DE19900886C2 - Struktur zur Ankoppelung eines Schalldämpfers für einen linearen Kompressor - Google Patents

Struktur zur Ankoppelung eines Schalldämpfers für einen linearen Kompressor

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Struktur zur Ankoppelung eines Schalldämpfers für einen linearen Kompressor, wie er beispielsweise aus der DE-AS 10 18 078, der WO 97/07334 oder der US 5,772,410 grundsätzlich bekannt ist. Insbesondere betrifft die Erfindung eine verbesserte Struktur zur Ankoppelung eines Schalldämpfers für einen linearen Kompressor, die in der Lage ist, eine einfachere Herstellung zu ermöglichen, ein Reibegeräusch zu verhindern, das zwischen Elementen erzeugt wird, wenn sich ein Kolben hin- und herbewegt, indem eine stabile Kupplung zwischen den Elementen erzielt wird, und jegliche Verformungen einer Feder in radialer Richtung zu verhindern, die auf elastische Weise den Kolben hält und einen Schalldämpfer am Kolben fixiert.
Im allgemeinen umfaßt ein Kompressor der voranstehend angegebenen Art, der eine Kühlzyklusvorrichtung bildet, wie zum Beispiel ein Verdampfer, ein Akkumulator usw., einen Antriebskraftgenerator, bei dem es sich um eine Maschine zum Verdichten von Gasen, wie zum Beispiel Luft oder ein Kühlmittel, auf der Basis einer Drehbewegung eines Lüfters oder Rotors oder einer hin- und hergerichteten Bewegung eines Kolbens zum Antrieb des Lüfters, Rotors oder Kolbens handelt, und eine Verdichtungsmechanismuseinheit zum Ansaugen und Verdichten des Gases auf der Grundlage der vom Antriebskraftgenerator übertragenen Antriebskraft.
Der solcherart zusammengesetzte Kompressor wird, basierend auf der Installationsart des Antriebskraftgenerators und der Verdichtungsmechanismuseinheit, in einen hermetisch installierten Kompressor und einen getrennt installierten Kompressor eingeteilt. Beim hermetisch installierten Kompressor werden der Antriebskraftgenerator und die Verdichtungsmechanismuseinheit in einen hermetischen Behälter mit vorherbestimmter Form eingebaut, und beim getrennt installierten Behälter wird der Antriebskraftgenerator außerhalb des hermetischen Behälters installiert, so daß eine vom Antriebskraftgenerator erzeugte Antriebskraft auf die Verdichtungsmechanismuseinheit im hermetischen Behälter angelegt wird.
Der hermetisch installierte Kompressor wird je nach der Struktur zur Verdichtung des Gases in einen Hubkolbenkompressor, einen linearen Kompressor und einen Rollkompressor eingeteilt. In jüngster Zeit hat die Anwendung des linearen Kompressors aufgrund seiner Merkmale zugenommen, denen zufolge der Kolben mit Hilfe eines Magneten und einer Spule ohne Verwendung einer Kurbelwelle direkt hin- und herbewegt wird, um verschiedene Probleme eines Kompressors, der die Kurbelwelle verwendet, zu beseitigen.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist in einem aus der Praxis bekannten linearen Kompressor ein hohles, zylindrisches Innengehäuse 2, dessen beide Enden geöffnet sind, im Inneren eines hohlen zylindrischen, hermetischen Behälters 1 eingebaut. Eine halbkreisförmige Abdeckung 10, an deren Mittelabschnitt ein Saugloch 10a vorhanden ist, ist an einem Ende des Innengehäuses 2 bedeckt. Eine halbkreisförmige Abdeckplatte 3 mit einem Durchgangsloch (nicht dargestellt), das an deren Mittelabschnitt vorhanden ist, ist am anderen Ende des Innengehäuses 2 bedeckt. Ein zylindrischer Zylinder 4 ist in das Durchgangsloch der Abdeckplatte 3 eingeführt, und eine Auslaßventilgruppe 13 und eine Kopfabdeckung 14 greifen in einen Endabschnitt des Zylinders 4 ein, um dadurch ein verdichtetes Kühlgas zu entladen.
Darüber hinaus ist im Inneren des Innengehäuses ein Linearmotor mit einem äußeren nach Art einer Laminierung aufgebauten Blechpacket 5 installiert, das an einer Innenwand des Innengehäuses 2 in kreisförmiger Form fixiert ist, einem kreisförmigen inneren Blechpaket 6, das auf unbewegliche Weise in eine äußere Oberfläche des Zylinders 4 eingeführt ist, und einer hohlen, zylindrischen, ersten Magnetschaufel 7, deren beide Enden zwischen den Blechpacketen 5 und 6 liegen, und einer zweiten Magnetschaufel 8, die ein Ende der ersten Magnetschaufel 7 bedeckt. Ein Ende des Kolbens 9 ist am Mittelabschnitt der inneren Oberfläche der zweiten Magnetschaufel 8 des Linearmotors fixiert, so daß dieser innerhalb des Zylinders 4 hin- und herbewegt werden kann. Wenn Strom zugeführt wird, bewegt sich die erste Magnetschaufel 7 aufgrund der magnetischen Kraft, die zwischen den Blechpacketen 5 und 6 induziert wird, mit hoher Geschwindigkeit zwischen den Blechpacketen 5 und 6 hin und her, so daß der Kolben 9 bewegt wird, um dadurch das angesaugte Kühlgas zu verdichten.
Darüber hinaus umfaßt der Kolben 9 einen zylindrischen Kolbenkörper 9a mit einem darin gebildeten Gaspfad F, und einen Stützabschnitt 9b, der sich vom Endabschnitt des Kolbenkörpers 9a erstreckt und eine vorherbestimmte Fläche aufweist. Am Stützabschnitt 9b ist eine Vielzahl an Eingriffslöchern (nicht dargestellt) ausgebildet, so daß der Kolben 9 durch einen Eingriffsbolzen (nicht dargestellt) in die zweite Magnetschaufel 8 eingreift.
Darüber hinaus ist eine innenseitige Spulenfeder 11 zwischen einer inneren Oberfläche des inneren Blechpackets 6 und einer inneren Oberfläche der zweiten Magnetschaufel 8 installiert, und eine äußere Spulenfeder 12 ist zwischen einer äußeren Oberfläche der zweiten Magnetschaufel 8 und einer inneren Oberfläche der Abdeckung 10 installiert, um dadurch auf elastische Weise den Kolben 9 zu halten, wenn sich der Kolben 9 innerhalb des Zylinders 4 in Zusammenarbeit mit der ersten und der zweiten Magnetschaufel des Linearmotors hin- und herbewegt, um dadurch eine kinetische Energie zu erzeugen und zu speichern.
Im folgenden wird nun die Stützstruktur für die innenseitige und die außenseitige Spulenfeder 11 und 12 erklärt.
Wie in Fig. 2 dargestellt, greift in der Federstützstruktur für einen herkömmlichen linearen Kompressor eine erste Stützplatte 17 mit einem Wulstabschnitt 17b, der senkrecht gekrümmt ist, so daß er einen Innendurchmesser aufweist, der einem Außendurchmesser der äußeren Spulenfeder 12 am Wulstabschnitt eines kreisförmigen Plattenabschnitts 17a mit einer vorherbestimmten Dicke entspricht, in den innenseitigen Mittelabschnitt der Abdeckung 10 ein. Eine zweite Stützplatte 18 mit einem Wulstabschnitt 18b, der senkrecht gekrümmt ist, um einen Innendurchmesser aufzuweisen, der größer ist als ein Außendurchmesser der äußeren Spulenfeder 12 am Wulstabschnitt des kreisförmigen Plattenabschnitts 18a mit einer vorherbestimmten Dicke, greift in eine äußere Oberfläche der zweiten Magnetschaufel 8 ein. Eine dritte Stützplatte 19 mit einem Wulstabschnitt 19b, der senkrecht gekrümmt ist, um einen Innendurchmesser aufzuweisen, der größer ist als ein Außendurchmesser der inneren Spulenfeder 11 am Wulstabschnitt des kreisförmigen Plattenabschnitts 19a mit einer vorherbestimmten Dicke, greift in die innere Oberfläche der zweiten Magnetschaufel 8 ein. Eine vierte Stützplatte 20 mit einem Wulstabschnitt 20b, der senkrecht gekrümmt ist, um einen Innendurchmesser aufzuweisen, der einem Außendurchmesser der inneren Spulenfeder 11 am Wulstabschnitt der kreisförmigen Platte mit einer vorherbestimmten Dicke entspricht, greift in eine Oberfläche des inneren Blechpackets 6 ein. Die äußere Spulenfeder 12 befindet sich zwischen der ersten Stützplatte 17 und der zweiten Stützplatte 18. Die innere Spulenfeder 11 befindet sich zwischen der dritten Stützplatte 19 und der vierten Stützplatte 20, um dadurch den Kolben 9 auf elastische Weise zu halten.
Zu diesem Zeitpunkt ist das eine Ende der äußeren Spulenfeder 12 an der ersten Stützplatte 17 fixiert, und ihr anderes Ende wird lose von der zweiten Stützplatte 18 gehalten. Das eine Ende der inneren Spulenfeder 11 wird lose von der dritten Stützplatte 19 gehalten, und ihr anderes Ende ist an der vierten Stützplatte 20 fixiert.
In den Zeichnungen stellt die Bezugsnummer 16 eine Ölzufuhrvorrichtung dar, und 1a bezeichnet ein Saugrohr.
Der Betrieb des aus der Praxis bekannten herkömmlichen linearen Kompressors wird nun unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen erklärt.
Wenn beim herkömmlichen linearen Kompressor ein Strom an den Linearmotor angelegt wird, wird eine magnetische Kraft zwischen dem inneren Blechpacket 6 und dem äußeren Blechpacket 5 induziert. Daher bewegt sich die erste Magnetschaufel 7 zwischen den Blechpacketen 5 und 6 mit hoher Geschwindigkeit hin und her. Die zweite Magnetschaufel 8, die ein Ende der ersten Magnetschaufel 7 bedeckt, wird aktiviert, und der Kolben 9, der mit dem inneren Mittelabschnitt der zweiten Magnetschaufel 8 verbunden ist, bewegt sich innerhalb des Inneren des Zylinders 4 hin und her. Das in den hermetischen Behälter 1 angesaugte Kühlgas wird durch den Gasdurchflußpfad F, der im Inneren des Kolbens 9 ausgebildet ist, in einen Verdichtungsraum P des Zylinders 4 gesaugt und dort verdichtet. Das dadurch verdichtete Gas wird durch die Auslaßventilgruppe 13 und die Kopfabdeckung 14 ausgestoßen.
Zu diesem Zeitpunkt wird das in den hermetischen Behälter 1 eingeführte Kühlgas zur Gänze in das Innere des hermetischen Behälters 1 gefüllt. Wenn sich der Kolben 9 hin- und herbewegt, wird das Gas entlang dem Gasdurchflußpfad F des Kolbens 9 in den Verdichtungsraum P gesaugt, der im Inneren des Zylinders 4 ausgebildet ist, und danach verdichtet und im Verdichtungszyklus des Kolbens 9 ausgestoßen. Während der Verdichtung des Kühlgases wird die Auslaßventilgruppe 13 durch den Druckunterschied zwischen dem Verdichtungsraum P und dem Auslaßraum D geöffnet und geschlossen, wodurch Geräusche erzeugt werden. Die dadurch erzeugten Geräusche werden durch den Gasdurchflußpfad F des Kolbens 9 zur Außenseite des Innengehäuses 2 hin verteilt, wodurch ein Kompressorgeräusch entsteht.
Um daher die oben beschriebenen Geräuschprobleme zu beseitigen, ist beim herkömmlichen linearen Kompressor ein Schalldämpfer basierend auf einer Kupplungsstruktur mit vorherbestimmter Form befestigt, um das im Gasdurchflußpfad des Kolbens 9 erzeugte Geräusch zu vermeiden.
Wie in Fig. 3 dargestellt, ist in der Schalldämpferkupplungsstruktur für einen herkömmlichen linearen Kompressor ein Schalldämpfer 30 vom Ansaugabschnitt der Abdeckung 10 bis zum Gasdurchflußpfad des Kolbens 9 angeordnet. Die Endabschnitte des Schalldämpfers 30 sind an den Abschnitten des Kühlgasansaugabschnitts 10a der Abdeckung 10 fixiert, um dadurch jegliche Bewegung derselben zu verhindern.
In der Schalldämpferkupplungsstruktur für einen herkömmlichen linearen Kompressor werden jedoch ein Eingriffselement B und ein Eingriffsloch (nicht dargestellt) zusätzlich zum Ankoppeln des Schalldämpfers 30 an die Abdeckung 10 benötigt, wodurch die Herstellungskosten und die Anzahl der Herstellungsprozesse erhöht werden, so daß die Produktivität verringert wird.
Da darüber hinaus die innere und die äußere Spulenfeder 11 und 12, welche auf elastische Weise den Kolben halten, wenn sich der Kolben 9 hin- und herbewegt, von der zweiten und dritten Stützplatte 18 und 19, die an der inneren und äußeren Oberfläche der zweiten Magnetschaufel 18 ausgebildet sind, wie dies in Fig. 4A und 4B dargestellt ist, locker gehalten werden, kann es während dem Prozeß des Zusammenziehens und Ausdehnens der Feder beim Hin- und Herbewegen des Kolbens 9 zu einer exzentrischen Verformung in der Feder kommen. Daher kann aufgrund der exzentrischen Verformung der Feder ein Drehmoment im Kolben 9 auftreten, so daß es zu einer Reibung zwischen den inneren Oberflächen des Kolbens 9 und dem Zylinder 4 kommt, was einen Abrieb zwischen den Reibeelementen zur Folge hat.
Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Struktur zur Ankoppelung eines Schalldämpfers für einen linearen Kompressor zu schaffen, welche die vorstehend erläuterten, beim Stand der Technik bestehenden Probleme beseitigt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gemäß einer ersten Alternative durch eine Struktur zur Ankoppelung eines Schalldämpfers für einen linearen Kompressor gelöst, die einen Schalldämpfer mit einem hohlen, zylindrischen Einlaßabschnitt umfaßt, sowie einen Kontaktabschnitt mit einer vorherbestimmten Fläche, wobei ein Ende des Einlaßabschnitts nach außen und vertikal gekrümmt ist, wobei ein Ende des Einlaßabschnitts in einen Gasdurchflußpfad eines Kolbens eingeführt ist, und ein Ende des Kontaktabschnitts eine innere Oberfläche der Abdeckung berührt, und ein elastisches Stützelement zwischen einer inneren Oberfläche der Abdeckung und einer seitlichen Oberfläche eines inneren Blechpackets zum Halten eines Endes des Schalldämpfers angeordnet ist.
Gemäß einer zweiten Alternative der Erfindung wird die oben genannte Aufgabe durch eine Struktur zum Ankoppeln eines Schalldämpfers für einen linearen Kompressor gelöst, die einen ersten Schalldämpfer umfaßt, der in einen Gasdurchflußpfad eines Kolbens eingeführt wird, einen zweiten Schalldämpfer, der in eine Abdeckung eingreift, und ein elastisches Stützelement, welches die Bewegung des Kolbens auf elastische Weise stützt und den ersten und zweiten Kupplungsabschnitt des ersten und zweiten Schalldämpfers an einem Stützabschnitt des Kolbens fixiert.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Struktur zur Ankoppelung eines Schalldämpfers für einen linearen Kompressor zur Verfügung, der in der Lage ist, auf stabile Weise den Schalldämpfer am Kolben zu fixieren, ohne ein zusätzliches Kupplungselement zu verwenden. Darüber hinaus ist die Herstellung und Zusammenbau des erfindungsgemäßen Systems gegenüber dem Stand der Technik vereinfacht. Reibegeräusche zwischen den Elementen des Systems werden durch Beibehaltung eines stabilen Kupplungszustandes verhindert. Die erfindungsgemäße Ankoppelung des Schalldämpfers für einen linearen Kompressor ist darüber hinaus so beschaffen, daß es nicht zu einer exzentrischen Verformung an der inneren und äußeren Spulenfeder kommt, die auf elastische Weise den Kolben während eines Hin- und Herbewegungsvorgangs des Kolbens halten, wenn die Federn zusammengezogen und ausgedehnt werden.
Zusätzliche Vorteile und Aufgaben der Erfindung werden aus der nun folgenden Beschreibung offensichtlicher.
Die vorliegende Erfindung kann besser aus der nun folgenden detaillierten Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen verstanden werden, die nur zum Zwecke der Veranschaulichung dienen sollen und daher in keiner Weise eine Einschränkung der vorliegenden Erfindung darstellen.
In den Zeichnungen ist:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht, welche die Konstruktion eines herkömmlichen linearen Kompressors zeigt;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht, welche eine Spulenfederhaltestruktur für einen herkömmlichen linearen Kompressor zeigt;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht, welche eine Schalldämpferkupplungsstruktur für einen herkömmlichen linearen Kompressor zeigt;
Fig. 4A eine Querschnittsansicht, welche den Zustand einer Spulenfeder in einem herkömmlichen linearen Kompressor zeigt, bevor der Kompressor in Betrieb genommen wird;
Fig. 4B eine Querschnittsansicht, welche den Zustand einer Spulenfeder in einem herkömmlichen linearen Kompressor zeigt, wenn der Kompressor in Betrieb genommen wird;
Fig. 5 eine Ansicht, welche den Zustand zeigt, in dem ein Drehmoment von einem Kolben durch einen exzentrischen Zustand einer Feder bei einem herkömmlichen linearen Kompressor erzeugt wird;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht, die eine Schalldämpferkupplungsstruktur für einen linearen Kompressor zeigt, bei der ein Schalldämpfer gemäß der vorliegenden Erfindung installiert wird;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht, die ein elastisches Stützelement gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 8 eine Querschnittsansicht, die eine Schalldämpferkupplungsstruktur für einen linearen Kompressor zeigt, bei der zwei Schalldämpfer gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung installiert werden;
Fig. 9 eine Querschnittsansicht, die eine Schalldämpferkupplungsstruktur für einen linearen Kompressor zeigt, bei der zwei Schalldämpfer gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung installiert werden; und
Fig. 10 eine Querschnittsansicht, die eine Schalldämpferkupplungsstruktur für einen linearen Kompressor zeigt, bei der zwei Schalldämpfer gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung installiert werden.
Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen erklärt.
Zuerst umfaßt die Schalldämpferkupplungsstruktur für einen linearen Kompressor gemäß der vorliegenden Erfindung einen Schalldämpfer mit einem hohlen, zylindrischen Einlaßabschnitt 111 und einer Kontaktoberfläche 112 mit einer vorherbestimmten Fläche, die als ein Ende des Einlaßabschnitts 111 vertikal und nach außen gekrümmt ausgebildet ist, wobei ein Ende des Einlaßabschnitts 111 in einen Gasdurchflußpfad F des Kolbens 19 eingeführt ist und die Kontaktoberfläche 112 des anderen Endes desselben eine innere Oberfläche der Abdeckung 10 berührt. Weiter ist ein elastisches Stützelement 120 zwischen einer inneren Oberfläche der Abdeckung 10 und einer Seite des inneren Blechpackets 6 angeordnet, um dadurch ein Ende des Schalldämpfers 110 zu halten.
Wie in Fig. 7 dargestellt, umfaßt das elastische Stützelement 120 ein erstes und ein zweites federfixierendes Stützelement 121 und 122, die an beiden Oberflächen des Kolbens 19 befestigt sind, ein erstes und zweites Federstützelement 123 und 124, die an einer Oberfläche des inneren Blechpackets befestigt sind, eine erste Feder 125, deren eines Ende am ersten federfixierenden Stützelement 121 befestigt ist und deren anderes Ende lose vom ersten Federstützelement 123 gehalten wird, und eine zweite Feder 126, deren eines Ende am zweiten federfixierenden Stützelement 122 befestigt ist und deren anderes Ende lose vom zweiten Federstützelement 124 gehalten wird.
Das erste und das zweite federfixierende Stützelement 121 beziehungsweise 122 mit einer vorherbestimmten Dicke und einem vorherbestimmten Durchmesser sind in einer kreisförmigen Plattenform ausgebildet und umfassen kreisförmige Abschnitte 121b und 122b mit Durchgangslöchern 121a und 122a, die jeweils einen vorherbestimmten Durchmesser besitzen, und Wulstabschnitte 121c und 122c, die vertikal gekrümmt sind, um eine vorherbestimmte Höhe an den Wulstabschnitten der Durchgangslöcher 121a und 122a der kreisförmigen Abschnitte 121b und 122b aufzuweisen, wobei jeder einen vorherbestimmten Innendurchmesser aufweist, der dem Innendurchmesser der ersten und zweiten Feder 125 und 126 entspricht.
Das erste und das zweite Federstützelement 123 und 124 sind in einer kreisförmigen Form mit einer vorherbestimmten Dicke und einem vorherbestimmten Durchmesser ausgebildet und umfassen kreisförmige Abschnitte 123b und 124b mit Durchgangslöchern 123a und 124a, die jeweils einen vorherbestimmten Innendurchmesser besitzen, und Wulstabschnitte 123c und 124c, die vertikal gekrümmt sind, um eine vorherbestimmte Höhe an den Wulstabschnitten der Durchgangslöcher 123a und 124a der kreisförmigen Abschnitte 123b und 124b aufzuweisen, wobei jeder einen vorherbestimmten Außendurchmesser aufweist, der kleiner ist als der Innendurchmesser der ersten und zweiten Feder 125 und 126.
Bei dem solcherart zusammengesetzten elastischen Stützelement 120 ist ein Ende der ersten Feder 125 in den Wulstabschnitt 121c des ersten federfixierenden Stützelements 121 eingeführt, das in eine Oberfläche des Kolbens 19 eingreift, und das andere Ende desselben ist in den Wulstabschnitt 123c des ersten Federstützelements 123 eingeführt, der mit der inneren Oberfläche der Abdeckung 10 in Eingriff steht.
Darüber hinaus ist ein Ende der zweiten Feder 126 in den Wulstabschnitt 122c des zweiten federfixierenden Stützelements 122 eingeführt, dessen eines Ende mit der Oberfläche des Kolbens 19 in Eingriff steht, und dessen anderes Ende in den Wulstabschnitt 124c des zweiten Federstützelements 124 eingeführt ist, der mit der Oberfläche des inneren Blechpackets 6 in Eingriff steht, um dadurch den Kolben 19 auf elastische Weise zu halten, und wobei die Kontaktoberfläche 112 des Schalldämpfers 110, welche die innere Oberfläche der Abdeckung 10 berührt, am Kolben 19 befestigt ist.
Der Betrieb des linearen Kompressors mit einer Schalldämpferkupplungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun im folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen erklärt.
Beim linearen Kompressor mit der Schalldämpferkupplungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung bewegt sich, wenn elektrischer Strom zum System zugeführt wird, wenn sich die erste Magnetschaufel 7 des Linearmotors zwischen dem inneren Blechpacket 6 und dem äußeren Blechpacket 5 mit hoher Geschwindigkeit hin- und herbewegt, der mit der zweiten Magnetschaufel 8 verbundene Kolben 19 mit hoher Geschwindigkeit innerhalb des Zylinders 4 hin und her.
Zu diesem Zeitpunkt wird das durch das Saugrohr 1a, das mit dem hermetischen Behälter 1 in Eingriff steht, angesaugte Kühlgas in das Innere des Verdichtungsraums P des Zylinders 4 durch den Schalldämpfer 110 gesogen, und das in den Verdichtungsraum P gesogene Kühlgas wird verdichtet und durch die Auslaßventilgruppe 13 ausgestoßen. Das während der Verdichtung des Kühlgases erzeugte Geräusch wird vom Schalldämpfer 110 verringert.
Darüber hinaus wird die Kontaktfläche 112 vom elastischen Stützelement 120, welches auf elastische Weise die Bewegung des Kolbens 19 unterstützt, am Kolben 19 fixiert, so daß der Schalldämpfer 110 ohne Verwendung eines zusätzlichen Kupplungselements am Gasdurchflußpfad F des Kolbens 19 fixiert wird.
Von der ersten und zweiten Feder 125 und 126, die während der Hin- und Herbewegung des Kolbens 19 auf elastische Weise zusammengezogen und gedehnt werden, ist jeweils das eine Ende an jeweils beiden Oberflächen des Kolbens 19 fixiert, um dadurch einstückig mit dem Kolben 19 zu werden, und ihr anderes Ende wird lose vom ersten beziehungsweise zweiten Federstützelement 123 beziehungsweise 124 gehalten. Daher kommt es während der hin- und hergerichteten Bewegung des Kolbens 19 nicht zu einer vorherbestimmten Abänderung in den radialen Richtungen der ersten und zweiten Feder 125 und 126, um dadurch den Kolben 19 auf elastische Weise zu stützen.
Die Schalldämpferkupplungsstruktur für einen linearen Kompressor mit zwei Schalldämpfern zur Verstärkung einer geräuschmindernden Wirkung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen erklärt.
Die Schalldämpferkupplungsstruktur für einen linearen Kompressor gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt einen ersten Schalldämpfer 210 mit einem hohlen, zylindrischen Einlaßabschnitt 211 und einem ersten Kupplungsabschnitt 212 mit einer vorherbestimmten Fläche, definiert als ein Ende des Einlasses 211, das vertikal gekrümmt ist, um den Stützabschnitt 19b des Kolbens 19 zu berühren, einen zweiten Schalldämpfer 220 mit einem hohlen, zylindrischen Führungselement 221 zur Führung des Gases, das durch das mit dem hermetischen Behälter 1 in Eingriff stehenden Saugrohr 1a angesaugt wurde, in den ersten Schalldämpfer 210, ein mitschwingendes Rohrelement 222, das an der äußeren Oberfläche des Führungsrohrs 221 erweitert ist und einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der Durchmesser des Führungselements 221, und einen zweiten Kupplungsabschnitt 223 mit einer vorherbestimmten Fläche, wobei der Endabschnitt des mitschwingenden Rohrs 222 vertikal gekrümmt ist, und wobei der zweite Kupplungsabschnitt 223 und der erste Kupplungsabschnitt 212 des ersten Schalldämpfers 210 einander berühren, und ein elastisches Stützelement 230, um die Bewegung des Kolbens 19 auf elastische Weise zu stützen und den ersten Kupplungsabschnitt 212 und den zweiten Kupplungsabschnitt 223 am Stützabschnitt 19b des Kolbens 19 zu fixieren.
Das elastische Stützelement 230 umfaßt eine erste Feder 231, die zwischen einer inneren Oberfläche der Abdeckung 10 und einer äußeren Oberfläche des Kolbens 19 angeordnet ist, und eine zweite Feder 232, die zwischen einer inneren Oberfläche des Kolbens 19 und einer Oberfläche des inneren Blechpackets 6 angeordnet ist. Die erste und die zweite Feder 231 und 232 besitzen jeweils Endabschnitte, die an beiden Oberflächen des Kolbens 19 fixiert sind, und wobei die anderen Endabschnitte lose an beiden Oberflächen des Kolbens 19 fixiert sind.
Der Durchmesser des Führungsabschnitts 221 des zweiten Schalldämpfers 220 ist ähnlich wie der Durchmesser des Einlaßabschnitts 211 des ersten Schalldämpfers 210. Die Fläche des zweiten Kupplungsabschnitts 223 des zweiten Schalldämpfers 220 entspricht der Fläche des ersten Kupplungsabschnitts 212 des ersten Schalldämpfers 210.
In der solcherart zusammengesetzten Schalldämpferkupplungsstruktur ist der erste Schalldämpfer 210 auf solche Art und Weise angekoppelt, daß der Einlaßabschnitt 211 in das Innere des Kolbens 19, nämlich den Gasdurchflußpfad F, eingeführt wird, indem der erste Kupplungsabschnitt 212 den Stützabschnitt 19b des Kolbens 19 berührt, und der zweite Schalldämpfer 220 wird auf solche Weise angekoppelt, daß der Endabschnitt des Führungsabschnitts 221 von der Abdeckung 10 gestützt wird, und der zweite Kupplungsabschnitt 223 den ersten Kupplungsabschnitt 212 des ersten Schalldämpfers 210 berührt.
Das elastische Stützelement 230 unterstützt den zweiten Kupplungsabschnitt 223 des zweiten Schalldämpfers 220, so daß die Schalldämpfer 210 beziehungsweise 220 am Kolben 19 fixiert werden.
Der Betrieb der Schalldämpferkupplungsstruktur für einen linearen Kompressor gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun im folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen erklärt.
Den Elementen, die dieselben sind wie jene des Standes der Technik, wurden in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dieselben Bezugszahlen zugewiesen.
Wenn elektrischer Strom zugeführt wird und sich der Kolben 19 innerhalb des Zylinders 4 hin- und herbewegt, wird das Kühlgas, das durch das Saugrohr 1a, das mit dem hermetischen Behälter 1 in Eingriff steht, eingeführt wird, durch den Führungsabschnitt 221 des zweiten Schalldämpfers 220 und den Einlaßabschnitt 211 des ersten Schalldämpfers 210 in das Innere des Zylinders 4 gesogen. Das in den Verdichtungsraum P gesogene Kühlgas wird verdichtet und durch die Auslaßventilgruppe 13 ausgestoßen. Die während des Verdichtungsvorgangs des Kühlgases erzeugten Geräusche werden vom ersten und zweiten Schalldämpfer 210 und 220 verringert.
Darüber hinaus sind der erste Schalldämpfer 210 und der zweite Schalldämpfer 220 durch das elastische Stützelement 230 am Kolben 19 in einem Zustand fixiert, in dem sich der erste Kupplungsabschnitt 212 und der zweite Kupplungsabschnitt 223 des ersten und zweiten Schalldämpfers 210 und 220 berühren, um dadurch einen stabilen Kupplungszustand beizubehalten und eine Reibung zwischen den Elementen zu verhindern, so daß das Geräusch aufgrund der Reibung zwischen den Elementen wirkungsvoll verhindert wird.
Darüber hinaus ist, wie in Fig. 9 dargestellt, in der Zwei-Schalldämpfer-Kupplungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung eine Vielzahl an ersten Schraubenlöchern 213 auf der erweiterten Oberfläche des ersten Kupplungsabschnitts 212 ausgebildet, die mit einer vorherbestimmten Fläche ausgebildet ist, da der Endabschnitt des Einlaßabschnitts 211 des ersten Schalldämpfers 210 vertikal gekrümmt ist, und eine Vielzahl an zweiten Schraubenlöchern 224 ist an jenem Abschnitt ausgebildet, welcher den ersten Schraubenlöchern 213 der erweiterten Oberfläche des zweiten Kupplungsabschnitts 223 entspricht, die mit einer vorherbestimmten Fläche ausgebildet ist, da der Endabschnitt des mitschwingenden Abschnitts 222 des zweiten Schalldämpfers 220 vertikal gekrümmt ist.
Die ersten Schrauben 213 sind an jenem Abschnitt ausgebildet, der dem Kupplungsloch (nicht dargestellt) entspricht, das an der zweiten Magnetschaufel 8 und dem Stützabschnitt 19b des Kolbens 19 ausgebildet ist.
In der oben beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das erste Schraubenloch 213 beim ersten Schalldämpfer 210 mit dem an der zweiten Magnetschaufel 8 und dem Stützabschnitt 19b des Kolbens ausgebildeten Kupplungsloch ausgerichtet, um dadurch den ersten Kupplungsabschnitt 212 mit dem Stützabschnitt 19b des Kolbens zu berühren. Darüber hinaus wird beim zweiten Schalldämpfer 220 eine Seite des Führungsabschnitts 221 von der Abdeckung 10 gestützt, und das zweite Schraubenloch 224 des zweiten Kupplungsabschnitts 223 ist mit dem ersten Schraubenloch 213 des ersten Schalldämpfers 210 ausgerichtet, und der Kupplungsbolzen zum Ankoppeln der zweiten Magnetschaufel 8 und des Kolbens 19 wird in das erste und zweite Schraubenloch 213 und 224 beziehungsweise in das Kupplungsloch eingeführt, um dadurch den ersten und den zweiten Schalldämpfer 210 und 220 an den Kolben 19 anzukoppeln.
Darüber hinaus ist, wie in Fig. 10 dargestellt, der zweite Kupplungsabschnitt 223 des zweiten Schalldämpfers 220 in der Zwei-Schalldämpfer-Kupplungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung so gebildet, daß er eine Fläche aufweist, die größer ist als jene des ersten Kupplungsabschnitts 212 des ersten Schalldämpfers 210, und eine Vielzahl an Schraubenlöchern 223a ist an den erweiterten Oberflächen ausgebildet.
Die Schraubenlöcher 223a sind an jenem Abschnitt ausgebildet, der den Kupplungslöchern entspricht, die an der zweiten Magnetschaufel 8 und dem Stützabschnitt 19b des Kolbens 19 ausgebildet sind.
In der oben beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der erste Schalldämpfer 210 in den Gasdurchflußpfad F in einem Zustand eingeführt, in dem der erste Kupplungsabschnitt 212 den Stützabschnitt 19b des Kolbens 19 berührt, und im zweiten Schalldämpfer 220 wird eine Seite des Führungsabschnitts 221 von der Abdeckung 10 gestützt, und die am zweiten Kupplungsabschnitt 223 ausgebildeten Schraubenlöcher 223a sind mit den an der zweiten Magnetschaufel 8 und dem Kolben 19 ausgebildeten Kupplungslöchern ausgerichtet, und der Kupplungsbolzen zum Ankuppeln der zweiten Magnetschaufel 8 und des Kolbens 19 wird in das Schraubenloch 223a und das Kupplungsloch eingeführt, um auf diese Weise den ersten und den zweiten Schalldämpfer 210 und 220 stabil am Kolben 19 anzukoppeln.
Da in der oben beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der erste und der zweite Schalldämpfer 210 und 220 durch den Kupplungsbolzen, der zum Ankoppeln der zweiten Magnetschaufel 8 und des Kolbens 19 verwendet wird, stabil an den Kolben 19 angekoppelt sind, ist es möglich, jegliche Reibung zwischen den Elementen zu verhindern, wenn sich der Kolben 19 hin- und herbewegt, um ein Geräusch aufgrund der Reibung zwischen den Elementen zu verhindern.
Da die Konstruktion und der Betrieb des elastischen Stützelements, welches die Schalldämpfer und den Kolben 19 stützt und auf elastische Weise den Kolben 19 stützt, wenn sich der Kolben 19 hin- und herbewegt, gleich ist wie in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wird auf die Beschreibung desselben hier verzichtet.
Wie oben beschrieben, kann bei der Schalldämpferkupplungsstruktur der vorliegenden Erfindung für einen linearen Kompressor der Schalldämpfer mit Hilfe einer Feder, die auf elastische Weise den Kolben stützt, wenn sich der Kolben hin- und herbewegt, ohne Verwendung eines zusätzlichen Kupplungselements stabil mit dem Kolben fixiert werden.
Darüber hinaus ist es bei der Schalldämpferkupplungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung selbst dann, wenn zwei Schalldämpfer im linearen Kompressor installiert sind, möglich, auf stabile Weise zwei Schalldämpfer am Kolben zu fixieren, um dadurch ein Reibungsgeräusch zwischen den Elementen zu verhindern, so daß die Zuverlässigkeit des Produkts erhöht wird, und ein einfacher Herstellungs- und Zusammenbauprozeß ermöglicht wird, wodurch die Produktivität wesentlich erhöht werden kann.

Claims (20)

1. Schalldämpferkupplungsstruktur für einen linearen Kompressor, umfassend:
einen Schalldämpfer, umfassend:
einen hohlen zylindrischen Einlaßabschnitt; und
einen Kontaktabschnitt mit einer vorherbestimmten Fläche, wobei ein Ende des Einlaßabschnitts nach außen und vertikal gekrümmt ist, wobei ein Ende des Einlaßabschnitts in einen Gasdurchflußpfad eines Kolbens eingeführt ist, und ein Ende des Kontaktabschnitts eine innere Oberfläche der Abdeckung berührt; und
ein elastisches Stützmittel zwischen einer inneren Oberfläche der Abdeckung und einer seitlichen Oberfläche eines inneren Blechpackets angeordnet ist, um ein Ende des Schalldämpfers zu stützen.
2. Struktur nach Anspruch 1, wobei das elastische Stützmittel umfaßt:
ein erstes und zweites federfixierendes Stützelement, die an beiden Seiten des Kolbens fixiert sind;
ein erstes und zweites Federstützelement, die an einem inneren Mittelabschnitt der Abdeckung und an einer seitlichen Oberfläche des inneren Blechpackets fixiert sind; und
eine erste und zweite Feder, die zwischen dem ersten und dem zweiten federfixierenden Stützelement und dem ersten und zweiten Stützelement angeordnet sind.
3. Struktur nach Anspruch 2, wobei das erste und zweite fixierende Stützelement umfassen:
kreisförmige Abschnitte, die aus einer kreisförmigen Platte mit einer vorherbestimmten Dicke und vorherbestimmtem Durchmesser hergestellt sind und Durchgangslöcher besitzen, die jeweils einen vorherbestimmten Durchmesser aufweisen; und
Wulstabschnitte, die vertikal gekrümmt sind, um eine vorherbestimmte Höhe an den Wulstabschnitten der Durchgangslöcher der kreisförmigen Abschnitte aufzuweisen, und wobei jeder einen Außendurchmesser aufweist, der jeweils den Innendurchmessern der ersten und zweiten Feder entspricht.
4. Struktur nach Anspruch 2, wobei das erste und zweite Stützelement umfassen:
kreisförmige Abschnitte, die aus einer kreisförmigen Platte mit einer vorherbestimmten Dicke und vorherbestimmtem Durchmesser hergestellt sind und Durchgangslöcher besitzen, die jeweils einen vorherbestimmten Innendurchmesser aufweisen; und
Wulstabschnitte, die vertikal gekrümmt sind, um eine vorherbestimmte Höhe an den Wulstabschnitten der Durchgangslöcher der kreisförmigen Abschnitte aufzuweisen, und wobei jeder einen Außendurchmesser aufweist, der jeweils kleiner ist als die einzelnen Innendurchmesser der ersten und zweiten Feder.
5. Struktur nach Anspruch 2, wobei ein Ende der ersten Feder in den Wulstabschnitt des ersten federfixierenden Stützelements eingeführt ist, das in eine Oberfläche des Kolbens eingreift, und das andere Ende lose in den Wulstabschnitt des ersten Federstützelements eingeführt ist, das in eine innere Oberfläche der Abdeckung eingreift.
6. Struktur nach Anspruch 2, wobei ein Ende der zweiten Feder in den Wulstabschnitt des zweiten federfixierenden Stützelements eingeführt ist, das in die andere Oberfläche des Kolbens eingreift, und das andere Ende lose in den Wulstabschnitt des zweiten Federstützelements eingeführt ist, das in eine Oberfläche des inneren Blechpackets eingreift.
7. Struktur nach Anspruch 1, wobei das elastische Stützelement auf elastische Weise den Kolben stützt, wenn sich der Kolben hin- und herbewegt, und den Schalldämpfer am Kolben fixiert.
8. Schalldämpferkupplungsstruktur für einen linearen Kompressor, umfassend:
einen ersten Schalldämpfer, der in einen Gasdurchflußpfad eines Kolbens eingeführt wird;
einen zweiten Schalldämpfer, der in eine Abdeckung eingreift; und
ein elastisches Stützelement, um die Bewegung des Kolbens auf elastische Weise zu stützen und den ersten und zweiten Kupplungsabschnitt des ersten und zweiten Schalldämpfers an einem Stützabschnitt des Kolbens zu fixieren.
9. Struktur nach Anspruch 8, wobei der erste Schalldämpfer umfaßt:
einen hohlen zylindrischen Einlaßabschnitt; und
einen ersten Kupplungsabschnitt mit einer vorherbestimmten Fläche, wobei ein Ende des Einlaßabschnitts vertikal gekrümmt ist.
10. Struktur nach Anspruch 8, wobei der zweite Schalldämpfer umfaßt:
einen hohlen zylindrischen Führungsabschnitt;
einen mitschwingenden Abschnitt mit einem Abschnitt, der so erweitert ist, daß er einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der Durchmesser des Führungsabschnitts an einer äußeren umfänglichen Oberfläche des Führungsabschnitts; und
einen zweiten Kupplungsabschnitt mit einer vorherbestimmten Fläche, wobei ein Ende des mitschwingenden Abschnitts vertikal gekrümmt ist.
11. Struktur nach Anspruch 8, wobei das elastische Stützmittel umfaßt:
eine erste Feder, die zwischen einer inneren Oberfläche der Abdeckung und einer äußeren Oberfläche des Kolbens angeordnet ist; und
eine zweite Feder, die zwischen einer inneren Oberfläche des Kolbens und einer Oberfläche des inneren Blechpackets angeordnet ist.
12. Struktur nach Anspruch 11, wobei jeweils ein Ende der ersten und der zweiten Feder an beiden Seiten des Kolbens fixiert ist, und das andere Ende lose gestützt wird.
13. Struktur nach Anspruch 10, wobei der Durchmesser des Führungsabschnitts des zweiten Schalldämpfers dem Durchmesser des inneren Abschnitts des ersten Schalldämpfers entspricht.
14. Struktur nach Anspruch 10, wobei der zweite Kupplungsabschnitt den ersten Kupplungsabschnitt des ersten Schalldämpfers berührt.
15. Struktur nach Anspruch 14, wobei die Fläche des zweiten Kupplungsabschnitts des zweiten Schalldämpfers der Fläche des ersten Kupplungsabschnitts des ersten Schalldämpfers ent­ spricht.
16. Struktur nach Anspruch 9, wobei im ersten Schalldämpfer eine Vielzahl an ersten Schraubenlöchern auf einer erweiterten Oberfläche des ersten Kupplungsabschnitts ausgebildet ist.
17. Struktur nach Anspruch 16, wobei die ersten Schraubenlöcher jeweils an einem Abschnitt ausgebildet sind, der den Eingriffslöchern entspricht, die an der zweiten Magnetschaufel und dem Stützabschnitt des Kolbens ausgebildet sind.
18. Struktur nach Anspruch 10, wobei im zweiten Schalldämpfer eine Vielzahl an zweiten Schraubenlöchern an einem Abschnitt ausgebildet ist, der den ersten Schraubenlöchern der erweiterten Oberfläche des zweiten Kupplungsabschnitts entspricht.
19. Struktur nach Anspruch 10, wobei die Fläche des zweiten Kupplungsabschnitts im zweiten Schalldämpfer größer ist als die Fläche des ersten Kupplungsabschnitts des ersten Schalldämpfers, und eine Vielzahl an Schraubenlöchern auf der erweiterten Oberfläche ausgebildet ist.
20. Struktur nach Anspruch 19, wobei die Schraubenlöcher an jenem Abschnitt ausgebildet sind, der den Kupplungslöchern entspricht, die an der zweiten Magnetschaufel und dem Stützabschnitt des Kolbens ausgebildet sind.
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