DE19857623B4 - Instrumententafelaufbau - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/023Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
    • B60R16/0238Electrical distribution centers

Abstract

Instrumententafelaufbau für die Installation in einem Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeugs, das eine Trennwand (26) und auf dieser angeordnete elektrische Trennwandverbindungsteile (76, 78, 80, 82) aufweist, wobei der Instrumententafelaufbau (10) folgendes umfasst:
ein Instrumententafelgehäuse (12),
mehrere Instrumentenkomponenten,
ein elektrisches Verbindungsmodul (14) auf der Fahrerseite, das auf dem Instrumentententafelgehäuse (12) befestigt ist und mindestens ein erstes Verbindungsteil (32; 34) zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit mindestens einem der mehreren Instrumentenkomponenten und mindestens ein zweites Verbindungsteil (36; 38) zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit einem Trennwandverbindungsteil (76; 80) aufweist;
ein elektrisches Verbindungsmodul (16) auf der Beifahrerseite, das getrennt von dem elektrischen Verbindungsmodul (14) auf der Fahrerseite auf dem Instrumententafelgehäuse (12) befestigt ist, und mindestens ein erstes Verbindungsteil (60; 62) zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit mindestens einem der mehreren Instrumentenkomponenten und mindestens ein zweites Verbindungsteil (64; 65) zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit einem Trennwandverbindungsteil (78; 82) aufweist,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Instrumententafelaufbau für die Installation in einem Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Patentanspruch 1.
  • Bei einer konventionellen Fahrzeugkonstruktion werden verbreitet Kabelbäume verwendet, um die verschiedenen Komponenten, die das elektrische System des Fahrzeuges bilden, mit Strom zu versorgen und sie zu verbinden. Verschiedene elektrische Komponenten werden in und auf einer Fahrzeuginstrumententafel montiert, und Kabelbäume werden hinter oder zwischen der Instrumententafel verlegt, um die Komponenten zu verbinden. Die Kabelbäume werden an der Instrumententafel durch verschiedene Arten von Klammern und Bändern befestigt. Die Instrumententafel wird gewöhnlicherweise als eine Untervorrichtung aufgebaut, bevor sie in den Fahrzeuginnenraum des Fahrzeuges eingeschoben und an der Trennwand, die den Fahrzeuginnenraum vom Motorraum trennt, befestigt wird. Nachdem die Instrumententafel im Fahrzeuginnenraum installiert wurde, muß ein Arbeiter Verbindungsteile an den Enden des Kabelbaumes mit passenden Verbindungsteilen, die auf oder neben der Trennwand angeordnet sind, verbinden, um die elektrische Verbindung zwischen der Instrumententafel und dem Rest des Fahrzeuges herzustellen.
  • Die Zahl der elektrischen Komponenten, die in Kraftfahrzeugen vorhanden ist, hat in den letzten paar Jahren rapide zugenommen, und somit hat auch der Umfang der Verdrahtung, die erforderlich ist, um die Komponenten zu verbinden und sie mit Strom zu versorgen, zugenommen. Diese Zunahme der Anzahl und Komplexität der elektrischen Komponenten ist insbesondere in der Instrumententafel auffällig. Der Umfang der erforderlichen Verdrahtung hat auf ein Ausmaß zugenommen, an dem es schwierig ist, genug Raum zu finden, um den Kabelbaum in und um die Instrumententafel herum zu führen. Das manuelle Befestigen und Verlegen der Kabelbäume stellt eine zeitaufwendige und arbeitsintensive Aufgabe dar. Wenn die Kabelbäume nicht korrekt positioniert sind, besteht das Risiko, daß sie beschädigt werden können, wenn die Instrumententafel an ihrem Platz im Fahrzeug befestigt wird.
  • Die zunehmende Zahl der elektrischen Systeme in Autos hat auch zu einer zunehmenden Größe und Komplexität der elektrischen Verbindungsblöcke geführt. Verbindungsblöcke werden im allgemeinen in Kraftfahrzeugen verwendet, um die elektrische Systemverdrahtung durch das Eliminieren einer mehrfach verzweigten Verdrahtung und durch das Zusammenlegen von Sicherungen, Relais und andere Schaltungskomponenten an einer einzigen Stelle zu vereinfachen. Ein Verbindungsblock umfaßt typischerweise ein Gehäuse, das eine Vielzahl von integral ausgeformten äußeren Aufnahmen für das Aufnehmen von elektrischen Steckern, Sicherungen, Relais und anderen Schaltungskomponenten aufweist. Eine oder mehrere Stromschienen sind innerhalb des Gehäuses enthalten und liefern elektrischen Strom an die verschiedenen Komponenten und dann an die elektrischen Systeme. Die Stromschiene hat eine Vielzahl von messerartigen Anschlüssen, die sich in die Aufnahmen erstrecken, um einen Kontakt mit den darin enthaltenen Schaltungskomponenten herzustellen.
  • Es kann wünschenswert sein, die Verbindungsblöcke für gewisse elektrische Systeme im Fahrzeuginnenraum anzuordnen, so daß die Schaltungskomponenten leicht inspiziert und, wenn notwendig, ersetzt werden können. Mit der zunehmenden Zahl der elektrischen Systeme wurde es schwieriger, Raum für die Verbindungsblöcke an passenden Stellen innerhalb des Fahrzeuginnenraums zu finden.
  • Aus der US 5,467,520 A ist ein Instrumententafelaufbau für die Installation in einem Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeugs bekannt, das ein Instrumententafelgehäuse, mehrere Instrumentenkomponenten und ein elektrisches Verbindungsmodul auf der Fahrerseite aufweist. Das elektrische Verbindungsmo dul weist eine längliche Rille zur Aufnahme eines Drahtes auf, der elektrische Verbindungsteile miteinander verbindet.
  • Aus der DE 43 24 676 C2 ist ein Verbindungsmodul bekannt, das zwei Verbindungsteile umfasst, die über Drähte zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen den Verbindungsteilen verbunden sind.
  • Aus der DE 196 27 481 A1 ist ein elektrisches Verbindungsmodul bekannt, das längliche Rillen zur Aufnahme elektrisch leitender Leitkörper aufweist.
  • Aus der DE 197 20 714 A1 ist ein Instrumentaltafelaufbau mit einer Mittelkonsole bekannt, die Instrumentenkomponenten aufweist.
  • Aus der DE 35 38 939 A1 ist es bekannt, ein flach ausgebildetes Stanzgitter mit einer Kohlehalterplatte mittels eines Ultraschallschweißverfahrens zu verschweißen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen universell einsetzbaren Instrumententafelaufbau zu schaffen, der in einem Kraftfahrzeug einfach und schnell zu montieren ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Instrumententafelaufbau für die Installation din einem Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeugs, das eine Trennwand und auf dieser angeordnete elektrische Trennwandverbindungsteile aufweist, umfasst ein Instrumententafelgehäuse, mehrere Instrumentenkomponenten, ein elektrisches Verbindungsmodul auf der Fahrerseite und ein elektrisches Verbindungsmodul auf der Beifahrerseite, das getrennt von dem elektrischen Verbindungsmodul auf der Fahrerseite an dem Instrumententafelgehäuse befestigt ist. Jedes elektrische Verbindungsmodul umfasst ein erstes Verbindungsteil zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit miindestens einem der mehreren Instrumentenkomponenten und mindestens ein zweites Verbindungsteil zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit dem Trennwandverbindungsteil. In der Oberfläche jedes der elektrischen Verbindungsmodule ist eine längliche Rille ausgebildet, die sich von einem ersten Punkt benachbart zu dem ersten Verbindungsteil zu einem zweiten Punkt benachbart zu dem zweiten Verbindungsteil erstreckt und einen Draht aufnimmt, der jeweils das erste Verbindungsteil und das zweite Verbindungsteil elektrisch miteinander verbindet. Da das Verbindungsmodul auf der Fahrerseite und der Beifahrerseite getrennt voneinander ausgebildet sind, ist ein universeller Einsatz des Instrumententafelaufbaus möglich. So betreffen zum Beispiel kundenspezifische Modifikationen an dem Verbindungsmodul der Beifahrerseite nicht den Aufbau des Verbindungsmoduls an der Fahrerseite und umgekehrt. Fahrzeugmodelle mit Linkslenkung lassen sich auf einfacher Weise auf Fahrzeugmodelle mit Rechtslenkung umrüsten. Trennwandverbindungsteile befinden sich sowohl auf der Beifahrer- als auch auf der Fahrerseite, so dass eine entsprechende Kabelverlegung vereinfacht werden kann. Durch den Einsatz der ersten und zweiten Verbindungsteile ist eine schnelle Montage mit universellen Gestaltungsmöglichkeiten vorhanden. Da die Drähte zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungstseil in einer Rille in der Oberfläche der Verbindungsmodule aufgenommen sind, sind die Drähte gegenüber einer mechanischen Verformung geschützt, was zu einer hohen Lebensdauer des gesamten Instrumententafelaufbaues führt. Außerdem ist durch diese Konfiguration eine automatisierte Montage der Drähte im Verbindungsmodul möglich.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Instrumententafelaufbaus, der Verbindungsmodule der Fahrerseite und der Beifahrerseite einschließt, gemäß der Erfindung;
  • 2 eine schematische Aufsicht auf den Instrumententafelaufbau und die Trennwand des Fahrzeuges;
  • 3 eine Aufsicht auf das Verbindungsmodul der Fahrerseite und auf die Instrumentenanordnung der Erfindung;
  • 4 eine Vorderansicht des Verbindungsmoduls der Fahrerseite der 3;
  • 5 eine Seitenansicht des Verbindungsmoduls der Fahrerseite der 3;
  • 6 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 6-6 der 4;
  • 7 eine perspektivische Ansicht der Anschlüsse der Vorderseite des Verbindungsmoduls der Fahrerseite, die die Anschluß/Draht-Verbindung zeigt;
  • 8 eine Detailansicht, die die Rillen auf dem Verbindungsmodul der Fahrerseite zeigt;
  • 9 eine perspektivische Teilansicht des Verbindungsmoduls der Fahrerseite;
  • 10 eine perspektivische Teilansicht des Verbindungsmoduls der Beifahrerseite; und
  • 11 eine perspektivische Ansicht des Instrumententafelaufbaus der 1.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, hat ein Instrumententafelaufbau 10 für ein (nicht gezeigtes) Kraftfahrzeug als seine Hauptkomponenten ein Instrumententafelgehäuse 12, ein elektrisches Verbindungsmodul 14 der Fahrerseite; ein elektrisches Verbindungsmodul 16 der Beifahrerseite, eine Instrumentenanordnung 18, ein Schaltmodul 20, eine Abdeckung 22 und eine zentrale Mittelkonsole 24. Während der Herstellung des Fahrzeuges wird der Instrumententafelaufbau 10 aus den Komponenten 1224 aufgebaut, und dann wird dieser innerhalb des Fahrzeuginnenraumes plaziert und an der Trennwand 26 befestigt (siehe 2), die Seitenwände einschließen kann, die mit der Trennwand 26 verbunden sind, und die den Fahrzeuginnenraum vom Motorraum des Fahrzeuges trennt.
  • Es sollte beachtet werden, daß alle Bezugnahmen hierin auf Richtungen, wie links, rechts, vorn, hinten, vorwärts, rückwärts, sich auf das Fahrzeug als ganzes beziehen. Das heißt, die "vordere" Oberfläche der Instrumententafel ist die, die zum vorderen Ende des Fahrzeuges gerichtet ist, und die "hintere" Oberfläche ist die, die sich einem Insassen des Fahrzeuges präsentiert, wenn die Instrumententafel im Fahrzeug installiert ist.
  • Das Verbindungsmodul 14 der Fahrerseite ist so ausgebildet, daß es in einen Eingriff mit der linken Seite des Instrumententafelgehäuses 12 gelangt, und eine kastenartige Hülle 28 aufweist, die aus relativ dünnen Kunststoffplatten hergestellt ist, die eine im wesentlichen rechtwinklige Aufnahme 30 auf der nach hinten zeigenden Oberfläche des Verbindungsmoduls 14 bilden. Die nach vorne weisende Platte des Verbindungsmoduls 14 hat ein Paar mit mehreren Anschlüssen versehene erste Verbindungsteile 32, die auf ihm angeordnet sind. Die ersten Verbindungsteile 32 sind vorzugsweise schwimmend ausgebildet, was, wie das aus dem Stand der Technik wohl bekannt ist, einen Grad einer Beweglichkeit der Verbindungsteile in der Ebene der Platte gestattet. Die ersten Verbindungsteile 32 sind so ausgerichtet, daß ihre passenden Endflächen zur hinteren oder offenen Seite der Aufnahme 30 zeigen.
  • Ein mit mehreren Anschlüssen versehenes weiteres erstes Verbindungsteil 34 ist auf dem Verbindungsmodul 14 der Fahrer seite in einer Position neben dem rechten oder innerhalb der Instrumententafel liegenden Ende des Verbindungsmoduls 14 angeordnet. Das weitere erste Verbindungsteil 34 ist auch schwimmend ausgebildet und ist so ausgerichtet, daß sein Verbindungsende nach rückwärts zeigt. Ein zweites Verbindungsteil 36 mit mehreren Anschlüssen ist auf der nach vorne weisenden Oberfläche des Verbindungsmoduls 14 neben deren linken oder außerhalb der Instrumententafel befindlichen Ende angeordnet, wobei sein Verbindungsende zur Vorderseite des Verbindungsmoduls 14 zeigt. Ein weiteres zweites Verbindungsteil 38 mit mehreren Anschlüssen ist ebenfalls auf der vorderen Oberfläche des Verbindungsmoduls 14 angeordnet. Das weitere zweite Verbindungsteil 38 umfaßt einen äußeren Rahmen 38a (siehe 4), der zwei oder mehr Verbindungsöffnungen 38b bildet, wobei eine oder mehrere ein Verbindungsmodul aufnehmen. Wie viele der Verbindungsöffnungen 38b des Verbindungsteiles ein Verbindungsmodul enthalten, hängt von den Anforderungen des speziellen Fahrzeuges ab, die variieren können in Abhängigkeit davon, wie viele mit elektrischem Strom versorgte optionale Einrichtungen im Fahrzeug vorhanden sind. Ein Verbindungsteil dieses Typs ist im US-Patent Nr. 5,328,388 beschrieben.
  • Eine Vielzahl von Stromschienen 40 sind auf dem Verbindungsmodul 14 der Fahrerseite auf einer Endplatte 14a neben dem linken oder außerhalb der Instrumententafel befindlichen Ende des Verbindungsmoduls 14 angeordnet. Die Stromschienen 40 sind im wesentlichen flache, schmale Streifen eines elektrisch leitenden Materials, wie Kupfer, und können entweder auf den äußeren oder inneren Oberflächen der Endplatte 14a des Verbindungsmoduls 14 angeordnet sein, oder sie können in flache Kanäle, die auf den Oberflächen ausgebildet sind, eingepaßt sein.
  • Eine Vielzahl von schmalen Rillen 42 sind in den Oberflächen der Platten ausgeformt, um das Verbindungsmodul 14 der Fahrerseite zu bilden. Diese Rillen 42 erstrecken sich zwischen den Stromschienen 40 und den verschiedenen Verbindungsteilen 32, 34, 36, 38. Eine einzelne Litze eines nicht isolierten, elektrischen Drahtes 44 mit massivem Kern ist auf jeder der Rillen 42 angeordnet, und die Enden jedes Drahtes sind mit einem der Anschlüsse verbunden, die die Verbindungsteile 32, 34, 36, 38 umfassen, oder mit einem der Stromschienen 40 in einer Art, die nachfolgend beschrieben werden wird. Die Rillen 42 können einen rechtwinkligen Querschnitt aufweisen, oder sie können einen abgerundeten Boden aufweisen, um sich dem Radius der Krümmung des darin eingeschobenen Drahtes 44 anzupassen.
  • Wie man am besten in 7 sieht, haben die Verbindungsteilanschlüsse 46 Messerteile 46a, um eine Verbindung mit ihren jeweiligen passenden Verbindungsteilen herzustellen, und sie weisen Schneidklemmkontaktierungsteile 46b auf, die integral mit ihnen an ihren Ende gegenüber den Messerteilen ausgeformt sind. Ein Schneidklemmkontaktierungsteil, wie es im Stand der Technik bekannt ist, umfaßt eine kleine V-förmige Kerbe, die in einem elektrisch leitenden Element ausgebildet ist. Das offene Ende der Kerbe ist breit genug, um den Durchmesser des Drahtes aufzunehmen, und die Kerbe verengt sich nach unten auf eine Breite an ihrem unteren Ende, die etwas kleiner als der Durchmesser des Kerns des Drahtes ist. Die inneren Kanten der Kerbe sind scharf genug, so daß wenn ein Draht 44 nach unten in die Kerbe gedrückt wird, die Kanten der Kerbe in den Kern des Drahtes 44 einschneiden, um mit ihm eine elektrische Verbindung herzustellen.
  • Der Ausdruck " Schneidklemmkontaktierungsteile" leitet sich von der Tatsache ab, daß die Schneidklemmkontaktierungsteile gewöhnlicherweise mit isolierten Drähten verwendet werden, wobei die scharfe Kante der Kerbe durch die Isolation schneidet, um einen Kontakt mit dem Kern herzustellen. Schneidklemmkontaktierungsteile können jedoch auch mit nicht isolierten massiven Drähten 44 verwendet werden, wie das hier dargestellt und beschrieben ist. Ein Vollkerndraht betrifft einen Draht 44, der ein Leiter aufweist, der aus einem ein zelnen Strang eines leitfähigen Materials besteht, statt aus mehrere dünnen Litzen, die zusammengeflochten sind.
  • Gewisse Endteile der Stromschienen 40 werden gebogen, um Messeranschlüsse 40a auszubilden, die sich im wesentlichen rechtwinklig von der Oberfläche des Verbindungsmoduls 14 zur Außenseite des Verbindungsmoduls erstrecken. Die Messeranschlüsse 40a der Stromschienen 40, die auf der inneren Oberfläche der Platte angeordnet sind, ragen durch Schlitze in der Platte. Andere Endteile der Stromschienen 40 sind gebogen, um Schneidklemmkontaktierungsteile zu bilden, die in oder neben den Rillen 42 angeordnet sind, so daß die Drähte 44, die in den Rillen 42 angeordnet sind, eine Verbindung mit den Stromschienen 40 herstellen.
  • Ein Verbindungsblock 47 ist am linken Ende des Verbindungsmoduls 14 der Fahrerseite durch ein Verbindungsblockgehäuse 48 angeordnet, das über die Oberfläche des Verbindungsmoduls 14 paßt, um die Stromschienen 40, die von ihm vorstehen, zu bedecken. Das Verbindungsblockgehäuse 48 hat Aufnahmen 50, die auf einer ersten Oberfläche darauf ausgebildet sind, um die Schaltungskomponenten 52, wie Sicherungen, Leitungsunterbrecher und Relais aufzunehmen (siehe 6). Schlitze sind im Verbindungsblockgehäuse 48 ausgebildet, so daß die Anschlüsse der Schaltungskomponenten 52, die in den Aufnahmen 50 angeordnet sind, durch die Schlitze vorstehen können, um einen elektrischen Kontakt mit den Stromschienen 40 auszubilden.
  • Wenn das Verbindungsblockgehäuse 48 an der Verbindungsmodulendplatte 14a befestigt wird, so daß die Stromschienen-Messeranschlüsse 40a in das Verbindungsblockgehäuse 48 passen, so dienen die Stromschienen 40, die auf der Endplatte des Verbindungsmoduls 14 der Fahrerseite angeordnet sind, im Wesentlichen als die untersten Schichten der Verbindungsblockschaltung. Das Verbindungsblockgehäuse 48 kann auch eine oder mehrere leitende Schichten 51 enthalten, die Wege zwischen und Verbindungen mit den Schaltungskomponenten 52 bilden, wenn dies notwendig ist. Durch die Verwendung der Strom schienen 40, die auf den Oberflächen der Verbindungsmodulendplatte 14a als unterste Schicht der Verbindungsblockschaltung angeordnet sind, wird die gesamte Tiefe des sich ergebenden Verbindungsblocks vermindert. Die Stromschienen 40 vermindern auch die Zahl der benötigten Verbindungsteile, da die Schaltungen in die Kunststoffstruktur eingebettet sind.
  • Somit steht der Verbindungsblock 47 nach außen von der Oberfläche des Verbindungsmoduls 14 in einer kleineren Entfernung hervor als bei einem konventionellen Verbindungsblock, in dem alle Schichten der Stromschienen und der leitenden Schichten in den oberen und unteren Gehäusen enthalten sind, um einen getrennten, selbständigen Verbindungsblock zu bilden, der dann am gewünschten Ort montiert wird.
  • Mehrere Stromschienen 54 sind auch auf der nach vorne weisenden Oberfläche der vordersten Platte des Verbindungsmoduls 14 der Fahrerseite angeordnet (siehe 6). Diese Stromschienen 54 haben Enden, die sich aus der Ebene biegen und nach vorne weg von der Plattenoberfläche vorstehen, und einige haben Schneidklemmkontaktierungsteile, die integral mit ihren Enden ausgebildet und in oder neben den Enden der Rillen 42 in der Platte angeordnet sind, so daß Drähte 44, die darin angeordnet sind, in die Schneidklemmkontaktierungsteile eingreifen. Andere dieser vorne angeordneten Stromschienen 54 haben Enden, die vorwärts von der Plattenoberfläche vorstehen und die Form von Messerklingenanschlüssen 54a annehmen.
  • Das zweite Verbindungsteil 36 wird durch ein Verbindungsgehäuse 56 gebildet, das an der vorderen Platte befestigt ist, um die Stromschienen-Messeranschlüsse 54a zu bedecken. Die Stromschienen-Messeranschlüsse 54a passen in einzelne Anschlußkammern 56a, die im Verbindungsgehäuse 56 ausgeformt sind, und andere Anschlußkammern des Verbindungsgehäuses 56 nehmen Anschlüsse auf, die mit den Drähten 44 verbunden sind, die in den Rillen 42 neben dem zweiten Verbindungsteil 36 angeordnet sind. Das Verbindungsgehäuse 56 hat einen Verriege lungshebel 58, der drehbar am Verbindungsgehäuse 56 befestigt ist.
  • Das Verbindungsmodul 16 der Beifahrerseite ist in seiner Gesamtkonstruktion ähnlich dem Verbindungsmodul 14 der Fahrerseite, wobei es ein Gehäuse 59 umfaßt, das aus im allgemeinen flachen Platten aus Kunststoffmaterial hergestellt ist und eine Vielzahl von elektrischen Verbindungsteilen aufweist, die an verschiedenen Orten auf den Platten angeordnet sind. Ein erstes Verbindungsteil 60 ist in einer nach hinten weisenden Ausrichtung neben dem linken oder innerhalb der Platte liegenden Ende des Verbindungsmoduls 16 angeordnet, und ein oder mehrere zusätzliche erste Verbindungsteile 62 sind in einer im allgemeinen mittleren Position auf den nach hinten weisenden Oberflächen des Verbindungsmoduls 16 angeordnet. Ein zweites Verbindungsteil 64 ist auf einer nach vorne weisenden Oberfläche des Verbindungsmoduls 16 der Beifahrerseite angeordnet. Ein weiteres zweites Verbindungsteil 65 mit mehreren Anschlüssen ist auch auf der vorderen Oberfläche des Verbindungsmoduls 16 angeordnet.
  • Stromschienen 66 sind auf den Oberflächen des Verbindungsmoduls 16 der Beifahrerseite neben seinem rechten oder außerhalb der Platte liegenden Ende angeordnet. Diese Stromschienen 66 sind in der allgemeinen Konfiguration ähnlich denen, die auf dem Verbindungsmodul 14 der Fahrerseite angeordnet sind, wobei einige integral ausgebildete Schneidklemmkontaktierungsteile aufweisen und einigen Enden haben, die nach außen von den Oberflächen vorstehen, auf denen die Stromschienen angeordnet sind, um Messeranschlüsse auszubilden.
  • Rillen 68 sind in den Oberflächen der Platten, die das Verbindungsmodul 16 bilden, ausgebildet und erstrecken sich zwischen elektrischen Verbindungsteilen 60, 62, 64 und den Stromschienen 66. Drähte 44 sind in den Rillen 68 angeordnet, um eine Verbindung mit den Schneidklemmkontaktierungsteilen der Stromschienen 66 und der Verbindungsteile 60, 62, 64 her zustellen, in einer Art, die ähnlich der ist, die in Bezug auf das Verbindungsmodul 14 der Fahrerseite beschrieben wurde.
  • Das zweite Verbindungsteil 64 umfaßt ein Verbindungsgehäuse 70, das am Verbindungsmodul 16 der Beifahrerseite befestigt ist, um im Wesentlichen die Stromschienen 66 zu bedecken, so daß die Messeranschlüsse der Stromschienen in die einzelnen Anschlußkammern 70a, die im Verbindungsgehäuse ausgebildet sind, passen. Andere Anschlußkammern des Verbindungsgehäuses 70 nehmen Anschlüsse auf, die mit den Drähten 44 verbunden sind, die in den Rillen 68 neben dem zweiten Verbindungsteil 64 angeordnet sind. Ein Verriegelungshebel 72 ist drehbar am Verbindungsgehäuse 70 befestigt.
  • Die Konstruktion der Verbindungsmodule 14, 16 macht sie für ein ökonomische Herstellung durch ein automatisiertes Verfahren geeignet. Die Gehäuse 28, 59 werden durch Spritzguß hergestellt, um die Rillen 42, 68 einzuschließen. Nachdem die Gehäuse 28, 59 aus ihren jeweiligen (nicht gezeigten) Formen entfernt sind, werden die Drähte 44 vorzugsweise entlang der Rillen 42, 68 mittels einer automatischen Vorrichtung, die für diesen Zweck ausgebildet ist, gelegt. Ein Beispiel einer solchen Vorrichtung ist im US-Patent Nr. 5,467,520 beschrieben.
  • Die Drähte 44 können innerhalb der Rillen 42, 68 durch eine Preßhalterung gehalten werden, die über kleine Laschen 74 erzielt wird (siehe 8), die integral mit den Platten in Intervallen entlang der Rillen (42, 68) ausgeformt sind und sich über deren offene Oberseiten in einem geringen Abstand erstrecken. Die Laschen 74 sind genügend flexibel, um leicht abzubiegen, um es zu gestatten, daß die Drähte 44 hinter die Laschen 74 gedrückt werden können, wenn die Drähte in die Rillen 42, 68 eingeschoben werden.
  • Alternativ können die Drähte 44 in ihren jeweiligen Rillen 42, 68 mittels eines Ultraschallschweißens befestigt werden.
  • Dies kann erzielt werden, indem ein Ultraschallschweißkopf direkt auf der Vorrichtung, die die Drähte 44 in die Rillen 42, 68 legt, montiert wird, so daß jeder Draht 44 an seinem Platz innerhalb der jeweiligen Rillen, wenn er in diese hineingelegt wird, verschweißt wird. Es ist auch möglich, alle oder die meisten Drähte 44 in ihre Rillen 42, 68 zu legen, und dann viele Ultraschallverschweißungen gleichzeitig an den gewünschten Positionen durchzuführen, um die Drähte an ihrem Platz zu befestigen. Kunststofflaschen, ähnlich denen, die verwendet werden, um die Preßbefestigung zu erzielen, können neben den Kanten der Rillen 42, 68 angeordnet sein, damit sie durch das Ultraschallschweißverfahren geschmolzen werden und um den Draht 44 fließen, um ihn an seinem Platz zu sichern.
  • Die Stromschienen 40, 66 können in eine Verbindung mit den Verbindungsmodulen 14, 16 durch ein automatisiertes Verfahren unter Verwendung einer Robotervorrichtung, wie sie im Gebiet der Herstellung von Kraftfahrzeugen bekannt ist, eingeschoben werden. Die Stromschienen 40, 66 können in ihrer Position in den passenden Kanälen und Schlitzen durch einen Kleber, durch einen Preßsitz oder durch ein Ultraschallschweißen gehalten werden.
  • Der Instrumenttafelaufbau 10 wird zusammengebaut, indem zuerst die Instrumentenanordnung 18 in die Aufnahme 30 des Verbindungsmoduls 14 der Fahrerseite eingeschoben wird, so daß die Verbindungsteile 19 auf der Instrumentenanordnung 18 in die schwimmenden Verbindungsteile 32, die innerhalb der Aufnahme 30 angeordnet sind, eingreifen. Das Schaltmodul 20 wird auch in Verbindung mit dem Verbindungsmodul 14 der Fahrerseite plaziert, so daß es mit seinem jeweiligen schwimmenden Verbindungsteil eingreift. Die Verbindungsmodule 14, 16 der Fahrerseite und der Beifahrerseite werden dann innerhalb des Instrumenttafelgehäuses 12 plaziert und an ihm mittels konventioneller bekannter Vorrichtungen, wie durch mit einem Gewinde versehene Befestigungsvorrichtungen oder Schnapplaschen, die integral mit dem Instrumenttafelgehäuse und den Modulen ausgebildet sind, befestigt. Die Plazierung der Ver bindungsmodule 14, 16 der Fahrerseite und der Beifahrerseite in das Instrumenttafelgehäuse 12 bringt die schwimmend ausgebildeten Verbindungsteile 36, 38, 64, 65 auf den nach hinten weisenden Oberflächen der Verbindungsmodule 14, 16 in Eingriff mit den jeweiligen zusammenpassenden Verbindungsteilen 76, 80, 78, 82 innerhalb des Instrumenttafelgehäuses 12. Die Verbindungsteile 38, 65, 80, 82 müssen nicht notwendigerweise von der Schaltungsgestaltung und dem Systeminhalt abhängen. Zusätzliche Verbindungsteile 62 auf dem Verbindungsmodul 16 der Beifahrerseite greifen in passende Verbindungsteile, die auf dem Instrumenttafelgehäuse 12 angeordnet sind, ein, um andere elektrische Systeme, die innerhalb des Instrumenttafelgehäuses 12 angeordnet sind, mit Strom zu versorgen. Beispiele solcher Systeme sind eine Airbag-System-Aufblaseschaltung oder eine Handschuhfachlampenschaltung.
  • Wenn das Verbindungsmodul 14 der Fahrerseite mit dem Instrumenttafelgehäuse 12 zusammengepaßt wird, so wird der Verbindungsblock 47 in Ausrichtung mit einem Fenster 90 positioniert, das an einem entsprechenden Ort am extrem linken Ende des Instrumenttafelgehäuses 12 angeordnet ist (siehe 11). Eine entfernbare oder zu öffnende (nicht gezeigte) Tür, kann am Fenster 90 befestigt werden. Auf den Verbindungsblock 47 kann durch das Fenster 90 zugegriffen werden, um eine Inspektion und, sofern notwendig, einen Austausch von Schaltungkomponenten 52 innerhalb des Verbindungsblockes zu gestatten.
  • Nachdem die Verbindungsmodule 14, 16 der Fahrerseite und der Beifahrerseite am Instrumenttafelgehäuse 12 befestigt wurden, um einen Teil des gesamten Instrumenttafelaufbaus 10 zu bilden, wird der Instrumenttafelaufbau 10 in den Fahrzeuginnenraum des Fahrzeuges eingeschoben und mit der Trennwand 26 in Eingriff gebracht. Das Eingriffsverfahren umfaßt die Positionierung des Instrumenttafelaufbaus 10 so, daß die zweiten Verbindungsteile 36, 64 auf den nach vorne weisenden Seiten der Verbindungsmodule 14, 16 sich in Ausrichtung mit den passenden Trennwandverbindungsteilen 76, 78, die in der Trenn wand 26 angebracht sind, befinden und in sie passen. Der Instrumenttafelaufbau 10 wird dann an der Trennwand 26 durch konventionelle bekannte Vorrichtungen, wie mit Gewinde versehende Befestigungsvorrichtungen, Einschubbefestigungsvorrichtungen und/oder Schnapplaschen befestigt. Die weiteren zweiten Verbindungsteile 38, 65 auf den Verbindungsmodulen 14, 16 passen auch mit ihren jeweiligen passenden Trennwandverbindungsteilen 80, 82 auf der Trennwand 26 während dieses Schrittes zusammen. Die passenden Verbindungsteile 76, 78, 80, 82, die auf der Trennwand 26 angeordnet sind, sind vorzugsweise schwimmend ausgebildet, um die Installation des Instrumenttafelaufbaus 10 zu erleichtern.
  • Nachdem der Instrumenttafelaufbau korrekt bezüglich der Trennwand 26 positioniert ist, so daß die zweiten Verbindungsteile 36, 64 sich mindestens teilweise im Eingriff mit ihren passenden Trennwandverbindungsteilen 76, 78 der Trennwand 26 befinden, werden die Verriegelungshebel 58, 72 auf den Verbindungsteilen von Hand in die Verriegelungsposition gedreht, um einen endgültigen Eingriff mit den Verbindungsteilen der Trennwand herzustellen. Die Verriegelungshebel 58, 72 sind zugänglich, wenn man unter den Instrumenttafelaufbau 10 greift.
  • Die Mittelkonsole 24 wird in den Fahrzeuginnenraum des Fahrzeuges eingeschoben und mit dem Instrumenttafelaufbau 10 in Eingriff gebracht. Verbindungsteile 84 auf der nach vorne weisenden Oberfläche der Mittelkonsole 24 passen mit den Verbindungsteilen 34, 60 der Konsole der Verbindungsmodule 14, 16 der Fahrerseite und der Beifahrerseite zusammen, um notwendige elektrische Verbindungen zu liefern, die Strom an die Systeme, die in der Mittelonsole 24 eingebaut sind, liefern. Beispiele solcher Systeme, die in die Mittelkonsole eingebaut sind, sind eine Uhr, ein Stereosystem, ein CD-Player und verschiedene Steuerungen für andere Systeme. Alternativ kann die Mittelkonsole 24 in Verbindung mit dem Instrumenttafelaufbau 10 plaziert werden, bevor dieser mit der Trennwand 26 in Eingriff gebracht wird.

Claims (9)

  1. Instrumententafelaufbau für die Installation in einem Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeugs, das eine Trennwand (26) und auf dieser angeordnete elektrische Trennwandverbindungsteile (76, 78, 80, 82) aufweist, wobei der Instrumententafelaufbau (10) folgendes umfasst: ein Instrumententafelgehäuse (12), mehrere Instrumentenkomponenten, ein elektrisches Verbindungsmodul (14) auf der Fahrerseite, das auf dem Instrumentententafelgehäuse (12) befestigt ist und mindestens ein erstes Verbindungsteil (32; 34) zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit mindestens einem der mehreren Instrumentenkomponenten und mindestens ein zweites Verbindungsteil (36; 38) zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit einem Trennwandverbindungsteil (76; 80) aufweist; ein elektrisches Verbindungsmodul (16) auf der Beifahrerseite, das getrennt von dem elektrischen Verbindungsmodul (14) auf der Fahrerseite auf dem Instrumententafelgehäuse (12) befestigt ist, und mindestens ein erstes Verbindungsteil (60; 62) zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit mindestens einem der mehreren Instrumentenkomponenten und mindestens ein zweites Verbindungsteil (64; 65) zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit einem Trennwandverbindungsteil (78; 82) aufweist, mindestens eine längliche Rille (42; 68), die in einer Oberfläche jedes der elektrischen Verbindungsmodule (14; 16) ausgebildet ist und sich von einem ersten Punkt benachbart zu dem mindestens einen ersten Verbindungsteil (32; 34; 60; 62) zum Herstellen der elektrischen Verbindung mit der mindestens einen Instrumentenkomponente zu einem zweiten Punkt benachbart zu dem mindestens einen zweiten Verbindungsteil (36; 38; 64; 65) zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit dem Trennwandverbindungsteil (76; 78; 80; 82) erstreckt, und einen Draht (44), der in der Rille (42, 68) angeordnet ist und sich entlang jeder Rille (42; 68) erstreckt und ein erstes Ende in elektrischer Verbindung mit dem mindestens einen ersten Verbindungsteil (32; 34; 60; 62) und ein zweites Ende in elektrischer Verbindung mit dem mindestens einen zweiten Verbindungsteil (36; 38; 64; 65) aufweist.
  2. Instrumententafelaufbau nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine Stromschiene (40; 66), die elektrisch mit dem in der Rille (42) angeordneten Draht (44) in dem elektrischen Verbindungsmodul (14) auf der Fahrerseite verbunden ist und von einer Oberfläche des elektrischen Verbindungsmoduls (14) auf der Fahrerseite hervorsteht, und einen elektrischen Verbindungsblock (47), der auf dem elektrischen Verbindungsmodul (14) auf der Fahrerseite so angeordnet ist, dass die mindestens eine Stromschiene (40) sich in elektrischer Verbindung mit dem Verbindungsblock (47) befindet.
  3. Instrumententafelaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Instrumentenkomponenten auf einer Mittelkonsole (24) montiert sind.
  4. Instrumententafelaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Verbindungsteile (32; 34; 60; 62) schwimmende Verbindungsteile mit mehreren Anschlussstiften umfassen.
  5. Instrumententafelaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Verbindungsteile (36; 38; 64; 65) schwimmende Verbindungsteile mit mehreren Anschlussstiften umfassen.
  6. Instrumententafelaufbau nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Stromschiene (40; 66) mit dem Draht (44) durch ein Schneidklemmkontaktierungsteil, das integral mit der Stromschiene (40) ausgebildet ist, verbunden ist.
  7. Instrumententafelaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht (44) mit dem mindestens einen ersten Verbindungsteil (32; 34; 60; 62) durch ein Schneidklemmkontaktierungsteil verbunden ist.
  8. Instrumententafelaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht (44) mittels einer Schweißverbindung befestigt ist.
  9. Instrumententafelaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht (44) und die Rille (42; 68) so dimensioniert sind, dass sie einen Passsitz bilden.
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