DE19848267C2 - Fahrzeugleuchte mit einem neigungsverstellbaren Reflektor - Google Patents

Fahrzeugleuchte mit einem neigungsverstellbaren Reflektor

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    • B60Q1/0683Adjustable by rotation of a screw

Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugleuchte, die mit einem Einstellmechanismus für einen neigungsverstellbaren Reflektor ausgerüstet ist.
Eine solche Fahrzeugleuchte ist bereits aus der DE 44 45 768 A1 bekannt. Auch diese Druckschrift zeigt bereits einen in einem Fahrzeugleuchtengehäuse neigungsverstellbar angebrachten Reflektor.
Fahrzeugleuchten wie etwa Hauptscheinwerfer und Nebel­ scheinwerfer sind allgemein mit Einstellmechanismen zum Einstellen der Leuchtrichtung versehen, wobei in einer Fahrzeugleuchte mit einem in einem Fahrzeugleuchtengehäuse enthaltenen Reflektor ein Einstellmechanismus für den bewegli­ chen Reflektor verwendet wird.
Ein solcher Einstellmechanismus für einen beweglichen Reflektor enthält Einstellschrauben, die den neigbaren Reflektor mit dem Fahrzeugleuchtengehäuse koppeln, um Reflektorfunktionen wie etwa Neigungen des Reflektors in einer vorgegebenen Richtung durch Drehen der Einstellschrauben auszuführen, um eine Einstellung vorzunehmen.
Bei den Fahrzeugleuchten, die mit dem Einstellmechanismus für einen beweglichen Reflektor versehen sind, besteht jedoch das folgende Problem: Falls der Reflektor mehr als notwendig über eine geeignete Neigungswinkelstellung hinaus geneigt wird, gelangt der vordere Spitzenabschnitt der Einstellschraube mit der Rückseite des Reflektors unter einen bestimmten Neigungswinkel in Kontakt. Falls die Einstellschraube weitergedreht wird, entstehen Probleme aufgrund von Sprüngen, Rissen, Ausbuchtungen und dergleichen, die durch die Belastung der Einstellschraube auf den Reflektor verursacht werden.
Wenn versucht wird, in einer kleinen Leuchte eine große reflektierende Fläche zu schaffen, hat die Schwierigkeit der Schaffung eines ausreichenden Neigungswinkelbereichs die Entstehung von Fehlern zur Folge, weil sich der Reflektor und das Fahrzeugleuchtengehäuse in geringem Abstand befinden und somit der Reflektor mit der Einstellschraube in Kontakt gelangen kann, nachdem er die geeignete Neigungswinkelstellung überschritten hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugleuchte zu schaffen, bei der Beschädigungen eines Reflektors aufgrund seiner übermäßigen Neigung verhindert werden können.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1 oder Anspruch 6. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1 enthält einen Reflektor, ein Fahrzeugleuchtengehäuse, in dem der Reflektor neigbar angeordnet ist, sowie Einstellschrauben, die mit dem Reflektor und mit dem Fahrzeugleuchtengehäuse verbunden sind und sich im wesentlichen in Längsrichtung erstrecken. In der Nähe eines Einstellschrauben-Verbindungsabschnitts an der Rückseite des Reflektors ist ein erster vorstehender Abschnitt ausgebildet, während hinter dem ersten vorstehenden Abschnitt in bezug auf die Innenfläche des Fahrzeugleuchtengehäuses ein zweiter vorstehender Abschnitt ausgebildet ist. Wenn der Reflektor bis in eine vorgegebene Winkelstellung geneigt wird, gelangen der erste und der zweite vorstehende Abschnitt in einer Ebene, die zur axialen Richtung der Einstellschraube im wesentlichen senkrecht ist, in gegenseitigen Kontakt.
Die genannte Neigungsrichtung stellt keine Einschränkung dar, sondern kann vertikal, horizontal oder schräg sein. Die genannten ersten und zweiten vorstehenden Abschnitte sind nicht auf eine besondere Beschaffenheit eingeschränkt, sofern der erste und der zweite vorstehende Abschnitt in einer zur axialen Richtung der jeweiligen Einstellschrauben im wesentlichen senkrechten Ebene in gegenseitigen Kontakt gebracht werden können. Die ersten und zweiten vorstehenden Abschnitte können die Form von Rippen haben, die gebildet werden, indem die hintere Oberfläche des Reflektors und die innere Oberfläche des Fahrzeugleuchtengehäuses teilweise eben ausgebildet werden.
Die obenerwähnte Nähe zu einem Einstellschrauben-Verbin­ dungsabschnitt an der Rückseite des Reflektors hat die Bedeutung einer Stelle innerhalb eines Drittels der Länge einer die Position der axialen Linie mit dem Drehzentrum des neigbaren Reflektors verbindenden Linie ausgehend von der Position der axialen Linie der Einstellschraube.
Die obengenannte vorgegebene Winkelstellung ist eine Winkelstellung, für die der Neigungswinkel nicht spezifisch eingeschränkt ist, solange der Spitzenabschnitt der Einstellschraube in einem Neigungswinkel positioniert ist, der kleiner als der Neigungswinkel ist, unter dem die Einstellschraube mit der hinteren Oberfläche des Reflektors in Kontakt gebracht wird.
Bei der Fahrzeugleuchte der Erfindung kann der Spitzenabschnitt der Einstellschraube mit der hinteren Oberfläche des Reflektors nicht in Kontakt gelangen, da der erste vorstehende Abschnitt, der in der Nähe des Einstellschrauben-Verbindungsabschnitts an der hinteren Oberfläche des Reflektors ausgebildet ist, und der zweite vorstehende Abschnitt, der hinter dem ersten vorstehenden Abschnitt an der inneren Oberfläche des Fahrzeugleuchtengehäuses ausgebildet ist, miteinander in Kontakt gelangen, wenn der Reflektor bis in die vorgegebene Winkelstellung geneigt wird. Da der erste und der zweite vorstehende Abschnitt in der zur axialen Richtung der Einstell­ schraube zu diesem Zeitpunkt im wesentlichen senkrechten Ebene miteinander in Kontakt gebracht werden, kann verhindert werden, daß der Reflektor zu stark belastet wird.
Erfindungsgemäß kann die Entstehung von Fehlern wie etwa von Sprüngen, Rissen, Ausbuchtungen und dergleichen, die durch die übermäßige Neigung des Reflektors verursacht werden, verhindert werden.
Somit können als Werkstoff für den obigen Reflektor thermoplastische Harze verwendet werden, die ausgezeichnete Eigenschaften hinsichtlich der Formungsbearbeitbarkeit und der Abmessungsstabilität, jedoch eine vergleichsweise geringe Steifigkeit besitzen.
In der obigen Anordnung kann der erste vorstehende Abschnitt unabhängig vom Einstellschrauben-Verbindungsabschnitt ausgebildet sein, solange er in der Nähe des Einstellschrauben- Verbindungsabschnitts an der Rückseite des Reflektors oder in einer kontinuierlich in den Einstellschrauben- Verbindungsabschnitt übergehenden Weise gebildet ist. Da jedoch der erste vorstehende Abschnitt und der Einstellschrauben- Verbindungsabschnitt nach Anspruch 2 sich im letzteren Fall gegenseitig verstärken können, wird wirksamer verhindert, daß auf den Reflektor eine übermäßige Last wirkt, wenn der erste und der zweite vorstehende Abschnitt miteinander in Kontakt gebracht werden.
In der obigen Anordnung nach Anspruch 3 besitzen der erste und der zweite vorstehende Abschnitt die Form von Rippen, die sich in zueinander im wesentlichen senkrechten Ebenen erstrecken, um sicherzustellen, daß die beiden vorstehenden Abschnitte selbst dann miteinander in Kontakt gebracht werden können, wenn zwischen dem Reflektor und dem Fahrzeugleuchtengehäuse gewisse Herstellungsfehler oder dergleichen vorhanden sind.
In diesem Fall und wie in Anspruch 4 angegeben beseitigt die Ausbildung eines Verstärkungsabschnitts im Zwischenbereich des ersten vorstehenden Abschnitts die Möglichkeit, daß der vorstehende Abschnitt herabfällt, weil er wie eine Rippe gebildet ist. Hierbei ermöglicht die Ausbildung des bossenähnlichen Verstärkungsabschnitts die Verwendung des Verstärkungsabschnitts als Abschnitt zur Aufnahme eines vorstehenden Stifts, wenn der Reflektor gegossen wird.
Hierbei und wie in Anspruch 5 angegeben beseitigt die Ausbildung einer Verstärkungsrippe, die sich in einer zum zweiten vorstehenden Abschnitt im wesentlichen senkrechten Richtung auf beiden Seiten des zweiten vorstehenden Abschnitts erstreckt, die Möglichkeit, daß der zweite vorstehende Abschnitt herabfallen kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung einer zweckmäßigen Ausführung der Erfindung, die auf die beigefügte Zeichnung Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 einen Aufriß einer Fahrzeugleuchte gemäß einer Ausführung der Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II;
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III;
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV;
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie V-V;
Fig. 6 einen Aufriß des Fahrzeugleuchtengehäuses der Leuchte; und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des Hauptteils der Leuchte.
Fig. 1 zeigt einen Aufriß einer Fahrzeugleuchte gemäß einer Ausführung der Erfindung. Die Fig. 2, 3, 4 und 5 sind Schnittansichten längs der Linien II-II, III-III, IV-IV bzw. V- V in Fig. 1.
Wie in der Zeichnung gezeigt ist, ist die Fahrzeugleuchte 10 ein Hauptscheinwerfer mit einem neigungsverstellbaren Reflektor 18, an dem ein Leuchtkolben 16 angebracht ist und der in einem Raum enthalten ist, der zwischen einer Linse 12 und einem Fahrzeugleuchtengehäuse 14 in der Weise enthalten ist, daß er vertikal und horizontal neigbar ist, sowie mit einem den Reflektor 18 bewegenden Einstellmechanismus. Das Fahrzeugleuchtengehäuse 14 und der Reflektor 18 sind Druckgußerzeugnisse, die aus einem thermoplastischen Harz hergestellt sind, wobei die reflektierende Oberfläche 18a des Reflektors 18 aus mehreren reflektierenden Oberflächenelementen gebildet ist. In vorliegenden Fall ist in der Nähe des vorderen Endes des Leuchtkolbens 16 eine Lampenblende 20 vorgesehen, während in der Nähe des Umfangskantenabschnitts des Reflektors 18 eine Verlängerung 22 vorgesehen ist.
In Fig. 1 bildet ein Punkt A, der sich in bezug auf die optische Achse Ax oben links (auf der oberen linken Seite des Aufrisses der Leuchte) befindet, einen Einstelldrehpunkt; ein Punkt B, der sich in bezug auf die optische Achse Ax unten links befindet, ist ein vertikaler Einstellpunkt; ein Punkt C, der sich in bezug auf die optische Achse Ax oben rechts befindet, ist ein horizontaler Einstellpunkt. An dem Reflektor 18 sind an Stellen, die den Punkten A, B bzw. C an der Rückseite 18b des Reflektors 18 (nachfolgend auch hintere Oberfläche (18b) des Reflektors bezeichnet) entsprechen, Träger 24, 26 bzw. 28 einteilig ausgebildet. Jeder der Träger 24, 26, 28 hat einen U-förmigen Querschnitt. Ein Drehstift 30 ist am vorderen Abschnitt des Trägers 24 fest eingepaßt, während selbstsichernde Muttern 32, 34 in die jeweiligen vorderen Abschnitte der Träger 26, 28 (Einstellschrauben-Verbin­ dungsabschnitte) eingepaßt und an diesen angebracht sind.
Der Träger 26 ist mit einer vertikalen Rippe 36, die sich vertikal erstreckt, und mit einer horizontalen Rippe 38 (einem ersten vorstehenden Abschnitt), die sich nach rechts erstreckt, ausgebildet, während der Träger 28 mit einer vertikalen Rippe 40 (einem ersten vorstehenden Abschnitt), der sich nach unten erstreckt, und mit einer horizontalen Rippe 42, die sich nach links erstreckt, ausgebildet ist. Bossenähnliche Verstärkungsabschnitte 36a, 40a und 38a, 42a sind in Zwischenbereichen der vertikalen Rippen 36, 40 bzw. der horizontalen Rippen 38, 42 ausgebildet.
Fig. 6 zeigt einen Aufriß des Fahrzeugleuchtengehäuses 14.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, ist an der Stelle des Punkts A an der Innfenfläche 14a (nachfolgend auch als innere Oberfläche bezeichnet) des Fahrzeugleuchtengehäuses 14 eine Bosse 44 ausgebildet, ferner ist in der Bosse 44 ein Unterstützungsloch 44a ausgebildet, das mit dem sphärischen vorderen Endabschnitt 30a des Drehstifts 30 in Eingriff ist. Weiterhin sind an den Positionen B und C auf der inneren Oberfläche 14a des Fahrzeugleuchtengehäuses 14 Bossen 46, 48 ausgebildet, wobei in den jeweiligen Bossen 46, 48 Einstellschrauben 50, 52 in der Weise vorgesehen sind, daß sie durch diese Bossen 46, 48 longitudinal verlaufen. Diese Einstellschrauben 50, 52 sind durch durch Einschieben befestigte Unterstützungen 54, 56 um Achsen L1, L2, die sich in bezug auf das Fahrzeugleuchtengehäuse 14 longitudinal erstrecken, drehbar unterstützt.
In der Nähe der rechten Seite der Bosse 46 auf der inneren Oberfläche 14a des Fahrzeugleuchtengehäuses 14 ist eine H- förmige Rippe 58 ausgebildet, während in der Nähe der Unterseite der Bosse 48 eine H-förmige Rippe 60 ausgebildet ist. Die H-förmige Rippe 58 ist im wesentlichen aus einer vertikalen Rippe 58a (einem zweiten vorstehenden Abschnitt) und einem Paar horizontaler Rippen 58b (Verstärkungsrippen) beiderseits der vertikalen Rippe 58a gebildet, während die H- förmige Rippe 60 im wesentlichen aus einer horizontalen Rippe 60a (einem zweiten vorstehenden Abschnitt) und einem Paar vertikaler Rippen 60b (Verstärkungsrippen) beiderseits der horizontalen Rippe 60a gebildet ist.
In der Leuchte 10 erfolgt eine vertikale Einstellung durch Neigen des Reflektors 18 um eine die Punkte A und C verbindende horizontale Achse durch Drehen der Einstellschraube 50, während eine horizontale Einstellung durch Neigen des Reflektors 18 um eine die Punkte A und B verbindende vertikale Achse durch Drehen der Einstellschraube 52 erfolgt.
Wenn der Reflektor 18 übermäßig nach unten geneigt wird, wie durch die Zweipunkt-Strich-Linie in Fig. 4 gezeigt ist, gelangt die Vorderkantenfläche der horizontalen Rippe 38, die an der hinteren Oberfläche 18b des Reflektors 18 ausgebildet ist, mit der Vorderkantenfläche der vertikalen Rippe 58a der H-förmigen Rippe 58 in Kontakt, während der Spitzenabschnitt der Einstellschraube 50 nicht mit der hinteren Oberfläche 18b des Reflektors 18 in Kontakt gelangen kann. Die horizontale Rippe 38 und die vertikale Rippe 58a werden innerhalb einer Ebene, die zur axialen Richtung L1 der Einstellschraube 50 im we­ sentlichen senkrecht ist, in gegenseitigen Kontakt gebracht. Darüber hinaus wird die horizontale Rippe 38 mit der vertikalen Rippe 58a am Ort des Verstärkungsabschnitts 38a in Kontakt gebracht.
Wie durch die Zweipunkt-Strich-Linie in Fig. 5 gezeigt ist, wird die Vorderkantenfläche der vertikalen Rippe 40, die an der hinteren Oberfläche 18b des Reflektors 18 ausgebildet ist, mit der Vorderkantenfläche der horizontalen Rippe 60a der H- förmigen Rippe 60 in Kontakt gebracht, wenn der Reflektor 18 übermäßig nach links geneigt wird (in bezug auf die Fahrzeugkarosserie auf der linken Seite nach vorn), wobei der Spitzenabschnitt der Einstellschraube 52 nicht mit der hinteren Oberfläche 18b des Reflektors 18 in Kontakt gelangen kann. Die vertikale Rippe 40 und die horizontale Rippe 60a werden innerhalb einer Ebene, die zur axialen Richtung L2 der Einstellschraube 52 im wesentlichen senkrecht ist, in Kontakt gebracht. Die vertikale Rippe 40 wird mit der horizontalen Rippe 60 am Ort des Verstärkungsabschnitts 40a in Kontakt gebracht.
Wie oben im einzelnen erläutert worden ist, ist die Vorderkantenfläche der horizontalen Rippe 38 oder der vertikalen Rippe 40, die in der Nähe des Trägers 26 oder 28 ausgebildet ist, um die Einstellschraube mit der hinteren Oberfläche 18b des Reflektors 18 zu verbinden, so beschaffen, daß sie mit dem Spitzenabschnitt der vertikalen Rippe 58a oder der horizontalen Rippe 60a, die hinter der horizontalen Rippe 38 oder der vertikalen Rippe 40 in bezug auf die innere Oberfläche 14a des Fahrzeugleuchtengehäuses 14 ausgebildet ist, in Kontakt gebracht werden kann, wenn der Reflektor 18 der Fahrzeugleuchte 10 nach unten oder nach links (d. h. in einer Richtung, in der der Spitzenabschnitt der Einstellschraube 50 oder 52 mit der hinteren Oberfläche 18b des Reflektors 18 in Kontakt gebracht wird) bis in die vorgegebene Winkelstellung geneigt wird, wodurch verhindert wird, daß der Spitzenabschnitt der Einstellschraube 50 mit der hinteren Oberfläche 18b des Reflektors 18 in Kontakt gelangt.
Da die horizontale Rippe 38 mit der vertikalen Rippe 58a in Kontakt gebracht wird oder da die vertikale Rippe 40 mit der horizontalen Rippe 60a in der zu den axialen Richtungen L1 bzw. L2 der Einstellschraube 50 im wesentlichen senkrechten Ebene in Kontakt gebracht wird, wird verhindert, daß der Reflektor 18 übermäßig belastet wird, wenn die obengenannten Rippen miteinander in Kontakt gebracht werden.
In dieser Ausführung der Erfindung kann daher die Entstehung von Fehlern wie etwa Sprüngen, Rissen, Ausbuchtungen und dergleichen, die durch die übermäßige Neigung des Reflektors verursacht werden, verhindert werden.
Da die horizontale Rippe 38 und der Träger 26 in dieser Ausführung in einer ineinander übergehenden Weise ausgebildet sind, können sich die horizontale Rippe 38 und der Träger 26 gegenseitig verstärken. Da ferner die vertikale Rippe 40 und der Träger 28 in einer ineinander übergehenden Weise ausgebildet sind, können sich auch die vertikale Rippe 40 und der Träger 28 gegenseitig verstärken. Dadurch wird wirksamer verhindert, daß auf den Reflektor 18 eine übermäßige Last ausgeübt wird, wenn die horizontale Rippe 38 und die vertikale Rippe 58a miteinander in Kontakt gebracht werden oder wenn die vertikale Rippe 40 und die horizontale Rippe 60a miteinander in Kontakt gebracht werden.
Gemäß dieser Ausführung der Erfindung verlaufen ferner die horizontale Rippe 38 und die vertikale Rippe 58 sowie die vertikale Rippe 40 und die horizontale Rippe 60a in Ebenen, die im wesentlichen zueinander senkrecht sind, um sicherzustellen, daß beide Rippen miteinander in Kontakt gebracht werden können, selbst wenn ein gewisser Herstellungsfehler oder dergleichen zwischen dem Reflektor 18 und dem Fahrzeugleuchtengehäuse 14 vorhanden ist.
Gemäß dieser Ausführung der Erfindung beseitigt ferner die Ausbildung der Verstärkungsabschnitte 38a, 40a in den jeweiligen Zwischenbereichen der horizontalen Rippe 38 und der vertikalen Rippe 40 die Möglichkeit, daß die horizontale Rippe 38 bzw. die vertikale Rippe 40 herabfallen kann. Da jeder der Verstärkungsabschnitte 38a, 40a darüber hinaus wie eine Bosse ausgebildet ist, kann diese Bosse als Auswurfstift- Aufnahmeabschnitt während des Druckgusses des Reflektors 18 verwendet werden. Da die horizontale Rippe 38 und die vertikale Rippe 58a oder die vertikale Rippe 40 und die horizontale Rippe 60a an einem Ort, an dem die Verstärkungsabschnitte 38a, 40a ausgebildet sind, miteinander in Kontakt gebracht werden, wird die Verformung des Kontaktbereichs reduziert, da ein großer Rippenkontaktbereich vorhanden ist.
Gemäß dieser Ausführung sind ferner die Träger 26, 28 mit der vertikalen Rippe 36 bzw. mit der horizontalen Rippe 42 versehen, die von der horizontalen Rippe 38 und von der vertikalen Rippe 40 verschieden sind, außerdem sind an der vertikalen Rippe 36 und an der horizontalen Rippe 42 bossenförmige Verstärkungsabschnitte 36a bzw. 42a vorgesehen, wodurch die Stärke der Träger 26, 28 verbessert werden kann.
Gemäß dieser Ausführung der Erfindung ist ferner jede der vertikalen und horizontalen Rippen 58a, 60a als Teil jeder der H-förmigen Rippen 58, 60 ausgebildet, während das Paar horizontaler Rippen 58b und das Paar vertikaler Rippen 60b als Verstärkungsabschnitte beiderseits der vertikalen Rippe 58a und beiderseits der horizontalen Rippe 60a ausgebildet sind, wodurch die Möglichkeit beseitigt wird, daß die vertikale Rippe 58a und die horizontale Rippe 60a herabfallen können.

Claims (8)

1. Fahrzeugleuchte mit
einem neigungsverstellbaren Reflektor (18), der einen Einstellschrauben-Verbindungsabschnitt (26, 28) besitzt,
einem Fahrzeugleuchtengehäuse (14), in dem der Reflektor (18) neigungsverstellbar angeordnet ist, wobei die Rückseite (18b) des Reflektors und die Innenfläche (14a) des Fahrzeugleuchtengehäuses (14) einander zugewandt sind und
einer Einstellschraube (50, 52), die sich im wesentlichen in Längsrichtung (L1, L2) erstreckt und sowohl mit dem Einstellschrauben-Verbindungsabschnitt (26, 28) des Reflektors (18) als auch mit dem Leuchten­ körper (14) verbunden ist,
gekennzeichnet durch
einen ersten vorstehenden Abschnitt (38, 40), der in der Nähe des Einstellschrauben-Verbindungsabschnitts (26, 28) an der Rückseite (18b) des Reflektors (18) ausgebildet ist, und
einen zweiten vorstehenden Abschnitt (58a, 60a), der an der Innenfläche (14a) des Fahrzeugleuchtengehäuses (14) hinter dem ersten vorstehenden Abschnitt (38, 40) ausgebildet ist,
wobei der erste (38, 40) und der zweite (58a, 60a) vorstehende Abschnitt dann, wenn der Reflektor (18) bis in eine vorgegebene Winkelstellung geneigt wird, in einer zur axialen Richtung (L1, L2) der Einstellschraube (50, 52) im wesentlichen senkrechten Ebene miteinander in Kontakt gelangen.
2. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste vorstehende Abschnitt (38, 40) eintei­ lig mit dem Einstellschrauben-Verbindungsabschnitt (26, 28) ausgebildet ist.
3. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste und der zweite vorstehende Abschnitt Rippen (38, 40; 58a, 60a) umfassen, die in zueinander im wesentlichen senkrechten Ebenen liegen.
4. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste vorstehende Abschnitt an seiner Rippe (38, 40) einen Verstärkungsabschnitt (38a, 40a) aufweist.
5. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beiderseits der Rippe (58a, 60a) des zweiten vorstehenden Abschnitts ein Verstärkungsabschnitt (58b, 60b) ausgebildet ist, der sich im wesentlichen senkrecht zum zweiten vorstehenden Abschnitt (58a, 60a) erstreckt.
6. Fahrzeugleuchte, mit
einem neigungsverstellbaren Reflektor (18) und
einem Fahrzeugleuchtengehäuse (14), in dem der Reflektor (18) neigungsverstellbar angeordnet ist, wobei die Rückseite (18b) des Reflektors und die Innenfläche (14a) des Fahrzeugleuchtengehäuses (14) einander zugewandt sind,
gekennzeichnet durch
einen Vertikaleinstellschrauben-Verbindungsab­ schnitt (26) mit einem horizontal verlaufenden ersten vorstehenden Abschnitt (38), der an der Rückseite (18b) des Reflektors (18) ausgebildet ist,
eine Vertikaleinstellschraube (50), die sich im wesentlichen in Längsrichtung (L1) erstreckt und mit dem Vertikaleinstellschrauben-Verbindungsabschnitt (26) des Reflektors (18) sowie mit dem Fahrzeugleuchtengehäuse (14) verbunden ist,
einen zweiten vorstehenden Abschnitt (58a), der sich an der Innenfläche (14a) des Fahrzeugleuchtengehäuses (14) hinter dem ersten vorstehenden Abschnitt (38) des Vertikaleinstellschrauben-Verbindungsabschnitts (26) befindet, wobei der horizontale erste vorstehende Ab­ schnitt (38) und der vertikale zweite vorstehende Ab­ schnitt (58a) dann, wenn der Reflektor (18) bis in eine vorgegebene Winkelstellung geneigt wird, miteinander in Kontakt gelangen,
einen Horizontaleinstellschrauben-Verbindungsab­ schnitt (28) mit einem vertikal verlaufenden dritten vorstehenden Abschnitt (40), der an der Rückseite (18a) des Reflektors (18) ausgebildet ist,
eine Horizontaleinstellschraube (52), die sich im wesentlichen in Längsrichtung (L2) erstreckt und mit dem Horizontaleinstellschrauben-Verbindungsabschnitt (28) des Reflektors (18) und mit dem Leuchtenkörper (14) verbunden ist, und
einen vierten vorstehenden Abschnitt (60a), der sich an der Innenfläche (14a) des Fahrzeugleuchtengehäuses (14) hinter dem dritten vorstehenden Abschnitt (40) des Horizontaleinstellschrauben-Verbindungsabschnitts (28) horizontal erstreckt, wobei der vertikale dritte vorste­ hende Abschnitt(40) und der horizontale vierte vorste­ hende Abschnitt (60a) dann, wenn der Reflektor (18) bis in eine vorgegebene Winkelstellung geneigt wird, mitein­ ander in Kontakt gelangen.
7. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
der Vertikaleinstellschrauben-Verbindungsab­ schnitt (26) einen hiervon horizontal sich erstreckenden Abschnitt (38) aufweist und
der Horizontaleinstellschrauben-Verbindungsab­ schnitt (28) einen hiervon vertikal sich erstreckenden Abschnitt (40) aufweist.
8. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sowohl der zweite vorstehende Abschnitt (58a) als auch der vierte vorstehende Abschnitt (60a) jeweils H- Form besitzen.
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