DE19928307A1 - Winkelratensensor - Google Patents
WinkelratensensorInfo
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- G01C19/56—Turn-sensitive devices using vibrating masses, e.g. vibratory angular rate sensors based on Coriolis forces
- G01C19/5719—Turn-sensitive devices using vibrating masses, e.g. vibratory angular rate sensors based on Coriolis forces using planar vibrating masses driven in a translation vibration along an axis
Abstract
Ein Winkelratensensor hat ein Paar Massen, die symmetrisch angeordnet sind bzgl. einem Punkt auf einer X, Y-Ebene, einen Stützbalken, der jede der Massen verbindet, um im wesentlichen beweglich zu sein in einer Richtung, einen Zentralanker, der den Stützbalken bei einem Punkt stützt, einen schwimmenden Körper mit einer Vielzahl von Schlitzen, und der symmetrisch angeordnet ist bzgl. dem Punkt, ein Paar Versetzungserfassungselemente, die sich in dem Schlitz befinden und eine drehende Vibration um den Punkt herum erfassen, wenn eine Winkelrate auftritt, einen Verbindungsbalken, der symmetrisch angeordnet ist bzgl. dem Punkt, und Antriebselektroden vibrieren zumindest eine der Vibrationen auf eine gegenphasige Weise.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
Winkelratensensor mit einer Masse, die durch ein Substrat auf
eine schwimmende Weise gestützt ist. Insbesondere bezieht sich
die Erfindung auf einen Winkelratensensor, bei dem eine
schwimmende Halbleiterfolie, die erzeugt wurde durch eine
Halbleitermikrofertigungstechnik, in einer X-Richtung
angetrieben wird durch elektrisches Verursachen einer Anziehung
für die Masse und deren Löschung durch Verwendung
interdigitaler Kammelektroden, obwohl die Erfindung nicht auf
einen derartigen Fall beschränkt ist.
Bei typischen Winkelratensensoren der vorstehenden Art hat
der Sensor zwei gestützte Massen, wobei jede der Massen einen
Satz schwimmender Kammfingerelektroden hat, jeweils an einer
Position ihrer linken Seite und ihrer rechten Seite (linke
schwimmende Kammfingerelektroden und rechte schwimmende
Kammfingerelektroden). Zwei Sätze fixer Kammfingerelektroden
sind auch vorgesehen. Das heißt, daß die linken fixen
Kammfingerelektroden und rechten fixen Kammfingerelektroden
interdigital sind auf eine parallele Weise mit jenen des
jeweils entsprechenden Satzes der schwimmenden Kammelektroden,
daß sie sich nicht in Kontakt befinden mit den zuletzt
genannten. Die Masse wird in der X-Richtung in eine Schwingung
versetzt durch Anlegen von Spannungen abwechselnd zwischen den
linken schwimmenden Kammfingerelektroden und den linken fixen
Kammfingerelektroden und zwischen den rechten schwimmenden
Kammfingerelektroden und den rechten fixen
Kammfingerelektroden. Wenn eine Winkelrate der Drehung um die
Z-Achse auf die Masse aufgebracht wird in einer antreibenden
Art (wobei die Massen in einer gegenphasigen Weise zum
Schwingen gebracht werden), erhält die Masse eine Korioliskraft
und dadurch beginnt die Masse, auch in der Y-Richtung zu
schwingen (elliptische Schwingung). Wenn die Masse ein Leiter
ist oder ausgebildet ist durch angeschlossene Elektroden und
eine Erfassungselektrode vorgesehen ist auf einem Substrat, um
parallel zu sein mit der XZ-Ebene der Masse, schwingt die
Kapazitanz zwischen der Erfassungselektrode und der Masse, um
der Y-Komponente (Winkelratenkomponente) der elliptischen
Schwingung zu entsprechen. Ein Betrag der Winkelrate kann
bestimmt werden durch Messen einer Schwingung der Kapazitanz.
Es wird Bezug genommen auf die offengelegte japanische
Patentschrift Nr. Hei. 5-248872 und die japanische
Patentanmeldung Nr. Hei. 8-152327 und Hei. 9-127148.
Beispielsweise offenbart das US-Patent Nr. 5.635.638 eine
mikrogefertigte Vorrichtung, wobei die mikrogefertigte
Vorrichtung zwei nahe bei einander positionierte gestützte
Massen hat, die jeweils entlang einer Schwingungsachse zum
Schwingen gebracht werden. Zwei Kopplungen, die jeweils ein
Bogenelement und einen verankerten Stützbalken umfassen, sind
zwischen den Massen vorgesehen, um eine relative gegenphasige
Bewegung zu ermöglichen und einer relativen gleichphasigen
Bewegung zu widerstehen. Die Kopplung erstreckt sich um einen
Bereich herum zwischen den Massen, wobei eine
Schwingungserfassungsvorrichtung angeordnet ist.
In Fig. 4 des US-Patents Nr. 5.635.638 hat der
mikrogefertigte Sensor ein Paar Massen, eine Vielzahl von
Balken, die jeweils die Massen verbinden und die Massen auf
eine schwimmende Weise bei einem Ankerabschnitt stützen, wenn
eine externe Kraft die Balkenabschnitte betreibt, wenn die
Massen (Vibratoren) angetrieben werden in einer gegenphasigen
Weise, wobei die Balkenabschnitte, die die Massen auf dem
Substrat stützen, eine Druck- und Zugbelastung aufnehmen.
Infolgedessen ändert sich eine Resonanzfrequenz mit Ansteigen
einer Temperatur, das veranlaßt, daß eine Vibrationseigenschaft
des Sensors eine Hysterese hat und nicht linear ist und
veranlaßt, daß eine Genauigkeit des Sensors abnimmt. Wenn bspw.
bei dem vorstehend erwähnten Sensor mit einer Vielzahl von
Ankern ein Abstand existiert zwischen den Ankern, beeinflußt
eine Vibration einer antreibenden Art eine Vibration der
Erfassungsseite, die ein Winkelratensignal erfaßt, wenn eine
Winkelrate die Massen betätigt, das verursacht eine
Verminderung der Genauigkeit des Sensors.
Und das US-Patent Nr. 5.349.855 (das dem offengelegten
japanischen Patent Nr. Hei. 7-218268 entspricht) offenbart
einen Trägheitsratensensor. Der Sensor hat eine Drehmasse, die
auf einem Siliziumsubstrat angeordnet ist, wobei die Drehmasse
gestützt ist durch zwei Stützbalken, die sich in der X-Richtung
erstrecken. Die Vibrationsmasse wird zum Vibrieren gebracht
durch ein Paar Antriebselektroden, die angeordnet sind auf
beiden Seiten in der Y-Richtung der vibrierenden Masse. Zwei
Paare Erfassungselektroden sind angeordnet auf dem Substrat, um
die Vibration um die X-Richtung herum zu erfassen, wenn eine
Winkelrate die Drehmasse auf eine antreibende Art betätigt. Bei
diesem Sensor existiert ein unbeweglicher Punkt (ein Punkt, der
eine Belastung in der X,Y,Z-Richtung nicht aufnimmt) auf eine
antreibende Art (ein Zustand, wobei die Masse in der
gegenphasigen Weise zum Vibrieren gebracht wird), ein
unbeweglicher Punkt (ein Punkt, der eine Belastung in der
X,Y,Z-Richtung nicht aufnimmt) auf eine erfassende Art (ein
Zustand, wobei eine Korioliskraft wirkt, wenn die Masse auf die
gegenphasige Weise zum Vibrieren gebracht wird) existiert
nicht. Deshalb unterscheidet sich ein unbeweglicher Punkt der
antreibenden Art von einem unbeweglichen Punkt der erfassenden
Art, wodurch veranlaßt wird, daß die Genauigkeit des Sensors
abnimmt, wenn ein Vibrationsleck auftritt durch eine
Sensorstruktur und eine Wirkung durch eine externe Kraft den
Sensor betätigt.
Wenn bspw. die Winkelrate die Masse um die Z-Richtung
herum betätigt, wird eine Korioliskraft auf die Masse ausgeübt.
F = 2m.v.Ω
wobei
F: Korioliskraft;
m: Masse;
v: Geschwindigkeit der Masse; und
Ψ: Winkelrate.
F: Korioliskraft;
m: Masse;
v: Geschwindigkeit der Masse; und
Ψ: Winkelrate.
Und wenn der Sensor eine Vibrationskomponente hat, die die
Vibration durch die Korioliskraft auf die antreibende Art
vermindert, kann eine Genauigkeit des
Winkelratenerfassungssignals niedrig sein, selbst wenn eine
Winkelrate den Sensor betätigt. Eine Amplitude der
herkömmlichen Vibration der Masse wird oft instabil, wenn sich
die Vibration von der normalen Vibrationsrichtung unterscheidet
(gegenphasige Weise).
Wenn bei dem Winkelsensor des US-Patents Nr. 5.635.638
eine antreibende Kraft, die die Masse betätigt, nicht
ausgeglichen ist durch eine Abmessungsschwankung bei der
Fertigung, wird die Vibration der Masse unausgeglichen und eine
nicht lineare Vibration. Das heißt, durch die
Unausgeglichenheit der Siebvibration der Resonanzfrequenz, wenn
eine unausgeglichene Schwankung auftritt, wird das
Signalrauschverhältnis (SN-Verhältnis) der Winkelrate niedrig.
Wenn eine Masse der antreibenden Masse einer Masse der
erfassenden Masse entspricht, wenn eine Vibration der
erfassenden Richtung durch die Abmessungsschwankung der
Fertigung erzeugt wird bei der antreibenden Art, verursacht
sie, daß das Signalrauschverhältnis des Winkelratensignals
abnimmt. Wenn eine Vibration der antreibenden Art nach außen
leckt, wobei sie durch das Substrat hindurch tritt, kommt eine
Vibrationskomponente, die nach außen reflektiert wird, in das
Substrat zurück, seine Vibration wird der gewöhnlichen Vibra
tionskomponente hinzugefügt, sie verursacht, daß das
Signalrauschverhältnis des Winkelratensignals abnimmt. Und wenn
ein antreibendes Signal, das die Masse zum Vibrieren bringt,
auf eine erfassende Seite übertragen wird, verursacht es, daß
das Signalrauschverhältnis des Winkelratensignals abnimmt.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der
Überwindung der vorangegangenen Nachteile des Standes der
Technik.
Erfindungsgemäß wird ein Winkelratensensor geschaffen mit
einem Paar Massen (6a, 6b), die symmetrisch angeordnet sind
bzgl. einem Punkt (O) auf einer Ebene und in einer Richtung
vibrieren (X-Richtung); einem Stützbalken (2a-5a, 7a, 8a/2b-5b,
7b, 8b, 19) zum Verbinden jeder der Massen (6a, 6b), um im
wesentlichen in der Richtung beweglich zu sein und symmetrisch
angeordnet zu sein bzgl. dem Punkt (O); einem Zentralanker (1)
zum Stützen des Stützbalkens (2a-5a, 7a, 8a/2b-5b, 7b, 8b, 10)
bei dem Punkt (O); einer Erfassungseinrichtung (19, 30, 31),
die symmetrisch angeordnet ist bzgl. dem Punkt (O) und eine
drehende Vibration um den Punkt (O) herum erfaßt, wenn eine
Winkelrate senkrecht zu einer Antriebsrichtung (X-Richtung) der
Massen (6a, 6b) auftritt; einem Verbindungsbalken (17, 18), der
symmetrisch angeordnet ist bzgl. dem Punkt (O) und die
Erfassungseinrichtung (19, 30, 31) verbindet; und einer
Antriebseinrichtung (11a-14a, 35a, 35b) zum Verursachen einer
Vibration zumindest einer der Massen (6a, 6b) in einer
gegenphasigen Weise.
Wenn die Masse 6a in der Antriebsrichtung (X-Richtung) auf
eine gegenphasige Weise angetrieben wird durch die
Antriebseinrichtungen 35a, 35b, wird eine Vibration der Masse
6a in der X-Richtung auf die Masse 6b übertragen über den
Stützbalken 2-5, 7, 8 (2a-5a, 7a, 8a/2b-5b, 7b, 8b). Wenn eine
Winkelrate um die Z-Achse herum (senkrecht zu der X-Richtung),
die durch einen Punkt O hindurch tritt, die Massen 6a, 6b
betätigt, hat jede der Massen eine elliptische Vibration mit
einer Y-Vibrationskomponente durch die Korioliskraft, wenn die
Massen 6a, 6b gegenphasig zueinander vibrieren, wobei die
verbindenden Balken 17, 18, die den Stützbalken 2-5, 7, 8
verbinden, eine gewundene Vibration um die Z-Richtung herum
aufnehmen, und dadurch vibriert ein schwimmender Körper 19 mit
der gewundenen Vibration um die Z-Richtung herum, um die
elliptische Vibration der Massen 6a, 6b zu löschen, wobei die
gewundene Vibration, die proportional einem Betrag der
Winkelrate ist, erfaßt wird durch eine drehende
Vibrationserfassungseinrichtung (ein Paar
Versetzungserfassungselektroden) 30, 31.
Wenn ein Paar Massen 6a, 6b sich symmetrisch bzgl. dem
Punkt O befindet, werden beide Massen 6a, 6b gestützt durch den
Stützbalken 2-5, 7, 8, wobei die Massen 6a, 6b in der
X-Richtung auf die gegenphasige Weise zu Vibrationen gebracht
werden, wobei bei diesem Zustand die Stützbalken 2-5, 7, 8 die
Massen 6a, 6b stützen, um in der X-Richtung leicht beweglich zu
sein, wobei die Massen 6a, 6b gestützt werden durch den
Zentralanker 1 auf die schwimmende Weise, wobei der Punkt O ein
Schwerpunkt des Winkelratensensors ist und ein unbeweglicher
Punkt (ein nicht belasteter Punkt in der X,Y,Z-Richtung) der
Vibration in der X-Richtung. In funktioneller Sicht gesehen,
wenn der schwimmende Körper 19 von den Vibratoren 6a, 6b
getrennt ist, ist es möglich, den schwimmenden Körper 19 als
einen anderen Körper zu betrachten. Wenn der schwimmende Körper
19 mit den Massen 6a, 6b verbunden ist durch die
Verbindungsbalken 17, 18, die sich symmetrisch befinden bzgl.
dem Punkt O auf die schwimmende Weise, wird die Vibration der
Massen 6a, 6b in der X-Richtung im wesentlichen nicht auf den
schwimmenden Körper 19 übertragen, aber der schwimmende Körper
19 vibriert mit der gewundenen Vibration um die Z-Richtung
herum. Das heißt, daß der schwimmende Körper 19 um die Z-Achse
herum vibriert. Im wesentlichen kann das Signalrauschverhältnis
des Winkelratensignals verbessert werden, wenn die Vibration in
der X-Richtung im wesentlichen nicht auf den schwimmenden
Körper 19 wirkt. Und die Vibration in der X-Richtung kann
stabilisiert werden, wenn der Winkelsensor auf dem Substrat der
Vibrationsmitte der Massen 6a, 6b gestützt ist.
Und wenn ein Abstand von dem Punkt O zu dem schwimmenden
Körper 19 länger ist als ein Abstand von dem Punkt O zu den
Massen 6a, 6b, wird die gewundene Vibration des Stützbalkens
verstärkt durch die Verbindungsbalken 17, 18, wobei die
Versetzung der gewundenen Vibration des schwimmenden Körpers 19
erhöht werden kann. Infolgedessen kann das
Signalrauschverhältnis des Winkelratensignals verbessert
werden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung
hat der schwimmende Körper 19 eine Ringform und hat eine
Vielzahl von Schlitzen im Inneren, wobei der schwimmende Körper
10 in der Lage ist, sich um die Mitte des Punkts O herum zu
drehen und durch den Zentralanker 1 gestützt ist über die
Verbindungsbalken 17, 18 und die Stützbalken 2-5, 7, 8, die
sich in der Radiusrichtung des ringförmigen Schwimmkörpers 19
erstrecken. Der Winkelsensor hat eine Vielzahl von (4)
schwimmenden Stützbalken 20 bis 23, die sich außerhalb des
Rings befinden, um den schwimmenden Körper 19 auf die
schwimmende Weise zu verbinden, und vier schwimmende
Körperanker 24-27, die die schwimmenden Stützbalken 20 bis 23
auf dem Substrat 100 stützen.
Gemäß der vorangegangenen Struktur, nicht desto trotz
dieser Winkelratensensor durch die Anker bei vielen Punkten
gestützt ist, ist eine Symmetrie des schwimmenden Körpers 19
bzgl. des Zentralpunktes O nicht gebrochen durch eine
Wärmeausdehnung und interne Belastung. Deshalb kann das
Vertrauen des Winkelratensignals verbessert werden.
Wenn der schwimmende Körper 19 des Winkelratensensors mit
einem Gleichgewicht vibriert, kann das Vibrationsleck nach
außen gering sein, wobei das Signalrauschverhältnis des
Winkelratensignals verbessert werden kann. Und die
Verbindungsbalken 17, 18 kommen zu einem elektrischen
Widerstand, wenn die Massen 6a, 6b in der X-Richtung vibrieren,
wenn das Rauschen durch den Vibrationsantriebsimpuls (Signal)
in der X-Richtung vermindert ist, wobei der
Vibrationsantriebsimpuls in der X-Richtung fast nicht auf den
schwimmenden Körper 19 übertragen wird über die Stützbalken 17,
18, wobei das Signalrauschverhältnis des Winkelratensignals
verbessert werden kann. Wenn des weiteren die Stützbalken 2-5,
7, 8 zu einem elektrischen Widerstand kommen zwischen der Masse
6a und der Masse 6b, kann das Rauschen vermindert werden, das
auf dem Vibrationsantriebsimpuls in der X-Richtung von den
Antriebseinrichtungen 35a, 35b basiert, das übertragen wird auf
die Vibrationserfassungselektroden 11b bis 14b, die die
Versetzung der Masse 6b in der X-Richtung erfassen.
Andere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden
ersichtlich aus der vorliegenden Beschreibung im Zusammenhang
mit den beigefügten Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht eines Ausführungsbeispiels
einschließlich Treiber-(Antriebs-) und Erfassungsschaltkreise
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht des in Fig. 1
gezeigten Zentralabschnitts;
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht entlang der
in Fig. 2 gezeigten Linien III-III;
Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht entlang der
in Fig. 2 gezeigten Linien IV-IV;
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht eines Paars Treiber-
(Antriebs-) und Erfassungselektroden bei einem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht entlang in Fig. 5
gezeigter Linien VI-VI;
Fig. 7 zeigt ein Zeitdiagramm von Wellengestalten einer
Abgabespannung eines in Fig. 1 gezeigten Treiberschaltkreises;
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines
Winkelratensensors der vorliegenden Erfindung. In Fig. 1 sind
ein Zentralanker 1, Anker von fixen Elektroden 11 bis 14 (11a
bis 14a/11b bis 14b), Anker von Winkelratenerfassungselektroden
30, 31 und Schwimmkörperanker 24 bis 27, die aus Polysilizium
hergestellt sind, das einen Fremdstoff zum Ausüben einer
Leitfähigkeit enthält (das nachfolgend als leitendes
Polysilizium bezeichnet wird), an ein Siliziumsubstrat 100
angeschlossen, das aus einer (nicht gezeigten) isolierenden
Lage ausgebildet ist. Ein Paar Antriebselektroden 13, 14 (13a,
14a/13b, 14b), ein Paar Vibrationserfassungselektroden 12, 16
(12a, 16a/12b, 16b) und ein Paar Winkelratenelektroden
(Versetzungserfassungselektroden) 30, 31, die alle
Halbleiterfolien sind, die aus leitendem Polysilizium
hergestellt sind, sind verbunden mit Verbindungselektroden
(feste Quadrate) über (nicht gezeigte) Verdrahtungslinien etc.,
die auf der isolierenden Lage des Siliziumsubstrats 100
ausgebildet sind.
Dieser Winkelratensensor ist aus einem Paar X-Balken 2a,
2b ausgebildet, die von dem Siliziumsubstrat 100 in der
X-Richtung schwimmen durch eine Halbleitermikrofertigungstechnik
unter Verwendung von Lithographie, wobei die X-Balken 2a, 2b
aus leitendem Polysilizium hergestellt sind, sich in der
X-Richtung erstrecken und mit dem Zentralanker 1 verbunden sind,
wobei ein quadratförmiger starrer Körper 10 mit einem Ende des
X-Balkens 2a, 2b verbunden ist, wobei sich der Y-Balken 17, 18
in der Y-Richtung erstreckt und mit dem starren Körper 10
verbunden ist. Der X-Balken 2a, 2b bewegt sich einfach in der
Y-Richtung, bewegt sich aber im wesentlichen nicht in der
X-Richtung, und die Y-Balken 3a, 3b bewegen sich einfach in der
X-Richtung, bewegen sich aber im wesentlichen nicht in der
Y-Richtung.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht des in Fig.
1 gezeigten Zentralabschnittes. Fig. 3 zeigt eine vergrößerte
Schnittansicht entlang der in Fig. 2 gezeigten Linien III-III.
Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht entlang der in
Fig. 2 gezeigten Linien IV-IV. Der Zentralanker 1 ist aus
leitendem Polysilizium hergestellt, der Zentralanker 1 ist
elektrisch verbunden mit einer leitenden Polysiliziumlage des
Substrats 100, der Zentralanker 1 hat einen Kopfabschnitt 1h
und einen Beinabschnitt 1l in der Z-Richtung, wobei der
Kopfabschnitt 1h breit ist in einer X,Y-Ebene, wobei der
Beinabschnitt 1l kleiner ist als der Kopfabschnitt. Die
X-Balken 2a, 2b, die durch das leitende Polysilizium ausgebildet
sind, sind mit dem Kopfabschnitt 1h des Zentralankers 1
verbunden. Diese Balken 2a, 2b sind mit dem starren Körper 10
verbunden, der aus leitendem Polysilizium besteht. Der starre
Körper 10 hat eine Quadratform, wobei ein Zentralpunkt des
Zentralankers 1 bei einer Mitte (ein Punkt des Schnitts der
beiden Diagonalen) der starren Körpers 10 existiert, wobei die
X-Balken 2a, 2b symmetrisch angeordnet sind auf der X-Achse,
die durch den Zentralpunkt O hindurch tritt, und wobei die
Y-Balken 3a, 3b aus leitendem Polysilizium bestehen, sich in der
Y-Richtung erstrecken, und mit jeder Ecke des starren Körpers
10 verbunden sind.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, weist der Stützbalken die
X-Balken 2 (2a, 2b), den starren Körper 10, die X-Balken 4, 8
(4a, 8a/4b, 8b) und die Y-Balken 3, 5, 7 (3a, 5a, 7a/3b, 5b,
7b) auf. Der Y-Balken 3a, der sich in der Y-Richtung erstreckt
von der Ecke des starren Körpers 10, ist mit einem Ende der
X-Balken 4a, 8a starr verbunden in der X,Y-Richtung. Ein anderes
Ende des X-Balkens 4a, 8a ist mit einem Ende der Y-Balken 5a,
7a verbunden mit einer hohen Biegsamkeit in den X-Richtungen,
wobei jedes andere Ende der Y-Balken 5a, 7a mit einer
Zentralposition (einem Schwerpunkt der Masse 6a) der H-förmigen
Masse 6a verbunden ist.
Auf ähnliche Weise ist der Y-Balken 3b, der sich in der
Y-Richtung von der Ecke des starren Körpers 10 erstreckt, mit
einem Ende der X-Balken 4b, 8b in der X,Y-Richtung starr
verbunden. Ein anderes Ende des X-Balkens 4b, 8b ist mit einem
Ende des Y-Balkens 5b, 7b verbunden, wobei eine hohe
Biegsamkeit in den X-Richtungen vorhanden ist, wobei jedes
andere Ende der Y-Balken 5b, 7b mit einer Zentralposition
(einem Schwerpunkt der Masse 6b) der H-förmigen Masse 6b
verbunden ist. Diese Elemente schwimmen von dem
Siliziumsubstrat 100 und werden durch den Zentralanker 1 bei
dem Zentralpunkt O gestützt.
Die Massen 6a, 6b haben eine symmetrische Form bzgl. der
Y-Achse, die durch den Zentralpunkt O hindurch tritt, und sind
an symmetrischen Stellen in den X,Z- Y,Z-Ebenen angeordnet. Die
Y-Balken 3a, 3b, die X-Balken 2a, 2b haben auch eine
symmetrische vorm bzgl. der Y-Achse, die durch den Zentralpunkt
O hindurch tritt, und sind an symmetrischen Stellen in den X,Z-
Y,Z-Ebenen angeordnet. Der starre Körper 10 wird bei der
Vibration in der X-Richtung stabilisiert betätigt, wenn die
Massen 6a, 6b in der X-Richtung vibrieren.
Bei diesem Ausführungsbeispiel hat die Masse 6a eine
Vielzahl von Elektroden (schwimmende Kammfingerelektroden) 15a,
die aus leitendem Polysilizium bestehen, in der X-Richtung,
wobei die Elektroden 15a parallel mit dem Substrat 100 sind, in
der Y-Richtung mit einem konstanten Abstand angeordnet sind,
von der Masse 6a links und rechts in der X-Richtung vorstehen.
Zwei Sätze von antreibenden Elektroden (fixe
Kammfingerelektroden) 11a bis 14a, die elektrisch verbunden
sind mit den Ankern der antreibenden Elektroden 11a bis 14a,
sind gegenüber der Masse 6a in der X-Richtung angeordnet,
stehen in einen Raum vor zwischen den schwimmenden
Kammfingerelektroden 15a der Masse 6a, sind in der Y-Richtung
angeordnet. Das heißt, daß eine schwimmende Kammfingerelektrode
15a zwischengesetzt ist über Spalte zwischen zwei
Kammfingerelektroden 11a bis 14a, die sich in der X-Richtung
erstrecken, wobei diese interdigitalen Kammfingerelektroden
oder Parallelplattenelektroden verwendet werden zum
elektrostatischen Antreiben der Masse 6a in der X-Richtung.
Auf ähnliche Weise hat die Masse 6b eine Vielzahl von
Elektroden (schwimmende Kammfingerelektroden) 15b, die aus
leitendem Polysilizium bestehen, in der X-Richtung, wobei die
Elektroden 15b parallel sind mit dem Substrat 100, in der
Y-Richtung angeordnet sind mit einem konstanten Abstand, von der
Masse 6b nach links und nach rechts in der X-Richtung
vorstehen. Zwei Sätze von Vibrationserfassungselektroden (fixe
Kammfingerelektroden) 11b bis 14b, die die Anker der
Vibrationserfassungselektroden 11b bis 14b elektrisch
verbinden, sind gegenüber der Masse 6b in der X-Richtung
angeordnet, stehen in einen Raum vor zwischen den schwimmenden
Kammfingerelektroden 15b der Masse 6b, sind in der Y-Richtung
angeordnet. Das heißt, daß eine schwimmende Kammfingerelektrode
15b zwischengesetzt ist über Spalte zwischen zwei fixen
Kammfingerelektroden 11b bis 14b, die sich in der X-Richtung
erstrecken, wobei diese interdigitalen Kammfingerelektroden
oder Parallelplattenelektroden verwendet werden zum
elektrostatischen Erfassen der Vibration der Masse 6b in der
X-Richtung.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel sind die antreibenden
Elektroden 11a, 13a/12a, 14a und die
Vibrationserfassungselektroden sind 11b, 13b/12b, 14b. Bei
einem anderen Ausführungsbeispiel kann jedoch eine Anordnung
dieser Elektroden 11 bis 14 ausgetauscht werden. Beispielsweise
sind die antreibenden Elektroden 13a, 13b/14a, 14b und die
Vibrationserfassungselektroden sind 11a, 11b/12a, 12b beim
zweiten Ausführungsbeispiel, die antreibenden Elektroden sind
12a, 12b/16a, 16b und die Vibrationserfassungselektroden sind
13a, 13b/14a, 14b beim dritten Ausführungsbeispiel oder
dergleichen.
Bei einer Bauweise der Elektroden ist eine schwimmende
Kammfingerelektrode 15a der Masse 6a korrekt angeordnet bei der
Mitte des Spalts zwischen den beiden fixen Kammfingerelektroden
16a der antreibenden Elektroden 11a, 13a/12a, 14a, wobei die
beiden fixen Kammfingerelektroden 16a jeweils elektrostatische
Anziehungskräfte ausüben in der Y-Richtung mit demselben
Absolutwert und entgegengesetzten Richtungen zu einer
schwimmenden Kammfingerelektrode 15a.
Wenn die antreibenden Elektroden 11a, 13a/12a, 14a sind,
wird durch Zuführen von höheren Spannungshöhen als der
elektrischen Potentialhöhe der Masse 6a abwechselnd für die
antreibenden Elektroden 11a, 13a/12a, 14a, eine Vibration der
Masse 6a in der X-Richtung verursacht. Bei diesem Zustand wird
die Vibration in der X-Richtung der Masse 6a leicht auf die
Masse 6b übertragen über den Stützbalken 2a bis 5a/7a, 8a/2b
bis 5b, 7b, 8b und den starren Körper 10. Die Masse 6b vibriert
jedoch stark mit einer Resonanzfrequenz in der X-Richtung, wenn
eine Frequenz der Vibration in der X-Richtung einer
Resonanzfrequenz des Vibrators 6b und des Stützbalkens 2b bis
5b, 7b, 8b (einer Vibrationsseite) entspricht. Infolgedessen
vibrieren die beiden Massen 6a, 6b auf die gegenphasige Weise
und wirken auf eine abzustimmende Gabelvibration mit der
Resonanzfrequenz, einer X-Vibration mit hoher Effizienz bei dem
Energieverbrauch.
Wenn der Vibrator 6b in der X-Richtung vibriert, schwankt
eine Kapazitanz zwischen dem Vibrator 6b und den fixen
Kammfingerelektroden (Vibrationserfassungselektroden) 12b, 14b
und im Gegensatz eine Kapazitanz zwischen dem Vibrator 6b und
der fixen Kammfingerelektrode 11b, 13b.
Da sich der Zentralanker 1 bei einem Mittelpunkt zwischen
den Massen 6a, 6b befindet und sich bei einem neutralen Punkt
der Vibration in der X-Richtung der Vibratoren 6a, 6b befindet
und bzgl. einer Resonanzabstimmgabelvibration der Massen 6a,
6b, wird der Zentralanker 1 ein stationärer Punkt, der
unbeweglich ist (keine Belastung in den X,Y,Z-Richtungen), wenn
die Massen 6a, 6b auf die gegenphasige Weise in Vibration
gebracht werden, und der unbeweglich ist (keine Belastung in
der X,Y,Z-Richtung), wenn eine Winkelrate in der Z-Richtung
auftritt bei einem Zustand, daß die Massen 6a, 6b in der
X-Richtung in Vibration gebracht werden. Deshalb sind die Massen
6a, 6b durch den Zentralanker 1 bei dem stationären Punkt
gestützt.
Ein Ende der Verbindungsbalken 17, 18 ist verbunden mit
einem Mittelpunkt (einem neutralen Punkt, der nicht vibriert in
der X-Richtung bzgl. der Resonanzabstimmgabelvibration) der
X-Balken 9, 10, ein anderes Ende der Verbindungsbalken 17, 18 ist
verbunden mit einem kreisringförmigen schwimmenden Körper 19.
Diese Elemente schwimmen von dem Siliziumsubstrat 100. Der
schwimmende Körper 19 ist gestützt durch die Verbindungsbalken
17, 18. Der Verbindungsbalken 17, 18 erstreckt sich in der
Y-Richtung, die durch den Zentralpunkt O hindurch tritt. Und vier
Stützbalken 20 bis 23 sind mit einer äußeren Fläche des
schwimmenden Körpers 19 verbunden, sein anderes Ende ist mit
vier schwimmenden Körperankern 24 bis 27 verbunden. Auf der
X,Y-Ebene sind die schwimmenden Stützbalken 20 bis 23 ungefähr
S-förmig, wirken einfach auf die drehende Vibration in der
X,Y-Richtung, sind in der Z-Richtung starr. Die schwimmenden
Stützbalken 20 bis 23 hemmen von der verdrehten Drehung um die
Verbindungsbalken 17, 18 des schwimmenden Körpers 19 herum und
halten für das Substrat 100 auf eine parallele Weise. Wenn die
schwimmenden Balken 20 bis 23 einfach vibrieren in der
X,Y-Richtung, und die Verbindungsbalken 17, 18 leicht verdrehen um
den Zentralpunkt O. Die Verbindungsbalken 17, 18 des
schwimmenden Körpers 10 sind auch aus leitendem Polysilizium
hergestellt, wobei eine elektrische Potentialhöhe des
Zentralankers 1 im wesentlichen gleich ihren Ankern 24 bis 27
ist.
Der schwimmende Körper 19 hat eine Vielzahl von Schlitzen
28 auf der Innenseite mit einem konstanten Abstand in einer
Kreisrichtung, eine Vielzahl von Kreuzbalken 29 bei einem
Mittelabschnitt der Kreisrichtung von jedem Schlitz 28 (in
Fig. 5 gezeigt). Jeder der Schlitze 28 ist von jedem Block
getrennt durch den Kreuzbalken 29. Ein Paar
Winkelratenerfassungselektroden
(Versetzungserfassungselektroden) 30, 31, die aus leitendem
Polysilizium bestehen, sind in einem Raum angeordnet von jedem
Block (dem Schlitz 28), wobei die Versetzungserfassungs
elektroden 30, 31 auf dem Substrat 100 ausgebildet sind und in
jeden der Schlitze 28 des schwimmenden Körpers 19 vorstehen,
wobei jede der Versetzungserfassungselektroden 30, 31
elektrisch verbunden ist mit dem Anker (siehe Fig. 6). In
Fig. 6 zeigt (a) eine Schnittansicht unter Verwendung von
Polysiliziumverdrahtungsleitungen entlang der in Fig. 5
gezeigten Linie VI-VI, (b) zeigt eine Schnittansicht unter
Verwendung von Diffusionsverdrahtungsleitungen entlang der in
Fig. 5 gezeigten Linie VI-VI.
Obwohl die Versetzungserfassungselektroden 30, 31
gegeneinander isoliert sind an dem Polysiliziumsubstrat 100,
sind die Versetzungserfassungselektroden 30, 31 jeweils mit den
Drahtleitungen 32, 33 verbunden, um die Drehung um die Z-Achse
herum zu erfassen, die durch den Punkt O hindurch verläuft.
Wenn die Massen 6a, 6b mit einer
Resonanzabstimmgabelfrequenz in der X-Richtung vibrieren und
eine Winkelrate der Drehung um die Z-Achse herum, die durch den
Punkt O hindurch tritt, auf die Massen 6a, 6b wirkt, nehmen die
Massen 6a, 6b eine Korioliskraft auf, wodurch die Massen 6a, 6b
mit der Y-Komponente (elliptische Vibration) vibrieren. Der
Stützbalken 2a-5a, 7a, 8a/2b-5b, 7b, 8b wird um die Z-Achse
verdreht, die durch den Zentralpunkt O hindurch tritt, wodurch
die Verbindungsbalken 17, 18 mit einer hohen Biegsamkeit um die
Z-Achse herum gebogen und verdreht werden, die durch den Punkt
O hindurch tritt. Infolgedessen vibriert der schwimmende Körper
19 auf die verdrehte Weise um die Z-Achse herum, die durch den
Punkt O hindurch verläuft, um die elliptische Vibration der
Massen 6a, 6b zu löschen.
Bei dem vorstehend erwähnten Winkelratensensor sind diese
Sensorelektroden (die antreibenden Elektroden 11a, 13a/12a,
14a, die Vibrationserfassungselektroden 11b, 13b/12b, 14b, die
Versetzungserfassungselektroden) mit den
Winkelratenerfassungsschaltkreisen 34 bis 42 verbunden.
Bezüglich dem Winkelratenerfassungsschaltkreis erzeugt ein
Zeitgebungssignalerzeugungsschaltkreis 34 ein
Antriebsimpulssignal, das die Vibration der Masse 6a auf die
gegenphasige Weise erzeugt, wobei die Masse 6a in der
X-Richtung mit der Resonanzfrequenz durch das Signal zum
Vibrieren gebracht wird, wobei das Antriebsimpulssignal (das
die Masse 6a in der X-Richtung antreibt) zugeführt wird durch
die Antriebsschaltkreise 35a, 35b, wobei der
Zeitgebungssignalerzeugungsschaltkreis 34 ein synchrones Signal
zuführt, das verwendet wird für eine synchrone
Erfassungseinrichtung mit zwei synchronen
Erfassungseinrichtungsschaltkreisen 38, 42.
Fig. 7 zeigt ein Zeitdiagramm mit Wellengestalten der
Abgabespannungen der Antriebsschaltkreise 35a, 35b, wobei das
Antriebssignal von dem Antriebsschaltkreis 35b zugeführt wird
zu den antreibenden Elektroden 11a, 13a, wobei das
Antriebssignal von dem Antriebsschaltkreis 35a gleichzeitig den
antreibenden Elektroden 12a, 14a zugeführt wird. Diese Signale
sind synchronisiert mit dem Antriebsimpulssignal. Dadurch wird
die Masse 6a angetrieben durch die elektrostatische Anziehung
in der X-Richtung, wobei die Masse 6b auch in der X-Richtung
vibriert. Aber die Vibration in der X-Richtung wird klein und
nicht stabilisiert, wenn eine Frequenz der Vibration in der
X-Richtung sich von einer Resonanzfrequenz des Sensors
tatsächlich unterscheidet. Wenn die Masse 6b in der X-Richtung
vibriert, vibriert eine Kapazitanz zwischen den
Vibrationserfassungselektroden 11b, 13b/14b, 12b und den
Elektroden 15b der Masse 6b auf die gegenphasige Weise. Ein
Differenzverstärker 37 verstärkt das Kapazitanzsignal, das
erzeugt wird von Vorverstärkern 36a, 36b auf eine
Differenzweise, und erzeugt eine Doppelsignalhöhe des
Kapazitanzsignals, das durch den Vorverstärker erzeugt wird.
Und der Differenzverstärker 37 erzeugt das Differenzsignal, das
das Rauschen ausgleicht, führt das Differenzsignal zu mit dem
synchronen Einrichtungsschaltkreis 38 und einem
Rückführverarbeitungsschaltkreis 39. Der synchrone
Erfassungseinrichtungsschaltkreis 38 erfaßt die
Erfassungsspannung in der X-Richtung, die die Vibration in der
X-Richtung repräsentiert (das Differenzsignal des
Differenzverstärkers 37 bei der Synchronisation mit dem
Antriebsimpuls), erzeugt ein Signal, das eine Phasenverzögerung
der Vibrationen der X-Richtung repräsentiert, und führt das
Phasenverzögerungssignal mit dem
Rückführverarbeitungsschaltkreis 39 zu.
Der Rückführverarbeitungsschaltkreis 39 führt ein
Bewegungsphasensignal zu aufgrund der Übereinstimmung der
Phasenverzögerungssignalhöhe von dem synchronen
Erfassungseinrichtungsschaltkreis 38 mit einem vorgegebenen
Wert mit den Antriebsschaltkreisen 35a, 35b. Die
Antriebsschaltkreise 35a, 35b, die das Bewegungsphasensignal
aufnehmen, verschieben eine Phase der Abgabeansteuerspannungen
V1, V2 für das Antriebsimpulssignal in Übereinstimmung mit dem
Bewegungsphasensignal. Die Resonanzabstimmgabelvibration wird
stabilisiert, wenn die Phasenverzögerungssignalhöhe des
synchronen Erfassungseinrichtungsschaltkreises 38 im
wesentlichen ein vorgegebener Wert wird.
Wenn die Winkelrate auf die Massen 6a, 6b wirkt um eine
Z-Achse herum, die durch den Zentralpunkt O hindurch verläuft,
mit der Resonanzfrequenz (stabilisierte
Resonanzabstimmgabelvibrationen), verursacht sie für den
schwimmenden Körper 19 eine drehende Vibration. Bei diesem
Zustand entspricht eine Amplitude der Drehung des schwimmenden
Körpers 19 einem Absolutwert der Winkelrate.
Eine Kapazitanz, die durch ein Paar
Versetzungserfassungselektroden 30, 31 erfaßt wird, die die
drehende Vibration des schwimmenden Körpers 19 erfassen,
vibriert auf die gegenphasige Weise durch eine gegenseitig
drehende Vibration. Die Vorverstärker 40a, 40b erzeugen ihr
Kapazitanzsignal, der Differenzverstärker 41 erzeugt eine
Doppelsignalhöhe des Ausgangs der Vorverstärker
(Kapazitanzsignal), erzeugt ein Differenzsignal, das das
Rauschen ausgleicht, und führt sein Signal zu mit dem
synchronen Erfassungseinrichtungsschaltkreis 42. Der synchrone
Erfassungseinrichtungsschaltkreis 42 erfaßt die
Vibrationserfassungsspannung, die die drehende Vibration
repräsentiert (das Differenzsignal, das erzeugt wird durch den
Differenzverstärker 41) und erzeugt ein Signal, das die
Winkelrate repräsentiert. Eine Polarität (±) des
Winkelratensignals repräsentiert eine Richtung der Wirkung
einer Winkelrate, wobei ein Absolutwert der Signalhöhe einen
Betrag einer Winkelrate repräsentiert.
Gemäß der Struktur des vorstehend Erwähnten unterdrückt
dieser Winkelratensensor die Vibration nicht zwangsläufig wie
der herkömmliche Sensor, wobei dieser Sensor stark ist bei der
Wirkung der Belastung und einer Temperaturverformung. Und es
gibt unbewegliche Punkte der Vibration beim Antreiben und
Erfassen der Arten in Übereinstimmung mit dem Schwerpunkt des
Winkelratensensors, wobei ein stationärer Punkt des
Winkelratensensors bei dem Schwerpunkt existiert. Dadurch ist
dieser Winkelratensensor mehr verbessert als der herkömmliche
Sensor bei dem Signalrauschverhältnis, da die Vibration von
außen praktisch keine Wirkung zeigt für die Antriebs- und
Erfassungsvibration. Wenn konkret eine Beschleunigung oder
Verzögerung in der Y-Richtung wirkt, haben die resultierenden
Bewegungen der Massen 6a, 6b und des schwimmenden Körpers 19
denselben Sinn, und die Höhen der Versetzungssignale der
Versetzungserfassungselektroden 30, 31 schwanken in demselben
Ausmaß in demselben Sinne. Wenn jedoch die
Versetzungserfassungssignale differenzverstärkt sind, werden
die Schwankungen der Signalhöhen voneinander gelöscht. Demgemäß
ist das Signalrauschverhältnis der Winkelrate nicht
verschlechtert durch die Störung, wie bspw. der Beschleunigung.
Und dieser Winkelratensensor kann eine Wirkung der
Wärmeausdehnung reduzieren, die durch die Temperatur etc.
verursacht wird, und braucht fast keine Temperatureinstellung.
Das heißt, daß im Vergleich mit dem herkömmlichen Sensor das
Winkelratensignal mit einem hohen Signalrauschverhältnis
erhalten wird mit einer großen Höhe.
Des weiteren ist der Schwerpunkt der Massen 6a, 6b
gestützt durch die Y-Balken 5a, 7a/5b, 7b jeweils, eine
Federverformung der Massen 6a, 6b aufgrund der Verformung der
Massen selbst wirkt im wesentlichen nicht, die Vibration in der
X-Richtung der Massen 6a, 6b wird eine Einzelartvibration.
Da dieser Sensor eine Resonanzabstimmgabelvibration der
Massen 6a, 6b verursacht, ist der Sensor in der Lage, mit
geringer Energie angetrieben zu werden, mit niedrigen Kosten
hergestellt zu werden unter Verwendung einer
Halbleitermikrofertigungstechnik, wobei das
Signalrauschverhältnis verbessert ist, da eine Höhe des
Versetzungsausgangssignal groß wird.
Da der unbewegliche Punkt der
Resonanzabstimmgabelvibration der Massen 6a, 6b der Schwerpunkt
des Sensors ist, sind die Massen 6a, 6b bei dem Schwerpunkt O
(einem Punkt) gestützt, wodurch das Vibrationsleck der
Vibration in der X-Richtung grundsätzlich nicht auftritt, wobei
das Verstärkungsverhältnis der erfaßten Vibration erhöht werden
kann. Das Signalrauschverhältnis kann verbessert werden, da
eine unnötige Vibration bei der Erfassungsvibration nicht
erzeugt wird und eine unnötige Vibration an der
Antriebsvibration nicht erzeugt wird.
Eine Belastung bei dem Balkenabschnitt 2a bis 5a, 7a,
8a/2b bis 5b, 7b, 8b tritt nicht auf durch die Wirkung der
Wärmeausdehnung, die durch eine Temperatur verursacht wird,
wobei eine Temperaturcharakteristik verbessert werden kann, da
der Schwerpunkt der Linie der X-Vibration der
Erfassungsvibrationslinie selbst entspricht. Insbesondere kann
eine Stabilität einer Winkelratenerfassung erhöht werden, wenn
dieser Winkelratensensor verwendet wird für eine Umgebung,
deren Temperaturschwankung groß ist (bspw. bei einem Fahrzeug
etc.).
Das Vibrationsleck tritt nicht auf, da die
Balkenabschnitte 2a bis 7a, 2b bis 7b durch eine gefaltete Form
ausgebildet sind, wobei eine Frequenz der verdrehten Vibration
bei dem Balkenabschnitt auf eine niedrige Frequenz eingerichtet
ist. Und die Belastung bei dem Balkenpunkt durch die Wirkung
der Wärmeausdehnung aufgrund der Temperatur tritt nicht auf, da
die Temperaturcharakteristik des Sensors verbessert werden
kann. Im Vergleich mit dem herkömmlichen Sensor kann eine
externe Gestalt des Sensors klein sein, wobei
Herstellungskosten niedrig sein können.
Die Drehschwankung des schwimmenden Körpers 19 wird groß
durch ein Hebelprinzip, wobei das Signalrauschverhältnis des
Winkelratensignals verbessert werden kann, da die Massen 6a, 6b
in einem Innenraum des ringförmigen schwimmenden Körpers 19
angeordnet sind, wobei ein Radius des schwimmenden Körpers 19
länger ist als ein Abstand von dem Zentralpunkt O zu den Massen
6a, 6b.
Und dieser Sensor kann hergestellt werden mit niedrigen
Kosten, da dieser Sensor hergestellt werden kann auf einer
Siliziumplatte (Siliziumwaver) durch einen
Halbleitermikrofertigungsprozeß unter Verwendung von
Lithographie. Dieser Sensor wird hergestellt aus einer Platte
bspw. durch Ätzen etc., wird einfach ausgebildet durch einen
Halbleitermikrofertigungsprozeß, und kann mit niedrigen Kosten
gefertigt werden.
Der Winkelratensensor hat ein Paar Massen, die symmetrisch
angeordnet sind bzgl. dem Punkt auf der X,Y-Ebene, den
Stützbalken, der jede der Massen verbindet, um im wesentlichen
beweglich zu sein in einer Richtung, den Zentralanker, der den
Stützbalken bei dem Punkt stützt, den schwimmenden Körper mit
einer Vielzahl von Schlitzen, und der symmetrisch angeordnet
ist bzgl. dem Punkt, das Paar Versetzungserfassungselemente,
die sich in dem Schlitz befinden und eine drehende Vibration um
den Punkt herum erfassen, wenn eine Winkelrate auftritt, den
Verbindungsbalken, der symmetrisch angeordnet ist bzgl. dem
Punkt, und Antriebselektroden vibrieren zumindest eine der
Vibrationen auf eine gegenphasige Weise.
Claims (10)
1. Winkelratensensor mit:
einem Paar Massen (6a, 6b), die symmetrisch angeordnet sind bzgl. einem Punkt (O) auf einer Ebene und in einer Richtung vibrieren;
einem Stützbalken (2a-5a, 7a, 8a/2b-5b, 7b, 8b, 10) zum Verbinden jeder der Massen, um im wesentlichen in einer Richtung beweglich zu sein und symmetrisch angeordnet zu sein bzgl. dem Punkt;
einem Zentralanker (1) zum Stützen des Stützbalkens bei dem Punkt;
einer Erfassungseinrichtung (19, 30, 31), die symmetrisch angeordnet ist bzgl. dem Punkt und eine drehende Vibration um den Punkt herum erfaßt, wenn eine Winkelrate senkrecht zu einer Antriebsrichtung der Massen auftritt;
einem Verbindungsbalken (17, 18), der symmetrisch angeordnet ist bzgl. dem Punkt und die Erfassungseinrichtung verbindet; und
einer Antriebseinrichtung (11a-14a, 35a, 35b) zum Verursachen einer Vibration zumindest einer der Massen in einer gegenphasigen Weise.
einem Paar Massen (6a, 6b), die symmetrisch angeordnet sind bzgl. einem Punkt (O) auf einer Ebene und in einer Richtung vibrieren;
einem Stützbalken (2a-5a, 7a, 8a/2b-5b, 7b, 8b, 10) zum Verbinden jeder der Massen, um im wesentlichen in einer Richtung beweglich zu sein und symmetrisch angeordnet zu sein bzgl. dem Punkt;
einem Zentralanker (1) zum Stützen des Stützbalkens bei dem Punkt;
einer Erfassungseinrichtung (19, 30, 31), die symmetrisch angeordnet ist bzgl. dem Punkt und eine drehende Vibration um den Punkt herum erfaßt, wenn eine Winkelrate senkrecht zu einer Antriebsrichtung der Massen auftritt;
einem Verbindungsbalken (17, 18), der symmetrisch angeordnet ist bzgl. dem Punkt und die Erfassungseinrichtung verbindet; und
einer Antriebseinrichtung (11a-14a, 35a, 35b) zum Verursachen einer Vibration zumindest einer der Massen in einer gegenphasigen Weise.
2. Winkelratensensor nach Anspruch 1,
der des weiteren einen schwimmenden Stützbalken aufweist
zum Stützen der Erfassungseinrichtung auf eine schwimmende
Weise;
und einen schwimmenden Körperanker zum Stützen des schwimmenden Stützbalkens auf einem Substrat.
und einen schwimmenden Körperanker zum Stützen des schwimmenden Stützbalkens auf einem Substrat.
3. Winkelratensensor nach Anspruch 1,
wobei die Erfassungseinrichtung einen schwimmenden Körper
umfaßt, wobei sich eine Versetzungserfassungselektrode auf dem
Substrat befindet.
4. Winkelratensensor nach Anspruch 3,
wobei der schwimmende Körper eine Ringform hat, wobei ein
Schlitz in dem schwimmenden Körper ausgebildet ist.
5. Winkelratensensor nach Anspruch 4,
wobei die Versetzungserfassungselektrode in dem Schlitz
angeordnet ist.
6. Winkelratensensor nach Anspruch 5,
wobei der Verbindungsbalken sich in einer radialen
Richtung des schwimmenden Körpers erstreckt.
7. Winkelratensensor nach Anspruch 1,
wobei die Massen, der Stützbalken, der Zentralanker, die
Erfassungseinrichtung, die Verbindungsbalken und die
Antriebseinrichtung alle Halbleiterfolien sind, die aus
leitendem Polysilizium hergestellt sind.
8. Winkelratensensor mit:
einem Paar Massen, die symmetrisch angeordnet sind bzgl. einem Punkt auf einer Ebene und in eine Richtung vibrieren;
einer Erfassungseinrichtung, die symmetrisch angeordnet ist bzgl. dem Punkt und eine drehende Vibration um den Punkt herum erfaßt, wenn eine Winkelrate senkrecht zu einer Antriebsrichtung der Massen auftritt;
einer Antriebseinrichtung zum Verursachen einer Vibration zumindest eines der Vibratoren auf eine gegenphasige Weise; und
einen Zentralanker zum Stützen der Balken bei einem unbeweglichen Punkt des Sensors, wenn die Massen vibriert werden, und einem unbeweglichen Punkt des Sensors, wenn eine Winkelrate senkrecht zu einer Antriebsrichtung der Massen bei einer Antriebsart auftritt.
einem Paar Massen, die symmetrisch angeordnet sind bzgl. einem Punkt auf einer Ebene und in eine Richtung vibrieren;
einer Erfassungseinrichtung, die symmetrisch angeordnet ist bzgl. dem Punkt und eine drehende Vibration um den Punkt herum erfaßt, wenn eine Winkelrate senkrecht zu einer Antriebsrichtung der Massen auftritt;
einer Antriebseinrichtung zum Verursachen einer Vibration zumindest eines der Vibratoren auf eine gegenphasige Weise; und
einen Zentralanker zum Stützen der Balken bei einem unbeweglichen Punkt des Sensors, wenn die Massen vibriert werden, und einem unbeweglichen Punkt des Sensors, wenn eine Winkelrate senkrecht zu einer Antriebsrichtung der Massen bei einer Antriebsart auftritt.
9. Winkelratensensor nach Anspruch 8,
wobei die Erfassungseinrichtung einen schwimmenden Körper
und eine Versetzungserfassungselektrode umfaßt, die auf einem
Substrat gestützt ist.
10. Winkelratensensor nach Anspruch 8,
wobei der schwimmende Körper sich um den Punkt herum
dreht, wenn die Winkelrate auftritt, wobei die
Versetzungserfassungselektroden eine Kapazitanz erfassen
proportional zu einem Betrag der Winkelrate zwischen dem
schwimmenden Körper und den Versetzungserfassungselektroden.
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