DE19848239A1 - Schätzungs- und Entwurfsunterstützungsvorrichtung - Google Patents

Schätzungs- und Entwurfsunterstützungsvorrichtung

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DE19848239A1
DE19848239A1 DE19848239A DE19848239A DE19848239A1 DE 19848239 A1 DE19848239 A1 DE 19848239A1 DE 19848239 A DE19848239 A DE 19848239A DE 19848239 A DE19848239 A DE 19848239A DE 19848239 A1 DE19848239 A1 DE 19848239A1
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Toshiharu Tanaka
Tadahide Fujita
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    • G06Q30/02Marketing; Price estimation or determination; Fundraising
    • G06Q30/0283Price estimation or determination

Description

Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schätzungs- und Konstruktionsunterstützungsvorrichtung die eine Installation oder Anlage bzw. ein Installations­ system, wie beispielsweise eine Industriemaschine zur Herstellung von Metallteilen, eine Anlage usw. abschätzt und konstruiert, die gemäß angeforderter Vorgaben individuell konstruiert und hergestellt werden soll.
2. Beschreibung des Standes der Technik
Da eine Industriemaschine zur Herstellung von Metall­ teilen, einer Anlage und ähnlichem gemäß ihrer Vorgaben individuell konstruiert und hergestellt wird, muß der Entwurf bzw. die Konstruktion in einem gewissen Grade basierend auf einer geforderten Vorgabe durchgeführt werden, um ihren Preis zu bestimmen. Wenn ein Hersteller von einer Industriemaschine o. ä. eine Anfrage von einem Kunden erhält, muß er daher üblicherweise solche Schritte unternehmen wie die Bestätigung einer Vorgabe beim Kunden, und dann Zurückbringen der bestätigten Vorgabe zu seinem eigenen Büro, um die Maschine für die Schätzung zu einem gewissen Grad zu entwerfen.
In einigen Fällen bestimmt ein Kunde eine Vorgabe mit Toleranzen bzw. Spielräumen betreffend die Industrie­ maschine usw. In solchen Fällen kann der Preis eines Produkts extrem gesenkt werden, indem einfach die be­ stimmte Vorgabe leicht verändert wird. Umgekehrt kann die Leistung eines Produkts durch eine leichte Änderung der Vorgabe stark erhöht werden, obwohl auch der Preis dabei erhöht werden könnte. Daher wird bevorzugt, eine Schätzung nicht nur für eine Anlage entsprechend der von dem Kunden geforderten Vorgaben zu liefern, sondern auch Schätzungen für eine Anlage mit Spezifikationen ähnlich der Erfordernisse des Kunden. Es würde jedoch den Kunden nicht belasten, wenn Schätzungen vorgelegt würden für verschiedene Spezifikationen oder Vorgaben ähnlich bzw. nahe der von dem Kunden geforderten Vorgabe, nachdem die Vorgabe bestätigt wurde, wobei dann die herkömmlichen Schritte folgen würden.
Zusammenfassung der Erfindung
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Schätzungs- und Entwurfsunterstützungsvorrichtung vorzu­ sehen, mit der eine Schätzung für eine individuell ent­ sprechend einer Vorgabe zu konstruierenden und herzustel­ lenden Anlage prompt an der Stelle gemacht werden kann, wo die Vorgabe gegeben wurde.
Um diese Aufgabe zu lösen, sieht die vorliegende Er­ findung eine Schätzungs- und Entwurfsunterstützungsvor­ richtung vor zum Schätzen einer Anlage, die durch Kombinieren verschiedener Typen von Komponenten bzw. Bauteilen hergestellt werden soll und die gemäß einer Vorgabe entworfen werden soll. Die Schätzungs- und Entwurfsunterstützungsvorrichtung ist vorgesehen mit Vorgabeerfassungsmitteln zum Erfassen einer Vorgabe der herzustellenden Anlage, Entwurfsmitteln zum Bestimmen der Arten und Größen von Komponenten bzw. Bauteilen, die zur Herstellung der Anlage erforderlich sind, die die Vorgabe erfüllen, welche durch die Vorgabeerfassungsmittel erfaßt wurde, Schätzungsmittel zum Berechnen der zum Herstellen der Anlage erforderlichen Kosten, basierend auf den Arten und Größen von Komponenten, die von den Entwurfsmitteln bestimmt wurden, und Kostenausgabemittel zur Ausgabe der von den Schätzungsmitteln berechneten Kosten. Wie oben erklärt wurde, hat die Schätzungs- und Entwurfsunter­ stützungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die Funktion, Kosten in Übereinstimmung mit der Vorgabe zu berechnen und auszugeben. Wenn die Schätzungs- und Ent­ wurfsunterstützungsvorrichtung für eine Schätzung und einen Entwurf gemäß der Erfindung verwendet wird, kann daher eine Schätzung der Anlage entsprechend der Vorgabe ohne Verzögerung an der Stelle erhalten werden, wo die Vorgabe bestimmt wurde. Daher können die Anforderungen eines Kunden präzise und schnell erfüllt werden.
Zum Realisieren der Schätzungs- und Entwurfsunterstüt­ zungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist es zweckmäßig, daß Standardkostendatenspeichermittel zum Speichern von Standardkostendaten, die von den Schät­ zungsmitteln zum Berechnen der Kosten von einer Vielzahl von Komponenten oder Bauteilen basierend auf den Größen der Komponenten bzw. Bauteile verwendet werden, hinzu­ gefügt werden und daß die Schätzungsmittel die Kosten, die zur Herstellung der Anlage erforderlich sind, und zwar basierend auf den Arten und Größen der Komponenten oder Bauteile, die durch die Entwurfsmittel bestimmt wurden, sowie die Standardkostendaten, die in den Standardkostendatenspeichermitteln gespeichert wurden, berechnen. Wenn eine solche Struktur verwendet wird, kann die Schätzungs- und Entwurfsunterstützungsvorrichtung (insbesondere die Schätzungsmittel) relativ leicht reali­ siert werden.
Die Schätzungs- und Entwurfsunterstützungsmittel gemäß der vorliegenden Erfindung besitzen vorzugsweise Default- bzw. Voreinstellungsdateninformationsspeichermittel zum Speichern von Default- oder Voreinstellungsdateninforma­ tion, die verwendet wird zum Angeben von Default- bzw. Voreinstellungsdaten des Vorgabepunkts, und zwar basierend auf Daten von mindestens einem Vorgabepunkt aus einer Vielzahl von Vorgabepunkten, aus denen die Vorgabe besteht. In diesem Fall ist es zweckmäßig, daß die Vor­ gabeerfassungsmittel die Daten von mindestens einem Vor­ gabepunkt erfassen, während eine Bildschirmanzeige zur Datenerfassung angezeigt wird, und Bestimmungsmittel besitzen zum Bestimmen von Default-Daten des Vorgabe­ punkts basierend auf den schon erfaßten Daten und auf mindestens einem Vorgabepunkt und den Default-Datenin­ formationen, die in den Default-Dateninformations­ speichermitteln gespeichert sind, und Anzeigemittel zum Anzeigen einer Bildschirmanzeige zum Erfassen von Daten, durch die die Bestimmungsdefaultdaten aktualisiert werden. Wenn eine solche Struktur verwendet wird, kann das von einem Verwender einzugebende Datenvolumen vermindert werden. Infolgedessen wird eine Schätzungs- und Entwurfsunterstützungsvorrichtung erhalten, die leicht bedient werden kann.
Darüber hinaus können Umwandlungsmittel zum Umwandeln von Vorgabepunktdaten hinzugefügt werden, die von den Ent­ wurfsmitteln direkt verwendet werden können, und zwar jedes Mal, wenn die Daten des Vorgabepunkts durch die Vorgabeerfassungsmittel erfaßt werden. In diesem Fall können die Entwurfsmittel die Arten und Größen von Bau­ teilen bestimmen, die zur Herstellung der Anlage er­ forderlich sind und die von den Vorgabeerfassungsmitteln erfaßte Vorgabe erfüllen, und zwar basierend auf den von den Umwandlungsmitteln umgewandelten Daten. Wenn eine solche Struktur verwendet wird, kann eine Schätzungs- und Entwurfsunterstützungsvorrichtung erhalten werden, die mit hoher Geschwindigkeit arbeiten kann, da das (Daten-) Volumen vermindert wird, welches die Entwurfsmittel ver­ arbeiten müssen. Da die Umwandlungsmittel funktionieren, während ein Verwender den Inhalt einer Bildschirmanzeige zur Datenerfassung bestätigt, wird die Betriebsgeschwin­ digkeit für eine Schätzungs- und Entwurfsunterstützungs­ vorrichtung durch das Hinzufügen der Umwandlungsmittel nicht beeinträchtigt.
Die Schätzungs- und Entwurfsunterstützungsvorrichtung ge­ mäß der vorliegenden Erfindung kann Formdatenspeicher­ mittel zum Speichern von Formdaten, die jeweils eine dreidimensionale Form bzw. Gestalt einer Vielzahl von Bauteilen repräsentieren, Zeichenmittel zum Zeichen einer dreidimensionalen äußeren Erscheinung der geschätzten Anlage basierend auf den Arten und Größen von Bauteilen, die durch die Entwurfsmittel und die in den Speichermitteln gespeicherten Formdaten bestimmt wurden, und Außenerscheinungsausgabemittel zum Ausgeben der von den Zeichenmitteln gezeichneten äußeren Erscheinung umfassen.
Zusätzlich kann die Schätzungs- und Entwurfsunter­ stützungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung als freistehende bzw. unabhängige Vorrichtung realisiert werden oder sie kann so strukturiert sein, daß sie in der Lage ist, eine Datenübertragung über Kommunikations­ leitungen durchzuführen. Konkret gesagt erfassen die Vorgabeerfassungsmittel zur Durchführung der Datenüber­ tragung über die Kommunikationsleitungen eine Vorgabe von einem Terminal, der über eine Kommunikationsleitung damit verbunden ist, und die Kostenausgabemittel können die von den Schätzungsmitteln berechneten Kosten ausgeben. Ferner kann die Schätzungs- und Entwurfsunterstützungsvorrich­ tung mit den Zeichen- bzw. Zeichnungsmitteln derart strukturiert sein, daß die erwähnten Vorgabeerfassungs­ mittel und die Kostenausgabemittel verwendet werden und daß die Außenerscheinungsausgabemittel die von den Zeichenmitteln gezeichnete äußere Erscheinung zu dem Terminal ausgeben.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die Erfindung wird im weiteren in Einzelheiten beschrie­ ben mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm ist, das die Struktur einer Schätzungs- und Entwurfsunterstützungsvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ein Flußdiagramm ist, das die Prozesse zeigt, die durch die Schätzungs- und Entwurfsunterstützungs­ vorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden;
Fig. 3 ein Flußdiagramm ist, das die Prozesse zeigt, die durch die Schätzungs- und Entwurfsunterstützungs­ vorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden;
Fig. 4 ein Flußdiagramm ist, das die Prozesse zeigt, die durch die Schätzungs- und Entwurfsunterstützungs­ vorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden;
Fig. 5 ein Flußdiagramm ist, das die Prozesse zeigt, die durch die Schätzungs- und Entwurfsunterstützungs­ vorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden;
Fig. 6 ein Flußdiagramm ist, das die Prozesse zeigt, die durch die Schätzungs- und Entwurfsunterstützungs­ vorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden;
Fig. 7 einen Titelbildschirm zeigt, der durch die Schätzungs- und Entwurfsunterstützungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung angezeigt wird;
Fig. 8 eine Kundeninformationseingabebildschirmanzeige zeigt, die von der Schätzungs- und Entwurfs­ unterstützungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angezeigt wird;
Fig. 9 eine Bildschirmanzeige zur Einstellung der Ent­ wurfseinheit etc. zeigt, die durch die Schätzungs- und Entwurfsunterstützungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung angezeigt wird;
Fig. 10 eine Legierungsauswahlbildschirmanzeige zeigt, die von der Schätzungs- und Entwurfsunter­ stützungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angezeigt wird;
Fig. 11 eine Produktverwendungsauswahlbildschirmanzeige zeigt, die von der Schätzungs- und Entwurfs­ unterstützungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angezeigt wird;
Fig. 12 eine Materialcodeauswahlbildschirmanzeige zeigt, die von der Schätzungs- und Entwurfsunter­ stützungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angezeigt wird;
Fig. 13 eine Streifendicken- und Streifenbreitenein­ stellungsbildschirmanzeige zeigt, die durch die Schätzungs- und Entwurfsunterstützungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung angezeigt wird;
Fig. 14 eine Bildschirmanzeige zur Einstellung des Qualitätsgarantiewerts zeigt, die durch die Schätzungs- und Entwurfsunterstützungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung angezeigt wird;
Fig. 15 eine Tabelle ist, die eine Schätzungsbedingungs­ wertdatenbank zeigt, die in der Schätzungs- und Entwurfsunterstützungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist;
Fig. 16 eine Default- oder Voreinstellungswertetabelle zeigt, die in der Schätzungs- und Entwurfsunter­ stützungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung vor­ gesehen ist;
Fig. 17 eine Default- oder Voreinstellungswertauswahl­ tabelle zeigt, die in der Schätzungs- und Entwurfsunterstützungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist;
Fig. 18 eine Tabelle mechanischer Eigenschaften zeigt, die von der Schätzungs- und Entwurfsunter­ stützungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung vor­ gesehen ist;
Fig. 19 eine Betriebsbedingungseinstellbildschirmanzeige zeigt, die von der Schätzungs- und Entwurfsunter­ stützungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ange­ zeigt wird;
Fig. 20 eine Setup- oder Anfangsbedingseinstellbild­ schirmanzeige zeigt, die von der Schätzungs- und Entwurfsunterstützungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angezeigt wird;
Fig. 21 ein Flußdiagramm für die Schätzung und den Entwurf ist, die durch die Schätzungs- und Entwurfsunterstützungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden;
Fig. 22 ein Flußdiagramm ist, das Prozeduren zum Ent­ werfen einer Flachwalzeinheit (bzw. Blechricht­ maschine) durch die Schätzungs- und Entwurfs­ unterstützungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 23 eine Bildschirmanzeige zur Auswahl wahlweise vorgesehener Komponenten zeigt, die von der Schätzungs- und Entwurfsunterstützungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung angezeigt wird;
Fig. 24 eine Bildschirmanzeige für die Einführung und Auswahl wahlweise vorgesehener Komponenten zeigt, die von der Schätzungs- und Entwurfsunter­ stützungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ange­ zeigt wird;
Fig. 25 eine Tabelle ist, die eine Komponentenmodell­ kostendatenbank zeigt, die in der Schätzungs- und Entwurfsunterstützungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist; und
Fig. 26 ein Funktionsblockdiagramm ist, das die Struktur der Schätzungs- und Entwurfsunterstützungs­ vorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
Genaue Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfin­ dung werden nun in Einzelheiten beschrieben mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen.
Erstes Ausführungsbeispiel
Fig. 1 zeigt eine Struktur einer Schätzungs- und Entwurfsunterstützungsvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Schätzungs- und Entwurfsunterstützungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist beispielhaft dargestellt als eine Vorrichtung zur Durchführung einer Schätzung und eines Entwurfs für eine Zug- bzw. Spanneinebnungsvorrichtung (Blechrichtmaschine bzw. Metallplatteneinebnungsvorrichtung). Die Schätzungs- und Entwurfsunterstützungsvorrichtung ist vor Ort aufge­ baut, so daß sie von einem Angestellten von derjenigen Firma bedient wird, die eine solche Blechrichtmaschine herstellt.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist eine Schätzungs- und Entwurfsunterstützungsvorrichtung 10 mit einem Eingabeabschnitt 11, einem Ausgabeabschnitt 12 und einem Steuerabschnitt 13 versehen.
Der Eingabeabschnitt 11 weist eine Tastatur (KBD = Key­ board) 15 und eine Maus 16 auf. Der Ausgabeabschnitt 12 weist einen Monitor 17, einen Projektor 18 und einen Drucker 19 auf. Der Steuerabschnitt 13 weist eine CPU (= Zentrale Prozessoreinheit) 21, ein ROM (Lesespeicher) 22, ein RAM (zugriffsfreier Speicher) 23, eine Festplatte (HD Drive) 24 und ein CD-ROM-Laufwerk 25 als Haupt­ elemente auf. Der Steuerabschnitt 13 ist auch mit ver­ schiedenen Arten von Schnittstellenschaltungen 26 ver­ sehen, die mit jeder der den Eingabeabschnitt 11 und den Ausgabeabschnitt 12 bildenden Einrichtungen verbunden sind. Alle Elemente innerhalb des Steuerabschnitts 13 sind miteinander über einen Bus 27 verbunden. Unter den Elementen der Schätzungs- und Entwurfsunterstützungs­ vorrichtung werden die Elemente innerhalb des Steuer­ abschnitts 13 durch die CPU 21 über den Bus 27 gesteuert, und die Elemente außerhalb des Steuerabschnitts 13 werden durch die CPU 21 über den Bus 27 und die Schnittstellen­ schaltungen 26 gesteuert.
Von einer CD-ROM 28, auf der eine Entwurfsbedingungs­ datenbank (D/B) 31, eine 3-D-CAD-Konstruktionsmodell­ datenbank 32, eine Bauteilmodellkostendatenbank 33, ein Schätzungs- und Entwurfsunterstützungsprogramm (PROG) 34, verschiedene Bilddatendateien (nicht gezeigt) usw. gespeichert sind, werden nur das Schätzungs- und Entwurfsunterstützungsprogramm 34 oder alle diejenigen Dateien, die das Schätzungs- und Entwurfsunterstützungs­ programm 34 ausmachen, auf eine Festplatte im Fest­ plattenlaufwerk 24 installiert. Wenn nur das Schätzungs- und Entwurfsunterstützungsprogramm 34 installiert wird, wird die Schätzungs- und Entwurfsunterstützungsvorrich­ tung 10 in dem Zustand verwendet, in dem die CD-ROM 28 in ein CD-ROM-Laufwerk 25 eingelegt ist. Ferner wird das Festplattenlaufwerk 24 auch verwendet zum Speichern einer Schätzungs- und Entwurfsbedingungs-/Ergebnis-Datenbank 35 (Einzelheiten hiervon werden im weiteren beschrieben) zum Behalten der Bedingungen (Vorgabe), die zum Durchführen einer Schätzung und eines Entwurfs eingestellt wurden, sowie der Ergebnisse der Schätzung. Ferner weist die Schätzungs- und Entwurfsbedingungs-/Ergebnis-Datenbank 35 eine Schätzbedingungswertdatenbank (siehe Fig. 15), eine Datenbank für mechanische Eigenschaften (siehe Fig. 18) usw. auf.
Insbesondere ist die Schätzungs- und Entwurfsunter­ stützungsvorrichtung 10 dieses Ausführungsbeispiels als ein tragbarer Computer aufgebaut, der mit einer Flüssig­ kristallanzeigeeinrichtung als Monitor 17, einem Projektor 18 und einer Schnittstellenkarte 26 4 sowie einem Drucker 19 ausgestattet ist. In diesem Fall wird nur das Schätzungs- und Entwurfsunterstützungsprogramm in dem Festplattenlaufwerk 24 installiert.
Der Prozeß bzw. die Arbeitsweise (die Steuerverfahren, die für jeden Abschnitt durch die CPU 21 durchgeführt werden) der Schätzungs- und Entwurfsunterstützungs­ vorrichtung 10 wird im weiteren in Einzelheiten be­ schrieben mit Bezug auf Flußdiagramme, Bildschirmanzeigen des Monitors 17 usw. Da bei der Schätzungs- und Entwurfsunterstützungsvorrichtung 10 die auf dem Monitor 17 angezeigten Inhalte und die durch den Projektor 18 auf einen Schirm projizierten Inhalte vollständig gleich sind, wird eine Erklärung des Betriebs des Projektors 18 hier weggelassen.
Der Prozeß bzw. die Verarbeitung zum Steuern jedes von der CPU 21 in Übereinstimmung mit dem Schätzungs- und Entwurfsunterstützungsprogramm 34 ausgeführten Abschnitts ist in den Fig. 2 bis 6 gezeigt. Wenn das Schätzungs- und Entwurfsunterstützungsprogramm 34 gestartet wird, steuert die CPU 21 zuerst jeden Abschnitt, so daß eine Titelbild­ schirmanzeige auf dem Monitor 17 angezeigt wird (Schritt S101), wie in Fig. 2 gezeigt ist. Da die Schätzungs- und Entwurfsunterstützungsvorrichtung beispielhaft als eine Vorrichtung zum Durchführen einer Schätzung und eines Entwurfs für eine Blechrichtmaschine dargestellt ist, wie oben beschrieben wurde, zeigt die CPU 21 in diesem Schritt eine Titelbildschirmanzeige an, wie sie in Fig. 7 gezeigt ist.
Nach dem Anzeigen der Titelbildschirmanzeige wartet die CPU 21 auf eine von einem Bediener einzugebende Anweisung (in anderen Worten wartet die CPU 21 auf ein vorbe­ stimmtes Signal, das über eine Tastatur 15 oder eine Maus 16 eingegeben wird) (Schritt S102). Wenn detektiert wird, daß eine Anweisung von dem Bediener eingegeben wird, beginnt die CPU die Verarbeitung entsprechend der Anweisung. Insbesondere wenn eine Taste der Maus 16 in dem Zustand angeklickt wird, wenn der Maus-Cursor auf dem auf der linken Seite (und auch auf der rechten Seite) von Fig. 7 gezeigten Zeichen für "Start" ist oder wenn eine Operation durchgeführt wird die die Anweisung bedeutet, dieses Zeichen auszuwählen und den Start durchzuführen, beginnt die CPU mit einer Verarbeitung, die dem aus­ gewählten Element ("Start" oder "Intro") entspricht.
Wenn die CPU 21 detektiert, daß "Start" ausgewählt wurde (Schritt S102; "Start"), steuert die CPU 21 jeden Ab­ schnitt derart, daß eine Kundeninformationseingabebild­ schirmanzeige auf dem Monitor 17 angezeigt wird (Schritt S104). Die Kundeninformationseingabebildschirmanzeige ist mit Spalten versehen, in die Informationen bezüglich eines Kunden ("Firma", "Abteilung", etc. ) und der Name eines Bedieners eingegeben wird, wie es in Fig. 8 gezeigt ist. Nach der Anzeige des Kundeninformationseingabebild­ schirms wartet die CPU 21 darauf, daß eine Anweisung von einem Bediener eingegeben wird (Schritt S105). Wenn eine Anweisung eingegeben wird, die eine Dateneingabe bedeutet (Schritt S105; Dateneingabe), führt die CPU 21 eine Verarbeitung der Dateneingabe/-anzeige aus, um die Anweisung zu bearbeiten (Schritt S106). Wenn beispiels­ weise eine Anweisung durch eine Zeicheneingabe über die Tastatur 15 eingegeben wird, steuert die CPU 21 jeden Abschnitt derart, das ein in der Anweisung enthaltenes Zeichen an der Position eines Cursors angezeigt wird. Wenn eine Anweisung eingegeben wird, die eine Änderung (Springen) der Spalten bedeutet, in die Daten über die Tastatur 15 oder die Maus 16 eingegeben werden, ver­ schiebt die CPU 21 die angezeigte Position eines Cursors in die Spalte entsprechend der Inhalte der Anweisung. Nach der Ausführung der Dateneingabe/-anzeigeverarbeitung (Schritt S106), kehrt die CPU 21 zur weiteren Verarbei­ tung zum Schritt S105 zurück.
Wenn andererseits eine Anweisung detektiert wird, die bedeutet, daß die Kundeninformation im Schritt S105 voll­ ständig eingegeben wurde (Schritt S105; zum nächsten), speichert die CPU 21 die Kundeninformation, die aus den vorher eingegebenen Zeichen besteht (Schritt S107).
Die CPU 21 ruft danach die Schätzungs- und Entwurfs­ bedingungs-/Ergebnis-Datenbank 35 auf und überprüft, ob ein Datensatz gespeichert ist, von dem ein Teil (bei­ spielsweise "Firma", etc.) mit der Kundeninformation übereinstimmt, die in der Kundeninformationseinstellungs­ bildschirmanzeige angezeigt wird (Schritt S108). In anderen Worten überprüft die CPU 21, ob ein Satz von Kundendaten bezüglich des gleichen Kunden gespeichert ist. Wenn ein Datensatz gespeichert ist, von dem ein Teil mit der Kundeninformation übereinstimmt, erfaßt die CPU 21 die Entwurfseinheit, etc., die in dem Datensatz umfaßt ist, als Default- oder Voreinstellungswerte. Wenn ande­ rerseits kein Datensatz gespeichert ist, von dem ein Teil der Kundeninformation entspricht, verwendet die CPU 21 Default-Werte für den Namen des Landes, die Sprache und die Entwurfseinheit (d. h. die Einheiten, mit denen der Entwurf durchgeführt werden soll, z. B. metrische Ein­ heiten), und zwar durch Zugriff auf die Entwurfs­ bedingungswertdatenbank 31, etc. auf der CD-ROM 28 (Schritt S110).
Die CPU 21 zeigt dann eine Bildschirmanzeige für die Einstellung der Entwurfseinheit, etc. an, und zwar jeweils mit den verwendeten bzw. erfaßten Daten (Schritt S111). Die Bildschirmanzeige für die Einstellung der Entwurfseinheit, etc. besitzt eine Eingabe- und Anzeige­ spalte für Ländernamen, eine Anzeige- und Eingabespalte für Sprachen und eine Eingabe- und Anzeigespalte für die Entwurfseinheit, wie es in Fig. 9 gezeigt ist. Wenn der Schritt S111 zum ersten Mal ausgeführt wird, steuert die CPU jeden Abschnitt derart, daß die Bildschirmanzeige zur Einstellung der Entwurfseinheit, etc. auf dem Monitor 17 in dem Zustand angezeigt wird, daß jeder im Schritt S109 oder S110 erfaßte Default-Wert in der entsprechenden Eingabe- und Anzeigespalte angezeigt wird.
Die CPU 21 wartet danach darauf, daß eine Anweisung von einem Bediener eingegeben wird (Schritt S112). Wenn eine Anweisung zur Änderung des Ländernamens, einer Sprache oder einer Entwurfseinheit eingegeben wird (Schritt S112; Ändern), geht die Verarbeitung zum Schritt S112 zurück, nachdem eine Datenerneuerungs-/Anzeige-Verarbeitung durchgeführt wurde zur Änderung der angewiesenen Daten (Schritt S113). Insbesondere wenn abgefühlt wird, daß ein auf der rechten Seite jeder Eingabe- und Anzeigespalte gezeigter Knopf auf der Bildschirmanzeige zur Einstellung der Entwurfseinheit, etc. (Fig. 9) ausgewählt wurde, bestimmt die CPU 21, daß eine Anweisung zur Änderung gegeben wurde. Dann zeigt die CPU 21 im Schritt S113 unterhalb der ausgewählten Eingabe- und Anzeigespalte eine Liste von Informationen, die in derselben Eingabe- und Anzeigespalte eingegeben (ausgewählt) werden können. Wenn irgendeine Information in der Liste in dem Zustand ausgewählt wird, wo die Liste angezeigt wird, ersetzt die CPU 21 die Information in der Eingabe- und Anzeigespalte durch die ausgewählte Information, löscht die Liste und beendet die Datenerneuerungs-/Anzeige-Verarbeitung.
Wenn andererseits eine Anweisung eingegeben wird, daß die nächste Verarbeitung ausgeführt werden soll (Schritt S112; zum nächsten), speichert die CPU 21 die in jeder Eingabe- und Anzeigespalte auf dem Bildschirm zu dieser Zeit für die Einstellung der Entwurfseinheit, etc. angezeigte Information als Bedingungsdaten, die für die Schätzung verwendet werden (Schritt S114). Zusätzlich bestimmt und speichert die CPU 21 Schätzungsklassifika­ tionswerte entsprechend der eingestellten Kundennamen und Ländernamen unter Verwendung einer in der CD-ROM 28 ge­ speicherten Tabelle, d. h. einer Tabelle, in der als für die Schätzung verwendete Umwandlungsverhältnisparameter definierte Schätzungsklassifikationswerte entsprechend Kombinationen von Ländernamen und Kundennamen eingestellt sind bzw. werden (Schritt S115).
Die CPU 21 führt dann eine Verarbeitung zur Anzeige der Legierungsauswahlbildschirmanzeige auf dem Monitor 17 aus (Schritt S121). Die Legierungsauswahlbildschirmanzeige ist diejenige Bildschirmanzeige zur Auswahl einer Le­ gierung aus Stahl "STAHL", rostfreiem Stahl "ROSTFREIER STAHL", Aluminium "ALUMINIUM", Kupfer "KUPFER" und ande­ ren Legierungen "ANDERE", wie in Fig. 10 gezeigt ist.
Die CPU 21 wartet dann darauf, daß eine Anweisung von einem Bediener eingegeben wird (Schritt S122). Wenn die Anweisung gegeben wird, zu der vorherigen Verarbeitung zurückzukehren (Schritt S122; Zurück), führt die CPU 21 die Verarbeitung des Schritts S111 von Fig. 2 aus.
Wenn andererseits die Anweisung gegeben wird, eine der Legierungen auszuwählen (Schritt S122; Auswählen), liest die CPU 21 Bilddaten entsprechend der ausgewählten Legierung von der CD-ROM 28 aus (Schritt S123) und zeigt die Produktverwendungsauswahlbildschirmanzeige an, und zwar basierend auf den gelesenen Bilddaten (Schritt S124. Wenn beispielsweise Aluminium ausgewählt wird, zeigt die CPU 21 die Produktverwendungsauswahlbildschirm­ anzeige an, wie sie in Fig. 11 gezeigt ist, d. h. die Bildschirmanzeige zur Auswahl eines Produkts aus "BAUMATERIALIEN", "ZUGRING", "DOSENDECKEL", "DOSEN-KÖRPER", "LITHOGRAPHISCHE PLATTE", "BLENDE", "FINNE" UND "ANDERE".
Die CPU 21 wartet danach darauf, daß eine Anweisung von einem Bediener eingegeben wird (Fig. 3; Schritt S125). Wenn die Anweisung gegeben wird, zur vorherigen Verar­ beitung zurückzukehren (Schritt S125; Zurück), führt die CPU 21 die Verarbeitung des Schritts S121 aus. Wenn andererseits die Anweisung gegeben wird, eine der Verwendungen des Produkts auszuwählen (Schritt S125; auswählen), fügt die CPU einen Eintrag für eine Blechrichtmaschine als Schätzungsobjekt in die Schätzungsbedingungswertdatenbank hinzu (siehe Fig. 15; Einzelheiten werden im weiteren beschrieben), die in der Schätzungs- und Entwurfsbedingungs-/Ergebnis-Datenbank 35 umfaßt ist (Schritt S126).
Die CPU 21 zeigt dann eine Legierungscodeeinstellungs­ bildschirmanzeige an für die ausgewählte Verwendung des Produkts (Schritt S128). Wenn beispielsweise "DOSEN-KÖRPER" im Schritt S125 ausgewählt wurde, zeigt die CPU als Legierungscodeeinstellungsbildschirmanzeige eine Bildschirmanzeige an, wie sie in Fig. 12 gezeigt ist.
Die CPU 21 wartet danach darauf, daß eine Eingabe von einem Bediener eingegeben wird (Fig. 3; Schritt S129). Wenn die Anweisung gegeben wird, den Legierungscode zu ändern (Schritt S129; ändern), kehrt die CPU 21 zu der Verarbeitung im Schritt S129 zurück, nachdem die Verar­ beitung für die Änderung der angezeigten Inhalte in diejenigen entsprechend der Anweisung ausgeführt wurde (Schritt S130). Wenn anderseits die Anweisung gegeben wurde, zur nächsten Verarbeitung fortzuschreiten (Schritt S129; zum nächsten), speichert die CPU 21 den eingestell­ ten Legierungscode in der Schätzungsbedingungswertdaten­ bank, wobei der Legierungscode dem im Schritt S126 angegebenen Eintrag entspricht (Schritt S131). Es sei bemerkt, daß in diesem Fall die Verarbeitung zur Berech­ nung eines Parameters, welcher sich in direkterer Weise auf den Entwurf bezieht (Entwurfswert), auch basierend auf dem eingestellten Legierungscode (Vorgabe) durchge­ führt wird. Da diese Art der Verarbeitung (im weiteren auch als Entwurfswerterfassungsverarbeitung bezeichnet) jedesmal durchgeführt wird, wenn eine neue Vorgabe bestimmt wird, wird im weiteren die Entwurfswert­ erfassungsverarbeitung beschrieben.
Nach dem Registrieren des eingestellten Materialcodes in der Schätzbedingungswertdatenbank erfaßt die CPU 21 Default-Werte für die Streifendicke und Streifenbreite, die in der Entwurfsbedingungswertdatenbank 31 gespeichert sind, in Übereinstimmung mit der eingestellten Verwendung des Produkts (Schritt S141) und zeigt eine Streifen­ dicke- und Streifenbreiteeinstellbildschirmanzeige an, bei der die Streifendicke und die Streifenbreite einer Platte also Verarbeitungsobjekt eingegeben wird (Schritt S142). Wie in Fig. 13 gezeigt ist, sind bei der Streifendicke- und der Streifenbreiteeinstellbildschirmanzeige Eingabe- und Anzeigespalten für einen Minimalwert der Streifendicke, einen Maximalwert der Streifendicke, eine Minimalwert der Streifenbreite und einen Maximalwert der Streifenbreite vorgesehen. Im Schritt S142 zeigt die CPU 21 die Streifendicke- und Streifenbreiteeinstellbildschirm­ anzeige in einem Zustand an, wo ein Default-Wert in jeder Eingabe- und Anzeigespalte eingestellt (angezeigt) wird, welcher aus der Entwurfsbedingungswertdatenbank 31 erhal­ ten wurde. Ferner zeigt die CPU 21 in dem Fall, wenn es keinen Default-Wert für den Minimalwert der Streifendicke usw. gibt (in Einzelheiten im weiteren beschrieben), die Streifendicke- und Streifenbreiteeinstellbildschirm­ anzeige in dem Zustand an, wo jede Eingabe- und Anzeige­ spalte leer gelassen wurde.
Wenn die CPU 21 angewiesen wird, die Streifendicke und Streifenbreite zu ändern und einzustellen (Schritt S143, ändern), kehrt sie danach zur Verarbeitung zum Schritt S143 zurück, nachdem die Verarbeitung zur Änderung der angezeigten Inhalte auf die entsprechende Anweisung durchgeführt wurde (Schritt S144). Wenn anderseits die Anweisung gegeben wird, zum nächsten Verarbeitungsschritt fortzuschreiten (Schritt S143; zum nächsten), registriert die CPU 21 die eingestellten Werte für Streifendicke und die Streifenbreite in der Schätzungsbedingungswertdaten­ bank (Schritt S145).
Die CPU 21 erfaßt bzw. holt dann die Default-Werte für die Qualitätsgarantie- bzw. Qualitätssicherungswerte, die in der Entwurfsbedingungswertdatenbank 31 gespeichert sind, wobei diese Werte entsprechend der ausgewählten Verwendung des Produkts und dem eingestellten Legierungs­ code eingestellt werden (Schritt S146), und zeigt die Qualitätsgarantiewerteinstellbildschirmanzeige mit den Default-Werten für die Qualitätsgarantiewerte an (Schritt S147). Es sei bemerkt, daß die Qualitätsgarantiewert­ einstellbildschirmanzeige, durch die die "Steilheit des ankommenden Streifens", "Steilheit nach dem Einebnen bzw. Richten", "Längsbogen bzw. Längskrümmung", "Querbogen bzw. Querkrümmung" usw. eingestellt werden können, in Fig. 14 gezeigt ist.
Nach der Anzeige der Qualitätsgarantiewerteinstellbild­ schirmanzeige wartet die CPU 21 darauf, daß eine An­ weisung durch einen Bediener eingegeben wird (Schritt S148). Wenn die CPU 21 angewiesen wird, einen Qualitäts­ garantiewert zu ändern (Schritt S148; Ändern), kehrt sie zur Verarbeitung zum Schritt S148 zurück, nachdem die Verarbeitung zur Änderung der angezeigten Inhalte entsprechend der Anweisung durchgeführt wurde (Schritt S151), und wartet darauf, daß wieder eine Anweisung von einem Bediener eingegeben wird. Wenn die CPU 21 anderer­ seits angewiesen wird, zum nächsten Verarbeitungsschritt weiterzugehen (Schritt S148; zum nächsten), registriert die CPU 21 den auf der Anzeige gezeigten Qualitäts­ garantiewert in der Schätzungsbedingungswertdatenbank (Schritt S149).
Danach wartet die CPU 21 darauf, daß eine Anweisung von einem Bediener eingegeben wird (Fig. 4; Schritt S150). Wenn die CPU 21 angewiesen wird, einen zu verarbeitenden Streifen hinzuzufügen (Schritt S150; Hinzufügen), führt die CPU 21 die Verarbeitung gemäß dem Schritt S123 erneut aus.
Der Betrieb bzw. die Funktion der CPU 21 in den Schritten S126 bis S150 wird nun in größerer Einzelheit mit Bezug auf die Fig. 15 bis 18 beschrieben. Es sei bemerkt, daß die Fig. 15 eine Tabelle ist, die das Konzept der Schätzungsbedingungswertdatenbank zeigt, die in der Schätzungs- und Entwurfsbedingungs-/Ergebnis-Datenbank 35 umfaßt ist, und daß die Fig. 16 und 17 jeweils die Konzepte einer Default-Werte-Tabelle für Legierungscode/­ Streifendicke/Streifenbreite und eine Default-Wert-Wahr/­ Unwahr-Auswahltabelle zeigen, die in der Entwurfs­ bedingungswertdatenbank 31 umfaßt sind.
Wie in Fig. 15 gezeigt ist, sind in der Schätzungs­ bedingungswertdatenbank Einträge gespeichert, die jeweils aus einer Schätzzahl ("Schätzung Nr."), Produkt­ verwendungsidentifikation ("Produkt-ID"), Legierungscodes ("Legierungscode"), Streifendickeminimalwert ("Minimale Dicke") usw. bestehen. Im Schritt S126 definiert die CPU 21 eine Schätzzahl, die unterschiedlich ist von anderen Schätzzahlen in der Schätzungsbedingungswertdatenbank, und fügt Einträge zu der Schätzungs- und Entwurfs­ bedingungs-/Ergebnis-Datenbank hinzu, bei denen nur die definierten Schätzzahlen und Produktverwendung eingestellt sind. Ferner fügt die CPU 21 Information zu anderen Datenbanken, welche die Schätzungs- und Entwurfs­ bedingungs-/Ergebnis-Datenbank 35 bilden, hinzu, die die definierte Schätzzahl der Kundeninformation und Entwurfs­ einheit, etc. entsprechen läßt.
Wie in Fig. 16 gezeigt ist, werden Default-Werte für Legierungscodes ("Legierungscode"), Minimalwerte der Streifendicke, Maximalwerte der Streifendicke, Minimalwerte der Streifenbreite und Maximalwerte der Streifenbreite in der Default-Werte-Tabelle für jede Verwendung des Produkts (repräsentiert durch "Produkt-ID", "Produktname") gespeichert. Wie in Fig. 17 gezeigt ist, ist die Default-Werte-Wahr/Unwahr-Auswahltabelle so strukturiert, daß der Default-Auswahl-Wert basierend auf Kombinationen der Produktverwendung und Legierungscodes ("Legierungscode-ID") angegeben bzw. spezifiziert werden kann. Legierungscode-IDs sind Informationen, die die Position der Legierungscodes zeigen, die ausgewählt werden können, was auf der rechten Seite von Fig. 12 gezeigt ist.
Die CPU 21 verwendet diese Tabellen, wie im weiteren beschrieben wird, bei der Anzeige der Streifendicke- und Streifenbreiteeinstellbildschirmanzeige. Wie schon be­ schrieben wurde, zeigt die CPU 21, wenn "DOSENKÖRPER" im Schritt S125 (Fig. 3) ausgewählt wurde, eine Bildschirm­ anzeige als Legierungscodeeinstellbildschirmanzeige an, wie sie in Fig. 12 gezeigt ist, und zeigt danach eine Bildschirmanzeige als Streifendicke- und Streifenbreite­ einstellbildschirmanzeige an, wie sie in Fig. 13 gezeigt ist. Dabei erfaßt die CPU 21 den Minimalwert der Streifendicke, den Maximalwert der Streifendicke, den Minimalwert der Streifenbreite und den Maximalwert der Streifenbreite, die in der Default-Werte-Tabelle ge­ speichert sind und die der Produktverwendung entsprechen, die derzeit als Gegenstand bzw. Objekt der Verarbeitung eingestellt ist. Dann zeigt die CPU 21 die Streifen­ dicke- und Streifenbreiteeinstellbildschirmanzeige in einem Zustand an, wo jeder der erfaßten Werte jeweils in der entsprechenden Eingabe- und Anzeigespalte eingestellt ist.
Die Entwurfswerterfassungsverarbeitung wird nun beschrie­ ben. Die genauen Inhalte der Entwurfswerterfassungsver­ arbeitung sind unterschiedlich, und zwar abhängig von der eingestellten Vorgabe bzw. Spezifikation. Wenn beispiels­ weise der Legierungscode für einen zu verarbeitenden Streifen bestimmt wird, führt die CPU 21 die Entwurfs­ werterfassungsverarbeitung mit den Inhalten wie unten beschrieben durch. Insbesondere erfaßt die CPU 21 zuerst mechanische Eigenschaften (Elastizitätsmodule in Längs­ richtung, Streckspannung, Zugfestigkeit) entsprechend dem Legierungscode aus der Entwurfsbedingungswertdatenbank 31. Dann speichert die CPU 21 die erfaßten mechanischen Eigenschaften in der Tabelle für mechanische Eigen­ schaften (siehe Fig. 18), die in der Schätzungs- und Entwurfsbedingungs-/Ergebnis-Datenbank 35 umfaßt ist, und zwar zusammen mit dem Legierungscode und der Produkt­ verwendung. Wenn die Einstellung der Streifendicke und Streifenbreite in der Streifendicke- und Streifenbreite­ einstellbildschirmanzeige beendet ist, führt die CPU 21 eine Verarbeitung durch zur Erfassung der Minimal-/Maxi­ mal-Werte der Streifendicke und der Streifenbreite be­ züglich aller Legierungen, die zu dieser Zeit eingestellt sind, und speichert sie in der Tabelle für mechanische Eigenschaften als Entwurfswerterfassungsverarbeitung.
Wenn die Einstellung der Qualitätsgarantiewerte über die Qualitätsgarantiewerteinstellbildschirmanzeige beendet ist, führt die CPU 21 eine Verarbeitung durch zur Er­ fassung einer Kombination der strengsten Bedingungen (minimaler Wert der Steilheit nach dem Einebnen bzw. Richten, minimaler Wert des Längsbogens bzw. der Längs­ krümmung, minimaler Wert des Querbogens bzw. der Quer­ krümmung und minimaler Wert des Niveaus an Oberflächen­ kratzern) aus allen derzeit eingestellten Qualitäts­ garantiewerten und speichert die Kombination in der Tabelle für mechanische Eigenschaften als Entwurfs­ werterfassungsverarbeitung. Somit dient die Entwurfs­ werterfassungsverarbeitung zur Erfassung eines Parameters im voraus, welcher tatsächlich im Schätzungs- und Entwurfsprogramm verwendet wird, das später ausgeführt wird.
Der Betrieb der CPU 21 nach der Anweisung der Beendigung der Einstellung der Streifen im Schritt S150 von Fig. 4 wird im weiteren beschrieben. Wenn die CPU 21 von der Beendigung benachrichtigt wird (Schritt S150; beendet), erfaßt die CPU 21 Default-Werte der Einstellungs­ bedingungen und Betriebsbedingungen aus der Entwurfs­ bedingungswertdatenbank 31 basierend auf der einge­ stellten Produktverwendung (Schritt S161) und zeigt die Betriebsbedingungseinstellbildschirmanzeige (Fig. 19) mit den Default-Werten an (Schritt S162). Die CPU 21 wartet dann darauf, daß eine Anweisung von einem Bediener ein­ gegeben wird (Schritt S163).
Wenn die CPU angewiesen wird, die Betriebsbedingungen zu ändern (Schritt S163; Ändern), führt die CPU 21 die Verarbeitung zur Änderung der angezeigten Inhalte in diejenigen gemäß der Anweisungen aus (Schritt S164) und kehrt zur Verarbeitung im Schritt S163 zurück. Wenn die CPU 21 andererseits angewiesen wird, die nächste Ver­ arbeitung zu beginnen (Schritt S163; zum nächsten), zeigt die CPU 21 die Setup- bzw. Anfangsbedingungseinstell­ bildschirmanzeige (Fig. 20) in dem Zustand an, wo der im Schritt S161 erfaßte Default-Wert in jeder Spalte ein­ gestellt ist (Schritt S165). Die CPU 21 wartet dann darauf, daß eine Anweisung von einem Bediener eingegeben wird (Schritt S166).
Wenn die CPU 21 angewiesen wird, die angezeigten Inhalte zu ändern (Schritt S166; Ändern), ändert die CPU 21 die angezeigten Inhalte in Übereinstimmung mit den ange­ wiesenen Inhalten (Schritt S167) und kehrt zur Verar­ beitung im Schritt S166 zurück. Wenn die CPU 21 anderer­ seits angewiesen wird, mit der nächsten Verarbeitung zu beginnen (Schritt S166; zum nächsten), führt die CPU 21 die Registrierung der eingestellten Betriebsbedingungen und Setup- bzw. Anfangsbedingungen in der Schätz­ bedingungswertdatenbank durch (Schritt S168).
Die CPU 21 führt dann die Schätzung und den Entwurf für eine Blechrichtmaschine durch, die die erforderliche Spezifikation bzw. Vorgabe erfüllt, und zwar durch Verwendung der eingestellten Schätzbedingungswerte und der Entwurfswerte, die durch die Entwurfswerterfassungs­ verarbeitung erhalten wurden (Schritt S169). Wie in Fig. 21 gezeigt ist, umfaßt das Schätzen und der Entwurf eine Verarbeitung ohne Feedback bzw. Rückkopplung und sie wird basierend auf Parametern durchgeführt, die zur Verwendung beim Entwurf bestimmt wurden. Beispielsweise ist das Ent­ wurfsverfahren zum Schätzen und Entwerfen jedes Bauteils der Blechrichtmaschine in Fig. 22 gezeigt.
Nach der Beendigung der Schätzung und des Entwurfs im Schritt S169, erzeugt die CPU 21 Bilddaten für die äußere Erscheinung der herzustellenden Blechrichtmaschine basierend auf den erhaltenen Ergebnissen der Schätzung, d. h. den Parametergruppen, die die Arten und Größen von Bauteilen zeigen, die zur Herstellung der Blechricht­ maschine erforderlich sind entsprechend der Vorgabe, und einer 3-D-CAD-Konstruktionsmodelldatenbank 32 auf der CD-ROM 28 (Fig. 5; Schritt S170).
Die CPU 21 zeigt dann eine Bildschirmanzeige zur Auswahl wahlweise vorgesehener Bauteile an, wie sie in Fig. 23 gezeigt ist, durch Verwendung der im Schritt S170 vorbereiteten Bilddaten (Fig. 6; Schritt S181). Die CPU 21 wartet danach darauf, daß eine Anweisung von einem Bediener eingegeben wird (Schritt S182). Wenn die CPU 21 angewiesen wird, eine Bildschirmanzeige für die Einfüh­ rung und Auswahl irgendwelcher wahlweise vorgesehener Bauteile anzuzeigen (Schritt S182; Anzeigen), zeigt die CPU 21 die Bildschirmanzeige zur Einführung und Auswahl wahlweise vorgesehener Bauteile gemäß der Anweisung an (Schritt S183). In diesem Schritt S183 wird beispiels­ weise eine Bildschirmanzeige für die Einführung und Auswahl wahlweise vorgesehener Bauteile angezeigt, wie sie in Fig. 24 gezeigt ist.
Die CPU 21 gibt dann Parameter hinsichtlich der wahlweise vorgesehenen Bauteile gemäß der Anweisung des Bedieners an ein Bauteilkostenberechnungsmodul aus und startet das Bauteilberechnungsmodul (durch Aufrufen eines Programm zur Berechnung der Kosten der Bauteile), um die Kosten der zusätzlichen Bauteile zu berechnen (Schritt S184). Das im Schritt S184 gestartete Bauteilkostenberechnungs­ modul verwendet eine auf der CD-ROM 28 gespeicherte Bauteilmodellkostendatenbank 33 für die Berechnung. Die Bauteilmodellkostendatenbank 33 speichert die entspre­ chende Beziehung zwischen den Standardmaßen und den Standardkosten jedes Bauteils als einen Teil der Daten­ bank 33, wie es in Fig. 25 gezeigt ist. Die CPU 21 berechnet die Kosten der zusätzlichen Bauteile basierend auf den Messungen bzw. Werten, die durch die Schätzung und den Entwurf erhalten wurden, und auf den Daten in der Bauteilmodellkostendatenbank 33.
Die CPU 21 wartet danach auf eine Eingabe einer An­ weisung, ob die wahlweise vorgesehenen Bauteile, die auf der Bildschirmanzeige zur Einführung und Auswahl wahl­ weise vorgesehener Bauteile angezeigt sind, zu der Schätzung hinzugefügt werden (Schritt S185). Wenn die CPU 21 angewiesen wird, die angezeigten, wahlweise vorge­ sehenen Bauteile hinzuzufügen (Schritt S185; Hinzufügen), kehrt die CPU 21 zur Bearbeitung im Schritt S181 zurück, nachdem die angezeigten, wahlweise vorgesehenen Bauteile in der Schätzungs- und Entwurfsbedingungs-/Ergebnis-Daten­ bank 35 zusätzlich gespeichert wurden (Schritt S186). Wenn die CPU 21 andererseits angewiesen wurde, die angezeigten, wahlweise vorgesehenen Bauteile nicht hin­ zuzufügen (Schritt S185; nicht hinzufügen), kehrt die CPU 21 einfach zur Verarbeitung im Schritt S181 zurück.
Wenn die CPU 21 andererseits von der Beendigung der Auswahl der wahlweise vorgesehenen Bauteile im Schritt S182 (Schritt S182; Beenden) benachrichtigt wird, berechnet die CPU 21 die Kosten der gesamten Blech­ richtmaschine einschließlich der zusätzlichen Bauteile (Schritt S187). Insbesondere gibt die CPU 21 den Para­ meter für jedes Bauteil und den oben genannten Schätz­ klassifizierungswert an das oben genannte Bauteilkosten­ berechnungsmodul aus, startet das Bauteilkostenberech­ nungsmodul und verweist das Modul auf die oben genannte Bauteilmodellkostendatenbank 33 und veranlaßt es somit, die Gesamtkosten zu berechnen. Die CPU 21 zeigt dann die äußere Erscheinung der Blechrichtmaschine einschließlich der zusätzlichen Bauteile (Schritt S188) und bereitet und speichert Vorgabedaten durch Starten des Vorgabe­ vorbereitungsmoduls (Schritt S189).
Die CPU 21 wartet danach darauf, daß eine Anweisung von einem Bediener eingegeben wird (Schritt S189). Wenn die CPU 21 angewiesen wird, dies erneut durchzuführen (Schritt S189; Zurück), führt die CPU 21 wieder die Verarbeitung durch, und zwar von einem Schritt entsprechend irgendeinem der INDEX-Punkte auf der linken Seite der Bildschirmanzeige. Es sei bemerkt, daß in diesem Fall alle Daten in der Schätzungs- und Entwurfs­ bedingungs-/Ergebnis-Datenbank 35 der Schätzungsnummber bzw. Schätzzahl zu dieser Zeit erneuert werden, und obwohl dies in dem Flußdiagramm nicht klar gezeigt ist, werden alle Daten in der Schätzungs- und Entwurfs­ bedingungs-/Ergebnis-Datenbank 35 bezüglich der Schätzungsnummer zu diesem Zeitpunkt in diesem Fall erneuert. Wenn andererseits die CPU 21 angewiesen wird, die Verarbeitung zu beenden (Schritt S189; Beenden), beendet die CPU 21 die gesamte Verarbeitung und kehrt zum Start zurück. Wenn andere Anweisungen eingegeben werden (Schritt S189; Drucken, etc.), führt die CPU 21 die entsprechende Verarbeitung aus, wie beispielsweise eine Änderung der angezeigten Inhalte, das Drucken der Vorgabe und das Drucken der Bilder der äußeren Erscheinung (Schritt S190).
Wie oben beschrieben wurde kann die Schätzungs- und Entwurfsunterstützungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eine Anlage auf interaktive Weise schätzen, und zwar lediglich auf der Grundlage der Einstellungen einer Vorgabe. Da ferner Default- oder Voreinstellungswerte auf der Bildschirmanzeige angezeigt werden, mittels derer eine Vorgabe eingegeben werden kann, kann die Schätzung und der Entwurf mit geringem Aufwand an Dateneingabe durchgeführt werden. Wenn die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, können daher die Anforderungen eines Kunden präzise und schnell erfüllt werden und infolge dessen erfährt der Lieferant der Blechrichtmaschine eine große Wertschätzung bzw. hohes Ansehen.
Zweites Ausführungsbeispiel
Eine Schätzungs- und Entwurfsunterstützungsvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine Modifizierung zu derjenigen gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und kann realisiert werden durch Ausführen eines vorbestimm­ ten Programms durch einen Computer, und zwar in der gleichen Weise wie bei der Vorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Ferner ist das grundlegende Ver­ fahren das gleiche wie bei der Vorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Wie schematisch in Fig. 26 gezeigt ist, kann jedoch die Schätzungs- und Entwurfs­ unterstützungsvorrichtung 30 gemäß dem zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel in einem Zustand verwendet werden, wo sie mit einem Computer 40 verbunden ist, der über eine Kommunikationsleitung 41 mit einem WWW-Browser verbunden ist.
Aus diesem Grund ist die Schätzungs- und Entwurfsunter­ stützungsvorrichtung 30 mit einer Kommunikations­ steuereinrichtung 31 versehen, die eine Informations­ übertragung über die Kommunikationsleitung 31 steuert. Ferner ist ein Schätzungs- und Entwurfsprogramm in der Vorrichtung 30 installiert, das die nicht gezeigte CPU der Vorrichtung 30 veranlaßt, eine Verarbeitung für den WWW-Browser durchzuführen, die gleichwertig mit der Verarbeitung ist, die die CPU 21 in der Schätzungs- und Entwurfsunterstützungsvorrichtung 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel für den Eingabeabschnitt 11 und den Ausgabeabschnitt 12 durchführt. In anderen Worten wird eine Übertragungsanforderung von dem Computer 40 gemäß dem Schätzungs- und Entwurfsprogramm in der Schätzungs- und Entwurfsunterstützungsvorrichtung 30 in der gleichen Weise behandelt wie ein Signal vom Eingabeabschnitt 11 (d. h. wie eine Anweisung von einem Bediener). Dann wird basierend auf der Anweisung eine Verarbeitung durch­ geführt unter Verwendung verschiedener Arten von Daten­ banken, die in einer in der Vorrichtung vorgesehenen Speichereinrichtung gespeichert sind, und ein HTML-Quellencode entsprechend den als Ergebnis der Verarbei­ tung erhaltenen Daten, die denjenigen Daten entsprechen, die in der Schätzungs- und Entwurfsunterstützungs­ vorrichtung 10 an den Ausgabeabschnitt 12 übertragen werden, werden über die Kommunikationsleitung 41 an den Computer 40 übertragen.
Somit kann die Schätzungs- und Entwurfsunterstützungs­ vorrichtung 30 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung den damit verbundenen Computer 40 über das Internet in der gleichen Weise bedienen wie die Schätzungs- und Entwurfsunterstützungsvorrichtung 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Wenn die Schätzungs- und Entwurfsunterstützungsvorrichtung 30 daher mit dem Internet verbunden ist, können Geschäfts­ verhandlungen durchgeführt werden unter Verwendung des Computers des Kunden.
Abwandlung
Die Schätzungs- und Entwurfsunterstützungsvorrichtung gemäß dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann auf verschiedene Arten modifiziert werden. Beispielsweise muß ein Liefer- oder Versorgungsmedium, das ein Programm zum Betrieb eines Computers als der Schätzungs- und Entwurfsunterstützungsvorrichtung enthält, nicht unbedingt eine CD-ROM sein, sondern kann eine magneto-optische Scheibe (MO-Disc) oder eine Diskette (Floppy Disc) sein. Zusätzlich ist die Schätzungs- und Entwurfsunterstützungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel eine Vorrichtung mit einem Projektor, so daß die Schätzung und der Entwurf vor einer Vielzahl von Personen durchgeführt werden kann. Jedoch kann die Vorrichtung so strukturiert sein, daß sie nur einen Monitor besitzt. Ferner kann die Schätzungs- und Entwurfsunterstützungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung für eine andere Anlage als eine Blechricht­ maschine strukturiert sein.
Wenn die Schätzungs- und Entwurfsunterstützungsvorrich­ tung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann eine Kundenanfrage präzise und schnell bearbeitet werden, da die Schätzung der Anlage entsprechend einer Spezifikation bzw. Vorgabe schnell an der Stelle erhalten werden kann, wo die Spezifikation bzw. Vorgabe bestimmt wurde.
Der Fachmann wird ferner verstehen, daß die vorgenannte Beschreibung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des offenbarten Gegenstands ist und daß verschiedene Änderungen und Modifikationen der Erfindung durchgeführt werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.
Zusammenfassend sieht die Erfindung also folgendes vor: Eine Schätzungs- und Entwurfsunterstützungsvorrichtung weist eine Bauteilmodellkostendatenbank, die zur Be­ rechnung der Kosten von Arten und Größen von Bauteilen verwendet wird, und eine 3-D-CAD-Konstruktionsmodell­ datenbank auf, die zum Zeichnen einer dreidimensionalen äußeren Erscheinung verwendet wird, und zwar basierend auf den Arten und Größen der Bauteile usw. Ein Schätzungs- und Entwurfsunterstützungsprogramm ist in der Vorrichtung installiert, um die Arten und Größen von Bauteilen, die zur Herstellung einer Anlage erforderlich sind, die eine Vorgabe erfüllt, zu bestimmen, wenn eine Vorgabe eingegeben wird, und einen anzuzeigenden Plan der äußeren Erscheinung und die Kosten der Vorrichtung unter Verwendung jeder Datenbank zu berechnen.
Im übrigen bedeuten in den Zeichnungen (siehe insbesondere Fig. 7-14, 19-20 und 23-24):
Customer = Kunde
Introduction = Einführung
unknown = unbekannt
Questions according to Material = Fragen entsprechend dem Material
C-PLAN ActiveMenu for Tension Leveller = C-Plan Aktiv-Menü für Blechrichtmaschine
Click here to Start = Zum Starten hier klicken
Company = Firma
Department = Abteilung
Title = Titel, Position
Country = Land, Staat
Langage = Sprache
English = Englisch
Japanese = Japanisch
Chinese = Chinesisch
Portuguese = Portugiesisch
Spanish = Spanisch
Unit = Einheit, Maßeinheit
metric = metrisch
Question = Frage
What is your Material? = Was ist Ihr Material?
Hot rolled steel = Warmgewalzter Stahl
Cold rolled steel = Kaltgewalzter Stahl
Stainless steel = Rostfreier Stahl
Aluminum = Aluminium
Copper = Kupfer
Others = Andere
Facility = Anlage
Products = Produkte
Product Mix = Produktmischung
Alloy Codes = Legierungscodes
Strip Size = Streifengröße
Flatness = Flachheit, Ebenheit
Scope = Bereich, Umfang
Operation = Betrieb
Can End = Dosendeckel
Can Body = Dosenkörper
Pull Tab = Zugring
Building Materials = Baumaterialien
Fin = Finne
Lithographic Plate = Lithographische Platte, Druckplatte
Blind = Blende, Jalousie
Alloy Code (AISI) for Can Body = Legierungscode (AISI) für Dosenkörper
Select or input alloy codes = Auswahl oder Eingabe von Legierungscodes
OK = OK
Cancel = Abbrechen
Strip Size for Can Body = Streifengröße für Dosenkörper
Gauge = Dicke
Width = Breite
Decide = Entscheide
Strip Flatness for Can Body = Streifenflachheit für Dosenkörper
Incoming Strip = ankommender Streifen
after levelling = nach dem Einebnen/Richten
Steepness (I-unit) = Steilheit (I-Einheit)
Longitudinal Bow = Längskrümmung
Cross Bow = Querkrümmung
Definition of flatness values = Definition der Flachheitswerte
Operating Condition = Betriebsbedingung
Maximum Line speed = Maximale Fertigungs- (straßen-)geschwindigkeit
Acceleration rate = Beschleunigung
Tension in front of Entry Bridle = Spannung vor Eingangsbefestigung bzw. -verankerung
Tension after Exit Bridle = Spannung nach Ausgangsbefestigung bzw. -verankerung
Scope of Supply = Lieferumfang
Tension Leveller = Blechrichtmaschine
Tension Levelling Unit = Blechrichteinheit
Optional Selection = Auswahl der Optionen
Go = Gehe zu
Back = Zurück
All option = Alle Optionen
Turn-over = Herumdrehen
Pull-out = Herausziehen
Quick open = Schnellöffnung
Floating WR = Schwimmendes WR
SS Roll = SS-Walze
Spray System = Sprühsystem
Helper Drive = Hilfsantrieb
Tension Meter = Zug-(spannungs-)Meßgerät
Ferner bedeutet in Fig. 22:
A1: Bestimmung der Rollen- bzw. Walzeneinheitsstruktur
A11: Verwendung verarbeiteter Legierung Zugfestigkeit Längselastizitätsmodul
A12: Herausziehen der Struktur der Blechricht­ rollen- bzw. -walzeneinheit
A13: Bestimmung der Struktur
B1: Blechrichtrollen- bzw. -walzeneinheit Nr. 1 Bestimmung des Durchmessers jeder Rolle bzw. Walze
B11: Erstreckung des Durchmessers der Arbeitsrolle Zusammensetzung der Rolleneinheit
B12: Berechnung des Durchmessers der Einebnungsarbeitsrolle Nr. 1
B13: Bestimmung des Durchmessers der Arbeitsrolle
B21: Erstreckung des Durchmessers der Zwischenrolle
B22: Berechnung des Durchmessers der Einebnungszwischenrolle Nr. 1
B23: Bestimmung des Durchmessers der Zwischenrolle
B31: Erstreckung des Durchmessers der Backup-Rolle
B32: Berechnung des Durchmessers der Ein­ ebnungs-Backup-Rolle Nr. 1
B33: Bestimmung des Durchmessers der Backup-Rolle
B41: Streifendicke, Zugsfestigkeit
B42: Berechnung des Durchmessers der Ein­ ebnungs-Def-Rolle Nr. 1
B43: Bestimmung der Backup-Rolle
C1: Blechrichtrollen- bzw. -walzeneinheit Nr. 1 Bestimmung der Anordnung jeder Rolle bzw. Walze
C11: Einebnungsarbeits- und -zwischenrollendurchmesser Nr. 1
C12: Berechnung der Einebnungszwischenrollenanordnung Nr. 1
C13: Bestimmung der Zwischenrollenanordnung
C21: Einebnungszwischen- und -Backup-Rollendurchmesser Nr. 1
C22: Berechnung der Einebnungs-Backup-Rollenanordnung Nr. 1
C23: Bestimmung der Backup-Rollenanordnung
C31: Einebnungs-Def-Rollendurchmesser Nr. 1
C32: Berechnung der Einebnungs-Def-Rollenanordnung Nr. 1
C33: Bestimmung der Def-Rollenanordnung
D1: Bestimmung des Durchmessers und der Anordnung der Erstreckung der Def-Rolle der Richt- bzw. Rollen- bzw. Walzeinheit
D11: Einebnungs-Def-Rollendurchmesser Nr. 1
D12: Berechnung des Durchmessers des Erstreckungsdurchmessers
D13: Bestimmung des Durchmessers der Def-Rolle
D21: Erstreckung des Def-Rollendurchmessers Erstreckung der Def-Rolleneinheitsanordnung
D22: Berechnung der Steigung zwischen der Erstreckung der Def-Rolle und der Erstreckung der Rolleneinheit
D23: Bestimmung der Steigung zwischen der Erstreckung der Def-Rolle und der Erstreckung der Rolleneinheit an der ankommenden Seite
D31: Erstreckung des Def-Rollendurchmessers der Blechrichteinheits- bzw. Einebnungsrollen­ einheits-Anordnung Nr. 1
D32: Berechnung der Steigung zwischen Erstreckung der Def-Rolle und Einebnung bzw. Blechrichteinheit Nr. 1
D33: Bestimmung der Steigung zwischen Erstreckung der Def-Rolle und Erstreckung der Blechrichteinheit an der Ausgangsseite
E1: Bestimmung der Lagerpatrone
E11: Lagerwiderstandsreibungsmodul
E12: Berechnung des Antriebssystems
E13: Bestimmung des Antriebssystems
E21: Antriebssystem
E22: Berechnung der Maße jedes Bauteils
E23: Bestimmung der Maße

Claims (7)

1. Schätzungs- und Entwurfsunterstützungsvorrichtung zum Schätzen einer Anlage, die einen Entwurf entsprechend einer Vorgabe bzw. Spezifikation benötigt und die durch Kombinieren verschiedener Arten von Komponenten bzw. Bauteilen hergestellt wird, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist:
Vorgabeerfassungsmittel zum Erfassen einer Vorgabe für die herzustellende Anlage;
Entwurfsmittel zum Bestimmen der Arten und Größen von Bauteilen, die zur Herstellung der Anlage erforderlich sind und die von den Vorgabeerfassungs­ mitteln erfaßte Vorgabe erfüllen;
Schätzungsmittel zum Berechnen der Kosten, die für die Herstellung der Anlage erforderlich sind, und zwar basierend auf den Arten und Größen von Bau­ teilen, die durch die Entwurfsmittel bestimmt wurden; und
Kostenausgabemittel zum Ausgeben der Kosten, die durch die Schätzungsmittel berechnet wurden.
2. Schätzungs- und Entwurfsunterstützungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Vorrichtung ferner folgendes aufweist:
Standardkostendatenspeichermittel zum Speichern von Standardkostendaten, die von den Schätzungsmitteln zum Berechnen der jeweiligen Kosten einer Vielzahl von Bauteilen basierend auf deren Größe verwendet werden, wobei die Schätzungsmittel die zur Her­ stellung der Anlage erforderlichen Kosten basierend auf den Arten und Größen von durch die Entwurfs­ mittel bestimmten Bauteilen und in den Standard­ kostendatenspeichermittel gespeicherten Standard­ kostendaten berechnen.
3. Schätzungs- und Entwurfsunterstützungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Vorrichtung ferner folgendes aufweist:
Default- bzw. Voreinstellungsdateninformations­ speichermittel zum Speichern von Default- bzw. Voreinstellungsdateninformationen, die zur Angabe von Default- bzw. Voreinstellungsdaten für einen Vorgabepunkt verwendet werden, und zwar basierend auf Daten von mindestens einem Vorgabepunkt aus einer Vielzahl von Vorgabepunkten, aus denen die Vorgabe besteht,
wobei die Vorgabeerfassungsmittel die Daten von mindestens einem Vorgabepunkt erfassen, während eine Bildschirmanzeige zur Erfassung der Daten angezeigt wird, und Bestimmungsmittel zum Bestimmen der Default-Daten des Vorgabepunkts basierend auf den schon eingegebenen Daten von mindestens einem erfaßten Vorgabepunkt und der in den Default-Daten­ informationsspeichermitteln gespeicherten Default-Dateninformationen, sowie Anzeigemittel zum Anzeigen einer Bildschirmanzeige zur Erfassung von Daten aufweisen, durch die bestimmten Default-Daten aktualisiert werden.
4. Schätzungs- und Entwurfsunterstützungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Vorrichtung ferner folgendes aufweist:
Umwandlungsmittel zum Umwandeln von Daten eines Vorgabepunktes in Daten, die direkt von den Entwurfsmitteln verwendet werden können, und zwar jedes Mal, wenn die Daten des Vorgabepunkts von den Vorgabeerfassungsmitteln erfaßt werden,
wobei die Entwurfsmittel die Arten und Größen von Bauteilen bestimmen, die zur Herstellung der Anlage erforderlich sind und die von den Vorgabeerfassungs­ mitteln erfaßte Vorgabe erfüllen, und zwar basierend auf den von den Umwandlungsmitteln umgewandelten Entwurfsdaten.
5. Schätzungs- und Entwurfsunterstützungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Vorrichtung ferner folgendes aufweist:
Formdatenspeichermittel zum Speichern von Formdaten, die dreidimensionale Formen jedes Bauteils aus einer Vielzahl von Bauteilen repräsentieren;
Zeichenmittel zum Zeichnen einer dreidimensionalen äußeren Erscheinung der Anlage basierend auf den Arten und Größen von Bauteilen, die von den Entwurfsmitteln bestimmt wurden, und den Formdaten, die in den Speichermitteln gespeichert sind; und Außenerscheinungsausgabemittel zur Ausgabe der äußeren Erscheinung, die von den Zeichenmitteln gezeichnet wurde.
6. Schätzungs- und Entwurfsunterstützungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Vorgabeerfassungsmittel eine Vorgabe von einem Terminal erfassen, der mit der Vorrichtung über ein Kommunikationsleitung verbunden ist; und
wobei die Kostenausgabemittel die durch die Schätzungsmittel berechneten Kosten an das Terminal ausgeben.
7. Schätzungs- und Entwurfsunterstützungsvorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei die Vorgabeerfassungsmittel eine Vorgabe von einem Terminal erfassen, der mit der Vorrichtung über eine Kommunikationsleitung verbunden ist;
wobei die Kostenausgabemittel die von den Schätzungsmitteln berechneten Kosten an das Terminal ausgeben; und
wobei die Außenerscheinungsausgabemittel die von den Zeichenmitteln gezeichnete äußere Erscheinung an das Terminal ausgeben.
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