DE19947100A1 - Verfahren zur Umsetzung einer sprachgebundenen Ausgabe von Gerätezuständen - Google Patents

Verfahren zur Umsetzung einer sprachgebundenen Ausgabe von Gerätezuständen

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Abstract

Für eine sprachgebundene Ausgabe von Gerätezuständen werden für jedes zu steuernde Gerät drei Sprachphrasen gespeichert, wobei die erste Sprachphrase einem ersten Gerätezustand, die zweite einem zweiten Gerätezustand und für mindestens einen dritten Zustand die dritte Sprachphrase zugeordnet wird. Wird ein Gerätezustand abgefragt, so sendet das betreffende Gerät ein Datenwort. Entspricht der Wert des Datenwortes, der den aktuellen Gerätezustand kennzeichnet, einem ersten Wert, wird die erste Sprachphrase, entspricht er einem zweiten, wird die zweite Sprachphrase und für mindestens einen dritten Wert wird die dritte Sprachphrase und der dritte Wert ausgegeben.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Umsetzung einer sprachgebundenen Ausgabe von Zustandsmeldungen.
Eine Anordnung zum Ineinanderübersetzen von Protokolldaten­ einheiten inkompatibler Netze ist eine mit unter Umständen erheblicher Intelligenz ausgestattete Schnittstelle, die in der Fachsprache mit dem Begriff 'Gateway' bezeichnet wird. Diese Schnittstelle führt nach dem OSI-Referenzmodell (vgl. Unterrichtsblätter, Jg. 48, 2/1995, Seiten 102 bis 111 und N. Klußmann: Lexikon der Kommunikations- und Informations­ technik, 1997, Hüthig-Verlag, Seiten 360 bis 362) Funktionen der Schichten 3 oder höher (bis Schicht 7) aus.
Unter dem Begriff Netz werden sämtliche Ressourcen, die von­ einander entfernte Dienstzugangspunkte verbinden und diesen Dienste zu Kommunikationszwecken zur Verfügung stellen, ver­ standen. Dieses trifft sowohl auf in ihrer Ausdehnung sehr begrenzte Netze, z. B. lokale Netze, als auch auf in ihrer Ausdehnung sehr große Netze, z. B. Telekommunikationsnetze, zu.
Netze, die bezüglich ihrer Protokolldateneinheiten inkompati­ bel sind, sind insbesondere Telekommunikationsnetze - z. B. das öffentliche Fernsprechnetz (PSTN), das diensteintegrie­ rende digitale Netz (ISDN), das auf der asynchronen digitalen Teilnehmerleitung (ADSL) basierende Festnetz, das Mobilfunk­ netz nach dem GSM-Standard (erste und zweite Mobilfunkgenera­ tion), das Mobilfunknetz nach dem UMTS-Standard (dritte Mo­ bilfunkgeneration), das mobile Netz nach dem DECT- und/oder PHS-Standard, das globale Computernetz (Internet), das Strom­ versorgungsnetz und das Breitbandkabelnetz - und jegliche Art von lokalen Netzen - z. B. das Heim-Automation-System, beste­ hend aus einem Netzwerk mit einer Funk-, einer PLC-, einer IRDA-, einer InstaBus-, einer HES-Bus-, einer 'Twisted Pair'- oder einer Koaxialkabel-Übertragungsstrecke.
Das Heim-Automation-System beschreibt gemäß der Druckschrif­ ten ?Funkschau 3/1989, Seiten 45 und 46; Elektronik 18/1995, Seiten 50 bis 58; Elektronik 17/1996, Seiten 42 bis 47 und Seiten 48 bis 53; Elektronik 4/1997, Seiten 64 bis 72; Elek­ tronik 1/1998, Seiten 30 bis 33; Elektronik 17/1998, Seiten 74 bis 77, Seiten 78 bis 81 und Seiten 82 bis 84? das 'tech­ nische Management' von Häusern und Wohnungen. Hierunter wird alles das verstanden, was dem Komfort der Bewohner dient. Da­ zu zählen beispielsweise das Last- und Energiemanagement, die Warmwasserbereitung, die Beleuchtung, die Lüftungs- und Hei­ zungsanlagen, die Bedienung von motorgetriebenen Elementen (z. B. Jalousien, Garagentore, Rolläden etc.) sowie die Si­ cherheits- und Schutzeinrichtungen (z. B. Rauch-/Feuermelder, Einbruch-Warnanlagen, Zugangsüberwachungsanlagen, Bewegungs­ melder etc.).
Darüber hinaus erfaßt das 'technische Management' auch die Steuerung beliebiger weiterer elektrischer Geräte - vom Stel­ len einer Uhr bis zum Einschalten einer Kaffeemaschine. Bei der Installation von Heim-Automation-Systemen (Haus-Bussyste­ men) müssen für eine erfolgreiche Markteinführung im wesent­ lichen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:
  • 1. Verzicht auf zusätzliche Verkabelung
  • 2. Geringer Kostenaufwand
  • 3. Einheitliche Kommunikationsnorm
  • 4. Interoperabilität
  • 5. Plug-and-Play-Fähigkeit
In der jüngeren Vergangenheit haben sich im Bereich der Heim- Automation-Systeme, basierend auf unterschiedliche Ansätze (konsumgutorientierter Ansatz, installationsartikelorientier­ ter Ansatz, computerhardwareorientierter Ansatz) diverse Standards für Heim-Bussysteme herauskristallisiert, die je­ doch mehr oder weniger singuläre Lösungen für die Heim-Auto­ mation darstellen. Zu diesen Standards zählen:
  • 1. Bei dem konsumgutorientierten Ansatz der Consumer Elec­ tronics Bus (CEBus), das ESPRIT Home System (EHS) und das Home Bus System (HBS),
  • 2. bei dem installationsartikelorientierten Ansatz der Bati- Bus, der European Installation Bus (EIB) und das Smart House und
  • 3. bei dem computerhardwareorientierten Ansatz das Local Operating Network (LON) und der The Real Time Operating System Nucleus (TRON).
Die Frage, welche der genannten Standards sich letztlich durchsetzen und somit zum De-facto-Standard wird, hängt im wesentlichen davon ab, wie attraktiv der jeweilige Standard für die Heim-Automation ist. Attraktiv und wirklich nützlich ist ein solches System jedoch nur dann, wenn es eine ausrei­ chende Menge an Produkten gibt, die über dieses Netz kommuni­ zieren. Nur wenn der Haus- bzw. Wohnbesitzer beim Kauf einer Waschmaschine, eines Elektroherdes etc. weiß, daß das jewei­ lige Gerät mit seinem Heim-Bussystem kommuniziert, wird er vielleicht die Zusatzkosten eines Heim-Automation-Systems zahlen und ein solches System in seinem Haus installieren. Wenn der Hersteller dieser Geräte aber nicht weiß, welches Bussystem letztlich das "Rennen" macht, wird dieser nicht oh­ ne weiteres in eine teuere Schnittstelle für das jeweilige Bussystem investieren, um dann festzustellen, daß sich die Geräte durch diese Investition gar nicht besser verkaufen lassen.
Um die Attraktivität der vorstehend beschriebenen Heim-Auto­ mation-Systeme zu verbessern, ist somit eine 'Intelligente Heim-Schnittstelle' (Residential Gateway) erforderlich, die einerseits kostengünstig ist und die andererseits dem Her­ steller von Geräten, die im Rahmen der Heim-Automation fern­ steuerbar sind, vielfältige Variationsmöglichkeiten bezüglich der Realisierung der Schnittstellen für das bei der Heim- Automation verwendete Bussystem bietet.
Ein Anstatz für die Realisierung einer 'Intelligente Heim- Schnittstelle' (Residential Gateway) wie sie aus einer deut­ schen Patentanmeldung mit dem Titel "Anordnung zum Ineinan­ derübersetzen von Protokolldateneinheiten inkompatibler Net­ ze" - amtliches Anmeldeaktenzeichen 19904544.5 - bekannt ist, besteht darin, daß Ineinanderübersetzen von Protokolldaten­ einheiten inkompatibler Netze, einem Telekommunikationsnetz - z. B. das öffentliche Fernsprechnetz (PSTN), das diensteinte­ grierende digitale Netz (ISDN), das auf der asynchronen digi­ talen Teilnehmerleitung (ADSL) basierende Festnetz, das Mo­ bilfunknetz nach dem GSM-Standard (erste und zweite Mobil­ funkgeneration), das Mobilfunknetz nach dem UMTS-Standard (dritte Mobilfunkgeneration), das mobile Netz nach dem DECT- und/oder PHS-Standard, das globale Computernetz (Internet), das Stromversorgungsnetz und das Breitbandkabelnetz - und ei­ nem - z. B. als Heim-Automation-System, bestehend aus einem Netzwerk mit einer Funk-, einer PLC-, einer IRDA-, einer In­ staßus-, einer HES-Bus-, einer 'Twisted Pair'- oder einer Koaxialkabel-Übertragungsstrecke ausgebildeten - lokalen Netz, mittels eines mit dem Telekommunikationsnetz verbunde­ nen Telekommunikationsendgerätes, das eine Fernbedienungs­ struktur aufweist und dem eine x-beliebige Schnittstelle zur Verbindung mit dem lokalen Netz über einen speziellen Netz­ adapter zugeordnet ist, zu realisieren.
Das Telekommunikationsendgerät wird dabei infolge der zuneh­ menden Konvergenz von Kommunikations- und Informationsgeräten um die Funktion 'intelligente Schnittstelle' (Funktion 'gate­ way') erweitert. Die zur Fernsteuerung von Geräten in dem lo­ kalen Netzwerk zu übertragenen Informationen (z. B. Steuerbe­ fehle, Statusinformationen, Alarmmeldungen etc.) werden von der Schnittstelle in einem speziellen Satzformat mit einem die Geräteidentifikation bzw. die Geräteadresse angebenden ersten Satzformatteil, einem den Steuerungsbefehl für das Ge­ rät enthaltenen zweiten Satzformatteil und einem die Steue­ rungsnutzinformation enthaltenen dritten Satzformatteil über­ tragen.
Mit einem derart ausgestalteten Telekommunikationsendgerät lassen sich beliebige mit dem Telekommunikationsendgerät ver­ bundene Geräte ansteuern.
Dazu muß ein Bediener von einer entfernten Bedieneinheit bei­ spielsweise lediglich durch Übertragen der Geräteidentifika­ tion und des Steuerungsbefehles eine Aktion in dem durch die Geräteidentifikation festgelegten Gerät auslösen, das Gerät in einen anderen Betriebszustand versetzen oder den aktuellen Betriebszustand abfragen.
Es ist bekannt, daß die Ausgabe des Betriebszustandes als Da­ tenwort an die entfernte Bedieneinheit übertragen wird und dort im allgemeinen als alphanumerische Ausgabe auf einem Display der entfernten Bedieneinheit erfolgt.
Es sind weiterhin Geräte bekannt, die Datenworte, die im all­ gemeinen numerische Werte enthalten, durch eine Einrichtung zur Sprachsynthese in ihre sprachliche Entsprechung wandeln und ausgeben. Beispielsweise wird der Wert "0" als gesprochen "Null" ausgegeben.
Der Benutzer solcher Geräte muß dann im allgemeinen mittels einer Liste oder einem Handbuch die Bedeutung dieses Wertes, also insbesondere einen diesem Wert zugeordneten Gerätezu­ stand ermitteln.
Diese Art der Ausgabe des Gerätezustandes ist sehr umständ­ lich für einen Bediener und erfordert stets die Anwesenheit dieser Liste bzw. des Handbuches, um eine Fernsteuerung des Gerätes durchzuführen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Verfahren zur Umsetzung einer sprachgebundenen Ausgabe von Zustandsmeldungen, insbesondere in Heim-Automation-Systemen, anzugeben, das kostengünstig und einfach zu realisieren sowie für jeweils unterschiedliche Netztypen (z. B. die vorstehend genannten Typen von Netzen) universell einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren - gemäß Anspruch 1 - wird für jedes Gerät, daß mit einer Telekommunikationsendeinrich­ tung verbunden und damit in einem lokalen Netz aufgenommen wird, eine eindeutige Geräteidentifikation zugeordnet, mit der die Telekommunikationsendeinrichtung das jeweilige Gerät insbesondere im Zuge einer Fernsteuerung ansprechen kann und durch die sich jedes Gerät identifiziert. Zu jeder Geräte­ identifikation und damit zu jedem Gerät werden drei Sprach­ phrasen zugeordnet und in dieser Zuordnung gespeichert. Zu­ stände, die ein in dem lokalen Netzwerk enthaltenes Gerät an­ nehmen kann, entnimmt die Telekommunikationsendeinrichtung aus dem Wert eines Datenwortes, das der Telekommunikations­ endeinrichtung von dem Gerät übermittelt wird. Entspricht der Wert dieses Datenwortes einem ersten Wert, so wird als Ausga­ bephrase die erste dem Gerät zugeordnete Sprachphrase ausge­ wählt. Entspricht der Wert des Datenwortes einem zweiten Wert, so wird als Ausgabephrase die zweite dem Gerät zugeord­ nete Sprachphrase ausgewählt. Entspricht der Wert des Daten­ wortes weder dem ersten noch dem zweiten Wert, dann ent­ spricht der Wert des Datenwortes mindestens einem dritten Wert und als Ausgabephrase wird die dritte dem Gerät zugeord­ nete Sprachphrase in Verbindung mit dem dritten Wert ausge­ wählt. Ist die Ausgabephrase ausgewählt, wird sie in eine für eine Einrichtung zur Sprachsynthese lesbare Form gewandelt und an diese Einrichtung zur Sprachsynthese zur Ausgabe über­ mittelt.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird eine höhere Akzep­ tanz bei Benutzern eines auf diese Weise realisierten Systems zur Fernsteuerung von Geräten erreicht, insbesondere Heim- Automation-Systems, da durch die Verwendung von Sprachphrasen für die Ausgabe von Gerätezuständen die für den Benutzer ohne Zusatzinformation eher kryptischen Werte des Datenwortes bes­ ser verstanden werden. Zudem entfällt dadurch auch überwie­ gend ein Nachschlagen von den den Werten des Datenwortes zu­ geordneten Gerätezuständen, so daß die Fernsteuerung, insbe­ sondere die Fernabfrage des Gerätezustandes ohne großen Auf­ wand durch den Benutzer angeregt werden kann. Daneben bewirkt ein Begrenzen der zu einem Gerät zugeordneten Sprachphrasen auf insbesondere drei Sprachphrasen sowie die Einfachheit des Verfahrens, daß der benötigte Speicherplatz minimal ist. Die Zuordnung von Sprachphrasen zu Gerätezuständen läßt sich au­ ßerdem universell für jedes beliebige Gerät anwenden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der einzi­ gen FIGUR erläutert. Diese zeigt:
Ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur Umsetzung einer sprachgebundenen Ausgabe von Gerätezuständen.
In der FIGUR wird anhand eines Ablaufdiagramms das Verfahren zur Umsetzung einer sprachgebundenen Ausgabe von Gerätezu­ ständen beschrieben.
Zu Beginn 1 des Verfahrens, daß in einem Telekommunikations­ endgerät - insbesondere im Hintergrund - abläuft, so daß die in Telekommunikationsendeinrichtungen üblichen Verfahren wei­ testgehend ungestört ablaufen, wird zunächst geprüft, ob ein neues Gerät mit der Telekommunikationsendeinrichtung verbun­ den wurde.
Ist ein neues Gerät verbunden worden, wird für das Gerät eine Gerätenummer ID generiert, die dem Gerät zur Geräteidentifi­ kation eindeutig zugeordnet wird.
Das Generieren der Gerätenummer ID erfolgt derart, daß den Geräten eine fortlaufende Nummer zugeordnet wird. D. h. die jeweils zuletzt vergebene Gerätenummer ID wird inkrementiert und dem jeweils neu verbundenen Gerät zugeordnet.
Alternativ dazu kann als Geräteidentifikation eine Gerätenum­ mer ID dem Gerät zugeordnet werden, die durch das Gerät vor­ gegeben wird und nach dem Verbinden mit der Telekommunikati­ onsendeinrichtung, dieser Telekommunikationsendeinrichtung im Zuge eines Initialisierungsvorgangs übermittelt wird.
Denkbar ist auch eine Kombination aus alphabetischen und nu­ merischen Zeichen zur Generierung einer Geräteidentifikation ID.
Nach dem Zuordnen der Gerätenummer ID wird der Benutzer auf­ gefordert über eine Einrichtung des Telekommunikationsendge­ rätes, insbesondere Mikrofon, eine erste Sprachphrase SP1 einzugeben, die einem durch einen ersten Wert WERT1 gekenn­ zeichneten Gerätezustand zugeordnet wird, eine zweite Sprach­ phrase SP2 anzugeben, die einem zweiten durch einen zweiten Wert WERT2 gekennzeichneten Gerätezustand zugeordnet wird und eine dritte Sprachphrase SP3 anzugeben, die einem beliebigen weiteren durch einen sich von dem ersten und zweiten Wert WERT1, WERT2 unterscheidenden Wert WERT3 gekennzeichneten Ge­ rätezustand zugeordnet wird.
Ist beispielsweise eine fernsteuerbare Rollade mit der Tele­ kommunikationsendeinrichtung verbunden, dessen die Zustände kennzeichnenden Werte in einem Intervall [0; 255] definiert sind, wobei der Wert "0" dem Zustand "Rollade ganz hochgefah­ ren", der Wert "255" dem Zustand "Rollade ganz heruntergefah­ ren" entspricht und die restlichen Werte einen Zustand zwi­ schen diesen beiden Zuständen kennzeichnen, so kann der Be­ nutzer als erste Sprachphrase SP1 die Formulierung " Rollade ganz hochgefahren." angeben und dem Wert "0" zuordnen, als zweite Sprachphrase SP2 kann der Benutzer die Formulierung " Rollade ganz heruntergefahren." angeben und dem Wert "255" zuordnen. Allen anderen Werten die im Intervall [1; 254] lie­ gen, kann der Benutzer die Formulierung "Die aktuelle Stel­ lung der Rollade entspricht dem Wert: " angeben und zuordnen.
Im Anschluß an die Benutzerabfrage, werden die drei Sprach­ phrasen SP1 bis SP3 in Verbindung mit der Gerätenummer ID in Form einer geordneten Liste derart gespeichert, daß mittels einer aktuellen Gerätenummer ID und einem aktuellen einen Ge­ rätezustand kennzeichnenden Wert WERT1, WERT2 oder WERT3 ge­ nau eine zugehörige Sprachphrase SP1, SP2 oder SP3 ermittelt werden kann.
Alternativ kann vorgesehen sein, daß die Sprachphrasen SP1, SP2 und SP3 jeweils pro Gerät bereits in digitalisierter und zur Speicherung und Sprachsynthese entsprechend aufbereiteter Form auf einem Speichermedium, beispielsweise Diskette oder ein Speicherchip auf dem Gerät, zur Verfügung gestellt wird, so daß sie nicht vom Benutzer eingegeben werden müssen.
Nach erfolgter Speicherung startet das Verfahren erneut mit der Prüfung, ob ein neues Gerät verbunden wurde Startpunkt 1.
Ergibt die Prüfung, daß kein neues Gerät verbunden wurde, so wird in einem zweiten Schritt 2 geprüft, ob ein Gerätezustand eines beliebigen sich in dem lokalen Netz befindenden und mit der Telekommunikationsendeinrichtung verbunden Gerätes von einem Benutzer abgefragt wird.
Tritt dieser Fall auf, wird von dem Gerät ein Datenwort DW angefordert, das den Wert WERT1, WERT2 oder WERT3 des aktuel­ len Zustandes des Gerätes beinhaltet. Nach Erhalt des Daten­ wortes DW wird überprüft, welchen Wert WERT1, WERT2 oder WERT3 das Datenwort DW beinhaltet.
Beinhaltet das Datenwort DW den ersten Wert WERT1, so wird aufgrund der aktuellen Gerätenummer ID und des aktuellen Wer­ tes WERT1, WERT2 oder WERT3 des Datenwortes DW die zu dem ab­ gefragten Gerät zugehörige erste Sprachphrase SP1 als Ausga­ bephrase AP gesetzt.
Beinhaltet das Datenwort DW den zweiten Wert WERT2, so wird aufgrund der aktuellen Gerätenummer ID und des aktuellen Wer­ tes WERT1, WERT2 oder WERT3 des Datenwortes DW die zu dem ab­ gefragten Gerät zugehörige zweite Sprachphrase SP2 als Ausga­ bephrase AP gesetzt.
Für mindestens einen dritten Wert WERT3, der ungleich dem er­ sten Wert WERT1 oder dem zweiten Wert WERT2 ist, wird auf­ grund der aktuellen Gerätenummer ID und des aktuellen Wertes WERT3 des Datenwortes DW die zu dem abgefragten Gerät zugehö­ rige Sprachphrase SP1 gefolgt von dem dritten Wert WERT3 als Ausgabephrase AP gesetzt.
Nach dem Festlegen der Sprachphrase, wird diese derart aufbe­ reitet, daß sie von einer Einrichtung zur Sprachsynthese übermittelt und ausgegeben werden kann.
Fragt der Benutzer beispielsweise den Zustand der Rolladen ab, so wird für einen übermittelten ersten Wert WERT1 "0" des Datenwortes DW dem Benutzer die Formulierung " Rollade ganz hochgefahren" ausgegeben, für einen übermittelten zweiten Wert WERT2 "255" des Datenwortes DW wird dem Benutzer die Formulierung "Rollade ganz heruntergefahren" ausgegeben und für jeden davon verschiedenen Wert ([1; 254]), z. B. dritter Wert WERT3 "23" wird dem Benutzer die Formulierung " Die ak­ tuelle Stellung der Rollade entspricht dem Wert: 23" ausgege­ ben.
Nach erfolgter Ausgabe, wird schließlich das Verfahren am Startpunkt 1 fortgesetzt.
Ergibt die Überprüfung, daß kein Gerätezustand eines beliebi­ gen sich in dem lokalen Netz befindenden und mit der Telekom­ munikationsendeinrichtung verbunden Gerätes von einem Benut­ zer abgefragt wird, so wird das Verfahren ebenfalls am Start­ punkt 1 fortgesetzt.
Die genannten Ausführungsbeispiele stellen nur einen Teil der durch die Erfindung möglichen Ausführungsformen dar. So ist ein auf diesem Gebiet tätiger Fachmann in der Lage, durch vorteilhafte Modifikationen eine Vielzahl von weiteren Aus­ führungsformen zu schaffen, ohne daß dabei der Charakter (We­ sen) der Erfindung verändert wird. Diese Ausführungsformen sollen ebenfalls durch die Erfindung mit erfaßt sein.

Claims (1)

1. Verfahren zur Umsetzung einer sprachgebundenen Ausgabe von Zustandsmeldungen von mindestens einem in einem lokalen Netz enthaltenen mit der Telekommunikationsendeinrichtung verbun­ denen Gerät mit folgenden Merkmalen:
  • a) Dem in dem lokalen Netz enthaltenen mit der Telekommuni­ kationsendeinrichtung verbundenen Gerät wird eine eindeu­ tige Geräteidentifikation zugeordnet,
  • b) für das in dem lokalen Netz enthaltenen mit der Telekom­ munikationsendeinrichtung verbundenen Gerät wird eine er­ ste vorgebbare Sprachphrase (SP1), eine zweite vorgebbare Sprachphrase (SP2) und eine dritte vorgebbare Sprachphra­ se (SP3) gespeichert,
  • c) ein Zustand des in dem lokalen Netz enthaltenen mit der Telekommunikationsendeinrichtung verbundenen Gerätes wird der Telekommunikationsendeinrichtung als Datenwort (DW) übermittelt,
  • d) den Zuständen des in dem lokalen Netz enthaltenen mit der Telekommunikationsendeinrichtung verbundenen Gerätes wer­ den die Sprachphrasen (SP1, SP2, SP3) derart als Ausgabe­ phrase (AP) zugeordnet, daß einem ersten durch einen er­ sten Wert (WERT1) des Datenwortes (DW) gekennzeichneten Zustand die erste Sprachphrase (SP1) als Ausgabephrase (AP) gewählt wird, einen zweiten durch einen zweiten Wert des Datenwortes (WERT2) gekennzeichneten Zustand die zweite Sprachphrase (SP2) als Ausgabephrase (AP) gewählt wird und mindestens einen dritten durch einen sich von dem ersten und zweiten Wert (WERT1, WERT2) unterscheiden­ den Wert (WERT3) des Datenwortes (DW) gekennzeichneten Zustand die dritte Sprachphrase (SP3) sowie der zur Sprachausgabe gewandelter sich von dem ersten und zweiten Wert (WERT1, WERT2) unterscheidenden Wert (WERT3) des Da­ tenwortes (DW) als Ausgabephrase (AS) gewählt, wenn das Datenwort (DW) übermittelt wird,
  • e) die Ausgabephrase (AP) wird derart gebildet, daß sie an eine Einrichtung zur Sprachsynthese übertragen werden kann.
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