DE19858092A1 - Verfahren zur Anpassung einer Magnetresonanz-Abtastebene über einen Herzzyklus zur Verfolgung der Bewegung der Kranzarterie - Google Patents

Verfahren zur Anpassung einer Magnetresonanz-Abtastebene über einen Herzzyklus zur Verfolgung der Bewegung der Kranzarterie

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein ver­ bessertes Verfahren zur Erfassung von Magnetresonanz-(MR-)­ Abbildungsdaten einer Kranzarterie, wenn sich die Arterie während eines Herzzyklus bewegt. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein derartiges Verfahren, das die Abbil­ dungsgenauigkeit und Effizienz signifikant verbessert.
Wie es bekannt ist, weist die Bewegung einer Kranzarterie während eines Herzzyklus zwei Phasen oder Bewegungskomponen­ ten auf, d. h. eine Bewegung während der Systole (mechanische Kontraktion des Herzens) und eine Bewegung während der Dia­ stole (mechanische Relaxation oder Erweiterung des Herzens). Während der Systole bewegt sich die Kranzarterie von einer diastolischen Position mit maximalem Positionsweg an eine sy­ stolische Position mit maximalem Weg. Während der Diastole bewegt sich die Arterie von der systolischen Maximalposition zurück zur diastolischen Position mit maximalem Weg.
Aufgrund der kontinuierlichen Bewegung sind in der Vergangen­ heit in Verbindung mit bestimmten herkömmlichen Impulsfolgen, die zur MR-Abbildung von Kranzarterien verwendet werden, Pro­ bleme aufgetreten. Insbesondere wenn herkömmliche Verfahren angewendet werden, kann der Ort der Abtastebene, d. h., der Ebene, in der die Abbildung stattfindet, nicht mit dem Ort der Arterie übereinstimmen. Infolgedessen müssen Abbildungs- Parameter verändert und weitere Datensätze erfaßt werden. Derartige herkömmliche Verfahren umfassen die Erfassung eines einzelnen Bildes an einer einzelnen Phase des Herzzyklus, das Erfassen von Bildern an einer Vielzahl von Orten, jeweils bei einer unterschiedlichen Phase des Herzzyklus (d. h. ein Ein­ zelphase-verschachteltes Verfahren) und das Erfassen von Bil­ dern an einem einzelnen Ort aber an einer Vielzahl von Phasen des Herzzyklus.
Beispielsweise kann bei einem Einzelbild-Einzelphase- Verfahren, wenn die Zeitsteuerung ausgeschaltet ist oder wenn sich die Patientenposition bezüglich der Zeit einer Vorabbe­ obachtungsabtastung (die zur Auswahl des Abtastebenenorts verwendet wird) ändert, die Erfassung die Kranzarterie ver­ fehlen. Somit muß die Abtastung wiederholt werden, entweder mit einer unterschiedlichen Zeitsteuerung der Abtastung be­ züglich des Herzzyklus oder an einem unterschiedlichen Ab­ tastort.
Bezüglich des Einzelphasen-verschachtelten Verfahrens kann die Kranzarterie vollständig verfehlt werden, wenn die Ab­ tastorte falsch positioniert sind, oder wenn die Abtastzeiten falsch geschätzt sind. Der Grund dafür ist, daß die zur Im­ plementation des Verfahrens verwendete Impuls folge ein Bild an unterschiedlichen Schnittorten (in einer Anordnung, bei der gleichmäßig vorgeschriebene Schnittabstände verwendet werden) und zu unterschiedlichen Zeiten des Herzzyklus er­ faßt. Es ist daher sehr wahrscheinlich, daß die Kranzarterie sich nicht in der gleichen Position oder an dem gleichen Schnittort wie dem angeregten Schnittort befindet.
Der Mehrphasen-Einzelschnittort-Ansatz stellt sicher, daß zu­ mindest ein Bild der Kranzarterie erhalten wird. Allerdings kann bei gewundenen Gefäßen, d. h. bei jenen, die eine Viel­ zahl von Knicken oder verdrehte Komponenten aufweisen, oder die auf andere Art und Weise im wesentlichen nicht in der gleichen Ebene liegen, lediglich ein kleines Segment der Kranzarterie durch ein Bild an einem einzigen Ort visuali­ siert werden. Demnach können weitere Erfassungen erforderlich sein.
Jedes der vorstehend angeführten Verfahren erfordert ein ma­ nuelles Vorschreiben der Abtastorte, und verläßt sich auf die Vorbedingung, daß das Gefäß sich in einer der vorgeschriebe­ nen Abtast- oder Schnittposition in der geeigneten Phase des Herzzyklus befindet. Bei derartigen Verfahren kann auch ange­ nommen werden, daß während der Diastole eine minimale Bewe­ gung vorhanden ist. Wie es vorstehend beschrieben ist, können derartige Verfahren die Kranzarterie vollständig verfehlen oder lediglich ein Segment davon in einem oder zwei Bildern einfangen. Wenn dies auftritt, muß die Abtastung mit einer Variation des vorgeschriebenen Schnittorts zur Visualisierung eines größeren Gefäßsegments wiederholt werden. Somit ist die Effizienz jedes vorstehend angeführten herkömmlichen Verfah­ rens vergleichsweise gering.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Effizienz und Genauigkeit eines MR-Verfahrens zur Abbildung einer Kranzarterie oder eines anderen Gefäßes zu verbessern, das sich während eines Herzzyklus in Bewegung befinden.
Ferner soll ein MR-Abbildungsverfahren des vorstehend ange­ führten Typs ausgestaltet werden, bei dem die Abbildungsab­ tastebene die Kranzarterie bei ihrer Bewegung durch den Herz­ zyklus automatisch verfolgt bzw. der Kranzarterie folgt.
Ferner soll ein MR-Abbildungsverfahren des vorstehend ange­ führten Typs ausgestaltet werden, bei dem ein mathematisches Modell der Gefäßbewegung zum Steuern der Abbildungsabtastebe­ ne verwendet wird, so daß die Abtastebene in wesentlich über­ einstimmender Beziehung zu dem Gefäß über den Herzzyklus ge­ halten wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine automatische Ver­ folgung der Kranzarterie gelöst, wenn sie sich durch den Herzzyklus bewegt, wobei die Schnittauswahl-Hochfrequenz-(RF-)­ Impulsfrequenzverschiebung zum vorausschauenden Folgen der Arterie angepaßt wird (d. h. Gefäßverfolgung). Das Verfolgen der Kranzarterienbewegung kann durch Messung des maximalen Wegs der Arterie in einer Filmbeobachtungsansicht in einer orthogonalen Ebene und durch vorausschauendes Schätzen ihrer Position durchgeführt werden. Durch Verfolgung der Bewegung der Arterie oder eines anderen Gefäßes mittels der vorge­ schlagenen Einzelphase-Mehrschnitt-Erfassung kann die Anzahl von Bildern, in denen die Kranzarterie zu sehen ist, erhöht werden.
Insbesondere richtet sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Erfassung von MR-Bilddaten, die zu einer Kranzarterie gehö­ ren, die sich jeweils zwischen einer end-diastolischen und end-systolischen Maximalwegposition während eines Herzzyklus bewegt. Das Verfahren umfaßt ein Messen der Verschiebung zwi­ schen den Maximalwegpositionen und eine darauffolgende Erzeu­ gung einer die Bewegung der Arterie darstellenden Funktion aus der gemessenen Verschiebung. Das Verfahren umfaßt ferner das Erfassen von MR-Daten an einer Abtastebene, die während des Herzzyklus an verschiedene Orte in einem zwischen den Ma­ ximalwegpositionen liegenden Bereich angepaßt wird, wobei je­ der Abtastebenenort eine zugeordnete Zeitperiode aufweist. Der mit einer gegebenen Zeitperiode assoziierte Abtastebene­ nort wird zur Übereinstimmung mit dem Ort der Kranzarterie in der gegebenen Zeitperiode ausgewählt, wie er durch die Arte­ rienbewegungsfunktion vorhergesagt ist.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Bewegung der Kranzarterie systolische und diasto­ lische Bewegungskomponenten währen des Herzzyklus aufweist, beinhaltet der Schritt zur Erzeugung der Arterienbewegungs­ funktion ein Schätzen systolischer und diastolischer Ge­ schwindigkeiten der Kranzarterie jeweils während der Systole und Diastole (und ein Schätzen des ungefähren Orts der Arte­ rie als Funktion der Herzphase, d. h. die Verzögerungszeit von dem Herz-R-Wellen-Trigger). Jeder Abtastebenenort ist mit ei­ nem Abbildungsschnitt in dem Bereich zwischen dem Maximalweg­ positionen assoziiert, und die MR-Datenerfassung umfaßt ein Erzeugen einer MR-Impulsfolge mit Schnittauswahl-RF-Impulsen, die mit einer Frequenzversetzung bzw. Frequenzverschiebung zur Veränderung des Anregungsschnittorts beaufschlagt sind. Die Frequenzverschiebung bestimmt den Ort der Abtastebene und ist mit dem Abbildungsschnitt assoziiert. Die Frequenzver­ schiebung des Schnittauswahl-RF-Impulses wird derart einge­ stellt, daß die Abtastebene im wesentlichen mit der Arterie übereinstimmt, wenn sich die Arterie zwischen den Maximalweg­ positionen bewegt. Eine Filmbeobachtungsabtastung wird zur Bestimmung der end-diastolischen und der end-systolischen Ma­ ximalweginformationen verwendet. Alternativ dazu kann ein be­ liebiges geeignetes MR-Verfahren zur Bestimmung dieser Maxi­ malwegpositionen verwendet werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten Aus­ führungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung der Maximalwegpositionen einer Kranzarterie,
Fig. 2 eine graphische Darstellung der Arterienverschiebung über die Zeit für ein lineares Modell der Arterienbewegung über den Herzzyklus und
Fig. 3 eine Impulsfolgendarstellung eines Beispiels von RF- und Gradientensignalverläufen, die für die Implementation ei­ nes Ausführungsbeispiels brauchbar sind.
Erfindungsgemäß muß zur Erfassung von MR-Bildern einer sich bewegenden Kranzarterie in einer bestimmten Abtastebene oder einer Ebene zur Erfassung diese zuerst beschrieben werden (entweder graphisch oder indem dem Computer der Ort zumindest dreier Eckpunkte der Erfassungs- oder Abtastebene zugeführt wird). Die Beschreibung einer Abtast- oder Erfassungsebene wird gewöhnlich unter Verwendung einer Beobachtungsabtastung durchgeführt, die sich in einer Ebene orthogonal zu der Er­ fassungs- oder Abtastebene befindet. Aus einer Mehrphasen- Filmerfassung an dem gleichen Ort und abwechselnder Orientie­ rung bezüglich der Ebene der Beobachtungsabtastung kann die Bewegung der Arterie oder eines anderen Gefäßes in der ge­ wünschten Ebene der Erfassung oder der Abtastebene während des Herzzyklus beobachtet werden. Der maximale Weg oder die Verschiebung des Gefäßes während des Herzzyklus oder des R-R-Intervalls kann dann identifiziert werden. In Fig. 1 ist eine Darstellung eines Beobachtungsbildes gezeigt, die eine Kranzarterie 10 wie beispielsweise die rechte Kranzarterie im Herz 12 zeigt. Die Arterie 10 befindet sich an einer extremen Position am Beginn des Herzzyklus, d. h. der diastolischen Po­ sition mit maximalem Weg bzw. der end-diastolischen Position 14, geht in die andere extreme Position, d. h. die systolische Position mit maximalem Weg bzw. die end-systolische Position 16 über und kehrt zum Ausgangsort, d. h. zur end-diastolischen Position 14 am Ende des Herzzyklus zurück. Die Position der Kranzarterie 10 ist somit zwingend in einem Bereich 18, der zwischen den zwei Positionen 14 und 16 liegt. Demnach ist es nicht erforderlich, Abbildungsschnittorte über die durch die Maximalwegpositionen 14 und 16 bestimmten Grenzen hinaus zu beschreiben, wie sie aus der Filmbeobachtungsabtastung beob­ achtet werden. Des weiteren kann der Maximalweg der Arterie 10, d. h. die Verschiebung bzw. Versetzung Dmax zwischen den Maximalwegpositionen 14 und 16 leicht durch einfaches Messen dieser Verschiebung in dem Filmbeobachtungsbild mittels eines Greifzirkels oder Tasters oder dergleichen leicht bestimmt werden. Die Mehrphasen-Beobachtungserfassung liefert auch In­ formationen über die Schrägheit der Kranzarterie. Die Beob­ achtungsabtastung kann beispielsweise entsprechend einer MR-Folge ausgeführt werden, die herkömmlich bei MR-Abbildungsprodukten der General Electric Company erhältlich sind, und die als Filmbeobachtungsansichtfolge bezeichnet wird. Wie bekannt ist, umfaßt eine Filmfolge einer zeitlich auf gelöste Impulsfolge, d. h. eine Folge von an dem gleichen Ort aber zu verschiedenen Zeiten erfaßten Ansichten. Es ist ersichtlich, daß eine Vielzahl anderer MR-Verfahren zur Be­ stimmung des Versatzes bzw. der Verschiebung zwischen den Maximalwegpositionen 14 und 16 verfügbar sind.
Wurden der Bereich 18, der die möglichen Orte der Kranzarte­ rie 10 bestimmt, und die maximale Verschiebung Dmax einmal be­ stimmt, kann ein Algorithmus zur Schätzung der Position der Kranzarterie 10 oder eines anderen Gefäßes als Funktion der Zeit oder der dem Beginn des Herzzyklus folgenden Zeitverzö­ gerung oder der Erfassung des elektrisches Herz-R-Wellen- Triggers hergeleitet werden. MR-Daten können während des Herzzyklus erfaßt werden, wobei die Schnittanregungsposition als Funktion der Zeitverzögerung des RF-Pulses der MR-Abbildungsfolge gleichermaßen von dem Herz-R-Wellen-Trigger angepaßt bzw. eingestellt ist. Somit kann die MR-Abtast- oder Bilderfassungsebene, die der Position eines Schnitts ent­ spricht, zur Verfolgung des Orts der Kranzarterie 10 einge­ stellt oder gesteuert werden, wenn sich die Arterie durch den Herzzyklus bewegt.
Hinsichtlich des Aufwandes beim Nachführen der MR-Datenerfassung bezüglich der Bewegung der Arterie 10 ist es erwünscht, soviele Bilder wie möglich in das R-R-Intervall einzupassen. Durch die Verwendung eines segmentierten k-Raum- Ansatzes kann die maximale Anzahl von Schnittorten, die er­ faßt werden, wie folgt ausgedrückt werden:
wobei nslicesmax die maximale Anzahl von Bildern in einem R-R-Intervall, vps die Anzahl der pro Segment (oder pro R-R-Intervall) erfaßten Ansichten oder k-Raumlinien ist, cs_sattime die zur Ausgabe eines starken Unterdrückungsimpul­ ses und TR die Folgenwiederholzeit ist.
In Fig. 1 ist die Datenerfassungsabtastebene an einem Ort 20 für einen Schnitt durch die end-diastolische Position 14 zu Beginn des Herzzyklus gezeigt. Des weiteren ist die Ab­ tastebene an einer Position 22 für einen Schnitt durch die end-systolische Position 16 gezeigt. Die Abtastebene befindet sich an jeweiligen Orten 24 und 26 für an verschiedenen Orten im Bereich 18 erfaßte Schnitte. Es ist ersichtlich, daß ein Schnitt an einem gegebenen Ort zu einer Zeit während des Herzzyklus derart angeregt werden sollte, daß die Kranzarte­ rie 10 oder zumindest ein wesentlicher Teil davon zur Zeit der Anregung auch an dem gegebenen Ort ist.
Wie der Fachmann weiß, sind die Bewegungen der Kranzarterie während der Systole und der Diastole grundsätzlich verschie­ den. Die Zeit für die Systole (tsystole) wird in Millisekunden wie folgt berechnet:
tsystole = 546-(2,1 × HR) (2)
wobei HR die Herzrate in Schlägen pro Minute ist. Aus diesem Ausdruck kann die Zeit der Diastole (tdiastole) in Millisekunden wie folgt berechnet werden:
Die jeweils in den Gleichungen (2) und (3) verwendeten nume­ rischen Parameter sind aus bekannten Lehren hergeleitet. Eine solche Lehre ist bei Bacharach SL, Bonow RO, Green MV, "Comparison of fixed and variable temporal resolution methods for creating gated cardiac blood-pool image sequences", J. Nucl. Med. 1990, Band 31, 38-42, beschrieben. tsystole und tdiastole sind beide in Millisekunden ausgedrückt.
In Fig. 2 ist eine Zeitverschiebungskurve gezeigt, die die Verschiebung der Arterie 10 währen des R-R-Intervalls dar­ stellt, wenn sich die Arterie zwischen der end-diastolischen Position 14 und der end-systolischen Position 16 bewegt. Es ist sinnvoll und vernünftig, ein lineares Modell für eine derartige Bewegung anzunehmen, so daß die Geschwindigkeiten vsystole und vdiastole, jeweils die Geschwindigkeiten während der systolischen und diastolischen Bewegung, gleichermaßen als konstant angenommen werden können. In Fig. 2 bezeichnet Ddias die Position der Kranzarterie 10, wie sie bei der Beobach­ tungsabtastung als end-diastolische Position 14 identifiziert wurde, und Dsys bezeichnet die end-systolische Position 16, die dabei identifiziert wurde. Die Arterie 10 befindet sich bei Ddias am Beginn des Herzzyklus und bewegt sich dann in die Systole mit einer Geschwindigkeit von vsystole, die durch den folgenden Ausdruck gegeben ist:
Nachdem die Arterie die end-systolische Position Dsys erreicht hat, bewegt sie sich in die Diastole in entgegengesetzter Richtung mit einer Geschwindigkeit vdiastole, die durch den fol­ genden Ausdruck gegeben ist:
Obwohl es in Fig. 2 nicht gezeigt ist, kann ein Beharrungszu­ stand am Ende der Systole hinzugefügt werden, um der Tatsache Rechnung zu tragen, daß das Herz in der end-systolischen Po­ sition für 30 bis 70 Millisekunden verbleibt.
Mit dem Herleiten einer Funktion für die Arterienbewegung kann ein zugehöriger Ausdruck zur Anzeige des Orts jedes der nslicemax Abbildungsschnitte bestimmt werden. Dieser Ausdruck beruht auf der Verzögerungszeit vom Beginn des R-R-Intervalls, d. h. von der in Fig. 2 gezeigten Zeit t0. Die Er­ fassungszeit (tacq) jedes Segments ist durch folgenden Aus­ druck gegeben:
wobei i der Segmentindex, i=0, . . ., nmax-1 und nmax gleich der maximalen Anzahl von Schnitten nslicemax ist. Die Zeit zur Er­ fassung wird im Mittelpunkt des Segments (der vps Ansichten) gemessen. Die Erfassungszeit tacq wird dann zur Bestimmung überprüft, ob sich die Herzbewegung in der Systole oder Diastole befindet.
Der Ort oder die Verschiebung D(i) jedes Abbildungsschnitts, die eine Funktion der Segmentnummer i aufweist, kann auf die Erfassungszeit und die Geschwindigkeit der Arterie wie folgt bezogen werden:
D(i) = Ddias + (vsystole × tacq), tacq ≦ tsystole
= Dsys + (vdiastole × (tacq-tsystole)), sonst. (7)
Wie vorstehend angeführt, stellen Ddias und Dsys die Extrempo­ sitionen der Kranzarterie jeweils in der Diastole und Systole dar, wie sie aus der Mehrphasen-Filmbeobachtungsabtastung ge­ messen werden, und vsystole und vdiastole sind jeweils die systoli­ sche und diastolische Geschwindigkeit (die die Geschwindig­ keit und Richtung angeben).
In Fig. 3 ist eine MR-Impulsfolge gezeigt, die zur Erfassung von MR-Daten an jeweiligen Schnittorten D(i) während des Herzzyklus und innerhalb des Bereichs 18 brauchbar angewendet werden kann. Die als Fast-Gradienten-Rückruf-Echo-(GRE-)Folge bekannte Folge enthält einen Schnittauswahl-RF-Impuls und X-, Y- und Z-Gradienten, die jeweils Schnittauswahl-, Auslese- und Phasenkodiergradienten umfassen. Die Folge enthält auch ein Datenerfassungsfenster, während dem ein MR-Signal empfan­ gen wird. Der durch die Folge in Fig. 3 angeregte Ort eines Schnitts und der Datenerfassungsabtastebene wird durch den Schnittauswahlgradienten bestimmt, der die Frequenz des RF-Impulses selektiv verschiebt. Somit werden jeweilige RF-Frequenzverschiebungen entsprechend Gleichung (7) zur Ausbil­ dung jeweiliger Abbildungsschnitt D(i) ausgewählt, die da­ durch bestimmt werden.
Natürlich können auch viele andere MR-Impulsfolgen neben der GRE-Folge zur Erfassung von MR-Daten an Schnittorten D(i) wie durch Gleichung (7) bestimmt verwendet werden.
Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zur Erfassung von MR-Bilddaten für eine Kranzarterie offenbart, die sich jeweils zwischen einer end-diastolischen und einer end-systolischen Maximalwegposition während eines Herzzyklus bewegt. Das Ver­ fahren umfaßt den Schritt eines Verfolgens des Orts der Arte­ rie während des Herzzyklus, wenn sich die Arterie zwischen den Maximalwegpositionen bewegt. Das Verfahren enthält ferner ein Erfassen von MR-Daten an einer Vielzahl von Orten während des Herzzyklus in einem zwischen den Maximalwegpositionen liegenden Bereich, wobei für jeden Ort die Anregungs- oder Erfassungsabtastorte während der MR-Abtastung angepaßt wer­ den, so daß sie mit dem Ort der Arterie zur Zeit der Datener­ fassung im wesentlichen übereinstimmen.

Claims (8)

1. Verfahren zur Erfassung von MR-Bilddaten, die zu ei­ ner Kranzarterie (10) gehören, die sich jeweils zwischen ei­ ner end-diastolischen (14) und einer end-systolischen Maxi­ malwegposition (16) während eines Herzzyklus bewegt, mit den Schritten:
Verfolgen des Orts der Arterie während des Herzzyklus, wenn sich die Arterie zwischen den Maximalwegpositionen be­ wegt, und
Erfassen von MR-Daten an einer Vielzahl von Schnittorten (24, 26) während des Herzzyklus in einem zwischen den Maxi­ malwegpositionen liegenden Bereich (18), wobei jeder Schnit­ tort derart ausgewählt wird, daß er im wesentlichen mit dem Ort der Arterie zur Zeit der Datenerfassung übereinstimmt.
2. Verfahren zur Erfassung von MR-Bilddaten, die zur- ei­ ner Kranzarterie (10) gehören, die sich jeweils zwischen ei­ ner end-diastolischen (14) und end-systolischen Maximalwegpo­ sition (16) während eines Herzzyklus bewegt, mit den Schrit­ ten:
Messen der Verschiebung (Dmax) zwischen den Maximalwegpo­ sitionen,
Erzeugen einer Funktion, die die Bewegung der Arterie darstellt, aus der gemessenen Verschiebung und
Erfassen von MR-Daten an einer Abtastebene, wenn die Ab­ tastebene während des Herzzyklus an verschiedene Orte (24, 26) in einem zwischen den Maximalwegpositionen liegenden Be­ reich (18) angepaßt ist, wobei jeder Abtastebenenort eine mit dem Herzzyklus assoziierte Zeit aufweist, wie sie aus dem Herz-R-Wellen-Trigger gemessen wird, und wobei der mit einer bestimmten Zeit assoziierte Abtastebenenort derart ausgewählt ist, daß er mit dem Ort der Kranzarterie übereinstimmt, der durch die Arterienbewegungsfunktion für die bestimmte Zeit vorausgesagt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei
die Bewegung der Kranzarterie systolische und diastoli­ sche Bewegungskomponenten während des Herzzyklus aufweist, und
der Schritt zur Erzeugung der Arterienbewegungsfunktion ein Schätzen systolischer und diastolischer Geschwindigkeiten der Kranzarterie jeweils während der systolischen und diasto­ lischen Bewegungskomponenten aufweist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei
jeder Abtastebenenort mit einem Abbildungsschnitt im Be­ reich zwischen den Maximalwegpositionen assoziiert ist, und
das Verfahren den Schritt zum Bestimmen der maximalen Anzahl der Schnitte enthält, die in den Herzzyklus eingepaßt werden können.
5. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Schritt zur Er­ fassung von MR-Daten den Schritt Erzeugen einer MR-Impulsfolge mit einem Schnittauswahl- Hochfrequenz-Anregungsimpuls aufweist, der mit einer Fre­ quenzverschiebung beaufschlagt ist, wobei eine gegebene Fre­ quenzverschiebung einen gegebenen Abtastebenenort bestimmt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Frequenzver­ schiebung des Schnittauswahl-Hochfrequenz-Anregungsimpulses derart eingestellt ist, daß der Ort der Abtastebene im we­ sentlichen mit der Arterie übereinstimmt, wenn sich die Arte­ rie zwischen den Maximalwegpositionen bewegt.
7. Verfahren nach Anspruch 2, wobei ein ausgewähltes MR-Verfahren zur Bestimmung der Verschiebung zwischen den Maxi­ malwegpositionen verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das ausgewählte Ver­ fahren eine Vorabbeobachtungsabtastung umfaßt.
DE19858092A 1997-12-17 1998-12-16 Verfahren zur Anpassung einer Magnetresonanz-Abtastebene über einen Herzzyklus zur Verfolgung der Bewegung der Kranzarterie Withdrawn DE19858092A1 (de)

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