DE19911320A1 - Schaltschranküberwachungseinrichtung - Google Patents

Schaltschranküberwachungseinrichtung

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DE19911320A1
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Walter Nicolai
Heinrich Strackbein
Joerg Kreiling
Michael Seelbach
Markus Hain
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Rittal GmbH and Co KG
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Rittal Werk Rudolf Loh GmbH and Co KG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B23/00Testing or monitoring of control systems or parts thereof
    • G05B23/02Electric testing or monitoring
    • G05B23/0205Electric testing or monitoring by means of a monitoring system capable of detecting and responding to faults
    • G05B23/0218Electric testing or monitoring by means of a monitoring system capable of detecting and responding to faults characterised by the fault detection method dealing with either existing or incipient faults
    • G05B23/0224Process history based detection method, e.g. whereby history implies the availability of large amounts of data
    • G05B23/0227Qualitative history assessment, whereby the type of data acted upon, e.g. waveforms, images or patterns, is not relevant, e.g. rule based assessment; if-then decisions
    • G05B23/0235Qualitative history assessment, whereby the type of data acted upon, e.g. waveforms, images or patterns, is not relevant, e.g. rule based assessment; if-then decisions based on a comparison with predetermined threshold or range, e.g. "classical methods", carried out during normal operation; threshold adaptation or choice; when or how to compare with the threshold

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltschranküberwachungseinrichtung (muC, FSP, ASP) mit einer Steuerungseinrichtung zum Überwachen von Schaltschrankfunktionen einschließlich einer Türposition und Erzeugen von Überwachungssignalen für eine Signalisierung und/oder Steuerung von die Schaltschrankfunktion betreffenden Schaltschrankeinbau- oder Schaltschrankanbaueinheiten. Ein einfacher und kompakter Aufbau wird dadurch erzielt, daß die Steuerungseinrichtung (muC, FSP, ASP) auf die Überwachung vorgebbarer Schwellenwerte beschränkt ist, daß ein Türpositionsschalter (T1) an dem Gerätegehäuse (2) angebaut oder eingebaut ist und daß das Gerätegehäuse (2) mit einem oder mehreren Anzeigeelementen (3.1) versehen ist, die zur optischen und/oder akustischen Anzeige zumindest bei Über- oder Unterschreitung mindestens eines Schwellenwerts ansprechen (Fig. 1).

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltschranküberwachungseinrichtung mit einer Steuerungseinrichtung zum Überwachen von Schaltschrankfunktionen ein­ schließlich einer Türposition und Erzeugen von Überwachungssignalen für eine Signalisierung und/oder Steuerung von die Schaltschrankfunktion betreffenden Schaltschrankeinbau- oder Schaltschrankanbaueinheiten.
Eine Schaltschranküberwachungseinrichtung dieser Art ist in der DE 196 09 689 A1 angegeben. Diese bekannte Schaltschranküberwachungseinrichtung ist auf verschiedene Einsatzbedingungen des Schaltschrankes abgestimmt und bildet mit der vielseitigen Sensorik für verschiedene Meßgrößen wie Tem­ peratur, Schließzustand der Tür, Vibrationen, Rauchentwicklung und Feuchtig­ keit, sowie Aktuatoren, über die auf die Sensorsignale geeignet reagiert werden kann, und ferner über vorgesehene Steuerungs- und Regelungsmöglichkeiten eine Ausgestaltung des Schaltschrankes für vielseitige Anforderungen, wozu die Steuerungseinrichtung mit den Signalverarbeitungs- und Auswerteeinheiten ent­ sprechend aufwendig ausgelegt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wenig Platzbedarf erfordernde, leicht montierbare und auch nachrüstbare Schaltschranküberwachungseinrich­ tung bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Hiernach ist vorgesehen, daß die Steuerungseinrichtung auf die Überwachung vorgebbarer Schwellenwerte beschränkt ist, daß ein Türpositionsschalter an dem Geräte­ gehäuse angebaut oder in dieses eingebaut ist und daß das Gerätegehäuse mit einem oder mehreren Anzeigeelementen versehen ist, die zur optischen und/oder kustischen Anzeige zumindest bei Über- oder Unterschreitung min­ destens eines Schwellenwerts ansprechen.
Mit der Beschränkung der Steuerungseinrichtung auf die Überwachung vorgeb­ barer Schwellenwerte und die entsprechenden Anzeigeelemente sowie die An­ ordnung eines Türpositionsschalters an dem Gerätegehäuse kann die Schalt­ schranküberwachungseinrichtung verhältnismäßig klein und einfach im Aufbau gehalten werden. Sie benötigt daher nur wenig Platz und kann leicht im Schalt­ schrank ungehindert auch nachträglich untergebracht werden. Der Türpositions­ schalter kann unmittelbar oder mittelbar über Zwischenelemente mit der Tür be­ tätigt werden. Mit den Überwachungssignalen ist es dabei leicht möglich, über eine aufwendigere, außerhalb des Gerätegehäuses angeordnete weitere Steuer­ einrichtung geeignete Einbau- oder Anbaueinheiten des Schaltschrankes zu steuern bzw. zu regeln.
Ein günstiger Aufbau ergibt sich dadurch, daß der in dem Gerätegehäuse ein­ gebaute Türpositionsschalter nur mit einem verschiebbaren oder schwenkbaren Schaltelement eine zugeordnete Gehäusewand überragt. Hierdurch ist der Tür­ positionsschalter geschützt untergebracht und seine Anschlußkontakte zur Ab­ nahme der Überwachungssignale sind ins Innere des Gerätegehäuses verlagert.
Zu einem einfachen, übersichtlichen Aufbau tragen weiterhin die Maßnahmen bei, daß der Türpositionsschalter in einem Gehäuseabschnitt und die Steu­ erungseinrichtung in einem darauf aufgesetzten weiteren Gehäuseabschnitt un­ tergebracht sind. Damit ergibt sich eine Trennung im wesentlichen in einen elektrischen Teil mit Steuerungseinrichtung und Anzeige und einen mecha­ nischen Teil mit dem eingebauten Türpositionsschalter. Der elektrische Teil kann dann im wesentlichen unabhängig von dem mechanischen Teil gewartet bzw. ausgetauscht werden.
Jedem Überwachungszustand kann ein eigenes Anzeigeelement zugeordnet werden. Ein geeigneter Aufbau besteht alternativ darin, daß mit dem min­ destens einen Anzeigeelement mindestens zwei der verschiedenen Über­ wachungszustände Schwellenwert über- oder unterschritten, Normalfunktion und kritischer Zustand anzeigbar sind und weiterhin darin, daß mindestens ein gemeinsames Anzeigeelement für von verschiedenen Sensoren gewonnene Überwachungssignale genutzt ist.
Die Zuverlässigkeit der Überwachung wird dadurch begünstigt, daß der An­ zeigezustand für ein Über- oder Unterschreiten eines Schwellenwertes bis zu einem Rücksetzen durch eine Bedienperson aufrechterhalten wird.
Ist vorgesehen, daß die Schwellenwerte in einem Festwertspeicher der Steu­ erungseinrichtung abgelegt sind und daß sie mittels an dem Gerätegehäuse angeordneter Tasten, über eine Anschlußleitung von einer entfernten Stelle aus oder über Funk änderbar sind, so können die Schwellenwerte auf einfache Weise zur Verfügung gestellt und auch abgeändert werden.
Die Überwachungsmöglichkeiten und Bedienungsmöglichkeiten werden dadurch erweitert, daß die Überwachungssignale über eine Anschlußleitung oder über Funk an eine Stelle außerhalb des Schaltschranks übertragbar sind, und weiter­ hin dadurch, daß mehrere Schaltschranküberwachungseinrichtungen an ein Netzwerk angeschlossen und mit einer übergeordneten Überwachungsstelle ver­ bunden sind.
Mit diesen Maßnahmen wird eine wenig aufwendige, handliche und kosten­ günstige Schaltschranküberwachungseinrichtung zur Verfügung gestellt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Be­ zugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Schaltschranküberwachungs­ einrichtung,
Fig. 2 eine Blockdarstellung wesentlicher Funktionen der Schaltschrank­ überwachungseinrichtung und
Fig. 3 eine Blockdarstellung mit wesentlichen elektronischen Baueinhei­ ten der Schaltschranküberwachungseinrichtung.
Eine in Fig. 1 dargestellte Schaltschranküberwachungseinrichtung 1 weist ein im wesentlichen quaderförmiges Gerätegehäuse 2 mit einem ersten Gehäuse­ abschnitt 2.1 und einem darauf flach angebrachten, weiteren Gehäuseabschnitt 2.2 sowie einem auf der Rückseite angeordneten, abschraubbaren Deckel 2.3 auf. Auf der Vorderseite ist ein über die vordere Wandung des Gerätegehäuses 2 überstehender, stößelartiger verschiebbarer Schaltzapfen 4.1 angeordnet, der einen Teil eines in dem Inneren des Gerätegehäuses 2, und zwar in dem ersten Gehäuseabschnitt 2.1, untergebrachten Schaltereinsatzes 4 bildet. Auf der Außenseite des weiteren Gehäuseabschnitts 2.2 ist ein Bedienelemente- und Anzeigenfeld 3 mit Anzeigeelementen 3.1, Tasten- und/oder weiteren Anzeige­ elementen 2.2 und einer Rücksetztaste 3.3 vorgesehen.
Wie Fig. 2 zeigt, steht die Schaltschranküberwachungseinrichtung 1 mit ver­ schiedenen Sensoren S1, S2, S3 in Verbindung, deren Signale einer vorzugs­ weise in dem weiteren Gehäuseabschnitt 2.2 untergebrachten Steuereinrichtung mit einem Micro-Controller µC, einem Arbeitsspeicher ASP und Festwert­ speicher FSP (siehe Fig. 31 zugeführt werden. Außerdem sind in Fig. 2 ein Funkbedienungsgerät 5 und eine über eine Leitung angeschlossene weitere externe Bedieneinrichtung 6 sowie eine weitere Steuereinrichtung ST gezeigt. Mittels des Funkbedienungsgerätes 5 und der externen Bedieneinrichtung 6 können Daten von der Schaltschranküberwachungseinrichtung 1 an einem außerhalb oder innerhalb des Schaftschranks gelegenen Ort empfangen und von diesem Ort auch Einstellungen oder einfache Programmierungen vorgenommen werden. Mittels der weiteren Steuereinrichtung ST ist es möglich, auf in dem Schaltschrank befindliche Einbau- oder an diesem befindliche Anbaugeräte steuernd oder regelnd einzuwirken. Die externen Bedieneinrichtungen 5 oder 6 können beispielsweise über ein Netzwerk angeschlossen sein, an dem noch weitere derartige Schaltschranküberwachungseinrichtungen 1 angekoppelt sein können.
In dem in Fig. 3 gezeigten Festwertspeicher FSP sind vorgegebene Schwellen­ werte abgelegt, mit denen die über die Sensoren S1, S3 gelieferten Sensor­ signale verglichen werden. Bei Über- und/oder Unterschreiten der Schwellen­ werte wird mittels des Micro-Controllers eine Anzeigensteuerung zur Abgabe eines entsprechenden Anzeigesignals an die Anzeigeelemente 3.1 zur Sig­ nalisierung des abnormalen Zustandes abgegeben.
Die Signalisierung wird solange aufrechterhalten, bis eine Bedienperson die An­ zeige über die Rücksetztaste 3.3 zurücksetzt. Die von der Steuerungseinrich­ tung bereitgestellten Überwachungssignale können außerdem an das Funkbe­ dienungsgerät 5 und/oder die externe Bedieneinrichtung 6 weitergegeben wer­ den. Gewünschtenfalls können die Schwellenwerte mittels der auf dem Be­ dienelemente- und Anzeigenfeld 3 vorgesehenen Tasten oder über das Funk­ bedienungsgerät 5 oder die externe Bedieneinrichtung 6 geändert werden.
Als Sensoren S1, S2, S3 kommen z. B. Temperatursensoren, Spannungssensoren, Zugangssensoren, Betriebsstundenzähler, Bewegungsmelder und/oder Rauch­ melder in Betracht. In Fig. 3 sind ein Türpositionsschalter TS, an dem z. B. der Schaltzapfen 4.1 anmeldet ist, sowie ein Temperaturfühler T dargestellt, der ebenfalls in dem Gerätegehäuse 2 angeordnet sein kann.
Über die weitere Steuereinrichtung ST können z. B. ein Lüfter, eine Heizung, ein Alarmmelder oder dgl. angesteuert werden. Über das Funkbedienungsgerät oder die externe Bedieneinrichtung 6 bzw. ein Netzwerk mit weiteren externen Be­ dieneinrichtungen kann, z. B. auch über ISDN, eine umfangreiche Vernetzung mit Einbindung vieler Schaltschranküberwachungseinrichtungen 1 vorgenommen werden. Die kompakt aufgebaute, einfache und kostengünstige Schaltschrank­ überwachungseinrichtung 1 ermöglicht damit vielfältige Erweiterungen.

Claims (9)

1. Schaltschranküberwachungseinrichtung mit einer Steuerungseinrichtung (µC, FSP, ASP) zum Überwachen von Schaltschrankfunktionen einschließ­ lich einer Türposition und Erzeugen von Überwachungssignalen für eine Signalisierung und/oder Steuerung von die Schaltschrankfunktion be­ treffenden Schaltschrankeinbau- oder Schaltschrankanbaueinheiten, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerungseinrichtung (µC, FSP, ASP) auf die Überwachung vor­ gebbarer Schwellenwerte beschränkt ist,
daß ein Türpositionsschalter (T1) an dem Gerätegehäuse (2) angebaut oder in dieses eingebaut ist und
daß das Gerätegehäuse (2) mit einem oder mehreren Anzeigeelementen (3.1) versehen ist, die zur optischen und/oder akustischen Anzeige zu­ mindest bei Über- oder Unterschreitung mindestens eines Schwellenwerts ansprechen.
2. Schaltschranküberwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem Gerätegehäuse (2) eingebaute Türpositionsschalter (T1) nur mit einem verschiebbaren oder schwenkbaren Schaltelement (4.1) eine zugeordnete Gehäusewand überragt.
3. Schaltschranküberwachungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Türpositionsschalter (T1) in einem Gehäuseabschnitt (2.1) und die Steuerungseinrichtung (µC, FSP, ASP) in einem darauf aufgesetzten weiteren Gehäuseabschnitt (2.2) untergebracht sind.
4. Schaltschranküberwachungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem mindestens einen Anzeigeelement (3.1) mindestens zwei der verschiedenen Überwachungszustände Schwellenwert über- oder unter­ schritten, Normalfunktion und kritischer Zustand anzeigbar sind.
5. Schaltschranküberwachungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein gemeinsames Anzeigeelement (3.1) für von ver­ schiedenen Sensoren (S1, S2, S3, TS) gewonnene Überwachungssignale genutzt ist.
6. Schaltschranküberwachungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigezustand für ein Über- oder Unterschreiten eines Schwellenwertes bis zu einem Rücksetzen durch eine Bedienperson aufrechterhalten wird.
7. Schaltschranküberwachungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwellenwerte in einem Festwertspeicher (FSP) der Steuerungs­ einrichtung abgelegt sind und
daß sie mittels an dem Gerätegehäuse (2) angeordneter Tasten, über eine Anschlußleitung von einer entfernten Stelle aus oder über Funk änderbar sind.
8. Schaltschranküberwachungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungssignale über eine Anschlußleitung oder über Funk an eine Stelle außerhalb des Schaltschranks übertragbar sind.
9. Schaltschranküberwachungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schaltschranküberwachungseinrichtungen (1) an ein Netz­ werk angeschlossen und mit einer übergeordneten Überwachungsstelle verbunden sind.
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