DE19882396B4 - Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Signal-Sende/Empfangs-Vorrichtung, einer ein elektrisches Strahlungssignal weiterleitenden Vorrichtung, einer hochfrequenzsendenden/empfangenden Karte, Verfahren zur Beeinflussung von Resonanzeigenschaften einer langen Antenne sowie hochfrequenzsendende/empfangende Vorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Signal-Sende/Empfangs-Vorrichtung, einer ein elektrisches Strahlungssignal weiterleitenden Vorrichtung, einer hochfrequenzsendenden/empfangenden Karte, Verfahren zur Beeinflussung von Resonanzeigenschaften einer langen Antenne sowie hochfrequenzsendende/empfangende Vorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Herstellung einer elektronischen Signal-Sende/Empfangs-Vorrichtung mit folgenden Schritten:
– Bereitstellen einer integrierten Schaltung mit einer Transponder-Schaltungsanordnung zur Verarbeitung elektronischer Signale,
– Bereitstellen einer Antenne zum Senden/Empfangen elektronischer Signale, wobei die Antenne wirksam an die integrierte Schaltung angeschlossen wird, um eine Sende/Empfangs-Schaltung zu bilden,
– Herstellen eines Matrixmaterials mit einer Suspensionsstruktur darin und
– Anbringen des Matrixmaterials über mindestens einen Teil der Antenne, wobei die Suspensionsstruktur ausgewählt wird, um mindestens eine Betriebseigenschaft der Sende/Empfangs-Schaltung zu beeinflussen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Signal-Sende/Empfangs-Vorrichtung, einer ein elektrisches Strahlungssignal weiterleitenden Vorrichtung, einer hochfrequenzsendenden/empfangenden Karte, Verfahren zur Beeinflussung von Resonanzeigenschaften einer langen Antenne sowie hochfrequenzsendende/empfangende Vorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung. Beispielvorrichtungen umfassen solche, die zum Senden von Mikrowellenrückstreuung ausgelegt sind.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Da Antennen in einem immer breiter werdenden Bereich von Kommunikationsvorrichtungen angewendet werden, besteht ein kontinuierlicher Bedarf danach, Antennenausführungen bereitzustellen, die sowohl im Sende- als auch im Empfangsmodus eine gewünschte Signalempfindlichkeit liefern. Die gewünschte Signalempfindlichkeit einer Antenne steht in Beziehung zur Dimension der Antenne und spezieller zur Antennenlänge. Da Kommunikationsvorrichtungen immer kleiner werden, besteht ein erhöhter Bedarf danach, Antennen bereitzustellen, die zum Betrieb in Bezug auf Frequenzen, welche mit Antennenlängen verbunden sind, die zu hinderlich sind, um in Vorrichtungen reduzierter Größe verwendet zu werden, geeignet sind.
  • Um einen optimalen Betrieb einer bestimmten Antenne zu erreichen, kann sie auf Resonanz bei einer gewünschten Frequenz abgestimmt werden. Herkömmlicherweise wurde solch eine Abstimmung durch das Hinzufügen von induktiven und/oder kapazitiven Bauelementen zur Antenne ausgeführt, um die elektrische Länge der Antenne entweder zu vergrößern oder zu verkleinern. Die elektrische Länge einer Antenne ist eine Länge, die insoweit erwünscht ist, als sie mit einer bestimmten Resonanzfrequenz verbunden ist.
  • Die vorliegende Erfindung entstand aus Überlegungen, die mit dem Beeinflussen oder Steuern der elektromagnetischen Strahlungseigenschaften (EMR-electromagnetical radiation, elektromagnetische Strahlung) von Kommunikationsvorrichtungen und insbesondere von Hochfrequenz (HF)-Etikettvorrichtungen, die z.B. aus der EP 0 704 816 A2 bekannt sind, standen. Solche (HF)-Etikettvorrichtung sind auch in der DE 44 10 732 C2 , EP 0 595 549 A2 und DE 195 00 925 A2 beschrieben. Die vorliegende Erfindung erwuchs auch aus Überlegungen, die mit dem Steuern der EMR-Eigenschaften von Kommunikationsvorrichtungen und insbesondere von Hochfrequenz-Etiketteinrichtungen, die zum Senden von Mikrowellenrückstreuung mit Frequenzen von über 1 GHz ausgelegt sind, im Zusammenhang standen. Diese Erfindung erwuchs auch aus Überlegungen, die mit dem Steuern der EMR-Eigenschaften von Hochfrequenz-Etikettvorrichtungen unabhängig von verbundenen integrierten Schaltungsanordnungen und/oder Etikettvorrichtungs-Packungsabmessungen im Zusammenhang stehen. Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Auswahl geeigneter Antennen- und/oder Karten- oder Vorrichtungsparameter oder -abmessungen bei den gegebenen bestimmten Variablen zu treffen, wobei die wichtigsten Parameter die Parameter der Dielektrizitätskonstante eines Matrix-Vergussmaterials sind. Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß durch die Erfindungen gemäß Anspruch 1, 19, 33, 35, 43 und 49 gelöst, wobei eine in dem Matrix-Vergussmaterial enthaltende Suspensionsstruktur so ausgewählt wird, dass die Arbeitscharakteristiken (in erster Linie die Resonanzfrequenzen) einer Vorrichtung beeinflusst werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Bevorzugte Durchführungsformen der Erfindung werden unten unter Bezugnahme auf die folgenden beigefügten Figuren beschrieben.
  • 1 zeigt im Aufriß eine Front- und eine Rückansicht einer elektronischen Signal-Sende/Empfangs-Vorrichtung bei einem Bearbeitungszwischenschritt entsprechend der Erfindung.
  • 2 zeigt ein Hochfrequenz-Kommunikationssystem, von dem die Vorrichtung aus 1 ein Teil ist.
  • 3 ist ein Aufriß einer Rückansicht der Vorrichtung von 1 bei einem Bearbeitungsschritt nach dem in 1 gezeigten.
  • 4 ist eine Draufsicht von oben auf ein Materialpaneel, das mehrere der in 1 gezeigten Vorrichtungen während der erfindungsgemäßen Bearbeitung trägt.
  • 5 ist eine Ansicht entlang der Linie 5-5 von 1 und zeigt mehrere übereinanderliegende Schichten der Vorrichtung von 1 bei einem Bearbeitungszwischenschritt.
  • 6 ist eine Ansicht der übereinanderliegenden Schichten von 5 und zeigt eine erfindungsgemäß darüber angeordnete Schicht.
  • 7 ist ein Flußdiagramm, das gewisse Verfahrensaspek te der Erfindung illustriert.
  • 8 zeigt drei Tabellen mit experimentellen Ergebnissen.
  • BESTE WEISEN ZUR DURCHFÜHRUNG DER ERFINDUNG UND OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird sich auf die 1 und 2 bezogen. Eine Hochfrequenz-Empfangs/Sende-Vorrichtung bei einem Zwischenschritt der Montage ist allgemein mit 10 bezeichnet und weist eine Karte oder Marke auf, die zum Empfangen und Senden von Strahlung oder Hochfrequenz (HF)-Signalen in einem gewünschten Frequenzbereich ausgelegt ist. Die Begriffe "Senden" und "Sendung", wie sie hierin benutzt werden, betreffen als solche das Senden von elektronischen Signalen oder Hochfrequenzwellen und sollen so verstanden werden, daß solche Signale oder Wellen, die durch die Vorrichtung oder Karte 10 selbst erzeugt wurden, oder solche Signale oder Wellen, die von einem von der Vorrichtung entfernten Ort stammen und durch die Vorrichtung reflektiert oder rückgestreut werden, gemeint sind. Die linke Ansicht von 1 zeigt den Frontabschnitt einer fertigen Vorrichtung oder Karte 10, und die rechte Ansicht zeigt die Unterseite einer Vorrichtung oder Karte 10 mit einem zum Zeigen von Details entfernten Abschnitt.
  • In dem illustrierten Beispiel stellt die Vorrichtung 10 einen Teil eines Hochfrequenz-Kommunikationssystems 12 dar. Typische Systeme beinhalten einen Operator, wie z.B. ein dargestelltes Abfragegerät 14, das zur Erzeugung eines elektronischen Signals, das zur Vorrichtung 10 übertragen wird, geeignet ist, worauf die Vorrichtung das Signal erfaßt und dann ein Rücksignal an das Abfragegerät sendet. Ein die Antenne 16 passierendes Signal ist typischerweise mit dem Abfragegerät 14 verbunden und ermöglicht das Senden und den Empfang geeigneter Signale. Gewöhnlich ist die Vorrichtung oder Karte 10 auf ein Objekt montiert oder wird von diesem getragen und enthält eine Identifikation oder Daten, die das Objekt betreffen. Die Vorrichtung oder Karte 10 kann auch von einem Individuum getragen werden. Die Vorrichtung 10 empfängt das von dem Abfragegerät 14 gesendete Signal und sendet als Reaktion darauf ein Signal an das Abfragegerät zurück. Die Vorrichtung 10 kann ein an das Abfragegerät zu sendendes Reaktionssignal erzeugen oder eine sogenannte Rückstreuungs-Mikrowellenstrahlung empfangen und an das Abfragegerät senden. Ein Beispiel eines Hochfrequenz-Kommunikationssystems ist in der US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 08/705,043, die James O'Toole, John R. Tuttle, Mark E. Tuttle, Tyler Lowrey, Kevin Devereaux, George Pax, Brian Higgins, Shu-Sun Yu, David Ovard and Robert Rotzoll als Erfinder nennt, am 29. August 1996 eingereicht wurde, auf den Anmelder der vorliegenden Patentanmeldung übertragen wurde und vollständig hierin durch Bezugnahme einbezogen ist, beschrieben.
  • Die Vorrichtung oder Karte 10 enthält ein Substrat oder eine Schicht Trägermaterials 18. Der Begriff "Substrat", wie er hierin benutzt wird, betrifft eine beliebige stützende oder Stützstruktur, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf, eine tragende Einzelschicht eines Materials oder Mehrschichtanordnungen. Das Substrat 18 weist vorzugsweise eine Polyesterschicht mit einer Dicke von ungefähr 5 mil auf. Andere Materialien sind möglich.
  • In einem Verfahrensregime ist das Substrat oder die Schicht 18 zum Tragen verschiedener Druckfarbenschichten geeignet, die mindestens eine leitfähige Druckfarbe beinhalten, die zum Herstellen von unten beschriebenen aufgedruckten Schaltungsanordnungsverbindungen verwendet werden kann. In dem dargestellten Beispiel können die getragenen Druckfarben verwendet werden, um Information, wie z.B. Logos und/oder Unternehmensbezeichnungen, zu übermitteln, wie z.B. solche mit 20 bezeichnete, die die Bezeichnung eines den unten beschriebenen erfindungsgemäßen Gegenstand beinhaltenden Produkts und den Inhaber dieser Patentanmeldung zeigt.
  • Nach dem Aufbringen von Logos oder Unternehmensbezeichnungen 20, falls zutreffend, werden mehrere Schichten von Druckfarben über dem Substrat 18 direkt auf den Logos oder Unternehmensbezeichnungen vorgesehen oder ausgebildet. Beispiele solcher Druckfarbenschichten sind bei den Bezugszeichen 22, 24, 26 und 28 in der rechten Ansicht von 1 weggebro chen oder weggeschält. Selbstverständlich können mehr oder weniger Schichten verwendet werden.
  • Nach dem Anbringen der als Beispiel dargestellten Schichten 22 bis 28 wird eine leitfähige Druckfarbe 30 über dem Substrat 18 direkt auf der Schicht 28 und der Oberfläche 31 ausgebildet oder aufgebracht. Eine bevorzugte leitfähige Druckfarbe weist Silbertinte auf. Eine Art des Bildens oder Auflegens der leitfähigen Druckfarbe auf dem bzw. auf das Substrat besteht darin, die Druckfarbe mittels herkömmlicher Techniken im Siebdruckverfahren aufzutragen. Die leitfähige Druckfarbe bildet gewünschte elektrische Verbindungen mit und zwischen elektronischen Bauelementen, die unten beschrieben werden, und liefert die Antenne 32, die zum Empfang und zum Senden von elektronischen Signalen oder HF-Energie geeignet ist. Die dargestellte Antenne ist eine Loopantenne. Das Substrat 18 beinhaltet eine perimetrische Randregion oder äußere Peripherie 19 innerhalb derer ein Abschnitt oder bevorzugterweise die gesamte Antenne liegt oder sich erstreckt. Andere Antennenkonstruktionen sind möglich.
  • Es wird nun auf 3 Bezug genommen. Eine Batterie oder Energiequelle 52 ist auf dem Substrat 18 vorgesehen und mittels leitfähigem Epoxydharz befestigt. Die Batterie 52 ist vorzugsweise eine Dünnprofilbatterie. Dünnprofilbatterien sind in folgenden US-Patenten beschrieben: 5,547,781 vom 20. August 1996; 5,432,027 vom 11. Juli 1995; 5,486,431 vom 23. Januar 1996; 5,480,462 vom 2. Januar 1996; 5,494,495 vom 27. Februar 1996; 5,536,596 vom 16. Juli 1996; 5,580,674 vom 3. Dezember 1996; 5,542,959 vom 6. August 1996 und 5,584,891 vom 17. Dezember 1996. Alle diese Patente wurden auf den Anmelder der vorliegenden Patentanmeldung übertragen, und alle diese Patente sind ausdrücklich durch Bezugnahme hierin mit einbezogen. Die Batterie 52 hat elektrischen Kontakt zu einem ersten Batterieverbindungsanschluß 53.
  • Eine integrierte Schaltung 54 ist vorgesehen und beinhaltet eine geeignete Schaltungsanordnung mit einer Transponder-Schaltungsanordnung zum Empfangen, Verarbeiten, Senden von elektronischen Signalen und/oder anderweitigen Arbeiten in Reaktion auf elektronische Signale. Die integrierte Schaltungsanordnung 54 hat vorzugsweise die Form eines Halbleiterchips, der wirksam in Beziehung zum Substrat 18 und über die vorher angebrachte leitfähige Druckfarbe in elektrischem Kontakt mit der Batterie 52 montiert ist. Eine beispielhafte und bevorzugte integrierte Schaltungsanordnungsbaugruppe ist in der US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 08/705,043 beschrieben, die oben durch Bezugnahme mit einbezogen wurde.
  • Die Batterie 52 hat einen perimetrischen Rand 56, der benachbart zu einem zweiten Batterieverbindungsanschluß 58 angeordnet ist. Anschließend wird leitfähiges Epoxydharz in bezug zum perimetrischen Rand 56 der Batterie angeordnet und liefert elektrischen Kontakt mit dem Batterieverbindungsanschluß 58. Das leitfähige Epoxydharz wird dann gehärtet. Das Anbringen der oben beschriebenen leitfähigen Druckfarbe auf dem Substrat zusammen mit dem Anbringen des leitfähigen Epoxydharzes darauf und dem nachfolgenden Befestigen der integrierten Schaltungsanordnung und der Energiequelle in Bezug auf die Antenne liefert ein wirksames Verbinden derselben in Bezug zu einem tragenden Substrat.
  • Es wird nun auf 4 Bezug genommen. Entsprechend einer Durchführungsform wird eine Schicht oder ein Paneel 48 (das mehrere der Substrate 18 trägt) einer Bearbeitung unterworfen, in der eine Menge Haftmaterial 60 um einen Außenumfangsrand der Schicht oder des Paneels angeordnet wird. Das so angeordnete Haftmaterial bildet einen Damm, relativ zudem und innerhalb dessen Verguß-Epoxydmaterial anzuordnen ist. Nachfolgend wird Verguß-Epoxydmaterial über der Schicht 48 gebildet, um jedes der Substrate 18 einzukapseln. In dem illustrierten Beispiel wird das Epoxydmaterial durch ein Zweikomponenten-Epoxydmaterial mit einem Harz und einem Härter gebildet, die geeignet sind, einen gewünschten Steifheitsgrad zu liefern. Nach dem Anbringen und Härten eines solchen Epoxydmaterials wird die Schicht oder das Paneel 48 einem geeigneten Teilungs- oder Vereinzelungsprozess unterworfen, in dem individuelle Vorrichtungen 10 ausgeschnitten und voneinander getrennt werden.
  • Es wird nun auf die 5 und 6 Bezug genommen. Hier sind Teilbereiche des Substrats 18 nach Bereitstellen der Antenne 32, der Batterie 52 und der integrierten Schaltungsanordnung 54 gezeigt. 5 zeigt das Substrat vor dem Anbringen des Verguß-Epoxydmaterials, und 6 zeigt das Substrat nach dem Anbringen des Vergußmaterials. Entsprechend wurde die Antenne 32 an die integrierte Schaltungsanordnung 54 wirksam angeschlossen, um eine Sende/Empfangs-Schaltung zu bilden.
  • Die unmittelbar unten anschließende Diskussion betrifft die Auswahl geeigneter Antennen- und/oder Karten- oder Vorrichtungsparameter oder -abmessungen bei gegebenen bestimmten Variablen, mit denen die erfindungsgemäße Methodologie ringt. Beispiele solcher Variablen sind die Antennenlänge, die gewünschte Resonanzfrequenz der Antenne, die Karten- oder Vorrichtungsdicke und das Matrix-Vergußmaterial soweit die Dielektrizitätskonstante desselben betroffen ist. Die Diskussion wird unter Bezugnahme auf die 5 bis 8 fortgesetzt.
  • Es wird jetzt auf 8 Bezug genommen. Hier sind drei Tabellen dargestellt, in denen Beispiele experimenteller Ergebnisse angegeben sind, die sich auf Resonanzfrequenzen der Antenne beziehen. Mit Hilfe der Tabellen sollen bestimmte Beziehungen zwischen Variablen einschließlich der Antennenlänge, des dielektrischen Materials und der Vorrichtungs- oder Kartendicken und die Wirkungen, die jede von ihnen auf eine bestimmte Resonanzfrequenz hat, illustriert werden. Insbesondere sollen die Tabellen die Wirkungen zeigen, die eine Beeinflussung einer oder mehrerer dieser Variablen auf die Fähigkeit zur Erreichung einer gewünschten Resonanzfrequenz hat.
  • Jede der Tabellen stellt experimentelle Daten für unterschiedliche Beispiele der Antennenlänge dar. Tabelle 1 beinhaltet experimentelle Daten für eine Antenne mit einer Länge von 85 mm. Tabelle 2 beinhaltet experimentelle Daten für eine Antenne mit einer Länge von 90 mm. Tabelle 3 beinhaltet experimentelle Daten für eine Antenne mit einer Länge von 95 mm.
  • Die einzelnen Tabellen beinhalten Resonanzfrequenzmessungen (in GHz) als Funktion zweier Variablen, nämlich der Vorrichtungs- oder Kartendicke (ca. 1,9 mm (75 mil), ca. 2,3 mm (90 mil) und ca. 3,2 mm (125 mil) und des Vergußmaterials (A oder B). Das Vergußmaterial A weist ein Material auf, das eine geringere Dielektrizitätskonstante als das Vergußmaterial B hat.
  • Bei der Beschreibung einiger beispielhafter Beziehungen, die bei Betrachtung der Tabellen 1, 2 und 3 ermittelt werden können, ist zunächst zu sehen, daß, wenn sich die Karten- oder Vorrichtungsdicke in Bezug auf eine bestimmte Länge der Antenne vergrößert, sich die zugehörige Resonanzfrequenz im allgemeinen verringert. Zum Beispiel, unter Bezugnahme auf Tabelle 1, verringert sich die Resonanzfrequenz allgemein, sowohl für das Vergußmaterial A als auch für das Vergußmaterial B, wenn die Vorrichtungsdicke von ca. 1,9 mm (75 mil) auf ca. 3,2 mm (125 mil) steigt. Allerdings erscheint ein schwacher Anstieg für das Vergußmaterial A in Bezug auf die ca. 2,3 mm (90 mil) und ca. 3,2 mm (125 mil) Dicken, und es erscheint keine Änderung für das Vergußmaterial B für die ca. 1,9 mm (75 mil) und ca. 2,3 mm (90 mil) Dicken. Abgesehen von diesen Abweichungen in den Daten ist der Trend wie oben in diesen Beispielen erwähnt.
  • Es kann auch gesehen werden, daß die Resonanzfrequenz im allgemeinen abnimmt, wenn die Länge einer bestimten Antenne wächst. Zum Beispiel hat bei einer Vorrichtungsdicke von ca. 3,2 mm (125 mil) die 85 mm-Antenne entsprechende dielektrikumsabhängige Resonanzfrequenzen von 2,39 GHz und 2,31 GHZ, die 90 mm-Antenne hat entsprechende dielektrikumsabhängige Resonanzfrequenzen von 2,35 GHz und 2,25 GHz und die 95 mm-Antenne hat entsprechende dielektrikumsabhängige Resonanzfrequenzen von 2,25 GHz und 2,15 GHz.
  • Es kann ferner gesehen werden, daß die Resonanzfrequenz abnimmt, wenn die Dielektrizitätskonstante des Materials wächst. In Tabelle 1 z.B. ist jede der Resonanzfrequenzen für das Vergußmaterial A (das Material mit der geringeren Dielektrizitätskonstante der beiden) größer als die entsprechende Frequenz für das Vergußmaterial B (das Material mit der höheren Dielektrizitätskonstante der beiden). Trotz einzelner abweichender Ergebnisse bleiben die oben beschriebenen Beziehungen im allgemeinen zutreffend.
  • Folglich können mit den obigen experimentell bestimmten Beziehungen und Wechselbeziehungen geeignete Antennenlängen, Vergußmaterialien und/oder Vorrichtungs- oder Kartendicken ausgewählt werden, um eine gewünschte Resonanzfrequenz zu erzielen. In dem illustrierten und bevorzugten Beispiel ist die Resonanzfrequenz der Wahl 2,45 GHz. Neben anderen Gründen ist jedoch die tatsächliche Antennenlänge durch die gewünschten Vorrichtungs- oder Kartenabmessungen begrenzt. Die tatsächliche Länge der Antenne ist begrenzt, weil es erwünscht ist, die Vorrichtung oder Karte so klein wie möglich zu machen. Daher kann eine geeignete Auswahl der Vorrichtungs- oder Kartendicke und des Vergußmaterials angepaßt werden, um eine gewünschte Resonanzfrequenz zu erzielen.
  • Wie vorgesehen, hat die Antenne 32 eine tatsächliche oder erste Länge, die durch die Menge/Länge der über dem Substrat 18 ausgebildeten leitfähigen Druckfarbe 30 definiert wird. Die tatsächliche Länge der Antenne ist die physische Antennenlänge. Die physische Antennenlänge wird durch die Abmessungen der Vorrichtung 10 begrenzt. In dem illustrierten Beispiel wird die Antennenlänge aufgrund der schleifenähnlichen Natur der Antenne direkt durch den Durchmesser der Dünnprofilbatterie 52 begrenzt. Eine beispielhafte und bevorzugte tatsächliche Länge beträgt ungefähr 81,7 mm oder rund 82 mmm. Andere Antennenkonstruktionen und Antennenlängen sind möglich. Wenn die Abmessungen der Vorrichtung kleiner werden, wird auch die zum Tragen der Antenne verfügbare Fläche entsprechend kleiner. Die Antenne 32 hat auch eine elektrische Länge, die nicht notwendigerweise die gleiche ist, wie die tatsächliche Länge, und die mit den Resonanzcharakteristika der Antenne verbunden ist. Die elektrische Länge der Antenne ermöglicht es der Antenne, bei einer bestimmten Hochfrequenz in Resonanz zu geraten. In dem illustrierten Beispiel ist eine erwünschte Hochfrequenz eine Frequenz zwischen 200 MHz und 30 GHZ und bevorzugterweise rund 2,45 GHz.
  • Wie oben diskutiert, wurde herausgefunden, daß durch Beeinflussung des Epoxyd-Vergußmaterials und der Vorrichtungs- oder Kartendicke die erste oder tatsächliche Länge der Antenne in Bezug auf eine verbundene Resonanzfrequenz effektiv verändert oder beeinflußt werden kann, um eine gewünschte wirksa me zweite oder elektrische Länge zu erreichen, die zur Resonanz der Antenne bei einer gewünschten anderen Frequenz geeignet ist.
  • Es wird sich nun den 5 und 6 zugewandt. Die Antenne 32 weist eine entblößte Antennenaußenfläche 33 auf. Ein Matrix-Vergußmaterial 62 wird über der äußeren Fläche 33 und bevorzugterweise über der gesamten entblößten äußeren Fläche aufgebracht. Bevorzugterweise beinhaltet das Matrix-Vergußmaterial 62 eine Suspensionsstruktur 64. Die Steuerung der Suspensionsstruktur ermöglicht es, die elektromagnetischen Eigenschaften der Antenne und folglich die Sende/Empfangs-Schaltungsanordnung zu beeinflussen. Ein bevorzugtes Matrixmaterial wird aus einem Harzmaterial und einem Härter gebildet, die von Epic Resin, Inc. in Palmyra, Wisconsin bezogen werden können und unten im Detail beschrieben sind. Das Matrixmaterial 62 wird bevorzugt über mindestens einen Abschnitt der Antennenaußenfläche 33 und bevorzugterweise über die gesamte Antennenaußenfläche 33, wobei es die Antenne verkapselt, aufgetragen. Bevorzugterweise verkapselt solch ein Material auch die auf dem Substrat 18 montierten Schaltungskomponenten, so daß nach dem anschließenden Härten eine feste Karte oder Marke bereitgestellt wird. Die resultierende Karten- oder Markenkonstruktion kann einem weiteren Bearbeitungsprozess, einschließlich des Schleifens der Außenflächen, unterzogen werden, um die Außenflächen zu glätten.
  • Die Suspensionsstruktur 64 ist eine Suspension fester Teilchen, die ausgewählt werden, um eine elektrische Antennenlänge zu erreichen, die von der tatsächlichen Antennenlänge verschieden ist. Eine solche elektrische Antennenlänge ist mit Resonanzeigenschaften verbunden, die von denen mit der tatsächlichen Antennenlänge verbundenen und erreichbaren verschieden sind. Beispielsweise, unter Beachtung der oben diskutierten Variablen, d.h. Antennenlänge, Vorrichtungsdicke und Vergußmaterial, ist es in einer Durchführungsform erwünscht, eine Karte oder Vorrichtung bereitzustellen, die so dünn wie möglich ist. Nach dem oben Gesagten erhöht sich jedoch die Resonanzfrequenz, wenn die Dicke der Vorrichtung oder der Karte sinkt. Solche Erhöhungen der Resonanzfrequenz könnten zu einer Frequenz führen, die in Bezug auf die erwünschte Resonanzfrequenz zu hoch ist. Unter der Voraussetzung, daß eine bestimmte Abmessung der Vorrichtung zu einem wesentlichen Teil die Abmessungen der Antenne, d.h. die tatsächliche Länge der Antenne, bestimmt, kann die resultierende Antenne physisch nur in der Lage sein, bei einer Frequenz in Resonanz zu treten, die von der obigen erwünschten Frequenz verschieden ist. Während es also wünschenswert wäre, die tatsächliche Länge der Antenne zu erhöhen, um eine geringere Resonanzfrequenz zu erreichen, ist es aufgrund der Abmessungen der Vorrichtung schwierig, wenn nicht gar unmöglioch, dies zu tun. Im Licht der in 8 dargestellten experimentellen Ergebnisse zeigt sich jedoch, daß die Auswahl eines geeigneten Vergußmaterials oder einer geeigneten Vorrichtungsdicke die Frequenz, bei der die Antenne in Resonanz tritt, erheblich beeinflussen kann. In diesem Beispiel kann die Auswahl eines geeigneten Vergußmaterials oder einer geeigneten Vorrichtungsdicke die Resonanzfrequenz verringern und die Antenne wirksam elektrisch verlängern oder vergrößern.
  • In dem illustrierten und bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die festen Teilchen so ausgewählt, daß sie aus einem Material bestehen und ein Volumen und eine Dichte innerhalb der Matrix einnehmen, das bzw. die zur Vergrößerung der elektrischen Länge der Antenne wirksam ist. Eine Beispiel-Zusammensetzung eines bevorzugten Matrixmaterials enthält das Folgende: Rund 40 Gewichtsprozent Harz der Sorte Epic Resin R3500 (füllstofffrei) (der Prozentanteil kann jedoch auch über oder unter 40% reichen), 59 Gewichtsprozent CaCO3 in einer 50/50-Mischung von 3 Mikrometer-Teilchen und 12 Mikrometer-Teilchen und ein Gewichtsprozent TiO2. Die Dichte der Suspensionsteilchen beträgt vorzugsweise rund 1,72 g/cm3. Die oben beschriebene Harzmischung bildet ein füllstoffhaltiges Harz, das die Epic Resin-Bezeichnung X95F2367 trägt. Ein bevorzugter Härter zur Benutzung mit solch einem füllstoffhaltigen Harz ist der Härter mit der Epic Resin-Identifikationsnummer X97A2624, welcher als solcher wiederum ein vorgemischtes Gemisch von Härtermaterialien mit den Epic Resin-Identifikationsnummern X96K2400 (75%) und H5064 (25%) ist. Das füllstoffhaltige Harz und der Härter werden in einem Gewichts-Mischungsverhältnis von 100:14 Harz-Zu-Härter gemischt. In dem Beispiel von 8 weist das Vergußmaterial A das füllstoffhaltige Harz X95F2367 auf. Obwohl ein spezielles Vergußmaterial beschrieben wurde muß verstanden werden, daß andere Vergußmaterialien mit von den oben und unten beschriebenen Bestandteilen abweichenden Bestandteilen verwendet werden können.
  • Das Epoxyd-Verguß-Matrixmaterial 62 stellt ein fließfähiges Abdeckungsmaterial dar, das in einem ersten Schritt über der Antenne 32 angeordnet und anschließend gehärtet wird, um eine feste Materialmatrix zu liefern. Eine solche stellt eine allgemein versteifte Abdeckung des Materials über dem Substrat 18 dar. Folglich liefert die Materialmatrix zusätzlich zur Beeinflussungsmöglichkeit der elektromagnetischen Eigenschaften der Vorrichtung eine mechanische Schichtung für die Vorrichtung.
  • Die Suspensionsstruktur 64 wird ausgewählt, um in gewünschter Weise eine Betriebseigenschaft der durch die Antenne und die integrierte Schaltung definierten Sende/Empfangs-Schaltung beeinflussen zu können. Eine solche Betriebseigenschaft stellt die elektrische Länge der Antenne dar. Ein Aufbringen des Matrixmaterials über der Antenne, wie es soeben beschrieben wurde, erhöht in wirksamer Weise die elektrische Länge der Antenne so, daß nach dem Härten die Antenne bei einer bevorzugten Frequenz in Resonanz tritt. Gemäß einem bevorzugten Aspekt der Erfindung ist die Sende/Empfangs-Schaltung zur Verarbeitung von Hochfrequenzen von weniger als ungefähr 30 GHz ausgelegt. Noch bevorzugter liegen die Hochfrequenzen, die von der Sende/Empfangs-Schaltung verarbeitet werden können, in einem Bereich von ungefähr 3 GHz, wobei 2,45 GHz bevorzugt werden.
  • Obwohl Calciumcarbonat (CaCO3) oben als bevorzugtes Füllstoffmaterial beschrieben wurde, können andere Beispiel-Suspensionsstrukturen eines oder mehr der folgenden Stoffe enthalten: Polyimid, SiO2, Teflon, Glas, Titandioxid, Calciumsulfat und Mikroglasballons. Die einzelnen Beispiel-Suspensionsstrukturen können separat oder in Kombination mit anderen Suspensionsstrukturen verwendet werden. Solche Suspensionsstrukturen liefern ein erwünschtes Füllstoffmaterial, das einen gewünschten elektronischen Betriebsparameter erzielt, welcher in dieser Erfindung die gewünschte Resonanzfrequenz ist.
  • Das Aufbringen und nachfolgende Härten von Epoxyd-Verguß-Materixmaterial 62 liefert ein Verpacken der Antenne zusammen mit der integrierten Schaltungsanordnung, der Batterie und anderen Bauelementen. Dementsprechend wird eine Baueinheit gebildet, die in dem illustrierten und bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Hochfrequenz-Empfangs/Sende-Vorrichtung in der Form einer Karte oder Marke ist.
  • Gemäß einem bevorzugten Aspekt der Erfindung ist die Vorrichtung oder Karte 10 dahingehend ausgelegt, daß sie eine Mikrowellen-Rückstreuung bezogen auf von einer außerhalb der Karte angeordneten Quelle, wie z.B. dem Abfragegerät 14 (2), empfangene Mikrowellenstrahlung senden kann. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat die Karte oder Vorrichtung 10 mindestens eine im allgemeinen plane Oberfläche und eine zu dieser Oberfläche transversale Dicke, die nicht größer als rund 1,9 mm (90 mil) ist. Bei diesem Ausführungsbeipiel kann das Vergußmaterial so ausgewählt werden, daß eine Dielektrizitätskonstante von rund 3,5 erreicht wird. Bei einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Dicke der Karte oder Vorrichtung nicht größer als rund 1,0 mm (40 mil). Bei diesem Ausführungsbeispiel kann das Vergußmaterial so ausgewählt werden, daß eine Dielektrizitätskonstante von rund 3,0 erreicht wird. Die Dicke der Karte oder Vorrichtung kann in einer Größenordnung von nicht größer als rund 0,8 mm (30 mil) sein, was der Karte eine Dickenabmessung ähnlich einer Standardkreditkarte gibt. Entsprechend kann eine geeignete Auswahl eines geeigneten Vergußmaterials eine gewünschte Resonanzfrequenz bewirken, wie es oben diskutiert wurde.
  • Es wird jetzt auf 7 Bezug genommen. Verschiedene methodische Aspekte der Erfindung sind allgemein bei 100 gezeigt. Im Kasten 110 wird die integrierte Schaltungsanordnung bereitgestellt. Eine solche integrierte Schaltungsanordnung ist bevorzugterweise zur Verarbeitung von HF-Signalen geeignet, die an einem Ort erzeugt werden, der von der Karte oder Vorrichtung 10 entfernt ist. Eine solche integrierte Schaltungsanordnung wurde oben beschrieben und stellt bevorzugterweise einen extern integrierten Schaltungsanordnungschip dar, der in geeigneter Weise wirksam auf dem Substrat 18 montiert ist. Gleichzeitig mit dem Bereitstellen der gewünschten integrierten Schaltungsanordnung kann eine Energiequelle oder Batterie bereitgestellt werden und wird bevorzugterweise bereitgestellt und zur Versorgung des Chips mit Energie verwendet. Beim Kasten 112 wird eine Antenne bereitgestellt. In dem oben diskutierten illustrierten und bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht die Antenne aus leitfähigem Material, das auf dem Substrat 18 vor dem Montieren des integrierten Schaltungsanordnungschips und der Batterie siebgedruckt wird oder werden kann. Andere Drucktechniken, wie z.B. Blockdruken, Matrizendrucken, Spritzdrucken, Nadeldrucken und Ähnliches können verwendet werden. Falls es notwendig ist, kann das leitfähige Material in geeigneter Weise gehärtet werden. Als nächstes wird leitfähiges Haftmittel über dem Substrat aufgebracht, und die externen Bauelemente, d. h. der Chip und die Batterie, werden in geeigneter Weise darauf angeordnet. Bei Kasten 114 wird das bevorzugte Matrixmaterial gebildet. Eine Beispiel-Dicke für solch ein angewendetes Material ist rund 2,7 mm (105 mil) bis 2,8 mm (110 mil). Vor dem Gießen des Matrixmaterials über das Substrat wird jedoch eine geeignete Auswahl und Einbindung der festen Teilchen oder des Füllstoffmaterials in das oben diskutierte Matrixmaterial sicherstellen, daß die resultierende Karten- oder Vorrichtungskonstruktion die gewünschten Resonanzeigenschaften hat. Bei Kasten 116 wird das Matrixmaterial auf die Antenne und bevorzugterweise bis zu einem Grad, der ausreicht, um das Substrat zu bedecken, über der Gesamtheit des Substrats aufgetragen. Das nachfolgende Härten des Matrixmaterials liefert eine Karte oder Vorrich tung, die sowohl hinreichende mechanische Eigenschaften, d.h. Steifigkeit, Flexibilität, Festigkeit, als auch hinreichende elektromagnetische Eigenschaften, d. h. gewünschte Resonanzeigenschaften, hat.

Claims (49)

  1. Verfahren zur Herstellung einer elektronischen Signal-Sende/Empfangs-Vorrichtung mit folgenden Schritten: – Bereitstellen einer integrierten Schaltung mit einer Transponder-Schaltungsanordnung zur Verarbeitung elektronischer Signale, – Bereitstellen einer Antenne zum Senden/Empfangen elektronischer Signale, wobei die Antenne wirksam an die integrierte Schaltung angeschlossen wird, um eine Sende/Empfangs-Schaltung zu bilden, – Herstellen eines Matrixmaterials mit einer Suspensionsstruktur darin und – Anbringen des Matrixmaterials über mindestens einen Teil der Antenne, wobei die Suspensionsstruktur ausgewählt wird, um mindestens eine Betriebseigenschaft der Sende/Empfangs-Schaltung zu beeinflussen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die mindestens eine Betriebseigenschaft eine wirksame elektrische Länge der Antenne aufweist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei – die mindestens eine Betriebseigenschaft eine elektrische Länge der Antenne aufweist und – das Anbringen des Matrixmaterials die elektrische Länge der Antenne wirksam vergrößert.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Sende/Empfangs-Schaltung zur Verarbeitung von Hochfrequenzen von weniger als rund 30 GHz ausgelegt ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Sende/Empfangs-Schaltung zur Verarbeitung von Hochfrequenzen von weniger als rund 3 GHz ausgelegt ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Suspensionsstruktur Calciumcarbonat aufweist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Suspensionsstruktur aus der Gruppe, die folgende Materialien enthält, ausgewählt ist: Polyimid, SiO2, Polytetrafluorethylen, Glas, Titandioxid, Calciumcarbonat, Calciumsulfat und Mikroglasballons.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Antenne zum Senden von Mikrowellenrückstreuung ausgelegt ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Bereitstellen einer Antenne folgende Schritte aufweist: – wirksames Verbinden der Antenne mit der integrierten Schaltung und – das Anordnen des Matrixmaterials umfassend Suspensionsstruktur, die folgendes enthält: – Auswählen mindestens eines erwünschten Füllstoffmaterials zum Erreichen eines gewünschten elektronischen Betriebsparameters, – Hinzufügen des mindestens einen erwünschten Füllstoffmaterials zu dem Matrixmaterials and – Auftragen des Matrixmaterials mit dem mindestens einen erwünschten Füllstoffmaterial über mindestens einem Abschnitt der Antenne.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der erwünschte elektronische Betriebsparameter eine Resonanzfrequenz aufweist.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Antenne zum Senden von Mikrowellenrückstreuung ausgelegt ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, wobei – der erwünschte elektronische Betriebsparameter eine Resonanzfrequenz aufweist und – die Antenne eine tatsächliche Länge und eine wirksame elektrische Länge hat, wobei die wirksame elektrische Länge als erwünschter elektronischer Betriebsparameter ausgewählt wird und das Anbringen des Matrixmaterials die wirksame elektrische Länge der Antenne wirksam verändert.
  13. Verfahren nach Anspruch 9, wobei – der gewünschte elektronische Betriebsparameter eine Resonanzfrequenz aufweist und – die Antenne eine tatsächliche Länge und eine effektive elektrische Länge hat, wobei die effektive elektrische Länge als erwünschter elektronischer Betriebsparameter ausgewählt wird und das Anbringen des Matrixmaterials die effektive elektrische Länge der Antenne effektiv verlängert.
  14. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Antenne eine entblößte äußere Fläche aufweist und das Aufbringen des Matrixmaterials ein Aufbringen des Matrixmaterials über die gesamte entblößte äußere Fläche beinhaltet.
  15. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der erwünschte elektronische Betriebsparameter eine Resonanzfrequenz in einem Bereich zwischen ungefähr 1 GHz und 30 GHz aufweist.
  16. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der erwünsche elektronische Betriebsparameter eine Resonanzfrequenz von ungefähr 2,45 GHz aufweist.
  17. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das mindestens eine erwünschte Füllstoffmaterial Calciumcarbonat aufweist.
  18. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das mindestens eine erwünschte Füllstoffmaterial ausgewählt wird aus der Gruppe, die besteht aus: Polyimid, SiO2, Polytetrafluorethylen, Glas, Titandioxid, Calciumcarbonat, Calciumsulfat und Mikroglasballons.
  19. Verfahren zur Herstellung einer ein elektromagnetisches Strahlungssignal weitergebenden Vorrichtung mit folgenden Schritten: – Bereitstellen einer integrierten Schaltung, – Bereitstellen einer Energiequelle für die integrierte Schaltung, – Bereitstellung mindestens einer ein elektromagnetisches Strahlungssignal weitergebenden Antenne, die mit der integerierten Schaltung verbunden ist, wobei die Antenne eine äußere Fläche hat, – wirksames Verbinden der integrierten Schaltung, der Energiequelle und der Antenne und – Abdecken der äußeren Fläche der Antenne mit einer festen Materialmatrix, die eine Suspension fester Teilchen aufweist, wobei die festen Teilchen ausgewählt werden, um einen elektronischen Betriebsparameter der Antenne einzustellen.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, worin die Antenne zum Senden von Mikrowellenrückstreuung ausgelegt ist.
  21. Verfahren nach Anspruch 19, worin das Abdecken der äußeren Fläche der Antenne einen elektronischen Betriebsparameter einstellt, der eine Resonanzfrequenz der Antenne aufweist.
  22. Verfahren nach Anspruch 19, worin: – das Verbinden der integrierten Schaltung, der Energiequelle und der Antenne ein Halten derselben in Bezug auf ein Substrat aufweist und – das Abdecken der äußeren Fläche der Antenne folgende Schritte aufweist: – Anordnen eines fließfähigen Materials über dem Substrat und – Härten des fließfähigen Materials, um die feste Materialmatrix zu erzeugen.
  23. Verfahren nach Anspruch 19, wobei: – das Verbinden der integrierten Schaltung, der Energiequelle und der Antenne ein Halten derselben in Bezug auf ein Substrat aufweist und – das Abdecken der äußeren Fläche der Antenne folgende Schritte aufweist: – Anordnen eines fließfähigen Materials über dem Substrat und – Härten des fließfähigen Materials, um die feste Materialmatrix zu erzeugen, wobei die festen Teilchen Calciumcarbonat aufweisen.
  24. Verfahren nach Anspruch 19, wobei: – das Verbinden der integrierten Schaltung, der Energiequelle und der Antenne ein Halten derselben in Bezug auf ein Substrat aufweist und – das Abdecken der äußeren Fläche der Antenne folgende Schritte aufweist – Anordnen eines fließfähigen Materials über dem Substrat und – Härten des fließfähigen Materials, um die feste Materialmatrix zu erzeugen, wobei die festen Teilchen ausgewählt sind aus der Gruppe, die besteht aus: Polyimid, SiO2, Polytetrafluorethylen, Glas, Titandioxid, Calciumcarbonat, Calciumsulfat und Mikroglasballons.
  25. Verfahren nach Anspruch 19, wobei das Abdecken der äußeren Fläche der Antenne einen elektronischen Betriebsparameter einstellt, der eine Resonanzfrequenz der Antenne aufweist, wobei die eingestellte Resonanzfrequenz im Bereich zwischen ungefähr 1 GHz und 30 GHz liegt.
  26. Verfahren nach Anspruch 19, wobei: – das Verbinden der integerierten Schaltung, der Ener giequelle und der Antenne ein Halten derselben in Bezug auf ein Substrat aufweist und – das Abdecken der äußeren Fläche der Antenne folgende Schritte aufweist: – Anordnen eines fließfähigen Materials über dem Substrat und – Härten des fließfähigen Materials, um die feste Materialmatrix zu erzeugen, wobei: – die festen Teilchen ausgewählt sind aus der Gruppe, die besteht aus: Polyimid, SiO2, Teflon, Glas, Titandioxid, Calciumcarbonat, Calciumsulfat und Mikroglasballons und – das Abdecken der äußeren Fläche der Antenne einen eine Resonanzfrequenz aufweisenden elektronischen Betriebsparameter einstellt, wobei die eingestellte Resonanzfrequenz in einem Bereich zwischen ungefähr 1 GHz und 30 GHz liegt.
  27. Verfahren nach Anspruch 19, wobei die Energiequelle eine Batterie-Energiequelle für die integrierte Schaltung umfasst; das Abdecken aus folgenden Schritten besteht: – Abdecken der äußeren Fläche mit einer fließfähigen festen Materialmatrix, die die Suspension von festen Teilchen aufweist, wobei die festen Teilchen zum Beeinflussen der Frequenz, bei der die Antenne in Resonanz ist, ausgewählt weren und – Härten des fließfähigen Materials in eine gehärtete Antennenbedeckung.
  28. Verfahren nach Anspruch 27, wobei die festen Teilchen Calciumcarbonat aufweisen.
  29. Verfahren nach Anspruch 27, wobei die festen Teilchen ausgewählt sind aus der Gruppe, die besteht aus: Polyimid, SiO2, Polytetrafluorethylen, Glas, Titandioxid, Calciumcarbonat, Calciumsulfat und Mikroglasballons.
  30. Verfahren nach Anspruch 27, wobei die Antenne bei einer Frequenz im Bereich von 1 GHz bis 30 GHz in Resonanz tritt.
  31. Verfahren nach Anspruch 27, wobei die Antenne bei einer Frequenz von ungefähr 2,45 GHz in Resonanz tritt.
  32. Verfahren nach Anspruch 27, wobei die Antenne eine tatsächliche Länge und eine wirksame elektrische Länge hat, wobei die wirksame elektrische Länge eine Antennenresonanzfrequenz charakterisiert und wobei das Abdecken der Antenne die wirksame elektrische Länge der Antenne in Bezug auf die tatsächliche Länge der Antenne vergrößert.
  33. Verfahren zur Beeinflussung von Resonanzeigenschaften einer langen Antenne mit folgenden Schritten: – Bereitstellen einer langen Antenne mit einer tatsächlichen Länge und einer äußeren Fläche und – Abdecken mindestens eines Teils der äußeren Fläche der Antenne mit einer festen Materialmatrix, die eine Suspension fester Teilchen aufweist, wobei die festen Teilchen zum Erreichen einer effektiven elektrischen Länge der Antenne, die größer als die tatsächliche Länge der Antenne ist, ausgewählt werden, und wobei die elektrische Länge der Antenne mit Resonanzeigenschaften verbunden ist, die von denjenigen verschieden sind, welche mit der tatsächlichen Länge der Antenne verbunden sind.
  34. Verfahren nach Anspruch 33, wobei: – das Bereitstellen der langen Antenne ein Ausbilden der Antenne in Bezug auf ein Substrat beinhaltet und – das Abdecken der Antenne ein Anordnen fließfähigen Materials über dem Substrat und Härten des fließfähigen Materials zum Erhalten der festen Materialmatrix beinhaltet.
  35. Verfahren zur Herstellung einer Hochfrequenz sendenden/empfangenden Karte mit folgenden Schritten: – Bereitstellen einer Antenne mit einer ersten Länge, die geringer ist als eine erwünschte zweite Länge, wobei die zweite Länge durch eine erwünschte Resonanzfrequenz gekennzeichnet ist und die Antenne eine äußere Fläche hat, – Bedecken mindestens eines Abschnitts der äußeren Fläche der Antenne mit einer festen Materialmatrix, die eine Suspension fester Teilchen aufweist, wobei die festen Teilchen zum Erreichen der gewünschten Resonanzfrequenz zum wirksamen Weitergeben von Hochfrequenzsignalen so ausgewählt werden, daß sie ein Material, Volumen und eine Dichte in der Matrix haben, welche die erste Länge auf eine effektive Länge erhöht, die im wesentlichen gleich der erwünschten zweiten Länge ist, und – Verpacken der Antenne mit einer mit ihr wirksam verbundenen integrierten Schaltungsanordnung, um eine Hochfrequenz empfangende/sendende Karte mit einer Dicke von nicht größer als ungefähr 2,3 mm (90 mil) zu bilden.
  36. Verfahren nach Anspruch 35, wobei die Dicke nicht größer ist als ungefähr 1 mm (40 mil).
  37. Verfahren nach Anspruch 35, wobei die Dicke größer als ungefähr 0,8 mm (30 mil) ist.
  38. Verfahren nach Anspruch 35, wobei die zweite Länge wirksam ist, um die Antenne bei einer Frequenz zwischen 200 MHz und 10 GHz in Resonanz zu bringen.
  39. Verfahren nach Anspruch 35, wobei die festen Teilchen Calciumcarbonat aufweisen.
  40. Verfahren nach Anspruch 35, wobei die festen Teilchen ausgewählt sind aus der Gruppe, die besteht aus: Polyimid, SiO2, Polytetrafluoroethylen, Glas, Titandioxid, Calciumcarbonat, Calciumsulfat und Mikroglasballons.
  41. Verfahren nach Anspruch 35, wobei die Karte zum Senden von Mikrowellenrückstreuung in Bezug auf empfangene Mikrowellenstrahlung ausgelegt ist.
  42. Verfahren nach Anspruch 35, wobei: – die Antenne eine Loopantenne aufweist und – das Verpacken der Antenne mit der integrierten Schaltungsanordnung eine Hochfrequenz empfangende/sendende Karte mit einer äußeren Peripherie definiert, wobei mindestens ein wesentlicher Teil der Antenne innerhalb der äußeren Peripherie angeordnet ist.
  43. Verfahren zur Herstellung einer Hochfrequenz empfangenden/sendenden Vorrichtung mit folgenden Schritten: – Bereitstellen einer integrierten Schaltung, die zum Verarbeiten von Hochfrequenzsignalen ausgelegt ist, – wirksames Anschließen einer Batterie an die integrierte Schaltung, – Bereitstellen einer langen Antenne, die wirksam mit der integrierten Schaltung verbunden und zum Empfangen/Senden von Hochfrequenzsignalen ausgelegt ist, – Bereitstellen eines Matrixmaterials, – Auswählen mindestens eines erwünschten Füllstoffmaterials und Hinzufügen des Füllstoffmaterials zu dem Matrixmaterial, um ein Bedeckungsmaterial zu bilden, – Anordnen des Bedeckungsmaterials über mindestens einen Teil der Antenne, wobei das Füllstoffmaterial zum Beeinflussen einer elektronischen Betriebseigenschaft der Hochfrequenz empfangenden/sendenden Vorrichtung ausgewählt ist und – Verpacken der integrierten Schaltung, der Batterie und der Antenne in einer Packung, um die Hochfrequenz empfangende/sendende Vorrichtung zu bilden.
  44. Verfahren nach Anspruch 43, wobei – das Verpacken der integrierten Schaltung, der Batterie und der Antenne einen perimetrischen Randbereich der Packung definiert und – die lange Antenne eine Loopantenne aufweist, von der sich mindestens ein Teil innerhalb des perimetrischen Randbereichs erstreckt.
  45. Verfahren nach Anspruch 43, wobei – das Verpacken der integrierten Schaltung, der Batterie und der Antenne einen perimetrischen Randbereich der Packung definiert und – die lange Antenne eine Loopantenne aufweist, die sich vollständig innerhalb des perimetrischen Randbereichs erstreckt.
  46. Verfahren nach Anspruch 43, wobei die elektronische Betriebseigenschaft eine effektive elektrische Länge der Antenne aufweist.
  47. Verfahren nach Anspruch 43, wobei die elektronische Betriebseigenschaft eine elektrische Länge der Antenne aufweist, deren Beeinflussung die elektrische Länge der Antenne erhöht.
  48. Verfahren nach Anspruch 43, wobei die Vorrichtung eine Karte aufweist, die mindestens eine allgemein plane Oberfläche hat, und wobei das Verpacken der integrierten Schaltung, der Batterie und der Antenne in der Packung eine Packung definiert, die transversal zu der planen Oberfläche eine Dicke von kleiner oder gleich ungefähr 2,3 mm (90 mil) hat.
  49. Hochfrequenz sendende/empfangende Vorrichtung mit: – einer integrierten Schaltungsanordnung, die zum Verarbeiten von Hochfrequenzsignalen ausgelegt ist, – einer mit der integrierten Schaltungsanordnung wirksam verbundenen Batterie, wobei die Batterie einen Außenumfang hat, – einer langen Antenne, die wirksam mit der integrierten Schaltungsanordnung zum Senden/Empfangen von Hochfrequenzsignalen verbunden ist, wobei ein wesentlicher Abschnitt der Antenne in unmittelbarer Nähe des äußeren Umfangs der Batterie angeordnet ist, – Abdeckungsmaterial, das mindestens einen Typ Füllstoffmaterials enthält, das zum Beeinflussen einer elektronischen Betriebseigenschaft der Hochfrequenz sendenden/empfangenden Vorrichtung ausgewählt ist, wobei das Abdeckungsmaterial über mindestens einem Teil der Antenne angeordnet ist, und – Verpackungsmaterial, das über der integrierten Schaltungsanordnung, der Batterie und der Antenne ausgebildet ist und diese verkapselt, um eine Hochfrequenz sendende/empfangende Vorrichtung mit einer Dicke von nicht größer als ungefähr 0,8 mm (30 mil) zu bilden.
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