ ten Farbbild.
Wenn der Teil, der keine Farbänderung hat, nicht detek­ tiert werden kann, detektiert die zweite Grenzeinstellein­ heit einen Teil, der die maximale Farbänderung hat, und stellt eine neue zweite Grenze ein. Es ist am wünschenswer­ testen, die Grenze in einem Teil derselben Farbe einzustel­ len, der keine Farbänderung hat. Wenn es jedoch keinen Teil gibt, der keine Farbänderung hat, wird ein Teil, der die ma­ ximale Farbänderung hat, ausgewählt. In dem Teil, der die extreme Farbänderung hat, existieren Farben so, daß sie in allen der Einträge der subtraktiven Farbpalette verteilt sind, und ein Grad, der an den Palettenrepräsentativfarben reflektiert werden soll, ist höher als jene der anderen Tei­ le. Wenn die Grenze in einem Teil eingestellt ist, in dem die Farbänderung extrem ist, ist daher die Farbreproduzier­ barkeit im Grenzteil in einem rekonstruierten Bild erhöht, und der Grenzteil kann in einem rekonstruierten Farbbild un­ auffällig gemacht werden. Die erste Grenzeinstelleinheit stellt die erste Grenze in der Reihenrichtung des Farbbildes ein, und die Farbänderungsdetektiereinheit detektiert die Farbänderung durch Beginnen des Wiedererlangens immer von der Kopfreihe bezüglich jedem der Bereiche, die durch die erste Grenze eingeteilt sind. Die Farbänderungsdetektierein­ heit kann ebenfalls die Farbänderung durch Wiedererlangen jedes der Bereiche detektieren, die auf beiden Seiten der ersten Grenze in der Richtung liegen, so daß sie fern der ersten Grenze sind. Die Farbänderungsdetektiereinheit detek­ tiert die Farbdifferenz zwischen dem Kopfpixel jeder Reihe und jedem der Pixel, die auf das Kopfpixel nachfolgen. Die zweite Grenzeinstelleinheit bestimmt, daß die Reihe, in der alle der Farbdifferenzen in der Reihenrichtung gleich 0 sind, eine Reihe ist, die keine Farbänderung hat, und stellt die zweite Grenze ein.
Gemäß der Erfindung wird ein Farbbildübertragungsverar­ beitungsverfahren des Einstellens einer Grenze in einem Teil geschaffen, der keine Farbänderung eines Farbbilds hat, um eine Farbabweichung in einem Grenzteil zu reduzieren, wenn das Farbbild rekonstruiert wird, enthaltend:
einen ersten Grenzeneinstellschritt des Einstellens ei­ ner fest bestimmten ersten Grenze für ein Farbbild, wodurch das Farbbild in eine Mehrzahl von Bereichen geteilt wird;
einen Farbänderungsdetektierschritt des Detektierens einer Farbänderung durch Wiedererlangen jedes der Bereiche, die durch die erste Grenze eingeteilt wurden, in einer Rich­ tung, die die Grenze senkrecht kreuzt;
einen zweiten Grenzeinstellschritt des Detektierens ei­ nes Teils, der keine Farbänderung hat, durch den Farbände­ rungsdetektionsschritt, und des Einstellens einer neuen zweiten Grenze;
einen Codekonvertierschritt des Konvertierens jedes Farbpixelwertes in einen Halbtoncode, der durch eine Ein­ tragsnummer einer subtraktiven Farbpalette ausgedrückt ist, bezüglich jedes der Bereiche, die durch das Einstellen der zweiten Grenze eingeteilt sind;
einen Palettenbildungsschritt des Registrierens der Farbpixelwerte als Repräsentativfarbkandidaten in entspre­ chenden Einträgen der subtraktiven Farbpalette jedesmal, wenn der Farbpixelwert in den Code konvertiert wird, und des Bestimmens einer repräsentativen Farbe bei jedem Eintrag nach Abschluß der Codekonversion; und
einen Datenübertragungsschritt des Übertragens des Halbtoncodes und der Palettenrepräsentativfarbe jedes Be­ reichs.
[Bildung eines Grenzbereichs auf der Empfangsseite]
Gemäß der Erfindung wird ein Farbbildrekonstruktions­ verarbeitungsgerät zum Rekonstruieren eines Farbbildes durch neues Einstellen eines Bereichs in einem Grenzbereich auf der Empfangsseite und Bilden einer subtraktiven Farbpalette geschaffen, um eine Farbabweichung im Grenzteil zu reduzie­ ren, wenn das Farbbild rekonstruiert wird.
Das heißt, daß ein Farbbildrekonstruktionsverarbei­ tungsgerät geschaffen wird zum Teilen eines Farbbildes in eine Mehrzahl von Bereichen, Konvertieren von Farbpixelwer­ ten in Halbtoncodes, die durch Eintragsnummern einer sub­ traktiven Farbpalette für jeden Bereich ausgedrückt werden, Bestimmen einer repräsentativen Farbe für jeden Eintrag, Empfangen der Übertragungsdaten, und Rekonstruieren des Farbbildes, enthaltend: eine Grenzbereichswiedererlangungs­ einheit zum Detektieren einer Position, die keine Farbände­ rung hat, als eine Bereichsstartposition durch Wiedererlan­ gen eines Bereichs auf einer Reiheneinheitsbasis, während eine Empfangsgrenze, die das Empfangsfarbbild unterteilt, das durch die Eintragsnummern ausgedrückt ist, auf einen Startpunkt eingestellt wird, Detektieren einer Position, die keine Farbänderung hat, als eine Bereichsendposition durch Wiedererlangen des anderen Bereichs auf einer Reihenein­ heitsbasis beim Einstellen derselben Empfangsgrenze auf ei­ nem Startpunkt, und Einstellen eines neuen Grenzbereichs, der die Empfangsgrenze enthält; eine Palettenbildungseinheit zum Bilden einer Grenzsubtraktivfarbpalette des neu einge­ stellten Grenzbereichs auf der Basis von zwei subtraktiven Farbpaletten, die von den Empfangsdaten rekonstruiert wur­ den, bezüglich den Bereichen, die auf beiden Seiten der Emp­ fangsgrenze liegen; und eine Coderekonstruiereinheit zum Re­ konstruieren des Farbbildes des Grenzbereichs durch Konver­ tieren des Halbtoncodes, der durch die Eintragsnummer des Grenzbereichs ausgedrückt ist durch Verwenden der Grenzsub­ traktivfarbpalette in die repräsentative Farbe. Wie oben an­ gegeben wurde wird der neue Bereich, der die Empfangsgrenze enthält, auf der Empfangsseite eingestellt, die neue sub­ traktive Farbpalette, die durch Bestimmen repräsentativer Farben von den empfangenen subtraktiven Farbpaletten der Be­ reich auf beiden Seiten erhalten wurde, wird bezüglich des Grenzbereichs gebildet, und der Halbtoncode wird in die re­ präsentative Farbe konvertiert, wodurch ein Glättungsprozeß ausgeführt wird, wodurch sich die Farben in dem Grenzteil geglättet ändern. Die Farbänderung im Grenzteil kann natür­ lich gemacht werden.
Es ist am wünschenswertesten, daß die Start- und End­ positionen der Grenze, die durch die Grenzbereichswiederer­ langungseinheit detektiert wurde, in einem Teil sind, in dem es keine Farbänderung gibt und die Farbe in der Reihenrich­ tung dieselbe ist. In einem Fall, in dem der Teil, der keine Farbänderung hat, nicht detektiert werden kann, wird jedoch der Teil, der die maximale Farbänderung hat, detektiert und als eine Grenzstartposition und/oder eine Grenzendposition verwendet. Die Grenzbereichswiedererlangungseinheit detek­ tiert die Farbänderung durch Wiedererlangen der Bereiche, die auf beiden Seiten der Grenze in den Richtungen liegen, so daß sie abseits der Grenze sind. Die Grenzbereichswieder­ erlangungseinheit detektiert die Differenz zwischen der Ein­ tragsnummer des Kopfpixels jeder Reihe und der Eintragsnum­ mer jedes Pixels, das dem Kopfpixel nachfolgt. Die zweite Bereichseinstelleinheit bestimmt, daß die Reihe, in der alle der Differenzen der Eintragsnummern in der Reihenrichtung gleich 0 sind, eine Reihe ist, die keine Farbänderung hat, und stellt die Bereichsstartposition oder die Bereichsendpo­ sition ein.
Gemäß der Erfindung wird ebenfalls ein Farbbildrekon­ struktionsverarbeitungsverfahren des neuen Einstellens eines Bereichs in einem Grenzteil auf einer Empfangsseite, des Bildens einer subtraktiven Farbpalette und Rekonstruierens eines Farbbildes geschaffen, um eine Farbabweichung im Grenzteil zu verringern, wenn das Farbbild rekonstruiert wird, enthaltend:
einen Grenzbereichswiedererlangungsschritt des Detek­ tierens einer Position, die keine Farbänderung hat, als eine Bereichsstartposition durch Wiedererlangen eines Bereichs auf einer Reiheneinheitsbasis, während die Empfangsgrenze, die das Empfangsfarbbild unterteilt, das durch die Eintrags­ nummer ausgedrückt ist, auf einen Startpunkt eingestellt wird, des Detektierens einer Position, die keine Farbände­ rung hat, als eine Bereichsendposition durch Wiedererlangen des anderen Bereichs auf einer Reiheneinheitsbasis, während dieselbe Empfangsgrenze auf einen Startpunkt eingestellt wird, und des Einstellens eines neuen Grenzbereichs, der die Empfangsgrenze enthält,
einen Palettenbildungsschritt des Bildens einer Grenz­ subtraktivfarbpalette des neu eingestellten Grenzbereichs auf der Basis von zwei subtraktiven Farbpaletten, die von den Empfangsdaten bezüglich Bereichen rekonstruiert wurden, die auf beiden Seiten der Grenze liegen, und
einen Coderekonstruktionsschritt des Rekonstruierens eines Farbbilds des Grenzbereichs durch Konvertieren des Halbtoncodes, der durch die Eintragsnummer des Grenzbereichs ausgedrückt ist, unter Verwendung der Grenzsubtraktivfarbpa­ lette in die repräsentative Farbe.
[Gewichtung gemäß dem Abstand von der Grenze]
Gemäß der Erfindung wird ein Farbbildübertragungsverar­ beitungsgerät geschaffen, bei dem, wenn eine repräsentative Farbe einer subtraktiven Farbpalette bestimmt ist, eine Farbabweichung in einem Grenzteil eines rekonstruierten Bil­ des durch vorzugsweises Einstellen eines Farbpixels nahe der Grenze eines Bereichs auf eine repräsentative Farbe verrin­ gert ist.
Das heißt, daß bei einem Farbbildübertragungsverarbei­ tungsgerät zum Komprimieren und Übertragen von Farbbilddaten ein Farbbild in eine Mehrzahl von Bereichen an gewünschten Reihenpositionen durch eine Bildaufteilungseinheit aufge­ teilt wird und ein Gewicht oder eine Gewichtung gemäß einem Abstand von der Grenze jedes Bereiches durch eine Gewich­ tungseinstelleinheit eingestellt wird. Eine Codekonver­ tiereinheit konvertiert einen Vollfarbpixelwert jedes Pixels in einen Halbtoncode, der durch eine Eintragsnummer einer subtraktiven Farbpalette ausgedrückt ist für jeden Bereich. In diesem Fall registriert eine Repräsentativfarbkandidaten­ registriereinheit den Vollfarbpixelwert in dem Eintrag der subtraktiven Farbpalette, der durch den Konversionscode als ein Repräsentativfarbkandidat bestimmt ist, zu dem die Ge­ wichtung gemäß dem Abstand von der Grenze hinzugefügt wurde. Wenn die Codekonversion aller der Vollfarbpixel des Bereichs beendet ist, bestimmt eine Repräsentativfarbbestimmungsein­ heit die Repräsentativfarbe von einem oder einer Mehrzahl von Kandidaten, die in den Einträgen der subtraktiven Farb­ palette registriert ist/sind, so daß ein Pixel nahe der Grenze als eine repräsentative Farbe auf der Basis der Ge­ wichtung oder des Gewichts bleibt. Eine Datenübertragungs­ einheit überträgt den Halbtoncode und die repräsentative Farbe der subtraktiven Farbpalette für jeden Bereich. Die Gewichtungseinstelleinheit stellt die Gewichtung so ein, um größer zu sein, wenn das Pixel näher an der Grenze ist, und um kleiner zu sein, wenn das Pixel weiter von der Grenze weg ist. Die Repräsentativfarbbestimmungseinheit bestimmt die repräsentative Farbe durch Auswählen des Kandidaten, der das größte Gewicht unter einer Mehrzahl von Kandidaten hat, die zum selben Eintrag gehören. Wenn eine Mehrzahl von Kandida­ ten, die das größte Gewicht haben, in diesem Fall existiert, wird die repräsentative Farbe durch zum Beispiel eine Durch­ schnittsberechnung der Mehrzahl von Kandidaten bestimmt.
Da die repräsentative Farbe der subtraktiven Farbpalet­ te auf der Basis des Gewichts gemäß dem Abstand von der Grenze bestimmt wird, wie oben angegeben wurde, werden die Farben des Grenzteils in dem Bereich vorzugsweise in der subtraktiven Farbpalette registriert, die Reproduzierbarkeit in dem Grenzteil ist erhöht, die Farbabweichung in der Be­ reichsgrenze in dem rekonstruierten Bild ist verringert und Unnatürlichkeit ist eliminiert.
Gemäß der Erfindung wird ebenfalls ein Farbbildübertra­ gungsverarbeitungsverfahren geschaffen, bei dem, wenn eine repräsentative Farbe einer subtraktiven Farbpalette bestimmt ist, vorzugsweise durch Verwendung eines Farbpixels nahe ei­ ner Grenze eines Bereichs als eine repräsentative Farbe, ei­ ne Farbabweichung in dem Grenzteil eines rekonstruierten Bildes verringert ist. Das Verfahren enthält:
einen Bildteilungsschritt des Teilens eines Farbbildes in eine Mehrzahl von Bereichen an einer gewünschten Reihen­ position,
einen Gewichtungseinstellschritt des Einstellens einer Gewichtung gemäß einem Abstand von der Grenze jedes Berei­ ches,
einen Codekonvertierschritt des Konvertierens eines Farbpixelwertes jedes Pixels in einen Halbtoncode, der durch die Eintragsnummer einer subtraktiven Farbpalette ausge­ drückt wird für jeden Bereich,
einen Repräsentativfarbkandidatenregistrierschritt des Registrierens des Farbpixelwertes als einen Repräsentativ­ farbkandidaten, der erhalten wurde durch Hinzufügen einer Gewichtung zu dem Farbpixelwert in einem Eintrag der sub­ traktiven Farbpalette, der durch den Konversionscode jedes­ mal dann bezeichnet ist, wenn der Farbpixelwert in den Code in dem Codekonvertierschritt konvertiert wird,
einen Repräsentativfarbbestimmungsschritt des Bestim­ mens einer repräsentativen Farbe, so daß das Pixel nahe der Grenze als eine repräsentative Farbe verbleibt auf der Basis der Gewichtung von einem oder einer Mehrzahl der Kandidaten, die in jedem Eintrag der subtraktiven Farbpalette regi­ striert sind, wenn die Codekonversion der Farbpixel in allen den Bereichen beendet ist, und
einen Datenübertragungsschritt des Übertragens des Halbtoncodes und der repräsentativen Farbe der subtraktiven Farbpalette für jeden Bereich.
[Dispersion von Fehlern von Palettenrepräsentativfarben]
Gemäß der Erfindung wird ein Farbbildübertragungsverar­ beitungsgerät geschaffen, bei dem Fehler zwischen einer Pri­ märfarbe und einer repräsentativen Farbe einer subtraktiven Farbpalette detektiert werden und eine Korrektur zum Vertei­ len der Fehler zur Peripherie ausgeführt wird, um eine Farb­ abweichung in einem Grenzteil zu verhindern, wenn ein Farb­ bild rekonstruiert wird, durch Ausführen eines subtraktiven Farbprozesses für jeden aufgeteilten Bereich, und danach ein Farbpixelwert in einen Halbtoncode konvertiert wird, der durch eine Eintragsnummer ausgedrückt ist.
Zu diesem Zweck ist das Farbbildübertragungsverarbei­ tungsgerät dadurch gekennzeichnet, daß es enthält: eine Pa­ lettenbildungseinheit zum Bilden einer subtraktiven Farbpa­ lette, die für jeden einer Mehrzahl von Bereichen optimal ist, die durch Teilen eines Farbbildes erhalten wurden; eine Farbbildkorrektureinheit zum Detektieren von Fehlern zwi­ schen einem Vollfarbpixel und einer entsprechenden repräsen­ tativen Farbe der subtraktiven Farbpalette für jede Mehrzahl von Bereichen, zum Verteilen der Fehler zu den peripheren Pixeln und zum Korrigieren, um es jedem Farbpixelwert zu ge­ statten, sich der repräsentativen Farbe anzunähern; eine Codekonvertiereinheit zum Konvertieren des Farbpixelwertes, der durch Verteilung der Fehler in einen Halbtoncode korri­ giert wurde, der durch eine Eintragsnummer der subtraktiven Farbpalette ausgedrückt ist; und eine Datenübertragungsein­ heit zum Übertragen des Halbtoncodes und der repräsentativen Farbe der subtraktiven Farbpalette für jeden Bereich. Durch Detektieren der Fehler zwischen der repräsentativen Farbe der subtraktiven Farbpalette und dem Primärfarbpixel und Korrigieren des Primärfarbpixel durch Verteilen der Fehler zu nachfolgenden peripheren Pixeln wird die Farbe des origi­ nalen Farbbildes der repräsentativen Farbe der subtraktiven Farbpalette angenähert. Somit wird die Farbreproduzierbar­ keit der subtraktiven Farbpalette verbessert, und ein Farb­ bild, bei dem die Farbabweichung in dem Grenzteil verhindert und eine natürliche Farbänderung erhalten werden, kann re­ konstruiert werden.
Die Palettenbildungseinheit registriert den Farbpixel­ wert als einen Repräsentativfarbkandidaten in dem Eintrag der entsprechenden subtraktiven Farbpalette jedesmal, wenn der Farbpixelwert in den Halbtoncode konvertiert wird durch die Codekonvertiereinheit, und bestimmt die repräsentative Farbe auf der Basis eines oder einer Mehrzahl von Repräsen­ tativfarbkandidaten, die für jeden Eintrag registriert wur­ den, nach Abschluß der Codekonversion aller der Farbpixel­ werte. Die Palettenbildungseinheit kann ebenfalls die sub­ traktive Farbpalette auswählen, die für jeden Bereich optimal ist, unter einer Mehrzahl von vorbereiteten subtrak­ tiven Farbpaletten. Die Farbbildkorrektureinheit verteilt die Fehler zu den peripheren Pixeln, die dem Pixel als ein Verarbeitungsziel nachfolgen, und korrigiert jeden Vollfarb­ pixelwert, um ihn der repräsentativen Farbe anzunähern. Zum Beispiel korrigiert die Farbbildkorrektureinheit jeden Voll­ farbpixelwert durch Verteilen der Fehler auf insgesamt vier Pixel, die das nachfolgende Pixel auf derselben Reihe wie jener des Zielpixels, das Pixel auf der nächsten Reihe an derselben Position wie jener des Zielpixels und den Pixeln auf beiden Seiten des Pixels enthalten. Die Farbbildkorri­ giereinheit erhöht ein Verteilungsverhältnis der Fehler, wenn der Abstand des Pixels, das auf das Zielpixel folgt, kurz ist, und verringert das Verteilungsverhältnis der Feh­ ler, wenn der Abstand des Pixels, das auf das Zielpixel folgt, lang ist.
Gemäß der Erfindung wird ein Farbbildübertragungsverar­ beitungsverfahren geschaffen, bei dem Fehler zwischen einer Primärfarbe und einer repräsentativen Farbe einer subtrakti­ ven Farbpalette detektiert werden und eine Korrektur zum Verteilen der Fehler auf die Peripherie ausgeführt wird, um eine Farbabweichung in einem Grenzteil zu verhindern, wenn ein Farbbild durch Ausführen eines subtraktiven Farbprozes­ ses für jeden Bereich rekonstruiert wird, der durch Teilen des Farbbildes erhalten wurde, und danach der korrigierte Farbpixelwert in einen Halbtoncode konvertiert wird, der durch eine Eintragsnummer ausgedrückt ist. Das Verfahren enthält:
einen Palettenbildungsschritt des Bildens einer optima­ len subtraktiven Farbpalette für jede Mehrzahl von Berei­ chen, die durch Teilen des Farbbildes erhalten wurden,
einen Farbbildkorrigierschritt des Detektierens von Fehlern zwischen jedem Farbpixelwert und der entsprechenden repräsentativen Farbe der subtraktiven Farbpalette für jede Mehrzahl von Bereichen und Verteilen der Fehler auf die pe­ ripheren Pixel, wodurch jeder Farbpixelwert korrigiert wird, um sich der repräsentativen Farbe anzunähern,
einen Codekonvertierschritt des Konvertierens jedes Farbpixelwertes, der durch Verteilen der Fehler korrigiert wurde, in einen Halbtoncode, der durch die Eintragsnummer der subtraktiven Farbpalette ausgedrückt ist, und
einen Datenübertragungsschritt des Übertragens des Halbtoncodes und der repräsentativen Farbe der subtraktiven Farbpalette für jeden Bereich.
[Teilungsform des Bereichs]
Gemäß der Erfindung wird ein Farbbildübertragungsverar­ beitungsgerät zum Optimieren einer Bereichsteilung eines Farbbildes für einen subtraktiven Farbprozeß geschaffen. Das Farbbildübertragungsverarbeitungsgerät ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß es eine Bereichsteilungseinheit zum Teilen ei­ nes Farbbildes gemäß einer geometrischen Teilung eines Streifens, eines Rechtecks, eines Polygons, eines Kreises, eines Ovals, eines zufälligen Musters oder ähnlichem, eine statistische Teilung zum Teilen gemäß statistischen Charak­ teristika des Bildes, einer Objektteilung zum Extrahieren und Teilen eines Zielobjektes in dem Bild, oder ähnliches hat. Jeder Vollfarbpixelwert wird in den Halbtoncode konver­ tiert, der durch die Eintragsnummer der subtraktiven Farbpa­ lette ausgedrückt ist, durch die Codekonvertiereinheit für jeden Bereich, die repräsentative Farbe jedes Eintrages wird bestimmt und die subtraktive Farbpalette wird für jeden Be­ reich für durch die Palettenbildungseinheit gebildet, und abschließend überträgt die Datenübertragungseinheit den Halbtoncode und die repräsentative Farbe der subtraktiven Farbpalette für jeden Bereich.
Die obigen und anderen Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden an Hand der nachfolgenden ge­ nauen Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen deutlicher.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1A bis 1C sind erklärende Diagramme eines subtrak­ tiven Farbprozesses unter Verwendung einer herkömmlichen subtraktiven Farbpalette,
Fig. 2 ist ein aufgeteiltes erklärendes Diagramm eines RGB-Farbraumes, um eine repräsentative Farbe der subtrakti­ ven Farbpalette zu entscheiden,
Fig. 3 ist ein erklärendes Diagramm eines subtraktiven Farbprozesses, der ausgeführt wird durch Teilen eines Farb­ bildes in eine Mehrzahl von Bereichen,
Fig. 4A und 4B sind Blockdiagramme eines Personalcompu­ ters und eines Farbdruckgerätes, bei denen die Erfindung an­ gewandt wird,
Fig. 5 ist ein internes Strukturdiagramm des Farbdruck­ gerätes, bei dem die Erfindung angewandt wird,
Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht einer elektrostati­ schen Aufzeichnungseinheit in der Fig. 5,
Fig. 7A und 7B sind Funktionsblockdiagramme der ersten Ausführung eines Farbbildübertragungsgerätes der Erfindung zum Ausführen einer Übertragungsumschaltung zwischen einem Vollfarbformat und einem Palettenformat,
Fig. 8 ist ein erklärendes Diagramm eines Detektions­ prozesses der Anzahl von Farben für die Übertragungsumschal­ tung zwischen dem Vollfarbformat und dem Palettenformat,
Fig. 9 ist ein erklärendes Diagramm einer subtraktiven Farbpalette von 8-Bit-Einträgen, die in den Fig. 7A und 7B gebildet wird,
Fig. 10 ist ein Charakteristikagraph einer Übertra­ gungsdatenmenge zur Anzahl von Übertragungspixeln in sowohl dem Vollfarbformat, als auch dem Palettenformat in den Fig. 7A und 7B,
Fig. 11A und 11B sind formaterklärende Diagramme von Übertragungsdaten des Vollfarbformats und des Palettenfor­ mats in den Fig. 7A und 7B,
Fig. 12 ist ein erklärendes Diagramm einer subtraktiven Farbpalette von 7-Bit-Einträgen,
Fig. 13 ist ein erklärendes Diagramm einer subtraktiven Farbpalette von 6-Bit-Einträgen,
Fig. 14 ist ein erklärendes Diagramm einer subtraktiven Farbpalette von 5-Bit-Einträgen,
Fig. 15 ist ein korrespondenzerklärendes Diagramm von Diskriminierungsschwellenwerten des Übertragungsdatenforma­ tes der Anzahl von Einträgen der subtraktiven Farbpalette, die in den Fig. 7A und 7B verwendet wird,
Fig. 16 ist ein Flußdiagramm für einen Übertragungspro­ zeß in den Fig. 7A und 7B,
Fig. 17 ist ein Flußdiagramm für einen Übertragungspro­ zeß zum sequentiellen Beschränken der Anzahl von oberen Bits eines Farbpixels, wodurch gestattet wird, daß das Paletten­ übertragungsformat ausgewählt wird,
Fig. 18 ist ein korrespondenzerklärendes Diagramm der Beschränkung der Anzahl von oberen Bits und der Modi in der Fig. 17,
Fig. 19A und 1% sind Flußdiagramme für einen Übertra­ gungsprozeß zum Begrenzen der Anzahl von oberen Bits eines Farbpixels gemäß einer Farbbildposition,
Fig. 20 ist ein erklärendes Diagramm des Einstellens der Anzahl von oberen Bits des Farbpixels für die Position des Farbbildes,
Fig. 21 ist ein Funktionsblockdiagramm der zweiten Aus­ führung eines Farbbildübertragungsgerätes der Erfindung zum Einstellen einer Grenze einer Bereichseinteilung auf der Ba­ sis einer Farbänderung,
Fig. 22 ist ein erklärendes Diagramm der Grenzeinstel­ lung gemäß der zweiten Ausführung von Fig. 21,
Fig. 23 ist ein erklärendes Diagramm eines Detektions­ ergebnisses einer Farbdifferenz auf einer Reiheneinheitsba­ sis gemäß der Ausführung von Fig. 21,
Fig. 24 ist ein erklärendes Diagramm der anderen Farb­ änderungswiedergewinnungsrichtungen gemäß der Ausführung von Fig. 21,
Fig. 25 ist ein erklärendes Diagramm eines Palettenbil­ dungsprozesses bei der Ausführung von Fig. 21,
Fig. 26A und 26B sind Flußdiagramme für einen Übertra­ gungsprozeß gemäß der Ausführung von Fig. 21,
Fig. 27 ist ein Funktionsblockdiagramm eines Farbbild­ rekonstruktionsverarbeitungsgeräts der Erfindung zum Ein­ stellen eines Bereichs in einem Grenzteil auf der Empfangs­ seite, wodurch eine Farbänderung des Grenzteils geglättet wird,
Fig. 28 ist ein erklärendes Diagramm der Bereichsein­ stellung zum Grenzbereich beim Rekonstruktionsprozeß in der Fig. 27,
Fig. 29 ist ein erklärendes Diagramm eines Bildungspro­ zesses einer subtraktiven Farbpalette des Grenzbereichs in der Fig. 28,
Fig. 30A und 30B sind erklärende Diagramme eines spezi­ fischen Beispiels, bei dem eine repräsentative Farbe einer Grenzpalette durch eine Durchschnittsberechnung von zwei Empfangspaletten entschieden wird,
Fig. 31A und 31B sind erklärende Diagramme von zwei Empfangspaletten, die in einen YMC-Raum konvertiert wurden,
Fig. 32 ist ein erklärendes Diagramm für eine Teilung eines Farbraums, in dem die zwei Empfangspaletten der Fig. 31A und 31B in einen L*a*b*-Raum konvertiert werden, wodurch eine Palettenrepräsentativfarbe entschieden wird,
Fig. 33 ist ein Flußdiagramm für einen Rekonstruktions­ prozeß zum Einstellen eines Bereichs in dem Grenzteil auf der Empfangsseite in der Fig. 27, wodurch eine Farbänderung des Grenzteils geglättet wird,
Fig. 34 ist ein Funktionsblockdiagramm der dritten Aus­ führung eines Farbbildübertragungsgerätes der Erfindung zum Entscheiden einer Palettenrepräsentativfarbe durch Gewichten gemäß einem Abstand von der Grenze,
Fig. 35 ist ein erklärendes Diagramm einer Gewichtungs­ einstellung gemäß dem Abstand von der Grenze in der Fig. 34,
Fig. 36 ist ein Flußdiagramm für einen Farbbildübertra­ gungsprozeß in der Fig. 34,
Fig. 37 ist ein Flußdiagramm für einen Entscheidungs­ prozeß der Palettenrepräsentativfarbe, der einen Gewich­ tungswert in der Fig. 34 verwendet,
Fig. 38 ist ein Funktionsblockdiagramm der vierten Aus­ führung des Farbbildübertragungsgerätes der Erfindung, bei dem ein Fehler von der Palettenrepräsentativfarbe zu peri­ pheren Pixeln verteilt wird, wodurch ein Vollfarbpixelwert korrigiert wird,
Fig. 39 ist ein erklärendes Diagramm der Fehlervertei­ lung der Palettenrepräsentativfarbe,
Fig. 40A und 40B sind spezifische Funktionsblockdia­ gramme einer Farbbilddatenkorrektureinheit in der Fig. 39,
Fig. 41 ist ein Flußdiagramm für einen Übertragungspro­ zeß, der von der Korrektur durch die Fehlerverteilung des Farbbildes gemäß der Ausführung von Fig. 36 begleitet wird, und
Fig. 42A bis 42G sind erklärende Diagramme einer Be­ reichsteilung gemäß der Erfindung.
GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN [Farbdruckgerät]
Die Fig. 4A und 4B sind Blockdiagramme eines Perso­ nalcomputers und eines Farbdruckgerätes, bei denen ein Farb­ bildübertragungsverarbeitungsgerät der Erfindung angewandt ist. Das Farbdruckgerät ist durch eine Maschine 160 und eine Steuerung 162 aufgebaut. Die Maschine 160 hat eine mechani­ sche Steuerung 164 zum Steuern des Betriebs eines Druckme­ chanismusabschnittes einer Förderbandeinheit 111, elektro­ statische Aufzeichnungseinheiten 124-1 bis 124-4 und ähnli­ ches. Eine Sensorverarbeitungs-MPU 166 zum Ausführen von Prozessen verschiedener Sensoren (nicht gezeigt), die für die Maschine 160 angeordnet sind, ist für die mechanische Steuerung 164 vorgesehen. Die mechanische Steuerung 164 ist mit der Seite der Steuerung 162 über einen Maschinenverbin­ der 170 verbunden. In diesem Fall sind, da ein Druckmecha­ nismus in der Maschine 160 angeordnet ist, ein Endlosband 112 und LED-Anordnungen 136-1, 136-2, 136-3 und 136-4 für die elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten von Y, M, C und K gezeigt.
Die Fig. 5 ist eine interne Struktur des Farbdruckge­ räts in den Fig. 4A und 4B. Die Förderbandeinheit 111 zum Fördern eines Aufzeichnungsmediums, zum Beispiel eines Auf­ zeichnungspapiers, ist in einem Gerätehauptkörper 110 ange­ ordnet. Das Endlosband 112 besteht aus einem flexiblen di­ elektrischen Material, zum Beispiel einem geeigneten synthe­ tischen Harzmaterial, das drehbar für die Förderbandeinheit 111 vorgesehen ist. Das Endlosband 112 ist um vier Walzen 122-1, 122-2, 122-3 und 122-4 gewunden. Die Förderbandein­ heit 111 ist lösbar an dem Gerätehauptkörper 110 angebracht. Die Walze 122-1 fungiert als eine Antriebswalze. Die An­ triebswalze 122-1 treibt das Endlosband 112 durch einen An­ triebsmechanismus (nicht gezeigt) an, um mit einer vorgege­ benen Geschwindigkeit entgegen der Uhrzeigerrichtung zu lau­ fen, wie durch einen Pfeil gezeigt ist. Die Antriebswalze 122-1 fungiert auch als eine AC-Entfernungswalze zum Entfer­ nen von Ladungen von dem Endlosband 112. Die Walze 122-2 fungiert als eine angetriebene Walze. Die angetriebene Walze 122-2 fungiert auch als eine Ladungswalze zum Aufbringen von Ladungen auf das Endlosband 112. Beide der Walzen 122-3 und 122-4 fungieren als Führungswalzen und sind an Positionen nahe der Antriebswalze 122-1 und der angetriebenen Walze 122-2 angeordnet. Ein oberer Laufteil des Endlosbandes 112 zwischen der angetriebenen Walze 122-2 und der Antriebswalze 122-1 bildet einen Bewegungsweg des Aufzeichnungspapiers. Die Aufzeichnungspapiere wurden in einem Behälter 114 gesta­ pelt und werden nacheinander von der Aufzeichnungspapier­ oberseite in den Behälter 114 durch eine Aufnahmewalze 116 aufgenommen. Das Papier geht durch einen Aufzeichnungspa­ pier-Führungsdurchlaß 118 hindurch und wird von der Seite der angetriebenen Walze 122-2 des Endlosbandes 112 zum Bewe­ gungsweg auf der Bandseite durch ein paar von Aufzeichnungs­ papier-Zuführwalzen 120 geführt. Das Aufzeichnungspapier, das durch den Aufzeichnungspapier-Bewegungsweg hindurchge­ gangen ist, wird von der Antriebswalze 122-1 ausgegeben. Da das Endlosband 112 durch die angetriebene Walze 122-2 aufge­ laden wird, ist das Aufzeichnungspapier elekrostatisch an dem Endlosband 112 festgehalten, wenn das Papier von der Seite der angetriebenen Walze 122-2 zum Aufzeichnungpapier­ bewegungsweg geführt wird, so daß eine Positionsabweichung des Aufzeichnungspapiers während der Bewegung verhindert wird. Andererseits werden, da die Antriebswalze 122-1 auf der Ausgabeseite als eine Entladewalze fungiert, die Ladun­ gen des Endlosbandes 112 in einem Teil, der in Kontakt mit der Antriebswalze 122-1 ist, entfernt. Folglich werden, wenn das Aufzeichnungspapier die Antriebswalze 122-1 passiert, die Ladungen auf dem Aufzeichnungspapier entfernt. Das Auf­ zeichnungspapier wird leicht von dem Endlosband abgelöst und wird ausgegeben, ohne in einen unteren Teil des Bandes ge­ wickelt zu werden. Die vier elektrostatischen Aufzeichnungs­ einheiten 124-1, 124-2, 124-3 und 124-4 von Y, M, C und K sind in dem Gerätehauptkörper 110 vorgesehen und haben eine Tandemstruktur, so daß sie sequentiel seriell angeordnet sind gemäß der Reihenfolge von Y, M, C und K von der strom­ aufwärtigen Seite zur stromabwärtigen Seite längs des Auf­ zeichnungspapierbewegungsweges an der oberen Seite des Ban­ des, das zwischen der angetriebenen Walze 122-2 und der An­ triebswalze 122-1 des Endlosbandes 112 definiert ist. Die elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten 124-1 bis 124-4 ha­ ben im wesentlichen dieselbe Struktur mit Ausnahme eines Punktes, daß eine Gelbtonerkomponente (Y), eine Magentato­ nerkomponente (M), eine Cyantonerkomponente (C) bzw. eine Schwarztonerkomponente (B) als Entwicklungsmittel verwendet werden.
Daher überlappen die elektrostatischen Aufzeichnungs­ einheiten 124-1 bis 124-4 nacheinander ein Gelbtonerbild, ein Magentatonerbild, ein Cyantonerbild und ein Schwarzto­ nerbild auf dem Aufzeichnungspapier, das längs dem Aufzeich­ nungspapierbewegungsweg auf der Oberseite des Endlosbandes 112 bewegt wird, und übertragen und zeichnen auf, wodurch ein Vollfarbtonerbild gebildet wird.
Die Fig. 6 zeigt eine der elektrostatischen Aufzeich­ nungseinheiten 124-1 bis 124-4 in der Fig. 5. Die elektro­ statische Aufzeichnungseinheit 124 hat eine lichtempfindli­ che Trommel 132. Zur Zeit des Aufzeichnungsbetriebs wird die lichtempfindliche Trommel 132 im Uhrzeigersinn gedreht. Eine Vorladevorrichtung 134, die zum Beispiel als Koronaauflade­ vorrichtung, Skorotronaufladevorrichtung oder ähnliches auf­ gebaut ist, ist über der lichtempfindlichen Trommel 132 an­ geordnet. Die sich drehende Oberfläche der lichtempfindli­ chen Trommel 132 wird durch die Voraufladevorrichtung 134 gleichmäßig aufgeladen. Eine LED-Anordnung 136, die als eine optische Schreibeinheit fungiert, ist in einem aufgeladenen Bereich der lichtempfindlichen Trommel 132 angeordnet. Ein elektrostatisches Latentbild wird durch Licht, das aufgrund des Abtastens der LED Anordnung 136 emittiert wird, wird ge­ schrieben, das heißt, das Lichtemissionsvorrichtungen, die in der Hauptabtastrichtung der LED-Anordnung 136 angeordnet sind, auf der Basis eines Gradationswertes von Farbpixelda­ ten (Punktdaten) betrieben werden, die von Bilddaten entwic­ kelt wurden, die als Druckinformation von einem Computer, einem Textverarbeiter oder ähnlichem bereitgestellt werden. Folglich wird das elektrostatische Latentbild als ein Punkt­ bild geschrieben. Das elektrostatische Latentbild, das auf die lichtempfindliche Trommel 132 geschrieben wird, wird elektrostatisch als ein Tonerbild entwickelt durch vorgege­ benen Farbtoner durch eine Entwicklungsvorrichtung 140, die über der lichtempfindlichen Trommel 132 angeordnet ist. Das Ladungstonerbild der lichtempfindlichen Trommel 132 wird elektrostatisch auf das Aufzeichnungspapier übertragen durch eine leitende Übertragungswalze 142, die unter der Trommel 132 angeordnet ist. Das heißt, die leitende Übertragungswal­ ze 142 ist über einen sehr schmalen Spalt zwischen der Walze 142 und der lichtempfindlichen Trommel 132 durch das Endlos­ band angeordnet. Die Walze 142 bringt Ladungen einer Polari­ tät entgegengesetzt jener der Ladung des Tonerbildes auf das Aufzeichnungspapier auf, das durch das Endlosband 112 beför­ dert wird, so daß das Ladungstonerbild auf der lichtempfind­ lichen Trommel 132 elektrostatisch auf das Aufzeichnungspa­ pier übertragen wird. Nach Abschluß des Übertragungsprozes­ ses haftet restlicher Toner, der zurückbleibt, ohne zum Aufzeichnungspapier übertragen zu werden, an der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 132. Der restliche Toner wird durch eine Tonerreinigungsvorrichtung 143 entfernt, die auf der stromabwärtigen Seite des Aufzeichnungspapierbewegungs­ weges für die lichtempfindliche Trommel 132 vorgesehen ist. Der entfernte restliche Toner wird zur Entwicklungsvorrich­ tung 140 durch einen Schraubenförderer 138 zurückgeführt und wird wieder als Entwicklungstoner verwendet.
Wieder unter Bezugnahme auf die Fig. 5 werden, wenn das Aufzeichnungspapier dem Aufzeichnungspapierbewegungsweg zwi­ schen der angetriebenen Walze 122-2 und der Antriebswalze 122-1 des Endlosbandes 112 passiert, die Tonerbilder von 99999 00070 552 001000280000000200012000285919988800040 0002019824549 00004 99880vier Farben Y, M, C, und K überlappt und auf das Aufzeich­ nungspapier übertragen durch die elektrostatischen Aufzeich­ nungseinheiten 124-1 bis 124-4, wodurch ein Vollfarbbild ge­ bildet wird. Das Aufzeichnungspapier wird von der Seite der Antriebswalze 122-1 zu einem Wärmewalzentyp-Thermalfixier­ gerät 126 geschickt, und eine Wärmefixieroperation wird bei dem Aufzeichnungspapier ausgeführt, das das Vollfarbbild hat. Das Aufzeichnungspapier, bei dem die Wärmefixieropera­ tion ausgeführt wurde, passiert die Führungswalzen und wird angeordnet und gestapelt in einem Stapler 128, der im oberen Teil des Gerätehauptkörpers vorgesehen ist. Wenn Toner jeder der elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten 124-1 bis 124-4 zugeführt wird oder die Wartung ausgeführt wird, kann der Stapler 128 leicht durch Aufwärtsdrücken gelöst werden.
Eine MPU 172 zur Steuerung ist für die Steuerung 162 vorgesehen. Eine Drucker- I/F-Verarbeitungseinheit 12, die als eine Übertragungsbestimmung des Farbbildübertragungspro­ zesses gemäß der Erfindung dient, ist für die MPU 172 zur Steuerung vorgesehen und ist angeschlossen an zum Beispiel einen Personalcomputer 192 als ein oberes Gerät durch einen Steuerverbinder 176. Der Personalcomputer 192 hat eine Steuerung 10, die als ein Farbbildübertragungsverarbeitungs­ gerät der Erfindung zum Übertragen von Farbbilddaten fun­ giert, die von einem beliebigen Anwendungsprogramm 194 zum Farbdruckgerät bereitgestellt werden. Die Steuerung 10 ist an die Drucker-I/F-Verarbeitungseinheit 12 angeschlossen, die in der Steuerung 162 auf der Druckgeräteseite vorgesehen ist, durch einen Personalcomputerverbinder 198. In diesem Fall sind Farbbilddaten auf dem Applikationsprogramm 194 des Personalcomputers 192 zum Beispiel RGB-Daten. Andererseits sind Farbbilddaten auf der Farbdruckgeräteseite YMCK-Daten. Daher ist eine Farbkonvertierfunktion zum Konvertieren von RGB-Daten, die vom Treiber oder der Steuerung übertragen werden, in YMCK-Daten zum Drucken für die I/F-Verarbeitungs­ einheit 12 der Druckgeräteseite vorgesehen. Die Steuerung 10 konvertiert 3 Byte-RGB-Pixeldaten des Farbbildes in einen Halbtoncode von einem Byte, der durch die Eintragsnummer der subtraktiven Farbpalette ausgedrückt ist, und überträgt den Halbtoncode zusammen mit der Palettenrepräsentativfarbe (RGB-Pixeldaten von drei Bytes) zur Drucker-I/F-Verarbei­ tungseinheit 12. In der Drucker-I/F-Verarbeitungseinheit 12 werden die Farbbilddaten, die durch die Palettenrepräsenta­ tivfarbe ausgedrückt sind, vom Halbtoncode der Eintragsnum­ mer rekonstruiert durch Bezugnahme auf die Subtraktionfarb­ palette. Bildspeicher 182-1, 182-2, 182-3 und 184-4 zum Ent­ wickeln der Bilddaten von Y, M, C und K, die durch die Farbkonversion der RGB-Bilddaten erhalten wurden, die vom Personalcomputer 192 übertragen wurden, in Pixeldaten (Punktdaten) und Speichern sind für die MPU 172 der Steue­ rung 162 vorgesehen. Die MPU 172 hat eine Adressenbezeich­ nungseinheit 184, um eine Adressenbezeichnung auszuführen, wenn die Farbpixeldaten von YMCK in die entsprechenden Bildspeicher 182-1 bis 182-4 gespeichert werden.
[Umschalten der Übertragung von Palettenformat und Vollfarbformat]
Die Fig. 7A und 7B sind ein Funktionsblockdiagramm des Farbbildübertragungsverarbeitungsgeräts der Erfindung und betreffen ein Beispiel der Steuerung 10, die für den Perso­ nalcomputer 192 in den Fig. 4A und 4B vorgesehen ist. Die I/F-Verarbeltungseinheit 12, die für die Steuerung 126 des Farbdruckgerätes vorgesehen ist, ist auf das Farbbildkon­ struktionsverarbeitungsgerät eingestellt, das als eine Über­ tragungsbestimmung dient. Die Steuerung 10 auf der Übertra­ gungsquellenseite, die als ein Farbbildübertragungsverarbei­ tungsgerät der Erfindung dient, hat eine Vollfarbbilddatenspeichereinheit 14, eine Berechnungseinheit 16 der Anzahl von Farben, eine Palettenbildungseinheit 18, eine Übertragungsformatdiskriminierungseinheit 20, eine Vollfarbdatenbildungseinheit 22, eine Palettenformatdaten­ bildungseinheit 24 und weiter eine Datenübertragungseinheit 26. Die Drucker-I/F-Verarbeitungseinheit 12 des Farbbildre­ konstruktionsverarbeitungsgeräts auf der Übertragungsbestim­ mungsseite hat eine Empfangsdatenspeichereinheit 28, eine Empfangsdatendiskriminierungsverarbeitungseinheit 30, eine Palettenrekonstruktionseinheit 32, eine Vollfarbformatdaten­ rekonstruktionseinheit 34, eine Palettenformatdatenrekon­ struktionseinheit 36, eine Einheit zum Speichern der rekon­ struierten Farbbilddaten und eine RGB/YMCK-Konvertiereinheit 40. Vollfarbbilddaten, die von dem Applikationsprogramm 194 gebildet wurden, das in dem Personalcomputer 192 in den Fig. 4A und 4B vorgesehen ist, wie zum Beispiel die Daten, die durch Computergraphiken oder ähnliches gebildet wurden, wur­ den in der Vollfarbbilddatenspeichereinheit 14 der Steuerung 10 gespeichert, die als eine Übertragungsquelle dient. Wenn das RGB-Anzeigesystem als ein Beispiel in Betracht gezogen wird, sind die Vollfarbbilddaten durch 24-Bit-Daten aufge­ baut, in denen die Farbkomponentendaten von RGB kombiniert sind, nämlich durch 3-Byte-Daten, in welchem ein Byte durch 8 Bits gebildet ist. Die Steuerung 10 konvertiert die Voll­ farbbilddaten, die durch die RGB-Pixeldaten von drei Bytes aufgebaut sind, in die Halbtoncodes, die die Eintragsnummern der subtraktiven Farbpalette enthalten, und überträgt die Halbtoncodes zur Drucker-I/F-Verarbeitungseinheit 12 zusam­ men mit den repräsentativen Farben von RGB von drei Bytes, die in der subtraktiven Farbpalette registriert sind, wo­ durch rekonstruiert wird. Wenn die Vollfarbbilddaten über­ tragen sind, zählt Farbanzahlberechnungseinheit 16, die in der Steuerung 10 vorgesehen ist, die Anzahl (A) von Farben entsprechend der Anzahl (E) von Einträgen der subtraktiven Farbpalette, die in diesem Fall verwendet wird. Ein Bereich der Vollfarbbilddaten der Anzahl (A) von Farben, der mit der Anzahl (E) von Einträgen zusammenfällt, wird auf einen Be­ reich eingestellt, und die Datenübertragung wird ausgeführt.
Die Fig. 8 zeigt einen Zählprozeß der Anzahl von Far­ ben, der von der Farbanzahlberechnungseinheit 16 für die Farbbilddaten als ein Ziel ausgeführt wird. Vollfarbbildda­ ten 42, die als ein Druckbild für ein Aufzeichnungspapier gezeigt sind, wurden in dem Speicher gespeichert, um eine zweidimensionale Anordnung zu haben, die durch die Reihen­ nummer (i) und die Pixelnummer (j) in der Reihenrichtung, wie Farbpixel, bezeichnet ist, die durch schwarz gemalte Kreise gezeigt sind. Bezüglich solchen Vollfarbbilddaten 42 zählt die Farbanzahlberechnungseinheit 16 die Anzahl (a) von Farben von den Differenzen unter den Werten der RGB-Pixel­ daten, während die Abtastoperationen wiederholt werden, so daß die Farbpixel zuerst in der Reihenrichtung von den Farb­ pixeln an der rechten oberen Ecke abgetastet werden, und, wenn die Abtastposition das Ende der Reihe erreicht, zum An­ fang der nächsten Reihe zurückgeführt wird. Die Anzahl (A) von Farben, die von der Farbanzahlberechnungseinheit 16 ge­ zählt wurde, wird in die Übertragungsformatdiskriminierungs­ einheit 20 eingegeben. Die Anzahl (n) von Einträgen der sub­ traktiven Farbpalette, die auf der Übertragungsseite verwen­ det wird, wurde als 256 Einträge [= die Anzahl (n) von Ein­ trägen] voreingestellt. Die Übertragungsformatdiskriminie­ rungseinheit 20 vergleicht die Anzahl (A) von Farben, die von der Farbanzahlberechnungseinheit 16 gezählt wurden, mit der Anzahl (n) von Einträgen (= 256). Nun wird unter der An­ nahme, daß die Anzahl (A) von Farben dieselbe Anzahl (256 Farben) erreicht, wie die Anzahl (n) von Einträgen, zum Bei­ spiel bei einem Farbpixel 44 der vierten Reihe ein Bereich bis hin zum Endfarbpixel 46 der vorhergehenden Reihe auf ei­ nen Bereich des Datentransfers von einem Mal eingestellt, und die Anzahl (N) von Farbpixeln in einem solchen Bereich wird gezählt. Die Eintragsnummer ist bei "E" in der folgen­ den Beschreibung gezeigt. Wenn die Anzahl von Einträgen gleich (n) ist, ist die maximale Eintragsnummer gleich En. Wenn die Anzahl (N) von Farbpixeln, die in dem Datentrans­ ferbereich von einem Mal enthalten sind, detektiert werden kann, wie oben angegeben wurde, auf der Basis des Zählergeb­ nisses von 256 Farben, wird die Übertragungsdatenmenge D1, wenn die Daten entsprechend der Anzahl (N) von Übertragung­ spixeln in dem Vollfarbformat übertragen werden, mit der Übertragungsdatenmenge D2 verglichen, wenn die Daten in dem Palettenformat übertragen werden. Das Datenformat entspre­ chend der kleineren Übertragungsdatenmenge wird ausgewählt. Die Bildung der subtraktiven Farbpalette durch die Paletten­ bildungseinheit 18 wird nun beschrieben. Im Zusammenhang mit dem Aufwärtszählen der Anzahl (A) von Farben, wenn jegliche der Farbpixelkomponenten von RGB durch die Abtastung in der Reihenrichtung der Farbpixel differiert, wie in der Fig. 6 gezeigt ist, durch die Farbanzahlberechnungseinheit 16, speichert die Palettenbildungseinheit 18 die 3-Byte-RGB- Pixeldaten als ein Ziel des Aufwärtszählens in dem Bereich, der durch die erste Eintragsnummer Ei, (i = 1 bis n) gezeigt ist, in einem freien Zustand zu der Zeit als eine repräsen­ tative Farbe. Wenn das Zählen der Anzahl (A) von Farben von 256 Farben durch die Übertragungsformatdiskriminierungsein­ heit 20 aufgrund der Registrierung der repräsentativen Farbe durch die Palettenbildungseinheit 18 in Zusammenhang mit der Anzahl (A) von Farben diskriminiert wird, wird eine subtrak­ tive Farbpalette 48 der 8-Bit-Einträge, wie in der Fig. 9 gezeigt ist, das heißt eine LUT, in welcher die verschiede­ nen 3-Byte-RGB-Pixeldaten sequentiell als repräsentative Farben gespeichert wurden in E = 0 bis 255, durch den Dezi­ malausdruck als 8-Bit-Eintragsnummern En gebildet.
In der Übertragungsformatdiskriminierungseinheit 20 in den Fig. 7A und 7B werden, wenn die Anzahl (A) von Farben 256 Farben erreicht bezüglich des Übertragungsbereiches von (N) Pixeln in der Fig. 8, die Übertragungsdatenmenge D1 des Vollfarbformates, in welchem die Vollfarbpixeldaten übertra­ gen werden, wie sie sind, und die Übertragungsdatenmenge D2 des Palettenformates, in welchem die Vollfarbpixeldaten in die Halbtoncodes konvertiert werden, die durch die Eintrags­ nummern der subtraktiven Farbpalette der 8-Bit-Einträge in der Fig. 9 ausgedrückt sind, und gleichzeitig die repräsen­ tativen Farben, soviel wie 256 Einträge, übertragen und re­ konstruiert werden auf der Übertragungsbestimmungsseite, be­ rechnet und verglichen. Wie offensichtlich anhand der Fig. 8 zu verstehen ist, ist, da es die 3-Byte-RGB-Daten von (N) Pixeln gibt, die Übertragungsdatenmenge D1 des Vollfarbfor­ mates
D1 = (3 × N) Bytes ... (1)
Andererseits ist, nun unter der Annahme, daß die Anzahl von Einträgen von 256 Einträgen gleich (n) ist, die Übertra­ gungsdatenmenge D2 des Palettenformates, das unter Verwen­ dung der subtraktiven Farbpalette 48 der 8-Bit-Einträge in der Fig. 9 rekonstruiert wird,
D2 = {(n × 3) + N} ... (2)
Genauer ausgedrückt ist in der subtraktiven Farbpalette 48 in der Fig. 9, da n = 256 Einträge, die Übertragungsdaten­ menge D2 des Palettenformates
D2 = (768 + N) Bytes ... (3)
Die Fig. 10 ist ein Graph in dem Fall, in dem bezüglich der Übertragungsdatenmenge D1 des Vollfarbformates der Glei­ chung (1) und der Übertragungsdatenmenge D2 des Palettenfor­ mates, die durch Gleichung (2) gegeben ist, eine Abszis­ senachse die Anzahl (N) von Pixeln zeigt, die übertragen werden sollen, und eine Ordinatenachse eine Übertragungsda­ tenmenge (D) angibt. Wie durch eine gerade Linie 64 gezeigt ist, ist die Übertragungsdatenmenge D1 des Vollfarbformates durch eine gerade Linie ausgedrückt, so daß sie in Propor­ tion zum dreifachen der Anzahl (N) von Pixeln zunimmt. Ande­ rerseits nimmt bezüglich der Übertragungsdatenmenge D2 des Palettenformats der Gleichung (3), in der zum Beispiel die Anzahl (E) von Einträgen auf (E = 256 Einträge) gesetzt ist, die Datenmenge D2 längs einer geraden Linie 66 für die An­ zahl (N) von Übertragungspixeln zu. Das heißt, daß die gera­ de Linie 66 die Charakteristika zeigt, so daß, wenn die An­ zahl von Pixeln gleich (N = 0) ist, der Anfangswert auf 768 Bytes entsprechend 256 repräsentativen Farben gesetzt ist, die aus den 3-Byte-Pixeldaten der subtraktiven Farbpalette 48 der 8-Bit-Einträge in den Fig. 7A und 7B besteht, und die Übertragungsdatenmenge proportional zur Zunahme der Anzahl (N) von Pixeln in einer 1-zu-1 entsprechenden Weise zunimmt. Somit kreuzen sich die gerade Linie 64 des Vollfarbformates und die gerade Linie 66 des Palettenformates von 256 Einträ­ gen an einem Punkt P1. Nun ist unter der Annahme, daß D1 der Gleichung (1) und D2 der Gleichung (3) gleich sind, die An­ zahl von N0 von Pixeln in diesem Fall gegeben durch
N0 × 3 = 768 + N0
Durch Lösen dieser Gleichung ist die Anzahl N0 von Pixeln, die dem Punkt P1 ergeben,
N0 = 384
Somit ist für die Übertragungsdatenmengen des Vollfarbforma­ tes und des Palettenformates von 256 Einträgen, wenn die An­ zahl (N) von Pixeln kleiner ist als (N0 = 384) die Übertra­ gungsdatenmenge des Vollfarbformates kleiner. Andererseits ist, wenn die Anzahl von Pixeln (N0 = 384) übersteigt, die Übertragungsdatenmenge des Palettenformates von 256 Einträ­ gen kleiner.
In der Übertragungsformatdiskriminierungseinheit 20 in den Fig. 7A und 7B wird die Anzahl von Pixeln (N0 = 384), die den Kreuzungspunkt P1 zwischen der geraden Linie 64 des Vollfarbformates in der Fig. 10 und der geraden Linie 66 des Palettenformates von 256 Einträgen ergibt, als eine Referenz verwendet. Wenn die Anzahl (N) von Pixeln des Bereichs, der auf der Basis des Zählergebnisses der Anzahl (A) von Farben in der Fig. 6 erhalten wird, größer ist als (N0 = 384), wird das Palettenformat von 256 Einträgen der kleinen Übertra­ gungsdatenmenge bestimmt. Andererseits wird, wenn die Anzahl (N) von Pixeln kleiner als (N0 = 384) ist, das Vollfarbfor­ mat der kleinen Übertragungsdatenmenge bestimmt. Tatsächlich wird der Wert, der durch Hinzufügen einer Spanne α erhalten wird, einschließlich der Anzahl von Bytes, die Identifikati­ ons- (ID-) Informationen zugewiesen sind, die das Datenfor­ mat bei der Datenübertragung zur Anzahl von Pixeln (N0 = 384) am Punkt P1 angibt, wo die Vergrößerungsrelation zwi­ schen den Übertragungsdatenmengen des Vollfarbformats und des Palettenformats von 256 Einträgen getauscht werden, als ein Diskriminierungsschwellenwert verwendet, um das Voll­ farbformat und das Palettenformat zu diskriminieren. Nun wird angenommen, daß der Diskriminierungsschwellenwert zum Diskriminieren des Vollfarbformates und des Palettenformates als "B" bezeichnet ist,
B = N0 + α
In dem tatsächlichen Gerät ist es ausreichend, die Spanne α auf ungefähr (α = 10) einzustellen, so daß B = 394.
Die Fig. 11A und 11B zeigen Datenformate der Übertra­ gungsdaten, die durch jede der Vollfarbformatdatenbildungs­ einheit 22 und Palettenformatdatenbildungseinheit 24 gebil­ det wurden, die für die Steuerung 10 in den Fig. 7A und 7B vorgesehen sind. Die Fig. 11A zeigt Vollfarbformatübertra­ gungsdaten 50. Vollfarbidentifikations- (ID-) Informationen 52, die das Vollfarbformat zeigt, wurden in einem Bereich von zum Beispiel führenden 10 Bytes gespeichert. Danach wur­ den Vollfarbpixeldaten 54, soviel wie [die Anzahl (N) von Übertragungspixeln × 3] Bytes, gespeichert. Die Fig. 11B zeigt Palettenformatübertragungsdaten 56. Die Halbtoncodes, in welchen die 3-Byte-RGB-Pixeldaten durch die Eintragsnum­ mer der subtraktiven Farbpalette der 8-Bit-Einträge in den Fig. 7A und 7B ausgedrückt sind, nämlich die Eintragsnum­ mern, soviel wie (N Pixel × 1 Bytes) sind in den Paletten­ formatübertragungsdaten 56 nachfolgend Palettenidentifikati­ onsinformation 58 von führenden 10 Bytes gespeichert. Nach­ folgend sind die repräsentativen Farben, die als 3-Byte-RGB- Pixeldaten, so viele wie 256 Einträge in der Fig. 9, als Pa­ lettenrepräsentativfarbdaten 62, nämlich die repräsentativen Farben, so viele wie (256 Einträge × 3 Bytes), gespeichert.
Wenn die Eintragsnummern gebildet werden, die in den Palet­ tenformatübertragungsdaten 56 in der Fig. 11B gespeichert sind, nachdem die subtraktive Farbpalette 48 der 8-Bit- Einträge in der Fig. 9 gebildet wurde, werden (N) 3-Byte- RGB-Pixeldaten in der Fig. 8 sequentiell ausgelesen, und die übereinstimmende repräsentative Farbe in der Palette wird detektiert und konvertiert in die Eintragsnummer der über­ einstimmenden repräsentativen Farbe.
Die subtraktive Farbpalette 48, die die 8-Bit-Einträge von 256 Einträgen in die Fig. 9 hat, wurde oben als ein Bei­ spiel einer subtraktiven Farbpalette beschrieben, die durch die Palettenbildungseinheit 18 in die Fig. 7A und 7B gebil­ det wurde. Hinsichtlich der Anzahl von Einträgen der sub­ traktiven Farbpalette, die bei der Erfindung verwendet wird, ist es zum Beispiel auch möglich, eine Palette einer Größe zu verwenden, die kleiner als die subtraktive Farbpalette 48 der maximalen Anzahl (256) von Einträgen ist, wie in der Fig. 12 gezeigt ist. Das heißt, daß es möglich ist, eine subtraktive Farbpalette 74 der 7-Bit-Einträge entsprechend der Anzahl (128) von Einträgen der Fig. 12, eine subtraktive Farbpalette 76 der 6-Bit-Einträge entsprechend der Anzahl (64) von Einträgen von Fig. 13 oder eine subtraktive Farbpa­ lette 78 der 5-Bit-Einträge entsprechend der Anzahl (32) von Einträgen von Fig. 15 zu verwenden. Die Anzahl von Pixeln, bei der beide der Datenmengen zusammenfallen, und die der Grenze der Vergrößerungsrelation zwischen den Übertragungs­ datenmengen in dem Fall des Ausführens der Datenübertragung des Palettenformats unter Verwendung jeder subtraktiven Farbpalette und dem Fall des Ausführens der Datenübertragung des Vollfarbformates entspricht, ist gleich 384 Pixeln im Fall von 256 Einträgen, 192 Pixeln im Fall von 256 Einträ­ gen, 192 Pixeln im Fall von 128 Einträgen, 96 Pixeln im Fall von 64 Einträgen und 48 Pixeln im Fall von 32 Einträgen, wie in der Fig. 15 gezeigt ist. Ferner ist nun unter der Annah­ me, daß die Spanne eingestellt ist auf (α = 10 Bytes), der Diskriminierungsschwellenwert (B) zum Diskriminieren des Pa­ lettenformates und des Vollfarbformates gleich 390 Pixeln im Fall von 256 Einträgen, 202 Pixeln im Fall von 128 Einträ­ gen, 106 Pixeln im Fall von 64 Einträgen und 58 Pixeln im Fall von 32 Einträgen.
In der Fig. 10 sind Relationen der Datenübertragungs­ mengen für die Anzahl (N) von Pixeln im Palettenformat im Fall des Verwendens der subtraktiven Farbpaletten 74, 76 und 78 entsprechend 128 Einträgen, 64 Einträgen und 32 Einträgen von Fig. 12, 13 bzw. 14 durch gestrichelte Linien gezeigt. D. h., daß das Palettenformat von 128 Einträgen ist, wie es durch eine gerade Linie 68 der gestrichelten Linie gezeigt ist. Das Palettenformat von 64 Einträgen ist, wie es durch eine gerade Linie 70 der gestrichelten Linie gezeigt ist. Das Palettenformat von 32 Einträgen ist, wie es durch eine gerade Linie 72 der gestrichelten Linie gezeigt ist. Die An­ zahl von Pixeln, die Kreuzungspunkte P2, P3 und P4 zwischen den geraden Linien 68, 70 und 72 von 128 Einträgen, 64 Ein­ trägen und 32 Einträgen und der geraden Linie 64 des Voll­ farbformates ergibt, ändert sich auf 192 Pixel, 96 Pixel und 48 Pixel wie ebenfalls offensichtlich aus der Tabelle von Fig. 15 zu verstehen ist. Gemäß einer derartigen Änderung bei der Anzahl von Einträgen der subtraktiven Farbpalette, wie in der Fig. 8 gezeigt ist, nimmt der Bereich der Anzahl (N) von Pixeln der Farbbilddaten 42, die als ein Übertra­ gungsziel von einem Mal dienen, lediglich gemäß der Zunahme bei der Anzahl von Einträgen ab, und die Farbreproduzierbar­ keit selbst ändert sich nicht.
Die Fig. 16 ist ein Flußdiagramm für den Übertragungs­ prozeß in dem Farbbildübertragungsverarbeitungsgerät der Er­ findung, das als eine Steuerung 10 in den Fig. 7A und 7B dient. Zuerst werden im Schritt S1 die Pixel der Vollfarb­ bilddaten in der Reihenrichtung abgetastet, und die Anzahl von Pixeln, die verschiedene RGB-Pixeldaten haben, nämlich die Anzahl (A) von Farben, wird durch die Farbanzahlberech­ nungseinheit 16 gezählt. Im Schritt S2 wird die Anzahl (A) von Farben, die im Schritt S1 gezählt wurden, mit dem Wert 257 verglichen, der erhalten wurde, durch hinzufügen von "1" zu 256 Einträgen der subtraktiven Farbpalette, die in diesem Fall verwendet wird. Die Verarbeitungsroutine geht vom Schritt S2 zum Schritt S3 weiter, bis der Zählwert der An­ zahl (A) von Farben 256 Farben erreicht. Die 3-Byte-RGB- Pixeldaten werden, wenn die Anzahl (A) von Farben sequenti­ ell gemäß den Eintragsnummern 0 bis 255 gezählt wurde, als repräsentative Farben in der subtraktiven Farbpalette 48 der 8-Bit-Einträge in der Fig. 9 registriert, wodurch die sub­ traktive Farbpalette 48 der 8-Bit-Einträge gebildet wird. Wenn die Anzahl (A) von Farben 256 Farben um "1" übersteigt, geht die Verarbeitungsroutine vom Schritt S2 zum Schritt S4. Wie in der Fig. 8 gezeigt ist, wird die Anzahl (N) von Pi­ xeln als die Anzahl von Übertragungspixeln bis zum Endpixel 46 der vorhergehenden Reihe gezählt. Nachfolgend wird im Schritt S5 eine Überprüfung durchgeführt, ob die Anzahl (N) von Pixeln, die übertragen werden sollen, gleich oder größer als der Diskriminierungsschwellenwert (B = 394) ist, der vorher bezüglich 256 Einträgen erhalten wurde, wie in der Fig. 15 gezeigt ist, oder nicht. Wenn die Anzahl (N) von Pi­ xeln größer als (B = 394) ist, erhalten durch Hinzufügen der Spanne (α = 10) zur Anzahl N0 von Pixeln ( = 384), die als eine Grenze der Größenrelation zwischen dem Vollfarbformat und dem Palettenformat dient, wie in der Fig. 10 gezeigt ist, ist die Übertragungsdatenmenge des Palettenformates von 256 Einträgen, die durch die gerade Linie 66 gegeben ist, kleiner als jene des Vollfarbformates, die durch die gerade Linie 64 gegeben ist. Somit folgt der Schritt S6 und das Pa­ lettenformat wird bestimmt und die Datenübertragung wird ge­ mäß dem Format der Palettenformatübertragungsdaten 56 in der Fig. 11B ausgeführt. Andererseits wird, wenn die Anzahl (N) von Übertragungspixeln kleiner als der Diskriminierungs­ schwellenwert (B = 394) ist, die Übertragungsdatenmenge auf der linken Seite des Punktes P1 durch die gerade Linie 64 des Vollfarbformates in der Fig. 10 angeordnet und ist weni­ ger als die Übertragungsdatenmenge durch die gerade Linie 66 des Palettenformates von 256 Einträgen. Daher folgt der Schritt S7 und die Datenübertragung wird im Vollfarbformat gemäß dem Format der Vollfarbformatübertragungsdaten 50 in der Fig. 11A ausgeführt. Nach Abschluß der Datenübertragung des Palettenformates im Schritt S6 oder der Datenübertragung des Vollfarbformates im Schritt S7 folgt der Schritt S8 und eine Überprüfung wird durchgeführt, um zu sehen, ob die Übertragung aller Pixel abgeschlossen wurde. Wenn die Über­ tragung noch nicht abgeschlossen ist, kehrt die Verarbei­ tungsroutine zum Schritt S1 zurück und die Prozesse bezüg­ lich des nächsten Bereiches werden ausgeführt. Das heißt, daß im Fall von Fig. 8, da die Datenübertragung bis hin zum Endpixel 46 der vierten Reihe abgeschlossen wurde, im näch­ sten Prozeß ähnliche Prozesse wiederholt werden vom führen­ den Pixel der fünften Reihe. In der Drucker-I/F-Verarbei­ tungseinheit 12 die als eine Übertragungsbestimmung in den Fig. 7A und 7B dient, werden, wenn die Datenübertragung für jeden Bereich von der Steuerung 10 durchgeführt wird, die Übertragungsdaten von soviel wie einem Bereich in der Emp­ fangsdatenspeichereinheit 28 gespeichert. Danach wir die ID- Information des führenden Bereichs in der Fig. 11A von der Empfangsdatendiskriminierungsverarbeitungseinheit 30 über­ prüft. Wenn sie die Vollfarb-ID-Information 52 ist, wird für das Format bestimmt, daß es das Vollformat ist. Wenn es die Paletten-ID-Information 58 ist, wird für das Format ent­ schieden, daß es das Palettenformat ist. Wenn das Vollfarb­ format entschieden wurde, wird die Vollfarbformatdatenrekon­ struktionseinheit 34 aktiviert. Die Vollfarbpixeldaten 54, die auf die Vollfarb-ID-Information 52 der Übertragungsdaten des Vollfarbformates in der Fig. 11A folgen, die in der Emp­ fangsdatenspeichereinheit 28 gespeichert sind, werden her­ ausgenommen und in der Einheit 38 zum Speichern der rekon­ struierten Farbbilddaten gespeichert.
Andererseits wird, wenn das Palettenformat bestimmt ist, die Palettenrekonstruktionseinheit 32 aktiviert. Die Palettendaten 62 werden von den Palettenformatübertragungs­ daten 56 in der Fig. 11B extrahiert, und die subtraktive Farbpalette 48 der 8-Bit-Einträge, wie in der Fig. 9 gezeigt ist, wird in der Palettenformatdatenrekonstruktionseinheit 36 rekonstruiert. Nachfolgend werden Eintragsnummern 60, die auf die Paletten-ID-Information 58 in der Fig. 11B, so viele wie (N) Pixel, folgen, anschließend ausgelesen, werden in die repräsentativen Farben der entsprechenden 3-Byte-RGB- Pixeldaten bezüglich der rekonstruierten subtraktiven Farb­ palette 48 der 8-Bit-Einträge in der Fig. 9 konvertiert, und werden in der Einheit 38 zum Speichern der rekonstruierten Farbbilddaten gespeichert. Wenn alle der Übertragungsdaten in der Einheit 38 zum Speichern der rekonstruierten Farb­ bilddaten gespeichert sind, wird die RGB/YMCK-Konvertier­ einheit 40 aktiviert. Die rekonstruierten RGB-Pixeldaten werden in die Pixeldaten zum YMCK-Drucken konvertiert und in jedem der Bildspeicher 182-1 bis 182-4 für YMCK in den Fig. 4A und 4B gespeichert. Wenn die MPU 172 zur Steuerung einen Druckbefehl erhält, werden die Druckbilddaten von YMCK aus dem Bildspeicher 182-1 bis 182-4 ausgelesen und LED-Anord­ nungen 136-1 bis 136-4 für Y, M, C und K einer elektrostati­ schen Aufzeichnungseinheit der Maschine 160 zugeführt. Jeder Farbtoner wird durch optisches Bilden eines elektrostati­ schen Latentbildes auf der lichtempfindlichen Trommel fi­ xiert und wird auf ein Band übertragen und fixiert, wodurch ein Farbdruck ausgeführt wird. Gemäß dem Übertragungsprozeß der Farbbilddaten aufgrund des Umschaltens des Vollfarbfor­ mates und des Palettenformates gemäß dem Übertragungsprozeß von Fig. 16 werden die Vollfarbpixeldaten in dem Original­ bild übertragen wie sie sind als repräsentative Farben. Be­ züglich des Grenzteils wird, wenn das Bild in die Bereiche geteilt ist und ebenfalls übertragen wurde, da es keine Farbabweichung zwischen der Übertragungsquelle und der Über­ tragungsbestimmung gibt, die gute Farbreproduzierbarkeit er­ halten und eine Farbabweichung im Grenzteil tritt kaum auf. Andererseits wird in dem Fall, in dem dieselbe Farbe weiter­ geht, ein Komprimiereffekt durch die Datenübertragung des Palettenformates erhalten, und die Übertragungsdatenmenge kann wesentlich verringert werden im Vergleich zu jener im Vollfarbformat. Das heißt, daß die Übertragungsdatenmenge gleichzeitig verringert werden kann, ohne die Farbreprodu­ zierbarkeit zu verschlechtern.
Die Fig. 17 zeigt eine weitere Ausführung des Übertra­ gungsprozesses bei dem Farbbildübertragungsverarbeitungsge­ rät der Erfindung, daß auf der Seite der Steuerung 10 in den Fig. 7A und 7B bereitgestellt ist. Die Fig. 17 ist dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Datenübertragung des Vollfarb­ formates in den Übertragungsprozeß in der Fig. 16 bestimmt ist, die Datenübertragung des Vollfarbformates nicht sofort ausgeführt wird, sondern die Anzahl von Farben gezählt wird und die subtraktive Farbpalette gebildet wird, während die Anzahl von oberen Bits auf 7 Bits, 6 Bits oder 5 Bits hin­ sichtlich jeder der 8-Bit-Farbkomponenten von RGB beschränkt wird, und die Datenübertragung wird, sooft wie möglich, im Palettenformat ausgeführt, wodurch die Übertragungsdatenmen­ ge reduziert wird.
Die Fig. 18 zeigt Verarbeitungsmodi beim Übertragungs­ prozeß in der Fig. 17. Im Modus 1 sind die Verwendungsbits in jeder der RGB-Farbkomponenten, die verwendet werden für die Zähloperation der Anzahl (A) von Farben im Schritt S1 und die Bildung der subtraktiven Farbpalette im Schritt S3, alle von acht Bits, und dieser Modus ist nichts anderes als der Übertragungsprozeß selbst in der Fig. 16. Wenn die Da­ tenübertragung des Vollfarbformates nicht ausgewählt ist im Übertragungsprozeß im Modus 1, wird der Verarbeitungsmodus zum Modus 2 umgeschaltet. Im Modus 2 werden hinsichtlich acht Bits jeder der RGB-Farbkomponenten die Zähloperation der Anzahl (A) von Farben und die Bildung der subtraktiven Farbpalette ausgeführt unter Verwendung von oberen sieben Bits, ausgenommen dem geringstwertigen einen Bit. Selbst im Modus 2 werden, wenn die Datenübertragung des Vollfarbforma­ tes nicht ausgewählt ist, obere sechs Bits, ausgenommen un­ tere 2 Bits, im Modus 3 verwendet. Wenn die Daten selbst im Modus 3 nicht im Vollfarbformat übertragen werden können, wird der Prozeß durch Verwenden oberer fünf Bits, ausgenom­ men untere drei Bits, im Modus 4 ausgeführt.
Der Übertragungsprozeß wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 17 beschrieben. Zuerst ist der Übertragungsprozeß, bei dem alle der acht Bits gültig sind, im Modus 1 derselbe wie die Schritte S1 bis S5 in der Fig. 16. Zu dieser Zeit wird im Schritt S5, wenn die Anzahl (N) der Übertragungspi­ xel kleiner als der Diskriminierungsschwellenwert (B = 394) im Fall von 256 Einträgen in der Fig. 15 und die Übertra­ gungsdatenmenge des Palettenformates größer als jene des Vollfarbformates sind, eine Überprüfung im Schritt S6 durch­ geführt, um zu sehen, ob die Anzahl von Bits gleich der mi­ nimalen Anzahl von oberen Bits ist. Falls NEIN, sind die ge­ genwärtigen oberen Bits mit Ausnahme des geringstwertigsten Bits der RGB-Komponenten gültig. Das heißt, daß der Verar­ beitungsmodus zum Modus 2 in der Fig. 18 umgeschaltet wird. Die Verarbeitungsroutine kehrt zum Schritt S1 zurück, und bezüglich jeder RGB-Komponenten der oberen sieben Bits im Modus 2 werden die Zähloperation der Anzahl (A) von Farben im Schritt S1 und die Registrierung der subtraktiven Farbpa­ lette im Schritt S3 ausgeführt. Wenn die Anzahl (A) von Far­ ben 257 im Schritt S2 erreicht, folgt der Schritt S4 und die Anzahl (N) von Pixeln als Übertragungsziele wird gezählt. Die Anzahl (N) von Pixeln wird wieder mit dem Diskriminie­ rungsschwellenwert (B = 394) im Schritt S5 verglichen. Im Modus 2 nimmt, da die Pixel von 8 Bits von RGB zum Zählen der Anzahl (A) von Farben auf die oberen sieben Bits be­ schränkt ist, die Anzahl von Pixeln, bis die Anzahl von Far­ ben (a = 256) gezählt ist, verglichen mit dem Fall im Modus 1 zu, in dem alle acht Bits gültig sind. Somit übersteigt die Anzahl (N) der Übertragungspixel, die durch Zählen der Anzahl von Farben durch Verwendung der oberen sieben Bits im Schritt S5 erhalten wurde, den Diskriminierungsschwellenwert (B = 394). Der Schritt S8 folgt und die Datenübertragung des Palettenformates wird ausgeführt. Andererseits werden, selbst im Modus 2 unter Verwendung der oberen sieben Bits, wenn die Datenübertragung im Vollfarbformat ausgeführt wird, die oberen sechs Bits im Modus 3 in der Fig. 18 verwendet. Selbst in diesem Fall werden, wenn die Datenübertragung des Vollfarbformates ausgeführt wird, die oberen fünf Bits im Modus 4 verwendet. Wenn die Übertragungsdatenlänge des Voll­ farbformates kürzer als selbst im Fall der abschließenden oberen Bitanzahl ist, folgt der Schritt S9, und die Daten­ übertragung wird im Vollfarbformat ausgeführt. Bei dem Über­ tragungsprozeß, so daß die Bitanzahl von jeder der RGB Farb­ komponenten, die für die Zähloperation der Anzahl von Farben und die Bildung der subtraktiven Farbpalette verwendet wer­ den, auf obere 8 Bits, 7 Bits, 6 Bits und 5 Bits zum Zweck der Datenübertragung des Palettenformates verringert werden, wenn die Anzahl von Bits abnimmt, existiert eine Mehrzahl von RGB-Pixeldaten im selben Eintrag der subtraktiven Farb­ palette. Daher wird, wenn eine Mehrzahl von RGB-Pixeldaten im selben Eintrag existiert, zum Beispiel die Zentrumsfarbe als eine repräsentative Farbe registriert. Der Durchschnitt oder Mittelwert einer Mehrzahl von Farben kann ebenfalls er­ halten und als eine repräsentative Farbe verwendet werden.
Die Fig. 19A und 19B sind Flußdiagramme für den Über­ tragungsprozeß, die eine andere Ausführung des Farbbildüber­ tragungsverarbeitungsgerätes der Erfindung zeigen, daß auf der Seite der Steuerung 10 in den Fig. 7A und 7B vorgesehen ist. Der Übertragungsprozeß ist dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl von oberen Bits jeder der RGB-Komponenten, die für die Zähloperation der Anzahl von Farben und die Bildung der subtraktiven Farbpalette verwendet werden, gemäß der Po­ sition der Vollfarbbilddaten beschränkt ist. Zum Beispiel sind, wie in der Fig. 20 gezeigt ist, die Vollfarbbilddaten 42 in Seitenbänder 280 und 288, die an den oberen und unte­ ren Rändern liegen, nächste Zwischenbänder 282 und 286 und ein Zentrumsband 284 geteilt, das in der Mitte liegt, und die Anzahl von oberen Bits wird vom Zentrumsband 284 zu den Seitenbändern 280 und 288 an der Außenseite geändert. Das heißt, daß im Zentrumsband 284 die Anzahl von Farben durch die Unterschiede von oberen sieben Bits jeder der RGB- Komponenten gezählt wird. Die Anzahl von Farben wird durch eine Differenz von oberen sechs Bits von jeder der RGB- Komponenten hinsichtlich der nächsten Zwischenbänder 282 und 286 gezählt. In den Seitenbändern 280 und 288 wird die An­ zahl von Farben durch eine Differenz von oberen fünf Bits von jeder der RGB-Komponenten gezählt. Allgemein sind bei den Vollfarbbilddaten 42 Farbänderungen nahe dem Zentrums­ band 284 konzentriert und die Anzahl von Farben ist groß, und, so wie sich die Position den Seitenbändern 280 und 288 nähert, nimmt die Farbänderung ab und die Anzahl von Farben ist klein. Daher wird die Farbreproduzierbarkeit auf den höchsten Wert im Zentrumsband 284 angehoben, wodurch die Farbabweichung an den Bereichsgrenzen bei der Datenübertra­ gung des Palettenformates verringert wird.
Die Prozesse durch das Einstellen der oberen Bits der Farbpixel gemäß dem Bildbereich werden nun unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm der Fig. 19A und 19B beschrieben. Zu­ erst wird im Schritt S1 der Bereich eines Bildes diskrimi­ niert. Zum Beispiel werden drei Bereiche der Seiten-, Zwi­ schen- und Zentrumsbereiche diskriminiert. Wenn der Bereich der Seitenbereich ist, wird die Anzahl (A) von Farben bezüg­ lich der Differenz von oberen fünf Bits jeder der RGB-Kompo­ nenten im Schritt S2 gezählt. Bis die Anzahl (A) von Farben 256 Farben im Schritt S5 übersteigt, wird die repräsentati­ ve Farbe für die primäre Farbpalette im Schritt S6 regi­ striert. Bezüglich der Registrierung der repräsentativen Farbe in diesem Fall sowie durch Begrenzen der Anzahl von Bits auf obere fünf Bits, existiert eine Mehrzahl von RGB- Pixel-Daten als Repräsentativfarbkandidaten in dem selben Eintrag. Daher wird die Zentrumsfarbe unter einer Mehrzahl von Kandidaten oder die Durchschnittsfarbe davon als reprä­ sentative Farbe in einer Weise ähnlich dem Prozeß in der Fig. 17 eingestellt. Wenn die Anzahl (A) von Farben 257 er­ reicht, wird die Anzahl (N) von Pixeln, die übertragen wer­ den sollen, im Schritt S7 gezählt. Die Anzahl (N) von Pixeln wird mit dem Diskriminierungsschwellenwert (B = 384) von 256 Einträgen im Schritt S8 verglichen. Wenn sie gleich ist zu dem oder größer ist als der Diskriminierungsschwellenwert (B), wird die Datenübertragung im Palettenformat im Schritt S9 ausgeführt. Wenn sie kleiner als der Schwellenwert (B) ist, wird die Datenübertragung des Vollfarbformates im Schritt S10 ausgeführt. Im Schritt S11 wird eine Überprüfung durchgeführt, um zu sehen, ob die Übertragung aller Pixel abgeschlossen wurde. Wenn die Übertragung noch nicht abge­ schlossen wurde, kehrt die Verarbeitungsroutine zum Schritt S1 zurück und der Bildbereich wird diskriminiert. Die Zähl­ operation der Anzahl von Farben und die Registrierung der repräsentativen Farbe für die subtraktive Farbpalette werden bezüglich oberer fünf Bits im Schritt S6 im Fall des Seiten­ bandes, oberer sechs Bits im Schritt S3 im Fall des Zwi­ schenbandes bzw. oberer sieben Bits im Schritt S4 im Fall des Zentrumsbandes ausgeführt.
[Bereichsbreitensteuerung der subtraktiven Farbpalette]
Die Fig. 21 zeigt die zweite Ausführung eines Farbbild­ übertragungsverarbeitungsgeräts gemäß der Erfindung. Die Ausführung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Bereichs­ breite eines Farbbildes als ein Ziel des subtraktiven Farb­ prozesses dynamisch auf der Basis der tatsächlichen Farbän­ derung eingestellt wird. Die Steuerung 10 fungiert als ein Farbbildübertragungsverarbeitungsgerät, daß auf der Seite des Personalcomputers 192 in den Fig. 4A und 4B vorgesehen ist, Daten übertragen das Vollfarbbild durch den subtrakti­ ven Farbprozeß unter Verwendung der subtraktiven Farbpalette und übertragen zur Drucker-I/F-Verarbeitungseinheit 12, die auf der Seite des Druckers in den Fig. 4A und 4B vorgesehen ist, wodurch das Bild rekonstruiert wird. Die Steuerung 10 hat die Bilddatenspeichereinheit 14, eine erste Grenzein­ stelleinheit 80, eine Farbänderungsdetektionseinheit 82, ei­ ne zweite Grenzeinstelleinheit 84, eine Palettenbildungsein­ heit 86, eine Codekonvertiereinheit 88 und die Datenübertra­ gungseinheit 26. Die Seite der Drucker-I/F-Verarbeitungs­ einheit 12 hat die Empfangsdatenspeichereinheit 28, Palet­ tenrekonstruktionseinheit 32, eine Coderekonstruiereinheit 90, die Einheit 38 zum Speichern rekonstruierter Farbbildda­ ten und die RGB/YMCK-Konvertiereinheit 40. In der ersten Grenzeinstelleinheit 80, Farbänderungsdetektiereinheit 82 und zweite Grenzeinstelleinheit 84, die für die Steuerung 10 in der Fig. 21 vorgesehen sind, wird bezüglich des Farbbil­ des unter Verwendung der Vollfarbpixelwerte als Übertra­ gungsziele, die in der Bilddatenspeichereinheit 14 gespei­ chert sind, eine Grenze für die Datenübertragung durch den subtraktiven Farbprozeß dynamisch auf der Basis der Farbän­ derung detektiert.
Die Fig. 22 ist ein erklärendes Diagramm des Einstel­ lens einer Grenze für das Farbbild in der Steuerung 10 in der Fig. 21. RGB-Pixeldaten zum Vollfarbausdruck wurden in den Farbbilddaten 42 in der Matrixrichtung gespeichert, wie durch schwarz gemalte Kreise entsprechend zum Beispiel einem Druckbild gezeigt ist. Für die Farbbilddaten 42 ist eine vorgegebene erste Grenze 92 fest in der Reihenrichtung in der ersten Grenzeinstelleinheit 80 in der Fig. 21 einge­ stellt. Durch Einstellen der ersten Grenze 92 sind die Farb­ bilddaten 42 in einen oberen Bereich #1 und einen unteren Bereich #2 geteilt. Bei der Ausführung von Fig. 21 wird die Datenübertragung durch den subtraktiven Farbprozeß unter Verwendung der subtraktiven Farbpalette nicht bezüglich der Bereiche #1 und #2 durch die erste Grenze 92 ausgeführt, die fest eingestellt wurde, sondern die Farbänderung wird durch die Farbänderungsdetektiereinheit 82 von der Kopfreihe jedes Bereichs bezüglich jedes der Bereiche #1 und #2 detektiert, während die Richtungen senkrecht zur Grenzrichtung (Reihen­ richtung) auf Wiedererlangungsrichtung 96-1 und 96-2 einge­ stellt werden. Zum Beispiel wird, wenn der obere Bereich #1 in der Fig. 22 in Betracht gezogen wird, das Kopffarbpixel der Reihe am linken Rand auf eine Referenz eingestellt, und eine Farbdifferenz zwischen dem Referenzfarbpixel und dem nachfolgenden Farbpixel wird in jeder Reihe detektiert.
Die Fig. 23 zeigt ein Detektionsergebnis der Farbdiffe­ renzen, die durch die Farbänderungsdetektiereinheit 82 in der Fig. 21 erhalten wurden, während das Kopfpixel an dem linken Rand jeder Reihe auf die Referenz eingestellt wird, und das L*a*b*-Colorimetriksystem ist als ein Beispiel ge­ zeigt. Die Farbpixel der Pixeldatenspeichereinheit 14 in der Fig. 21 basieren auf dem RGB-Anzeigensystem. Andererseits basieren sie auf dem YMCK-Colorimetriksystem auf der Druc­ kerseite. Bei der Ausführung wird die Konversion von den RGB-Pixeldaten in die YMCK-Pixeldaten durch die RGB/YMCK- Konvertiereinheit 40 ausgeführt, die für die Drucker-I/F- Verarbeitungseinheit 12 vorgesehen ist. Allgemein wird, wenn vom RGB-Colorimetriksystem ins YMCK-Colorimetrikssystem kon­ vertiert wird, das RGB-Colorimetriksystem einmal in das L*a*b*-Colorimetriksystem konvertiert. In der Fig. 23 sind daher die Farbdifferenzen der L*a*b*-Pixelwerte als ein Bei­ spiel gezeigt. In derartigen Farbdifferenzbilddaten 98 sind alle der Farbdifferenzen der vierten Reihe gleich 0 und es ist zu verstehen, daß die Pixel derselben Farbe auf der vierten Reihe angeordnet sind. In der Farbänderungsdetek­ tiereinheit 82 in der Fig. 21 wird eine Reihe ohne eine Farbänderung, in welcher alle der Farbdifferenzen gleich 0 sind, bezüglich der Farbdifferenzbilddaten 98 in der Fig. 23 detektiert. Eine zweite Grenze 94 ist neu in einer solchen Reihe eingestellt, wie in der Fig. 22 gezeigt ist. Das heißt, ein Teil ohne eine Farbänderung in den Farbbilddaten 42 in der Fig. 22 wird gefunden, und die zweite Grenze 94 wird durch die zweite Grenzeinstelleinheit 84 eingestellt. Die Datenübertragung unter Verwendung des subtraktiven Farb­ palettenprozesses wird für jeden der oberen und unteren Be­ reiche #1 und #2, die durch die zweite Grenze 94 getrennt sind, die neu eingestellt wurde, ausgeführt. In der zweiten Grenzeinstelleinheit 84 in der Fig. 21 wird, wenn die Reihe ohne eine Farbänderung, wo alle der Farbdifferenzen gleich 0 sind, wie eine vierte Reihe in der Fig. 23, nicht gefunden wird, ein Teil der maximalen Farbänderung auf die zweite Grenze 94 eingestellt, und der Übertragungsdatenprozeß unter Verwendung der subtraktiven Farbpalette wird für jeden Be­ reich ausgeführt, der durch die zweite Grenze eingeteilt ist.
Die Fig. 24 zeigt eine andere Ausführung des Prozesses zum Einstellen der neuen zweiten Grenze durch die Farbände­ rungsdetektiereinheit 82 in der Fig. 21, während die erste Grenze 92 als eine Referenz verwendet wird. Bei der Ausfüh­ rung wird, wie in Wiedererlangungsrichtungen 97-1 und 97-2 gezeigt ist, für die Bereiche #1 und #2, die auf beiden Sei­ ten der ersten Grenze 92 liegen, welche durch die erste Grenzeinstelleinheit 80 fest eingestellt wurde, die Farbän­ derung auf einer Reiheneinheitsbasis in der Richtung weg von der Grenze wiedererlangt, während die erste Grenze als ein Startpunkt eingestellt ist. Ein Bereich ohne eine Farbände­ rung, wo alle der Farbdifferenzen der vierten Reihe in der Fig. 23 gleich 0 sind, wird gefunden, und zweite Grenzen 94-1 und 94-2 werden neu eingestellt. Gemäß dem Einstellen der zweiten Grenzen 94-1 und 94-2 durch Einstellen der Wie­ dererlangungsrichtungen 97-1 und 97-2 in den Bereichen auf beiden Seiten der ersten Grenze als ein Zentrum wird ein neuer Bereich #3 im Grenzteil gebildet, der die erste Grenze 92 enthält. Somit wird, obwohl es anfänglich zwei Bereiche #1 und #2 gibt, der Bereich #3, der die erste Grenze 92 ent­ hält, neu ausgebildet durch Einstellen der neuen zweiten Grenzen 94-1 und 94-2. Während die subtraktive Farbpalette durch die Palettenbildungseinheit 86 bezüglich jedes der Be­ reiche #1, #2 und #3 gebildet wird, wird der subtraktive Farbprozeß zum Konvertieren der RGB-Pixeldaten jedes Berei­ ches in die Eintragsnummern der subtraktiven Farbpalette durch die Codekonvertiereinheit 88 ausgeführt, und die Daten werden zur Drucker-I/F-Verarbeitungseinheit 12 übertragen.
Die Fig. 25 zeigt ein spezifisches Beispiel des Bil­ dungsprozesses der subtraktiven Farbpalette durch die Palet­ tenbildungseinheit 86, die für die Steuerung 10 in der Fig. 21 vorgesehen ist. Bei der Ausführung werden 256 Einträge in der Fig. 9 als eine subtraktive Farbpalette verwendet. Die 256-Eintrags-Subtraktivfarbpalette besteht aus einer R- Palette 200-1, einer G-Palette 200-2 und einer B-Palette 200-3. Die R-, G- und B-Paletten 200-1 bis 200-3 haben ins­ gesamt 8-Bit-Einträge von oberen 3-Bit-Einträgen der R- Daten, oberen 3-Bit-Einträgen der G-Daten und oberen 2-Bit- Einträgen der B-Daten. Für jene Einträge gibt es entspre­ chende Relationen unter den R-Pixelwerten, G-Pixelwerten und B-Pixelwerten, die auf der linken Seite jeder Palette ge­ zeigt sind. In den R-, G- und B-Paletten 200-1 bis 200-3 wurde ein Bereich für R-Pixelwerte und G-Pixelwerte von acht Bereichen, die durch die oberen 3-Bit-Einträge bestimmt sind, fest voreingestellt, wie durch gestrichelte Linien ge­ zeigt ist, hinsichtlich der R- und G-Paletten 200-1 und 200-2. Ähnlich wurden entsprechende Relationen der B- Pixelwerte ebenfalls fest voreingestellt, wie durch gestri­ chelte Linien gezeigt ist, bezüglich vier Bereichen der B- Palette 200-3, die durch obere zwei Bits der B-Daten be­ stimmt sind. In der Codekonvertiereinheit 88, die für die Steuerung 10 in der Fig. 21 vorgesehen ist, werden die RGB- Pixeldaten einzeln aus der Bilddatenspeichereinheit 14 aus­ gelesen. Die 8-Bit-Daten, die eine Kombination der ober drei Bits der R-Daten, oberen drei Bits der G-Daten und oberen zwei Bits der B-Daten enthalten, werden in einem Puffer der Datenübertragungseinheit 26 als Eintragsnummern der subtrak­ tiven Farbpalette gespeichert. Gleichzeitig werden die R- Pixelwerte, G-Pixelwerte und B-Pixelwerte als Kandidaten der Palettenrepräsentativwerte in entsprechende acht oder vier Bereichen der R-, G- und B-Paletten 200-1 bis 200-3 in der Fig. 25 gespeichert. Wenn derartige Prozesse hinsichtlich allen der RGB-Pixel eines Bereiches beendet sind, wurden ei­ ne Mehrzahl von Repräsentativwertkandidaten in jedem Bereich der R-, G- und B-Paletten 200-1 bis 200-3 in der Fig. 25 ge­ speichert. Daher ist der Repräsentativpixelwert vom Mittel­ wert der Mehrzahl von Repräsentativwertkandidaten bestimmt, die als Kandidaten in jedem Bereich der R-, G- und B- Paletten 200-1 bis 200-3 gespeichert sind. Zum Beispiel wird ein repräsentativer R-Pixelwert (= 28) erhalten durch die Durchschnitts- oder Mittelwertberechnung und wird in dem Be­ reich von 3-Bit-Einträgen 000 entsprechend den R-Pixelwerten 0 bis 63 der R-Palette 200-1 in der Fig. 25 gespeichert. Durch Erhalten der repräsentativen Pixelwerte bezüglich al­ ler der verbleibenden Bereiche der R-, G- und B-Paletten 200-1 bis 200-3, wie oben angegeben wurde, werden zum Bei­ spiel repräsentative Pixelwerte erhalten, wie in dem Dia­ gramm gezeigt ist. In der Datenübertragungseinheit 26 in der Fig. 21 werden die Eintragsnummern, die von den RGB-Pixelda­ ten durch die Codekonvertiereinheit 88 konvertiert wurden, und die repräsentativen Pixelwerte, die gebildet wurden, wie in der Fig. 25 gezeigt ist, durch die Palettenbildungsein­ heit 86, datenmäßig übertragen zur Seite der Drucker-I/F- Verarbeitungseinheit 12. In der Drucker-I/F-Verarbeitungs­ einheit 12, die als eine Übertragungsbestimmung in der Fig. 21 dient, werden die Empfangsdaten für jeden Bereich durch die Empfangsdatenspeichereinheit 28 extrahiert. Die subtrak­ tive Farbpalette, wie sie in der Fig. 25 gezeigt ist, wird von den repräsentativen Farben der empfangenen subtraktiven Farbpalette durch die Palettenrekonstruktionseinheit 32 re­ konstruiert. Die Eintragsnummer des entsprechenden Bereichs wird ausgelesen und in das Farbpixel konvertiert, das die repräsentative Farbe der subtraktiven Farbpalettentabelle enthält, durch die Codekonvertiereinheit 88 und gespeichert in der Einheit 38 zum Speichern der rekonstruierten Farb­ bilddaten. Zum Beispiel wird sie, wenn die Eintragsnummer "10100101" ist, zuerst in den B-Pixelwert (= 41) bezüglich der B-Palette 200-3 durch untere zwei Bits "01" konvertiert, wird in den G-Pixelwert ( = 64) bezüglich der G-Palette 200-2 durch nachfolgende untere drei Bits "001" konvertiert, und wird weiter in den R-Pixelwert ( = 205) bezüglich der R- Palette 200-1 durch obere drei Bits "101" konvertiert.
Die Fig. 26A und 26B sind Flußdiagramme für den Farb­ bildübertragungsprozeß auf der Seite der Steuerung 10 in der Fig. 21. Zuerst wird im Schritt S1 die erste Grenze 92, die fest hinsichtlich der Farbbilddaten 42 bestimmt wurde, wie in der Fig. 22 gezeigt ist, eingestellt, und das Farbbild wird in eine Mehrzahl von Bereichen geteilt. Im Schritt S2 wird die Farbänderung für jeden Bereich auf einer Reihenein­ heitsbasis detektiert, und werden zum Beispiel die Farbdif­ ferenzbilddaten 98 erhalten, wie in der Fig. 23 gezeigt ist. Im Schritt S3 wird eine Überprüfung durchgeführt, um zu se­ hen, ob es eine Reihe ohne eine Farbänderung gibt, wo alle der Farbdifferenzen in zum Beispiel der Reihenrichtung gleich 0 sind hinsichtlich der detektierten Farbdifferenz­ bilddaten 98. Wenn die Reihe ohne eine Farbänderung detek­ tiert werden kann, folgt der Schritt S5 und die neue zweite Grenze 94 wird in einer solchen Reihe eingestellt, wie in der Fig. 22 gezeigt ist. Wenn es keine Reihe ohne eine Farb­ änderung gibt, folgt der Schritt S4, und eine Reihe der ma­ ximalen Farbänderung wird wiedererlangt und eine neue Lini­ engrenze wird dort im Schritt S5 eingestellt. Wenn bestimmt ist, daß solche Prozesse bezüglich allen Bereichen im Schritt S6 ausgeführt wurden, wird die Datenübertragung durch den subtraktiven Farbprozeß jedes Bereiches im Schritt S7 ausgeführt. Das heißt, daß im Schritt S7 die Vollfarbpi­ xelwerte in den Bereich, der gegenwärtig verarbeitet wird, zum Beispiel die RGB-Pixelwerte, in die Eintragsnummern der subtraktiven Farbpalette von acht Bits konvertiert werden, enthaltend eine Kombination von oberen drei Bits der R- Daten, oberen drei Bits der G-Daten und unteren zwei Bits der B-Daten gemäß der subtraktiven Farbpalette von 256 Ein­ trägen in der Fig. 25, und in dem Übertragungspuffer gespei­ chert werden. Gleichzeitig werden die Vollfarbpixelwerte, die in die Eintragsnummern konvertiert wurden, als Repräsen­ tativfarbkandidaten in den entsprechenden Einträgen der sub­ traktiven Farbpalette im Schritt S8 gespeichert. Wenn im Schritt S9 bestimmt ist, daß die Prozesses in den Schritten S7 und S8 bezüglich allen Pixeln derselben Reihe beendet wurden, folgt der Schritt S10. Die repräsentative Farbe des Eintrags wird bestimmt auf der Basis der Kandidaten der Mehrzahl von repräsentativen Farben, die in jedem Eintrag gespeichert sind. Die repräsentative Farbe wird auf den Mit­ telwert, Zentrumswert oder ähnliches der Repräsentativfarb­ kandidaten festgelegt. Wenn im Schritt S11 bestimmt ist, daß die Entscheidung der repräsentativen Farbe jedes Eintrags bezüglich aller der Bereiche abgeschlossen wurde, folgt der Schritt S12. Die Eintragsnummern, die von den Vollfarbpixel­ werten konvertiert wurden, und die festgelegte repräsentati­ ve Farbe der subtraktiven Farbpalette werden datenmäßig übertragen zu dem Gerät auf der Übertragungsbestimmungsseite für jeden Bereich. Wie oben angegeben wurde, wird durch Ein­ stellen der Grenze in dem Teil ohne eine Farbänderung der Farbbilddaten und Ausführen der Datenübertragung durch den subtraktiven Farbprozeß unter Verwendung der subtraktiven Farbpalette, wenn der Bereich ohne eine Farbänderung in den Bereichen existiert, die durch die erste Grenze eingeteilt wurden, die fix festgelegt wurde, die Grenze in einem sol­ chen Teil eingestellt und das Farbbild wird in feinere Be­ reiche unterteilt. Somit wird eine Farbabweichung beim Re­ konstruieren des Farbbildes, das datenmäßig übertragen wurde durch den subtraktiven Farbprozeß, in dem Teil der ersten Grenze, die zuerst eingestellt wurde, unterdrückt, und die Grenze kann unauffällig gemacht werden.
Die Fig. 27 zeigt eine andere Ausführung der Grenzbrei­ tensteuerung in dem subtraktiven Farbprozeß, und die Ausfüh­ rung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Bereichsbreite ge­ steuert wird im Fall des Empfangens und Rekonstruierens der Daten, die dem subtraktiven Farbprozeß unterzogen wurden. Die Seite der Steuerung 10, die als ein Farbbildübertra­ gungsverarbeitungsgerät dient, ist durch die Bilddatenspei­ chereinheit 14, eine Grenzeinstelleinheit 202, die Paletten­ bildungseinheit 86, die Codekonvertiereinheit 88, einen Übertragungspuffer 25 und die Datenübertragungseinheit 26 aufgebaut. Die Grenzeinstelleinheit 202 setzt lediglich die feste erste Grenze 92 in der Fig. 22 ein. Andererseits hat die Drucker-I/F-Verarbeitungseinheit 12, die als ein Farb­ bildrekonstruktionsverarbeitungsgerät funktioniert, die Emp­ fangsspeichereinheit 28, eine Grenzbereichswiedererlangungs­ einheit 204, eine Palettenbildungseinheit 206, die Codere­ konstruktionseinheit 90, die Einheit zum Speichern rekon­ struierter Farbbilddaten und die RGB/YMCK-Konvertiereinheit 40. Die Grenzbereichswiedererlangungseinheit 204 bildet ei­ nen neuen Bereich einschließlich einer Grenze der unterteil­ ten Bereiche bezüglich zum Beispiel Eintragsnummernbilddaten 208 durch den subtraktiven Farbprozeß, der, wie in der Fig. 28 gezeigt ist, als ein Ziel erhalten wurde, bildet eine subtraktive Farbpalette bezüglich dem Bereich, der die Gren­ ze enthält und neu gebildet wurde, und konvertiert die Ein­ tragsnummern in die Vollfarbpixelwerte, die durch die Palet­ tenrepräsentativfarben ausgedrückt sind. Das heißt, daß in den Eintragsnummernbilddaten 208 die Eintragsnummern und die RGB-Pixelwerte in der Anzahl der Einträge der subtraktiven Farbpalette für die oberen und unteren Bereiche #1 und #2 der Empfangsgrenze 92 getrennt erhalten wurden, die durch die Übertragungsquelle bestimmt ist. In der Grenzbereichs­ wiedererlangungseinheit 204, die in der Drucker-I/F-Verar­ beitungseinheit 12 in der Fig. 27 vorgesehen ist, wird daher die Farbänderung auf einer Reiheneinheitsbasis in der Rich­ tung weg von der Empfangsgrenze 92 bezüglich des oberen Be­ reichs #1 um die Empfangsgrenze 92 detektiert, die fest als ein Zentrum eingestellt wurde. In der Richtung der Farbände­ rung sowie in einer Weise ähnlich zum Fall der Farbände­ rungsdetektiereinheit 82, die auf der Seite der Steuerung 10 in der Fig. 21 vorgesehen ist, werden das Eintragsnummernpi­ xel am linken Rand jeder Reihe als eine Referenz verwendet, eine Differenz zwischen dem Referenzpixel und jeder der nachfolgenden Eintragsnummernpixeln in der Reihenrichtung wird als eine Farbdifferenz detektiert und Farbdifferenzda­ ten, die durch eine Differenz der Eintragsnummer entspre­ chend den Eintragsnummernbilddaten 98 in der Fig. 23 ausge­ drückt werden, werden gebildet. Bezüglich der Farbdifferenz­ daten, die die Farbänderung zeigen, wie oben angegeben wurde, wird eine Position ohne eine Farbänderung, wo alle Farbdifferenzen in der Reihenrichtung gleich 0 sind, detek­ tiert. Wie in der Fig. 28 gezeigt ist, ist die Position ohne eine Farbänderung auf eine Startposition 210 eingestellt. Andererseits wird für den unteren Bereich #2 der Empfangs­ grenze 92 ebenfalls die Farbänderung auf einer Reihenein­ heitsbasis in der Richtung weg von der Empfangsgrenze 92 de­ tektiert, und eine Position, wo die Farbdifferenzen in der Reihenrichtung gleich 0 sind, wird ähnlich auf eine Endposi­ tion 212 eingestellt. Somit wird die neue Grenze #3, in wel­ cher die Positionen vor und nach der Empfangsgrenze 92 auf die Startposition 210 und Endposition 212 eingestellt sind, eingestellt. Wenn der Bereich #3, der die Empfangsgrenze 92 enthält, neu eingestellt werden kann, wie oben angegeben wurde, wird die subtraktive Farbpalette durch die Paletten­ bildungseinheit 206 in der Fig. 27 hinsichtlich jedes der Bereiche #1 und #2 und des neuen Bereichs #3 rekonstruiert.
Die Fig. 29 zeigt den Palettenbildungsprozeß durch die Palettenbildungseinheit 206 in der Fig. 27. In den Eintrags­ nummernbilddaten 208 wurde der neue Bereich #3 der die Emp­ fangsgrenze 92 enthält, eingestellt, wie in der Fig. 28 ge­ zeigt ist, und die verbleibenden Bereiche auf beiden Seiten davon sind die empfangenen Bereiche #1 und #2. Hinsichtlich der Bereiche #1 und #2 werden Paletten 214-1 und 214-2 un­ mittelbar rekonstruiert von den Empfangsdaten, und die Ein­ tragsnummern der Bereiche #1 und #2 können als RGB-Pixel­ daten rekonstruiert werden, die die Palettenrepräsentativ­ farben bezüglich der Paletten 214-1 und 214-2 enthalten. An­ dererseits wird hinsichtlich des Bereichs #3, der die Emp­ fangsgrenze 92 enthält und neu auf der Empfangsseite gebil­ det wurde, eine subtraktive Farbpalette 214-3 auf der Basis der subtraktiven Farbpaletten 214-1 und 214-2 gebildet, die aus den Empfangsdaten rekonstruiert wurden, und die Ein­ tragsnummern des Bereichs #3 werden konvertiert in die RGB- Pixeldaten, die die Palettenrepräsentativfarben enthalten, durch Verwenden der neu gebildeten subtraktiven Farbpalette 214-3.
Die Fig. 30A und 30B zeigen ein spezifisches Beispiel des Bildungsprozesses der subtraktiven Farbpalette 214-3, die für die Konversion des neu gebildeten Bereichs #3 in der Fig. 29 verwendet wird. Zuerst können in den subtraktiven Farbpaletten 214-1 und 214-2 die repräsentativen Farben, die für die Konversion der Eintragsnummern verwendet werden, un­ mittelbar von den Empfangsdaten rekonstruiert werden. Die subtraktiven Farbpaletten 214-1 und 214-2 haben Strukturen, die in der Fig. 25 gezeigt sind. Die neu gebildete subtrak­ tive Farbpalette 214-3 des Bereichs #3 wird durch die Durch­ schnittsberechnung der subtraktiven Farbpaletten 214-1 und 214-2, die empfangen und rekonstruiert wurden, gebildet. Ge­ nauer gesagt wird ein Wert, der durch Addieren der repräsen­ tativen Farben des selben Eintrags in jeder Palette von RGB der subtraktiven Farbpaletten 214-1 und 214-2 und Teilen des Additionswertes durch 2 erhalten wurde, als eine repräsenta­ tive Farbe der neu gebildeten subtraktiven Farbpalette 214-3 verwendet. Zum Beispiel wird in den R-Daten mit oberen 3-Bit-Einträgen "111", entsprechend R-Pixelwerten 240 bis 255 in der R-Palette (R-Daten) der subtraktiven Farbpaletten 214-1 und 214-2, da R = 247 im Fall der subtraktiven Farbpa­ lette 214-1 und R2 = 245 im Fall der subtraktiven Farbpalet­ te 214-2
R3 = (R1 + R2)/2 = (247 + 245)/2 = 246
als ein Wert der subtraktiven Farbpalette 214-3 erhalten. In einer Weise ähnlich zum obigen werden die Durchschnitts- oder Mittelwerte ebenfalls berechnet für die verbleibenden Einträge, und der repräsentative Wert jedes Eintrags bezüg­ lich RGB des subtraktiven Farbpalette 214-3 wird regi­ striert.
In den Fig. 30A und 30B sind die subtraktiven Farbpa­ letten, in welchen die Bereiche von RGB zum Entscheiden der repräsentativen Farben fest entschieden wurden, gezeigt und als Beispiele erklärt. Jedoch ist es ebenfalls möglich, die repräsentative Farbe der empfangenen Palette in den Farbraum tatsächlich zu entwickeln, und die repräsentative Farbe der subtraktiven Farbpalette zu entscheiden.
In den Fig. 31A und 31B werden die subtraktiven Farbpa­ letten 214-1 und 214-2, die von den Empfangsdaten erhalten wurden, in das YMC-Colorimetriksystem konvertiert. Für das RGB-Colorimetriksystem wird das YMC-Colorimetriksystem
Y = 1 - B
M = 1 - G
C = 1 - R
Die subtraktiven Farbpalettentabellen 214-1 und 214-2 des YMC-Colorimetriksystems in den Fig. 30A und 30B können leicht von den repräsentativen Farben der erhaltenen sub­ traktiven RGB-Farbpaletten erhalten werden. Jede der reprä­ sentativen Farben der subtraktiven Farbpaletten 214-1 und 214-2, die konvertiert wurden von RGB in YMC in den Fig. 31A und 318, wird in das L*a*b*-Pixel konvertiert und in einem L*a*b*-Farbraum 220 in der Fig. 32 entwickelt. Die Farben von 512 repräsentativen Farben der zwei subtraktiven Farbpalet­ ten 214-1 und 214-2, die in den Fig. 31A und 31B gezeigt sind, existieren in dem L*a*b*-Farbraum. Daher ist der Farb­ raum in zwei Farbräume 222-1 und 222-2 an der Horizontalebe­ ne geteilt, wo ein Mittelpunkt eines Liniensegments, das den 256sten Punkt und den 257sten Punkt vom oberen weiß erhalten wird. In diesem Fall wird, wenn der Punkt überlappt ist, diesem Punkt eine Gewichtung gegeben durch lediglich einen überlappten Betrag. Auf diese Weise wird der Farbraum nach­ folgend in Räume 224-1 bis 224-4 geteilt, um die Anzahl von Punkten in einem Raum auszugleichen, und wird abschließend in 256 Räume geteilt. Wenn der Farbraum in 256 Räume geteilt ist, existieren Punkte von zwei Pixeln in jedem der aufge­ teilten Bereiche. Daher wird die repräsentative Farbe durch jegliches der folgenden Verfahren von den Werten von zwei Pixeln entschieden, die in jedem Raum existieren.
  • A) Der Mittelpunkt des Liniensegments, das zwei Punkte verbindet, wird als die repräsentative Farbe eingestellt.
  • B) Ein Verhältnis zwischen den Pixelwerten an zwei Punkten wird berechnet, ein Punkt, an dem das Liniensegment, das die zwei Punkte verbindet, wird durch ein Verhältnis, das zum berechneten Verhältnis entgegengesetzt ist, geteilt und als ein repräsentativer Punkt verwendet, und die reprä­ sentative Farbe wird entschieden.
  • C) Das Schwerpunktszentrum des Farbraumes wird als ein repräsentativer Punkt verwendet und die repräsentative Farbe wird entschieden.
  • D) Der Mittelpunkt des Liniensegments, das den reprä­ sentativen Punkt, der in der Nummer III erhalten wurde, und den repräsentativen Punkt verbindet, der in der Nummer II erhalten wurde, wird als repräsentativer Punkt verwendet, und die repräsentative Farbe wird bestimmt.
  • E) Der Mittelpunkt des Liniensegments, das den reprä­ sentativen Punkt, der in der Nummer I erhalten wurde, und den repräsentativen Punkt verbindet, der in der Nummer III erhalten wurde, wird als ein repräsentativer Punkt verwen­ det, und die repräsentative Farbe wird bestimmt.
In der Fig. 32 werden, da die repräsentativen Farben der subtraktiven Farbpalette 214-3, die durch die Division in dem L*a*b*-Farbraum neu gebildet wurde, entschieden sind, ebenfalls bezüglich der neu gebildeten subtraktiven Farbpa­ lette 214-3 die Werte in die Pixelwerte des YMC-Colorime­ triksystems in einer Weise ähnlich den Fig. 30A und 30B zu­ rückgeführt.
Die Fig. 33 ist ein Flußdiagramm für die Empfangs- und Rekonstruktionsprozesse in der Drucker-I/F-Verarbeitungsein­ heit 12, die als ein Farbbildrekonstruktionsverarbeitungsge­ rät in der Fig. 27 fungiert. Zuerst werden im Schritt S1 die Pixeldaten, die durch die Eintragsnummer ausgedrückt sind, von den Empfangsdaten in dem Empfangspuffer oder ähnlichem der Empfangsdatenspeichereinheit 28 entwickelt. Im Schritt S2 wird die Farbänderung des Pixels, das durch die Eintrags­ nummer ausgedrückt ist, auf einer Reiheneinheitsbasis in der Richtung weg von der Empfangsgrenze 92 als ein Startpunkt durch die Grenzbereichswiedererlangungseinheit 204 detek­ tiert, wie in der Fig. 28 gezeigt ist. Im Schritt S3 wird, wenn es eine Reihe ohne eine Farbänderung gibt, zum Beispiel sie auf die Startposition 210 im oberen Bereich #1 der Emp­ fangsgrenze 92 eingestellt und auf die Endposition 212 in den unteren Bereich #2 eingestellt. Im Schritt S5 wird der Grenzbereich #3, der die Empfangsgrenze 92 enthält, neu ein­ gestellt. Im Schritt S6 wird eine subtraktive Farbpalette, die für die Konversion der Eintragsnummer des neu einge­ stellten Grenzbereichs #3 verwendet wird, neu gebildet unter Verwendung der empfangenen subtraktiven Farbpalette. Im Schritt S7 werden die Eintragsnummernpixeldaten konvertiert in RGB-Pixeldaten für jeden Bereich der Verwendung der Emp­ fangspalette und der neu gebildeten subtraktiven Farbpalet­ te. Bezüglich der Grenze der empfangenen Pixeldaten wird, wie oben angegeben wurde, ein Bereich neu eingestellt, wird die subtraktive Farbpalette gebildet, und wird das Farbbild rekonstruiert, so daß ein Glättungsprozeß der Art, daß eine plötzliche Farbänderung im Grenzteil unterdrückt wird und eine glatte Änderung erhalten wird, ausgeführt wird. Selbst wenn die Bilddaten in die Bereiche geteilt sind und die Da­ tenübertragung durch den subtraktiven Farbprozeß ausgeführt wird, kann die Farbabweichung im Grenzteil ausreichend un­ terdrückt werden.
[Substraktiver Farbprozeß durch Gewichtung gemäß dem Grenzabstand]
Die Fig. 34 zeigt die dritte Ausführung eines Farbbild­ übertragungsverarbeitungsgerätes der Erfindung. Die dritte Ausführung ist dadurch gekennzeichnet, das bezüglich des subtraktiven Farbprozesses jedes einer Mehrzahl von Berei­ chen, die durch Teilen eines Farbbildes erhalten wurde, eine repräsentative Farbe einer subtraktiven Farbpalette bestimmt wird durch Gewichten gemäß einem Abstand von der Grenze. Die Vollfarbbilddatenspeichereinheit 14 ist für die Steuerung 10 eines Personalcomputers vorgesehen, der als ein Farbbild­ übertragungsverarbeitungsgerät fungiert. Eine Bereichstei­ lungseinheit 230, eine Gewichtungseinstelleinheit 223 und eine Repräsentativfarbentscheidungseinheit 234 sind für die Vollfarbbilddatenspeicherheinheit 14 vorgesehen. Eine sub­ traktive Farbpalette jedes Bereiches wird durch die Palet­ tenbildungseinheit 86 auf der Basis davon gebildet. Die Codekonvertiereinheit 88 konvertiert die RGB-Pixelwerte in Halbtoncodes, die durch die Eintragsnummern der subtraktiven Farbpalette für jeden Bereich der Vollfarbbilddatenspei­ chereinheit ausgedrückt sind. Die Halbtoncodes, die durch die Codekonvertiereinheit 88 konvertiert sind, und die re­ präsentativen Farben der subtraktiven Farbpalette, die durch die Palettenbildungseinheit 86 gebildet sind, werden in den Übertragungspuffer 25 auf einer Bereichseinheitsbasis ge­ speichert. Danach werden sie zur Drucker-I/F-Verarbeitungs­ einheit 12 geschickt, die als ein Farbbildrekonstruktions­ verarbeitungsgerät fungiert, durch die Datenübertragungsein­ heit 26. Die Drucker-I/F-Verarbeitungseinheit 12 hat die Empfangsdatenspeichereinheit 28, Palettenrekonstruktionsein­ heit 32, Coderekonstruktionseinheit 90 zum Rückführen der Halbtoncodes, die durch die Eintragsnummern ausgedrückt sind, in die RGB-Pixelwerte, Einheit 38 zum Speichern rekon­ struierter Farbbilddaten und RGB/YMCK-Konvertiereinheit 40.
Die Fig. 35 ist ein erklärendes Diagramm der Gewich­ tungseinstellung durch die Gewichtungseinstelleinheit 232 die auf der Seite der Steuerung 10 in der Fig. 34 vorgesehen ist. Als Farbbilddaten 42 wird ein Farbbild 42, das eine Ma­ trixanordnung entsprechend einem Druckbild auf der Drucker­ seite hat, gespeichert. Das Farbbild 42 ist in drei Bereiche #1, #2 und #3 durch die Bereichsteilungseinheit 230 in der Fig. 34 auf der Basis von zum Beispiel Grenzlinien 236 und 238 unterteilt. Die Gewichtungseinstelleinheit 232 stellt eine Gewichtung gemäß einem Abstand von der Grenze bezüglich jedes der Bereiche #1, #2 und #3 ein. Die Fig. 35 zeigt die Gewichtungseinstellung beim Zentrumsbereich #2 als ein Bei­ spiel. Wie extrahiert und gezeigt auf der rechten Seite des Bereichs #2, wird ein Gewichtungswert (w = 0,5) an der Grenzposition schrittweise reduziert auf 0,4, 0,3 und 0,2, wie sich die Position dem Zentrum jeder der Grenzen 236 und 238 nähert. Eine solche Gewichtung (w) gemäß den Abständen von den Grenzen 236 und 238 wird in der Palettenbildungsein­ heit 86 verwendet, wenn die repräsentative Farbe jedes Ein­ trags der subtraktiven Farbpalette durch die Repräsentativ­ farbentscheidungseinheit 234 bestimmt wird. Das heiß, daß in der Steuerung 10 bezüglich der Vollfarbbilddatenspeicherein­ heit 14, wie in der Fig. 35 gezeigt ist, die RGB-Pixelwerte sequentiell in der Reihenrichtung jedes Bereiches #1, #2 und #3, die durch die Bereichsteilungseinheit 230 unterteilt sind, ausgelesen werden und sie in die Halbtoncodes konver­ tiert werden, die durch die Eintragsnummern der subtraktiven Farbpalette ausgedrückt sind, durch die Codekonvertierein­ heit 88. Die Halbtoncodes, die durch die Codekonvertierein­ heit 88 konvertiert wurden, werden in den Übertragungspuffer 25 gespeichert. Gleichzeitig wird der Konversion der RGB- Pixelwerte in die Halbtoncodes wird die Registrierung der RGB-Pixelwerte als Repräsentativfarbkandidaten für die ent­ sprechenden Einträge unter den 256 Einträgen in der Palet­ tenbildungseinheit 86 ausgeführt. Das heißt, daß wie in der Fig. 25 gezeigt ist, die subtraktive Farbpalette durch die R-Palette 200-1, G-Palette 200-2 und B-Palette 200-3 aufge­ baut wird. Die R-Pixelwerte werden als Repräsentativfarbkan­ didaten in dem Bereich der R-Palette 200-1 gespeichert, der durch obere drei Bits der R-Daten bestimmt ist, die durch die Farbbilddatenspeichereinheit 14 ausgelesen wurden. Die G-Pixelwerte werden als Repräsentativfarbkandidaten in dem Bereich G-Palette 200-2 registriert, der durch obere drei Bits der G-Pixelwerte bestimmt ist. Ferner werden die B- Pixelwerte als Repräsentativfarbkandidaten in dem Bereich der B-Palette 200-3 registriert der entsprechend durch obere zwei Bits der B-Pixelwerte bestimmt ist. Bei der Registrie­ rung jeder der R-, G- und B-Pixelwerte als Repräsentativ­ farbkandidaten für die subtraktive Farbpalette, genauer ge­ sagt den R-, G- und B-Paletten 200-1 bis 200-3 in der Fig. 25, wie oben angegeben wurde, registriert die Gewichtungs­ einstelleinheit 232 die Gewichtung (w), die gemäß den Ab­ ständen von den Grenzen 236 und 238 eingestellt wurde, als einen Parameter zur Selektion der repräsentativen Farbe in Kombination mit dem RGB-Pixelwerten, wie in der Fig. 35 ge­ zeigt ist. Nach Abschluß der Registrierung aller der Pixel als Repräsentativfarbkandidaten des Bereichs, der gegenwär­ tig für die subtraktive Farbpalette verarbeitet wird, be­ stimmt die Repräsentativfarbentscheidungseinheit 234 die re­ präsentative Farbe für jeden Bereich der subtraktiven Farb­ palette. Bei der Entscheidung der repräsentativen Farbe wird, während eine Mehrzahl von Repräsentativfarbkandidaten in dem selben Bereich gespeichert wurden, die Gewichtung (w) von der Grenze in der Fig. 35, die zu jedem Repräsentativ­ farbkandidaten hinzugefügt wurde, überprüft. Die Kandidaten, die die größte Gewichtung (w = 0,5) haben, werden als Reprä­ sentativfarbkandidaten ausgewählt. Wenn die Anzahl von Kan­ didaten, die den größten Gewichtungswert (w = 0,5) haben, gleich 1 ist, wird dieser Kandidat bestimmt, die repräsenta­ tive Farbe eines solchen Bereichs zu sein. Wenn eine Mehr­ zahl von Repräsentativfarbkandidaten, die den größten Ge­ wichtungswert (w = 0,5) haben, existiert, wird der Mittel- oder Durchschnittswert der Pixelwerte der Mehrzahl von Kan­ didaten berechnet, und als eine repräsentative Farbe einge­ stellt. In diesem Fall kann auch der Kandidat, der am Zen­ trum liegt, als eine repräsentative Farbe anstelle des Mit­ telwerts ausgewählt werden. Beim Entscheiden der repräsenta­ tiven Farbe in der subtraktiven Farbpalette, wie oben ange­ geben wurde, wie in der Fig. 25 gezeigt ist, in jeder der R- und G-Paletten 200-1 und 200-2, wird, da die Repräsentativ­ farbkandidaten unterteilt in jedem der sieben Bereiche ge­ speichert wurden, die repräsentative Farbe bezüglich jedes Bereichs bestimmt. In der B-Palette 200-3 wird, da die Re­ präsentativfarbkandidaten aufgeteilt in vier Bereichen ge­ speichert wurden, die repräsentative Farbe ähnlich bezüglich jedes Bereichs bestimmt.
Die Fig. 36 ist ein Flußdiagramm für den Übertragungs­ prozeß, der auf der Seite der Steuerung 10 in der Fig. 34 ausgeführt wird. Zuerst werden im Schritt S1 die RGB-Daten in der Menge einer Reihe des Bereichs der Farbbilddaten, die gegenwärtig ein Verarbeitungsziel sind, gelesen. Im Schritt S2 wird die Gewichtung (w) durch die Gewichtungseinstellein­ heit 232 gemäß dem Abstand der RGB-Daten einer derartigen Reihe von der Grenze eingestellt. Im Schritt S3 werden die RGB-Daten eines Pixels der Reihe, die gegenwärtig verarbei­ tet wird, extrahiert. Im Schritt S4 wird die Gewichtung (w) den R-Daten hinzugefügt, und die resultierenden Daten werden klassifiziert und registriert als Repräsentativfarbkandida­ ten in dem entsprechenden Bereich der R-Palette. Im Schritt S5 wird die Gewichtung (w) ähnlich den G-Daten hinzugefügt und die resultierenden Daten werden klassifiziert und regi­ striert als Repräsentativfarbkandidaten in dem entsprechen­ den Bereich der G-Palette. Ferner wird im Schritt S6 die Ge­ wichtung (w) den B-Daten hinzugefügt, und die resultierenden Daten werden klassifiziert und registriert als Repräsenta­ tivfarbkandidaten in dem entsprechenden Bereich der B- Palette. Wenn die Prozesse in den Schritten S3 bis S6, die oben angegeben wurden, bezüglich aller der Pixel einer Reihe im Schritt S7 ausgeführt wurden, wird eine Überprüfung im Schritt S8 durchgeführt, um zu sehen, ob die Verarbeitungs­ reihe die letzte Reihe ist. Die Prozesse vom Schritt S1 wer­ den bis zur letzten Reihe wiederholt. Wenn der Prozeß der letzten Reihe des Bereichs, der gegenwärtig ein Verarbei­ tungsziel ist, beendet ist, werden die RGB-Repräsentativ­ farben durch die Gewichtung bezüglich der Repräsentativfarb­ kandidaten bestimmt, die in jedem Bereich der RGB-Paletten gespeichert sind, im Schritt S9.
Die Fig. 37 ist ein Flußdiagramm für den Entscheidungs­ prozeß der repräsentativen Farben im Schritt S9 in der Fig. 36. Zuerst wird im Schritt S1 eine spezifische Farbpalette, die R-Palette, unter den RGB-Paletten als Verarbeitungsziele bestimmt. Im Schritt S2 werden die Eintragsbits zum Bestim­ men des Repräsentativfarbentscheidungsbereichs der bestimm­ ten Farbpalette auf Anfangswerte "000" eingestellt. Im Schritt S3 werden die Repräsentativfarbkandidaten des be­ stimmten Eintrages extrahiert. Wenn es keinen Kandidaten gibt im Schritt S4, folgt der Schritt S8 und ein derartiger Kandidat wird zur repräsentativen Farbe bestimmt. Wenn es zwei oder mehr Kandidaten gibt, folgt der Schritt S5, und die Kandidaten, die den größten Gewichtungswert haben, wer­ den aus einer Mehrzahl von Kandidaten ausgewählt. Wenn es einen Kandidaten gibt, der den größten Gewichtungswert hat, im Schritt S6, folgt der Schritt S8 und ein derartiger Kan­ didat wird als repräsentative Farbe entschieden. Wenn eine Mehrzahl von Kandidaten, die den größten Gewichtungswert ha­ ben, existiert, folgt der Schritt S7. Zum Beispiel wird der Durchschnitt einer Mehrzahl von Kandidaten berechnet und der berechnete Wert wird als repräsentative Farbe im Schritt S8 eingestellt. Wenn der Entscheidungsprozeß der repräsentati­ ven Farbe in einem Paletteneintrag in den Schritten S3 bis S8 abgeschlossen ist, wird im Schritt S9 eine Überprüfung durchgeführt, um zu sehen, ob die Prozesse bezüglich aller der Einträge abgeschlossen wurden. Wenn NEIN, werden die Eintragsbits um "1" im Schritt S10 erhöht. Der Entschei­ dungsprozeß der repräsentativen Farbe in den Schritten S3 bis S9 wird bezüglich dem nächsten Paletteneintrag wieder­ holt. Wenn die Prozesse aller der Einträge abgeschlossen sind im Schritt S9, folgt der Schritt S11, und eine Überprü­ fung wird durchgeführt, um zu sehen, ob die Prozesse bezüg­ lich aller der RGB-Paletten abgeschlossen wurden. Wenn NEIN, wird die nächste Farbpalette, zum Beispiel die G-Palette, im Schritt S12 bestimmt, und der Entscheidungsprozeß der reprä­ sentativen Farbe wird vom Schritt S2 bezüglich der G-Palette wiederholt. Wenn die Prozesse bezüglich aller der RGB- Paletten abgeschlossen sind, ist eine Reihe von Prozessen beendet, und die Verarbeitungsroutine wird zur Hauptroutine zurückgeführt. Durch einen derartigen Entscheidungsprozeß der repräsentativen Farbe unter Verwendung des Gewichtungs­ wertes gemäß dem Abstand von der Grenze werden als eine re­ präsentative Farbe jedes Eintrags der subtraktiven Farbpa­ lette, zum Beispiel wenn der Bereich #2 in der Fig. 35 her­ angezogen wird, die Repräsentativfarbkandidaten nahe der Grenzen 236 und 238, in welchen die Gewichtung (w) auf dem größten Wert (w = 0,5) eingestellt ist, abschließend als Pa­ lettenrepräsentativfarben ausgewählt. Somit wird die Farbre­ produzierbarkeit nahe den Grenzen 236 und 238 verbessert. In dem rekonstruierten Farbbild, das rekonstruiert wurde, nach­ dem die Halbtondaten und die Repräsentativfarbdaten der sub­ traktiven Farbpalette zur Drucker-I/F-Verarbeitungseinheit 12 in der Fig. 34 übertragen wurden, wird eine Farbabwei­ chung im Grenzteil des Bereichs unterdrückt, und eine natür­ liche Farbänderung gemäß dem Originalbild kann realisiert werden.
[Subtraktiver Farbprozeß durch Fehlerverteilung]
Die Fig. 38 zeigt die vierte Ausführung eines Farbbild­ übertragungsverarbeitungsgerätes der Erfindung. Die vierte Ausführung ist dadurch gekennzeichnet, daß Fehler zwischen den Vollfarbpixelwerten des Originalfarbbildes und den re­ präsentativen Farben der subtraktiven Farbpalette detektiert werden und die Vollfarbpixelwerte korrigiert werden, wodurch die Pixelwerte den Palettenrepräsentativfarben angenähert werden, und danach der subtraktive Farbprozeß zum Konvertie­ ren der Vollfarbpixelwerte in Halbtoncodes, die durch die Eintragsnummern ausgedrückt sind, ausgeführt wird. Die Voll­ farbbilddatenspeichereinheit 14 ist für die Steuerung 10 vorgesehen, die als ein Farbbildübertragungsverarbeitungsge­ rät dient. In einer Weise ähnlich dem gewöhnlichen Subtrak­ tivfarbprozeß sind die Codekonvertiereinheit 88, Paletten­ bildungseinheit 86, Übertragungspuffer 85 und Datenübertra­ gungseinheit 86 für die Vollfarbbilddatenspeichereinheit 14 vorgesehen. Zusätzlich dazu ist bei der vierten Ausführung von Fig. 38 eine Farbbildkorrigiereinheit 240 neu für die Vollfarbbilddatenspeichereinheit 14 vorgesehen. An der Stu­ fe, an der die repräsentative Farbe der subtraktiven Farbpa­ lette, die beim Subtraktivfarbprozeß verwendet wird, be­ stimmt wird, detektiert die Farbbildkorrigiereinheit 240 ei­ nen Fehler zwischen jedem Vollfarbpixelwert des Bereichs des Farbbildes in der entsprechenden Vollfarbbilddatenspeicher­ einheit 14 und der entsprechenden repräsentativen Farbe der subtraktiven Farbpalette, verteilt die Fehler auf die nach­ folgenden peripheren Vollfarbpixelwerte und korrigiert die Vollfarbpixelwerte, um den Palettenrepräsentativfarben näher zu kommen.
Die Fig. 39 zeigt ein spezifisches Beispiel des Korri­ gierprozesses durch die Farbbildkorrigiereinheit 240. In dem Farbbild 42 sind die Vollfarbpixel, zum Beispiel RGB-Pixel­ daten, auf einer Reiheneinheitsbasis entsprechend einem Druckerbild angeordnet, und das Farbbild ist in eine Mehr­ zahl von Bereichen für den subtraktiven Farbprozeß geteilt und zeigt den Kopfbereich #1 in der Fig. 39. Bezüglich des eingeteilten Bereiches #1 werden die RGB-Daten sequentiell aus dem Kopf der ersten Reihe genommen und als Repräsenta­ tivfarbkandidaten in den Einträgen der subtraktiven Farbpa­ lette registriert. Nachdem die Registrierung aller der Pixel beendet ist, wird die repräsentative Farbe für jeden Eintrag entschieden oder festgelegt, wodurch die subtraktive Farbpa­ lette gebildet wird, die für den Bereich #1 passend ist. Wenn die für den Bereich #1 passende subtraktive Farbpalette gebildet werden kann, während die Pixel aus dem Bereich #1 vom Kopf aus gelesen werden, werden Fehler zwischen den aus­ gelesenen Pixeln und der repräsentativen Farbe des entspre­ chenden Eintrags der gebildeten subtraktiven Farbpalette de­ tektiert. Die Fig. 39 betrifft den Fall, in dem das fünfte Pixel vom Kopf der vierten Reihe des Bereichs #1 als ein Zielpixel 242 eingestellt ist, das als ein Verarbeitungsziel dient. Fehler zwischen den RGB-Daten des Zielpixels 242 und den repräsentativen Farben der subtraktiven Farbpalette, die von den RGB-Daten des Zielpixels 242 gebildet wurden und auf durch die Eintragsnummern Bezug genommen wird, werden detek­ tiert. Zum Beispiel werden nun unter der Annahme, daß die RGB-Pixel-Daten des Zielpixels 242 als (IR, IG, 1B) bezeich­ net sind und die repräsentativen Farben der subtraktiven Farbpalette entsprechend dazu als (CR, CG, CB) bezeichnet sind, Fehler ΔR, ΔG und ΔB zwischen ihnen berechnet durch
ΔR = IR - CR
ΔG = IG - CG
ΔB = IB - CB
Die Fehler (ΔR, ΔG, ΔB) zwischen dem Zielpixel 242 und den entsprechenden Palettenrepräsentativfarben werden zu den pe­ ripheren Pixeln gemäß einem Verteilungsverhältnis verteilt, das durch eine Schablone 241 bestimmt ist, die für das Ziel­ pixel 242 eingestellt ist, wodurch die RGB-Daten der ent­ sprechenden peripheren Pixel korrigiert werden, als Aus­ schnitt und der unteren Seite gezeigt besteht die Schablone 241 aus sechs Blöcken von (vertikal × lateral = 2 × 3) und das Ziel- oder Targetpixel 242 ist an dem oberen Spaltenzen­ trum eingestellt. Ein Verteilungsverhältnis 7/16 ist an der Pixelposition derselben Reihe nachfolgend dem Zielpixel 242 eingestellt. Ein Verteilungsverhältnis (3/16) ist an der Pi­ xelposition auf der Seite schräg links unten der nächsten Reihe eingestellt. Ein Verteilungsverhältnis (5/16) ist auf der nächsten Reihe an derselben Position wie jener des Ziel­ pixels 242 eingestellt. Ein Verteilungsverhältnis (1/16) ist an der benachbarten Pixelposition eingestellt. Hinsichtlich der Verteilungsverhältnisse (7/16) bis (1/16) ist zu verste­ hen, daß, wenn der Abstand vom Zielpixel 242 näher ist, ein größeres Verteilungsverhältnis eingestellt ist, und, wenn der Abstand entfernt vom Zielpixel 242 ist, ist ein kleine­ res Verteilungsverhältnis eingestellt. Daher werden durch Multiplizieren der Fehler (ΔR, ΔG, ΔB) zwischen den Zielpi­ xeln 242 und den entsprechenden Palettenrepräsentativfarben mit den Verteilungsverhältnissen (7/16), (3/16), (5/16) und (1/16), die durch die Schablone 241 gegeben sind, jeweils die Verteilungswerte für die RGB-Daten an den entsprechenden Positionen berechnet. Durch Hinzufügen der Verteilungswerte zu den Werten der RGB-Daten an den jeweiligen Positionen werden die Pixelwerte korrigiert. Durch die Korrektur auf­ grund der Verteilung der Fehler gemäß den Verteilungsver­ hältnissen der Schablone 241 werden die RGB-Daten der nach­ folgenden Pixel, die um das Zielpixel 242 existieren, korri­ giert zur Annäherung an die repräsentativen Farben der subtraktiven Farbpalette entsprechend dem Zielpixel 242. Die Korrektur durch Einstellen der Schablone 241 für das Zielpi­ xel 242 wird sequentiell ausgeführt vom Kopfpixel am linken Rand der ersten Reihe des Bereichs #1 zum letzten Pixel an der rechten Ecke der siebenten Reihe des Bereichs #2. Bezüg­ lich der Pixel der Reihen vor einer Grenze 245 zwischen den Bereichen #1 und #2 werden die Fehler zwischen den RGB-Daten des Bereichs #1 und den Palettenrepräsentativfarben verteilt auf die Pixel der Kopfreihe des Bereichs #2, so daß die Pi­ xelwerte korrigiert sind. Selbst wenn die subtraktiven Farb­ paletten, die die verschiedenen Palettenrepräsentativfarben in den Bereichen #1 und #2 haben, verwendet werden, werden durch die obige Korrektur die repräsentativen Farben nahe der Grenze 245 des Bereichs #2 eventuell korrigiert, um sich der repräsentativen Farbe der subtraktiven Farbpalette des Bereichs #1 anzunähern.
Die Fig. 40A und 40B zeigen einen spezifischen funktio­ nalen Block der Farbbildkorrigiereinheit 240, die auf der Seite der Steuerung 10 in der Fig. 38 vorgesehen ist. Zum Beispiel werden die Werte von R, G und B des Zielpixels 242 in der Fig. 39 in einem RGB-Register 244 gespeichert. Ein Eingangsregister 246 extrahiert obere drei Bits für die R- Daten, obere drei Bits für die G-Daten und obere zwei Bits für die B-Daten bezüglich der Pixelwerte von R, G, und B, die in dem RGB-Register 244 gespeichert sind, und bildet die Eintragsnummern der subtraktiven Farbpalette von insgesamt acht Bits. Zur Zeit der Korrektur durch die Fehlerdetekti­ onswerte werden, da eine subtraktive Farbpalette 248 des Be­ reichs #1 bereits gebildet wurde, die entsprechenden reprä­ sentativen Werte R, G und B ausgelesen in ein Repräsentativ­ farbregister 250 bezüglich der subtraktiven Farbpalette 248 durch die Werte in dem Eintragsregister 246. Jeder der re­ präsentativen Werte R, G und B, die aus dem Repräsentativ­ farbregister 250 ausgelesen wurden, wird in einen Eingangs­ anschluß jedes der Subtraktoren 252-1, 252-2 und 252-3 ein­ gegeben. Jeder der Werte von R, G und B des Zielpixels 242, die in dem RGB-Register 244 gespeichert sind, das separat zum Zwecke der Erklärung gezeigt ist, wird in den anderen Eingangsanschluß der Subtraktoren 252-1, 252-2 und 252-3 eingegeben. Die Fehler ΔR, ΔG und ΔB werden jeweils erhalten durch die Subtraktion zwischen beiden der Eingabewerte. Nachdem die Fehler ΔR, ΔG und ΔB in einem Fehlerregister 254 gespeichert sind, werden sie an einen Fehlerleitungspuffer 256 ausgegeben. Die Fehler ΔR, ΔG und ΔB, die in dem Fehler­ leitungspuffer 256 gespeichert sind, werden einer Korrek­ turarithmetikoperation der peripheren Pixel durch eine Voll­ farbpixelkorrigiereinheit 258 auf der Basis der Auswahl der peripheren Pixel basierend auf der Schablone 241 in der Fig. 37 und den Verteilungsverhältnissen der delektierten Fehler unterzogen. Wenn die Korrekturarithmetikoperation durch die Farbbildkorrigiereinheit 240, wie in den Fig. 40A und 40B gezeigt ist, bezüglich aller der Pixel von zum Beispiel dem Bereich #1 in der Fig. 39 in der Vollfarbbilddatenspei­ chereinheit 14 beendet ist, werden bezüglich der Vollfarbpi­ xel, nämlich RGB-Pixeldaten des Bereichs #1 nach der Korrek­ tur, obere drei Bits des R-Komponentenwertes, obere drei Bits des G-Komponentenwertes und obere zwei Bits des B- Komponentenwertes durch dieselbe Funktion wie jene des Ein­ tragsregisters 246 in den Fig. 40A und 40B extrahiert und werden in die Halbtoncodes konvertiert, die durch die Ein­ tragsnummern der subtraktiven Farbpalette 248 ausgedrückt sind, durch die Codekonvertiereinheit 88 in der Fig. 38. Die Halbtoncodes werden in dem Übertragungspuffer 25 gespei­ chert. Bezüglich den 256 repräsentativen Farben der subtrak­ tiven Farbpalette 248 des Bereichs #1, die ebenfalls durch die Palettenbildungseinheit 286 gebildet wurde, werden die Halbtoncodes ähnlich in dem Übertragungspuffer 25 gespei­ chert. Wenn die Halbtoncodes im Umfang eines Bereiches und die Repräsentativfarbdaten der subtraktiven Farbpalette in dem Übertragungspuffer 25 vorbereitet werden können, wird die Datenübertragungseinheit 26 aktiviert, und die Daten werden zur Drucker-I/F-Verarbeitungseinheit 12 übertragen, die als ein Farbbildrekonstruktionsverarbeitungsgerät fun­ giert. Die Übertragungsdaten von der Steuerung 10 werden in der Empfangsdatenspeichereinheit 28 der Drucker-I/F-Verar­ beitungseinheit 12 gespeichert. Die subtraktive Farbpalette wird von den Empfangsdaten durch die Palettenrekonstrukti­ onseinheit 32 rekonstruiert. Die rekonstruierte subtraktive Farbpalette wird in der Coderekonstruktionseinheit 90 einge­ stellt. Die repräsentativen Farben der subtraktiven Farbpa­ lette werden durch die Eingabe der Eintragsnummern, die von der Empfangsdatenspeichereinheit empfangen wurden, ausgele­ sen. Die Farbbilddaten, die durch die repräsentativen Farben ausgedrückt sind, werden in der Einheit 38 zum Speichern der rekonstruierten Farbbilddaten gespeichert. Bei den rekon­ struierten Farbbilddaten ist, da das Originalfarbbild be­ reits der Korrektur unterzogen wurde, um die repräsentativen Farben der subtraktiven Farbpalette durch den Farbbildkorri­ gierprozeß auf der Seite der Steuerung 10 anzunähern, die Farbreproduzierbarkeit zwischen dem korrigierten Farbbild und dem rekonstruierten Farbbild außerordentlich gut, eine Farbabweichung tritt in dem Grenzteil der Bereiche kaum auf, und eine natürliche Farbänderung kann ebenfalls realisiert werden.
Die Fig. 41 ist ein Flußdiagramm für den Übertragungs­ prozeß auf der Seite der Steuerung 10 in der Fig. 38. Zuerst wird im Schritt S1 eine subtraktive Farbpalette eines spezi­ fischen Bereiches gebildet, der durch Teilen des Farbbildes erhalten wurde. Zum Beispiel wird, nachdem alle der Pixel des Bereichs #1 in der Fig. 39 als eine subtraktive Farbpa­ lette ausgelesen wurden und als Repräsentativfarbkandidaten in den entsprechenden Einträgen der subtraktiven Farbpalette registriert wurden, die repräsentative Farbe durch die Durchschnitts- oder Mittelwertberechnung oder ähnliches be­ züglich jedes Eintrages bestimmt. Als anderes Bildungsver­ fahren der subtraktiven Farbpalette ist es ebenfalls mög­ lich, eine Mehrzahl von Arten von subtraktiven Farbpaletten von verschiedenen repräsentativen Farben vorzubereiten, die subtraktive Farbpalette auszuwählen, die für den Bereich als ein Bearbeitungsziel optimal ist, unter jener Mehrzahl von subtraktiven Farbpaletten, und den Farbbildkorrigierprozeß und die nachfolgende Konversion in die Halbtoncodes auszu­ führen. Als ein Verfahren des Auswählens des Optimums einer der Mehrzahl von subtraktiven Farbpaletten ist es ausrei­ chend, Unterschiede zwischen den Vollfarbpixelwerten des Be­ reichs und der repräsentativen Farbe der entsprechenden sub­ traktiven Farbpalette zu erhalten und die subtraktive Farb­ palette auszuwählen, bei der der Unterschied der minimale Wert ist, als eine optimale subtraktive Farbpalette. Wenn die subtraktive Farbpalette im Schritt S1 gebildet werden kann, wird das erste Vollfarbpixel im Schritt S2 gelesen. Im Schritt S3 wird eine Eintragsnummer der subtraktiven Farbpa­ lette von dem gelesenen Vollfarbpixel gebildet, wodurch die repräsentative Farbe bezüglich der subtraktiven Farbpalette erhalten wird. Im Schritt S4 wird ein Fehler zwischen dem Vollfarbpixel und der Palettenrepräsentativfarbe berechnet. Im Schritt S5 wird ein Verteilungsverhältnis jedes Vertei­ lungspixels der Schablone 241 in der Fig. 39 multipliziert mit dem berechneten Fehler, wodurch der Fehler auf die ent­ sprechenden peripheren Vollfarbpixel verteilt wird. Im Schritt S6 werden die Vollfarbpixel korrigiert durch Hinzu­ fügen der berechneten verteilten Fehler zu den peripheren Vollfarbpixeln. Bis ein derartiger Korrigierprozeß in den Schritten S2 bis S6 bezüglich aller der Pixel des Bereiches, der gegenwärtig ein Verarbeitungsziel ist, im Schritt S7 be­ endet ist, werden die Prozesse wiederholt, während das näch­ ste Pixel im Schritt S8 bezeichnet wird. Wenn die Prozesse aller der Pixel bezüglich des Bereichs, der gegenwärtig ein Verarbeitungsziel ist, beendet sind, wird im Schritt S9 eine Überprüfung durchgeführt, um zu sehen, ob die Prozesse für alle diese Bereiche beendet wurden. Wenn NEIN, wird der nächste Bereich im S 10677 00070 552 001000280000000200012000285911056600040 0002019824549 00004 10558chritt S10 bezeichnet, und die Prozesse vom Schritt S1 werden wiederholt. Wenn die Prozesse für alle der Bereiche im Schritt S9 beendet sind, werden die Voll­ farbpixelwerte des korrigierten Farbbildes in die Halbton­ codes konvertiert, die durch die Eintragsnummern der sub­ traktiven Farbpalette für jeden Bereich ausgedrückt sind, im Schritt S11. Die Daten werden zusammen mit der repräsentati­ ven Farbe der entsprechenden subtraktiven Farbpalette jedes Bereichs übertragen. In den Prozessen in der Fig. 41 wird, nachdem die Prozesse aller der Bereich im Schritt S9 beendet wurden, die Datenübertragung im Schritt S11 gestartet. Je­ doch kann die Datenübertragung ebenfalls jedesmal ausgeführt werden, wenn der Prozeß für jeden Bereich beendet ist.
[Bereichsteilung des subtraktiven Farbprozesses]
Bei dem Farbbildübertragungsverarbeitungsgerät als ei­ nem Ziel der Erfindung wird die Bereichsteilung in einem vorgegebenen Umfang in der Reihenrichtung bezüglich des Farbbildes ausgeführt, das auf einer Reiheneinheitsbasis an­ geordnet ist, gemäß dem Druckerbild. Jedoch wird durch Opti­ mieren der Bereichsteilung die Farbreproduzierbarkeit im Fall einer Rekonstruktion durch Ausführen des subtraktiven Farbprozesses durch die subtraktive Farbpalette für jeden Bereich verbessert, und die Farbabweichung im Grenzteil kann verringert werden. Die Fig. 42A bis 42G zeigen Beispiele geometrischer Teilung eines Farbbildes. Das heißt, daß die Fig. 42A eine Streifenteilung zeigt, und durch Einstellen einer Grenze in der Reihenrichtung ist das Farbbild in eine Mehrzahl von Bereichen unterteilt. Die Fig. 42B zeigt eine rechtwinklige Unterteilung, und das Farbbild ist in eine Ma­ trixform in der Reihenrichtung und der Richtung senkrecht zur Reihenrichtung unterteilt. Die Fig. 42C zeigt eine Dreiecksteilung, und das Farbbild ist in eine Mehrzahl von Dreiecken unterteilt. Die Fig. 42D zeigt eine Polygonaltei­ lung und betrifft ein Hexagon (Sechseck) als ein Beispiel, und das Farbbild ist in eine Mehrzahl von Sechsecken unter­ teilt. Die Fig. 42E zeigt eine zirkulare Teilung, und das Farbbild ist in eine Mehrzahl von Kreisen unterteilt, und eine Überlappung von Kreisen ist in diesem Fall zugelassen.
Die Fig. 42F zeigt eine ovale Teilung, und das Farbbild ist in eine Mehrzahl von Ovalen unterteilt und eine Überlappung der Ovale ist in diesem Fall ebenfalls zugelassen. Die Fig. 42G zeigt eine zufällige Teilung entsprechend einer Kombina­ tion von jeglichen von Teilungsmustern der Fig. 42A bis 42F und eine Überlappung ist ebenfalls zugelassen. Durch Auswäh­ len irgend eines der geometrischen Teilungsmuster der Fig. 42A bis 42G gemäß den Inhalten des Farbbildes ist es mög­ lich, die Rekonstruktion durch den mehr geeigneten subtrak­ tiven Farbprozeß auszuführen. Als hinsichtlich einer geome­ trischen Teilung andere Teilungsverfahren gibt es eine sta­ tistische Teilung und eine Objektteilung. Gemäß der statistischen Teilung wird eine Form zum Teilen des Farbbil­ des auf der Basis statistischer Beschaffenheit, wie ein na­ türliches Bild oder ähnliches, bestimmt. Obwohl die geteilte Form eine willkürliche Form hat in Abhängigkeit von einem Zielbild, hat sie keine Überlappung. Bei der statistischen Teilung gibt es zwei Teilungsverfahren einer Farbdifferenz­ grenzteilung und einer Helligkeitsgrenzteilung. Gemäß der Farbdifferenzgrenzteilung wird ein Bereich, der eine Farb­ differenz hat, ausgeschnitten und als ein eingeteilter Be­ reich eingestellt. Genauer ausgedrückt kann die Bereichsdi­ vision ausgeführt werden durch ein Verfahren des Suchens ei­ ner Farbdifferenz des goldenen Schnittes oder ein Suchver­ fahren pro Ziel. Bei der Helligkeitsgrenzenteilung werden "hoch", "mittel" und "niedrig" der Helligkeit diskriminiert, und der Bereich wird auf der Basis der Helligkeit geteilt, wodurch der Farbreproduzierbarkeit von zum Beispiel dem Be­ reich in dem Teil mittlerer Helligkeit Bedeutung beigemessen wird. Selbst beim Helligkeitsgrenzenteilungsverfahren kann genauer ausgedrückt eine Helligkeitssuche des goldenen Schnittes oder eine Helligkeitssuche pro Ziel angewandt wer­ den. Ferner wird bei der Objektteilung durch Erhalten eines Objekts und eines Spiels eines Gemäldes eines natürlichen Gemäldes als Parametern die Teilungsform gewählt. In diesem Fall wird ebenfalls zum Beispiel ein goldener Schnitt ange­ wandt, und durch Bezeichnen der Position, an der der goldene Schnitt reflektiert wird, wird die Teilungsform bestimmt. Bei der Objektteilung wird die Teilungsform bestimmt durch einen Malstil, wie ein Kreis, Porträt, Kollektivphotographie oder ähnliches.
Gemäß der Erfindung, wie sie oben angegeben wurde, wer­ den folgende Effekte erhalten.
Gemäß dem Farbbildübertragungsverarbeitungsgerät und -verfahren der Erfindung hinsichtlich der Umschaltübertra­ gung des Vollfarbformates und des Palettenformates wird die Anzahl von Übertragungspixeln bis zum Ende einer vorherge­ henden Reihe, wenn die Anzahl von Farben des Farbbildes die Anzahl von Einträgen der subtraktiven Farbpalette über­ steigt, gezählt, und die Daten werden durch das Format einer kleineren Übertragungsdatenmenge zwischen dem Vollfarbformat und dem Palettenformat übertragen. Mit diesem Verfahren wer­ den bei der Datenübertragung des Palettenformates die ver­ schiedenen Farbpixelwerte, die in dem Bereich als ein Über­ tragungsziel verwendet werden, übertragen, wie sie sind, als Palettenrepräsentativfarben. Die Farbreproduzierbarkeit auf der Übertragungsbestimmungsseite ist außerordentlich hoch und keine Farbabweichung tritt im Grenzteil auf. Das Farb­ bild ist in relativ schmale Bereiche geteilt und wird durch das Format der kleineren Übertragungsdatenmenge zwischen dem Vollfarbformat und dem Palettenformat übertragen. Verglichen mit dem Fall nur des Vollfarbformates kann die Übertragungs­ datenmenge reduziert werden.
Gemäß dem Farbbildübertragungsverarbeitungsgerät und -verfahren der Erfindung hinsichtlich der Wiedererlangungs­ einstellung der Bereichsgrenze wird durch Wiedererlangen der Reihe ohne eine Farbänderung und dynamisches Einstellen der Grenze hinsichtlich des Farbbildes das Farbbild in eine Mehrzahl von Bereichen geteilt, in welchen die Reihe, die keine Farbänderung hat, weil dieselbe Farbe angeordnet ist, auf die Startposition eingestellt ist, und die nächste Reihe ohne eine Farbänderung auf die Endposition eingestellt ist. Die Farben nahe der Grenze werden vorzugsweise als repräsen­ tative Farbe der subtraktiven Farbpalette ausgewählt. Die Farbreproduzierbarkeit ist in dem Grenzteil verbessert, und der Grenzteil in dem rekonstruierten Farbbild kann unauffäl­ lig gemacht werden.
Gemäß dem Farbbildrekonstruktionsverarbeitungsgerät und -verfahren der Erfindung hinsichtlich der Bildung des Grenz­ bereichs auf der Empfangsseite wird ein neuer Bereich, der die Empfangsgrenze enthält, auf der Empfangsseite einge­ stellt, wird eine neue subtraktive Farbpalette, in der die repräsentative Farbe entschieden wurde, von den subtraktiven Farbpaletten der Bereiche auf beiden Seiten gebildet, die bezüglich des Grenzbereichs empfangen wurden, und werden die Halbtoncodes in die repräsentativen Farben konvertiert. So­ mit wird ein Glätten, bei dem sich die Farbe in dem Grenz­ teil glatt ändert, ausgeführt, und eine natürliche Farbände­ rung in dem Grenzteil kann realisiert werden.
Gemäß dem Farbbildübertragungsverarbeitungsgerät und -verfahren der Erfindung hinsichtlich der Gewichtung ent­ sprechend dem Abstand von der Grenze werden, da die reprä­ sentativen Farben der subtraktiven Farbpalette auf der Basis der Gewichtung gemäß dem Abstand von der Grenze bestimmt werden, die Farben in dem Grenzteil des Bereichs vorzugswei­ se in der Subtraktivfarbpalette registriert. Die Farbrepro­ duzierbarkeit im Grenzteil ist erhöht. Die Farbabweichung in der Bereichsgrenze in dem rekonstruierten Bild ist verrin­ gert und eine Unnatürlichkeit ist eliminiert.
Gemäß dem Farbbildübertragungsverarbeitungsgerät und -verfahren der Erfindung hinsichtlich der Verteilung der Fehler zwischen den Farbpixelwerten und den Palettenreprä­ sentativfarben werden die Fehler zwischen den repräsentati­ ven Farben der subtraktiven Farbpalette und den primären Farbpixeln detektiert und verteilt auf die nachfolgenden pe­ ripheren Pixel, wodurch die primären Farbpixel korrigiert werden. Somit erfolgt eine Annäherung der Farbe des origina­ len Farbbildes und der repräsentativen Farbe der subtrakti­ ven Farbpalette. Folglich ist die Farbreproduzierbarkeit durch die subtraktive Farbpalette verbessert, wird die Farb­ abweichung im Grenzteil verhindert, und kann ein Farbbild einer natürlichen Farbänderung rekonstruiert werden.
Ferner wird gemäß dem Farbbildübertragungsverarbei­ tungsgerät der Erfindung hinsichtlich der Teilungsform des Bereichs das Farbbild durch die geometrische Teilung, stati­ stische Teilung, Objektteilung oder ähnliches geteilt. Jeder Farbpixelwert wird in den Halbtoncode konvertiert, der durch die Eintragsnummer der subtraktiven Farbpalette ausgedrückt ist, für jeden Bereich. In der Palettenbildungseinheit wird die repräsentative Farbe jedes Eintrags entschieden, und die subtraktive Farbpalette wird für jeden Bereich gebildet. Die Halbtoncodes und die repräsentativen Farben der subtraktiven Farbpalette jedes Bereichs werden übertragen, wodurch die Bereichsteilung des Farbbildes optimiert wird und die Farb­ abweichung im Grenzteil des rekonstruierten Bildes elimi­ niert wird. Eine natürliche Farbänderung kann realisiert werden.
Obwohl die obigen Ausführungen gezeigt und beschrieben wurden bezüglich dem Fall des Übertragens des Farbbildes, das durch den Personalcomputer gebildet wurde, zum Farbdruc­ ker, und des Druckens als ein Beispiel, kann die Erfindung ebenfalls auf die Datenübertragung zwischen beliebigen Gerä­ ten angewandt werden, die sich mit einem Farbbild befassen. Die Erfindung ist nicht auf die vorhergehenden Ausführungen beschränkt, sondern beinhaltet geeignete Variationen und Mo­ difikationen innerhalb des Umfangs der Erfindung, ohne von den Zielen der Erfindung abzuweichen. Die Erfindung ist ebenfalls nicht durch die numerischen Werte beschränkt, die bei den Ausführungen gezeigt sind.

Claims (43)

1. Farbbildübertragungsverarbeitungsgerät zum Kompri­ mieren und Übertragen von Farbbilddaten eines Vollfarbraums, der die Anzahl von Farben hat, die durch volle Bits von Farbpixelwerten ausgedrückt sind, enthaltend:
eine Berechnungseinheit der Anzahl von Farben zum Zäh­ len der Anzahl (A) von Farben als die Anzahl von verschiede­ nen Farbpixelwerten, während Pixel der Farbbilddaten für je­ de Reihe abgetastet werden,
eine Palettenbildungseinheit, die einen Speicherbereich von repräsentativen Farben einer vorgegebenen Anzahl von Einträgen hat, wobei sequentiell die Vollfarbpixelwerte als repräsentative Farbe in den Einträgen jedesmal gespeichert werden, wenn die Anzahl (A) von Farben aufwärts gezählt wur­ de, und eine subtraktive Farbpalette gebildet wird,
eine Übertragungsformatdiskriminierungseinheit zum Zäh­ len der Anzahl (N) von Übertragungspixeln bis zum Ende einer vorhergehenden Reihe, wenn die Anzahl (A) von Farben eine vorgegebene Anzahl (n) von Einträgen der subtraktiven Farb­ palette übersteigt, Vergleichen einer Übertragungsdatenmenge gemäß dem Vollfarbformat der Anzahl (N) von Übertragungspi­ xeln mit einer Übertragungsdatenmenge gemäß dem Palettenfor­ mat, und Instruieren einer Datenübertragung gemäß dem Format einer kleineren der Übertragungsdatenmengen, und
eine Datenübertragungseinheit zum Bilden und Übertragen von Palettenformatdaten, die Halbtoncodes, die durch Konver­ tieren der Farbpixel in Eintragsnummern (E) der subtraktiven Farbpalette erhalten wurden, und die repräsentativen Farben der subtraktiven Farbpalette enthalten, wenn eine Instrukti­ on der Datenübertragung in dem Palettenformat erhalten wird, und Bilden und Übertragen von Vollfarbformatdaten, die die Farbpixel enthalten, wie sie sind, wenn eine Instruktion der Datenübertragung in dem Vollfarbformat erhalten wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsformatdiskriminierungseinheit die Datenüber­ tragung des Palettenformates anweist, wenn die Anzahl (N) von Übertragungspixeln gleich ist mit einem oder größer ist als ein vorgegebenen/-r Diskriminierungsschwellenwert (B), und die Datenübertragung des Vollfarbformats anweist, wenn die Anzahl von Pixeln kleiner als der Diskriminierungs­ schwellenwert (B) ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß in der Übertragungsformatdiskriminierungseinheit in dem Fall, in dem der Farbpixelwert des Vollfarbraums durch drei Farbkomponentenwerte aufgebaut ist und die Anzahl von Einträgen der subtraktiven Farbpalette gleich (n) ist, die Anzahl N0 von Übertragungspixeln, bei der die Übertragungs­ datenmenge des Vollfarbformates und die Übertragungsdaten­ menge des Palettenformates gleich sind, erhalten wird durch
(N0 × 3) = (n × 3) + N0
und eine vorgegebene Spanne α der Anzahl N0 von Über­ tragungspixeln hinzugefügt wird, wodurch der Diskriminie­ rungsschwellenwert (B) erhalten wird.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fall, in dem die Anzahl (n) von Einträgen der sub­ traktiven Farbpalette gleich 256 Einträgen ist, die Übertra­ gungsformatdiskriminierungseinheit
B = 384 + α
als den Diskriminierungsschwellenwert (B) verwendet.
5. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fall, in dem die Anzahl (n) von Einträgen der sub­ traktiven Farbpalette gleich 128 Einträgen ist, die Übertra­ gungsformatdiskriminierungseinheit
B = 192 + α
als den Diskriminierungsschwellenwert (B) verwendet.
6. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fall, in dem die Anzahl (n) von Einträgen der sub­ traktiven Farbpalette gleich 64 Einträgen ist, die Übertra­ gungsformatdiskriminierungseinheit
B = 96 + α
als den Diskriminierungsschwellenwert (B) verwendet.
7. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fall, in dem die Anzahl (n) von Einträgen der sub­ traktiven Farbpalette gleich 32 Einträgen ist, die Übertra­ gungsformatdiskriminierungseinheit
B = 48 + α
als den Diskriminierungsschwellenwert (B) verwendet.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Datenübertragungseinheit Iden­ tifikationsinformationen, die für entweder das Palettenfor­ mat oder das Vollfarbformat indikativ sind, den Übertra­ gungsdaten hinzufügt und überträgt.
9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß in der Übertragungsformatdiskrimi­ nierungseinheit, wenn die Übertragungsdatenmenge des Palet­ tenformates größer als die Übertragungsdatenmenge des Voll­ farbformates ist, die Zähloperation der Anzahl (A) von Farben durch die Farbanzahlberechnungseinheit und die Bil­ dung der subtraktiven Farbpalette durch die Palettenbil­ dungseinheit ausgeführt werden, wodurch gestattet wird, daß die Datenübertragung des Palettenformates ausgeführt wird, bis die Übertragungsdatenmenge des Palettenformates kleiner als die Übertragungsdatenmenge des Vollfarbformates ist, während die Anzahl von oberen Bits durch Reduzieren der An­ zahl von Bits der Farbpixel um einzelne Bits vom ge­ ringstwertigsten Bit limitiert wird.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Übertragungsformatdiskriminierungseinheit in dem Fall, in dem jeder der drei Farbkomponentenwerte der Farbpi­ xel des Vollfarbraums durch (n) Bits aufgebaut ist und die Anzahl von Einträgen der subtraktiven Farbpalette durch (n) Bits aufgebaut ist, die Zähloperation der Anzahl (A) von Farben durch die Farbanzahlberechnungseinheit und die Bil­ dung der subtraktiven Farbpalette durch die Palettenbil­ dungseinheit ausgeführt werden, wodurch gestattet wird, daß die Datenübertragung des Palettenformats ausgeführt wird, bis die Datenmenge des Palettenformats ausreichend kleiner als die Datenmenge des Vollfarbformats ist, während die An­ zahl von oberen Bits auf (n - 1), (n - 2), (n - 3), ..., und (n - i) durch Reduzieren der Anzahl von Bits jedes der Farb­ komponentenwerte um einzelne Bits vom geringstwertigsten Bit limitiert wird.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Übertragungsformatdiskriminierungseinheit in dem Fall, in dem jeder der drei Farbkomponentenwerte der Farbpi­ xel des Vollfarbraums durch acht Bits aufgebaut ist und der Eintrag der subtraktiven Farbpalette durch acht Bits aufge­ baut ist, die Zähloperation der Anzahl (A) von Farben durch die Farbanzahlberechnungseinheit und die Bildung der sub­ traktiven Farbpalette durch die Palettenbildungseinheit aus­ geführt werden, wodurch gestattet wird, daß die Datenüber­ tragung des Palettenformates ausgeführt wird, bis die Daten­ menge des Palettenformats ausreichend kleiner als die Datenmenge des Vollfarbformats ist, während die Anzahl von Bits jedes der Farbkomponentenwerte um einzelne Bits vom ge­ ringstwertigsten Bit auf obere sieben Bits, sechs Bits und fünf Bits reduziert wird.
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn eine Mehrzahl von Repräsentativfarbkandidaten in dem selben Eintrag aufgrund der Reduktion von niedrigeren Bits existiert, die Palettenbildungseinheit eine Zentrums­ farbe als die repräsentative Farbe einstellt.
13. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn eine Mehrzahl von Repräsentativfarbkandidaten in dem selben Eintrag aufgrund der Reduktion von niedrigeren Bits existiert, die Palettenbildungseinheit eine mittlere Farbe als die repräsentative Farbe einstellt.
14. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Übertragungsformatdiskriminie­ rungseinheit die Zähloperation der Anzahl (A) von Farben durch die Farbanzahlberechnungseinheit und die Bildung der subtraktiven Farbpalette durch die Palettenbildungseinheit ausführt, wodurch gestattet wird, daß die Datenübertragung des Palettenformates oder des Vollfarbformates ausgeführt wird, während die Anzahl von Bits der Farbpixel auf die An­ zahl von oberen Bits limitiert wird, die erhalten werden durch Reduzieren der Anzahl von Bits um einzelne Bits vom geringstwertigsten Bit gemäß Positionen einer Mehrzahl von Anzeigebereichen, die durch Teilen des Farbbildes erhalten werden.
15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Pixelbitlimitiereinheit die Anzahl von oberen Bits in einem Zentrumsbereich eines Anzeigebereiches erhöht und die Anzahl von oberen Bits in einem Seitenbereich verrin­ gert.
16. Farbbildübertragungsverarbeitungsverfahren des Komprimierens und Übertragens von Farbbilddaten eines Voll­ farbraums, der die Anzahl von Farben hat, die durch volle Bits von Farbpixelwerten ausgedrückt ist, enthaltend:
einen Berechnungsschritt der Anzahl von Farben zum Zäh­ len der Anzahl (A) von Farben als die Anzahl von verschiede­ nen Farbpixelwerten, während Pixel der Farbbilddaten für je­ de Reihe abgetastet werden,
einen Palettenbildungsschritt, der einen Speicherbe­ reich von repräsentativen Farben einer vorgegebenen Anzahl von Einträgen hat, wobei sequentiell die Vollfarbpixelwerte als repräsentative Farben in den Einträgen jedesmal gespei­ chert werden, wenn die Anzahl (A) von Farben aufwärts ge­ zählt wurde, und eine subtraktive Farbpalette gebildet wird,
einen Übertragungsformatdiskriminierungsschritt des Zählens der Anzahl (N) von Übertragungspixeln bis zum Ende einer vorhergehenden Reihe, wenn die Anzahl (A) von Farben die Anzahl (n) von Einträgen der subtraktiven Farbpalette übersteigt, Vergleichen einer Übertragungsdatenmenge gemäß einem Vollfarbformat der Anzahl (N) von Übetragungspixeln mit einer Übertragungsdatenmenge gemäß einem Palettenformat, und Instruieren einer Datenübertragung gemäß dem Format ei­ ner kleineren der Übertragungsdatenmengen, und
einen Datenübertragungsschritt des Bildens und Übertra­ gens von Palettenformatdaten, die Halbtoncodes, die durch Konvertieren der Farbpixel in Eintragsnummern der subtrakti­ ven Farbpalette erhalten wurden, und die repräsentativen Farben der subtraktiven Farbpalette enthalten, wenn eine In­ struktion der Datenübertragung des Palettenformats erhalten wird, und des Bildens und Übertragens der Vollfarbdaten, die die Vollfarbpixel enthalten, wie sie sind, wenn eine In­ struktion der Datenübertragung des Vollfarbformats erhalten wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß in dem Übertragungsformatdiskriminierungsschritt, wenn die Übertragungsdatenmenge des Palettenformates größer als die Übertragungsdatenmenge des Vollfarbformates ist, die Zähloperation der Anzahl (A) von Farben durch den Farban­ zahlberechnungsschritt und die Bildung der subtraktiven Farbpalette durch den Palettenbildungsschritt ausgeführt werden, wodurch gestattet wird, daß die Datenübertragung des Palettenformates ausgeführt wird, bis die Übertragungsdaten­ menge des Palettenformates kleiner als die Übertragungsda­ tenmenge des Vollfarbformates ist, während die Anzahl von oberen Bits durch Reduzieren der Anzahl von Bits der Farbpi­ xel um einzelne Bits vom geringstwertigsten Bit limitiert wird.
18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in dem Übertragungsformatdiskriminierungs­ schritt die Zähloperation der Anzahl (A) von Farben durch den Farbanzahlberechnungsschritt und die Bildung der sub­ traktiven Farbpalette durch den Palettenbildungsschritt aus­ geführt werden, wodurch gestattet wird, daß die Datenüber­ tragung des Palettenformats oder des Vollfarbformats ausge­ führt wird, während die Anzahl von Bits der Farbpixel auf die Anzahl von oberen Bits limitiert wird, die durch Redu­ zieren der Anzahl von Bits um einzelne Bits vom geringstwer­ tigsten Bit gemäß Positionen einer Mehrzahl von Anzeigebe­ reichen erhalten wurde, die durch Teilen des Farbbildes er­ halten wurde.
19. Farbbildübertragungssystem, das ein Farbbildüber­ tragungsverarbeitungsgerät zum Komprimieren und Übertragen von Farbbilddaten eines Vollfarbraums, der die Anzahl von Farben hat, die durch volle Bits von Farbpixelwerten ausge­ drückt werden, und ein Farbbildrekonstruktionsverarbeitungs­ gerät zum Rekonstruieren der Farbbilddaten von den Übertra­ gungsdaten hat,
wobei das Farbbildübertragungsverarbeitungsgerät ent­ hält:
eine Berechnungseinheit der Anzahl von Farben zum Zäh­ len der Anzahl (A) von Farben als die Anzahl von verschiede­ nen Farbpixelwerten, während Pixel der Farbbilddaten für je­ de Reihe abgetastet werden,
eine Palettenbildungseinheit, die einen Speicherbereich von repräsentativen Farben einer vorgegebenen Anzahl von Einträgen hat, wobei sequentiell die Vollfarbpixelwerte als repräsentative Farbe in den Einträgen jedesmal gespeichert werden, wenn die Anzahl (A) von Farben aufwärts gezählt ist, und eine subtraktive Farbpalette gebildet wird,
eine Übertragungsformatdiskriminierungseinheit zum Zäh­ len der Anzahl (N) von Übertragungspixeln bis zum Ende einer vorhergehenden Reihe, wenn die Anzahl (A) von Farben die An­ zahl von Einträgen der subtraktiven Farbpalette übersteigt, eine Transferdatenmenge gemäß dem Vollfarbformat der Anzahl (N) von Übertragungspixeln mit einer Übertragungsdatenmenge gemäß dem Palettenformat vergleicht, und eine Datenübertra­ gung gemäß dem Format einer kleiner der Übertragungsdaten­ mengen instruiert, und
eine Datenübertragungseinheit zum Bilden und Übertragen von Palettenformatdaten, die Halbtoncodes, die durch Konver­ tieren der Vollfarbpixel in Eintragsnummern der subtraktiven Farbpalette erhalten wurden, und die repräsentativen Farben der subtraktiven Farbpalette enthalten, wenn eine Instrukti­ on der Datenübertragung in dem Palettenformat erhalten wird, und zum Bilden und Übertragen von Vollfarbformatdaten, die die Vollfarbpixel enthalten, wie sie sind, wenn eine In­ struktion der Datenübertragung in dem Vollfarbformat erhal­ ten wird,
und das Farbbildrekonstruktionsverarbeitungsgerät ent­ hält:
eine Empfangsdatendiskriminierungseinheit zum Diskrimi­ nieren, ob die Farbbilddaten, die von dem Farbbildübertra­ gungsverarbeitungsgerät übertragen wurden, auf dem Vollfarb­ format oder dem Palettenformat basieren,
eine Vollfarbformatdatenrekonstruktionseinheit zum Re­ konstruieren von Vollfarbbilddaten von den Empfangsdaten, wenn die Empfangsdatendiskriminierungseinheit das Vollfarb­ format bestimmt, und
eine Palettenformatdatenrekonstruktionseinheit zum Re­ konstruieren der subtraktiven Farbpalette von den Empfangs­ daten, wenn die Empfangsdatendiskriminierungseinheit das Pa­ lettenformat bestimmt, und zum Rekonstruieren der Vollfarb­ bilddaten unter Verwendung der Palettenrepräsentativfarben bezüglich der rekonstruierten Palette durch die Eintragsnum­ mern der empfangenen Halbtoncodes.
20. Farbbildübertragungsverarbeitungsgerät zum Kompri­ mieren und Übertragen von Farbbilddaten eines Vollfarbrau­ mes, der die Anzahl von Farben hat, die durch volle Bits von Farbpixelwerten ausgedrückt werden, enthaltend:
eine erste Grenzeinstelleinheit zum Einstellen einer fest bestimmten ersten Grenze für das Farbbild und Teilen des Farbbildes in eine Mehrzahl von Bereichen,
eine Farbänderungsdetektionseinheit zum Detektieren ei­ ner Farbänderung durch Wiedererlangen jedes der Bereiche, die durch die erste Grenze eingeteilt sind, in der Richtung, die die Grenze senkrecht kreuzt,
eine zweite Grenzeinstelleinheit zum Einstellen einer neuen zweiten Grenze durch Detektieren eines Teils, der kei­ ne Farbänderung hat, die durch die Farbänderungsdetek­ tiereinheit detektiert wird,
eine Codekonvertiereinheit zum Konvertieren jedes Farb­ pixelwertes in einen Halbtoncode, der durch eine Eintrags­ nummer der subtraktiven Farbpalette ausgedrückt wird, bezüg­ lich jedes der Bereiche, die durch das Einstellen der zwei­ ten Grenze eingeteilt sind,
eine Palettenbildungseinheit zum Registrieren als Re­ präsentativfarbkandidaten in den entsprechenden Einträgen der subtraktiven Farbpalette jedesmal, wenn der Farbpixel­ wert in den Code konvertiert ist, und Bestimmen der reprä­ sentativen Farbe für jeden Eintrag nach Abschluß der Code­ konversion, und
eine Datenübertragungseinheit zum Übertragen des Halb­ toncodes und der Palettenrepräsentativfarbe für jeden Be­ reich.
21. Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn der Teil, der keine Farbänderung hat, nicht detek­ tiert werden kann, die zweite Grenzeinstelleinheit den Teil der größten Farbänderung detektiert und die neue zweite Grenze einstellt.
22. Gerät nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß die erste Grenzeinstelleinheit die erste Grenze in der Reihenrichtung des Farbbildes einstellt, und
daß die Farbänderungsdetektiereinheit das Wiedererlan­ gen immer von der Kopfreihe bezüglich jedes der Bereiche startet, die durch die erste Grenze eingeteilt sind, und die Farbänderung detektiert.
23. Gerät nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß die erste Grenzeinstelleinheit die erste Grenze in der Reihenrichtung des Farbbildes einstellt, und
daß die Farbänderungsdetektiereinheit die Farbänderung durch Wiedererlangen jedes der Bereiche detektiert, die auf beiden Seiten der ersten Grenze in der Richtung weg von der ersten Grenze liegen.
24. Gerät nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß die Farbänderungsdetektiereinheit eine Farbdiffe­ renz zwischen dem Kopfpixel jeder Reihe und jedem der nach­ folgenden Pixel detektiert, und
daß die zweite Bereichseinstelleinheit diskriminiert, daß die Reihe, in welcher alle der Farbdifferenzen in der Reihenrichtung gleich 0 sind, eine Reihe ist, die kei­ ne Farbänderung hat, wodurch die zweite Grenze eingestellt wird.
25. Farbbildübertragungsverarbeitungsverfahren des Komprimierens und Übertragens von Farbbilddaten eines Voll­ farbraums, der die Anzahl von Farben hat, die durch volle Bits von Farbpixelwerten ausgedrückt sind, enthaltend:
einen ersten Grenzeinstellschritt des Einstellens einer, fest bestimmten ersten Grenze für das Farbbild, wodurch das Farbbild in eine Mehrzahl von Bereichen geteilt wird,
einen Farbänderungsdetektierschritt des Detektierens einer Farbänderung durch Wiedererlangen jedes der Bereiche, der durch die erste Grenze eingeteilt wurde, in einer Rich­ tung, die die Grenze der Bereiche senkrecht kreuzt,
einen zweiten Grenzeinstellschritt des Detektierens ei­ nes Teils, der keine Farbänderung hat, durch den Farbände­ rungsdetektierschritt, und des Einstellens einer neuen zwei­ ten Grenze,
einen Codekonvertierschritt des Konvertierens jedes Vollfarbpixelwertes in einen Halbtoncode, der durch eine Eintragsnummer einer subtraktiven Farbpalette ausgedrückt wird, bezüglich jedes der Bereiche, die durch das Einstellen der zweiten Grenze eingeteilt sind,
einen Palettenbildungsschritt des Registrierens der Farbpixelwerte als Repräsentativfarbkandidaten in entspre­ chenden Einträgen der subtraktiven Farbpalette jedesmal, wenn der Farbpixelwert in den Code konvertiert wird, und des Bestimmens einer repräsentativen Farbe für jeden Eintrag nach Abschluß der Codekonversion, und
einen Datenübertragungsschritt des Übertragens des Halbtoncodes und der Palettenrepräsentativfarbe für jeden Bereich.
26. Farbbildrekonstruktionsverarbeitungsgerät zum Tei­ len eines Farbbildes eines Vollfarbraums, der die Anzahl von Farben hat, die durch volle Bits von Farbpixelwerten ausge­ drückt werden, in eine Mehrzahl von Bereichen, Konvertieren von Farbpixelwerten in Halbtoncodes, die durch Eintragsnum­ mern einer subtraktiven Farbpalette für jeden Bereich ausge­ drückt sind, Bestimmen einer repräsentativen Farbe jedes Eintrags, Empfangen aller der übertragenen Übertragungsdaten und Rekonstruieren des Farbbildes, enthaltend:
eine Grenzbereichswiedererlangungseinheit zum Detektie­ ren einer Position, die keine Farbänderung hat, als eine Be­ reichsstartposition durch Wiedererlangen eines Bereichs auf einer Reiheneinheitsbasis, während eine Empfangsgrenze, die das Empfangsfarbbild unterteilt, das durch die Eintragsnum­ mern ausgedrückt ist, auf eine Startposition eingestellt wird, Detektieren einer Position, die keine Farbänderung hat, als eine Bereichsendposition durch Wiedererlangen des anderen Bereichs auf einer Reiheneinheitsbasis, während die Empfangsgrenze auf eine Startposition eingestellt wird, und Einstellen eines neuen Grenzbereichs, der die Empfangsgrenze enthält,
eine Palettenbildungseinheit zum Bilden einer subtrak­ tiven Grenzfarbpalette des neu eingestellten Grenzbereichs auf der Basis von zwei subtraktiven Farbpaletten, die von den Empfangsdaten bezüglich den Bereichen rekonstruiert wur­ den, die auf beiden Seiten der Grenze liegen,
und eine Coderekonstruktionseinheit zum Rekonstruieren des Farbbildes des Grenzbereichs durch Konvertieren des Halbtoncodes, der durch die Eintragsnummer des Grenzbereichs ausgedrückt wird, durch Verwendung der subtraktiven Grenz­ farbpalette in die repräsentative Farbe.
27. Gerät nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn der Teil, der keine Farbänderung hat, nicht detek­ tiert werden kann, die Grenzbereichswiedererlangungseinheit den Teil der maximalen Farbänderung detektiert und die Grenzstartposition oder die Grenzendposition einstellt.
28. Gerät nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Grenzbereichswiedererlangungseinheit die Farbänderung durch Wiedererlangen jedes der Bereiche detek­ tiert, die auf beiden Seiten der Grenze liegen in der Rich­ tung weg von der Grenze.
29. Gerät nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzbereichswiedererlangungseinheit eine Differenz zwischen dem Kopfpixel jeder Reihe und der Eintragsnummer jedes der nachfolgenden Pixel detektiert, und daß die zweite Bereichseinstelleinheit bestimmt, daß die Reihe, in welcher alle der Differenzen zwischen den Kopfpixeln und der Eintragsnummern in der Reihenrichtung gleich 0 sind, eine Reihe ist, die keine Farbänderung hat, und die Bereichsstartposition oder die Bereichsendposition einstellt.
30. Farbbildrekonstruktionsverarbeitungsverfahren des Teilens eines Farbbildes eines Vollfarbraums, der die Anzahl von Farben hat, die durch volle Bits von Farbpixelwerten ausgedrückt sind, in eine Mehrzahl von Bereichen, des Kon­ vertierens der Farbpixelwerte in Eintragsnummern einer sub­ traktiven Farbpalette für jeden Bereich, des Entscheidens einer repräsentativen Farbe für jeden Bereich, des Empfan­ gens der übertragenen Übertragungsdaten und des Rekonstruie­ rens des Farbbildes, enthaltend:
einen Grenzbereichswiedererlangungsschritt des Detek­ tierens einer Position, die keine Farbänderung hat, als eine Bereichsstartposition durch Wiedererlangen eines Bereichs auf einer Reiheneinheitsbasis, während eine Empfangsgrenze, die das Empfangsfarbbild, daß durch die Eintragsnummern aus­ gedrückt ist, auf einen Startpunkt eingestellt wird, des De­ tektierens einer Position, die keine Farbänderung hat, als eine Bereichsendposition durch Wiedererlangen des anderen Bereichs auf einer Reiheneinheitsbasis, während die Emp­ fangsgrenze auf eine Startposition eingestellt wird, und des Einstellens eines neuen Grenzbereiches, der die Empfangs­ grenze enthält,
einen Palettenbildungsschritt des Bildens einer sub­ traktiven Grenzfarbpalette des neu eingestellten Grenzbe­ reichs auf der Basis von zwei subtraktiven Farbpaletten, die von den Empfangsdaten bezüglich Bereichen rekonstruiert wur­ den, die auf beiden Seiten der Empfangsgrenze liegen, und
einen Coderekonstruktionsschritt des Rekonstruierens eines Farbbildes des Grenzbereichs durch Konvertieren des Halbtoncodes, der durch die Eintragsnummer des Grenzbereichs ausgedrückt wird, unter Verwendung der subtraktiven Grenz­ farbpalette in die repräsentative Farbe.
31. Farbbildübertragungsverarbeitungsgerät zum Kompri­ mieren und Übertragen von Farbbilddaten eines Vollfarbraums, der die Anzahl von Farben hat, die durch volle Bits von Farbpixelwerten ausgedrückt sind, enthaltend:
eine Bildteilungseinheit zum Unterteilen des Farbbilds in eine Mehrzahl von Bereichen an einer gewünschten Reihen­ position,
eine Gewichtungseinstelleinheit zum Einstellen einer Gewichtung gemäß einem Abstand von der Grenze für jeden Be­ reich,
eine Codekonvertiereinheit zum Konvertieren des Farbpi­ xelwertes jedes Pixels in einen Halbtoncode, der durch eine Eintragsnummer einer subtraktiven Farbpalette ausgedrückt ist, für jeden Bereich,
eine Repräsentativfarbkandidatenregistriereinheit zum Registrieren des Farbpixelwerts in dem Eintrag der subtrak­ tiven Farbpalette, die durch den Konversionscode als ein Re­ präsentativfarbkandidat bezeichnet ist, zu dem die Gewich­ tung hinzugefügt wird, jedesmal, wenn der Farbpixelwert in den Code konvertiert wird durch die Codekonvertiereinheit, und
eine Repräsentativfarbbestimmungseinheit zum Bestimmen einer repräsentativen Farbe von einem oder einer Mehrzahl von Kandidaten, der/die in jedem Eintrag der subtraktiven Farbpalette registriert ist/sind, auf der Basis der Gewich­ tung in einer Weise, so daß, wenn die Codekonversion aller der Farbpixel des Bereichs beendet ist, das Pixel nahe der Grenze als eine repräsentative Farbe verbleibt, und
eine Datenübertragungseinheit zum Übertragen des Halb­ toncodes und der repräsentativen Farbe der subtraktiven Farbpalette für jeden Bereich.
32. Gerät nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewichtungseinstelleinheit die Gewichtung so ein­ stellt, daß sie größer ist, wenn eine Pixelposition näher an der Grenze ist, und daß sie kleiner ist, wenn die Position von der Grenze weg ist, und
daß die Repräsentativfarbbestimmungseinheit den Kandi­ daten, der die größte Gewichtung hat, aus einer Mehrzahl von Kandidaten auswählt, die zum selben Eintrag gehören, und die repräsentative Farbe bestimmt.
33. Gerät nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn eine Mehrzahl von Kandidaten, die die größte Ge­ wichtung haben, existiert, die Repräsentativfarbbestimmungs­ einheit die repräsentative Farbe durch Berechnung eines Mit­ telwertes der Mehrzahl von Kandidaten bestimmt.
34. Farbbildübertragungsverarbeitungsverfahren des Komprimierens und Übertragens von Farbbilddaten eines Voll­ farbraums, der die Anzahl von Farben hat, die durch volle Bits von Farbpixelwerten ausgedrückt sind, enthaltend:
einen Bildteilungsschritt des Unterteilens des Farb­ bilds in eine Mehrzahl von Bereichen an einer gewünschten Reihenposition,
einen Gewichtungseinstellschritt des Einstellens einer Gewichtung gemäß einem Abstand von einer Grenze für jeden Bereich,
einen Codekonvertierschritt des Konvertierens des Farb­ pixelwertes jedes Pixels in einen Halbtoncode, der durch ei­ ne Eintragsnummer einer subtraktiven Farbpalette ausgedrückt ist, für jeden Bereich,
einen Repräsentativfarbkandidatenregistrierschritt des Registrierens des Farbpixelwertes als einen Repräsentativ­ farbkandidaten, der erhalten wurde durch Hinzufügen der Ge­ wichtung zu dem Farbpixelwert in einem Eintrag der subtrak­ tiven Farbpalette, die durch den Konversionscode bezeichnet ist, jedesmal, wenn der Farbpixelwert in dem Codekonvertier­ schritt in den Code konvertiert wird,
einen Repräsentativfarbbestimmungsschritt des Bestim­ mens einer repräsentativen Farbe von einem oder einer Mehr­ zahl von Kandidaten, der/die in jedem Eintrag der subtrakti­ ven Farbpalette registriert ist/sind, auf der Basis der Ge­ wichtung in einer Weise, so daß das Pixel nahe der Grenze als eine repräsentative Farbe verbleibt, wenn die Codekon­ version aller der Farbpixel des Bereichs beendet ist, und
einen Datenübertragungsschritt des Übertragens des Halbtoncodes und der repräsentativen Farbe der subtraktiven Farbpalette für jeden Bereich.
35. Farbbildübertragungsverarbeitungsgerät zum Kompri­ mieren und Übertragen von Farbbilddaten eines Vollfarbraums, der die Anzahl von Farben hat, die durch volle Bits von Farbpixelwerten ausgedrückt sind, enthaltend:
eine Palettenbildungseinheit zum Bilden einer subtrak­ tiven Farbpalette, die optimal für jeden einer Mehrzahl von Bereichen ist, die durch Teilen des Farbbildes erhalten wur­ den,
eine Farbbildkorrigiereinheit zum Detektieren von Feh­ lern zwischen allen der Farbpixel und einer entsprechenden repräsentativen Farbe der subtraktiven Farbpalette für jeden der Mehrzahl von Bereichen, Verteilen der Fehler auf die pe­ ripheren Pixel und Korrigieren, um es jedem Farbpixelwert zu gestatten, sich der repräsentativen Farbe anzunähern,
eine Codekonvertiereinheit zum Konvertieren jedes der Farbpixelwerte, die durch die Fehlerverteilung korrigiert wurden, in einen Halbtoncode, der durch eine Eintragsnummer der subtraktiven Farbpalette ausgedrückt ist, und
eine Datenübertragungseinheit zum Übertragen des Halb­ toncodes und der repräsentativen Farbe der subtraktiven Farbpalette für jeden Bereich.
36. Gerät nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß jedesmal, wenn der Farbpixelwert in den Halbtoncode durch die Codekonvertiereinheit konvertiert wird, die Palet­ tenbildungseinheit den Farbpixelwert als einen Repräsenta­ tivfarbkandidaten in einem Eintrag der entsprechenden sub­ traktiven Farbpalette registriert und die repräsentative Farbe auf der Basis eines oder einer Mehrzahl von Repräsen­ tativfarbkandidaten bestimmt, der/die in jedem Eintrag regi­ striert ist/sind, wenn die Codekonversion aller der Farbpi­ xelwerte beendet ist.
37. Gerät nach Anspruch 35 oder 36, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Palettenbildungseinheit die subtraktive Farbpalette, die optimal für jeden der Bereiche ist, aus ei­ ner Mehrzahl von vorbereiteten subtraktiven Farbpaletten auswählt.
38. Gerät nach einem der Ansprüche 35 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbbildkorrigiereinheit die Fehler auf die einem Zielpixel nachfolgenden peripheren Pixel verteilt, wodurch jeder der Vollfarbpixelwerte korrigiert wird.
39. Gerät nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbbildkorrigiereinheit die Fehler auf insgesamt vier Pixel der nachfolgenden Pixel derselben Reihe wie jene des Zielpixels, das Pixel der nächsten Reihe an derselben Position wie jene des Zielpixels und die Pixel, die auf bei­ den Seiten davon liegen, verteilt, wodurch jeder der Farbpi­ xelwerte korrigiert wird.
40. Gerät nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbbildkorrigiereinheit ein Verteilungsverhältnis der Fehler erhöht, wenn ein Abstand des Pixels nachfolgend dem Pixel als ein Verarbeitungsziel kürzer ist, und das Ver­ teilungsverhältnis der Fehler verringert, wenn der Abstand des Pixels nachfolgend dem Pixel als ein Verarbeitungsziel länger ist.
41. Farbbildübertragungsverarbeitungsverfahren des Komprimierens und Übertragens von Farbbilddaten eines Voll­ farbraums, der die Anzahl von Farben hat, die durch volle Bits von Vollfarbpixelwerten ausgedrückt sind, enthaltend:
einen Palettenbildungsschritt des Bildens einer optima­ len subtraktiven Farbpalette für jede Mehrzahl von Berei­ chen, die durch Teilen des Farbbildes erhalten wurden,
einen Farbbildkorrigierschritt des Detektierens von Fehlern zwischen allen der Farbpixelwerte und einer entspre­ chenden repräsentativen Farbe der subtraktiven Farbpalette für jeden der Mehrzahl von Bereichen, und Verteilen der Feh­ ler auf die peripheren Pixel, was jeden der Farbpixelwerte korrigiert,
einen Codekonvertierschritt des Konvertierens jedes der Farbpixelwerte, der durch die Fehlerverteilung korrigiert wurde, in einen Halbtoncode, der durch eine Eintragsnummer der subtraktiven Farbpalette ausgedrückt ist, und
einen Datenübertragungsschritt des Übertragens des Halbtoncodes und der repräsentativen Farbe der subtraktiven Farbpalette für jeden Bereich.
42. Farbbildübertragungsverarbeitungsgerät zum Kompri­ mieren und Übertragen von Farbbilddaten eines Vollfarbraums, der die Anzahl von Farben hat, die durch volle Bits von Farbpixelwerten ausgedrückt sind, enthaltend:
eine Bereichsteilungseinheit zum Unterteilen des Farb­ bildes gemäß einer geometrischen Teilung eines Streifens, eines Rechtecks, eines Polygons, eines Kreises, eines Ovals, eines zufälligen Musters oder ähnlichem, einer statistischen Teilung zum Unterteilen gemäß statistischen Charakteristika des Bilds, einer Objektteilung zum Extrahieren und Einteilen eines Zielobjekts in dem Bild, oder ähnliches,
eine Codekonvertiereinheit zum Konvertieren jedes der Farbpixelwerte in einen Halbtoncode, der durch eine Ein­ tragsnummer einer subtraktiven Farbpalette ausgedrückt ist, für jeden Bereich,
eine Palettenbildungseinheit zum Bestimmen einer reprä­ sentativen Farbe jedes Eintrags und Bilden der subtraktiven Farbpalette für jeden Bereich, und
eine Datenübertragungseinheit zum Übertragen des Halb­ toncodes und der repräsentativen Farbe der subtraktiven Farbpalette für jeden Bereich.
43. Gerät nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß jedesmal, wenn die Codekonvertiereinheit jeden der Farb­ pixelwerte in den Halbtoncode konvertiert, die Palettenbil­ dungseinheit den Farbpixelwert als einen Repräsentativfarb­ kandidaten in einem Eintrag der entsprechenden subtraktiven Farbpalette registriert, die repräsentative Farbe auf der Basis eines oder einer Mehrzahl von Repräsentativfarbkandi­ daten, der/die für jeden Eintrag registriert ist/sind, nach Abschluß der Codekonversion aller Pixel bestimmt und die subtraktive Farbpalette bildet.
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