DE19961218A1 - Chirurgische Nadel zur Implantation eines Bandes - Google Patents

Chirurgische Nadel zur Implantation eines Bandes

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Abstract

Eine chirurgische Nadel (1) zur Implantation eines Bandes (2) weist eine Nadelspitze (12) am distalen Ende (10) der Nadel (1) und einen Schaft (14) auf. Von dem Schaft (14) geht ein Einführflügel (20) mit einem distalen (24) und einem proximalen (26) Ende aus. Der Einführflügel (20) verbreitert sich von seinem distalen Ende (24) in proximaler Richtung und weist im Bereich seines proximalen Endes (26) eine Befestigungseinrichtung (32) für das zu implantierende Band (2) auf.

Description

Die Erfindung betrifft eine chirurgische Nadel zur Implantation eines Bandes.
Zum Einsetzen eines chirurgischen Implantats in Form eines Bandes ist es häufig erforderlich, das Band durch Gewebe hindurch zu führen, z. B. in der Nähe der Stelle, wo es am Gewebe verankert werden soll. Bei einer herkömmlichen Operationstechnik wird zu diesem Zweck eine auf die Größe des Bandes abgestimmte chir­ urgische Nadel mit einer Nadelspitze an ihrem distalen Ende und einem Schaft verwendet. Dabei wird das Band mit Hilfe eines Schrumpfschlauches im Bereich des proximalen Endes des Schafts befestigt, wobei sich das Band in seinem Endbereich einrollt. Wenn nun die Nadel an der gewünschten Stelle durch das Gewebe gestoßen wird, entsteht ein im wesentlichen runder Stichkanal, so daß das nachfolgende Band in eingerollter Form am Gewebe zu liegen kommt. Dies ist in der Regel nachteilig, da das Band bei einer flachen Positionierung besser verankert wäre oder besser eine Stützfunktion erfüllen könnte.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit bereitzustellen, um bei der chirurgischen Implantation eines Bandes das Band schnell und sicher durch Gewebe hindurch zu führen, so daß es in weitgehend flachem Zustand positioniert ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine chirurgische Nadel zur Implantation eines Bandes mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße chirurgische Nadel zur Implantation eines Bandes hat eine Nadelspitze, die sich am distalen Ende der Nadel befindet, und einen Schaft. Von dem Schaft geht ein Einführflügel mit einem distalen und einem proximalen Ende aus. Der Einführ­ flügel verbreitert sich von seinem distalen Ende in proximaler Richtung und weist im Bereich seines proximalen Endes eine Befestigungseinrichtung für das zu implantierende Band auf. Vorzugsweise ist bei der Auslieferung der chirurgischen Nadel das zu implantierende Band an der Befestigungseinrichtung befestigt.
Wenn die erfindungsgemäße chirurgische Nadel durch Gewebe hindurchgeführt wird, schafft der sich im proximaler Richtung verbreiternde Einführflügel allmählich und in gewebeschonender Weise einen Kanal, der je nach Dimensionierung des Einführflügels und des Bandes weitgehend auf den Querschnitt des Bandes abgestimmt werden kann. Das heißt, bei einem flachen Band ist der Einführflügel vorzugsweise nicht oder nicht viel dicker als das Band, und auch die Befestigungseinrichtung hat vorzugsweise keine gegenüber dem Querschnitt des Bandes wesentlich vorspringenden Teile. Die erfindungsgemäße chirurgische Nadel sorgt dafür, daß das Band das Gewebe in weitgehend flacher Form durchdringt und sich dabei nicht oder nur unwesentlich einrollt. So ist eine weitgehend optimale Positionierung das Bandes gewährleistet. Dem Chirurgen wird ein schnelles und sicheres Arbeiten ermöglicht.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Einführflügel als Doppelflügel mit zwei Hälften ausgebildet, wobei die beiden Hälften vorzugsweise symmetrisch zu dem Schaft angeordnet sind. Ausführungsformen mit einem einzigen Einführ­ flügel sind jedoch ebenfalls denkbar.
Vorzugsweise stimmt die Breite des Einführflügels an seinem distalen Ende mit der Breite des Schafts überein. Die Breite des Einführflügels im Bereich seines proximalen Endes beträgt vorzugsweise mindestens 70% der Breite des zu implantierenden Bandes und kann z. B. 90% bis 110% der Breite des zu implantie­ renden Bandes betragen. Bei dieser Ausgestaltung setzt der Einführflügel an seinem distalen Ende ohne abrupten Übergang am Schaft der Nadel an und steigert in proximaler Richtung seine Breite auf ein Maß, das weitgehend mit der Breite des zu im­ plantierenden Bandes übereinstimmt. Somit kann der Einführflügel beim Durchführen der chirurgischen Nadel durch Gewebe den für das Band benötigten Kanal besonders gewebeschonend und in einer Breite schaffen, die für das Band ausreichend groß, aber für das Gewebe nicht unnötig belastend ist.
Der Einführflügel kann in proximaler Richtung gesehen seine größte Breite bereits vor Erreichen seines proximalen Endes erreichen. Zum Beispiel kann seine Außenkante nach Erreichen der größten Breite parallel zu dem Schaft verlaufen. Es sind aber auch Ausgestaltungen denkbar, bei denen sich der Einführflügel bei weiterem Fortschreiten in proximaler Richtung wieder verjüngt.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung befindet sich das distale Ende des Einführflügels im distalen Drittel des Schafts, d. h. in dem an die Nadelspitze anschließenden vorderen Drittel des Schafts. Der Einführflügel kann aber auch weiter hinten beginnen, d. h. mehr auf das proximale Ende der Nadel zu. Dies kann z. B. vorteilhaft sein, wenn zunächst mit der Nadelspitze und dem distalen Bereich des Schafts eine dickere Gewebelage vollständig durchdrungen werden soll, bevor der Einführflügel mit Hilfe des distalen Bereichs der Nadel durch das Gewebe gezogen wird.
Die der Nadelspitze zugewandte Kante des Einführflügels kann als Schneidkante ausgebildet sein. In diesem Fall ist es besonders einfach, die chirurgische Nadel einschließlich des Einführflügels durch Gewebe hindurch zu führen.
Es sind Ausführungsformen denkbar, bei denen sich der Bereich des proximalen Endes des Einführflügels über den Schaft hinaus erstreckt. Je nach Gestaltung der Befestigungseinrichtung kann dies Vorteile haben, z. B. wenn anderenfalls der distale Endbe­ reich des Schafts die Geometrie der Befestigungseinrichtung stören würde.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen chirurgischen Nadel weist die Befestigungseinrichtung für das zu implantierende Band einen Schlitz auf, der im Bereich des proximalen Endes des Einführflügels ausgebildet ist. Vorzugsweise ist der Einführflügel im Bereich seines proximalen Endes doppelwandig gestaltet, und der Schlitz ist zwischen den beiden Wandhälften ausgebildet. In diesem Fall erstreckt sich der Schlitz im wesentlichen parallel zum proximalen Bereich des Einführflügels, und die beiden Wandhälften bilden eine Art von Platten, zwischen denen das Ende des Bandes befestigt werden kann. So kann das Band z. B. in dem Schlitz eingeklemmt, einge­ klebt oder eingeschmolzen werden. Andere Ausgestaltungen der Befestigungseinrichtung sind jedoch ebenfalls denkbar; z. B. kann das Band wie bei einem Kabelschuh eingeklemmt werden.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, bei der Herstellung der chirurgischen Nadel den Einführflügel bzw. die einzelnen Teile des Einführflügels mit dem Schaft zu verbinden. So läßt sich der. Einführflügel z. B. an dem Schaft festschweißen. Der Schaft und der Einführflügel können aber auch als Einheit ausgebildet sein, z. B. einstückig oder so, daß der Schaft im Bereich des Einführflügels kein gegenüber dem Einführflügel eigenständiges Bauteil darstellt.
Die chirurgische Nadel kann gerade oder gekrümmt sein. Wenn die Nadel gekrümmt ist, ist der Verlauf des Einführflügels vorzugs­ weise an die Krümmung des Schafts angepaßt.
Die erfindungsgemäße chirurgische Nadel kann durch Wahl ihrer Grundform, ihrer Dimensionierung und der Gestaltung des Einführ­ flügels, auch in Anpassung an das zu implantierende Band, auf eine Vielzahl von Operationsmöglichkeiten abgestimmt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen chirurgischen Nadel mit einem daran befestigten Band,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die chirurgische Nadel aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der chirurgischen Nadel aus Fig. 1 und
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 3.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine Ausführungsform einer chi­ rurgischen Nadel 1 zum Implantieren eines Bandes 2 dargestellt. Das Band 2 ist an der chirurgischen Nadel 1 befestigt.
Die chirurgische Nadel 1 hat ein distales Ende 10, wo sich die Nadelspitze 12 befindet, und einen Schaft 14, dessen proximales Ende mit 16 bezeichnet ist.
Von dem Schaft 14 geht ein Einführflügel 20 aus, der als Doppelflügel mit zwei Hälften 22 und 23 ausgebildet ist. Der Einführflügel 20 erstreckt sich von einem distalen Ende 24, das sich im Ausführungsbeispiel nicht weit von der Nadelspitze 12 entfernt befindet, bis zu einem proximalen Ende 26, das sich jenseits des proximalen Endes 16 des Schafts 14 befindet. Die beiden Hälften 22, 23 des Einführflügels 20 verbreitern sich in der Zone zwischen dem distalen Ende 24 des Einführflügels 20 und einer Stelle 28 allmählich von der Breite des Schafts 14 (der im Ausführungsbeispiel einen kreisförmigen Querschnitt hat) bis zu der Breite des Bandes 2. In dieser Zone können die der Nadel­ spitze 12 zugewandten Kanten 30 der Hälften 22, 23 des Einführ­ flügels 20 als Schneidkante ausgebildet sein. Zwischen den Stellen 28 und dem proximalen Ende 26 behält der Einführflügel 20 seine Breite bei. Der Einführflügel 20 ist flach ausgestaltet, d. h., er ist im Ausführungsbeipiel nicht wesentlich dicker als das Band 2. Der Verlauf des Einführflügels 20 ist an die Krümmung des Schafts 14 der im Ausführungsbeispiel gekrümmt gestalteten chirurgischen Nadel 1 angepaßt.
Im Bereich seines proximalen Endes 26 weist der Einführflügel 20 eine Befestigungseinrichtung 32 auf, wie am besten in der Seitenansicht gemäß Fig. 3 und der Ausschnittsvergrößerung in Fig. 4 zu erkennen ist. Im Ausführungsbeispiel hat die Befesti­ gungseinrichtung 32 einen Schlitz 34, der im proximalen Bereich der beiden Hälften 22, 23 des Einführflügels 20 ausgebildet ist. Das heißt, in diesem Bereich ist der Einführflügel 20 doppelwan­ dig mit zwei Wandhälften 36 und 37 gestaltet, die in Fig. 4 in verstärkten Linien eingezeichnet sind, und der Schlitz 34 befindet sich zwischen diesen Wandhälften 36 und 37.
In den Schlitz 34 ist die Endzone 38 des Bandes 2 eingeführt. Da im Ausführungsbeispiel die Dicke des Einführflügels 20 und damit der Abstand der Außenseiten der beiden Wandhälften 36 und 37 nur geringfügig größer ist als die Dicke des Bandes 2, ist das Band 2 in seiner Endzone 38 innerhalb des Schlitzes 34 zusammengedrückt und geht in einem Übergangsbereich 40 außerhalb des Schlitzes 34 auf seine Dicke im freien Zustand über, siehe Fig. 4.
Im Ausführungsbeispiel wird das Band 2 an der chirurgischen Nadel 1 befestigt, indem zunächst der Schlitz 34, der sich über die volle Breite des Einführflügels 20 erstreckt, etwas aufgebo­ gen, dann die Endzone 38 des Bandes 2 zusammen mit Klebstoff eingeführt und abschließend dar Schlitz 34, d. h. der proximale Bereich des Einführflügels 20 und des Schafts 14, zusammen­ gedrückt wird. Das Band 2 ist dann sicher mit der chirurgischen Nadel 1 verbunden.

Claims (16)

1. Chirurgische Nadel (1) zur Implantation eines Bandes (2), mit einer Nadelspitze (12) am distalen Ende (10) der Nadel (1) und einem Schaft (14), von dem ein Einführflügel (20) mit einem distalen (24) und einem proximalen (26) Ende ausgeht, der sich von seinem distalen Ende (24) in pro­ ximaler Richtung verbreitert und im Bereich seines proxima­ len Endes (26) eine Befestigungseinrichtung (32) für das zu implantierende Band (2) aufweist.
2. Chirurgische Nadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführflügel (20) als Doppelflügel mit zwei Hälften (22, 23) ausgebildet ist.
3. Chirurgische Nadel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften (22, 23) symmetrisch zu dem Schaft (14) angeordnet sind.
4. Chirurgische Nadel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Einführflügels (20) an seinem distalen Ende (24) mit der Breite des Schafts (14) übereinstimmt.
5. Chirurgische Nadel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Einführflügels (20) im Bereich seines proximalen Endes (26) mindestens 70% der Breite des zu implantierenden Bandes (2) beträgt.
6. Chirurgische Nadel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Einführflügels (20) im Bereich seines proximalen Endes (26) 90% bis 110% der Breite des zu implantierenden Bandes (2) beträgt.
7. Chirurgische Nadel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführflügel (20) in proximaler Richtung gesehen seine größte Breite (28) bereits vor Erreichen seines proximalen Endes (26) erreicht.
8. Chirurgische Nadel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich das distale Ende (24) des Einführ­ flügels (20) im distalen Drittel des Schafts (14) befindet.
9. Chirurgische Nadel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Bereich des proximalen Endes (26) des Einführflügels (20) über den Schaft (14) hinaus er­ streckt.
10. Chirurgische Nadel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die der Nadelspitze (12) zugewandte Kante (30) des Einführflügels (20) als Schneidkante ausge­ bildet ist.
11. Chirurgische Nadel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (32) für das zu implantierende Band (2) einen Schlitz (34) aufweist, der im Bereich des proximalen Endes (26) des Einführflügels (20) ausgebildet ist.
12. Chirurgische Nadel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführflügel (20) im Bereich seines proximalen Endes (26) doppelwandig gestaltet ist und der Schlitz (34) zwischen den beiden Wandhälften (36, 37) ausgebildet ist.
13. Chirurgische Nadel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schaft (14) und der Einführ­ flügel (20) als Einheit ausgebildet sind.
14. Chirurgische Nadel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die Nadel gerade ist.
15. Chirurgische Nadel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die Nadel (1) gekrümmt ist, wobei der Verlauf des Einführflügels (20) an die Krümmung des Schafts (14) angepaßt ist.
16. Chirurgische Nadel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß das zu implantierende Band (2) an der Befestigungseinrichtung (32) befestigt ist.
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