DE19922282B4 - Befestigungseinrichtung für Innenraumsensoren - Google Patents

Befestigungseinrichtung für Innenraumsensoren Download PDF

Info

Publication number
DE19922282B4
DE19922282B4 DE19922282A DE19922282A DE19922282B4 DE 19922282 B4 DE19922282 B4 DE 19922282B4 DE 19922282 A DE19922282 A DE 19922282A DE 19922282 A DE19922282 A DE 19922282A DE 19922282 B4 DE19922282 B4 DE 19922282B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sensor
windshield
vehicle
interior
rearview mirror
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19922282A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19922282A1 (de
Inventor
Anthony P. Clarkston Corrado
Thomas Lehnst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Robert Bosch LLC
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Volkswagen AG
Robert Bosch LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH, Volkswagen AG, Robert Bosch LLC filed Critical Robert Bosch GmbH
Publication of DE19922282A1 publication Critical patent/DE19922282A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19922282B4 publication Critical patent/DE19922282B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/12Mirror assemblies combined with other articles, e.g. clocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • B60R21/015Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting the presence or position of passengers, passenger seats or child seats, and the related safety parameters therefor, e.g. speed or timing of airbag inflation in relation to occupant position or seat belt use
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/12Mirror assemblies combined with other articles, e.g. clocks
    • B60R2001/1223Mirror assemblies combined with other articles, e.g. clocks with sensors or transducers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • B60R21/015Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting the presence or position of passengers, passenger seats or child seats, and the related safety parameters therefor, e.g. speed or timing of airbag inflation in relation to occupant position or seat belt use
    • B60R21/01512Passenger detection systems
    • B60R21/0153Passenger detection systems using field detection presence sensors

Abstract

Befestigungseinrichtung zur Befestigung eines Innenraumüberwachungssensors (42) in dem Innenraum eines Fahrzeuges in einer genauen Position und geeigneter Ausrichtung an einer Windschutzscheibe (6) zur Überwachung eines vorbestimmten ausgewählten Bereichs des Innenraums, mit
a) einem Rückspiegelträger (26), der eine Innenraumsensorbefestigungsfläche (33) als ein separates oder als ein einstückig damit ausgebildetes Bauteil hat;
b) einem Arm (22), der an einem Ende um einen neben einer Kopfleiste (8) der Windschutzscheibe (6) gelegenen Drehpunkt (24) schwenkbar befestigbar ist und an seinem anderem Ende mit dem Rückspiegelträger (26) verbunden ist; und
c) einer ver- und entriegelbaren Halteeinrichtung (50) zur Befestigung des Rückspiegelträgers (26) an der Windschutzscheibe (6).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Sensorbefestigungseinrichtungen für Fahrzeuginsassensensorsysteme (AOS) zur Erfassung der Art und des Typs des Insassen und der Position des Insassen hinsichtlich des Fahrzeuginnenraumes.
  • Insbesondere bezieht sie sich auf eine Rückspiegelbefestigungseinrichtung für Fahrzeuginsassensensoren und insbesondere auf solche, die Freihaltebereiche (KOZ) überwachen.
  • Stand der Technik
  • Als Hintergrundinformation wird auf Fahrzeuginsassenüberwachungssysteme von Corrado et al. im US-Patent 5482314 A verwiesen. Solche Systeme erzeugen ein Signal zur Eingabe in ein Airbagentfaltungssystem (ADS), das dann, wenn sich der Insasse außerhalb einer Position (OOP) befindet, oder im Falle eines nach hinten ausgerichteten Kindersitzes (RFIS) (auf dem Vordersitz eines Fahrzeuges), die Entfaltung des Airbags abbricht, zurückstellt oder auf andere Weise steuert. Solche Entfaltungssysteme sind als sogenannte Smart-Airbag-Systeme (SAS) bekannt und können auf Fahrzeuginsassensensorsignale durch einen. Entscheidungsprozeß wie folgt reagieren: sie können sich entfalten oder nicht (Entfaltungsabbruch), oder die Entfaltung kann modifiziert werden im Falle von zweiphasigen Airbags, multiphasigen Airbags oder von teil- oder ratengesteuerten Aufblasairbags.
  • Kürzliche Studien haben ergeben, daß es eine Kategorie von Fahrzeugunfällen bei geringer Geschwindigkeit gibt, die Verletzungen bei Kindern, Jugendlichen und gebrechlichen alten Personen hervorgerufen haben. Dies tritt für gewöhnlich dann auf, wenn ΔV des „Zusammenstoßes" 18 Meilen pro Stunde oder weniger beträgt, wobei der Fahrzeuginsasse nicht angeschnallt ist oder sich in einem rückwärts gerichteten Kindersitz befindet und der Fahrer die Bremse blockiert. Der Airbag-Entfaltungssensor erfährt eine Beschleunigungskraft (G-force), die groß genug ist, um eine Entfaltung zu signalisieren. Typischerweise ist das Kind bei einem Unfall bei geringer Geschwindigkeit verrutscht oder nach vorne in die Instrumententafel (IP) gerutscht, wenn sich der Airbag entfaltet. Die Airbag-Entfaltung verletzt das Kind, weil es sich zu nahe daran befindet und in den Freihaltebereich (KOZ) gelangt ist.
  • Unsere Patentschrift US 6226593 B1 offenbart ein Freihaltebereichsüberwachungssensorsystem, das auf die vorliegende Erfindung anwendbar ist. Diese Anmeldung bezieht sich auf Fahrzeuginsassensensorsysteme zur Erfassung der Art oder des Typs des Insassen und der Position des Insassen in Bezug zum Fahrzeuginnenraum, und insbesondere bezieht sie sich auf den Insassensitz und die Armaturen- oder Instrumententafel, um ein Signal zu. erzeugen, das von dem Entfaltungssystem verwendbar ist.
  • Die Fahrzeuginsassen- und Freihaltebereichsüberwachungssensoren können verschiedene Sensorvorrichtungen verwenden. Beispielsweise können Ultraschall-Aktiv-Übertragungs/Empfangs-Sensoren und passive Infrarotsensoren verwendet werden, entweder alleine oder in Kombination. Spezifische „Bereiche" des Fahrzeuginnenraumes werden durch jedes System hinsichtlich eines vorderen Fahrzeugsitzes abgetastet: Der Fahrzeuginsassensensor erfaßt den Belegungsszustand des Fahrzeugsitzbereiches; und der Freihaltebereichsüberwachungssensor erfaßt den Eindringzustand eines „Freihaltebereiches" der im Allgemeinen durch einen Bereich nahe der Instrumententafel vor dem Fahrzeugsitz gebildet wird. In Anbetracht der unterschiedlichen Abtastzielbereiche, haben diese Sensorarten unterschiedliche Ausrichtungsanforderungen bei der Befestigung. Die Fahrzeuginsassensensorelektronik kann in einer Konsole angeordnet werden, die in oder auf der Kopfleiste oder dem Kopfstück befestigt ist. Die Fahrzeuginsassen- und Freihaltebereichsüberwachungssensoren können in der Konsole oder an einer anderen Stelle im Innenraum befestigt werden, wobei sie in diesem Fall durch eine Verkabelung in der Kopfleiste mit der Konsolen-Signalverarbeitungselektronik verbunden sind. Die üblichen Orte zur Befestigung der Fahrzeuginsassensensoren, einschließlich eines nach unten gerichteten Freihaltebereichsüberwachungssensors, sind in der Kopfleiste oder in der Instrumententafel (IP).
  • Fahrzeugrückspiegel und ihre Befestigungsstützen stellen einen möglichen Ort zur Befestigung von Sensoren, insbesondere von Freihaltebereichsüberwachungssensoren, dar. Jedoch treten hinsichtlich der Konstruktion und des Aufbaues von herkömmlichen Rückspiegeln verschiedene Probleme bei dieser Stelle auf. In modernen Fahrzeugen wird der Spiegel typischerweise durch eine Stütze gehalten, die an der vorderen Windschutzscheibe angeleimt oder geklebt ist. Dies sorgt nicht für einen geschützten Pfad für Kabelanschlüsse von den Sensoren an die Fahrzeuginsassensensorkonsole, da eine Verklebung von der Verdrahtung an die Windschutzscheibe hinsichtlich physischem Verschleiß und Zerstörung durch Sonnenlicht sehr verletzlich ist. Zusätzlich würde eine solche Verkabelung wahrscheinlich beschädigt und müßte erneuert werden, wenn die Windschutzscheibe ausgetauscht wird, was die Kosten, die Zeit und die Unannehmlichkeit bei der Reparatur einer Windschutzscheibe und bei der Instandhaltung des AOS erhöht, insbesondere hinsichtlich der Kalibrierung dieser empfindlichen Instrumente. Zusätzlich können die Sensoren selbst beschädigt werden, und/oder sie werden bei dem Vorgang des Entfernens des Spiegels und bei dessen Wiederanbringung während eines Austausches der Windschutzscheibe fehlausgerichtet.
  • Aus der US 5 702 123 A ist eine Sensoranordnung zur Innenraumüberwachung bekannt, bei der die zugehörigen Sensoren in einer Konsole untergebracht sind, die zwischen Rückspiegel und Windschutzscheibe am Fahrzeugdach befestigt ist und die auf die zu überwachenden Bereiche gerichteten Sensoren trägt.
  • In der JP 63-258237 A ist ein am Fahrzeugdach befestigter Rückspiegelträger gezeigt, der einen vorgespannten Arm hat, an dessen Ende ein Sensor sitzt, der von dem Arm in Anlage mit der Windschutzscheibe gedrückt wird. Eine Halteeinrichtung, mit der der Rückspiegelträger an der Windschutzscheibe befestigt ist, ist nicht erforderlich. Schließlich zeigt die US 4 899 975 A eine Rückspiegelbaugruppe, die zu Transportzwecken vor dem Einbau in das Fahrzeug auf die Deckenverkleidung klappbar ausgeführt ist. Nach der Montage der Deckenverkleidung wird ein Arm mit einem Rückspiegel aus einer Basis in Richtung der Windschutzscheibe geklappt und der Arm stützt sich über einen Gummipuffer an der Windschutzscheibe ab, um Vibrationen des Spiegels zu vermindern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Sensorbefestigungseinrichtung zur Verwendung mit einem Fahrzeuginsassen- und Freihaltebereichsüberwachungssensorsystem vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
  • Mit der Erfindung wurde insbesondere Folgendes erreicht eine Befestigung, die einfach zu installieren und die zur Befestigung von Fahrzeuginsassen- und/oder Freihaltebereichsüberwachungssensoren geeignet ist und einen geschützten Pfad für die Kabelverbindung solcher Sensoren mit einer Fahrzeuginsassensensorkonsole, die auf der Kopfleiste befestigt ist, bereitstellt; eine Befestigung, die schnell von der Windschutzscheibe entfernbar ist, um einen Windschutzscheibenaustausch oder eine Instandhaltung zuzulassen, wobei sie ohne Anwendung einer ernsthaften Kraft an die Befestigung von der Windschutzscheibe entfernt werden kann, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung der Sensoren reduziert wird; und eine Befestigung die einen Scheibentausch unter Beibehaltung der präzisen Sensorausrichtung, um auch einen spezifischen Bereich zu sehen, austauschbar ist.
  • Andere Vorteile werden anhand der Beschreibung, der Zeichnungen und der Ansprüche offensichtlich.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung weist einen Arm auf, der in einem ersten Ausführungsbeispiel an seinem oberen hinteren Ende schwenkbar mit einer Fahrzeuginsassensensorkonsole verbunden ist, die in oder auf der Kopfleiste benachbart zur Windschutzscheibenleiste befestigt ist. Der Arm erstreckt sich nach vorne und nach unten zu einem Rückspiegelträger, an dem er permanent oder entfernbar befestigt ist. Der Rückspiegelträger ist wiederum entfernbar an seiner Basis an der Windschutzscheibe unterhalb der oberen Windschutzscheibenleiste befestigt. Die entfernbare Befestigung ist eine ver- und entriegelbare Halteeinrichtung, die in einer prinzipiellen Ausführungsform einen Befestigungsknopf umfaßt, der an der Innenseite der Windschutzscheibe angeklebt ist.
  • Der Arm und der Rückspiegelträger können als einzelne Komponenten gebildet sein, die durch geeignete Befestigungseinrichtungen oder Verklebungen wie beispielsweise Schrauben, Schraubenbolzen oder Klebstoff verbunden sind, oder der Arm und der Träger können einstückig ausgebildet sein. Der Arm, der Rückspiegelträger und die ver- und entriegelbare Halteeinrichtung können aus herkömmlichen Materialien erzeugt werden, die für Fahrzeugzubehör verwendet werden, wie beispielsweise bearbeitetes oder gegossenes Aluminium, Polymere oder Kompositwerkstoffe.
  • Der Rückspiegelträger enthält eine einstellbare Befestigung, wie beispielsweise ein Kugelgelenk, für einen Rückspiegel auf der Rückseitenoberfläche des Rückspiegelträgers. Der Rückspiegelträger ist ferner mit wenigstens einem Befestigungskissen (pad) oder einer Möglichkeit versehen, die geeignet ist, Fahrzeuginsassen- und/oder Freihaltebereichsüberwachungssensoren in geeigneter Weise zu befestigen. Vorzugsweise ist ein Befestigungskissen für (einen) Freihaltebereichsüberwachungssensor(en) auf der Unterseite des Rückspiegelträgers angrenzend zur Befestigung der Windschutzscheibe angeordnet. Die Sensoren, die an dieser Stelle eingebaut sind, können ausgerichtet werden, um das Eindringen in den Freihaltebereich abzutasten, in dem Bereich, der im allgemeinen unterhalb der Spiegelbefestigungsanordnung liegt. Optional können die Fahrzeuginsassen- und/oder Freihaltebereichsüberwachungssensoren in dem Spiegel selbst eingebaut sein. Sowohl der Arm als auch der Rückspiegelträger enthalten einen Kanal oder eine innere Leitung für die Sensorverkabelung, die an einem Ende mit der Fahrzeuginsassensensorkonsole und am anderen Ende mit dem(n) Sensorbefestigungskissen und dem Spiegel in Verbindung steht.
  • Gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel kann der Arm an dessen oberem hinteren Ende mit einer Schwenkbefestigungsplatte in oder auf der. Kopfleiste angrenzend zur oberen Leiste der Windschutzscheibe verbunden sein, und die Verkabelung, die sich in dem Isolierrohr oder dem Kanal im Arm befindet, kann mit der Verkabelung, die sich zwischen der Kopfleiste und dem Dach befindet, die zu der Fahrzeuginsassensensorkonsole führt, in Verbindung gelangen. Die Schwenkbefestigungsplatte kann an der Kopfleiste befestigt sein, oder sie kann ein einstückiges oder ein diskretes Bauteil der Fahrzeuginsassensensorkonsol sein.
  • Die ver- und entriegelbare Halteeinrichtung des bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung weist ein Spannbauteil auf, wie beispielsweise eine angeflanschte Feder, die an der Basis des Rückspiegelträgers, der der Windschutzscheibe gegenüberliegt, befestigt ist, wobei die Feder wiederum einen abgeschrägten Befestigungsknopf, der an der inneren Oberfläche der Windschutzscheibe unterhalb der Windschutzscheibenleiste angeleimt oder geklebt ist, lösbar vorgespannt. Der Knopf ist mit abgeschrägten Seiten ausgebildet, die so ausgebildet sind, damit er mit der Form der eingedrehten Flansche der Feder übereinstimmt, um eine sichere Spann- bzw. Greifoberfläche zu schaffen.
  • Die angeflanschte Feder ist eine Blattfeder, die annähernd als ein gehaktes „W" ausgebildet ist, mit einwärts und aufwärts gerichteten flanschähnlichen Erstreckungen an den rechten und linken Enden des „W". Die Feder ist durch ein Paar paralleler zueinander beabstandeter Schwenkstangen, die auf der Rückspiegelträgerbasis parallel zur Basisoberfläche befestigt sind, an die Rückspiegelträgerbasis geklemmt, wobei die Feder eingesetzt wird, um in den Spalt zwischen der Basis und den Stangen eingeschoben zu werden, wobei die Flanscherstreckungen der Windschutzscheibe und dem Befestigungsknopf gegenüberliegen.
  • Eine Bohrung ist vorgesehen, die sich durch den Rückspiegelträger erstreckt, die von der Rückspiegelträgerbasis unmittelbar unterhalb der Mitte der Feder senkrecht durch den Rückspiegelträgerkörper verläuft und sich zur hinteren Seite des Rückspiegelträgers öffnet. Ein wellenähnliches Lösewerkzeug wird durch die Bohrung eingesetzt und eingepreßt, um auf den Boden der Feder zu drücken, was dazu führt, daß sie sich zwischen deren Kontakte mit den Schwenkstangen biegt. Die Federbiegung wiederum bewirkt, daß sich die Flanscherstreckungen nach außen drehen, um den Knopf freizugeben. Der gesamte Rückspiegelträger kann anschließend mit dem Arm gedreht werden, um diesen von der Windschutzscheibe zu entfernen.
  • Ein Austausch der Windschutzscheibe oder ein erstmaliger Einbau erfordern nur den gewöhnlichen Schritt der Anleimung oder Verklebung eines neuen oder wiederverwendeten Knopfes an die neue Windschutzscheibe. Der umgekehrte Vorgang muß durchgeführt werden, um den Rückspiegelträger wieder an dem Knopf zu befestigen. Nach dem Schwenken des Rückspiegelträgers, um den Knopf wieder in Kontakt zu bringen, erlaubt die Entfernung des Lösewerkzeuges, daß sich die Flanscherstreckungen einwärts drehen, um die abgeschrägten Seiten des Knopfes, die den Rückspiegelträger an einer Stelle relativ zur Windschutzscheibe sichern, zu greifen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • Die Erfindung wird detaillierter unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1A und 1B sind seitliche Ansichten der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung, die die Windschutzscheibenkopfleiste, die Fahrzeuginsassensensorkonsole und Teile der Windschutzscheibe, des Daches und der Kopfleiste zeigen. 1A zeigt die Befestigungseinrichtung, die an der Windschutzscheibe befestigt ist, und 1B zeigt die. Befestigungseinrichtung, die von der Windschutzscheibe gelöst und nach unten gedreht wurde.
  • 2 ist eine isometrische Darstellung der Befestigungseinrichtung, die die Elemente einer beispielhaften Ausführungsform der ver- und entriegelbaren Halteeinrichtung in einer Explosionsdarstellung zeigt.
  • Die 3A und 3B sind Querschnittansichten des Rückspiegelträgers in einer Ebene senkrecht zur Windschutzscheibe durch die ver- und entriegelbare Halteeinrichtung wie durch die Linie 3-3 in 1 gezeigt ist, wobei 3A den Rückspiegelträger zeigt, wie er an der Windschutzscheibe befestigt ist, und 3B darstellt, wenn sich der Rückspiegelträger in der gelösten Konfiguration befindet.
  • 4 ist eine Seitenansicht eines alternativen Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung, die die Fahrzeuginsassen- und Freihaltebereichsüberwachungssensorabtastbereiche zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der besten Ausführungsform zur Ausführung der Erfindung:
  • Die nachfolgende detaillierte Beschreibung erläutert die Erfindung durch ein Beispiel, was keineswegs eine Einschränkung der Prinzipien der Erfindung darstellt. Diese Beschreibung wird den Fachmann sicher in die Lage versetzen, die Erfindung herzustellen und zu gebrauchen und sie beschreibt mehrere Ausführungsformen, Anpassungen, Abwandlungen, Alternativen und Verwendungen der Erfindung, einschließlich dessen, was derzeit als beste Art der Ausführung der Erfindung gehalten wird.
  • Diesbezüglich ist die Erfindung in mehreren Figuren dargestellt und sie ist ausreichend komplex, so daß viele Teile, Beziehungen und Unterkombinationen davon nicht vollständig in einer einzigen Patentzeichnung dargestellt werden können. Aus Gründen der Klarheit und Kürze sind einige der Zeichnungen schematisch oder es sind Teile weggelassen, die in jener Zeichnung nicht wesentlich sind für eine Beschreibung eines bestimmten Merkmales, Aspektes oder Prinzips der Erfindung, das offenbart wird. Auf diese Art und Weise kann die beste Ausführungsform eines Merkmales in einer Zeichnung gezeigt werden und die beste Ausführungsform eines anderen Merkmales wird in einer anderen Zeichnung dargestellt.
  • Eine Anzahl von Komponenten und Untergruppen der Ausführungsbeispiele der Befestigungseinrichtung, die in den nachfolgenden Figuren gezeigt sind, sind vorzugsweise im wesentlichen symmetrisch um eine vertikale Symmetrieebene im wesentlichen parallel und angrenzend an die Fahrzeugmittellinie angeordnet. Diese Ebene wird hierin als „Mittellinie" (C/L) der Befestigungseinrichtung bezeichnet, und zur Einfachheit und Klarheit kann auf entsprechende Teile oder Elemente auf jeder Seite der Mittellinie durch die gleichen Bezugszeichen wie bei den Bezugszeichen für eine Seite Bezug genommen werden, das sich durch ein Apostroph unterscheidet. In den 1A, 1B und 4 ist diese Ebene parallel zur Blattebene.
  • Die 1A und 1B sind Seitenansichten der Befestigungseinrichtung der Erfindung, wie sie in einem Fahrzeug eingebaut ist, geschnitten entlang einer Linie angrenzend zur Fahrzeugmittellinie und Abschnitte des Vordersitzbereiches des Fahrzeuges V zeigend, wobei die Vorwärtsrichtung des Fahrzeuges durch einen Pfeil F gezeigt wird, und wobei Teile der vorderen Windschutzscheibe 6, des Daches 4 und der Deckenkopfleiste 5 des Fahrzeuges gezeigt sind. Eine Fahrzeuginsassensensorkonsole 2 ist auf der Unterseite der Kopfleiste 5 an einem Punkt oder angrenzend an der Fahrzeug-Mittellinie und angrenzend an den hinteren Rand der Windschutzscheibenkopfleiste 8 eingebaut. Sie enthält Fahrzeuginsassensensoren 40 und eine Elektronik 3. Die Windschutzscheibe 6 neigt sich von der Kopfleiste 8 zum unteren rechten Ende von 1A diagonal nach unten. Die Fahrzeuginsassen- und Freihaltebereichsüberwachungssensorsichtfelder sind durch das Fahrzeuginsassensensorfeld 80 und durch das Freihaltebereichsüberwachungsfeld 82 jeweils zwischen winkeligen gestrichelten Linien gebildet, wobei der Freihaltebereichsüberwachungssensor das Bezugszeichen 42 trägt.
  • Die Befestigungseinrichtung 20 weist einen Rückspiegelträger 26 auf, der lösbar an einer Rückspiegelträgerbasis 28 an der inneren Oberfläche der Windschutzscheibe 6 an einem Punkt auf oder benachbart zur Fahrzeug-Mittellinie und mittig zur Windschutzscheibenkopfleiste und der unteren Windschutzscheibenkante (nicht gezeigt) befestigt ist. Der Befestigungspunkt des Rückspiegelträgers 26 an der Windschutzscheibe 6 wird ausgewählt wie bei herkömmlichen Spiegelbefestigungen, um eine geeignete Spiegelposition für die Sicht des Fahrers nach hinten zu schaffen. Der Rückspiegelträger 26 ist an einer Armverbindung 27 fest an einem unteren Ende des langgestreckten Armes 22 befestigt, wobei die Armverbindung 27 oberhalb und hinter der Rückspiegelträgerbasis 28 an einem Punkt angrenzend zur Windschutzscheibe 6 angeordnet ist. Der Arm 22 erstreckt sich zwischen der Verbindung 27 des oberen Rückspiegelträgers 26 und der vorderen Kante der Fahrzeuginsassensensorkonsole 2 und ist dort durch einen Drehpunkt 24 schwenkbar verbunden. Der Arm 22 liegt angrenzend zu und im allgemeinen parallel zu der inneren Oberfläche der Windschutzscheibe 6 und ist im wesentlichen parallel zur Fahrzeug-Mittellinie.
  • Der Rückspiegelträger 26 ist ferner an einer Spiegelhalterverbindung 29 mit einem Ende eines Spiegelhalters 31 fest verbunden, wobei die Spiegelhalterverbindung 29 typischerweise unterhalb und angrenzend zur Armverbindung 27 angeordnet ist. Sowohl der Arm 22 als auch der Spiegelhalter 31 können einstückig mit dem Rückspiegelträger 26 ausgebildet sein, oder sie können als getrennte Elemente ausgebildet sein und durch geeignete Befestigungselemente oder durch Verklebung wie beispielsweise Schrauben und Sockel, verschraubte Verbindungen oder Verklebungen befestigt sein. Das andere Ende des Spiegelhalters 31 enthält einstellbare Befestigungsmittel oder eine Befestigung 32, wie beispielsweise ein Kugelgelenk oder einen Drehzapfen, die wiederum an dem Rückspiegel 30 einstellbar befestigt ist.
  • Der Rückspiegelträger 26 hat vorzugsweise wenigstens eine Befestigungsfläche 33 oder -kissen (pad) oder einen Vorsprung 33, auf dem ein Fahrzeuginsassen- und/oder Freihaltebereichsüberwachungssensoren(en) 42 fest befestigt ist/sind, wobei die Befestigungsfläche 33 vorzugsweise auf der Unterseite des Rückspiegelträgers 26 angrenzend zur Windschutzscheibe 6 angeordnet ist, so daß der Freihaltebereichsüberwachungssensor 42 im allgemeinen nach unten ausgerichtet ist und zu dem Freihaltebereichsüberwachungsspalt zwischen dem Fahrzeugsitz und der Fahrzeugarmaturentafel zeigt, wie zwischen den winkeligen gestrichelten Linien gezeigt ist, wobei sich die Freihaltezone zwischen den Pfeilen 82 in den 1A und 4 ausdehnt.
  • Zusätzlich oder optional können Fahrzeuginsassen- und/oder Freihaltebereichsüberwachungssensoren 40 auf oder im Spiegel 30 entsprechend der Fahrzeuginsassen- und/oder Freihaltebereichsüberwachungssensorabtast- oder überwachungszone für den Bereich 84 befestigt werden.
  • Wie ferner aus den 2 und 3 entnommen werden kann, läuft ein durchgehender Kanal oder ein inneres Rohr 34 durch das innere des Rückspiegelträgers 26 und des Armes 22, um mit dem Inneren der Fahrzeuginsassensensorkonsole 2 in Verbindung zu stehen. Das Rohr 34 ist innerhalb des Rückspiegelträgers 26 gegabelt in 1) ein Rohr, das durch eine Armverbindung 29 entlang des Spiegelhalters 31 führt, um den Spiegel 30 und den Fahrzeuginsassensensor 41 miteinander in Verbindung zu bringen; und in 2) ein Rohr, das durch den inneren Rückspiegelträger 26 zur Befestigungsfläche 33 führt, um mit dem Freihaltebereichsüberwachungssensor 42 in Verbindung zu stehen. Das Rohr 34 trägt die Fahrzeuginsassensensorverdrahtung 44 und die Freihaltebereichsüberwachungssensorverdrahtung 46, die diese Sensoren mit der Elektronik 3 der Fahrzeuginsassensensorkonsole 2 verbindet, wie in 1 schematisch dargestellt ist. Es können herkömmliche flexible Kabelverbinder verwendet werden, um die Verkabelung 44, 46, die zum Drehpunkt 24 und der Spiegelbefestigung 32 benachbart ist, zu schützen, wobei sich die Verkabelung dann in der Konsole 2 erstreckt, um die Fahrzeuginsassensensorelektronik zu verbinden. Das Rohr 34 kann preß- oder spritzgeformt, extrudiert, zerspant oder gebohrt sein, oder alternativ können der Arm 22, der Rückspiegelträger 26 und der Spiegelhalter 31 als Hohlkonstruktionen ausgebildet sein, die innere Verbindungsräume haben.
  • 1B zeigt die Rückspiegelträgerbasis 28, die von der Windschutzscheibe 6 gelöst und entfernt ist, um es der Befestigungseinrichtung 20 zu ermöglichen, um das Drehgelenk 24 gemäß dem Bogen AD gedreht zu werden. Diese entfernbare Befestigung der Trägerbasis 28 ist vorzugsweise eine ver- und entriegelbare Halteeinrichtung 50, die einen Befestigungsknopf 64, der vorzugsweise durch eine Klebeverbindung an der Windschutzscheibe befestigt ist, lösbar greift oder klemmt.
  • 2 ist eine isometrische Explosionsdarstellung eines Abschnittes der Befestigungseinrichtung 20, die die Elemente der ver- und entriegelbaren Halteeinrichtung 50, den Spiegelhalter 31 und Abschnitte des Armes 22 und des Spiegels 30 zeigt. Die 3A und 3B sind Querschnittansichten des Rückspiegelträgers 26 in einer Ebene senkrecht zur Windschutzscheibe 6 durch die ver- und entriegelbare Halteeinrichtung 50, wie anhand der Linie 3-3 in 1 gezeigt ist, wobei 3A den Rückspiegelträger 26 zeigt, der an der Windschutzscheibe befestigt ist, und 3B den Rückspiegelträger in der freigesetzten Konfiguration zeigt.
  • Unter gemeinsamer Berücksichtigung der 2, 3A und 3B weist die ver- und entriegelbare Halteeinrichtung 50 eine Greiffeder 52 auf, wie beispielsweise eine Feder der Band- oder Blattart, die in der Gestalt eines gehakten „W" ausgebildet ist, das durch einen konkaven, nach unten geöffneten, gekrümmten Abschnitt 55 gebildet wird, der sich in dem mittleren Abschnitt der Feder befindet. Dieser mittlere Abschnitt befindet sich in der Mitte der rechts und links vorgesehenen konkaven nach oben geöffneten Segmente 54, 54', die wiederum durch rechte und linke nach außen zeigende Arme 57, 57' an der Außenseite geklebt sind. Das entfernte Ende eines jeden Armes 57, 57' ist nach innen gebogen, um einen klauenartigen Flansch 56, 56' zu bilden.
  • Die Feder 52 wird durch zwei sich längs erstreckende Federdrehhebelstützen 58, 58' aufgenommen, die fest an einer Abstandhalterlippe 60 befestigt sind, sowie an einem verlängerten Abschnitt der Rückspiegelträgerbasis 28, der sich von der unteren Kante der Rückspiegelträgerbasis 28 nach außen und oben zur Windschutzscheibe hin erstreckt (in der eingebauten Konfiguration). Die Drehhebelstützen 58, 58` liegen im allgemeinen parallel und benachbart zur Oberfläche der Rückspiegelträgerbasis 28, die sich im wesentlichen parallel zur Fahrzeug-Mittellinie erstreckt. Wie am besten aus der 3B entnommen werden kann, ist die innere Seite (die der Rückspiegelträgerbasis 28 gegenüberliegt) einer jeden Stange als eine Platte 62 mit annähernd dreieckigem Abschnitt geformt und durch einen Spielraumspalt 61, der annähernd gleich der Blattdicke 53 der Feder 56 ist, von der Oberfläche der Rückspiegelträgerbasis 28 beabstandet. Im in der ver- und entriegelbaren Halteeinrichtung 50 eingebauten Zustand stecken die federseitigen Segmente 54, 54' flexibel in dem Spalt 61, 61' zwischen den Hebelstützplatten 62, 62' und der Rückspiegelträgerbasis 28. Der Spalt 61, 61' und die Kegelgestalt der Blätter 62, 62' werden so ausgewählt, daß die Feder gesichert, aber frei verbiegbar ist.
  • Die Flansche 56, 56' erstrecken sich über die Rückspiegelträgerbasis 28 hinaus (nach vorne zur Windschutzscheibe). Eine Bohrung 70 erstreckt sich parallel zur Mittellinie C/L durch den Rückspiegelträger 26 und senkrecht zur Rückspiegelträgerbasis 28, sich zum Federmittelpunktsabschnitt 74 zu öffnen. Ein Befestigungsknopf 64 ist durch eine Leim- oder Klebstoffunterlage 68 an der inneren Oberfläche der Windschutzscheibe 6 befestigt, wobei die rechten und linken Seiten 66, 66' abgeschrägt oder hinterschnitten sind, so daß diese schräg zur Mittellinie in der Richtung der Knopf/Windschutzscheibenverbindung schräg abfallen. Gemäß 3A stehen in der befestigten Konfiguration die äußeren Seiten der Hebelstützen in Kontakt mit der Oberfläche des Knopfes 64, und die Flansche 56, 56' der Feder 52 liegen mit und parallel zu den abgeschrägten Seiten 66, 66' des Knopfes 64 in Kontakt. Die Anfangsspannung und -gestalt der Feder 52 und die Schräge der abgeschrägten Seiten 66, 66' ist so ausgewählt, daß die Flansche 66, 66' die Seiten des Knopfes 64 sicher ergreifen. Es soll darauf hingewiesen werden, daß die Tiefe des mittleren Abschnittes 55 im wesentlichen geringer ist als die Tiefe der Lippe 60, so daß im wesentlichen kein Spielraum zwischen dem mittleren Abschnitt und dem Knopf 64 in dieser Konfiguration vorliegt.
  • Während des Betriebes kann die ver- und entriegelbare Halteeinrichtung gemäß 3B gelöst werden, um es der Befestigungseinrichtung zu erlauben, von der Windschutzscheibe wegzuschwenken (siehe 1B), wie durch den Pfeil AR dargestellt ist, indem ein wellenförmiges Lösewerkzeug 71 durch die Bohrung 70 eingesetzt wird (siehe ferner 2). Das Lösewerkzeug 71 weist vorzugsweise eine Welle 72 auf, die am Einsatzende in einem Kugelabschnitt 74 endet, und am gegenüberliegenden Ende in einem ringförmigen Handgriff endet. Wenn das Werkzeug 71 vollständig in die Bohrung 70 in der Richtung gemäß Pfeil I eingesetzt wird, lagert der Kugelabschnitt 74 auf der Oberfläche des mittleren Federabschnittes 55 und bewirkt, daß sich der. mittlere Federabschnitt nach außen zum Knopf 64 hin verbiegt, wodurch wiederum bewirkt wird, daß die Feder über die Hebelstützenblätter 54, 54' gedreht wird, so daß sich die Seitenbeine 57, 57' und die Flansche 56, 56' drehen und von der Mittellinie aus wegerstrecken, wie durch den Pfeil E gezeigt ist. Das Lösewerkzeug 71 wird gegen die Feder gepreßt, bis die Federflexibilität ausreicht, um zu bewirken, daß die Flansche den Griff auf den Knopf 64 freigeben und es erlauben, daß die nun geöffneten Flansche die Kanten der Knopfseiten 66, 66' freigeben, wenn der Rückspiegelträger 26 von der Windschutzscheibe 6 weggeschwenkt wird. Sobald der Rückspiegelträger von der Windschutzscheibe weggeschwenkt ist, kann das Lösewerkzeug 71 entfernt werden.
  • Der Rückspiegelträger 26 kann durch Wiederholen des Vorganges wieder befestigt werden, wobei der Rückspiegelträger mit dem Knopf 64 in Kontakt geschwenkt werden kann, wenn das Werkzeug 71 vollständig in die Bohrung 70 eingesetzt wird, um die Flansche 56 aufzuspreizen. Die Wiederbefestigung wird durch Entfernen des Werkzeuges beendet, um es der Feder zu erlauben, sich zu entspannen und die Flansche zurück in Kontakt mit den Knopfseiten gelangen.
  • Die oben beschriebene Halteeinrichtung 50 wird als „ver- und entriegelbare Halteeinrichtung" bezeichnet, da keine wesentliche Kraft aufgebracht werden muß, weder manuell oder mittels einer anderen Vorrichtung, um entweder den Rückspiegelträger 26 oder den Arm 22 zu lösen, oder um den Rückspiegelträger wieder an der Windschutzscheibe zu befestigen, was mit einer herkömmlichen Schnapppreßbefestigungsvorrichtung der Fall wäre. Die durch das Werkzeug 71 auf die Feder 52 aufgebrachte Kraft wird direkt auf die Hebelstützen 58 übertragen, die wiederum direkt auf dem Befestigungsknopf 64 ruhen, der wiederum an der Windschutzscheibe 6 befestigt ist.
  • Als Alternative zu dem gezeigten gewöhnlichen Lösewerkzeug können andere Werkzeuge mit vergleichbaren Formen verwendet werden, um das Lösen/Wiederbefestigen zu bewirken. Zusätzlich kann eine alternative Ausführungsform der Halteeinrichtung 50 konstruiert werden, bei der sich die Feder/Knopf/Drehstütze-Kombination in einer gedrehten Ausrichtung um eine Achse senkrecht zur Windschutzscheibe im Vergleich zum Ausführungsbeispiel der 2 und 3 befindet, ohne die Prinzipien der Erfindung zu verlassen.
  • Es soll betont werden, daß die Halteeinrichtung 50 der 2, 3A und 3B lediglich beispielhaft ist und jede geeignete entfernbare/lösbare Befestigung verwendet werden kann, einschließlich Schrauben oder andere Arten von ver- und entriegelbaren Halteeinrichtungen, um den Rückspiegelträger stabil an der Windschutzscheibe zu halten. Die endgültige Konstruktion liegt im Bereich des Fachmannes und zweifellos spielen Herstellungs-, Montage- und Instandhaltungserwägungen eine große Rolle oder schreiben die optimale Konfiguration vor.
  • 4 ist eine Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform der Befestigungseinrichtung der Erfindung, die im wesentlichen dieselbe Gestalt und Funktion wie die Ausführungsbeispiele hat, die in den 1A und 1B gezeigt sind, mit der Ausnahme, daß der Arm 22 an dessen oberen hinteren Ende mit dem Drehpunkt 24 verbunden ist, der mehr auf einer diskreten Drehplatte 36 befestigt ist, als direkt auf der Fahrzeuginsassensensorkonsole 2. Dies erlaubt eine Flexibilität in der Verwendung der Befestigungseinrichtung der Erfindung in Fahrzeugen, bei denen sich die Fahrzeuginsassensensorkonsole 2 nicht direkt angrenzend an der Windschutzscheibenkopfleiste 8 befindet, oder die sich im wesentlichen von der Mittellinie des Fahrzeuges entfernt befindet. Die Fahrzeuginsassen- und Freihaltebereichsüberwachungssensorenverdrahtung 44, 46 kann sich von einem Endrohr 34 in einem Pfad unterhalb der Kopfleiste zur Elektronik der Fahrzeuginsassensensorkonsole 2 erstrecken. Es soll betont werden, daß die Fahrzeuginsassensensorbereichsabdeckung 80, 81 in der gleichen Breite wie diejenige der Freihaltebereiche 82, 83 liegen kann. Der alternative Bereich von der Spiegelposition 41 ist in 4 nicht gezeigt, um ein Durcheinander in der Fig. zu verhindern. Es wird darauf hingewiesen, daß eine gewisse Überlappung 85 zwischen den Fahrzeuginsassensensor- und Freihaltebereichen vorliegen kann.
  • Industrielle Anwendbarkeit:
  • Es ist selbstverständlich, daß die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung einen weiten industriellen Anwendungsbereich an Fahrzeuginnenraumüberwachungssystemen hat, wobei es wünschenswert ist, die Fahrzeuginsassensensoren, einschließlich der Freihaltebereichsüberwachungssensoren an den Rückspiegel oder dessen dazugehöriger Befestigung zu montieren, insbesondere, wenn sich die Fahrzeuginsassensensorelektronikkonsole benachbart zur Windschutzscheibe nahe der Fahrzeug-Mittellinie befindet. Der Vorteil eines ver- und entriegelbaren Haltepunktes auf der Windschutzscheibe und eines geschützten Rohres für die Fahrzeuginsassensensorverkabelung, damit die Fahrzeuginsassensensorelektronik, die Sensoren und die Verkabelungen infolge einer Windschutzscheibenreparatur oder eines Austausches nicht verletzbar sind, macht die Konstruktion der vorliegenden Erfindung insbesondere praktisch und verbessert die Haltbarkeit und Zuverlässigkeit des Fahrzeuginnenraumüberwachungssystems. In der Tat sorgt der Windschutzscheibenknopf in Kombination mit der ver- und entriegelbaren Halteeinrichtung für eine besonders gute Ausrichtungsführung und einen Positionierpunkt für die Sensoren. Zum Austausch der Scheibe kann der Knopf in den Flanschen vor der Anbringung an der Windschutzscheibe ergriffen werden, Leim (z. B. Superkleber) kann auf der Seite 68 (2) des Knopfes aufgebracht werden und der Knopf kann durch Schwenken des Armes 22 nach vorne in eine geeignete Position auf der Innenseite der Windschutzscheibe gebracht werden, so daß der Knopf/Leim die Scheibe berührt. Er wird dort für eine Weile gehalten, bis der Leim für eine angemessene Klebefestigkeit angezogen ist. Dies sorgt für eine genaue Befestigungsposition beim Scheibenaustausch, was ansonsten auf diesem Gebiet nicht möglich ist. D. h., die spiegelbefestigten Fahrzeuginsassensensoren sind bei einer Instandhaltung oder bei einem Austausch selbstausrichtend.
  • Eine Befestigungseinrichtung ist dazu angepaßt, Sensoren und eine Verkabelung für Fahrzeugbesetzungserfassungssysteme (AOS) zu befestigen, zur Ertastung der Art und Beschaffenheit des Insassen in Bezug auf den Fahrzeuginnenraum, insbesondere zur Befestigung von Fahrzeuginnenraumüberwachungssystemen, die Freihaltebereichs-Eindringungssensoren verwenden. Die Spiegelbefestigungseinrichtung sieht ein geschütztes Rohr für die Fahrzeuginsassensensorverkabelung vor, unabhängig von der Windschutzscheibe, was einen Windschutzscheibenaustausch ohne Entfernung oder mögliche Beschädigung der Verkabelung erlaubt. Die Befestigungseinrichtung hat einen sich längs erstreckenden, einseitig eingespannten Arm, wobei der Arm von dem Fahrzeugdach oder von einer auf dem Fahrzeugdach oder der Fahrzeugdachkopfleiste befestigten Fahrzeuginsassensensorkonsole verschwenkt wird. Die Befestigungseinrichtung enthält einen Rückspiegelträger, der einen oder mehrere Fahrzeuginsassensensor(en) enthält, vorzugsweise einen Freihaltebereich-Eindringungs-Sensor (KOZI). Der einseitig eingespannte Arm trägt die elektronischen Verbindungen, die die Sensoren mit dem Fahrzeuginsassensensorsystem verbinden.
  • Die Befestigungseinrichtung ist ferner durch eine ver- und entriegelbare Halteeinrichtung an der Windschutzscheibe befestigt, die es der Befestigungseinrichtung erlaubt, für eine Windschutzscheibeninstandhaltung oder einen Windschutzscheibenaustausch ohne Kompromisse hinsichtlich der elektronischen Verbindungen von der Windschutzscheibe abgelöst und weggeschwenkt zu werden. Die Zweipunktbefestigung, bei der ein Ende verschwenkbar ist, erlaubt eine genaue Positionierung und Ausrichtung der Sensoren, so daß diese den geeigneten vorbestimmten Bereich des Fahrzeuges, beispielsweise eine Freihaltezone (KOZI) oder den Fahrzeugsitz überwachen.

Claims (9)

  1. Befestigungseinrichtung zur Befestigung eines Innenraumüberwachungssensors (42) in dem Innenraum eines Fahrzeuges in einer genauen Position und geeigneter Ausrichtung an einer Windschutzscheibe (6) zur Überwachung eines vorbestimmten ausgewählten Bereichs des Innenraums, mit a) einem Rückspiegelträger (26), der eine Innenraumsensorbefestigungsfläche (33) als ein separates oder als ein einstückig damit ausgebildetes Bauteil hat; b) einem Arm (22), der an einem Ende um einen neben einer Kopfleiste (8) der Windschutzscheibe (6) gelegenen Drehpunkt (24) schwenkbar befestigbar ist und an seinem anderem Ende mit dem Rückspiegelträger (26) verbunden ist; und c) einer ver- und entriegelbaren Halteeinrichtung (50) zur Befestigung des Rückspiegelträgers (26) an der Windschutzscheibe (6).
  2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückspiegelträger (26) und der Arm (22) von einem Kanal (34) durchgriffen sind, in dem eine Verkabelung (44, 46) zum elektrischen Anschluss eines an dem oder durch den Rückspiegelträger (26) gehaltenen Innenraumüberwachungssensors (42) verlegbar ist.
  3. Befestigungseinrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraumüberwachungssensor (42) einen Fahrzeuginsassensensor zur Erfassung von Art, Typ und Position der Insassen (AOS-Sensor) und/oder einen Freihaltebereichsüberwachungssensor (KOZI-Sensor) aufweist.
  4. Befestigungseinrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der auf der Innenraumsensorbefestigungsfläche (33) angebrachte Sensor ein Freihaltebereichsüberwachungssensor (KOZI-Sensor) ist.
  5. Befestigungseinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückspiegelträger (26) einen Spiegelhalter (31) hat, auf dem die Innenraumsensorbefestigungsfläche (33) angeordnet ist.
  6. Befestigungseinrichtung gemäß Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der auf der Innenraumsensorbefestigungsfläche (33) angebrachte Sensor ein Fahrzeuginsassensensor (AOS-Sensor) ist, der auf mindestens eine Freihaltezone oder auf einen Fahrzeugsitz gerichtet ist.
  7. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einer im Bereich der Fahrzeugmitte an einer Deckenkopfleiste (5) zur Kopfleiste (8) der Windschutzscheibe (6) benachbart anbringbaren Konsole (2; 36), die den Drehpunkt (24) trägt.
  8. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (2) einen Fahrzeuginsassensensor (AOS-Sensor)(40) enthält.
  9. Befestigungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet dass der Rückspiegelträger (26) mit einem verstellbaren Rückspiegel (30) verbindbar ist, der einen Fahrzeuginsassensensor (AOS-Sensor)(41) enthält.
DE19922282A 1998-05-14 1999-05-14 Befestigungseinrichtung für Innenraumsensoren Expired - Fee Related DE19922282B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/079,247 US6318697B1 (en) 1998-05-14 1998-05-14 AOS sensor mirror mount assembly
US079247 1998-05-14

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19922282A1 DE19922282A1 (de) 1999-12-23
DE19922282B4 true DE19922282B4 (de) 2009-04-30

Family

ID=22149338

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19922282A Expired - Fee Related DE19922282B4 (de) 1998-05-14 1999-05-14 Befestigungseinrichtung für Innenraumsensoren

Country Status (2)

Country Link
US (1) US6318697B1 (de)
DE (1) DE19922282B4 (de)

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20070154063A1 (en) * 1995-06-07 2007-07-05 Automotive Technologies International, Inc. Image Processing Using Rear View Mirror-Mounted Imaging Device
US7734061B2 (en) * 1995-06-07 2010-06-08 Automotive Technologies International, Inc. Optical occupant sensing techniques
US6326613B1 (en) 1998-01-07 2001-12-04 Donnelly Corporation Vehicle interior mirror assembly adapted for containing a rain sensor
US6124886A (en) 1997-08-25 2000-09-26 Donnelly Corporation Modular rearview mirror assembly
US6278377B1 (en) 1999-08-25 2001-08-21 Donnelly Corporation Indicator for vehicle accessory
US8288711B2 (en) 1998-01-07 2012-10-16 Donnelly Corporation Interior rearview mirror system with forwardly-viewing camera and a control
US6445287B1 (en) 2000-02-28 2002-09-03 Donnelly Corporation Tire inflation assistance monitoring system
US6420975B1 (en) 1999-08-25 2002-07-16 Donnelly Corporation Interior rearview mirror sound processing system
US7480149B2 (en) 2004-08-18 2009-01-20 Donnelly Corporation Accessory module for vehicle
WO2001064481A2 (en) 2000-03-02 2001-09-07 Donnelly Corporation Video mirror systems incorporating an accessory module
US6318870B1 (en) * 2000-03-23 2001-11-20 Donnelly Corporation Toggle assembly for rearview mirror
US6396408B2 (en) 2000-03-31 2002-05-28 Donnelly Corporation Digital electrochromic circuit with a vehicle network
DE10148969B4 (de) * 2001-10-04 2005-06-16 Bühler Motor GmbH Stellantrieb für ein Fahrzeug
US6824281B2 (en) * 2002-01-31 2004-11-30 Donnelly Corporation Vehicle accessory module
DE10256835B4 (de) * 2002-12-04 2011-03-17 SMR Patents S.à.r.l. Innenspiegelanordnung für ein Kraftfahrzeug
US8256821B2 (en) * 2004-12-15 2012-09-04 Magna Donnelly Engineering Gmbh Accessory module system for a vehicle window
US8714501B2 (en) * 2006-12-14 2014-05-06 Xylem Ip Holdings Llc Mounting bracket for a pump
DE102007021860A1 (de) * 2007-05-10 2008-11-13 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Anordnung zur Befestigung von Funktionsbaugruppen in einem Fahrzeug
US20100272300A1 (en) * 2007-07-10 2010-10-28 Continental Teves Ag & Co. Ohg Device for holding vehicle sensors
DE102008044840A1 (de) * 2008-08-28 2010-03-04 Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg Sensoranordnung für ein Kraftfahrzeug
DE102008044839A1 (de) * 2008-08-28 2010-03-04 Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg Sensoranordnung für ein Kraftfahrzeug
US8570374B2 (en) 2008-11-13 2013-10-29 Magna Electronics Inc. Camera for vehicle
US20100271533A1 (en) * 2009-04-28 2010-10-28 Crispin Porter & Bogusky Image Recordation Device with a Plurality of Lenses
US9778462B2 (en) * 2015-10-30 2017-10-03 E-Lead Electronics Co., Ltd. Aseismatic reflection sheet device
JP7289070B2 (ja) * 2019-03-11 2023-06-09 パナソニックIpマネジメント株式会社 レーダー装置および車両

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4899975A (en) * 1988-10-05 1990-02-13 Prince Coporation Foldable mount
US5702123A (en) * 1995-03-31 1997-12-30 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Air bag apparatus for passenger seat

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA689871A (en) * 1964-06-30 Standard Mirror Company Support for mounting a rear vision mirror on a windshield
US2989897A (en) * 1958-09-29 1961-06-27 Standard Mirror Co Inc Rear vision mirror support
US3120369A (en) * 1961-12-26 1964-02-04 Standard Mirror Co Inc Support for attaching a rear vision mirror to a windshield
GB1237508A (en) * 1969-08-21 1971-06-30 Ford Motor Co Motor vehicle interior rear view mirror
US4254931A (en) * 1979-06-25 1981-03-10 Standard Mirror Company, Inc. Rear view mirror mount for interior of automobile
DE8629506U1 (de) * 1986-11-05 1988-06-09 Hohe Kg, 6981 Collenberg, De
DE3734393A1 (de) * 1987-10-10 1989-04-20 Bernhard Mittelhaeuser Rueckblickspiegel fuer kraftfahrzeuge
JPH0523412Y2 (de) * 1989-07-14 1993-06-15
DE4112348A1 (de) * 1991-04-16 1992-10-22 Uwe Beinhauer Halterung fuer fahrzeug-innenspiegel
JPH09501120A (ja) * 1993-03-31 1997-02-04 オートモーティブ・テクノロジーズ・インターナショナル・インク 車両内乗員の位置・速度センサ
US5482314A (en) 1994-04-12 1996-01-09 Aerojet General Corporation Automotive occupant sensor system and method of operation by sensor fusion
US5871232A (en) * 1997-01-17 1999-02-16 Automotive Systems, Laboratory, Inc. Occupant position sensing system

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4899975A (en) * 1988-10-05 1990-02-13 Prince Coporation Foldable mount
US5702123A (en) * 1995-03-31 1997-12-30 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Air bag apparatus for passenger seat

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP 63-258237 A. Patent Abstracts of Japan, 1988
Patent Abstracts of Japan & JP 63258237 A. 1988 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE19922282A1 (de) 1999-12-23
US6318697B1 (en) 2001-11-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19922282B4 (de) Befestigungseinrichtung für Innenraumsensoren
DE102009038072B4 (de) Sensoranordnung für einen beweglichen Sitz
US7594731B2 (en) Side mirror assembly for a motor vehicle
DE102019132161A1 (de) AKTIVES FUßGÄNGER-MOTORHAUBENSCHARNIER MIT INTEGRIERTERVERRIEGELUNGSANORDNUNG
DE3800652A1 (de) Halterungskonstruktion fuer eine luftkissenklappe
EP0581111A1 (de) Anbauteil, wie Haltegriff, Sonnenblende od. dgl. für den Innenraum von Fahrzeugen
DE20122484U1 (de) Zusammenschiebbare Lenksäulenanordnung für ein Fahrzeug
DE102008051290B4 (de) Anodnung zur Montage eines Frontend-Moduls an eine Rohbaukarosserie eines Fahrzeugs
DE102018213818B4 (de) Halteeinrichtung für ein Außenanbauteil eines Kraftfahrzeugs
DE10359226B4 (de) Rollstuhl-Halterungssystem
EP0086414B1 (de) Zusatzvorrichtung für Kraftfahrzeugsicherheitsgurte mit automatischer Rückspulvorrichtung
DE10241604B4 (de) Unsichtbare Airbagabdeckung
DE102017129186B4 (de) Rückblickvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, Montageverfahren dafür und Kraftfahrzeug mit einer Rückblickvorrichtung
DE102004043179B4 (de) Airbagmontagewinkel
DE10258626A1 (de) Kraftfahrzeug
EP0985597A2 (de) Motorrad mit eienm schwenkbaren Sitz
EP3684648B1 (de) Anordnung zur befestigung eines innenrückspiegels an einem fahrzeug sowie fahrzeug mit einer derartigen befestigungsanordnung
DE102020112172B4 (de) Bugteil für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zur Montage eines Bugteils
EP3444487B1 (de) Halterung, insbesondere für eine anzeigevorrichtung eines kraftfahrzeugs
DE4002946C2 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Elektronikgehäuses für eine Sitzverstelleinrichtung
DE102006062252B4 (de) Kraftfahrzeug mit einer Scharniereinrichtung
WO2004089702A1 (de) Sicherheitsvorrichtung
EP2611672B1 (de) Anordnung zur befestigung einer lenksäule an einem karosseriefesten bauteil eines fahrzeugs
EP0904980B1 (de) Befestigungssystem für eine Blinkleuchte
DE10012971A1 (de) Fahrzeug-Innenrückblickspiegel

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: VOLKSWAGEN AG, 38440 WOLFSBURG, DE

Owner name: ROBERT BOSCH CORP., FARMINGTON HILLS, MICH., US

8139 Disposal/non-payment of the annual fee
8170 Reinstatement of the former position
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee