DE19847425A1 - Aktuator mit MR-Elementschutzeinrichtungen - Google Patents

Aktuator mit MR-Elementschutzeinrichtungen

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Description

Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aktuatoraufbau, der einen magnetoresistiven Kopf (MR-Kopf) aufweist, und ein Magnetplattenlaufwerk, das den Aktuatoraufbau aufweist.
Beschreibung der verwandten Technik
Als Antwort auf eine jüngste Verkleinerung und Dichtezu­ nahme eines Magnetplattenlaufwerks ist die Flughöhe eines Kopfgleitstücks verringert worden, und es ist gewünscht wor­ den, eine Kontakt-Aufzeichnung/Wiedergabe so zu realisieren, daß das Gleitstück auf einer sehr kleinen Höhe vom Aufzeich­ nungsmedium fliegt oder in Kontakt mit dem Aufzeichnungsme­ dium kommt. Bei einem herkömmlichen Magnetinduktionskopf be­ wirkt eine Abnahme der Umfangsgeschwindigkeit (Relativgeschwindigkeit zwischen dem Kopf und dem Aufzeich­ nungsmedium) infolge einer Abnahme des Durchmessers einer Ma­ gnetplatte eine Verschlechterung der Wiedergabeausgangsgröße. Es ist daher gewünscht worden, einen magnetoresistiven Kopf zu entwickeln (der im folgenden einfach als MR-Kopf bezeich­ net wird), der selbst bei einer niedrigen Umfangsgeschwindig­ keit eine große Wiedergabeausgangsgröße erhalten kann, ohne Umfangsgeschwindigkeitsabhängigkeit der Wiedergabeausgangs­ größe.
Beim MR-Kopf wird ein konstanter Abtaststrom an ein ma­ gnetoresistives Element (MR-Element) geliefert, um Änderungen in der Größe eines Signalstreufeldes von einer Aufzeichnungs­ spur des Aufzeichnungsmedium in Änderungen des Widerstandes umzusetzen, wodurch die auf dem Medium aufgezeichnete Infor­ mation als Änderung der Spannung wiedergegeben wird. Das MR- Element des MR-Kopfes oder Kopfgleitstückes wird im allgemei­ nen durch einen Dünnfilmprozeß oder dergleichen gebildet. Das Kopfgleitstück weist ferner eine Spule zum Schreiben von Da­ ten auf das Aufzeichnungsmedium auf. Das Kopfgleitstück wird durch Klebung oder dergleichen an einem vorderen Endabschnitt einer aus rostfreiem Stahl gebildeten Aufhängung angebracht.
Zuleitungen zum Verbinden des MR-Elements und der Spule mit einer Aufzeichnungs- und Wiedergabeschaltung in einem Ma­ gnetplattenlaufwerk werden durch auf die Aufhängung gedruckte Kupfermuster gebildet. Durch Anbringen der Aufhängung an ei­ nem vorderen Endabschnitt eines Aktuatorarmes werden das MR- Element und die Spule durch eine flexible gedruckte Schaltung (FPC) oder dergleichen mit der Aufzeichnungs- und Wiedergabe­ schaltung verbunden. In der Aufhängung zum Halten eines her­ kömmlichen MR-Kopfgleitstücks sind ein Paar Zuleitungen, die mit den Anschlüssen des MR-Elements verbunden sind, elek­ trisch offen, oder die Kopfleitungen und eine Masseleitung, die mit einer magnetischen Abschirmung für das MR-Element verbunden ist, sind elektrisch offen. Da ferner die elektro­ statische Überschlagsspannung zwischen den Anschlüssen des MR-Kopfes niedrig ist, ist der MR-Kopf in seiner Handhabung eingeschränkter als ein herkömmlicher monolithischer Kopf.
Wenn folglich ein mit statischer Elektrizität aufgelade­ ner Arbeiter eine solche Aufhängung handhabt, die ein MR- Kopfgleitstück aufweist, oder die Aufhängung in einem sta­ tisch anfälligen Kunststoffbehälter oder dergleichen trägt, fließt ein übermäßiger Strom infolge der statische Elektrizi­ tät in das MR-Element, um das MR-Element zu verschmoren, oder die statische Elektrizität wird zwischen dem MR-Element und der magnetischen Abschirmung entladen, um ein Verschmoren des MR-Elements zu verursachen. Mit anderen Worten kann, wenn eine Spannung von mehreren Volt bis mehreren zehn Volt zwi­ schen den Anschlüssen des MR-Elements, zwischen den Anschlüs­ sen des MR-Elements und dem Kopfgleitstück oder zwischen den Anschlüssen der Spule und dem Kopfgleitstück angelegt wird, das MR-Element durch statische Elektrizität durchgeschlagen werden, was eine Schädigung der Funktion des Kopfes verur­ sacht.
Um mit diesem Problem fertigzuwerden, werden verschiedene damit zusammenhängende Gegenstände, einschließlich Werkzeugen zur Verwendung bei der Herstellung, Kopfbefestigung, An­ schlußlötung, usw. Arbeitstische, Arbeitskleider und Lagerre­ gale aus antistatischen Materialien gebildet. Ferner werden Metallanteile der Gegenstände aus Sicherheitsüberlegungen geerdet, um eine Aufladung oder einen elektrischen Schlag zu vermeiden. Zusätzlich wird ein Ionisator verwendet, um zum Beispiel immer statische Elektrizität von der Hand des Arbei­ ters abzuleiten.
Jedoch bleiben noch die folgenden Probleme, obwohl die obigen Maßnahmen vorgenommen worden sind.
  • a) Die statische Elektrizität, die in einem menschlichen Körper erzeugt wird, der mit Kleidern arbeitet, unterscheidet sich entsprechend den Einzelnen, und es gibt eine Möglich­ keit, daß die statische Spannung leicht eine Kopfüberschlags­ spannung erreichen kann.
  • b) Eine Impedanz gegen Masse kann vom Standpunkt der Si­ cherheit gegen einen elektrische Schlag nicht so niedrig ein­ gestellt werden, so daß eine Grenze zwischen einem ableitba­ ren elektrischen Potential und einer Kopfüberschlagsspannung eng ist.
Folglich ist es sehr schwierig, schadhafte MR-Köpfe zu eliminieren, die bei der Herstellung, Kopfbefestigung, An­ schlußlöten, usw. durchgeschlagen sind.
Zusammenfassung der Erfindung
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Aktuatoraufbau bereitzustellen, der das Verschmoren ei­ nes MR-Elements infolge statischer Elektrizität verhindern kann.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Aktuatoraufbau für Magnetplattenlaufwerk bereitgestellt, der aufweist: einen Aktuatorarm, der angepaßt ist, um drehbar im Magnetplattenlaufwerk angebracht zu werden; eine an einem Ba­ sis-Endabschnitt desselben befestigte Aufhängung zu einem vorderen Endabschnitt des Aktuatorarmes; ein Kopfgleitstück, das an einem vorderen Endabschnitt der Aufhängung angebracht ist und ein magnetoresistives Element aufweist; ein Paar er­ ster Zuleitungen, die an der Aufhängung ausgebildet sind, wo­ bei jede der ersten Zuleitungen ein Ende aufweist, das mit dem magnetoresistiven Element verbinden ist; ein Kurzschluß­ muster, das an der Aufhängung ausgebildet ist, um die ersten Zuleitungen miteinander zu verbinden; eine flexible gedruckte Hauptschaltung, die an einem Endabschnitt derselben am Aktua­ torarm befestigt ist und eine Schreib-/Leseschaltung auf­ weist; eine flexible gedruckte Verbindungsschaltung, die am Aktuatorarm angebracht ist und mehrere zweite Zuleitungen zum Verbinden der ersten Zuleitungen mit der Schreib- /Leseschaltung aufweist; und mehrere Masseleitungen, die auf der flexiblen gedruckten Verbindungsschaltung ausgebildet sind, um die zweiten Zuleitungen mit dem Aktuatorarm elek­ trisch zu verbinden.
Vorzugsweise wird das Kurzschlußmuster aus einem leicht entfernbarem Material wie einem niedrigschmelzendem Lötmittel und einer niedrigschmelzenden Legierung gebildet. Bei der Verwendung des Aktuatoraufbaus im Magnetplattenlaufwerk, wird das Kurzschlußmuster geschmolzen und jede Masseleitung wird getrennt.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Magnetplattenlaufwerk bereitgestellt, das aufweist:
ein Gehäuse, eine Magnetplatte, die drehbar im Gehäuse ange­ bracht ist; ein Kopfgleitstück, das ein magnetoresistives Element zum Lesen von Daten von der Magnetplatte aufweist; und einen Aktuator zum Bewegen des Kopfgleitstücks über Spu­ ren der Magnetplatte; wobei der Aktuator einen Aktuatorarm aufweist, der drehbar im Gehäuse angebracht ist; eine Aufhän­ gung, die einen vorderen Endabschnitt, der das Kopfgleitstück trägt, und einen Basis-Endabschnitt, der an einem vorderen Endabschnitt des Aktuatorarm befestigt ist, aufweist, wobei die Aufhängung ein Paar erster Zuleitungen aufweist, von denen jede ein Ende aufweist, das mit dem magnetoresistiven Element verbunden ist; eine flexible gedruckte Hauptschal­ tung, die an einem Endabschnitt derselben am Aktuatorarm be­ festigt ist und eine Schreib-/Leseschaltung aufweist; und eine flexible gedruckte Verbindungsschaltung, die am Aktua­ torarm angebracht ist und mehrere zweite Zuleitungen zum Ver­ binden der ersten Zuleitungen mit der Schreib-/Leseschaltung aufweist; wobei die flexible gedruckte Verbindungsschaltung mehrere Masseleitungen aufweist, die jeweils elektrisch mit den zweiten Zuleitungen verbunden sind, wobei jede der Masse­ leitungen bei der Verwendung des Aktuator im Magnetplattenl­ aufwerk getrennt wird.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Herstellungsverfahren für einen Aktuatoraufbau be­ reitgestellt, das die Schritte aufweist: Bereitstellen eines Aktuatorarmes; Befestigen eines Endabschnittes einer flexi­ blen gedruckte Hauptschaltung, die eine Schreib- /Leseschaltung und ein Verdrahtungsmuster aufweist, am Aktua­ torarm; Befestigen eines Kopfaufbaus an einem vorderen Endab­ schnitt des Aktuatorarmes, wobei der Kopfaufbau eine Aufhän­ gung, ein Kopfgleitstück, das ein magnetoresistives Element aufweist, das an einem vorderen Endabschnitt der Aufhängung angebracht ist, ein Paar erster Zuleitungen, die an der Auf­ hängung ausgebildet sind, wobei jede der ersten Zuleitungen ein Ende aufweist, das mit dem magnetoresistiven Element ver­ bunden ist, und ein Kurzschlußmuster, das an der Aufhängung ausgebildet ist, um die ersten Zuleitungen miteinander zu verbinden, aufweist; Anfügen einer flexiblen gedruckten Ver­ bindungsschaltung an den Aktuatorarm, wobei die flexible ge­ druckte Verbindungsschaltung mehrere zweite Zuleitungen zum Verbinden der ersten Zuleitungen mit der Schreib- /Leseschaltung und mehrere Masseleitungen zum jeweiligen elektrischen Verbinden der zweiten Zuleitungen mit dem Aktua­ torarm aufweist; Bonden des Verdrahtungsmusters der flexiblen gedruckten Hauptschaltung und der zweiten Zuleitungen der flexiblen gedruckten Verbindungsschaltung miteinander; Bonden der ersten Zuleitungen der Aufhängung und der zweiten Zulei­ tungen der flexiblen gedruckten Verbindungsschaltung mitein­ ander; Schmelzendes Kurzschlußmusters; und Trennen der mehre­ ren Masseleitungen.
Die obigen und anderen Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung und die Art und Weise, sie zu re­ alisieren werden deutlicher werden, und die Erfindung selbst wird am besten verstanden, aus einem Studium der folgenden Beschreibung und der angehängten Ansprüche unter Bezugnahme auf beigefügten Zeichnungen, die einige bevorzugte Ausfüh­ rungsformen der Erfindung zeigen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Magnetplatten­ laufwerks, das einen erfindungsgemäßen Aktuatoraufbau aufweist;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht mit aufgelösten Ein­ zelteilen des in Fig. 1 gezeigten Aktuatoraufbaus;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils des Aktuatoraufbaus;
Fig. 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines Basis-Endabschnit­ tes eines Kopfaufbaus gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 ist eine bruchstückhafte Schnittansicht eines MR- Kopfes;
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Verbindungs- FPC;
Fig. 7 ist eine vergrößerte Ansicht eines eingekreisten Ab­ schnittes P in Fig. 6;
Fig. 8 ist eine schematische Schnittansicht der in Fig. 6 gezeigten Verbindungs-FPC; und
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils einen Kopfaufbaus gemäß einer zweiten bevorzug­ ten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausfüh­ rungsformen
Bezugnehmend auf Fig. 1, wird eine perspektivische An­ sicht eines Magnetplattenlaufwerks gezeigt, in dem ein erfin­ dungsgemäßer Aktuatoraufbau angebracht ist. Bezugsziffer 12 bezeichnet ein Gehäuse (Plattengehäuse), das aus einer Basis 14 und einer Abdeckung 16 besteht. Eine (nicht gezeigte) Spindelnabe, die drehbar durch einen inneren Nabenmotor ange­ trieben wird, ist an der Basis 14 vorgesehen. Mehrere Magnet­ platten 20 und (nicht gezeigte) Abstandshalter sind an der Spindelnabe auf eine solche Weise angebracht, daß sie abwech­ selnd gestapelt sind. Das heißt, die mehreren Magnetplatten 20 sind fest auf der Spindelnabe durch Befestigen einer Plat­ tenklemmvorrichtung 18 an der Spindelnabe durch Schrauben an­ gebracht und sind gleichmäßig voneinander durch Abstandshal­ ter voneinander beabstandet.
Bezugsziffer 22 bezeichnet einen Drehaktuator, der aus einem Aktuatoraufbau 26 und einem magnetischen Kreis 28 be­ steht. Der Aktuatoraufbau 26 ist so angebracht, daß er dreh­ bar um eine Welle 24 ist, die an der Basis 14 befestigt ist. Wie in Fig. 2 am besten gezeigt wird, weist der Aktuatorauf­ bau 26 einen Aktuatorblock 29, der drehbar durch ein Lager 31 auf der Welle 24 angebracht ist, mehrere Aktuatorarme 30, die integral mit dem Aktuatorblock 29 sind und sich radial davon in eine Richtung erstrecken, und ein Spulenhalteglied 36, das integral dem Aktuatorblock 29 ist und sich radial davon in eine Richtung erstreckt, die entgegengesetzt zur Richtung der Ausdehnung der Aktuatorarme 30 ist, auf.
Eine Aufhängung 34 ist an ihrem Basis-Endabschnitt an ei­ nem vorderen Endabschnitt jedes Aktuatorarmes 30 befestigt.
Ein magnetisches Kopfgleitstück 32 wird an einem vorderen Endabschnitt der Aufhängung 34 gehalten. Das Kopfgleitstück 32 und die Aufhängung 34 bilden einen Kopfaufbau 35. Eine Spule 38 wird durch das Spulenhalteglied 36 gehalten. Der ma­ gnetische Kreis 28 und die Spule 38, die in einen Spalt des magnetischen Kreises 28 eingefügt ist, bilden einen Schwingspulenmotor (VCM) 40.
Die Bezugsziffer 42 bezeichnet eine flexible gedruckte Hauptschaltung (Haupt-FPC) zum Aufnehmen eines Signals von einem MR-Element, das am Kopfgleitstück 32 angebracht ist. Die Haupt-FPC 42 weist einen Schreib-/Leseverstärker 48, (nicht gezeigte) passive elektronische Komponenten, usw. auf. Die Haupt-FPC 42 weist ferner mehrere leitende Anschlußflä­ chen (Aufstandflächen) 49 auf. Die Haupt-FPC 42 ist an ihrem einen Ende an der seitlichen Oberfläche des Aktuatorblocks 29 befestigt. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist das andere Ende der Haupt-FPC 42 durch ein Befestigungsglied 44 befestigt und elektrisch mit einem (nicht gezeigten) Verbinder verbunden.
Die Bezugsziffer 50 bezeichnet eine flexible gedruckte Verbindungsschaltung (Verbindungs-FPC). Die Verbindungs-FPC 50 ist an ihren gegenüberliegenden Enden mit mehreren leiten­ den Anschlußflächen (Aufstandflächen) 100 und 102 ausgebil­ det. Die Verbindungs-FPC 50 ist an der seitlichen Oberfläche jedes Aktuatorarm 30 angefügt, um ein an der Aufhängung 34 ausgebildetes Verdrahtungsmuster und ein an der Haupt-FPC 42 ausgebildetes Verdrahtungsmuster zu verbinden. Erneut auf Fig. 1 bezugnehmend, ist ein ringförmiger Dichtungsaufbau 46 an der Basis 14 angebracht. Das Gehäuse 12 wird durch Befe­ stigen der Abdeckung 16 durch den Dichtungsaufbau 46 an der Basis 14 durch Schrauben abgedichtet.
Bezugnehmend auf Fig. 3, wird eine perspektivische An­ sicht eines wesentlichen Teils des Aktuatoraufbaus 26 gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung gezeigt. Das Kopfgleitstück 32 ist an der Aufhängung 34 an ihrem vorderen Endabschnitt angebracht. Die Aufhängung 34 ist aus zum Beispiel aus rostfreiem Stahl ausgebildet. Das Kopfgleitstück 32 weist einen MR-Kopf 32a auf, der im Detail in Fig. 5 gezeigt wird.
Die Aufhängung 34 ist an ihrem Basis-Endabschnitt an einen Abstandshalter 52 punktgeschweißt, der aus rostfreiem Stahl ausgebildet ist. Der Abstandshalter 52 weist eine zy­ lindrische Bohrung 54 zum Crimpen auf. Durch Durchstecken ei­ ner (nicht gezeigten) Crimpkugel durch die Bohrung 54 des Ab­ standshalters 52, wird der Kopfaufbau 35 durch Crimpen an ei­ nem vorderen Endabschnitt des Aktuatorarmes 30 befestigt.
Ein MR-Verdrahtungsmuster 56, das aus einen Paar Zulei­ tungen 58 und 60 besteht, und ein Spulenverdrahtungsmuster 62, das aus einem Paar Zuleitungen 64 und 66 besteht, werden durch Drucken auf die Aufhängung 34 gebildet. Jede der Zulei­ tungen 58, 60, 64 und 66 ist zum Beispiel aus Kupfer gebil­ det. Erste Enden der Zuleitungen 58 und 60 sind jeweils mit Anschlüssen eines MR-Elements verbunden, das im Kopfgleit­ stück 32 eingebettet ist, und erste Enden der Zuleitungen 64 und 66 sind jeweils mit Anschlüssen einer Spule verbunden, die im Kopfgleitstück 32 eingebettet ist.
Wie in Fig. 4 gezeigt, die eine vergrößerte Ansicht eines Basis-Endabschnittes des Kopfaufbaus 35 ist, ist eine iso­ lierte Zunge 68 an einer seitlichen Oberfläche der Aufhängung 34 an ihrem Basis-Endabschnitt angehängt. Zweiten Enden der Zuleitungen 58, 60, 64 und 66 erstrecken sich zu der isolier­ ten Zunge 68 und sind jeweils mit mehreren leitenden An­ schlußflächen (Aufstandflächen) 70 verbunden, die an der iso­ lierte Zunge 68 ausgebildet sind. Die Zuleitungen 58, 60, 64, und 66 sind durch ein Kurzschlußmuster 72 kurzgeschlossen, das an der Zunge 68 ausgebildet ist. Das Kurzschlußmuster 72 wird aus einem leicht entfernbaren Material wie einen nied­ rigschmelzenden Lötmittel oder einer niedrigschmelzenden Le­ gierung gebildet.
Wie in Fig. 4 gezeigt, weist die Aufhängung 34 einen Be­ reich 34a auf, der durch einen Isolierfilm bedeckt ist, und einen Bereich 34b, wo der rostfreie Stahl freiliegt. Die Zu­ leitungen 58, 60, 64, und 66 sind auf dem Isolierfilm ausge­ bildet. Eine leitende Leitung 74 erstreckt sich vom Kurz­ schlußmuster 72 zu dem freiliegenden Bereich 34b. Da die Auf­ hängung 34 an den Abstandshalter 52 punktgeschweißt ist, ist das Kurzschlußmuster 72 durch die leitende Leitung 74 mit dem Abstandshalter 52 elektrisch verbunden. Folglich wird, wenn der Kopfaufbau 35 durch Crimpen an dem vorderen Endabschnitt des Aktuatorarmes 30 befestigt ist, das Kurzschlußmuster 72 durch den Aktuatorarm 30 geerdet.
Bezugnehmend auf Fig. 5, wird eine bruchstückhafte Schnittansicht des MR-Kopfes 32a gezeigt. Der MR-Kopf 32a weist ein leitendes Substrat 76 und eine nichtmagnetische Isolierschicht 78 auf, die auf dem leitenden Substrat 76 aus­ gebildet ist. Die nichtmagnetische Isolierschicht 78 ist zum Beispiel aus Aluminiumoxid (Al2O3) gebildet. Erste und zweite magnetische Abschirmungen 80 und 82 aus zum Beispiel Nickel- Eisen (Ni-Fe) sind in die nichtmagnetische Isolierschicht 78 eingebettet. Ein Spalt 84 zur Verbesserung einer Wiederga­ beauflösung ist zwischen den ersten und zweiten magnetische Abschirmungen 80 und 82 auf einer vorderen Endoberfläche (mittleren gegenüberliegenden Oberfläche) 85 des Kopfes 32a definiert.
Ein magnetoresistives Element (MR-Element) 86 aus zum Beispiel Nickel-Eisen (Ni-Fe) ist in die nichtmagnetische Isolierschicht 78 in beabstandeter Beziehung mit der vorderen Endoberfläche 85 des Kopfes 32a eingebettet. Eine vordere Flußführung 88 aus zum Beispiel Nickel-Eisen (Ni-Fe) ist ebenfalls in die nichtmagnetische Isolierschicht 78 auf eine solche Weise eingebettet, daß ein Ende der vorderen Flußfüh­ rung 88 zur vorderen Endoberfläche 85 des Kopfes 32a frei­ liegt und das andere Ende magnetisch an das eine Ende des MR- Elements 86 gekoppelt ist. Die vordere Flußführung 88 dient dazu, einen magnetischen Fluß vom Aufzeichnungsmedium (Magnetplatte) 20 zum MR-Element 86 zu leiten.
Die Bezugsziffer 90 bezeichnet eine hintere Flußführung, die zum Beispiel aus Nickel-Eisen (Ni-Fe) gebildet wird, wie die vordere Flußführung 88. Ein Ende der hinteren Flußführung 90 ist magnetisch mit dem anderen Ende des MR-Elements 86 ge­ koppelt. Obwohl es nicht speziell gezeigt wird, ist eine Ab­ taststromquelle mit einem Paar Anschlüssen des MR-Elements 86 verbunden, und ein konstanter Abtaststrom wird von der Ab­ taststromqtielle an das MR-Element 86 geliefert.
Die Bezugsziffer 94 bezeichnet einen Magnetpol, der ein Ende aufweist, das zur vorderen Endoberfläche 85 des Kopfes 32a freiliegt, und das andere Ende mit der zweiten magneti­ schen Abschirmung 82 verbunden hat. Eine Leiterspule 92 ist im wesentlichen um einen verbundenen Abschnitt zwischen dem Magnetpol 94 und der zweiten magnetischen Abschirmung 82 ge­ wickelt. Durch Schicken eines Stromes, der mit der Informa­ tion moduliert ist, die durch die Spule 92 aufgezeichnet wer­ den soll, wird ein Magnetfeld induziert, das der Amperezahl des Stromes entspricht, um dadurch die Information auf der Aufzeichnungsspur der Magnetplatte 20 magnetisch aufzuzeich­ nen.
Beim Lesen von Information, die auf die Magnetplatte 20 aufgezeichnet ist, wird das MR-Element 86 verwendet. Das heißt, ein Signalfluß von einer Aufzeichnungsspur der Magnet­ platte 20 wird im Kopf 32a aufgenommen und durch die vordere Flußführung 88 geleitet, um in das MR-Element 86 einzutreten, wodurch das MR-Element 86 magnetisiert wird. Der durch das MR-Element 86 geschickte magnetische Fluß wird durch die er­ sten und zweiten magnetischen Abschirmungen 80 und 82 durch die hintere Flußführung 90 absorbiert. Der Widerstand des MR- Elements 86 ändert sich mit Änderungen der Größe des Signal­ flusses. Da ein konstanter Abtaststrom von der Abtaststrom­ quelle an das MR-Element 86 geschickt wird, ändert sich eine Spannung zwischen dem Paar Anschlüssen des MR-Elements 86 mit Änderungen des Widerstandes des MR-Elements 86. Folglich kann die auf der Magnetplatte 20 aufgezeichnete Information als ein Spannungssignal wiedergegeben werden.
Erneut auf Fig. 3 bezugnehmend, wird die Verbindungs-FPC 50 an die seitliche Oberfläche des Aktuatorarm 30 gebondet. Wie in Fig. 6 gezeigt, ist die Verbindungs-FPC 50 allgemein aus einem Isolierfilm 96 und vier Zuleitungen 98 zusammenge­ setzt, die in den Isolierfilm 96 eingebettet sind. Die Ver­ bindungs-FPC 50 weist gegenüberliegende Endabschnitte 50a und 50b auf, und es sind mehrere leitende Anschlußflächen (Aufstandflächen) 100 und 102 an den gegenüberliegenden Endabschnitten 50a bzw. 50b ausgebildet. Die gegenüberliegen­ den Enden jeder Zuleitung 98 sind mit entsprechenden leiten­ den Anschlußflächen 100 und 102 verbunden. Bezugnehmend auf Fig. 7, wird eine vergrößerte Ansicht eines eingekreisten Ab­ schnitts P in Fig. 6 gezeigt. Wie in Fig. 7 gezeigt, ist jede Zuleitung 98 an ihrem mittleren Abschnitt mit einer Masselei­ tung 104 verbunden, die durch eine leitende Anschlußfläche 106 abgeschlossen wird. Fig. 8 zeigt eine schematische Schnittansicht der Verbindungs-FPC 50. Wie aus Fig. 8 deut­ lich wird, liegt jede Zuleitung 98 zwischen einem Paar Iso­ lierfilmglieder 96a und 96b, die durch den Isolierfilm 96 ge­ bildet werden, und die leitenden Anschlußflächen 100 und 102, die mit den gegenüberliegenden Enden jeder Zuleitung 98 ver­ bunden sind, liegen an den gegenüberliegenden Endabschnitten 50a und 50b der Verbindungs-FPC 50 frei. Ferner liegt die leitende Anschlußfläche 106, die mit jeder Zuleitung 98 ver­ bunden ist, am mittleren Abschnitt der Verbindungs-FPC 50 frei.
Bei der Handhabung des in Fig. 4 gezeigten Kopfaufbaus 35 als ein getrennte Glied fließt ein Strom, der durch statische Elektrizität oder dergleichen verursacht wird, im Kurzschluß­ muster 72, und dieser Strom wird daran gehindert, in das MR- Element 86 zu fließen, da die mit dem MR-Element 86 verbun­ denen Zuleitungen 58 und 60 durch das Kurzschlußmuster 72 kurzgeschlossen werden. Folglich wird ein Verschmoren des MR- Elements 86 infolge des durch statische Elektrizität verur­ sachten Stroms verhindert werden.
Es wird nun ein Herstellungsprozeß für den Aktuatoraufbau gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform beschrieben. Wie in Fig. 2 gezeigt, wird zuerst ein Endabschnitt der Haupt-FPC 42 an den Aktuatorblock 29 gebondet, und die Spule 38 wird an das Spulenhalteglied 36 angebracht. Dann wird der Kopfaufbau 35 durch Crimpen an dem vorderen Endabschnitt jedes Aktua­ torarm 30 befestigt. In diesem Zustand ist das MR-Element 86 durch das Kurzschlußmuster 72, die leitende Leitung 74 und den Aktuatorarm 30 geerdet.
Dann wird ein antistatischer Film (Film + verdampftes Aluminium + Film) verwendet, um die leitenden Anschlußflächen 70 der Aufhängung 34 als einen Lötabschnitt abzudecken. Dann wird die Verbindungs-FPC 50 an die seitliche Oberfläche des Aktuatorarmes 30 unter Verwendung einen doppelseitigen Klebe­ bandes gebondet. Im Zustand, in dem die Verbindungs-FPC 50 an die seitliche Oberfläche des Aktuatorarmes 30 gebondet ist, stehen die leitenden Anschlußflächen 106 der Verbindungs-FPC 50 in Kontakt mit der seitlichen Oberfläche des Aktuatorarmes 30. Folglich sind die Zuleitungen 98 der Verbindungs-FPC 50 durch die Masseleitungen 104, die leitenden Anschlußflächen 106 und den Aktuatorarm 30 geerdet.
Dann werden die leitenden Anschlußflächen 102 der Verbin­ dungs-FPC 50 und die leitenden Anschlußflächen 49 der Haupt- FPC 42 durch Bonden verbunden. Das Bonden wird durch Anwenden eines Lötkolben auf die Verbindungs-FPC 50, um die Anschluß­ flächen 102 und 49 zusammenzulöten, als auch zum Erwärmen des Films der Verbindungs-FPC 50 ausgeführt. Dann wird der anti­ statische Film, der die leitende Anschlußflächen 70 der Auf­ hängung 34 abdeckt, entfernt, und danach werden die leitenden Anschlußflächen 100 der Verbindungs-FPC 50 und die leitenden Anschlußflächen 70 der Aufhängung 34 durch Bonden verbunden. Zu dieser Zeit wird das Kurzschlußmuster 72 durch den Lötkol­ ben weggeschmolzen. Dementsprechend werden die Anschlüsse des MR-Element 86 geöffnet und werden die Anschlüsse der Spule 92 ebenfalls geöffnet.
Dann werden, wie durch die Bezugziffer 108 in Fig. 7 ge­ zeigt wird, die Masseleitungen 104 getrennt. Folglich werden das MR-Element 86 und die Spule 92 durch die Zuleitungen 58, 60, 64 und 66 der Aufhängung 34 und die Zuleitungen 98 der Verbindungs-FPC 50 mit dem Schreib-/Leseverstärker 48 elek­ trisch verbunden, der an der Haupt-FPC 42 angebracht ist. Da­ nach wird der so hergestellte Aktuatoraufbau einem. Betriebs­ kontrollversuch unterzogen.
Gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform kann bei der Handhabung des Kopfaufbaus 35 als ein getrenntes Glied ein Durchschlag des MR-Elements 86 infolge eines durch statische Elektrizität verursachten Stroms verhindert werden, da die Anschlüsse des MR-Elements 86 durch das Kurzschlußmuster 72 kurzgeschlossen sind, wie oben erwähnt. Ebenso kann nach Her­ stellung des Aktuatoraufbaus 26, wie in Fig. 2 gezeigt, und im Zustand, wo das Kurzschlußmuster 72 noch nicht entfernt ist und die Masseleitungen 104 noch nicht getrennt sind, ein Durchschlag des MR-Elements 86 infolge eines durch statische Elektrizität verursachten Stroms wirksam verhindert werden, da die Anschlüsse des MR-Elements 86 elektrisch geerdet sind. Bei der tatsächlichen Verwendung des Aktuatoraufbaus 26 im Magnetplattenlaufwerk ist es selbstverständlich, daß das Kurzschlußmuster 72 entfernt ist und alle Masseleitungen 104 getrennt sind.
Bezugnehmend auf Fig. 9, wird ein wesentlicher Teil eines Kopfaufbaus 35 gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung gezeigt. In dieser bevorzug­ ten Ausführungsform ist eine Masseleitung 61 zum Erden der ersten und zweiten magnetischen Abschirmungen 80 und 82 (siehe Fig. 5) zusätzlich an der Aufhängung 34 ausgebildet. Wie bei der ersten bevorzugten Ausführungsform, sind Zulei­ tungen 58, 60, 64 und 66 an der Aufhängung 34 ausgebildet. Die Zuleitungen 58, 60, 64 und 66 und die Masseleitung 61 werden miteinander durch ein Kurzschlußmuster 72' verbunden, das aus einem leicht entfernbarem Material gebildet wird.
Im Kopfaufbau 35' dieser bevorzugten Ausführungsform fließt ein durch statische Elektrizität oder dergleichen ver­ ursachter Strom im Kurzschlußmuster 72'. Als Ergebnis wird bei der Handhabung des Kopfaufbaus 35' als ein getrenntes Glied der durch statische Elektrizität oder dergleichen ver­ ursachte Strom daran gehindert, in das MR-Element 86 zu flie­ ßen. Ferner kann eine Entladung zwischen dem MR-Element 86 und den magnetischen Abschirmungen 80 und 82 ebenfalls ver­ hindert werden, um dadurch einen Durchschlag des MR-Element 86 zu verhindern. Bei der Verwendung des Kopfaufbaus 35' die­ ser bevorzugten Ausführungsform, muß die in Fig. 6 gezeigte Verbindungs-FPC 50 durch eine Verbindungs-FPC ersetzt werden, die fünf Zuleitungen aufweist.
Wie oben beschrieben, sind erfindungsgemäß, bis die Her­ stellung des Aktuatoraufbaus vollendet ist, die Anschlüsse des MR-Elements und die Anschlüsse der Spule im MR-Kopf kurz­ geschlossen und mit Masse verbunden. Dementsprechend fließt, selbst wenn ein übermäßiger Strom infolge statischer Elektri­ zität zwischen den Anschlüssen des MR-Elements angelegt wird, dieser Strom im Kurzschlußmuster. Ferner kann, da das MR-Ele­ ment und die magnetischen Abschirmungen durch das Kurzschluß­ muster mit der Masse verbunden sind, eine Entladung stati­ scher Elektrizität zwischen dem MR-Element und den magneti­ schen Abschirmungen verhindert werden. Als Ergebnis kann ein Durchschlag des MR-Elements infolge statischer Elektrizität wirksam verhindert werden.

Claims (11)

1. Aktuatoraufbau für ein Magnetplattenlaufwerk, der aufweist:
einen Aktuatorarm, der angepaßt ist, um drehbar im Ma­ gnetplattenlaufwerk angebracht zu werden;
eine Aufhängung, die an einem Basis-Endabschnitt derselben an einem vorderen Endabschnitt des Aktuatorarmes befestigt ist;
ein Kopfgleitstück, das an einen vorderen Endabschnitt der Aufhängung angebracht ist und ein magnetoresistives Element aufweist;
ein Paar erster Zuleitungen, die an der Aufhängung ausgebildet sind, wobei jede der ersten Zuleitungen ein Ende aufweist, das mit dem magnetoresistiven Element verbunden ist;
ein Kurzschlußmuster, das an der Aufhängung ausgebildet ist, um die ersten Zuleitungen miteinander zu verbinden;
eine flexible gedruckte Hauptschaltung, die an einem Endabschnitt derselben am Aktuatorarm befestigt ist und eine Schreib-/Leseschaltung aufweist;
eine flexible gedruckte Verbindungsschaltung, die am Aktuatorarm angebracht ist und mehrere zweite Zuleitungen zum Verbinden der ersten Zuleitungen mit der Schreib- /Leseschaltung aufweist; und
mehrere erste Masseleitungen, die an der flexiblen ge­ druckten Verbindungsschaltung ausgebildet sind, um die zweiten Zuleitungen mit dem Aktuatorarm elektrisch zu verbinden.
2. Aktuatoraufbau nach Anspruch 1, wobei das Kurzschlußmuster geschmolzen ist und jede der ersten Masseleitungen getrennt ist.
3. Aktuatoraufbau nach Anspruch 1, wobei das Kurzschlußmuster aus einem leicht entfernbaren Material gebildet wird, das aus einem niedrigschmelzenden Lötmittel und einer niedrigschmelzenden Legierung gewählt wird.
4. Aktuatoraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, der ferner mehrere leitende Anschlußflächen aufweist, die an der flexiblen gedruckten Verbindungsschaltung ausgebildet sind und jeweils mit den ersten Masseleitungen verbunden sind, wobei die leitenden Anschlußflächen in Kontakt mit dem Aktuatorarm stehen.
5. Aktuatoraufbau nach der Ansprüche 1 bis 4, wobei:
das Kopfgleitstück ferner eine magnetische Abschirmung zum Abschirmen des magnetoresistiven Elements aufweist;
die Aufhängung eine zweite Masseleitung aufweist, die ein Ende aufweist, das mit der magnetischen Abschirmung verbunden ist; und
das Kurzschlußmuster die ersten Zuleitungen und die zweite Masseleitung verbindet.
6. Aktuatoraufbau nach Anspruch 5, wobei das Kurzschlußmuster geschmolzen ist.
7. Aktuatoraufbau für ein Magnetplattenlaufwerk, der aufweist:
einen Aktuatorarm, der angepaßt ist, um drehbar im Ma­ gnetplattenlaufwerk angebracht zu werden;
eine Aufhängung, die an einem Basis-Endabschnitt derselben an einem vorderen Endabschnitt des Aktuatorarmes befestigt ist;
ein Kopfgleitstück, das an einem vorderen Endabschnitt der Aufhängung angebracht ist und einen elektromagnetischen Transducer aufweist;
ein Paar erster Zuleitungen, die an der Aufhängung ausgebildet sind, wobei jede der ersten Zuleitungen ein Ende aufweist, das mit dem elektromagnetischen Transducer verbunden ist;
ein Kurzschlußmuster, das an der Aufhängung ausgebildet ist, um die ersten Zuleitungen miteinander zu verbinden;
eine flexible gedruckte Hauptschaltung, die an einem Endabschnitt derselben am Aktuatorarm befestigt ist und eine Schreib-/Leseschaltung aufweist;
eine flexible gedruckte Verbindungsschaltung, die am Aktuatorarm angebracht ist und mehrere zweite Zuleitungen zum Verbinden der ersten Zuleitungen mit der Schreib- /Leseschaltung aufweist; und
mehrere Masseleitungen, die an der flexiblen gedruckten Verbindungsschaltung ausgebildet sind, um die zweiten Zuleitungen elektrisch mit dem Aktuatorarm zu verbinden.
8. Aktuatoraufbau nach Anspruch 7, wobei das Kurzschlußmuster geschmolzen ist und jede der Masseleitungen getrennt ist.
9. Magnetplattenlaufwerk, das aufweist:
ein Gehäuse;
eine Magnetplatte, die drehbar im Gehäuse angebracht ist;
ein Kopfgleitstück, das ein magnetoresistives Element zum Lesen von Daten von der Magnetplatte aufweist; und
einen Aktuator zum Bewegen des Kopfgleitstücks über Spuren der Magnetplatte;
wobei der Aktuator aufweist:
einen Aktuatorarm, der drehbar im Gehäuse angebracht ist;
eine Aufhängung, die einen vorderen Endabschnitt, der das Kopfgleitstück hält, und einen Basis-Endabschnitt, der an einem vorderen Endabschnitt des Aktuatorarm befestigt ist, aufweist, wobei die Aufhängung ein Paar erster Zuleitungen aufweist, von denen jede ein Ende aufweist, das mit dem magnetoresistiven Element verbunden ist;
eine flexible gedruckte Hauptschaltung, die an einem Endabschnitt derselben am Aktuatorarm befestigt ist und eine Schreib-/Leseschaltung aufweist; und
eine flexible gedruckte Verbindungsschaltung, die am Aktuatorarm angebracht ist und mehrere zweite Zuleitungen zum Verbinden der ersten Zuleitungen mit der Schreib- /Leseschaltung aufweist;
wobei die flexible gedruckte Verbindungsschaltung mehrere Masseleitungen aufweist, die jeweils mit den zweiten Zuleitungen elektrisch verbunden sind, wobei jede der Masseleitungen bei der Verwendung des Aktuators im Magnetplattenlaufwerk getrennt ist.
10. Flexible gedruckte Verbindungsschaltung, die auf­ weist:
einen Isolierfilm, der einen ersten Endabschnitt und einen zweiten Endabschnitt aufweist;
mehrere Zuleitungen, die im Isolierfilm eingebettet sind;
mehrere erste leitende Anschlußflächen, die an einer Oberfläche des Isolierfilms am ersten Endabschnitt ausgebildet sind und jeweils mit den Zuleitungen verbunden sind;
mehrere zweite leitende Anschlußflächen, die an der Oberfläche des Isolierfilms am zweiten Endabschnitt ausgebildet sind und jeweils mit den Zuleitungen verbunden sind;
mehrere Masseleitungen, die im Isolierfilm eingebettet sind und jeweils mit den Zuleitungen verbunden sind; und
mehrere dritte leitende Leitungen, die auf der Oberfläche des Isolierfilms an einem Abschnitt zwischen den ersten und zweiten Endabschnitten ausgebildet sind und jeweils mit den Masseleitungen verbunden sind.
11. Herstellungsverfahren für einen Aktuatoraufbau, das die Schritte aufweist:
Bereitstellen eines Aktuatorarmes;
Befestigen eines Endabschnittes einer flexiblen gedruckten Hauptschaltung, die eine Schreib-/Leseschaltung und ein Verdrahtungsmuster aufweist, am Aktuatorarm;
Befestigen eines Kopfaufbaus an einem vorderen Endab­ schnitt des Aktuatorarmes, wobei der Kopfaufbau eine Aufhängung, ein Kopfgleitstück, das ein magnetoresistives Element aufweist, das an einem vorderen Endabschnitt der Aufhängung angebracht ist, ein Paar erster Zuleitungen, die an der Aufhängung ausgebildet sind, wobei jede der ersten Zuleitungen ein Ende aufweist, das mit dem magnetoresistiven Element verbunden ist, und ein Kurzschlußmuster, das an der Aufhängung ausgebildet ist, um die ersten Zuleitungen miteinander zu verbinden, aufweist;
Anfügen einer flexiblen gedruckten Verbindungsschaltung an den Aktuatorarm, wobei die flexible gedruckten Verbindungsschaltung mehrere zweite Zuleitungen zum Verbinden der ersten Zuleitungen mit der Schreib- /Leseschaltung, und mehrere Masseleitungen zum jeweiligen elektrischen Verbinden der zweiten Zuleitungen mit dem Aktuatorarm aufweist;
Bonden des Verdrahtungsmusters der flexiblen gedruckten Hauptschaltung und der zweiten Zuleitungen der flexiblen gedruckte Verbindungsschaltung miteinander;
Bonden der ersten Zuleitungen der Aufhängung und der zweiten Zuleitungen der flexiblen gedruckten Verbindungs­ schaltung miteinander;
Schmelzen des Kurzschlußmusters; und
Trennen der mehreren Masseleitungen.
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