DE19949298A1 - Von einer Pulverlackschicht ummantelte Sicherungselemente für die Warensicherung sowie Guss- oder Spritzteile, die zur Diebstahlsicherung solche Teile enthalten - Google Patents

Von einer Pulverlackschicht ummantelte Sicherungselemente für die Warensicherung sowie Guss- oder Spritzteile, die zur Diebstahlsicherung solche Teile enthalten

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Abstract

Die Erfindung betrifft von einer Pulverlackschicht ummantelte Sicherungselemente für die Warensicherung sowie Guß- oder Spritzteile, die zur Diebstahlsicherung solche Teile enthalten. DOLLAR A Deaktivierbare Sicherungselemente für die Artikelsicherung enthalten weichmagnetische und hartmagnetische Bestandteile, wobei die weichmagnetischen Bestandteile bei Anlegen eines magnetischen Wechselfeldes zur Abgabe eines charakteristischen Signals angeregt werden, während die hartmagnetischen Bestandteile an den weichmagnetischen Bestandteilen angeordnet sind, so daß die hartmagnetischen Bestandteile im magnetisierten Zustand die Aussendung des charakteristischen Signals des Sicherungselements unterbinden. DOLLAR A Zum Schutz der Sicherungselemente insbesondere vor einer Ablösung der weichmagnetischen von den hartmagnetischen Bestandteilen, werden die Sicherungselemente zumindest teilweise von einer Pulverlackschicht ummantelt.

Description

Die Erfindung betrifft von einer Pulverlackschicht ummantelte Sicherungselemente für die Warensicherung sowie Guß- oder Spritzteile, die zur Diebstahlsicherung solche Teile enthalten.
Die einzelnen Sicherungselemente enthalten ein magnetisches Material mit hoher Permeabilität und geringer Koerzitivkraft (weichmagnetisches Material) und ein magnetisches Material mit geringer Permeabilität und hoher Koerzitivkraft (halbhart- oder hartmagnetisches Material). Die weichmagnetischen Bestandteile werden bei Anlegen eines magnetischen Wechselfeldes zur Abgabe eines charakteristischen Signals angeregt. Dieses charakteristische Signal kann unterdrückt werden, wenn sich das halbhart- oder hartmagnetische Material nach Anlegen eines entsprechend hohen Magnetfeldes in einem remanenten Magnetisierungszustand befindet.
In der Regel besitzen die weichmagnetischen Bestandteile der oben beschriebenen Sicherungselemente zumindest eine magnetische Vorzugsachse.
Sicherungselemente der zuvor beschriebenen Art werden vorzugsweise im Bereich der elektronischen Artikelsicherung in Kaufhäusern und Lagern eingesetzt.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung eines Sicherungselementes ist aus der EP 0 295 028 B1 bekannt geworden. In dieser Patentschrift sind die sog. Dünnfilm- Sicherungselemente beschrieben. Diese bestehen aus einer dünnen, vorzugsweise im µm-Bereich liegenden Schicht aus weichmagnetischem Material. Die Schicht wird z. B. mittels eines physikalischen Abscheideverfahrens unter Vakuumbedingungen auf ein Trägersubstrat aufgebracht.
Dünnfilm-Sicherungselemente zeigen einen anisotropen Aufbau. Anisotrop bedeutet, daß die weichmagnetische Schicht, aus der die Dünnfilm-Sicherungselemente gebildet sind, eine Vorzugsachse besitzt. Der anisotrope Aufbau macht sich in der Praxis dadurch bemerkbar, daß das von dem Dünnfilm-Sicherungselement als Antwort auf ein Abfragefeld remittierte charakteristische Signal maximal ist, wenn Abfragefeld und Vorzugsachse parallel zueinander ausgerichtet sind; das Signal verschwindet hingegen, wenn Vorzugsachse und Abfragefeld senkrecht zueinander stehen.
Ein analoges Verhalten zeigen auch die sog. Streifenelemente, die aus einem streifenförmigen, weichmagnetischen Material bestehen. Auch hier ist das charakteristische Signal maximal, wenn Abfragefeld und Streifen parallel zueinander ausgerichtet sind, und verschwindet bei senkrechter Ausrichtung. Übrigens kann das Streifenelement auch aus einem gezogenen Draht bestehen. Ein solches Streifenelement wird beispielsweise in der DE 197 53 500 A1 vorgeschlagen.
Zur Detektierung von Sicherungselementen in der Abfragezone sind eine Vielzahl unterschiedlicher Verfahren bekannt geworden. Als Beispiel soll die in der EP 123 586 B vorgeschlagene Detektionsvorrichtung genannt sein.
Sicherungselemente der erwähnten Art werden zur Zeit meistens als Bestandteil von Preis- oder Barcodeschildern an den zu sichernden Waren befestigt. Diese Art der Anbringung der Sicherungselemente an den Waren weist jedoch einige Nachteile auf:
Die oft manuell durchgeführte Auszeichnung der Waren mit Sicherungselementen oder Preis- oder Barcodeschildern, die Sicherungselemente enthalten, verursacht hohe Kosten. Darüber hinaus besteht für den kundigen Ladendieb die Möglichkeit, die Sicherungselemente an den Waren zu erkennen und zu entfernen oder auf andere Weise unschädlich zu machen.
Aus diesen Gründen werden Waren in zunehmendem Maße schon während ihrer Produktion mit Sicherungselementen versehen. Diese Vorgehensweise wird im Fachjargon "Quellensicherung" beziehungsweise "Sourceprotection" genannt. In diesem Zusammenhang wird empfohlen, Sicherungselemente auch im inneren der produzierten Waren anzubringen, so daß sie für den Ladendieb unsichtbar und nahezu unerreichbar bleiben.
In der modernen Produktionstechnik gewinnen Spritz- und Gußverfahren zunehmend an Bedeutung. Bei der Herstellung von Spritz- oder Gußteilen erscheint es vorteilhaft, die Sicherungselemente zusammen mit dem Spritz- oder Gußmaterial in die Spritz- oder Gußformen einzuführen. Allerdings werden die in Frage kommenden Guß- oder Spritzteile in der Regel bei hohen Temperaturen gegossen oder gespritzt. Diese hohen Temperaturen können jedoch zu einer Schädigung der oben beschriebenen Sicherungselemente führen. So können die hartmagnetischen von den weichmagnetischen Bestandteilen gelöst werden. Natürlich kann auch die Verwendung bestimmter Chemikalien in der Guß- oder Spritzmasse (beispielsweise die Verwendung von Inhibitoren und Aktivatoren bei der Polymerisation von Kunststoffen) zu einer Ablösung der unterschiedlichen Bestandteile des Sicherungselements voneinander führen.
Als Folge dieser Ablöseprozesse vergrößert sich der Abstand zwischen den weich- und hartmagnetischen Bestandteilen in der noch weichen Spritz- oder Gußmasse. Legt man nun das zur Deaktivierung der Sicherungselemente notwendige Magnetfeld an, so werden die hartmagnetischen Bestandteile wie vorgesehen magnetisiert. Allerdings ist das hervorgerufene Dauermagnetfeld der hartmagnetischen Bestandteile aufgrund des entstandenen räumlichen Abstandes zwischen den vergossenen weich- und hartmagnetischen Bestandteilen des Sicherungselementes zu groß, um weiterhin eine zuverlässige Unterdrückung der Aussendung des charakteristischen Signals zu unterbinden.
Darüber hinaus kann es durch die in Folge der dargestellten Ablöseprozesse lose in der Spritzgußmasse vorhandenen kleineren Bestandteile des Sicherheitselement beispielsweise durch eine Verstopfung der Spritzdüsen zu einer Beeinträchtigung des Fertigungsprozesses kommen.
Dieses Problem tritt auch dann auf, wenn die oft vor ihrer Vereinzelung in Form von Endlosbändern vorliegenden Sicherungselemente mit einer dünnen, vorzugsweise flexiblen Kunstoffschicht ummantelt werden. Sicherungselemente mit einer Plastikummantelung sind bereits bekannt geworden und werden u. a. zur elektronischen Artikelsicherung von in Samentüten abgepacktem Samen verwendet. In diesem Zusammenhang werden die Sicherungselemente mit Samen in die Samentüten eingefüllt. Die WO 98/41382 schlägt sogar ein Verfahren vor, mit dem einzelne Sicherungsstreifen auch an ihren Enden mit einer Kunststoffschicht ummantelt werden, so daß das gesamte Sicherungselement von Kunststoff umgeben ist.
Die Ummantelung der Sicherungselemente wird in erster Linie vorgenommen, um die Metallteile des Sicherungselementes vor Oxidation und die geschützten Waren vor einer Verschmutzung durch Metall und Metalloxid zu schützen. Auch bei der Herstellung dieser ummantelten Sicherungselemente treten dieselben Probleme auf wie bei der Herstellung von Guß- oder Spritzteilen. Insbesondere bei der Anwendung von Extrusionsverfahren zur Ummantelung der Sicherungselemente kommt es oft zur Verstopfung der Extrusionsdüsen durch abgelöste Bestandteile der Sicherungselemente.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, Sicherungselemente der eingangs beschriebenen Art vorzuschlagen, die gegen eine Ablösung der weichmagnetischen von den hartmagnetischen Bestandteilen geschützt sind.
Die Aufgabe wird von Sicherungselementen gelöst, die zumindest teilweise von einer Pulverlackschicht ummantelt sind.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die weichmagnetischen Bestandteile der Sicherungselemente als Folie vorliegen oder als Streifen ausgeführt sind. Als besonders vorteilhaft hat sich die Verwendung von Pulverlacken erwiesen, die Metallpulver, beispielsweise Stahlpulver, enthalten.
Wie zu Beginn der Beschreibung erwähnt, bieten Guß- oder Spritzteile, die ummantelte Sicherungselemente enthalten, große Vorteile bei der Diebstahlsicherung von Waren, da die Sicherungselemente direkt in die Guß- oder Spritzmasse eingebracht werden können, so daß das Sicherungselement für einen Ladendieb weder sichtbar noch erreichbar ist.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a einen Längsschnitt entlang der Linie A-A durch ein deaktivierbares, folienförmiges Sicherungselement, dessen weichmagnetische Bestandteile als Folie ausgeführt sind.
Fig. 1b eine Seitenansicht auf dasselbe Sicherungselement
Fig. 1c eine Draufsicht eines solchen Sicherungselementes
Fig. 2a eine Seitenansicht eines deaktivierbaren, streifenförmigen Sicherungselements dessen weichmagnetische Bestandteile streifenförmig ausgeführt sind.
Fig. 2b eine Draufsicht auf dasselbe Sicherungselement
Fig. 3 einen Längsschnitt entlang der Linie B-B durch ein Sicherungselement wie es in Fig. 2a und 2b gezeigt wird, wobei das Sicherungselement jetzt eine Ummantelung aufweist.
Fig. 1a zeigt einen Längsschnitt entlang der Linie A-A durch ein deaktivierbares, folienförmiges Sicherungselement 1, das eine dünne weichmagnetische Folie 3 aufweist. Auf dieser Folie ist ein ebenfalls als Folie vorliegendes hartmagnetisches Material wie beispielsweise Nickel aufgebracht. Diese hartmagnetische Folie 2 weist in vertikaler Richtung Durchlassungen beziehungsweise Löcher 4 auf, ist also perforiert. Fig. 1b zeigt dasselbe Sicherungselement 1 in der Seitenansicht. Fig. 1c zeigt das in den beiden vorhergehenden Figuren dargestellte folienförmige Sicherungselement in der Draufsicht auf die perforierte hartmagnetische Folie. Bei allen Darstellungen der hartmagnetischen Folie ist darauf hinzuweisen, daß die Löcher oder Durchlassungen aus Gründen der Übersichtlichkeit im Verhältnis zum Sicherungselement zu groß dargestellt wurden. In der Regel haben die Durchlassungen einen Durchmesser von 1 bis 2 Millimetern während das Sicherungselement durchaus eine Fläche von mehreren Quadratzentimetern aufweisen kann.
Fig. 2a zeigt eine Seitenansicht eines deaktivierbaren streifenförmigen Sicherungselementes 5. Dieses Sicherungselement setzt sich aus einem weichmagnetischen Streifen 6 und hartmagnetischen Abschnitten 7 zusammen.
Fig. 2b zeigt dasselbe Sicherungselement in der Draufsicht.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt entlang der Linie B-B durch ein streifenförmiges Sicherungselement 5 wie es in den Fig. 2a und 2b gezeigt wird. Das in Fig. 3 gezeigte Sicherungselement weist jedoch eine Ummantelung aus Pulverlack 8 auf.
Bezugszeichenliste
1
deaktivierbares folienförmiges Sicherungselement
2
hartmagnetische Folie
3
weichmagnetische Folie
4
Durchlassungen beziehungsweise Löcher in der hartmagnetischen Folie
5
deaktivierbares streifenförmiges Sicherungselement
6
weichmagnetischer Streifen
7
hartmagnetische Abschnitte
8
Ummantelung aus Pulverlack
A-A Schnittlinie
B-B Schnittlinie

Claims (7)

1. Deaktivierbares Sicherungselement für die Artikelsicherung, das weichmagnetische und hartmagnetische Bestandteile aufweist, wobei die weichmagnetischen Bestandteile bei Anlegen eines magnetischen Wechselfeldes zur Abgabe eines charakteristischen Signals angeregt werden, während die hartmagnetischen Bestandteile an den weichmagnetischen Bestandteilen angeordnet sind, so daß die hartmagnetischen Bestandteile im magnetisierten Zustand die Aussendung des charakteristischen Signals des Sicherungselements unterbinden, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement zumindest teilweise von einer Pulverlackschicht ummantelt ist.
2. Deaktivierbares Sicherungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weichmagnetischen Bestandteile zumindest eine magnetische Vorzugsachse aufweisen.
3. Deaktivierbares Sicherungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weichmagnetischen Bestandteile das Sicherungselements eine Streifenform aufweisen.
4. Deaktivierbares Sicherungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weichmagnetischen Bestandteile das Sicherungselements als dünne Folie vorliegen.
5. Deaktivierbares Sicherungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Pulverlack Metallpulver, beispielsweise Stahlpulver enthalten ist.
6. Deaktivierbares Sicherungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens teilweise mit einer Kunstoffschicht ummantelt ist.
7. Guß- oder Spritzteile, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein Sicherungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5 enthalten.
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