DE19937560A1 - Orbital hin- und hergehende Säge - Google Patents

Orbital hin- und hergehende Säge

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Abstract

Eine orbital und hin- und hergehend bewegte Säge weist ein Gehäuse, einen Motor, eine in dem Gehäuse beweglich abgestützte Spindel mit einem Vorderende, das ausgebildet ist zum Abstützen eines Sägeblattes, ferner eine hin- und hergehende Antriebseinrichtung, eine Orbitalantriebseinrichtung, jeweils verbunden mit der Spindel zum wahlweisen Antreiben des Sägeblattes entlang eines Orbitalpfades, eine Orbitaleinstelleinrichtung, die mit der Orbitalantriebseinrichtung verbunden ist zum Einstellen des Orbitalpfades des Sägeblattes und eine einstellbare Schuheinrichtung auf. Die Orbitalantriebseinrichtung umfaßt ein exzentrisches Nockenglied, das an der Motorantriebswelle abnehmbar gelagert und mit der Spindel in Eingriff bringbar ist, um bei einer Drehbewegung der Motorantriebswelle eine Orbitalbewegung des Sägeblattes zu bewirken. Die Orbitaleinstelleinrichtung bringt wahlweise die Spindel außer Eingriff von dem Nockenglied während zumindest eines Abschnitts der Rotation des Nockenglieds, um den Orbitalpfad des Sägeblattes zu ändern. Die einstellbare Schuheinrichtung weist einen Schuh und ein dem Schuh schwenkbar abstützendes Schuhsupportglied auf, ferner ein Verriegelungsglied, das von dem Gehäuse schwenkbar getragen wird, und einen Hebel, der mit dem Verriegelungsglied verbunden ist.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf hin- und hergehend angetriebene Sägen.
Hin- und hergehend angetriebene Sägen werden verwendet zum Schneiden einer Viel­ zahl von Gegenständen, die aus den unterschiedlichsten Materialien hergestellt sind, wie beispielsweise Metallrohre, Holz und Leichtbau-Wände. Solche Sägen weisen übli­ cherweise ein Gehäuse und eine in dem Gehäuse zu einer hin- und hergehenden Be­ wegung entlang einer Achse montierte Spindel auf, wobei diese Achse parallel zur Längserstreckung der Spindel ist. Die Antriebskraft für die Spindel wird von einem Elek­ tromotor bereitgestellt, und zwar über eine mechanische hin- und hergehende Vorrich­ tung, die die Drehbewegung einer Motorwelle in eine hin- und hergehende Bewegung umwandelt. Solche mechanischen Bewegungsumwandelvorrichtungen können zum Beispiel einen Exzenterantrieb, wie in US-A-5 079 844, oder einen Taumelscheibenan­ trieb, wie in den US-A-5 025 562 und US-A-5 050 307 aufweisen. Bei einem typischen Taumelscheibenantrieb besitzt der Antriebsarm einer primären Taumelscheibe eine sphärische Spitze, die in eine passende Bohrung in der dann hin- und hergehend ange­ triebenen Spindel eingreift. Der Antrieb kann auch eine sekundäre Taumelscheibe um­ fassen, welche einen Antriebsarm mit einer sphärischen Spitze besitzt, der in eine Boh­ rung eingreift, die in einem hin- und hergehend angetriebenen Gegengewicht definiert ist.
Bei einigen solcher Sägen geht die Spindel in einer Orbitalbewegung hin- und her, und nicht in einer geradlinigen hin- und hergehenden Bewegung. Die Orbitalbewegung wird allgemein charakterisiert durch eine Vorwärtsbewegung des Sägeblatts (d. h. in der Schneidrichtung), bei der das Sägeblatt über den Schneidhub zur Säge hin zurückge­ zogen wird, und einer korrespondierenden Rückwärtsbewegung des Sägeblatts (d. h. entgegengesetzt zur Schneidrichtung), sobald das Sägeblatt beim Rückhub von der Säge weg ausgefahren wird. Das Resultat ist ein kreisförmiger oder orbitaler Pfad des Sägeblatts. Von dieser Orbitalbewegung wird angenommen, daß dadurch die Ge­ schwindigkeit verbessert wird, mit der die Säge ein Werkstück trennt, und zwar jeweils durch Hineintreiben des Sägeblatts in das Werkstück während des Schneidhubes und Herausziehen des Sägeblatts aus dem Werkstück während des Rückhubes.
Orbitalbewegungen werden auf unterschiedlichen Weisen erzeugt. Zum Beispiel wird in US-A-4 238 884 und 4 628 605 eine Vorwärtskraft (in der Schneidrichtung) durch eine Klingenrolle während des Schneidhubes direkt auf das Sägeblatt aufgebracht und bei der Vorwärtsbewegung des Sägeblattes zugelassen durch eine leergangbehaftete Ver­ bindung zwischen der Spindel und dem Antriebsmechanismus. Gemäß US-A-5 212 887 geht die Spindel durch eine schwenkbeweglich montierte Buchse hin- und her und ist das hintere Ende der Spindel mit einem exzentrischen Glied verbunden, das für die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Spindel verantwortlich ist. In US-A-4 962 588 und US-A-4 550 501 wird das hintere Ende der Spindel nach vorne und nach rückwärts bewegt durch eine Verbindung mit einer Nockenfläche an einem rotierenden Zahnrad. Gemäß US-A-5 392 519 wird das hintere Ende der Spindel nach vorne und nach rück­ wärts bewegt über eine Verbindung mit einem exzentrischen Glied, das an dem An­ triebszahnrad geformt ist.
In einigen orbital hin- und hergehenden Sägen kann die Orbitalbewegung des Sägeblat­ tes eingestellt oder abgestellt werden. Zum Beispiel offenbart US-A-4 550 501 einen Nockenhebel, der an einer Seite der Säge angeordnet und zum Einstellen der Orbital­ bewegung des Sägeblattes bedienbar ist. Der Nockenhebel wird zwischen einer ersten Position, in der die Spindel mit der Nockenfläche an dem rotierenden Zahnrad verbun­ den ist, und einer zweiten Position umgestellt, in der die Spindel von einem Bereich der Nockenfläche an dem rotierenden Zahnrad gelöst ist.
Um die Orbitalbewegung der Spindel zu erzielen, weist eine orbital hin- und hergehende Säge typischerweise eine Lagereinrichtung zum Abstützen der Spindel auf. Zum Bei­ spiel offenbart US-A-4 550 501 einen Lagerblock und einen in dem Lagerblock ver­ schiebbar aufgenommenen Lagereinsatz. Der Lagereinsatz und der Lagerblock sind so dimensioniert, daß sie in der vertikalen Richtung einen Freiraum bilden, der eine be­ grenzte Relativbewegung zwischen dem Lagereinsatz und dem Lagerblock zuläßt, um die Orbitalbewegung zu erzeugen. Vor der Lagereinrichtung ist eine separate Staubab­ dichtung montiert, um das Eindringen von Verschmutzungen oder anderen Fremdkör­ pern in das Sägegehäuse zu verhindern.
Gemäß US-A-5 212 887 wird die Spindel oder eine Plungereinrichtung der hin- und her­ gehenden Säge in einem ringförmigen Lagerglied verschiebbar aufgenommen. Das La­ ger ist in einem ringförmigen Support enthalten, der an dem Werkzeuggehäuse montiert ist. Das Lager und der Bügel definieren Unterbringungsräume für O-Ringe und Spalt­ räume. Die O-Ringe und die Spalträume kooperieren im Hinblick auf eine Schwing- oder Schwenkhalterung für die Plungereinrichtung, um die oszillierende Bewegung der Plun­ gereinrichtung zu gestatten. Bei anderen Lageranordnungen kann ein sphärisches La­ ger vorgesehen werden, wie beispielsweise in US-A-3 945 120.
Einige hin- und hergehende Sägen weisen femer einen Schuh auf, der relativ zum Ge­ häuse angebracht ist, um eine ebene Fläche zu bilden, die während der Schneidopera­ tionen am Werkstück anliegt. Der Schuh ist nahe dem Sägeblatt positioniert. Die ebene Fläche ist typischerweise senkrecht zum Sägeblatt. Üblicherweise weist der Schuh eine Öffnung aut durch welche sich das Sägeblatt hindurch erstreckt.
Bei einigen hin- und hergehenden Sägen kann der Schuh relativ zur Länge des Säge­ blatts eingestellt werden, so daß sich der Schuh in einer optimalen Lage für die Schnei­ doperationen anordnen läßt. US-A-5 421 091 offenbart einen einstellbaren Führungs­ schuh für eine hin- und hergehende Säge. Der einstellbare Führungsschuh ist an einem Supportstab montiert, der in einem Längsschlitz aufgenommen ist, der in einer Nasen­ sektion des Sägegehäuses geformt ist. Der Stützstab weist eine Vielzahl von Sätzen gegenüberliegender Nockenflächen auf, die entlang des Stabes seitlich und paarweise beabstandet sind. In dem Nasenabschnitt ist ein manuell bedienbarer Plunger montiert, der in Richtung zum Stützstab federbelastet ist. Der Plunger besitzt Nockenflächen, die ausgebildet sind für einen komplementären Keil-Eingriff mit ausgewählten Sätzen der Nockenflächen an dem Stützstab, um auf diese Weise eine sich selbst positionierende Funktion für den Supportstab und den daran montieren Führungsschuh zu erzielen.
Bei den oben beschriebenen, hin- und hergehenden Sägen gibt es einige Probleme.
Zum Beispiel sind in einer hin- und hergehenden Säge mit einem Taumelscheibenan­ triebe der Taumelscheiben-Antriebsarm und die Spindelbohrung mit engen Toleranzen gefertigt, um die Lebensdauer der Säge zu verlängern und auch um akzeptable Lärmni­ veaus einzuhalten. Die erforderliche Bearbeitung erhöht die Kosten der Herstellung der Säge. Da ferner das Gelenk zwischen dem Taumelscheiben-Antriebsarm und der Spin­ delbohrung verschleißt, geht die enge Toleranz des Gelenkes allmählich verloren, so daß der Verschleiß in der Säge zunimmt. Das lose werdende Gelenk zwischen dem An­ triebsarm und der Spindelbohrung kann ein lautes Arbeitsgeräusch hervorrufen.
Ein Problem bei einer hin- und hergehenden Säge mit einem Orbital-Antriebssystem, bei dem an der Antriebswelle ein Nockenglied befestigt ist, liegt darin, daß das Nockenglied nicht austauschbar oder ersetzbar ist, ohne auch das zugehörige Antriebszahnrad und/oder die daran befestigte Antriebswelle zu wechseln. Der Nachteil dieser notwendi­ gen Ersetzbarkeit ist ein Problem, da das Nockenglied starkem Verschleiß unterliegt als Folge des Druckes, der bei Orbital-Schneidoperationen ausgeübt wird (d. h., wenn das Sägeblatt in das Werkstück hineingedrückt wird). Die mangelnde Austauschbarkeit ist ein Problem, da ein anderes Nockenglied mit einer unterschiedlichen Nockenkonfigura­ tion für eine gegebene Schneidoperation einen bevorzugten Orbitalpfad für das Säge­ blau ergeben könnte.
Ein Problem mit der Einstellung einer orbital hin- und hergehenden Säge besteht auch darin, daß früher Orbital-Betätigungs-Hebel typischerweise an einer Seite des Werkzeu­ ges angeordnet waren. Daraus ergab sich, daß der Benutzer den jeweiligen Hebel nur von dieser einen Seite der Säge aus bedienen konnte.
Ein Problem mit den Lagereinrichtungen, die eine Orbitalbewegung in einer hin- und hergehenden Säge ermöglichen, besteht darin, daß die Lagereinrichtungen schwierig zusammenzusetzen sind und die Kosten der Herstellung der Säge steigen.
Ein anderes Problem bei einigen dieser Lagereinrichtungen liegt darin, daß diese keine sehr gute Abdichtung haben, mit der verhindert wird, daß Verschmutzungen und Fremdkörper in das Sägegehäuse eindringen.
Bei einigen Schuh-Einrichtungen für hin- und hergehende Sägen ist es ein Problem, daß diese Einrichtungen keine feinen Inkremente der Einstellung ermöglichen, um den Schuh in der optimalen Position zu plazieren. Ein anderes Problem bei einigen dieser einstellbaren Schuheinrichtungen besteht darin, daß sie zusätzliche Werkzeuge wie ei­ nen Schrauben- oder Inbusschlüssel bzw. Keil für die Einstellung benötigen. Noch ein weiteres Problem bei einigen dieser Schuheinstelleinrichtungen liegt darin, daß der Ein­ stellmechanismus oder -hebel nur von einer Seite der Säge zugänglich ist, so daß der Benutzer nur eine Hand zum Bedienen des Einstellhebels nutzen kann. Ein weiteres Problem bei einigen dieser Schuheinstelleinrichtungen ist es, daß bei in Richtung zu ei­ ner verriegelten Position vorgespannten Hebel der Hebel unbeabsichtigt durch Ergreifen des Vorderbereichs des Gehäuses betätigt werden kann, wodurch sich der Schuh wäh­ rend der Schneidoperationen relativ zum Gehäuse bewegt.
Die vorliegende Erfindung ist auf eine hin- und hergehende Säge gerichtet, bei der die bei bekannten hin- und hergehenden Sägen gegebenen Probleme vermieden sind. Gemäß einem Aspekt schlägt die Erfindung eine hin- und hergehende Säge vor, bei der ein Sägeblatt entlang eines einstellbaren Orbitalpfades angetrieben wird. Die Säge weist ein Gehäuse und einen durch das Gehäuse abgestützten Motor mit einer Antriebswelle auf, eine in dem Gehäuse bewegbar abgestützte Spindel mit einem Vorderende, das ausgebildet ist zum Abstützen des Sägeblatts während eines Schneidhubes und eines Rückhubes, eine Taumelscheibe, die an der Antriebswelle montiert und mit der Spindel verbunden ist, um die Spindel bei einer Rotation der Antriebswelle relativ zum Gehäuse hin- und hergehend anzutreiben, eine Orbitalantriebseinrichtung, die mit der Spindel verbunden ist und betätigbar ist zum wahlweisen Antreiben des Sägeblattes in einem orbitalen Pfad, und eine Orbital-Einstelleinrichtung, die mit der Orbitalantriebseinrichtung verbunden und bedienbar ist zum Einstellen des Orbitalpfades des Sägeblatts.
Vorzugsweise umfaßt die Orbitalantriebseinrichtung ein auf der Antriebswelle abnehm­ bar abgestütztes Nockenglied. Das Nockenglied hat eine äußere Oberfläche, die relativ zur Antriebswellenachse exzentrisch ist. Das Nockenglied ist mit der Spindel in Eingriff bringbar, um bei einer Drehung der Antriebswelle eine orbitale Bewegung des Sägeblat­ tes zu bewirken.
Die Orbitalantriebseinrichtung kann ferner ein Stützglied umfassen, das durch das Ge­ häuse schwenkbar abgestützt wird. Die Spindel ist in dem Stützglied zu einer hin- und hergehenden Bewegung relativ zu dem Stützglied und entlang der Stützgliedachse ge­ lagert. Die Orbitalantriebseinrichtung kann ferner ein Nockenfolgeglied umfassen, das wahlweise in Eingriff bringbar ist mit der äußeren Oberfläche des Nockengliedes und in Eingriff bringbar ist mit dem Stützglied. Während der Drehung der Antriebswelle bewirkt ein Eingriff des Nockenfolgengliedes mit dem Nockenglied eine schwenkende Bewe­ gung des Stützgliedes und eine Orbitalbewegung des Sägeblatts.
Vorzugsweise umfaßt die hin- und hergehende Säge weiterhin einen begrenzenden Ab­ schnitt, der an dem Stützglied zum Angriff bringbar ist zwecks Beschränkens der Schwenkbewegung des Stützgliedes in einer Richtung senkrecht zur Achse des Stütz­ gliedes. Ferner umfaßt die Orbitalantriebseinrichtung weiterhin ein Stützglied für das Nockenfolgeglied, welches Stützglied abgestützt wird von dem Gehäuse und den be­ grenzenden Abschnitt darstellt.
Die Orbitaleinstelleinrichtung kann bedienbar sein zum wahlweisen außer Eingriff brin­ gen des Nockenfolgeglieds von dem Nockenglied während wenigstens eines Abschnitts der Rotation des Nockenglieds, um den Orbitalpfad des Sägeblattes zu ändern. Die Orbitaleinstelleinrichtung kann ein von dem Gehäuse abgestütztes Orbital-Einstellglied umfassen, das zwischen einer ersten Position, in der ein Bereich des Orbitaleinstellglie­ des an einem Bereich des Nockenfolgegliedes über den Abschnitt der Rotation des Nockenglieds angreift, um das Nockenfolgeglied von dem Nockenglied außer Eingriff zu bringen, und einer zweiten Position beweglich ist. Vorzugsweise besitzt das Orbitalein­ stellglied eine zylindrische äußere Fläche, die eine Rotationsachse definiert und ist das Orbitaleinstellglied um diese Achse zwischen der ersten Position und der zweiten Positi­ on verdrehbar.
Die Orbitaleinstelleinrichtung kann weiterhin einen Hebel aufweisen zum Bewegen des Orbitaleinstellgliedes zwischen den ersten und zweiten Positionen. Der Hebel ist zweckmäßigerweise so positioniert, daß er durch vom oberen Bereich des Gehäuses her ergreifbar ist. Auf diese Weise läßt sich das Orbitaleinstellglied von jeder Seite des Werkzeuges durch den Benutzer einstellen.
Die Säge kann weiterhin eine von dem Gehäuse gelagerte sphärische Lagereinrichtung aufweisen. Die sphärische Lagereinrichtung stützt die Spindel zu einer Bewegung relativ zum Gehäuse gleitend ab und lagert den vorderen Abschnitt des Supportgliedes derart, daß das Supportglied und die Spindel relativ zum Gehäuse schwenkbar sind. Zweck­ mäßigerweise umfaßt die sphärische Lagereinrichtung eine sphärische Hülse, die zwi­ schen dem Gehäuse und dem Supportglied abgestützt ist, und ein Lagerglied, das zwi­ schen dem Supportglied und der Spindel abgestützt wird.
Gemäß einem weiteren Aspekt schlägt die Erfindung eine hin- und hergehende Säge vor, bei der eine einstellbare Schuheinrichtung vorgesehen ist. Die Schuheinrichtung umfaßt einen Schuh, der an einer Fläche des Werkstückes ansetzbar ist, und ein Schuh-Supportglied zum Abstützen des Schuhs. Das Schuhsupportglied ist von dem Sägegehäuse beweglich getragen und definiert entlang seiner Länge eine Vielzahl von Zähnen.
Die Schuheinrichtung umfaßt auch ein vom Sägegehäuse schwenkbar abgestütztes Verriegelungsglied. Das Verriegelungsglied definiert einen Schlitz. Die Schuheinrichtung hat auch einen Hebel zum Schwenken des Verriegelungsgliedes zwischen einer verrie­ gelten Position, in der die Zähne daran gehindert werden, sich in dem von dem Verrie­ gelungsglied definierten Schlitz zu bewegen, so daß dem Schuhsupportglied keine Be­ wegung relativ zum Gehäuse möglich ist, und einer Löseposition, in der die Zähne in dem Schlitz bewegbar sind, so daß sich das Schuhsupportglied relativ zu dem Gehäuse bewegen läßt.
Zweckmäßigerweise läßt sich der Hebel von einem unteren Bereich des Sägegehäuses aus bedienen, so daß er mit jeder Hand des Benutzers ergriffen werden kann. Ferner greift der Benutzer zweckmäßigerweise während Schneidoperationen an dem Hebel an, so daß das Verrieglungsglied dann in der blockierten Stellung gehalten bleibt.
Gemäß einem noch weiteren Aspekt schlägt die Erfindung eine Antriebseinrichtung für eine hin- und hergehende Säge vor. Die Antriebseinrichtung umfaßt eine in dem Sägegehäuse beweglich abgestützte Spindel, die eine Bohrung definiert, eine an der Motor­ antriebswelle montiere Taumelscheibe, die mit der Spindel verbunden ist, um die Spin­ del relativ zum Sägegehäuse und bei Drehung der Antriebswelle hin- und hergehend anzutreiben, wobei die Taumelscheibe einen Antriebsarm aufweist, der ein in die Boh­ rung einbringbares Ende hat, und ein in der Bohrung positioniertes Verschleiß- Kompensierglied, das mit dem Ende des Antriebsarmes in Eingriff bringbar ist. Die An­ triebseinrichtung schafft damit eine verschleißkompensierende Fassung zwischen der Spindel und dem Antriebsarm der Taumelscheibe. Zweckmäßigerweise ist das ver­ schleißkompensierende Glied eine Feder.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß wegen der in der Spindel vorge­ sehenen, verschleißkompensierenden Fassung die Toleranz des Gelenks zwischen dem Antriebsarm der Taumelscheibe und der Spindelbohrung nicht so präzise wie bis­ her zu sein braucht. Dies vermindert die Herstellungskosten der Säge. Zusätzlich kom­ pensiert die verschleißkompensierende Fassung den Verschleiß zwischen dem An­ triebsarm und der Spindelbohrung, was die Lebensdauer der Säge verlängert und das Geräuschniveau der Säge verringert.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß wegen des von der An­ triebswelle getrennten Nockengliedes das Nockenglied leicht ersetzt oder ausgewech­ selt werden kann. Dies ermöglicht einen leichten Austausch eines verschlissenen Noc­ kengliedes oder eine Austauschbarkeit unter unterschiedlichen Nockengliedern zum Ändern des Musters der orbitalen Blattbewegung, wodurch das Schneidverhalten der hin- und hergehenden Säge beeinflußbar wird.
Ein noch weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß die Orbital-Betäti­ gungseinrichtung mit jeder Hand bedienbar ist, da die Orbitalbetätigungseinrichtung an der Oberseite und in der Mitte des Werkzeuges positioniert ist. Ferner hält die Orbitalbe­ tätigungseinrichtung ihr Zentrum bei der Spindelachse, was es ermöglicht, daß der Orbitalbetätigungshebel die Öffnung abdichtet, durch welche sich der Hebel aus dem Gehäuse heraus erstreckt. Da das Orbitaleinstellglied oder die Sperrscheibe das Noc­ kenfolgeglied von dem Nockenglied abhebt, wird das Nockenfolgeglied zusätzlich daran gehindert, während Schneidoperationen mit verkleinertem Orbitalpfad oder ohne orbita­ ler Bewegung zu rattern. Ferner hat die Orbitaleinstelleinrichtung mehrere Positionen, so daß das Ausmaß des Orbitalpfades des Sägeblattes für verschiedene Schneidoperatio­ nen entsprechend eingestellt werden kann.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß die sphärische Lagerein­ richtung es der Spindel gestattet, während Orbitalschneidoperationen frei zu schwingen. Ferner schafft die Lagereinrichtung eine gute Abdichtung, die sich mit der Spindel be­ wegt, um zu verhindern, daß Staub und andere Fremdkörper in das Gehäuse eindrin­ gen. Die Lagereinrichtung erlaubt es auch, die hin- und hergehende Säge einfach aus­ einander zu bauen.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, daß die einstellbare Schuheinrich­ tung feine Inkremente der Einstellung des Schuhs relativ zu dem Gehäuse ermöglicht. Ferner benötigt die einstellbare Schuheinreichtung keine zusätzlichen Werkzeuge für eine Einstellung des Schuhs. Weiterhin ist der Hebel von jeder Seite des Werkzeuges mit einer Hand zu bedienen. Zusätzlich wird der Hebel während Schneidoperationen von dem Benutzer in der blockierten Position gehalten, um die Möglichkeit einer unbe­ absichtigten Entriegelung des Schuhs zu reduzieren.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen für Fachleute auf diesem Gebiet aus der nach­ folgenden detaillierten Beschreibung, aus den Ansprüchen und den Zeichnungen her­ vor.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen hin- und hergehenden Säge.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht, teilweise als Querschnitt, der hin- und hergehenden Säge gemäß Fig. 1.
Fig. 3 ist eine perspektivische Expressionsansicht der Orbitaleinstelleinrichtung der hin- und hergehenden Säge gemäß Fig. 1.
Fig. 4A ist eine Teilquerschnittsansicht in der Schnittebene 4-4 in Fig. 2 und verdeutlicht die Orbitalantriebseinrichtung und die Orbitaleinstelleinrichtung in einer Position für einen vollen Orbit.
Fig. 4B ist eine Ansicht ähnlich der der Fig. 4A und verdeutlicht für die Orbitalantriebs­ einrichtung und die Orbitaleinstelleinrichtung eine Position mit verkleinertem Orbit.
Fig. 5 ist eine Teilquerschnitts-Seitenansicht der Orbitalantriebseinrichtung und der Orbitaleinstelleinrichtung.
Fig. 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Spindel, des Stützgliedes und der Lagereinrichtung der hin- und hergehenden Säge gemäß Fig. 1.
Fig. 7 ist eine Perspektivansicht eines Bereichs der Spindel gemäß Fig. 6.
Fig. 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht der einstellbaren Schuheinrichtung der hin- und hergehenden Säge gemäß Fig. 1.
Fig. 8A ist eine Perspektivansicht einer alternativen Ausführungsform eines Bereiches der einstellbaren Schuheinrichtung gemäß Fig. 8.
Fig. 9 ist eine Teilquerschnitts-Seitenansicht der einstellbaren Schuheinrichtung ge­ mäß Fig. 8 und verdeutlicht das Verriegelungsglied in einer nicht verriegelnden Position.
In Fig. 1 ist eine hin- und hergehende Säge 10 als Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert. Die Säge 10 weist allgemein ein Gehäuse 14 mit einem Bediener­ griff 18, einem vorderen Bereich 22 gegenüberliegend zum Griffbereich 18 und einem oberen Bereich 26 auf.
Durch das Gehäuse 14 wird ein elektrischer Motor 30 abgestützt. Der Motor 30 umfaßt ein Antriebsritzel 34, das in ein Zahnrad 38 auf einer Antriebswelle 42 eingreift. Die An­ triebswelle 42 ist im Gehäuse 14 drehbar gelagert. Auf der Antriebswelle 42 ist eine mit dem Zahnrad 38 verbundene Antriebsnabe 44 montiert. Die Nabe 44 definiert eine au­ ßermittige Tasche 45. In dem Bedienergriff 18 ist ein Schalter 46 vorgesehen zum Ein­ schalten des Motors 30 zwecks Drehens der Antriebswelle 42.
Vom Gehäuse wird eine Spindel 50 (nur teilweise gezeigt) zu einer hin- und hergehen­ den und schwenkenden Bewegung (z. B. einer Orbitalbewegung) relativ zum Gehäuse 14 abgestützt. Gemäß Fig. 2 weist die Spindel 50 ein Vorderende 54 auf, das ein Säge­ blatt 58 lagert, das ausgebildet ist zum Schneiden in einer Schneidrichtung 62 (d. h., in der Richtung der Sägezähne) entgegengesetzt zu einer nicht schneidenden Richtung 66. Die Spindel 50 bewegt allgemein gesprochen das Sägeblatt 58 über einen Schneid­ hub (üblicherweise zum Gehäuse 14 hin) und einen Rückhub (üblicherweise vom Ge­ häuse 14 weg).
Durch das Gehäuse 14 wird auch ein Gegengewicht 70 zu einer hin- und hergehenden und einer schwenkenden Bewegung (z. B. einer Orbitalbewegung) relativ zum Gehäuse 14 abgestützt. Das Gegengewicht 70 erzeugt eine vibrationsreduzierende Kraft, die zumindest teilweise den Kräften entgegenwirkt, die durch die Bewegung der Spindel 50 und des Sägeblatts 58 hervorgerufen werden.
Die hin- und hergehende Säge 10 hat auch (siehe Fig. 2) eine Antriebseinrichtung zum Antreiben der Spindel 50 und des Gegengewichts 70. Bei der gezeigten Ausführungs­ form umfaßt die Antriebseinrichtung eine Taumelscheiben-Antriebseinrichtung mit einer Taumelwelle 74, die über der Antriebswelle 42 positioniert ist, und primäre und sekundä­ re Taumelscheiben 78 und 82, die in konventioneller Weise durch die Taumelwelle 74 angetrieben sind. Die primäre Taumelscheibe 78 hat einen primären Antriebsarm 86 mit einem kugeligen Ende 90. Der Antriebsarm 86 erstreckt sich durch einen Schlitz 94 in dem Gegengewicht 70, so daß sich das Ende 90 in eine Bohrung 98 erstreckt, die zwecks Formung einer Spindelfassung in der Spindel 50 definiert ist. Auf diese Weise greift die primäre Taumelscheibe 78 zwecks einer hin- und hergehenden Bewegung an der Spindel 50 an.
Die sekundäre Taumelscheibe 82 hat einen Antriebsarm 102 mit einem kugeligen Ende 106 (siehe Fig. 1), das sich in eine Bohrung 110 (siehe Fig. 2) erstreckt, die im Gegen­ gewicht 70 zwecks Formung einer Gegengewichts-Fassung definiert ist. Auf diese Wei­ se greift die sekundäre Taumelscheibe 82 zwecks einer hin- und hergehenden Bewe­ gung am Gegengewicht 70 an.
Gemäß den Fig. 2, 6, und 7 ist in der gezeigten Spindel ein Verschleißkompensierglied in Form einer Feder 114 im vorne liegenden Bereich der Bohrung 98 positioniert. Ge­ mäß Fig. 2 greift das Ende 90 der primären Taumelscheibe 78 an der Feder 114 derart an, daß in der Spindelfassung zwischen dem Ende 90 und der Bohrung 98 eine relativ enge Passung geformt wird. Diese enge Passung reduziert den Verschleiß an der Spin­ del 50 und an der primären Taumelscheibe 78 und reduziert auch das Geräusch, das andernfalls durch eine lose Passung zwischen diesen Komponenten verursacht würde.
Zusätzlich kompensiert die Feder 114 über die Lebensdauer der hin- und hergehenden Säge 10 jeglichen Verschleiß in der Spindelfassung zwischen der Spindel 50 und der primären Taumelscheibe 78, um eine enge Passung aufrecht zu erhalten. In anderen Ausbildungen (nicht gezeigt) könnte in ähnlicher Weise auch in der Gegengewichts- Fassung zwischen dem Ende 106 der sekundären Taumelscheibe 82 und der Bohrung 110 des Gegengewichtes 70 eine solche Feder verwendet werden.
Die hin- und hergehende Säge 10 besitzt auch (siehe Fig. 2-5) eine Orbitalantriebsein­ richtung zum Antreiben der Spindel 50 mit einer Orbitalbewegung (z. B. hin- und herge­ hend und schwingend). Die Orbitalbewegung ist gekennzeichnet durch eine Vorwärts­ bewegung (d. h. in der Schneidrichtung 62) des Sägeblattes 58, wenn das Sägeblatt 58 während des Schneidhubes zum Sägegehäuse 14 zurückgezogen wird, und einer kor­ respondierenden Rückwärtsbewegung (d. h. in der nicht schneidenden Richtung 66) des Sägeblattes 58, wenn das Sägeblatt 58 von dem Gehäuse 14 über den Rückhub ausge­ fahren wird. Daraus resultiert ein kreisförmiger oder orbitaler Pfad des Sägeblatts 58.
Die Orbitalantriebseinrichtung enthält ein Nockenglied 118, das auf der Antriebswelle 42 zu einer Rotation mit der Antriebswelle 42 gelagert ist. Das Nockenglied 118 besitzt eine Außenfläche, die bezüglich der Achse der Antriebswelle 42 exzentrisch ist, so daß die Außenfläche des Nockengliedes 118 bei einer Drehung der Antriebswelle 42 exzen­ trisch um die Achse der Antriebswelle 42 rotiert.
Gemäß Fig. 2 greift ein Vorsprung 120 an dem Nockenglied 118 in die Tasche 45 an der Nabe 44 ein, so daß das Nockenglied 118 nicht relativ zur Antriebswelle 42 oder relativ zum Zahnrad 38 rotiert. Jedoch ist das Nockenglied 118 von der Antriebswelle 42 ab­ nehmbar durch Abziehen des Nockengliedes 118 über ein Ende der Antriebswelle 42. Auf diese Weise kann das Nockenglied 118 ersetzt werden, falls es verschlissen sein sollte. Ähnlich kann das Nockenglied 118 ausgetauscht werden gegen ein anderes Nockenglied (nicht gezeigt), das eine andere Exzentrizität oder eine andere Nocken­ konfiguration an seiner Außenfläche hat.
Die Orbitalantriebseinrichtung umfaßt auch (siehe Fig. 2-5) ein Nockenfolgeglied 122. Das Nockenfolgeglied 122 weist einen unteren Bereich 126 auf, der wahlweise mit der Außenfläche des Nockengliedes 118 in Eingriff bringbar ist. Das Nockenfolgeglied 122 besitzt auch einen Kopfbereich 130.
Das Nockenfolgeglied 122 wird (siehe Fig. 3) durch ein Stiftsupportglied 134 abgestützt, das an dem Gehäuse 14 angebracht ist. Im besonderen ist das Nockenfolgeglied 122 in einem Stiftsupportkanal 138 positioniert, der von dem Supportglied 134 definiert ist. Das Nockenfolgeglied 122 wird von dem Supportglied 134 derart abgestützt, daß das Noc­ kenfolgeglied 122 relativ zum Supportglied 134 entlang der Längsachse des Nockenfol­ geglieds 122 beweglich ist. Der Kanal 138 verhindert im wesentlichen, daß sich das Nockenfolgeglied 122 relativ zur Längsachse des Nockenfolgegliedes 122 verdreht oder seitwärts bewegt. Wenn der untere Bereich 126 des Nockenfolgeglieds 122 mit dem ro­ tierenden Nockenglied 118 in Eingriff ist, dann bewegt sich das Nockenfolgeglied 122 entlang der Längsachse des Nockenfolgeglieds 122.
Die Orbitalantriebseinrichtung (siehe Fig. 2 und 4-5) weist auch ein Rohrchassis 142 auf, das in dem Gehäuse 14 zu einer Schwenkbewegung relativ zum Gehäuse 14 ab­ gestützt ist. Das Rohrchassis 142 ist allgemein zylindrisch und besitzt einen hohlen in­ neren Bereich zum Aufnehmen der Spindel 50. Die Spindel 50 wird von dem Rohrchas­ sis 142 zu einer hin- und hergehenden Bewegung entlang der Längsachse des Rohr­ chassis 142 abgestützt. Das Rohrchassis 142 besitzt einen hinteren Bereich 144 und einen vorderen, mit einem Flansch versehenen Bereich 146 und definiert (siehe Fig. 2 und 6) einen Schlitz 150, durch welchen sich der Antriebsarm 86 der primären Taumel­ scheibe 78 erstreckt, um an der Spindel 50 anzugreifen. An der äußeren Fläche des Rohrchassis 142 wird das Gegengewicht 70 abgestützt zu einer hin- und hergehenden Bewegung relativ zum Rohrchassis 142.
In der gezeigten Ausführung greift der Kopfbereich 130 des Nockenfolgeglieds 122 am hinteren Bereich 144 des Rohrchassis 142 an. Bewegt sich das Nockenfolgeglied 122 hin- und her, dann schwenkt das Rohrchassis 142 relativ zum Gehäuse 14 um seinen vorne liegenden, mit einem Flansch versehenen Bereich 146 (siehe Fig. 2). Da das Rohrchassis 142 zwischen der Spindel 50 und dem Gegengewicht 70 positioniert ist, schwenken die Spindel 50 und das Gegengewicht 70 mit dem Rohrchassis 142. Die schwingende Bewegung des Rohrchassis 142 und der Spindel 50 in Kombination mit der hin- und hergehenden Bewegung der Spindel 50 bewirken, daß sich das Sägeblatt 58 entlang eines Orbitalpfades bewegt.
Gemäß den Fig. 2 und 4-5 erstreckt sich das Rohrchassis 142 durch eine mittige Öff­ nung 152, die in dem Supportglied 134 geformt ist. Das Supportglied 134 begrenzt die Querbewegung des Rohrchassis 142. Bei anderen Ausführungsformen (nicht gezeigt) kann ein begrenzender Abschnitt auch geschaffen sein durch Vorsprünge oder Führun­ gen, die an dem inneren Bereich des Gehäuses 14 geformt sind, um die Querbewegung des Rohrchassis 142 zu limitieren.
Ferner weist die Säge 10 (siehe Fig. 2 und 6) eine sphärische Lagereinrichtung auf, die die Schwenkbewegung der Spindel 50 und des Rohrchassis 142 relativ zu dem Gehäu­ se 14 zuläßt. Die sphärische Lagereinrichtung dichtet auch einen inneren, vorne liegen­ den Abschnitt 153 des Gehäuses 14 ab und verhindert den Eintritt von Verschmutzun­ gen in das Gehäuse 14, die den Betrieb der Säge 10 beeinträchtigen könnten.
Die sphärische Lagereinrichtung umfaßt eine geschlitzte sphärische Hülse 154, die zwi­ schen dem vorne liegenden, einen Flansch aufweisenden Bereich 146 des Rohrchassis 142 und dem inneren, vorne liegenden Abschnitt 154 des Gehäuses 14 eingeschlossen ist. Die sphärische Hülse 154 hat eine sphärische äußere Oberfläche, um eine Schwenkbewegung des Rohrchassis 142 relativ zu den Gehäuse 14 zu ermöglichen.
Die sphärische Lagereinrichtung umfaßt auch ein sphärisches Lagerglied 158, das zwi­ schen der Innenoberfläche des Rohrchassis 142 und der Außenoberfläche der Spindel 50 positioniert ist. Das Lagerglied 158 läßt die hin- und hergehende Bewegung der Spindel relativ zum Rohrchassis 142 zu. Das Lagerglied 158 begrenzt auch die Vor­ wärtsbewegung der Spindel 50 relativ zum Lagerchassis 142, derart, daß die Spindel 50 im inneren des Rohrchassis 142 gehalten wird. Zwischen dem Lagerglied 158 und der inneren Oberfläche des vorderen, mit einem Flange versehenen Bereichs 146 des Rohrchassis 142 ist ein O-Ring 162 positioniert (Fig. 2). Ferner umfaßt die sphärische Lagereinrichtung eine vordere Dichtung 163, die am sphärischen Lagerglied 158 und der Spindel 50 dichtend angreift. Eine Dichtungsrückhalteplatte 164 deckt die Dichtung 163 und einen Bereich des sphärischen Lagergliedes 158 ab. Die Dichtungsrückhalte­ platte 164 besitzt eine sphärische äußere Oberfläche.
Ferner umfaßt die sphärische Dichteinrichtung ein Halteglied 166, die am Gehäuse 14 und an der Dichtungsrückhalteplatte 164 angreift, um die sphärische Lagereinrichtung, das Rohrchassis 142 und die Spindel 50 im Gehäuse 14 zu halten. Die sphärische Oberfläche der Dichtungsrückhalteplatte 164 greift an der Innenoberfläche des Halte­ glieds 166 an, um eine Schwenkbewegung der Spindel 50 relativ zum Halteglied 166 und relativ zum Gehäuse 14 zu ermöglichen.
Die sphärische Lagereinrichtung trägt zum leichteren Herstellen und Zusammensetzen der Säge 10 bei. Um diesen Abschnitt der Säge 10 zusammenzubauen, werden das Lagerglied 158 und der O-Ring 162 von rückwärts in das Rohrchassis 142 eingescho­ ben. Die Spindel 50 wird von vorne durch das Rohrchassis 142 und durch das Lager­ glied eingeschoben. Das Rohrchassis 142 wird dann im Gehäuse positioniert und dazu durch den inneren vorderen Bereich 153 des Gehäuses 14 geschoben.
Die vordere Dichtung 163 und die Dichtungsrückhalteplatte 164 werden von hinten auf die Spindel 50 in Eingriff mit den vorderen Bereich des Lagerglieds 158 geschoben. Die geschlitzte sphärische Hülse 154 wird um den vorne liegenden, mit einem Flange ver­ sehenen Bereich 146 des Rohrchassis 142 positioniert und das Rohrchassis 142 wird nach rückwärts geschoben, um die sphärische Hülse 154 einzuschließen. Schließlich wird das Halteglied 166 in seiner Position verriegelt gegen die Dichtungsrückhalteplatte 164, um die sphärische Lagereinrichtung, das Rohrchassis 142 und die Spindel 50 im Gehäuse festzulegen und abzudichten.
Bei anderen Ausführungsformen (nicht gezeigt) könnte die sphärische Lagereinrichtung eine sphärische Hülse mit der Form eines geschlossenen Ringes anstelle der geschlitz­ ten sphärischen Hülse 154 aufweisen. Bei einer solchen Ausbildung wird die ringartige sphärische Hülse auf dem Rohrchassis 142 positioniert und wird das Rohrchassis 142 durch den inneren vorderen Bereich 153 des Gehäuses 14 nach hinten geschoben.
Die Säge 10 weist ferner (siehe Fig. 2-5) eine Orbitaleinstelleinrichtung zum Einstellen des Orbitalpfades des Sägeblattes 58 auf. In der gezeigten Ausführungsform wird der Orbitalpfad des Sägeblattes eingestellt durch Steuern oder Begrenzen der Schwenkbe­ wegung des Rohrchassis 142 und der Spindel 50.
Die Orbitaleinstelleinrichtung weist ein Orbitaleinstellglied 170 auf, das durch das Ge­ häuse 14 und das Stützglied 134 zu einer Rotationsbewegung um den rückwärtigen Be­ reich 144 des Rohrchassis 142 gelagert ist. Das Einstellglied 170 besitzt eine allgemein zylindrische äußere Oberfläche, die die Rotationsachse des Einstellgliedes 170 definiert. Das Stützglied 134 begrenzt die Bewegung des Einstellgliedes 170 nach unten und wirkt der nach unten gerichteten Kraft entgegen, die während Schneidoperationen auf das Einstellglied 170 ausgeübt wird.
Das Einstellglied 170 umfaßt (siehe Fig. 3-4) eine Nockenfläche 174 mit ersten, zweiten und dritten Nockenabschnitten 178, 182 und 184. Das Einstellglied 170 ist benachbart zum Nockenfolgeglied 122 derart positioniert, daß die Abschnitte der Nockenfläche 174 wahlweise in Eingriff bringbar sind mit dem Kopfbereich 130 des Nockenfolgeglieds 122.
Die Orbitaleinstelleinrichtung umfaßt auch (siehe Fig. 1-5) ein Orbitallöseglied 186 zum Verdrehen des Einstellgliedes 170 relativ zum Nockenfolgeglied 122. Spezifisch ist das Löseglied 186 an dem Einstellglied 170 angebracht und in dem Gehäuse 14 zu einer Drehung um die Achse des Einstellgliedes 170 gelagert.
Das Löseglied oder der Hebel 186 weist (Fig. 1-4) einen manuell bedienbaren Bereich 188 auf, der sich durch eine Öffnung 190 (siehe Fig. 1 und 2) im oberen Bereich 26 des Gehäuses 14 hindurch erstreckt, so daß der manuell bedienbare Bereich 188 vom Be­ nutzer von jeder Seite des Gehäuses 14 her ergriffen werden kann. Auf diese Weise kann der Benutzer jede Hand einsetzen, um die Drehposition des Lösegliedes 186 und des Einstellgliedes 170 einzustellen. Wie untenstehend erläutert wird, ist das Löseglied 186 bedienbar zum Bewegen des Einstellgliedes 170 zwischen einer ersten oder Vol­ lorbitalposition (Fig. 4A), einer zweiten oder reduzierten Orbitalposition (Fig. 4B) und ei­ ner dritten oder Nicht-Orbitalposition.
Der Hebel 186 weist einen ersten Rastbereich (nicht gezeigt) auf, der an dem manuell bedienbaren Bereich 188 geformt ist. Dieser erste Rastbereich greift in einen zweiten Rastbereich ein (nicht gezeigt), der an dem Gehäuse 14 geformt ist, und zwar sobald sich der Hebel 186 in der ersten, der zweiten oder der dritten Position befindet, um den Hebel 186 in der jeweils gewählten Position festzulegen.
Die Säge 10 weist ferner (siehe Fig. 1, 2, 8 und 9) eine einstellbare Schuheinrichtung mit einer Schuhplatte 194 (siehe Fig. 1-2) auf, die eine Fläche zum Angreifen an einer Fläche eines Werkstücks W besitzt. Die Schuhplatte 194 definiert eine Öffnung 198, durch welche das Sägeblatt 58 hindurch fährt. Die Öffnung 198 ist so dimensioniert, daß sie den orbitalen Pfad des Sägeblattes 58 zuläßt.
Die einstellbare Schuheinrichtung weist ferner (siehe Fig. 1, 2, 8 und 9) ein Schuhsup­ portglied 202 auf, das mit der Schuhplatte 194 schwenkbar verbunden ist. Das Schuh­ supportglied 202 wird von dem Gehäuse 14 beweglich getragen, um die Position der Schuhplatte 194 relativ zum Gehäuse einstellen zu können.
In einem im Gehäuse 14 definierten Schlitz 210 (Fig. 2) ist eine Schuhhalteplatte 206 abgestützt. Der Schlitz 210 formt einen Kanal, in welchem das Schuhsupportglied 202 beweglich ist. Die Halteplatte 206 stützt das Schuhsupportglied 202 entlang wenigstens zweier Wände (d. h. der Grundwand und einer Seitenwand). Bei einer alternativen Aus­ führungsform (Fig. 8A) besitzt die Halteplatte 206 gehärtete Schleißflächen, die durch Kontaktbereiche 212 gebildet werden, um einen Kanal zu formen, der das Schuhsup­ portglied 202 an allen vier Seiten abstützt.
Das Schuhsupportglied 202 umfaßt (Fig. 2, 8, und 9) eine Vielzahl von Paaren von Zäh­ nen 214, die entlang der Länge des Schuhsupportgliedes 202 beabstandet sind. Ein Zahn 214 jedes Paares ist an einer Querseite des Schuhsupportgliedes 202 geformt.
Gemäß den Fig. 1, 2 und 9 werden der vordere Bereich des Gehäuses 14 und die Schuhhalteplatte 206 durch eine Gummimanschette 216 abgedichtet und abgedeckt. Die Manschette 216 stellt auch eine gute Greifoberfläche für den Benutzer dar.
Die einstellbare Schuheinrichtung weist auch ein Verriegelungsglied 218 auf, das vom Gehäuse 14 schwenkbar gelagert ist. Das Verriegelungsglied 218 ist im wesentlichen zylindrisch, hat jedoch eine sich axial erstreckende, abgeflachte Fläche 222. An dem unteren, vorne liegenden Bereich 22 des Gehäuses 14 ist ein Schuhlösehebel 226 schwenkbar gelagert und mit dem Verriegelungsglied 218 derart verbunden, daß eine Schwenkbewegung des Hebels 226 eine schwenkende Bewegung des Verriegelungs­ gliedes 218 bewirkt. An dieser Stelle kann der Benutzer den Hebel 226 von jeder Seite des Gehäuses 14 mit jeder Hand ergreifen. Um den Hebel 26 zusätzliche Festigkeit zu verleihen, ist zusammen mit dem Hebel 226 ein metallischer Einsatz 228 geformt.
Der Hebel 226 ist beweglich zwischen einer ersten oder verriegelten Position (Fig. 2) und einer zweiten oder gelösten Position (Fig. 9). In der verriegelten Position (Fig. 2) ist das Verriegelungsglied 218 so geschwenkt, daß es an den Zähnen 214 angreift. Der ge­ rundete Bereich des Verriegelungsgliedes 218 greift an der vorderen gerundeten Fläche jedes Paares der Zähne 214 an, und die abgeflachte Fläche 222 greift an dem benach­ barten Paar der Zähne 214 an. Auf diese Weise wird das Schuhsupportglied 202 im we­ sentlichen daran gehindert, sich relativ zu dem Gehäuse 14 zu bewegen.
Um die Position der Schuhplatte 194 relativ zu dem Gehäuse 14 einzustellen, bewegt der Benutzer den Hebel 226 in die Löseposition (Fig. 9). Sobald der Hebel 226 in die Löseposition geschwenkt ist, wird das Verriegelungsglied 218 relativ zu dem Schuhsup­ portglied 202 verschwenkt. In der Löseposition (Fig. 9) ist das Verriegelungsglied 218 so geschwenkt, daß das Verriegelungsglied 218 nicht an den Zähnen 214 angreift. Die Zähne 214 sind unterhalb der abgeflachten Fläche 222 des Veriegelungsgliedes 218 beweglich. Mit dem in der Löseposition gehaltenen Hebel 226 kann der Benutzer die Schuhplatte 194 relativ zu dem Gehäuse 14 verstellen, so daß die Schuhplatte 194 in eine für das Schneiden optimale Position bringbar ist.
Sobald sich die Schuhplatte 194 in der gewünschten Position befindet, wird der Hebel 226 in die verriegelnde Position (Fig. 2) verschwenkt. Der Benutzer führt dann die Schneidoperation mit der Säge 10 durch. Während Schneidoperationen wird der Hebel 26 normalerweise durch den Benutzer in der verriegelnden Position ergriffen, so daß auch das Verriegelungsglied 218 in dieser verriegelten Position gehalten bleibt.
Die verstellbare Schuheinrichtung weist auch ein Vorspannglied (nicht gezeigt) auf, um normalerweise den Hebel 226 in Richtung auf die verriegelte Position vorzuspannen. Diese Feder ist zweckmäßigerweise derart abgestützt, daß, sobald der Hebel 226 in die Löseposition bewegt wird, die Feder über einen Druckpunkt bewegt wird, um den Hebel 226 dann in Richtung zur Löseposition vorzuspannen.
Im Betrieb der Säge 10 wird der Motor 30 eingeschaltet, um die Antriebswelle 42 zu drehen. Die Taumelwelle 74 dreht sich mit der Antriebswelle 42 und bewirkt, daß die primäre Taumelscheibe 78 die Spindel 50 hin- und hergehend bewegt, während sie auch bewirkt, daß die sekundäre Taumelscheibe 82 das Gegengewicht 70 hin- und her­ gehend antreibt. Das Sägeblatt 58 bewegt sich mit der Spindel 50 hin und her.
Basierend auf der vom Benutzer gewählten Position des Einstellgliedes 170 verursacht die Orbitalantriebseinrichtung wahlweise die Orbitalbewegung des Sägeblatts 58. In der Voll-Orbitalposition (Fig. 4A) greift das Nockenfolgeglied 122 an der Außenfläche des Nockengliedes 118 über die Rotation des Nockengliedes 118 an. Ein Eingriff des ersten Nockenabschnitts 178 an dem Kopfbereich 130 bringt den unteren Bereich 126 des Nockenfolgegliedes 122 nicht aus dem Eingriff mit dem Nockenglied 118. Wenn demzu­ folge das Nockenglied 118 rotiert, geht das Nockenfolgeglied 122 hin und her, was zur Folge hat, daß das Rohrchassis 142 und die Spindel 50 schwingen, wenn die Spindel 50 hin und her bewegt wird. Diese Kombination einer hin- und hergehenden Bewegung und einer schwenkenden Bewegung bewirkt, daß sich das Sägeblatt 58 entlang eines vollen Orbital-Pfades bewegt, der definiert ist durch die Nockenkonfiguration des Noc­ kengliedes 118.
In der reduzierten Orbitalposition (Fig. 4B) greift der zweite Nockenabschnitt 182 am Kopfbereich 130 an, um den unteren Bereich 126 des Nockenfolgegliedes 122 über zumindest einen Abschnitt der Rotation des Nockengliedes 118 von dem Nockenglied 118 zu lösen. Demzufolge geht das Nockenfolgeglied 122 während dieses Abschnittes der Rotation des Nockengliedes 118 nicht hin und her. Über diesen Abschnitt der Rota­ tion des Nockengliedes 118 werden auch das Rohrchassis 142 und die Spindel 50 nicht geschwenkt, wodurch die Orbitalbewegung des Sägeblatts 58 auf einen reduzierten Orbitalpfad begrenzt bleibt.
In der Nicht-Orbitalposition greift der dritte Nockenabschnitt 184 am Kopfbereich 130 an, um während einer vollständigen Rotation des Nockengliedes 118 das Nockenfolgeglied 122 von dem Nockenglied 118 außer Eingriff zu bringen. Demzufolge geht das Nocken­ folgeglied 122 bei der Rotation des Nockengliedes 118 überhaupt nicht hin und her und schwenken auch das Rohrchassis 142 und die Spindel 50 nicht. Das Sägeblatt 58 wird entlang eines geraden, nicht orbitalen Pfades hin- und her bewegt.
In anderen Ausbildungen (nicht gezeigt) kann die Orbitaleinstelleinrichtung benutzt wer­ den zum außer Eingriff bringen des Rohrchassis 142 von dem Nockenfolgeglied 122, um die Schwenkbewegung des Rohrchassis 142 und der Spindel 50 zu limitieren und dadurch auch den Orbitalpfad des Sägeblattes 58 einzuschränken. In noch weiteren Ausbildungen (nicht gezeigt) kann die Nockenfläche 174 des Einstellgliedes 170 so konfiguriert sein, daß die Orbitaleinstelleinrichtung nur eine vollorbitale Kondition und ei­ ne nichtorbitale Kondition hat. Alternativ kann die Nockenfläche 174 so konfiguriert sein, daß sich die Orbitaleinstellvorrichtung stufenlos oder fortwährend verstellen läßt zwi­ schen der Vollorbitalkondition und der Nichtorbitalkondition.
Die vorstehende Beschreibung der vorliegenden Erfindung hat den Zweck einer Illustra­ tion und Erläuterung. Jedoch ist mit der Beschreibung nicht beabsichtigt, die Erfindung auf die offenbarte Ausführungsform zu beschränken. In konsequenter Weise sind des­ halb Variationen und Modifikationen basierend auf den vorerwähnten Lehren und der Erfahrung oder Kenntnissen in diesem Stand der Technik innerhalb des Schutzberei­ ches der vorliegenden Erfindung. Die hier beschriebenen Ausführungsformen haben zur Absicht, die besten Ausführungsformen zum Verwirklichen der Erfindung zu erläutern und andere Experten in die Lage zu versetzen, die Erfindung mit solchen oder anderen Ausführungsformen und mit unterschiedlichsten Modifikationen zu verwenden, die erfor­ derlich werden können durch die speziellen Einsatzzwecke oder Verwendungen der vorliegenden Erfindung. Es ist beabsichtigt, daß die anhängenden Patentansprüche so zu verstehen sind, daß sie auch alternative Ausführungsformen umfassen, bis zu einem Ausmaß, das durch den Stand der Technik festgesetzt ist.

Claims (25)

1. Hin- und hergehen der angetriebenen Säge, gekennzeichnet durch:
ein Gehäuse (14);
einen durch das Gehäuse abgestützten Motor (30), der eine Antriebswelle (42) besitzt, die um eine Antriebswellen-Achse rotierbar ist;
eine in dem Gehäuse beweglich gelagerte Spindel (50), die ein Vorderende hat, welches ausgebildet ist zum Abstützen eines Sägeblatts (58) über einen Schneid­ hub und einen Rückhub;
eine an der Antriebswelle montierte Taumelscheibe (78), die mit der Spindel ver­ bunden ist, um bei Rotation der Antriebswelle die Spindel relativ zum Gehäuse hin- und hergehend anzutreiben;
eine mit der Spindel verbundene Orbital-Antriebseinrichtung, die betätigbar ist zum wahlweisen Antreiben des Sägeblatts (58) entlang eines Orbital-Pfades, wobei die Orbital-Antriebseinrichtung ein auf der Antriebswelle gelagertes Nockenglied (118) umfaßt, das eine relativ zur Antriebswellenachse exzentrische äußere Oberfläche aufweist und mit der Spindel in Eingriff bringbar ist, um unter Rotation der An­ triebswelle eine Orbital-Bewegung des Sägeblatts zu bewirken; und
eine mit der Orbital-Antriebseinrichtung verbundene Orbital-Einstelleinrichtung, die zum Einstellen des Orbital-Pfades des Sägeblatts betätigbar ist.
2. Hin- und hergehend bewegte Säge gemäß Anspruch 1, bei der die Orbital- Antriebseinrichtung weiterhin umfaßt
ein von dem Gehäuse schwenkbar gelagertes Supportglied (134), das eine Sup­ portglied-Achse definiert, wobei die Spindel (50) in dem Supportglied zu einer hin- und hergehenden Bewegung relativ zu dem Supportglied und entlang der Sup­ portglied-Achse gelagert ist; und
ein Nockenfolgeglied (122), das wahlweise mit der äußeren Oberfläche des Noc­ kenglieds (118) in Eingriff bringbar ist, wobei das Nockenfolgeglied in Eingriff bringbar ist mit dem Supportglied, so daß bei einer Rotation der Antriebswelle der Eingriff des Nockenfolgegliedes an dem Nockenglied eine Schwenkbewegung des Supportgliedes und eine Orbital-Bewegung des Sägeblatts bewirkt.
3. Hin- und hergehend bewegte Säge gemäß Anspruch 2, weiterhin gekennzeichnet durch einen Einschränkbereich (134, 138), der an dem Supportglied zum Angriff bringbar ist zum Begrenzen der Schwenkbewegung des Supportgliedes in einer Richtung senkrecht zur Achse des Supportglieds.
4. Hin- und hergehend bewegte Säge nach Anspruch 3, bei der die Orbital-Antriebs­ einrichtung weiterhin ein Supportglied für das Nockenfolgeglied aufweist, welches Supportglied von dem Gehäuse getragen wird, wobei das Supportglied für das Nockenfolgeglied den besagten Beschränkungsbereich bildet.
5. Hin- und hergehend bewegte Säge nach Anspruch 2, bei der die Orbital-Einstell­ einrichtung bedienbar ist zum wahlweisen Lösen des Nockenfolgegliedes von dem Nockenglied während zumindest eines Abschnittes der Rotation des Nockenglie­ des, um den Orbital-Pfad des Sägeblattes zu ändern.
6. Hin- und hergehend bewegte Säge nach Anspruch 5, bei der die Orbital-Einstell­ einrichtung ein von dem Gehäuse abgestütztes und zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position verstellbares Orbital-Einstellglied (170) lagert, in dessen erster Position ein Bereich des Orbital-Einstellgliedes an einem Abschnitt des Noc­ kenfolgegliedes angreift über wenigstens einen Abschnitt der Rotation des Noc­ kengliedes, um das Nockenfolgeglied außer Eingriff mit dem Nockenglied zu brin­ gen.
7. Hin- und hergehend bewegte Säge nach Anspruch 6, bei der das Gehäuse (14) einen oberen Bereich, einen unteren Bereich, und gegenüberliegende Seitenbe­ reiche aufweist, und bei dem die Orbital-Einstelleinrichtung weiterhin einen Hebel (186) zum Bewegen des Orbital-Einstellgliedes zwischen den ersten und zweiten Positionen umfaßt, wobei der Hebel durch den oberen Bereich des Gehäuses in Eingriff bringbar ist.
8. Hin- und hergehend bewegte Säge nach Anspruch 6, bei der das Orbital-Einstell­ glied darin eine Nockenfläche aufweisende Öffnung definiert, in der in der ersten Position ein Bereich der Nockenoberfläche an einem Abschnitt des Nockenfolge­ gliedes während wenigstens eines Abschnittes der Rotation des Nockengliedes angreift, um das Nockenfolgeglied von dem Nockenglied außer Eingriff zu bringen.
9. Hin- und hergehend bewegte Säge nach Anspruch 8, bei der das Orbital-Einstell­ glied eine zylindrische äußere Oberfläche aufweist, die eine Rotationsachse defi­ niert, und bei der das Orbital-Einstellglied um diese Achse zwischen der ersten Position und der zweiten Position verdrehbar ist.
10. Hin- und hergehend bewegte Säge nach Anspruch 9, bei der die Spindel (50) entlang einer Spindelachse hin- und hergehend bewegt wird, und bei der die Drehachse des Orbital-Einstellgliedes im wesentlichen parallel zur Spindelachse ist.
11. Hin- und hergehend bewegte Säge nach Anspruch 2, bei der das Supportglied ei­ nen vorderen Bereich aufweist und die Säge weiterhin eine von dem Gehäuse ab­ gestützte sphärische Lagereinrichtung umfaßt, die die Spindel für eine Bewegung relativ zu dem Gehäuse verschiebbar lagert, wobei die sphärische Lagereinrich­ tung den vorderen Bereich des Supportgliedes abstützt, so daß das Supportglied relativ zu dem Gehäuse schwenkbar ist.
12. Hin- und hergehend bewegte Säge nach Anspruch 11, bei der die sphärische La­ gereinrichtung umfaßt
eine zwischen dem Gehäuse und dem vorderen Bereich des Supportgliedes ab­ gestützte, sphärische Hülse (154), und
ein zwischen dem Supportglied und der Spindel gelagertes Lagerglied (158).
13. Hin- und hergehend bewegte Säge nach Anspruch 12, bei der die sphärische Hül­ se (154) eine geschlitzte sphärische Hülse ist.
14. Hin- und hergehend bewegte Säge nach Anspruch 1, bei der das Nockenglied von der Antriebswelle (42) abnehmbar getragen wird.
15. Hin- und hergehend bewegte Säge nach Anspruch 1, bei der die Taumelscheibe (78) einen ein Ende (90) aufweisenden Antriebsarm (86) umfaßt, bei der die Spin­ del (50) eine Bohrung (98) zur Aufnahme des Endes des Antriebsarmes definiert, und bei der die Spindel ein verschleiß-kompensierendes Glied (114) einschließt, das in der Bohrung positioniert und mit dem Ende des Antriebsarmes in Eingriff bringbar ist.
16. Hin- und hergehend bewegte Säge nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch:
einen Schuh (194) zum Angreifen an einer Fläche eines Werkstücks;
ein Schuh-Stützglied (202) zum Abstützen des Schuhs, wobei das Schuh- Stützglied durch das Gehäuse (14) beweglich gelagert wird und ihm entlang eine Vielzahl von Zähnen (214) aufweist;
ein durch das Gehäuse schwenkbar abgestütztes Verriegelungsglied (218); und
einen Hebel (226) zum Verschwenken des Verriegelungshebels zwischen einer blockierten Position, in welcher das Verriegelungsglied an den Zähnen angreift, so daß das Schuh-Stützglied gehindert wird, sich relativ zu dem Gehäuse (14) zu be­ wegen, und einer Löseposition, in der das Verriegelungsglied nicht in die Zähne eingreift, damit das Schuh-Stützglied relativ zu dem Gehäuse beweglich ist.
17. Hin- und hergehend bewegte Säge, gekennzeichnet durch:
ein Gehäuse (14);
einen von dem Gehäuse (14) gelagerten Motor (30), der eine um eine Antriebswel­ lenachse rotierbare Antriebswelle (42) aufweist;
eine in dem Gehäuse beweglich gelagerte Spindel (50), die ein Vorderende be­ sitzt, das ausgebildet ist zum Abstützen eines Sägeblatts (58) über einen Schneid­ hub und einen Rückhub;
ein mit der Antriebswelle (42) und der Spindel (50) verbundenes Antriebsglied zum hin- und hergehenden Antreiben der Spindel (50) relativ zum Gehäuse (14) bei Rotation der Antriebswelle (42);
einen Schuh (194) zum Angreifen an einer Fläche eines Werkstücks;
ein den Schuh lagerndes Schuh-Stützglied, das von dem Gehäuse (14) beweglich abgestützt wird und ihm entlang eine Vielzahl von Zähnen (214) trägt;
ein von dem Gehäuse (14) schwenkbar getragenes Verrieglungsglied (218); und
einen Hebel (226) zum Verschwenken des Verriegelungsgliedes (218) zwischen einer blockierten Position, in der das Verriegelungsglied an den Zähnen (214) der­ art angreift, daß das Schuh-Stützglied an einer Bewegung relativ zum Gehäuse (14) gehindert ist, und einer Löseposition, in der das Verriegelungsglied nicht an den Zähnen angreift, so daß das Schuh-Stützglied relativ zu dem Gehäuse be­ weglich ist.
18. Hin- und hergehend bewegte Säge nach Anspruch 17, bei der das Gehäuse (14) einen oberen Bereich, einen unteren Bereich, und gegenüberliegende Seitenbe­ reiche besitzt, und bei dem der Hebel von dem unteren Bereich des Gehäuses her bedienbar ist.
19. Hin- und hergehend bewegte Säge nach Anspruch 17, bei der während des Be­ triebs der Säge zum Schneiden des Werkstücks der Benutzer normalerweise an dem Hebel (226) angreift, so daß das Verriegelungsglied in der blockierenden Position gehalten ist.
20. Hin- und hergehend bewegte Säge nach Anspruch 17, weiterhin gekennzeichnet durch ein von dem Gehäuse getragenes und einen Kanal definierendes Halte­ glied, und bei dem das Schuh-Stützglied in dem Kanal beweglich ist.
21. Hin- und hergehend bewegte Säge nach Anspruch 20, bei der das Schuh-Stütz­ glied eine Bodenwand und wenigstens eine Seitenwand aufweist, die sich von der Bodenwand wegerstreckt, und bei der das Halteglied das Schuh-Stützglied entlang der Bodenwand und der Seitenwand abstützt.
22. Antriebseinrichtung für eine hin- und hergehend bewegte Säge (10), umfassend ein Gehäuse (14) und einen Motor (30), der von dem Gehäuse (14) aufgenommen wird und eine Antriebswelle (42) besitzt, die um eine Antriebswellenachse rotierbar ist, wobei die Antriebseinrichtung gekennzeichnet ist durch:
eine in dem Gehäuse (14) beweglich gelagerte Spindel (50) mit einem Vorderen­ de, das ausgebildet ist zum Abstützen eines Sägeblatts (58) über einen Schneid­ hub und einen Rückhub, wobei die Spindel (50) eine Bohrung definiert;
eine an der Antriebswelle (42) montierte und mit der Spindel (50) verbundene Taumelscheibe (78) zum hin- und hergehenden Antreiben der Spindel (50) relativ zum Gehäuse (14) bei Rotation der Antriebswelle (42), wobei die Taumelscheibe (78) einen Antriebsarm mit einem Ende aufweist, das der Bohrung aufnehmbar ist; und
ein in der Bohrung positioniertes Verschleiß-Kompensations-Glied (114), das mit dem Ende des Antriebsarms in Eingriff bringbar ist.
23. Hin- und hergehend bewegte Säge gemäß Anspruch 22, bei der das Verschleiß- Kompensations-Glied (114) eine Feder ist.
24. Hin- und hergehend bewegte Säge, gekennzeichnet durch:
ein Gehäuse (14);
einen durch das Gehäuse (14) getragenen Motor (30), der eine Antriebswelle (42) besitzt, die um eine Antriebswellenachse rotierbar ist;
eine in dem Gehäuse beweglich gelagerte Spindel (50) mit einem Vorderende, das ausgebildet ist zum Abstützen eines Sägeblatts (58) über einen Schneidhub und einen Rückhub;
ein mit der Antriebswelle (42) und der Spindel (50) verbundenes Antriebsglied zum hin- und hergehenden Antreiben der Spindel (50) entlang einer Spindelachse rela­ tiv zu dem Gehäuse und bei Rotation der Antriebswelle (42);
eine mit der Spindel (50) verbundene Orbital-Antriebseinrichtung, die betätigbar zum wahlweisen Antreiben des Sägeblatts entlang eines Orbital-Pfades; und
eine Orbital-Einstelleinrichtung, die mit der Orbital-Antriebseinrichtung verbunden und zum Ändern des Orbital-Pfades des Sägeblatts (58) betätigbar ist, wobei die Orbital-Einstelleinrichtung ein Orbital-Einstellglied umfaßt, das eine zylindrische äußere Oberfläche besitzt, welche eine im wesentlichen zur Spindelachse parallele Rotationsachse definiert, und wobei das Orbital-Einstellglied um die Drehachse drehbar ist zum Ändern des Orbital-Pfades des Sägeblatts (58).
25. Schuheinrichtung für eine hin- und hergehend bewegte Säge (10), die ein Gehäu­ se (14) aufweist und ausgebildet ist zum Antreiben eines Sägeblatts (58) zwecks Schneidens eines Werkstücks, wobei die Schuheinrichtung aufweist:
einen Schuh (194) zum Angreifen an einer Fläche des Werkstücks;
ein Schuh-Stützglied, das den Schuh (194) trägt und ihm entlang eine Vielzahl von Zähnen (214) definiert, wobei das Schuh-Stützglied eine Bodenwand und wenig­ stens eine sich von der Bodenwand wegerstreckende Seitenwand besitzt;
ein von dem Gehäuse getragenes und einen Kanal definierendes Halteglied, wo­ bei das Schuh-Stützglied in dem Kanal gelagert und relativ zum Gehäuse beweg­ lich ist, und wobei das Halteglied das Schuh-Stützglied entlang der Bodenwand und der Seitenwand abstützt;
ein von dem Gehäuse (14) schwenkbar getragenes Verriegelungsglied; und
einen Hebel zum Verschwenken des Verriegelungsgliedes zwischen einer blockie­ renden, in der das Verriegelungsglied an den Zähnen (214) angreift, derart, daß das Schuh-Stützglied an einer Bewegung relativ zum Gehäuse gehindert ist, und einer Löseposition, in der das Verriegelungsglied nicht an den Zähnen (214) an­ greift, derart, daß das Schuh-Stützglied relativ zum Gehäuse (14) beweglich ist.
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