DE19947077A1 - Verfahren zum Betrieb eines Kommunikationsendgerätes - Google Patents

Verfahren zum Betrieb eines Kommunikationsendgerätes

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Abstract

Aufgabe der Erfindung ist es, einem Teilnehmer-Identifikations-Modul flexibel mehrere Teilnehmerprofile zuordnen zu können. DOLLAR A Der Teilnehmer hat ein Teilnehmer-Identifikations-Modul (SIM) in seinem Endgerät. Diesem ist weiterhin eine Teilnehmer-Identifikationsnummer (IMSI) zugeordnet. Der IMSI jedoch können zwei oder mehrere Rufnummern zugeordnet sein, die sich durch unterschiedliche dazugehörige Teilnehmerprofile auszeichnen. Diese Teilnehmerprofile sind in geeigneter Weise im Netz verfügbar und administrierbar. DOLLAR A In Abhängigkeit von dem aktuellen Status des Profils (aktiviert/deaktiviert) wird ein ankommender Ruf durchgeschaltet oder z. B. auf eine sogenannte "VoiceMailBox", also einen Anrufbeantworter, umgeleitet.

Description

Fachgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Kom­ munikationsendgerätes in einem Kommunikationsnetz, insbeson­ dere eines Mobilfunktelefons in einem Mobilfunknetz.
Diese Kommunikationsendgeräte sind durch eine Teilnehmer- Identifikations-Nummer (bei GSM beispielsweise die sogenannte IMSI) identifizierbar. Diese ist üblicherweise in einem Teil­ nehmer-Identifikations-Modul (das sogenannte SIM) gespei­ chert.
Diese Identifikations-Nummer ist mit einem Teilnehmerprofil im Teilnehmerverzeichnis (z. B. Home Location Register HLR) verknüpft. Pro Teilnehmer wird eine Rufnummer vergeben und eine Abrechnung erstellt.
Eine Trennung verschiedener Nutzungsarten (z. B. dienstlich und privat) ist nicht möglich.
Stand der Technik
Inzwischen besitzen viele Telekommunikationsnutzer mehrere Mobilfunkgeräte, eines für den privaten Gebrauch und ein dienstliches beispielsweise. Denn um separate Rufnummern, Ab­ rechnungen, Dienstberechtigungen etc. zu realisieren, müssen gegenwärtig zwei Teilnehmer-Identifikations-Module (SIM) ge­ kauft werden. Das Auswechseln der Module in einem Endgerät ist unpraktisch, zudem wäre der Benutzer immer nur unter ei­ ner der Rufnummern erreichbar.
In DE 43 17 143 C2 wird ein Verfahren beschrieben, bei dem einem Teilnehmer zwei oder mehr Teilnehmer-Identifikations- Module zugeordnet sind. Die zugehörigen Einträge in einer Da­ tenbank (beispielsweise dem HLR bei GSM) sind miteinander verknüpft, der jeweilige zum gerade benutzten Teilnehmer- Identifikations-Moduls gehörende Datensatz ist aktiviert. Die weiteren, verknüpften Datensätze können, müssen aber nicht aktiviert sein. Es ist möglich, eine Rufumleitung zu schalten - zu der aktivierten Nummer oder zu einem "Briefkasten" (Voice-Mail-Box). Dabei wird ein Datenfeld im HLR für die An­ rufweiterleitung "zweckentfremdet" verwendet.
In der Druckschrift GSM 02.97 (SMG version only, not for publication) wird ebenfalls ein Dienst mit der Bezeichnung "Multiple Subscriber Profile" beschrieben. Die Realisierung, d. h. Speicherung, Steuerung und Verwaltung erfolgt ebenfalls über das HLR.
Aufgabe der Erfindung ist es, einem Teilnehmer-Identifika­ tions-Modul flexibel mehrere Teilnehmerprofile zuordnen zu können. Eine einfache und komfortable Administration der Teilnehmerprofile soll dabei möglich sein.
Darstellung der Erfindung
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren gemäß Patentan­ spruch 1.
Der Teilnehmer hat dabei ein Teilnehmer-Identifikations-Modul (SIM) in seinem Endgerät. Diesem ist weiterhin eine Teilneh­ mer-Identifikationsnummer (IMSI) zugeordnet. Der IMSI jedoch können zwei oder mehr Rufnummern zugeordnet sein, die sich durch unterschiedliche dazugehörige Teilnehmerprofile aus­ zeichnen. Diese Teilnehmerprofile sind in geeigneter Weise im Netz verfügbar und administrierbar, beispielsweise wie bis­ lang üblich zugreifbar über das HLR. Welches der Profile bei einem Anruf benutzt wird, entscheidet eine Dienstelogik, wel­ che sich im Kommunikationsnetz befindet.
Das erfindungsgemäße Vorgehen hat den Vorteil, daß ein Teil­ nehmer beispielsweise für die private und die dienstliche Be­ nutzung nicht mehr zwei verschiedenen Endgeräte mit sich füh­ ren muß. Es ist dann möglich, getrennte Rufkategorien zu ad­ ministrieren, eine getrennte Abrechnung durchzuführen und ge­ trennt Dienste, wie z. B. eine zeitabhängige Anrufumleitung zur Verfügung zu stellen.
Ein besonderer Vorteil gegenüber den bisher bekannten Reali­ sierungen ist die sogenannte "Online-Gebührenabrechnung", was bedeutet, daß beispielsweise bestimmte Rufgruppen (wie pri­ vate Gespräche) gesondert vorab (Prepaid) vergebührt werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei Verwendung der Profile wird weiterhin zwischen ankommen­ den und abgehenden Rufen unterschieden.
  • - Die Art des ankommenden Rufes (MTC) ist zu erkennen an der ursprünglich gewählten Nummer, also an der MSISDN, die im Teilnehmerverzeichnis angesprochen wird. Dadurch ist das auszuwählende Teilnehmerprofil festgelegt.
    Es sind aber noch andere Möglichkeiten denkbar, insbeson­ dere wenn der Anruf nicht von einem zweiten Mobiltelefon ausgelöst wird sondern durch ein anderes Endgerät, bei­ spielsweise ein PC oder ein zweites Transportnetz verwendet wird.
  • - Bei abgehenden Rufen (MOC) entscheidet der Nutzer mit der Wahlprozedur, beispielsweise mit einem Sonderzeichen wie "*" oder "#" am Anfang oder Ende der gewählten Nummer, in welche Kategorie der aktuelle Ruf fällt.
Die einzelnen Teilnehmerprofile werden wie bisher über das Kommunikationsnetz administriert. Dies ist auf sehr komforta­ blen Weise etwa Webbasiert per HTML oder WAP-Webseiten mög­ lich.
Aktiviert und deaktiviert können die Teilnehmerprofile eben­ falls auf diese Weise, oder auch unmittelbar über das Endge­ rät werden.
In Abhängigkeit von dem aktuellen Status des Profils (akti­ viert/deaktiviert) wird ein ankommender Ruf durchgeschaltet oder z. B. auf eine sogenannte "VoiceMailBox", also einen An­ rufbeantworter umgeleitet. Die Umleitung kann außer durch den Aktivierungszustand des betreffenden Profils auch über Zeit­ angaben gesteuert werden.
So kann ein dienstlich genutztes Teilnehmerprofil beispiels­ weise nur Wochentags von 8 bis 18 Uhr aktiviert sein, alle außerhalb dieser Zeit für diese Rufnummer eintreffenden Rufe werden an den Anrufbeantworter oder beispielsweise eine ande­ re Nummer (,Hotline') weitergeleitet.
Eingehende Anrufe können in einer Ausgestaltungsform der Er­ findung durch die Signalisierung zum Teilnehmer unterschieden werden, beispielsweise durch verschiedenartige Symbole, die auf der Anzeige des Mobiltelefons aufzeigen, ob es sich um ein "dienstliches" oder ein "privates" Gespräch handelt. Das Teilnehmerprofil kann auch, sofern dies von dem Endgerät un­ terstützt wird, ein spezifisches Rufsignal (Klingelton) für den jeweiligen eintreffenden Anruf enthalten, welches den Teilnehmer sofort darüber informiert, ob es sich um einen Ruf an seine private oder dienstliche Rufnummer handelt.
Abhängig von dem ausgewählten Teilnehmerprofil bei einem ab­ gehenden Ruf wird beispielsweise das Vergebührungsmodell festgelegt und eine der Kategorie entsprechende Kontonummer in die Gebührendatensätze eingetragen.
In einer weiteren Ausgestaltungsform ist es denkbar, daß zu einem Zeitpunkt nur eines der Teilnehmerprofile aktiviert ist. Das bedeutet, sobald der Teilnehmer ein deaktiviertes Teilnehmerprofil aktiviert (sei es durch Benutzung oder durch eine konkrete Aktivierungs-Handlung), wird das bislang akti­ vierte Teilnehmerprofil deaktiviert.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform enthält das Teilnehmerprofil Listen von zulässigen oder unzulässigen Nummern, den sogenannten
  • - ,White Lists':
    Ein Anruf ist nur von und/oder zu diesen Nummern zulässig. Kommt ein Anruf von einer anderen Nummer, so wird gemäß der Einstellungen im Teilnehmerprofil dieser Anruf zu einer Voicemailbox oder zu der anderen Rufnummer des Teil­ nehmers umgeleitet.
  • - ,Black Lists':
    kommt ein Anruf von einer der in dieser Liste enthaltenen Nummern und/oder versucht der Teilnehmer eine Nummer auf dieser Liste anzurufen, so wird dieses verhindert oder beispielsweise auf ein anderes Profil des Teilnehmers um­ gelenkt.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 einen beispielhaften Aufbau eines Kommunikations­ systems mit Dienstezentrale realisiert mit der Tech­ nik der Intelligenten Netze nach ITU Q.1200 ff. zur Realisierung des Verfahrens, und
Fig. 2 ein beispielhaftes Teilnehmerverzeichnis HLR mit Ver­ weis auf mehrere Teilnehmerprofile, welche mit einer SIM/IMSI verknüpft sind.
Beschreibung der bevorzugten Ausgestaltungsformen
In der Fig. 1 ist die Realisierung der erfindungsgemäßen Idee durch ein sogenanntes Intelligentes Netz dargestellt.
Dabei handelt es sich um eine Architektur, welche ergänzend zum existierenden Mobilfunk- oder Telefonnetz die Möglichkeit bietet, erweiterte Telekommunikationsdienste (Value Added Services) zu realisieren.
Eine Beschreibung des Intelligenten Netzes sowie der benötig­ ten Komponenten findet sich in den ITU Normen Q.1200 ff.
Das Mobilfunknetz (in Europa beispielsweise GSM) ist aufge­ teilt in sogenannte Funkzellen. Befindet sich ein mobiles Endgerät KE in einer solchen Funkzelle CEL, so wird über eine dieser Zelle zugehörige Funkstation, Basisstation BTS ge­ nannt, bei einem eintreffenden oder abgehenden Ruf eine Da­ tenübertragung durchgeführt.
In dem Endgerät KE befindet sich, in der Fig. 1 nicht darge­ stellt, die SIM-Karte, welche entnehmbar ist und welche die Teilnehmer-Identifikations-Nummer (IMSI) enthält, über die der Nutzer des Endgerätes eindeutig identifizierbar ist.
Die Basisstationen der einzelnen Funkzellen sind mit einer Zentralen Station MSC verbunden, über welche auch der Zugriff auf die Datenbanken Home Location Register HLR und Visitor Location Register VLR erfolgt.
Das HLR beinhaltet die Informationen über die Kunden des Kom­ munikationsnetzes, inklusive Teilnehmer-Identifikations-Num­ mern (IMSI), Rufnummer (MSISDN), statistische Basisdaten, subskribierte Dienste etc. Außerdem enthält sie den veränder­ lichen, aktuellen Aufenthaltsbereich, des Teilnehmers, der über die VLR Kennung angegeben wird.
Im Besucherregister VLR werden die Daten der Teilnehmer ver­ waltet, die sich aktuell in der VLR Area (entspricht i. d. R. der MSC Area) befinden. Hier ist der dynamische Teil der Teilnehmerinformationen abgelegt, wobei ein Teil der Informa­ tionen durch eine Kopie bestimmter Teilnehmerdaten aus dem HLR erstellt wird.
Die Dienstezentrale SCP, in welcher das erfindungsgemäße Teilnehmerprofil realisiert werden soll, enthält Funktionen und die IN Dienstprogramme, die zu den jeweiligen Dienstewün­ schen gehören. Neben allgemeinen Instruktionen zur Ablauf­ steuerung umfaßt der SCP eine Bibliothek spezifischer Funk­ tionen, die von Dienstprogrammen aufgerufen werden können. Nach Übernahme des Dienstewunsches, also Rufaufbau (ankommend oder abgehend), wird das dem gewünschten Teilnehmerprofil zu­ geordnete Dienstprogramm ermittelt und ausgeführt. Dienst­ teilnehmer-individuelle Parameter beeinflussen die Ausführung des Dienstes.
Diese Parameter werden durch Anfrage bei einer sogenannten Service Data Function erhalten, beispielsweise aus einer se­ paraten Datenbank DB. Die betroffenen Daten können aber auch aus dem bereits vorhandenen HLR ermittelt werden.
Die MSC stellt auch den Übergang in das Festnetz PSTN dar.
Das vorgeschlagene Vorgehen der Realisierung hat folgende Vorteile:
  • - eine Realisierung mit Hilfe von bereits vorhandenen Mecha­ nismen (CAMEL, GSM 02.78) ist möglich
  • - es sind keine Änderungen in den existierenden Wirknetzkom­ ponenten wie dem HLR notwendig
  • - Interworking mit allen anderen teilnehmerspezifischen Diensten wie dem Prepaid Dienst ist durch die zentrali­ sierte Dienstelogik gegeben
  • - getrennte Abrechnungen für abgehende Rufe werden erstellt: das Postprocessing System erhält eine Anzeige (Operation FCI), im Call Record wird dies festgehalten,
  • - getrennte Klingeltöne können einfach realisiert werden: der eintreffende Ruf wird gefiltert und/oder umgeleitet, abhängig von der gewählten MSISDN und dem Aktivierungszu­ stand des jeweiligen Teilnehmerprofiles. Mittels ,Alerting Pattern' wird ein spezifischer Klingelton zur Verfügung gestellt,
  • - ,Calling Number Identification Presentation': abhängig vom Charakter des abgehenden Rufes (also des ausgewählten Profils) wird die jeweils zugehörige Rufnummer mitgesendet (also die private oder die dienstliche).
Die Realisierung mittels CAMEL (Customized Applications for Mobile network Enhanced Logic) garantiert dabei ebenfalls, daß Roaming weiterhin problemlos möglich ist.
Fig. 2 zeigt die dem Dienst zugehörigen Einträge in einer Teilnehmer-Datenbank, dem HLR.
Dabei sieht man, daß einer SIM Karte SIM1, mit zugehöriger Teilnehmer-Identifikationsnummer IMSI1, in der Datenbank in zwei Datensätzen zwei verschiedene Rufnummern MSISDNa und MSISDNb zugeordnet sind. Diesen wird jeweils ein eigenes Teilnehmerprofil für ankommende Rufe O-CSI: Profil a, Profil c, sowie für abgehende Rufe, T-CSI: Profil b, Profil d, zuge­ ordnet (in CAMEL Terminologie: der sogenannte "Service Key"). Weiterhin ist der Tabelle (dem HLR) zu entnehmen, wo sich diese Teilnehmerprofile befinden, d. h. die Adresse der Dienstezentrale SCPa, SCPb.
Abhängig von der angewählten Rufnummer MSISDN wird dann das jeweilige aktuelle Profil in der Dienstezentrale ausgewählt. Die Unterscheidung und Zuordnung der Rufnummer zu dem Profil erfolgt durch die Dienstelogik im SCP.
Dies ist im Vergleich zu einer rein HLR-basierten Lösung deutlich flexibler.
Hinter den Profilen a, b, c, d verbirgt sich eine definier­ bare Menge von Angaben, etwa Zeitangaben, eine Black List und/oder White List, Umleitungen und vieles andere mehr. Die Unterscheidung zwischen ankommenden und abgehenden Rufen ist sinnvoll: beispielsweise kann für abgehende Rufe in dem Profil, Profil a, ein Prepaid Dienst vorgesehen sein, im zu­ gehörigen Profil b für ankommende Rufe dagegen ein Screening, d. h. eine Überprüfung, ob dieser zum aktuellen Zeitpunkt zu­ gelassen ist.
Abkürzungsverzeichnis
BTS: Base Tranceiver Station
CEL: Funkzelle
CSI: CAMEL Subscription Information
DB: Datenbank
GSM: Global System for Mobile Communication
HLR: Home Location Register
IMSI: International Mobile Subsriber Identity
KE: Kommunikationsendgerät
MSC: Mobile Services Switching Center
MSISDN: Internationale Mobilteilnehmer-Rufnummer
MOC: Mobile Originating Call
MTC: Mobile Terminating Call
O: Originating
PSTN: Public Switched Telephone Network
SCP: Service Control Point
SIM: Subscriber Identification Module
T: Terminating
VLR: Visiting Location Register
Literaturverzeichnis
GSM 02.97 Digital Cellular telecommunications system (Phase 2+); Multiple Subscriber Profile (MSP), Service Description, Stage 1 (GSM 02.97 version 7.0.0 Release 1998)

Claims (12)

1. Verfahren zum Betrieb eines Kommunikationsendgerätes (KE) in einem Kommunikationsnetz, wobei
  • - dem Kommunikationsendgerät eine Teilnehmer-Identifika­ tions-Nummer (IMSI) zugeordnet ist, und
  • - der Teilnehmer-Identifikationsnummer (IMSI) mindestens zwei Rufnummern (MSISDNa, MSISDNb) zugeordnet sind, und
  • - jeder Rufnummer (MSISDNa, MSISDNb) ein Teilnehmerpro­ fil (a, b) zugeordnet ist, und
  • - eine Dienstelogik in dem Kommunikationsnetz entschei­ det, welches Teilnehmerprofil bei einem Ruf zu oder von diesem Kommunikationsendgerät angewendet wird.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem ankommenden Ruf durch die angewählte Rufnummer (MSISDN) der Dienstelogik angezeigt wird, welches Teil­ nehmerprofil zu verwenden ist.
3. Verfahren nach einem der vorigen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Teilnehmer bei einem ankommenden Ruf akustisch oder visuell angezeigt wird, an welche Rufnummer der Ruf ge­ richtet war.
4. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem abgehenden Ruf der Benutzer oder das Endgerät durch zusätzliche Signalisierung der Dienstelogik anzeigt, welches Teilnehmerprofil zu verwenden ist.
5. Verfahren nach einem der vorigen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilnehmerprofil durch den Benutzer über das Kommuni­ kationsendgerät aktiviert und deaktiviert werden kann.
6. Verfahren nach einem der vorigen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmerprofile durch den Benutzer über ein Kommunikati­ onsnetz administriert werden können.
7. Verfahren nach einem der vorigen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilnehmerprofil Vergebührungs-Angaben enthält.
8. Verfahren nach einem der vorigen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilnehmerprofil Zeit-Angaben enthält, welche über die Aktivierung und/oder Deaktivierung der Rufnummern (MSISDNa, MSISDNb) entscheiden.
9. Verfahren nach einem der vorigen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilnehmerprofil Angaben enthält, mit welchen Kommuni­ kationspartnern ein Verbindungsaufbau zulässig ist oder mit welchen Kommunikationspartnern ein Verbindungsaufbau unzulässig ist.
10. Verfahren nach einem der vorigen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu einem Zeitpunkt für eine Teilnehmer-Identifikationsnum­ mer nur eine Rufnummer (MSISDNa, MSISDNb) mit zugehörigen Profil aktiviert ist.
11. Verfahren nach einem der vorigen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Rufe für nicht-aktivierte Rufnummern in einem systemeige­ nen Briefkasten gesammelt werden.
12. Verfahren nach einem der vorigen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Kommunikationsnetz um ein Mobilfunknetz handelt.
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