DE19858092A1 - Verfahren zur Anpassung einer Magnetresonanz-Abtastebene über einen Herzzyklus zur Verfolgung der Bewegung der Kranzarterie - Google Patents
Verfahren zur Anpassung einer Magnetresonanz-Abtastebene über einen Herzzyklus zur Verfolgung der Bewegung der KranzarterieInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein ver
bessertes Verfahren zur Erfassung von Magnetresonanz-(MR-)
Abbildungsdaten einer Kranzarterie, wenn sich die Arterie
während eines Herzzyklus bewegt. Insbesondere bezieht sich
die Erfindung auf ein derartiges Verfahren, das die Abbil
dungsgenauigkeit und Effizienz signifikant verbessert.
Wie es bekannt ist, weist die Bewegung einer Kranzarterie
während eines Herzzyklus zwei Phasen oder Bewegungskomponen
ten auf, d. h. eine Bewegung während der Systole (mechanische
Kontraktion des Herzens) und eine Bewegung während der Dia
stole (mechanische Relaxation oder Erweiterung des Herzens).
Während der Systole bewegt sich die Kranzarterie von einer
diastolischen Position mit maximalem Positionsweg an eine sy
stolische Position mit maximalem Weg. Während der Diastole
bewegt sich die Arterie von der systolischen Maximalposition
zurück zur diastolischen Position mit maximalem Weg.
Aufgrund der kontinuierlichen Bewegung sind in der Vergangen
heit in Verbindung mit bestimmten herkömmlichen Impulsfolgen,
die zur MR-Abbildung von Kranzarterien verwendet werden, Pro
bleme aufgetreten. Insbesondere wenn herkömmliche Verfahren
angewendet werden, kann der Ort der Abtastebene, d. h., der
Ebene, in der die Abbildung stattfindet, nicht mit dem Ort
der Arterie übereinstimmen. Infolgedessen müssen Abbildungs-
Parameter verändert und weitere Datensätze erfaßt werden.
Derartige herkömmliche Verfahren umfassen die Erfassung eines
einzelnen Bildes an einer einzelnen Phase des Herzzyklus, das
Erfassen von Bildern an einer Vielzahl von Orten, jeweils bei
einer unterschiedlichen Phase des Herzzyklus (d. h. ein Ein
zelphase-verschachteltes Verfahren) und das Erfassen von Bil
dern an einem einzelnen Ort aber an einer Vielzahl von Phasen
des Herzzyklus.
Beispielsweise kann bei einem Einzelbild-Einzelphase-
Verfahren, wenn die Zeitsteuerung ausgeschaltet ist oder wenn
sich die Patientenposition bezüglich der Zeit einer Vorabbe
obachtungsabtastung (die zur Auswahl des Abtastebenenorts
verwendet wird) ändert, die Erfassung die Kranzarterie ver
fehlen. Somit muß die Abtastung wiederholt werden, entweder
mit einer unterschiedlichen Zeitsteuerung der Abtastung be
züglich des Herzzyklus oder an einem unterschiedlichen Ab
tastort.
Bezüglich des Einzelphasen-verschachtelten Verfahrens kann
die Kranzarterie vollständig verfehlt werden, wenn die Ab
tastorte falsch positioniert sind, oder wenn die Abtastzeiten
falsch geschätzt sind. Der Grund dafür ist, daß die zur Im
plementation des Verfahrens verwendete Impuls folge ein Bild
an unterschiedlichen Schnittorten (in einer Anordnung, bei
der gleichmäßig vorgeschriebene Schnittabstände verwendet
werden) und zu unterschiedlichen Zeiten des Herzzyklus er
faßt. Es ist daher sehr wahrscheinlich, daß die Kranzarterie
sich nicht in der gleichen Position oder an dem gleichen
Schnittort wie dem angeregten Schnittort befindet.
Der Mehrphasen-Einzelschnittort-Ansatz stellt sicher, daß zu
mindest ein Bild der Kranzarterie erhalten wird. Allerdings
kann bei gewundenen Gefäßen, d. h. bei jenen, die eine Viel
zahl von Knicken oder verdrehte Komponenten aufweisen, oder
die auf andere Art und Weise im wesentlichen nicht in der
gleichen Ebene liegen, lediglich ein kleines Segment der
Kranzarterie durch ein Bild an einem einzigen Ort visuali
siert werden. Demnach können weitere Erfassungen erforderlich
sein.
Jedes der vorstehend angeführten Verfahren erfordert ein ma
nuelles Vorschreiben der Abtastorte, und verläßt sich auf die
Vorbedingung, daß das Gefäß sich in einer der vorgeschriebe
nen Abtast- oder Schnittposition in der geeigneten Phase des
Herzzyklus befindet. Bei derartigen Verfahren kann auch ange
nommen werden, daß während der Diastole eine minimale Bewe
gung vorhanden ist. Wie es vorstehend beschrieben ist, können
derartige Verfahren die Kranzarterie vollständig verfehlen
oder lediglich ein Segment davon in einem oder zwei Bildern
einfangen. Wenn dies auftritt, muß die Abtastung mit einer
Variation des vorgeschriebenen Schnittorts zur Visualisierung
eines größeren Gefäßsegments wiederholt werden. Somit ist die
Effizienz jedes vorstehend angeführten herkömmlichen Verfah
rens vergleichsweise gering.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Effizienz
und Genauigkeit eines MR-Verfahrens zur Abbildung einer
Kranzarterie oder eines anderen Gefäßes zu verbessern, das
sich während eines Herzzyklus in Bewegung befinden.
Ferner soll ein MR-Abbildungsverfahren des vorstehend ange
führten Typs ausgestaltet werden, bei dem die Abbildungsab
tastebene die Kranzarterie bei ihrer Bewegung durch den Herz
zyklus automatisch verfolgt bzw. der Kranzarterie folgt.
Ferner soll ein MR-Abbildungsverfahren des vorstehend ange
führten Typs ausgestaltet werden, bei dem ein mathematisches
Modell der Gefäßbewegung zum Steuern der Abbildungsabtastebe
ne verwendet wird, so daß die Abtastebene in wesentlich über
einstimmender Beziehung zu dem Gefäß über den Herzzyklus ge
halten wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine automatische Ver
folgung der Kranzarterie gelöst, wenn sie sich durch den
Herzzyklus bewegt, wobei die Schnittauswahl-Hochfrequenz-(RF-)
Impulsfrequenzverschiebung zum vorausschauenden Folgen der
Arterie angepaßt wird (d. h. Gefäßverfolgung). Das Verfolgen
der Kranzarterienbewegung kann durch Messung des maximalen
Wegs der Arterie in einer Filmbeobachtungsansicht in einer
orthogonalen Ebene und durch vorausschauendes Schätzen ihrer
Position durchgeführt werden. Durch Verfolgung der Bewegung
der Arterie oder eines anderen Gefäßes mittels der vorge
schlagenen Einzelphase-Mehrschnitt-Erfassung kann die Anzahl
von Bildern, in denen die Kranzarterie zu sehen ist, erhöht
werden.
Insbesondere richtet sich die Erfindung auf ein Verfahren zur
Erfassung von MR-Bilddaten, die zu einer Kranzarterie gehö
ren, die sich jeweils zwischen einer end-diastolischen und
end-systolischen Maximalwegposition während eines Herzzyklus
bewegt. Das Verfahren umfaßt ein Messen der Verschiebung zwi
schen den Maximalwegpositionen und eine darauffolgende Erzeu
gung einer die Bewegung der Arterie darstellenden Funktion
aus der gemessenen Verschiebung. Das Verfahren umfaßt ferner
das Erfassen von MR-Daten an einer Abtastebene, die während
des Herzzyklus an verschiedene Orte in einem zwischen den Ma
ximalwegpositionen liegenden Bereich angepaßt wird, wobei je
der Abtastebenenort eine zugeordnete Zeitperiode aufweist.
Der mit einer gegebenen Zeitperiode assoziierte Abtastebene
nort wird zur Übereinstimmung mit dem Ort der Kranzarterie in
der gegebenen Zeitperiode ausgewählt, wie er durch die Arte
rienbewegungsfunktion vorhergesagt ist.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
bei dem die Bewegung der Kranzarterie systolische und diasto
lische Bewegungskomponenten währen des Herzzyklus aufweist,
beinhaltet der Schritt zur Erzeugung der Arterienbewegungs
funktion ein Schätzen systolischer und diastolischer Ge
schwindigkeiten der Kranzarterie jeweils während der Systole
und Diastole (und ein Schätzen des ungefähren Orts der Arte
rie als Funktion der Herzphase, d. h. die Verzögerungszeit von
dem Herz-R-Wellen-Trigger). Jeder Abtastebenenort ist mit ei
nem Abbildungsschnitt in dem Bereich zwischen dem Maximalweg
positionen assoziiert, und die MR-Datenerfassung umfaßt ein
Erzeugen einer MR-Impulsfolge mit Schnittauswahl-RF-Impulsen,
die mit einer Frequenzversetzung bzw. Frequenzverschiebung
zur Veränderung des Anregungsschnittorts beaufschlagt sind.
Die Frequenzverschiebung bestimmt den Ort der Abtastebene und
ist mit dem Abbildungsschnitt assoziiert. Die Frequenzver
schiebung des Schnittauswahl-RF-Impulses wird derart einge
stellt, daß die Abtastebene im wesentlichen mit der Arterie
übereinstimmt, wenn sich die Arterie zwischen den Maximalweg
positionen bewegt. Eine Filmbeobachtungsabtastung wird zur
Bestimmung der end-diastolischen und der end-systolischen Ma
ximalweginformationen verwendet. Alternativ dazu kann ein be
liebiges geeignetes MR-Verfahren zur Bestimmung dieser Maxi
malwegpositionen verwendet werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten Aus
führungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung der Maximalwegpositionen einer
Kranzarterie,
Fig. 2 eine graphische Darstellung der Arterienverschiebung
über die Zeit für ein lineares Modell der Arterienbewegung
über den Herzzyklus und
Fig. 3 eine Impulsfolgendarstellung eines Beispiels von RF-
und Gradientensignalverläufen, die für die Implementation ei
nes Ausführungsbeispiels brauchbar sind.
Erfindungsgemäß muß zur Erfassung von MR-Bildern einer sich
bewegenden Kranzarterie in einer bestimmten Abtastebene oder
einer Ebene zur Erfassung diese zuerst beschrieben werden
(entweder graphisch oder indem dem Computer der Ort zumindest
dreier Eckpunkte der Erfassungs- oder Abtastebene zugeführt
wird). Die Beschreibung einer Abtast- oder Erfassungsebene
wird gewöhnlich unter Verwendung einer Beobachtungsabtastung
durchgeführt, die sich in einer Ebene orthogonal zu der Er
fassungs- oder Abtastebene befindet. Aus einer Mehrphasen-
Filmerfassung an dem gleichen Ort und abwechselnder Orientie
rung bezüglich der Ebene der Beobachtungsabtastung kann die
Bewegung der Arterie oder eines anderen Gefäßes in der ge
wünschten Ebene der Erfassung oder der Abtastebene während
des Herzzyklus beobachtet werden. Der maximale Weg oder die
Verschiebung des Gefäßes während des Herzzyklus oder des
R-R-Intervalls kann dann identifiziert werden. In Fig. 1 ist eine
Darstellung eines Beobachtungsbildes gezeigt, die eine
Kranzarterie 10 wie beispielsweise die rechte Kranzarterie im
Herz 12 zeigt. Die Arterie 10 befindet sich an einer extremen
Position am Beginn des Herzzyklus, d. h. der diastolischen Po
sition mit maximalem Weg bzw. der end-diastolischen Position
14, geht in die andere extreme Position, d. h. die systolische
Position mit maximalem Weg bzw. die end-systolische Position
16 über und kehrt zum Ausgangsort, d. h. zur end-diastolischen
Position 14 am Ende des Herzzyklus zurück. Die Position der
Kranzarterie 10 ist somit zwingend in einem Bereich 18, der
zwischen den zwei Positionen 14 und 16 liegt. Demnach ist es
nicht erforderlich, Abbildungsschnittorte über die durch die
Maximalwegpositionen 14 und 16 bestimmten Grenzen hinaus zu
beschreiben, wie sie aus der Filmbeobachtungsabtastung beob
achtet werden. Des weiteren kann der Maximalweg der Arterie
10, d. h. die Verschiebung bzw. Versetzung Dmax zwischen den
Maximalwegpositionen 14 und 16 leicht durch einfaches Messen
dieser Verschiebung in dem Filmbeobachtungsbild mittels eines
Greifzirkels oder Tasters oder dergleichen leicht bestimmt
werden. Die Mehrphasen-Beobachtungserfassung liefert auch In
formationen über die Schrägheit der Kranzarterie. Die Beob
achtungsabtastung kann beispielsweise entsprechend einer
MR-Folge ausgeführt werden, die herkömmlich bei
MR-Abbildungsprodukten der General Electric Company erhältlich
sind, und die als Filmbeobachtungsansichtfolge bezeichnet
wird. Wie bekannt ist, umfaßt eine Filmfolge einer zeitlich
auf gelöste Impulsfolge, d. h. eine Folge von an dem gleichen
Ort aber zu verschiedenen Zeiten erfaßten Ansichten. Es ist
ersichtlich, daß eine Vielzahl anderer MR-Verfahren zur Be
stimmung des Versatzes bzw. der Verschiebung zwischen den
Maximalwegpositionen 14 und 16 verfügbar sind.
Wurden der Bereich 18, der die möglichen Orte der Kranzarte
rie 10 bestimmt, und die maximale Verschiebung Dmax einmal be
stimmt, kann ein Algorithmus zur Schätzung der Position der
Kranzarterie 10 oder eines anderen Gefäßes als Funktion der
Zeit oder der dem Beginn des Herzzyklus folgenden Zeitverzö
gerung oder der Erfassung des elektrisches Herz-R-Wellen-
Triggers hergeleitet werden. MR-Daten können während des
Herzzyklus erfaßt werden, wobei die Schnittanregungsposition
als Funktion der Zeitverzögerung des RF-Pulses der
MR-Abbildungsfolge gleichermaßen von dem Herz-R-Wellen-Trigger
angepaßt bzw. eingestellt ist. Somit kann die MR-Abtast- oder
Bilderfassungsebene, die der Position eines Schnitts ent
spricht, zur Verfolgung des Orts der Kranzarterie 10 einge
stellt oder gesteuert werden, wenn sich die Arterie durch den
Herzzyklus bewegt.
Hinsichtlich des Aufwandes beim Nachführen der
MR-Datenerfassung bezüglich der Bewegung der Arterie 10 ist es
erwünscht, soviele Bilder wie möglich in das R-R-Intervall
einzupassen. Durch die Verwendung eines segmentierten k-Raum-
Ansatzes kann die maximale Anzahl von Schnittorten, die er
faßt werden, wie folgt ausgedrückt werden:
wobei nslicesmax die maximale Anzahl von Bildern in einem
R-R-Intervall, vps die Anzahl der pro Segment (oder pro
R-R-Intervall) erfaßten Ansichten oder k-Raumlinien ist,
cs_sattime die zur Ausgabe eines starken Unterdrückungsimpul
ses und TR die Folgenwiederholzeit ist.
In Fig. 1 ist die Datenerfassungsabtastebene an einem Ort 20
für einen Schnitt durch die end-diastolische Position 14 zu
Beginn des Herzzyklus gezeigt. Des weiteren ist die Ab
tastebene an einer Position 22 für einen Schnitt durch die
end-systolische Position 16 gezeigt. Die Abtastebene befindet
sich an jeweiligen Orten 24 und 26 für an verschiedenen Orten
im Bereich 18 erfaßte Schnitte. Es ist ersichtlich, daß ein
Schnitt an einem gegebenen Ort zu einer Zeit während des
Herzzyklus derart angeregt werden sollte, daß die Kranzarte
rie 10 oder zumindest ein wesentlicher Teil davon zur Zeit
der Anregung auch an dem gegebenen Ort ist.
Wie der Fachmann weiß, sind die Bewegungen der Kranzarterie
während der Systole und der Diastole grundsätzlich verschie
den. Die Zeit für die Systole (tsystole) wird in Millisekunden
wie folgt berechnet:
tsystole = 546-(2,1 × HR) (2)
wobei HR die Herzrate in Schlägen pro Minute ist. Aus diesem
Ausdruck kann die Zeit der Diastole (tdiastole) in Millisekunden
wie folgt berechnet werden:
Die jeweils in den Gleichungen (2) und (3) verwendeten nume
rischen Parameter sind aus bekannten Lehren hergeleitet. Eine
solche Lehre ist bei Bacharach SL, Bonow RO, Green MV,
"Comparison of fixed and variable temporal resolution methods
for creating gated cardiac blood-pool image sequences", J.
Nucl. Med. 1990, Band 31, 38-42, beschrieben. tsystole und tdiastole
sind beide in Millisekunden ausgedrückt.
In Fig. 2 ist eine Zeitverschiebungskurve gezeigt, die die
Verschiebung der Arterie 10 währen des R-R-Intervalls dar
stellt, wenn sich die Arterie zwischen der end-diastolischen
Position 14 und der end-systolischen Position 16 bewegt. Es
ist sinnvoll und vernünftig, ein lineares Modell für eine
derartige Bewegung anzunehmen, so daß die Geschwindigkeiten
vsystole und vdiastole, jeweils die Geschwindigkeiten während der
systolischen und diastolischen Bewegung, gleichermaßen als
konstant angenommen werden können. In Fig. 2 bezeichnet Ddias
die Position der Kranzarterie 10, wie sie bei der Beobach
tungsabtastung als end-diastolische Position 14 identifiziert
wurde, und Dsys bezeichnet die end-systolische Position 16,
die dabei identifiziert wurde. Die Arterie 10 befindet sich
bei Ddias am Beginn des Herzzyklus und bewegt sich dann in die
Systole mit einer Geschwindigkeit von vsystole, die durch den
folgenden Ausdruck gegeben ist:
Nachdem die Arterie die end-systolische Position Dsys erreicht
hat, bewegt sie sich in die Diastole in entgegengesetzter
Richtung mit einer Geschwindigkeit vdiastole, die durch den fol
genden Ausdruck gegeben ist:
Obwohl es in Fig. 2 nicht gezeigt ist, kann ein Beharrungszu
stand am Ende der Systole hinzugefügt werden, um der Tatsache
Rechnung zu tragen, daß das Herz in der end-systolischen Po
sition für 30 bis 70 Millisekunden verbleibt.
Mit dem Herleiten einer Funktion für die Arterienbewegung
kann ein zugehöriger Ausdruck zur Anzeige des Orts jedes der
nslicemax Abbildungsschnitte bestimmt werden. Dieser Ausdruck
beruht auf der Verzögerungszeit vom Beginn des
R-R-Intervalls, d. h. von der in Fig. 2 gezeigten Zeit t0. Die Er
fassungszeit (tacq) jedes Segments ist durch folgenden Aus
druck gegeben:
wobei i der Segmentindex, i=0, . . ., nmax-1 und nmax gleich der
maximalen Anzahl von Schnitten nslicemax ist. Die Zeit zur Er
fassung wird im Mittelpunkt des Segments (der vps Ansichten)
gemessen. Die Erfassungszeit tacq wird dann zur Bestimmung
überprüft, ob sich die Herzbewegung in der Systole oder
Diastole befindet.
Der Ort oder die Verschiebung D(i) jedes Abbildungsschnitts,
die eine Funktion der Segmentnummer i aufweist, kann auf die
Erfassungszeit und die Geschwindigkeit der Arterie wie folgt
bezogen werden:
D(i) = Ddias + (vsystole × tacq), tacq ≦ tsystole
= Dsys + (vdiastole × (tacq-tsystole)), sonst. (7)
= Dsys + (vdiastole × (tacq-tsystole)), sonst. (7)
Wie vorstehend angeführt, stellen Ddias und Dsys die Extrempo
sitionen der Kranzarterie jeweils in der Diastole und Systole
dar, wie sie aus der Mehrphasen-Filmbeobachtungsabtastung ge
messen werden, und vsystole und vdiastole sind jeweils die systoli
sche und diastolische Geschwindigkeit (die die Geschwindig
keit und Richtung angeben).
In Fig. 3 ist eine MR-Impulsfolge gezeigt, die zur Erfassung
von MR-Daten an jeweiligen Schnittorten D(i) während des
Herzzyklus und innerhalb des Bereichs 18 brauchbar angewendet
werden kann. Die als Fast-Gradienten-Rückruf-Echo-(GRE-)Folge
bekannte Folge enthält einen Schnittauswahl-RF-Impuls und X-,
Y- und Z-Gradienten, die jeweils Schnittauswahl-, Auslese-
und Phasenkodiergradienten umfassen. Die Folge enthält auch
ein Datenerfassungsfenster, während dem ein MR-Signal empfan
gen wird. Der durch die Folge in Fig. 3 angeregte Ort eines
Schnitts und der Datenerfassungsabtastebene wird durch den
Schnittauswahlgradienten bestimmt, der die Frequenz des
RF-Impulses selektiv verschiebt. Somit werden jeweilige
RF-Frequenzverschiebungen entsprechend Gleichung (7) zur Ausbil
dung jeweiliger Abbildungsschnitt D(i) ausgewählt, die da
durch bestimmt werden.
Natürlich können auch viele andere MR-Impulsfolgen neben der
GRE-Folge zur Erfassung von MR-Daten an Schnittorten D(i) wie
durch Gleichung (7) bestimmt verwendet werden.
Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zur Erfassung von
MR-Bilddaten für eine Kranzarterie offenbart, die sich jeweils
zwischen einer end-diastolischen und einer end-systolischen
Maximalwegposition während eines Herzzyklus bewegt. Das Ver
fahren umfaßt den Schritt eines Verfolgens des Orts der Arte
rie während des Herzzyklus, wenn sich die Arterie zwischen
den Maximalwegpositionen bewegt. Das Verfahren enthält ferner
ein Erfassen von MR-Daten an einer Vielzahl von Orten während
des Herzzyklus in einem zwischen den Maximalwegpositionen
liegenden Bereich, wobei für jeden Ort die Anregungs- oder
Erfassungsabtastorte während der MR-Abtastung angepaßt wer
den, so daß sie mit dem Ort der Arterie zur Zeit der Datener
fassung im wesentlichen übereinstimmen.
Claims (8)
1. Verfahren zur Erfassung von MR-Bilddaten, die zu ei
ner Kranzarterie (10) gehören, die sich jeweils zwischen ei
ner end-diastolischen (14) und einer end-systolischen Maxi
malwegposition (16) während eines Herzzyklus bewegt, mit den
Schritten:
Verfolgen des Orts der Arterie während des Herzzyklus, wenn sich die Arterie zwischen den Maximalwegpositionen be wegt, und
Erfassen von MR-Daten an einer Vielzahl von Schnittorten (24, 26) während des Herzzyklus in einem zwischen den Maxi malwegpositionen liegenden Bereich (18), wobei jeder Schnit tort derart ausgewählt wird, daß er im wesentlichen mit dem Ort der Arterie zur Zeit der Datenerfassung übereinstimmt.
Verfolgen des Orts der Arterie während des Herzzyklus, wenn sich die Arterie zwischen den Maximalwegpositionen be wegt, und
Erfassen von MR-Daten an einer Vielzahl von Schnittorten (24, 26) während des Herzzyklus in einem zwischen den Maxi malwegpositionen liegenden Bereich (18), wobei jeder Schnit tort derart ausgewählt wird, daß er im wesentlichen mit dem Ort der Arterie zur Zeit der Datenerfassung übereinstimmt.
2. Verfahren zur Erfassung von MR-Bilddaten, die zur- ei
ner Kranzarterie (10) gehören, die sich jeweils zwischen ei
ner end-diastolischen (14) und end-systolischen Maximalwegpo
sition (16) während eines Herzzyklus bewegt, mit den Schrit
ten:
Messen der Verschiebung (Dmax) zwischen den Maximalwegpo sitionen,
Erzeugen einer Funktion, die die Bewegung der Arterie darstellt, aus der gemessenen Verschiebung und
Erfassen von MR-Daten an einer Abtastebene, wenn die Ab tastebene während des Herzzyklus an verschiedene Orte (24, 26) in einem zwischen den Maximalwegpositionen liegenden Be reich (18) angepaßt ist, wobei jeder Abtastebenenort eine mit dem Herzzyklus assoziierte Zeit aufweist, wie sie aus dem Herz-R-Wellen-Trigger gemessen wird, und wobei der mit einer bestimmten Zeit assoziierte Abtastebenenort derart ausgewählt ist, daß er mit dem Ort der Kranzarterie übereinstimmt, der durch die Arterienbewegungsfunktion für die bestimmte Zeit vorausgesagt ist.
Messen der Verschiebung (Dmax) zwischen den Maximalwegpo sitionen,
Erzeugen einer Funktion, die die Bewegung der Arterie darstellt, aus der gemessenen Verschiebung und
Erfassen von MR-Daten an einer Abtastebene, wenn die Ab tastebene während des Herzzyklus an verschiedene Orte (24, 26) in einem zwischen den Maximalwegpositionen liegenden Be reich (18) angepaßt ist, wobei jeder Abtastebenenort eine mit dem Herzzyklus assoziierte Zeit aufweist, wie sie aus dem Herz-R-Wellen-Trigger gemessen wird, und wobei der mit einer bestimmten Zeit assoziierte Abtastebenenort derart ausgewählt ist, daß er mit dem Ort der Kranzarterie übereinstimmt, der durch die Arterienbewegungsfunktion für die bestimmte Zeit vorausgesagt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei
die Bewegung der Kranzarterie systolische und diastoli sche Bewegungskomponenten während des Herzzyklus aufweist, und
der Schritt zur Erzeugung der Arterienbewegungsfunktion ein Schätzen systolischer und diastolischer Geschwindigkeiten der Kranzarterie jeweils während der systolischen und diasto lischen Bewegungskomponenten aufweist.
die Bewegung der Kranzarterie systolische und diastoli sche Bewegungskomponenten während des Herzzyklus aufweist, und
der Schritt zur Erzeugung der Arterienbewegungsfunktion ein Schätzen systolischer und diastolischer Geschwindigkeiten der Kranzarterie jeweils während der systolischen und diasto lischen Bewegungskomponenten aufweist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei
jeder Abtastebenenort mit einem Abbildungsschnitt im Be reich zwischen den Maximalwegpositionen assoziiert ist, und
das Verfahren den Schritt zum Bestimmen der maximalen Anzahl der Schnitte enthält, die in den Herzzyklus eingepaßt werden können.
jeder Abtastebenenort mit einem Abbildungsschnitt im Be reich zwischen den Maximalwegpositionen assoziiert ist, und
das Verfahren den Schritt zum Bestimmen der maximalen Anzahl der Schnitte enthält, die in den Herzzyklus eingepaßt werden können.
5. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Schritt zur Er
fassung von MR-Daten den Schritt
Erzeugen einer MR-Impulsfolge mit einem Schnittauswahl-
Hochfrequenz-Anregungsimpuls aufweist, der mit einer Fre
quenzverschiebung beaufschlagt ist, wobei eine gegebene Fre
quenzverschiebung einen gegebenen Abtastebenenort bestimmt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Frequenzver
schiebung des Schnittauswahl-Hochfrequenz-Anregungsimpulses
derart eingestellt ist, daß der Ort der Abtastebene im we
sentlichen mit der Arterie übereinstimmt, wenn sich die Arte
rie zwischen den Maximalwegpositionen bewegt.
7. Verfahren nach Anspruch 2, wobei ein ausgewähltes
MR-Verfahren zur Bestimmung der Verschiebung zwischen den Maxi
malwegpositionen verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das ausgewählte Ver
fahren eine Vorabbeobachtungsabtastung umfaßt.
Applications Claiming Priority (1)
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