DE19854131A1 - Verfahren zum Darstellen und Bearbeiten eines an einem Anzeigemonitor wiedergebbaren Bilds, sowie Vorrichtung zum Verarbeiten und Wiegergeben digitaler Bilder - Google Patents

Verfahren zum Darstellen und Bearbeiten eines an einem Anzeigemonitor wiedergebbaren Bilds, sowie Vorrichtung zum Verarbeiten und Wiegergeben digitaler Bilder

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Abstract

Verfahren zum Darstellen und Bearbeiten eines an einem Anzeigemonitor wiedergebbaren Bilds, bei dem mittels eines Bildaufnahmesystems einer vorzugsweise medizinischen Untersuchungsanlage digitale Bilddaten eines Untersuchungsvolumens eines Objekts aufgenommen werden, wobei das Untersuchungsvolumen oder ein Teil davon als dreidimensionales Bild am Anzeigemonitor wiedergegeben wird und mittels eines Markierungsmittels ein Volumenbereich des Bilds definiert wird, der oder dessen Bildumgebung in einer nachfolgenden Bilddarstellung aus dem Bild entfernt und nicht mehr dargestellt wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Darstellen und Bear­ beiten eines an einem Anzeigemonitor wiedergebbaren Bilds, bei dem mittels eines Bildaufnahmesystems einer vorzugsweise medizinischen Untersuchungsanlage digitale Bilddaten eines Untersuchungsvolumens eines Objekts aufgenommen werden.
Vor allem in der Medizintechnik werden häufig bestimmte Be­ reiche des menschlichen Körpers, beispielsweise der Kopf, un­ tersucht, wobei im Rahmen der Untersuchung ein bestimmtes Un­ tersuchungsvolumen des Patienten aufgenommen wird, das heißt, zu diesem bestimmten Untersuchungsvolumen, beispielsweise ei­ ner Scheibe aus dem Kopfbereich, werden entsprechende digita­ le Bilddaten in Form eines das gesamte Untersuchungsvolumen beschreibenden Datensatzes aufgenommen. Die Bildaufnahme kann beispielsweise mittels eines Computertomographen, einer Ma­ gnetresonanzanlage, einer Röntgenuntersuchungsanlage oder aber einer Ultraschalluntersuchungsanlage erfolgen. Das er­ haltene Bild des Untersuchungsvolumens kann dann zur Begut­ achtung durch den Arzt an einem Anzeigemonitor als Volumen­ bild in Form eines Projektionsbildes oder eines Oberflächen­ bildes oder aber als Schnittbild ausgegeben werden. Anhand dieses Bildes stellt der Arzt nun die Diagnose. Schwierigkei­ ten sind jedoch dann gegeben, wenn ein bestimmter interessie­ render Bereich innerhalb des dreidimensional dargestellten Bildes von einem davor befindlichen Körperteil verdeckt ist. Soll beispielsweise die längs der Wirbelsäule verlaufende Aorta untersucht werden, kann die davor liegende Wirbelsäule (betrachtet vom Rücken des Patienten her) stören, das heißt, die Aorta selbst kann nicht betrachtet werden.
Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem es ermöglicht wird, in einfacher Weise ei­ ne Darstellung eines interessierenden Bereichs des Untersu­ chungsvolumens zu erhalten.
Zur Lösung dieses Problems ist bei einem Verfahrens der ein­ gangs genannten Art, bei dem das Untersuchungsvolumen des Ob­ jekts in Form eines Satzes digitaler Bilddaten aufgenommen wurde, vorgesehen, daß das Untersuchungsvolumen oder ein Teil davon als dreidimensionales Bild am Anzeigemonitor wiederge­ geben wird und mittels eines Markierungsmittels ein Volumen­ bereich des Bildes definiert wird, der oder dessen Bildumge­ bung in einer nachfolgenden Bilddarstellung aus dem Bild ent­ fernt und nicht mehr dargestellt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet mit besonderem Vorteil die Möglichkeit, aus dem dargestellten Bild einen beliebigen Teil auszuschneiden oder auszustanzen, so daß dieser Bildbe­ reich in einer nachfolgenden Bilddarstellung nicht mehr ent­ halten ist. Damit bietet sich die Möglichkeit, aus dem Bild bzw. dem Bilddatensatz des Untersuchungsvolumens gerade die störenden Bereiche herauszuschneiden, die den Blick auf einen interessierenden Körperabschnitt beeinträchtigen. Mittels des Markierungsmittels wird dieser Volumenbereich definiert, wo­ bei der zugehörige Bilddatensatz des markierten Volumenbe­ reichs ermittelt wird und dieser Bilddatensatz aus dem Ge­ samtbilddatensatz des Untersuchungsvolumens herausgenommen wird. Der Arzt kann sich also so auf einfache Weise ein für die Diagnose aussagekräftiges Bild "zurechtschneiden", das heißt, er kann das ursprüngliche Bild des Untersuchungsvolu­ mens solange beliebig verändern bis eine für ihn brauchbare Darstellung gefunden ist. Dabei hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn das Bild in seiner Bildorientierung variierbar, insbesondere verdrehbar ist, das heißt, der Arzt kann das dargestellte Untersuchungsvolumen bzw. das bereits bearbeitete Untersuchungsvolumen beliebig verschieben oder verdrehen und so die jeweilige Bildorientierung bzw. Bildan­ sicht, bei welcher ein definierter Bildbereich herausge­ schnitten wird, einstellen. Dabei kann erfindungsgemäß der definierte Volumenbereich unabhängig von der Bildorientierung stets mit einer bezüglich des Bildes definierten Richtung durch das Bild gelegt werden, das heißt, der markierte Be­ reich wird in jedem Fall mit einer immer konstanten Richtung in das Bildvolumen hineingelegt, beispielsweise stets senk­ recht zur Anzeigeebene. Der Arzt dreht also beispielsweise unter Verwendung eines zur Bildvariation dienlichen Track­ balls das Bild in eine gewünschte Position, bestimmt den Vo­ lumenbereich, welcher sich beispielsweise senkrecht in die Darstellungsebene hineinerstreckt, schneidet diesen aus und verdreht anschließend das bearbeitete Bild erneut etwas, um einen weiteren Bereich herauszuschneiden, dessen Richtung in das Volumen etwas anders verläuft als im Falle der ersten Be­ reichsbestimmung, bedingt durch die Verdrehung und die stets konstante Richtungsbestimmung des Volumenbereichs.
Um hinsichtlich der Darstellung des zu bearbeitenden Bildes ausgehend von dem aufgenommenen gesamten Untersuchungsvolumen eine Vorauswahl treffen zu können, kann erfindungsgemäß das Untersuchungsvolumen in einem ersten Gesamtbild parallel zum Bild dargestellt werden, wobei das Bild innerhalb des Gesamt­ bilds mittels eines weiteren Markierungsmittels definiert wird. Das heißt, auf dem Anzeigemonitor wird das aufgenommene Gesamtbild, also das sich aufgrund des aufgenommenen digita­ len Bilddatensatzes darstellbare gesamte Untersuchungsvolumen dargestellt. Mittels eines weiteren Markierungsmittels kann nun innerhalb dieses gesamten Bilds ein Teil ausgewählt wer­ den, der dann als dreidimensionales Bild des Untersuchungsvo­ lumens dargestellt wird. Der Arzt kann so bereits eine Vor­ auswahl treffen, das heißt, er schneidet quasi aus dem gesam­ ten Untersuchungsvolumen bereits einen für ihn interessieren­ den und weiter zu bearbeitenden Bereich aus. Dabei kann er­ findungsgemäß zusätzlich zum ersten Gesamtbild ein zweites Gesamtbild parallel dargestellt werden, dessen Bildebene auf der des ersten Gesamtbilds senkrecht steht, wobei auch dem zweiten Gesamtbild ein weiteres Markierungsmittel zugeordnet wird, mittels welchem das Bild definiert wird. Es werden also drei Bilder parallel dargestellt, von denen zwei zur Vorbear­ beitung, nämlich zur Auswahl eines bereits eingegrenzten zu bearbeitenden Bildvolumenbereichs dienen, und das andere, den Volumenbereich darstellende Bild dann eigentlich bearbeitet wird. Als Bild oder als Gesamtbild können Volumenbilder in Form von Projektionsbildern oder Oberflächenbildern oder Schnittbildern dargestellt werden.
Als Markierungsmittel können erfindungsgemäß in das Bild oder die Gesamtbilder einblendbare Linien verwendet werden, die mittels eines Steuerungsmittels, insbesondere in Form einer Steuerungsmaus bewegbar sind. Dabei kann die in das Bild ein­ blendbare Linie mittels des Steuerungsmittels beliebig ge­ zeichnet werden, das heißt, mittels der Steuerungsmaus kann beispielsweise ein am Monitor darstellbarer Cursor, der eine Linie zeichnet, bewegt werden, so daß hierdurch dem Volumen­ bereich definiert wird. Diese Linie kann, sofern es zeichen­ technisch nicht möglich ist, auch automatisch geschlossen werden, um den abgegrenzten Bereich zu definieren. Im Falle der Gesamtbilder können erfindungsgemäß die einblendbaren Li­ nien ein Rechteck darstellen, dessen Form und/oder Größe mit­ tels des Steuerungsmittels verändert werden kann. Schließlich kann erfindungsgemäß das bearbeitete Bild als separater Bild­ datensatz abgespeichert werden, so daß die Möglichkeit be­ steht, das bereits bearbeitete Bild für eine zweite Untersu­ chung nochmals darzustellen.
Neben dem Verfahren betrifft die Erfindung ferner eine Vor­ richtung zum Verarbeiten und Wiedergeben digitaler Bilder. Diese Vorrichtung umfaßt eine Bildverarbeitungseinrichtung, in welcher die digitalen Bilddaten eines Untersuchungsvolu­ mens eines Objekts vorhanden sind, sowie einen Anzeigemonitor zum Wiedergeben eines Bildes, wobei das Untersuchungsvolumen oder ein Teil davon als dreidimensionales Bild darstellbar ist, wobei ferner Markierungsmittel zum Definieren eines Vo­ lumenbereichs des Bilds vorgesehen sind, und wobei die Bild­ verarbeitungseinrichtung zum Erzeugen eines nachfolgend aus­ gebbaren Bildes ausgebildet ist, in dem der definierte Volu­ menbereich oder dessen Bildumgebung nicht mehr dargestellt ist. Dabei kann die Bildverarbeitungseinrichtung zum Ermit­ teln des zum definierten Volumenbereich gehörenden Bilddaten­ satzes und zum Entfernen desselben oder des verbleibenden Bilddatensatzes der Bildumgebung im Rahmen der Erzeugung des nachfolgenden Bilds ausgebildet sein.
Das Bild selbst kann erfindungsgemäß mittels eines Steue­ rungsmittels z. B. in Form eines Trackballs in seiner Bildori­ entierung variierbar, insbesondere drehbar sein. Die Bildver­ arbeitungseinrichtung selbst kann zur Bestimmung des defi­ nierten Volumenbereichs derart ausgebildet sein, daß unabhän­ gig von der Bildorientierung der definierte Volumenbereich stets mit einer bzgl. des Bilds definierten Richtung durch das Bild legbar ist.
Ferner kann mittels der Bildverarbeitungseinrichtung das Un­ tersuchungsvolumen in einem ersten, gegebenenfalls auch in einem zweiten Gesamtbild, das oder die parallel zum Bild wie­ dergebbar sind, dargestellt werden, wobei ferner weitere Mar­ kierungsmittel zum Definieren des Bilds innerhalb des oder der Gesamtbilder vorgesehen sein können. Die Markierungsmit­ tel können als in das Bild oder die Gesamtbilder einblendbare Linien, die mittels eines Steuerungsmittels bewegbar oder veränderbar sind ausgebildet sein. Ferner kann ein Speicher­ mittel zum Abspeichern des bearbeiteten Bilds, das wie auch die Gesamtbilder ein Volumenbild in Form eines Projektions­ bilds oder eines Oberflächenbilds oder ein Schnittbild sein kann, vorgesehen sein.
Ferner betrifft die Erfindung eine medizinische Untersu­ chungseinrichtung, umfassend ein Bildaufnahmesystem zum Auf­ nehmen von Bilddaten eines Untersuchungsobjekts, sowie eine Vorrichtung der vorbeschriebenen Art, an die die Bilddaten in digitaler Form gebbar sind.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung er­ geben sich aus dem im folgenden beschriebenen Ausführungsbei­ spiel sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipskizze einer erfindungsgemäßen me­ dizinischen Untersuchungsanlage umfassend eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens,
Fig. 2 eine Prinzipskizze der erfindungsgemäßen Vor­ richtung unter vergrößerter Darstellung einer Aufsicht auf den Anzeigemonitor, und
Fig. 3-7 mehrere Darstellungen der am Anzeigemonitor dargestellten Ansichten.
Fig. 1 zeigt in Form einer Prinzipskizze eine medizinische Untersuchungsvorrichtung 1 umfassend ein Bildaufnahmesystem 2, das über eine Steuerungseinrichtung 3 gesteuert wird. Es handelt sich hier um eine Prinzipdarstellung, die lediglich die relevanten Komponenten zeigt, es versteht sich von selbst, daß eine medizinische Untersuchungsanlage selbstver­ ständlich noch eine Reihe weiterer Komponenten beinhaltet, auf die es im vorliegenden nicht ankommt. Beim Bildaufnahme­ system kann es sich beispielsweise um ein Röntgensystem oder um ein Ultraschallsystem handeln, gleichermaßen kann hier auch mit einem Magnetresonanzsystem oder mit einem Computer­ tomographiesystem gearbeitet werden.
Die mittels des Bildaufnahmesystems 2 ermittelbaren digitalen Bilddaten eines Objekts O, welches, wie durch den Doppelpfeil A angezeigt ist, untersucht wird, werden an eine Vorrichtung zum Verarbeiten und Wiedergeben aufgenommener Bilder 5 gege­ ben, die eine Bildverarbeitungseinrichtung 6 sowie einen An­ zeigemonitor 7 umfaßt. An dem Anzeigemonitor 7 sind die Bil­ der ausgebbar. Der Bildverarbeitungseinrichtung 6 ist ferner ein Steuermittel 8 in Form einer Steuerungsmaus, mittels wel­ cher am Anzeigemonitor 7 darstellbare Markierungen bewegbar sind, sowie ein Steuermittel 12, z. B. in Form eines Track­ balls zugeordnet, worauf nachfolgend noch eingegangen wird.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel für die Bilddarstellung und Bildbe­ arbeitung. Gezeigt ist lediglich die Vorrichtung 5. Am Anzei­ gemonitor 7 sind zwei Gesamtbilder G1 und G2 dargestellt, die das mit dem Bildaufnahmesystem 2 aufgenommene Untersuchungs­ volumen des Objekts O darstellen. In diesem Fall kann es sich beispielsweise um eine Scheibe aus dem Kopf eines Patienten handeln, wobei im Gesamtbild G1 eine Ansicht auf die Scheibe von unten zum Kopf hin dargestellt ist, im Bild G2 ist eine Aufsicht auf die in G1 gezeigte Scheibe von vorne gezeigt. Jedem der Bilder G1, G2 ist ein Markierungsmittel M1, M2 in Form einer ein Rechteck bildenden Linie überlagert. Mittels dieser Markierungsmittel M1, M2 kann aus der Gesamtbilddar­ stellung ein interessierender Bereich, nämlich der innerhalb des Rechtecks befindliche Bereich, herausgeschnitten werden. Die jeweiligen Markierungsmittel M1, M2 sind mittels des Steuerungsmittels 8 variierbar, d. h., sie können verschoben und in ihrer Form und/oder Größe variiert werden. Hierdurch ist es dem Arzt möglich, aus dem aufgenommenen Gesamtbild bzw. dem aufgenommenen gesamten Untersuchungsvolumen einen interessierenden Volumenbereich herauszuschneiden, welcher dann im Bild B dargestellt ist. Der dort gezeigte Bereich des Untersuchungsvolumens entspricht dem Bereich, welcher sich innerhalb der aufeinander senkrecht stehenden Markierungsmit­ tel M1, M2 befindet. Aus dem gesamten Bilddatensatz des auf­ genommenen Untersuchungsvolumens wird also mittels der Mar­ kierungsmittel M1, M2 der interessierende Bereich herausge­ schnitten, wobei dieser Bilddatensatz dann in Form des Bildes B gezeigt wird. Dieses ist nun vom Arzt weiter bearbeitbar, wie in den Fig. 3 bis 7 gezeigt.
Die Fig. 3 bis 7 zeigen lediglich die auf dem Anzeigemoni­ tor 7 wiedergegebenen Bilddarstellungen. Bei diesen handelt es sich jeweils um Projektionsbilder, bei denen dreidimensio­ nal Strukturen dargestellt sind, d. h., man kann quasi durch das dargestellte Volumen hindurchsehen und im Volumen befind­ liche Körperteile betrachten, wobei weiter hintenliegende Teile von davorliegenden Teilen verdeckt sein können. Um sol­ che den Blick auf eigentlich interessierende Körperteile, beispielsweise einem bestimmten Knochen, ein Gefäß oder der­ gleichen störende Bildabschnitte zu beseitigen wird, siehe Fig. 3, bei Gabe eines entsprechenden Befehls seitens des Be­ nutzers ein drittes Markierungsmittel M3 in Form einer ge­ schlossenen Linie auf dem Bild B eingeblendet, mittels wel­ cher ein in die Darstellungsebene sich hineinerstreckender Volumenbereich definiert wird. Das Markierungsmittel M3 kann mittels des Steuermittels 8 bewegt oder mittels eines Cursors gezeichnet werden. Seitens der Bildverarbeitungseinrichtung 6 wird nun der zu diesem definierten Volumenbereich VB gehörige digitale Bilddatensatz ermittelt, d. h., dieser Bereich wird bilddatentechnisch bestimmt. Wie Fig. 4 zeigt, kann dieser Volumenbereich VB nun aus dem Bild B herausgeschnitten wer­ den, der Bilddatensatz des Bildes B wird um den Bilddatensatz des Volumenbereichs VB reduziert. Damit ist also ein den Blick auf ein interessierendes Körperteil störender Bildbe­ reich, beispielsweise ein Knochen oder dergleichen aus der gezeigten Ansicht herausgeschnitten.
Der Arzt kann nun, wie in Fig. 5 gezeigt, ebenfalls über ein geeignetes Steuermittel 12 wie beispielsweise einem Trackball die Bildorientierung des Bildes B drehen, wobei ihm die Ori­ entierung bezüglich der Gesamtbilder G1, G2 mittels eines im Bild B eingeblendeten Orientierungswürfels 9, dem entspre­ chende Referenzwürfel 10, 11 in den Bildern G1, G2 zugeordnet sind, angegeben wird. Befindet sich das Bild B in der ge­ wünschten Position, wird, wie in Fig. 6 gezeigt, erneut das Markierungsmittel M3 über das Steuerungsmittel 8 eingeblen­ det, d. h., es wird wiederum ein Volumenbereich VB definiert.
Wie Fig. 6 zu entnehmen ist, kann das Markierungsmittel M3 auch einen außerhalb des dargestellten Untersuchungsvolumens liegenden Bereich einschließen. Nach Erfassung und Definition dieses Volumenbereichs wird auch hier der zugehörige Bild­ datensatz seitens der Bildverarbeitungseinrichtung 6 bestimmt und der entsprechende Bildabschnitt ausgeschnitten, siehe Fig. 6. Damit wurde also auch hier der entsprechende störende Bildabschnitt ausgeschnitten, die Sicht auf dahinterliegende Volumenteile wird nicht mehr gehindert. Das fertige Bild B kann dann in dem Speichermittel 13 abgespeichert werden.
Der Arzt kann nun unter mehrfacher Anwendung der beschriebe­ nen Prozedur das Bild B beliebig verändern und sich "zurecht­ schneidern", so daß er einen optimalen Blick auf den ihn in­ teressierenden Volumenbereich erhält. Dabei ist darauf hinzu­ weisen, daß anstelle der Ausblendung des definierten Volumen­ bereichs auch seine Umgebung ausgeblendet werden kann, d. h., daß entgegen den dargestellten Ausführungsbeispielen der Vo­ lumenbereich im nachfolgenden Bild dargestellt wird, nicht aber seine Umgebung.

Claims (21)

1. Verfahren zum Darstellen und Bearbeiten eines an einem Anzeigemonitor wiedergebbaren Bilds, bei dem mittels eines Bildaufnahmesystems einer vorzugsweise medizinischen Untersu­ chungsanlage digitale Bilddaten eines Untersuchungsvolumens eines Objekts aufgenommen werden, wobei das Untersuchungsvo­ lumen oder ein Teil davon als dreidimensionales Bild am An­ zeigemonitor wiedergegeben wird und mittels eines Markie­ rungsmittels ein Volumenbereich des Bilds definiert wird, der oder dessen Bildumgebung in einer nachfolgenden Bilddarstel­ lung aus dem Bild entfernt und nicht mehr dargestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Bild in seiner Bildorien­ tierung variierbar, insbesondere drehbar ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unabhängig von der Bildo­ rientierung der definierte Volumenbereich stets mit einer be­ züglich des Bilds definierten Richtung durch das Bild gelegt wird.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unter­ suchungsvolumen in einem ersten Gesamtbild parallel zum Bild dargestellt wird, und daß das Bild anhand des Gesamtbilds mittels eines weiteren Markierungsmittels definiert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zusätzlich zum ersten Gesamt­ bild ein zweites Gesamtbild dargestellt wird, dessen Bildebe­ ne auf der des ersten Gesamtbilds senkrecht steht, und daß auch dem zweiten Gesamtbild ein weiteres Markierungsmittel zugeordnet sind, mittels welcher das Bild definiert wird.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bild oder das Gesamtbild jeweils als Volumenbilder in Form von Projektionsbildern oder Oberflächenbildern oder als Schnitt­ bilder dargestellt werden. .
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Mar­ kierungsmittel in das Bild oder die Gesamtbilder einblendbare Linien verwendet werden, die mittels eines Steuerungsmittels, insbesondere in Form einer Steuerungsmaus bewegbar sind.
8. Verfahren nach Anspruch 7 dadurch ge­ kennzeichnet, daß die in das Bild einblendbare Linie mittels des Steuerungsmittels beliebig gezeichnet wer­ den kann, und daß die in die Gesamtbilder einblendbaren Lini­ en ein Rechteck darstellen, dessen Form und/oder Größe mit­ tels des Steuerungsmittels verändert werden kann.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bear­ beitete Bild als separater Bilddatensatz abgespeichert werden kann.
10. Vorrichtung zum Verarbeiten und Wiedergeben digitaler Bilder, umfassend eine Bildverarbeitungseinrichtung (6), in welcher die digitalen Bilddaten eines Untersuchungsvolumens eines Objekts (O) vorhanden sind, sowie einen Anzeigemonitor (7) zum Wiedergeben eines Bilds (B), wobei das Untersuchungs­ volumen oder ein Teil davon als dreidimensionales Bild (B) darstellbar ist, wobei ferner Markierungsmittel (M3) zum De­ finieren eines Volumenbereichs (VB) des Bilds (B) vorgesehen sind, und wobei die Bildverarbeitungseinrichtung (6) zum Er­ zeugen eines nachfolgend ausgebbaren Bilds (B) ausgebildet ist, in dem der definierte Volumenbereich (VB) oder dessen Bildumgebung nicht mehr dargestellt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bildverarbeitungseinrich­ tung (6) zum Ermitteln des zum definierten Volumenbereich (VB) gehörenden Bilddatensatzes und zum Entfernen desselben oder des verbleibenden Bilddatensatzes der Bildumgebung im Rahmen der Erzeugung des nachfolgenden Bilds (B) ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Bild (B) mittels eines Steuermittels (12) in seiner Bildorientierung variierbar, insbesondere drehbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Steuermittel (12) als Trackball ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die Bildverar­ beitungseinrichtung (6) zur Bestimmung des definierten Volu­ menbereichs derart ausgebildet ist, daß unabhängig von der Bildorientierung der definierte Volumenbereich (VB) stets mit einer bezüglich des Bilds (B) definierten Richtung durch das Bild (B) legbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die Bildverar­ beitungseinrichtung (6) zur Darstellung des Untersuchungsvo­ lumens in einem ersten Gesamtbild (G1) parallel zum Bild (B) ausgebildet ist, und daß weitere Markierungsmittel (M1) zum Definieren des Bilds (B) innerhalb des Gesamtbilds (G1) vor­ gesehen sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bildverarbeitungseinrich­ tung (6) zur Darstellung des Untersuchungsvolumens in einem zusätzlich zum ersten Gesamtbild (G1) wiedergebbaren zweiten Gesamtbild (G2) ausgebildet ist, wobei die Bildebenen beider Gesamtbilder (G1, G2) aufeinander senkrecht stehen, und dem ebenfalls weitere Markierungsmittel (M2) zum Definieren des Bilds (B) zugeordnet sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß als Markie­ rungsmittel (M1, M2, M3) in das Bild (B) oder die Gesamtbil­ der (G1, G2) Linien einblendbar sind, und daß ein Steuerungs­ mittel (8), insbesondere in Form einer Steuerungsmaus zum Be­ wegen oder Verändern der Linien vorgesehen ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die in das Bild (B) einblend­ bare Linie mittels des Steuerungsmittels (8) beliebig zei­ chenbar ist, und daß die in die Gesamtbilder (G1, G2) ein­ blendbaren Linien eine Rechteckform bilden, deren Form und/oder Größe mittels des Steuerungsmittels (8) veränderbar ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß die Bildverar­ beitungseinrichtung (6) zum Darstellen des Bilds (B) oder der Gesamtbilder (G1, G2) jeweils als Volumenbilder in Form von Projektionsbildern oder Oberflächenbildern oder als Schnitt­ bilder ausgebildet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 19, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Speicher­ mittel (13) zum Abspeichern des bearbeiteten Bilds (B) vorge­ sehen ist.
21. Medizinische Untersuchungseinrichtung, umfassend ein Bildaufnahmesystem zum Aufnehmen von Bilddaten eines Untersu­ chungsobjekts, sowie eine Vorrichtung nach einem der Ansprü­ che 10 bis 20, an die die Bilddaten in digitaler Form gebbar sind.
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