DE19857210A1 - Verfahren zum Freischalten einer SIM-Karte - Google Patents

Verfahren zum Freischalten einer SIM-Karte

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DE19857210A1
DE19857210A1 DE19857210A DE19857210A DE19857210A1 DE 19857210 A1 DE19857210 A1 DE 19857210A1 DE 19857210 A DE19857210 A DE 19857210A DE 19857210 A DE19857210 A DE 19857210A DE 19857210 A1 DE19857210 A1 DE 19857210A1
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Frank Haegebarth
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Alcatel Lucent SAS
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Alcatel SA
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W8/00Network data management
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    • H04W8/00Network data management
    • H04W8/26Network addressing or numbering for mobility support
    • H04W8/265Network addressing or numbering for mobility support for initial activation of new user

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Freischalten einer Subscribe-Identify-Module (SIM)-Karte eines Mobiltelefons für einen Mobilfunk-Kunden für ein eingestelltes Leistungsmerkmal oder zum Ändern eines Leistungsmerkmals, für das die SIM-Karte freigeschaltet ist. Um das Freischalten von SIM-Karten zu beschleunigen, schlägt die Erfindung ein Verfahren vor, das gekennzeichnet ist durch die nachfolgenden Schritte: DOLLAR A - Anwahl eines Kommunikationsnetzwerks über ein Endgerät, DOLLAR A - Herstellen einer Verbindung zu dem Kommunikationsnetzwerk, DOLLAR A - Ermittlung der Identität des Kunden, DOLLAR A - Durchlaufen eines computergestützten Dialogs, der zumindest die Ermittlung der Kartennummer der SIM-Karte umfaßt, DOLLAR A - Übermittlung der Identität des Kunden und der Kartennummer der SIM-Karte an einen Mobilfunk-Netzwerkbetreiber über eine Datenübertragungsverbindung, und DOLLAR A - Eingabe der übermittelten Daten in eine Datenbank des Netzwerkbetreibers.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Freischalten einer Subscribe-Identify-Module (SIM)-Karte eines Mobiltelefons für einen Mobilfunk-Kunden für ein Leistungsmerkmal oder zum Ändern eines Leistungsmerkmals, für das die SIM-Karte freigeschaltet ist.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zum Freischalten einer Subscribe-Identify-Module (SIM)-Karte eines Mobiltelefons für einen Mobilfunk-Kunden für ein Leistungsmerkmal oder zum Ändern eines Leistungsmerkmals, für das die SIM-Karte freigeschaltet ist, wobei die Vorrichtung über ein Endgerät durch den Kunden anwählbar.
Derartige Verfahren und Vorrichtungen sind in unterschiedlichen Ausführungsformen aus dem Stand der Technik bekannt. Wenn ein Mobilfunk-Kunde ein Mobiltelefon in einem Mobilfunk-Netzwerk nutzen möchte, muß er zunächst ein Mobiltelefon und eine SIM-Karte erwerben. Die SIM-Karte weist einen kleinen Speicherchip auf, auf dem bspw. die Kartennummer der SIM-Karte, Angaben zur Identifikation des Kunden und mehrere Namen mit Rufnummern abgespeichert werden können. Um das Mobiltelefon in dem Mobilfunk-Netzwerk betreiben zu können, muß die SIM-Karte erst von einem Mobilfunk-Netzwerkbetreiber freigeschaltet werden. Im Rahmen des Freischaltens wird die SIM-Karte einem bestimmten Kunden zugeordnet, wird die Anschrift und Bankverbindung des Kunden bei dem Mobilfunk-Netzwerkbetreiber gespeichert, wird die Bonität des Kunden überprüft, werden die von dem Kunden gewünschten Leistungsmerkmale (Tarif, Roaming, Einzelaufstellung der Telefonverbindungen in der Rechnung, etc.) festgelegt und der SIM-Karte eine Mobilfunk- Telefonnummer zugewiesen, unter der der Kunde dann im Mobilfunk- Netzwerk erreichbar ist. Wenn nun die SIM-Karte in das Mobiltelefon eingelegt ist, kann der Kunde von dem Mobiltelefon telefonieren und über seine Mobilfunk-Telefonnummer angerufen werden.
Das Freischalten der SIM-Karte nach dem bekannten Verfahren erfolgt üblicherweise in den nachfolgend aufgeführten Schritten. Zunächst füllt der Kunde bei einem Händler einen Mobilfunkvertrag aus und unterschreibt diesen. In dem Vertrag werden die Angaben zur Identifikation des Kunden, die Anschrift und die Bankverbindung des Kunden eingetragen. Auf dem Mobilfunkvertrag wird auch die Kartennummer einer SIM-Karte angegeben, die für den Kunden freigeschaltet werden soll. Außerdem wird eine Mobilfunk-Telefonnummer angegeben, der die SIM-Karte zugewiesen werden soll und unter der der Kunde dann im Mobilfunk-Netzwerk erreichbar sein wird. Schließlich werden in dem Vertrag die von dem Kunden gewünschten Leistungsmerkmale festgelegt. Der ausgefüllte Vertrag wird dann, üblicherweise per Telefax, an den Mobilfunk-Netzwerkbetreiber übermittelt. Dort werden die Angaben durch Personal des Netzwerkbetreibers manuell gespeichert, wird die Bonität des Kunden überprüft, wird der SIM-Karte die angegebene Rufnummer zugewiesen und die SIM-Karte für die gewünschten Leistungsmerkmale freigeschaltet. Für diese Vorgänge zum Freischalten der SIM-Karte benötigt der Mobilfunk- Netzwerkbetreiber üblicherweise ein bis zwei Werktage. Eine wesentlich raschere Freischaltung einer SIM-Karte wäre jedoch vorteilhaft.
Das Freischalten der SIM-Karten und das Ändern der Leistungsmerkmale der Mobilfunkverträge bei dem Mobilfunk-Netzwerkbetreiber soll in möglichst kurzer Zeit erfolgen. Dazu muß der Netzwerkbetreiber einen entsprechenden Personalbestand vorhalten, was einen erheblichen Kostenfaktor darstellt.
Das Verfahren zum Freischalten einer SIM-Karte eines Mobiltelefons erfolgt nach dem Stand der Technik nicht unmittelbar bei dem Mobilfunk- Netzwerkbetreiber, sondern über einen oder mehrere Händler, die jeweils eine Provision für den Vertragsabschluß erhalten. Dadurch werden die Kosten für den Abschluß eines Mobilfunkvertrags recht hoch.
Andererseits wäre auch ein Direktvertrieb der Mobilfunkverträge durch die Mobilfunk-Netzwerkbetreiber über ein eigenes Händlernetz sehr aufwendig und mindestens ebenso teuer wie der Vertrieb über einen oder mehrere externe Händler, da ein eigenes Händlernetz in der Regel erst aufgebaut werden müßte. Ein Direktvertrieb durch die Mobilfunk-Netzwerkbetreiber über ein eigenes Händlernetz wäre also zur Reduzierung der Kosten für den Abschluß eines Mobilfunkvertrags nicht geeignet.
Durch das Zwischenschalten mehrerer Händler ist dem Mobilfunk- Netzwerkbetreiber ein direkter Zugriff auf die Kunden verwehrt. Marketing- Aktionen seitens des Mobilfunk-Netzwerkbetreibers müssen so über den Umweg eines oder mehrerer Händler laufen.
Aus den vorgenannten Nachteilen des Standes der Technik ergibt sich somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren der eingangs genannten Art dahingehend auszugestalten und weiterzubilden, daß das Freischalten von SIM-Karten beschleunigt werden kann, daß Kosten zum Freischalten reduziert werden können und daß die Mobilfunk- Netzwerkbetreiber ohne großen zusätzlichen Aufwand und ohne große zusätzliche Kosten einen direkten Zugriff auf ihre Kunden erhalten. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Verfahren der eingangs genannten Art vor, das gekennzeichnet ist durch die nachfolgenden Schritte:
  • - Anwahl eines Kommunikationsnetzwerks durch den Kunden über ein Endgerät,
  • - Herstellen einer Verbindung zu dem Kommunikationsnetzwerk, Ermittlung der Identität des Kunden,
  • - Durchlaufen eines computergestützten Dialogs, der zumindest die Ermittlung der Kartennummer der SIM-Karte umfaßt,
  • - Übermittlung der Identität des Kunden, der Kartennummer der SIM- Karte und des Leistungsmerkmals an einen Mobilfunk- Netzwerkbetreiber über eine Datenübertragungsverbindung, und
  • - Eingabe der übermittelten Daten in eine Datenbank des Netzwerkbetreibers.
Das erfindungsgemäße Verfahren geht davon aus, daß die Mobilfunk- Netzwerkbetreiber SIM-Karten kostenlos in Umlauf bringen. Das könnte bspw. im Rahmen einer Marketing-Aktion oder als Beilage in Zeitschriften geschehen.
Ein potentieller Kunde wird durch das erfindungsgemäße Verfahren in die Lage versetzt, eine erhaltene SIM-Karte ohne Zwischenschalten von Händlern für bestimmte Dienste oder Leistungsmerkmale selbständig freischalten zu können. Ebenso ist ein potentieller Kunde mit dem erfindungsgemäßen Verfahren in der Lage, die eingestellten Dienste oder Leistungsmerkmale jederzeit selbständig zu ändern.
Ermöglicht wird dies dadurch, daß der potentielle Kunde ein Kommunikationsnetzwerk über ein Endgerät anwählt. Dieses Kommunikationsnetzwerk weist vorzugsweise eine zentrale Komponente auf, die gewisse Netzwerkfunktionen des Kommunikationsnetzwerks steuert. Ein derart ausgebildetes Kommunikationsnetzwerk wird in der Kommunikationstechnik auch als Intelligentes Netzwerk bezeichnet. Das Endgerät kann vorzugsweise als ein Telefon oder als ein Computer ausgebildet sein. Die Anwahl des Kommunikationsnetzwerks kann über ein Telefon-Netzwerk oder über ein Computer-Netzwerk erfolgen. Das Computer-Netzwerk ist vorzugsweise als das Internet ausgebildet. Falls das Kommunikationsnetzwerk als ein Intelligentes Netzwerk ausgebildet ist, wird die zentrale Komponente in dem Kommunikationsnetzwerk über das Endgerät angewählt und eine Verbindung zu der zentralen Komponente hergestellt. Um das Intelligente Netzwerk über ein Computer-Netzwerk anwählen zu können, muß das Kommunikationsnetzwerk einen Computer aufweisen, der in das Computer-Netzwerk integriert ist. Der Zugriff auf das Intelligente Netzwerk erfolgt dann durch Aufruf der Internet-Adresse des Computers des Kommunikationsnetzwerks.
Zur Anwahl des Kommunikationsnetzwerks wählt der potentielle Kunde entweder eine Telefonnummer des Kommunikationsnetzwerks oder die Adresse des Computers des Kommunikationsnetzwerks. Nachdem die Verbindung zu dem Kommunikationsnetzwerk hergestellt ist, wird zunächst die Identität des potentiellen Kunden ermittelt. Dann wird ein computergestützter Dialog durchlaufen. Im Rahmen dieses Dialogs wird zumindest die Kartennummer der SIM-Karte ermittelt. Es ist jedoch denkbar, daß das Kommunikationsnetzwerk im Rahmen des computergestützten Dialogs auch beliebige andere Angaben erhält. Anschließend wird die Identität des Kunden, die Kartennummer der SIM-Karte und das Leistungsmerkmal über eine Datenübertragungsverbindung an den Mobilfunk-Netzwerkbetreiber übermittelt. Bei dem Netzwerkbetreiber werden die übermittelten Daten schließlich in einer Datenbank gespeichert.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann das Freischalten von SIM- Karten entscheidend beschleunigt werden. Da der Kunde seine SIM-Karte selbständig freischalten und die eingestellten Leistungsmerkmale, für die seine SIM-Karte freigeschaltet ist, selbständig ändern kann, kann bei dem Mobilfunk-Netzwerkbetreiber das Personal eingespart werden, das bisher für diese Tätigkeiten zuständig war. Dadurch können die Kosten zum Freischalten und Verwalten der SIM-Karten reduziert werden. Durch den Verzicht auf zwischengeschaltete Händler erhalten die Mobilfunk- Netzwerkbetreiber schließlich ohne großen zusätzlichen Aufwand und ohne große zusätzliche Kosten einen direkten Zugriff auf ihre Kunden. Dadurch können gezielte Marketing-Aktionen ohne zeitliche Verzögerung aufgrund der zwischengeschalteten Händler durchgeführt werden.
Falls das Kommunikationsnetzwerk als ein Intelligentes Netzwerk ausgebildet ist, wird die Identität des Kunden vorzugsweise in der zentralen Komponente des Kommunikationsnetzwerks ermittelt. Dann läuft der computergestützte Dialog auf der zentralen Komponente des Kommunikationsnetzwerks ab und/oder die Identität des Kunden, die Kartennummer der SIM-Karte und das Leistungsmerkmal wird von der zentralen Komponente an den Mobilfunk-Netzwerkbetreiber übermittelt.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung wird der SIM-Karte beim Freischalten eine Mobilfunk-Telefonnummer zugewiesen. Unter dieser Telefonnummer wird der Kunde dann in Zukunft in dem Mobilfunk-Netzwerk zu erreichen sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Identität des Kunden von dem Kunden selbst über die Verbindung zu dem Kommunikationsnetzwerk manuell übermittelt wird. Der Kunde kann bspw. Angaben zu seiner Identität über die Tastatur des Telefons, mit dem er eine Verbindung zu dem Kommunikationsnetzwerk hergestellt hat, eingeben und an das Kommunikationsnetzwerk übermitteln. Es ist auch denkbar, daß der Kunde auf einer entsprechenden Seite im Internet die Angaben zu seiner Identität über die Tastatur eines Computers eingibt und an das Kommunikationsnetzwerk übermittelt.
Alternativ wird vorgeschlagen, daß die Identifikationsnummer des Endgeräts über die Verbindung zu dem Kommunikationsnetzwerks automatisch übermittelt wird und daß die Identität des Kunden aus der Identifikationsnummer durch die zentrale Komponente des Kommunikationsnetzwerks ermittelt wird. Automatisch bedeutet hier, daß die Übermittlung ohne Zutun des potentiellen Kunden geschieht. Diese Ausführungsform ist insbesondere für solche Netzwerkbetreiber interessant, die neben dem Mobilfunk-Netzwerk auch ein Festnetz betreiben. Zum Freischalten seiner SIM-Karte kann der Kunde des Mobilfunk-Netzwerks dann sein Festnetz-Telefon des gleichen Netzwerkbetriebers verwenden. Da der potentielle Mobilfunk-Kunde bereits Festnetz-Kunde bei diesem Netzwerkbetreiber ist, sind in einer Datenbank des Netzwerkbetreibers die Angaben zur Identität des Festnetz-Kunden gespeichert. Aus der Identifikationsnummer des Festnetz-Telefons, die automatisch an das Kommunikationsnetzwerk übermittelt wird, kann das Kommunikationsnetzwerk dann die Angaben über die Identität des Festnetz-Kunden aus der Datenbank entnehmen, die dann als Angaben über die Identität des Mobilfunk-Kunden verwendet werden können.
Desgleichen kann auch bei einer Herstellung der Verbindung über ein Computer-Netzwerk die Identifikationsnummer des Kunden innerhalb des Computer-Netzwerks automatisch an das Kommunikationsnetzwerk übermittelt werden. Aus der Identifikationsnummer des Kunden kann das Kommunikationsnetzwerk dann die Angaben über die Identität des Kunden, bspw. aus einer Datenbank, ermitteln.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Kartennummer der SIM-Karte von dem Kunden selbst über die Verbindung zu dem Kommunikationsnetzwerk manuell übermittelt. Die Übermittlung der Kartennummer erfolgt über ein Telefon, ein Computer oder ein anderes Eingabegerät mittels einer Tastatur, mittels Sprachsteuerung oder auf andere Weise.
Alternativ wird vorgeschlagen, daß die Kartennummer der SIM-Karte über die Verbindung zu dem Kommunikationsnetzwerk automatisch übermittelt wird. Bei dieser Ausführungsform kann der potentielle Kunde mittels seines Mobiltelefons mit der noch nicht freigeschalteten SIM-Karte eine Verbindung zu dem Kommunikationsnetzwerk herstellen. Das Telefonieren in einem Mobilfunk-Netzwerk ohne SIM-Karte oder mit noch nicht freigeschalteter SIM-Karte ist grundsätzlich möglich (z. B. kann auch ohne SIM-Karte von einem Mobiltelefon aus die Notrufnummer 112 gewählt werden). Falls innerhalb des Mobilfunk-Netzwerkes ein Anruf mit nicht freigeschalteter SIM-Karte getätigt wird, kann das Mobilfunk-Netzwerk das anrufende Mobiltelefon veranlassen, die auf der SIM-Karte gespeicherte Kartennummer zu übermitteln, oder aber das Mobilfunk-Netzwerk kann selbst auf die gespeicherte Kartennummer zugreifen. Das setzt natürlich voraus, daß die Kartennummer auf dem Speicherchip der SIM-Karte gespeichert ist und daß ein Zugriff von außerhalb über das Mobilfunk- Netzwerk auf den Inhalt des Speicherchips möglich ist. Bei dieser Ausführungsform kann die manuelle Eingabe der Kartennummer entfallen.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der computergestützte Dialog mittels Sprachbefehle oder mittels des Dial-Tone-Multi-Frequency (DTMF)-Verfahrens durch den Kunden durchgeführt wird. Dazu muß das Kommunikationsnetzwerk Mittel aufweisen, welche die Sprachbefehle, bzw. die Tastentöne in die entsprechenden Befehle umwandeln. Die Sprachbefehle bzw. die Tastentöne werden über die Verbindung, die zwischen dem Telefon und dem Kommunikationsnetzwerk hergestellt ist, übermittelt und erst in dem Kommunikationsnetzwerk, vorzugsweise von der zentralen Komponente des Intelligenten Netzwerks, in die entsprechenden Befehle zur Durchführung des computergestützten Dialogs umgewandelt. Auch die Eingabe von Angaben bzgl. der Identität des potentiellen Kunden und die Eingabe der Kartennummer der SIM-Karte kann über Sprachbefehle oder über das DTMF-Verfahren erfolgen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird im Rahmen des computergestützten Dialogs mindestens eine Abfrage zur Verifikation der Identität des Kunden durchgeführt. Diese Abfrage kann bspw. in der Abfrage einer Persönlichen-Identifikations-Nummer (PIN) oder in der Abfrage anderer personenspezifischer Daten, wie bspw. der Nummer des Personalausweises o. ä., bestehen.
Vorteilhafterweise wird im Rahmen des computergestützten Dialogs mindestens eine Abfrage zur Bestimmung eines Leistungsmerkmals durchgeführt. Beim Freischalten der SIM-Karte können dadurch die gewünschten Dienste/Leistungsmerkmale erstmals eingestellt werden. Bei einer bereits freigeschalteten SIM-Karte können dadurch die eingestellten Leistungsmerkmale bequem und schnell geändert werden.
Damit der Kunde über ein erfolgreiches Freischalten seiner SIM-Karte und/oder über ein erfolgreiches Ändern eines Leistungsmerkmals seiner SIM-Karte informiert ist, schlägt die Erfindung gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung vor, daß der Kunde über das erfolgreiche Freischalten der SIM-Karte oder über das erfolgreiche Ändern eines Leistungsmerkmals durch eine Short-Message-Service (SMS)-Nachricht oder durch eine Electronic-Mail (E-Mail) benachrichtigt wird. Dem Kunden werden in der Benachrichtigung vorteilhafterweise die eingestellten Leistungsmerkmale übermittelt. Ebenso kann der Kunde über eine nicht erfolgte Freischaltung der SIM-Karte bzw. über eine nicht erfolgte Änderung der Leistungsmerkmale und darüber informiert werden, welche Probleme während des Freischaltens oder während des Änderns aufgetreten sind.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend auszugestalten und weiterzubilden, daß sie ein beschleunigtes Freischalten von SIM-Karten ermöglicht, daß sie zu einer Einsparung von Kosten zum Freischalten führt und daß sie den Mobilfunk-Netzwerkbetreibern ermöglicht, ohne großen zusätzlichen Aufwand und ohne große zusätzliche Kosten einen direkten Zugriff auf ihre Kunden zu haben.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vor, die aufweist:
  • - Mittel zum Herstellen einer Verbindung von dem Endgerät zu der Vorrichtung,
  • - Mittel zur Ermittlung der Identität des Kunden,
  • - Mittel zum Durchlaufen eines computergestützten Dialogs, der zumindest die Ermittlung der Kartennummer der SIM-Karte umfaßt, Mittel zur Übermittlung der Identität des Kunden, der Kartennummer der SIM-Karte und des Leistungsmerkmals an einen Mobilfunk- Netzwerkbetreiber über eine Datenübertragungsverbindung, und
  • - Mittel zur Eingabe der übermittelten Daten in die Datenbank des Netzwerkbetreibers.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Vorrichtung als ein Kommunikationsnetzwerk ausgebildet ist, das eine zentrale Komponente zur Steuerung bestimmter Netzwerkfunktionen des Kommunikationsnetzwerks aufweist. Ein derartig ausgebildetes Netzwerk wird in der Kommunikationstechnik auch als Intelligentes Netzwerk bezeichnet.
Das Endgerät, über das ein Mobilfunk-Kunde das Kommunikationsnetzwerk anwählt und über das eine Verbindung zwischen dem Kunden und dem Kommunikationsnetzwerk hergestellt wird, ist vorzugsweise als ein Telefon ausgebildet. Alternativ wird vorgeschlagen, daß das Endgerät als ein Computer ausgebildet ist. Der Computer ist vorteilhafterweise Teil eines Computer-Netzwerks. Das Computer-Netzwerk ist vorzugsweise als ein weltweites Datenübertragungs- und Informations-Netzwerk, insbesondere als das lnternet, ausgebildet.
Falls das Kommunikationsnetzwerk als ein Intelligentes Netzwerk ausgebildet ist, sind die Mittel zur Ermittlung der Identität des Kunden gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als die zentrale Komponente des Kommunikationsnetzwerks ausgebildet. Ebenso wird vorgeschlagen, daß die Mittel zum Durchlaufen eines computergestützten Dialogs als die zentrale Komponente des Kommunikationsnetzwerks ausgebildet sind.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird vorgeschlagen, daß die Mittel zur Ermittlung der Identität des Kunden über die Verbindung Angaben empfangen, die der Kunde bezüglich seiner Identität macht und an die Vorrichtung über die Verbindung übermittelt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird vorgeschlagen, daß die Mittel zur Ermittlung der Identität des Kunden über die Verbindung zwischen dem Endgerät und dem Kommunikationsnetzwerk die Identifikationsnummer des Endgeräts empfangen und die Identität des Kunden aus der Identifikationsnummer ermitteln. Falls der potentielle Mobilfunk-Kunde bereits Festnetz-Kunde bei demselben Netzwerkbetrieber ist, können die Mittel zur Ermittlung der Identität des Kunden auf einen Datenbestand des Netzwerkbetreibers zugreifen und anhand der Identifikationsnummer die Angaben zur Identität des Kunden ermitteln.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Vorrichtung sprachgesteuert oder kann über die Tastatur eine Telefons, das nach dem Dial-Tone-Multi-Frequency-Verfahren arbeitet, gesteuert werden. Dazu schlägt die Erfindung vor, daß die Mittel zum Durchlaufen des computergestützten Dialogs Mittel zur Steuerung des Dialogs mittels Sprache oder mittels des Dial-Tone-Multi-Frequency (DTMF)-Verfahrens aufweisen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Mittel zum Durchlaufen des computergestützten Dialogs Mittel zur Verifikation der Identität des Kunden auf. Dadurch kann der Mißbrauch bei der Freischaltung oder der Änderung von Leistungsmerkmalen einer SIM-Karte durch nicht befugte Personen verhindert werden. Ebenso weisen die Mittel zum Durchlaufen des computergestützten Dialogs vorzugsweise Mittel zur Bestimmung eines Leistungsmerkmals auf. Mit Hilfe dieser Mittel zur Bestimmung der Leistungsmerkmale können die gewünschten Dienste und/oder Leistungsmerkmale eingestellt bzw. geändert werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Vorrichtung Mittel zur Benachrichtigung des Kunden über das erfolgreiche Freischalten der SIM- Karte oder über das erfolgreiche Ändern eines Leistungsmerkmals durch eine Short-Message-Service (SMS)-Nachricht oder durch eine Electronic Mail (E-Mail) auf. Vorteilhafterweise übermitteln die Mittel zur Benachrichtigung des Kunden in der Benachrichtigung die eingestellten Leistungsmerkmale.

Claims (14)

1. Verfahren zum Freischalten einer Subscribe-Identify-Module (SIM)-Karte eines Mobiltelefons für einen Mobilfunk-Kunden für ein Leistungsmerkmal oder zum Ändern eines Leistungsmerkmals, für das die SIM-Karte freigeschaltet ist, gekennzeichnet durch die nachfolgenden Schritte:
  • - Anwahl eines Kommunikationsnetzwerks durch den Kunden über ein Endgerät,
  • - Herstellen einer Verbindung zu dem Kommunikationsnetzwerk,
  • - Ermittlung der Identität des Kunden,
  • - Durchlaufen eines computergestützten Dialogs, der zumindest die Ermittlung der Kartennummer der SIM-Karte umfaßt,
  • - Übermittlung der Identität des Kunden, der Kartennummer der SIM-Karte und des Leistungsmerkmals an einen Mobilfunk- Netzwerkbetreiber über eine Datenübertragungsverbindung, und
  • - Eingabe der übermittelten Daten in eine Datenbank des Netzwerkbetreibers.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zentrale Komponente zur Steuerung bestimmter Netzwerkfunktionen in dem Kommunikationsnetzwerk über das Endgerät angewählt und eine Verbindung zu der zentralen Komponente hergestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Identität des Kunden in der zentralen Komponente ermittelt wird, daß der computergestützte Dialog auf der zentralen Komponente abläuft und/oder daß die Identität des Kunden, die Kartennummer der SIM- Karte und das Leistungsmerkmal von der zentralen Komponente an den Mobilfunk-Netzwerkbetreiber übermittelt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der SIM-Karte beim Freischalten eine Mobilfunk-Telefonnummer zugewiesen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Identität des Kunden von dem Kunden selbst über die Verbindung zu dem Kommunikationsnetzwerk manuell übermittelt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikationsnummer des Endgeräts über die Verbindung zu dem Kommunikationsnetzwerks automatisch übermittelt wird und daß die Identität des Kunden aus der Identifikationsnummer durch die zentrale Komponente des Kommunikationsnetzwerks ermittelt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartennummer der SIM-Karte von dem Kunden selbst über die Verbindung zu dem Kommunikationsnetzwerk manuell übermittelt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartennummer der SIM-Karte über die Verbindung zu dem Kommunikationsnetzwerk automatisch übermittelt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der computergestützte Dialog mittels Sprachbefehle oder mittels des Dial-Tone-Multi-Frequency (DTMF)-Verfahrens durch den Kunden durchgeführt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen des computergestützten Dialogs mindestens eine Abfrage zur Verifikation der Identität des Kunden durchgeführt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen des computergestützten Dialogs mindestens eine Abfrage zur Bestimmung eines Leistungsmerkmals durchgeführt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunde über das erfolgreiche Freischalten der SIM-Karte oder über das erfolgreiche Ändern eines Leistungsmerkmals durch eine Short-Message-Service (SMS)-Nachricht oder durch eine Electronic Mail (E-Mail) benachrichtigt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kunden in der Benachrichtigung die eingestellten Leistungsmerkmale übermittelt werden.
14. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zum Freischalten einer Subscribe-Identify-Module (SIM)-Karte eines Mobiltelefons für einen Mobilfunk-Kunden für ein Leistungsmerkmal oder zum Ändern eines Leistungsmerkmals, für das die SIM-Karte freigeschaltet ist, wobei die Vorrichtung über ein Endgerät durch den Kunden anwählbar, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aufweist:
  • - Mittel zum Herstellen einer Verbindung von dem Endgerät zu der Vorrichtung,
  • - Mittel zur Ermittlung der Identität des Kunden,
  • - Mittel zum Durchlaufen eines computergestützten Dialogs, der zumindest die Ermittlung der Kartennummer der SIM-Karte umfaßt,
  • - Mittel zur Übermittlung der Identität des Kunden, der Kartennummer der SIM-Karte und des Leistungsmerkmals an einen Mobilfunk-Netzwerkbetreiber über eine Datenübertragungsverbindung, und
  • - Mittel zur Eingabe der übermittelten Daten in die Datenbank des Netzwerkbetreibers.
  • - Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als ein Kommunikationsnetzwerk ausgebildet ist, das eine zentrale Komponente zur Steuerung bestimmter Netzwerkfunktionen des Kommunikationsnetzwerks aufweist.
  • - Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Endgerät als ein Telefon ausgebildet ist.
  • - Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Endgerät als ein Computer ausgebildet ist.
  • - Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Computer Teil eines Computer-Netzwerks ist.
  • - Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Computer-Netzwerk als ein weltweites Datenübertragungs- und Informations-Netzwerk, insbesondere als das Internet, ausgebildet ist.
  • - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Ermittlung der Identität des Kunden als die zentrale Komponente des Kommunikationsnetzwerks ausgebildet sind.
  • - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Durchlaufen eines computergestützten Dialogs als die zentrale Komponente des Kommunikationsnetzwerks ausgebildet sind.
  • - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Ermittlung der Identität des Kunden über die Verbindung Angaben empfangen, die der Kunde bezüglich seiner Identität macht und an die Vorrichtung über die Verbindung übermittelt.
  • - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Ermittlung der Identität des Kunden über die Verbindung die Identifikationsnummer des Endgeräts empfangen und die Identität des Kunden aus der Identifikationsnummer ermitteln.
  • - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Durchlaufen des computergestützten Dialogs Mittel zur Steuerung des Dialogs mittels Sprache oder mittels des Dial-Tone-Multi-Frequency (DTMF)-Verfahrens aufweisen.
  • - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Durchlaufen des computergestützten Dialogs Mittel zur Verifikation der Identität des Kunden aufweisen.
  • - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Durchlaufen des computergestützten Dialogs Mittel zur Bestimmung eines Leistungsmerkmals aufweisen.
  • - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Mittel zur Benachrichtigung des Kunden über das erfolgreiche Freischalten der SIM-Karte oder über das erfolgreiche Ändern eines Leistungsmerkmals durch eine Short- Message-Service (SMS)-Nachricht oder durch eine Electronic Mail (E- Mail) aufweist.
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