DE19964468B4 - Stichsäge - Google Patents
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Abstract
Stichsäge (10), mit einem Gehäuse (14), einem im Gehäuse (14) abgestützten Motor (30), einer vom Gehäuse (14) beweglich abgestützten Spindel (50) mit einem zum Abstützen eines Sägeblattes (58) ausgebildeten Ende, einem zwischen dem Motor und der Spindel angeschlossenen Antriebsmechanismus zum hin- und hergehenden Antreiben der Spindel relativ zum Gehäuse (14) im Betrieb des Motors, einen Schuh (194) zum Angreifen an einer Oberfläche eines Werkstücks, einem den Schuh abstützenden Schuhsupportglied (202), das vom Gehäuse (14) beweglich abgestützt ist, und einer Verriegelungseinrichtung, die zum Verriegeln des Schuhsupportgliedes (202) in einer jeweiligen Position relativ zum Gehäuse (14) betätigbar ist und ein Verriegelungsglied (218) umfasst, das mit dem Schuhsupportglied (202) in Eingriff bringbar ist und ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung einen Hebel (226) aufweist, der zum Bewegen des Verriegelungsgliedes (218) zwischen einer verriegelten Position, in welcher das Verriegelungsglied (218) zum Verriegeln des Schuhsupportgliedes (202) in einer Position relativ zu dem Gehäuse (14) an dem Schuhsupportglied (202) angreift, und einer entriegelten Position betätigbar ist, in welcher das Schuhsupportglied (202) relativ zu dem Gehäuse (14) beweglich ist, wobei der Hebel (226) an dem ersten Ende und dem zweiten Ende des Verriegelungsglieds (218) angreift, und dass der Hebel (226) ein aus einem verformbaren Material geformtes Hebelglied und einen mit dem Hebelglied geformten metallischen Hebeleinsatz (228) umfasst, der zumindest eine Öffnung definiert, wobei eines der ersten und zweiten Enden des Verriegelungsgliedes (218) in die Öffnung des Hebeleinsatzes (228) eingreift.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Stichsäge gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Der Schuh einer aus
US 5 421 091 A bekannten Stichsäge liegt während Schneidoperationen mit einer relativ zum Gehäuse ebenen, typischerweise senkrecht zum Sägeblatt orientierten Fläche am Werkstück an. Das Sägeblatt erstreckt sich durch eine Öffnung im Schuh, der relativ zur Längserstreckung des Sägeblattes verstellt werden kann, so dass er sich für Schneidoperationen in einer optimalen Lage anordnen lässt. Der Schuh ist an einem U-profilartigen Schuhsupportglied kippbar montiert. Das Schuhsupportglied ist in einem Längsschlitz einer Nasensektion des Gehäuses verschiebbar und weist eine Vielzahl paarweiser Nockenflächen an Zähnen auf, die entlang des Schuhsupportgliedes beabstandet angeordnet sind. Ein mit der Hand des Benutzers linear einschiebbares Verriegelungsglied ist in einem quer zur Längsrichtung des Schuhsupportgliedes vorgesehenen Schacht an der Unterseite der Nasensektion des Gehäuses montiert. Das Verriegelungsglied wird entgegengesetzt zur Schieberichtung zum Schuhsupportglied durch eine Feder belastet. Das Verriegelungsglied besitzt erste und zweite Enden und Nockenflächen für einen Keileingriff zwischen die Nockenflächen des Schuhsupportgliedes, um das Schuhsupportglied und den Schuh relativ zum Gehäuse festzusetzen. Das Verriegelungsglied wird von der Kraft der Feder im Schacht in Richtung nach außen in die verriegelte Position eingerückt, und durch Einschieben von Hand in die entriegelte Position gebracht. Die Einstelleinrichtung ermöglicht keine feinen Inkremente bei der Einstellung, um den Schuh in einer optimalen Position zu platzieren. Das in Richtung zur und in der verriegelten Position nach außen federbelastete Verriegelungsglied kann unbeabsichtigt beim Greifen der Nasensektion des Gehäuses eingeschoben werden, wodurch sich der Schuh löst und selbsttätig während Schneidoperationen relativ zum Gehäuse bewegen kann. Ferner kann von außen kein Einfluss ausgeübt werden, um die verriegelte Position des Verriegelungsgliedes zuverlässig einzustellen. Wenn sich das Verriegelungsglied im Schacht verklemmt oder die Feder bricht, lässt sich der Schuh nicht mehr arretieren. - Bei einer aus
US 5 392 519 A bekannten Stichsäge ist der vom Sägeblatt durchsetzte Schuh am vorderen Ende des Gehäuses unterseitig direkt in einem Kipplager beweglich abgestützt. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stichsäge mit einer trotz feiner Einstellinkremente funktionssicheren und bequem handhabbaren Schuheinstelleinrichtung zu schaffen.
- Die gestellte Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Die Schuheinstelleinrichtung umfasst das Schuh-Supportglied zum Abstützen des Schuhs, das mit Zähnen versehen ist, und ein im Gehäuse beweglich abgestütztes Verriegelungsglied. Ein Hebel dient zum Verstellen des Verriegelungsgliedes sowohl in die verriegelte Position, in der das Verriegelungsglied zwischen die Zähne eingreift, so dass dem Supportglied keine Bewegung relativ zum Gehäuse möglich ist, als auch in die entriegelte Position, in er sich das Supportglied relativ zum Gehäuse bewegen lässt. Der Hebel lässt sich von einem unteren Bereich des Gehäuses aus bedienen, so dass er mit jeder Hand des Benutzers ergriffen werden kann, zweckmäßigerweise auch während Schneidoperationen, so dass das Verriegelungsglied in der verriegelten Position gehalten bleibt. Die Schuheinstelleinrichtung ermöglicht feine Inkremente der Einstellung des Schuhs relativ zum Gehäuse. Der Hebel ist von jeder Seite des Gehäuses mit einer Hand zu bedienen, und wird während Schneidoperationen vom Benutzer in der verriegelten Position gehalten, um eine unbeabsichtigte Verstellung des Schuhs zu vermeiden. Der metallische, mit dem Hebelglied des Hebels gemeinsam geformte Hebeleinsatz verleiht dem Hebel zusätzliche Festigkeit.
- Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen enthalten.
- Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes werden anhand der Zeichnungen erläutert.
-
1 ist eine Seitenansicht einer Stichsäge, -
2 ist eine Seitenansicht der Stichsäge von1 , teilweise im Schnitt, -
3 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Einstelleinrichtung der Stichsäge, -
4A ist ein Teilschnitt in der Schnittebene 4-4 in2 , und verdeutlicht eine Position für eine maximale säbelnde Schneidbewegung, -
4B ist ähnlich4A , und verdeutlicht eine Position für eine verkleinerte säbelnde Schneidbewegung, -
5 ist ein Teilschnitt zu3 , -
6 ist eine Explosionsansicht von Details der Sticksäge, -
7 ist eine Perspektivansicht eines Bereichs von6 , -
8 ist eine Explosionsansicht einer Schuheinstelleinrichtung der Stichsäge, -
8A ist eine Perspektivansicht einer alternativen Ausführungsform der Schuheinstelleinrichtung von8 , und -
9 ist ein Teilschnitt der Schuheinstelleinrichtung von8 (entriegelte Position). - In
1 weist eine Stichsäge10 ein Gehäuse14 mit einem hinteren Greifbereich18 für eine Hand eines Bedieners, einen vorderen unteren Greifbereich22 abgewandt vom Greifbereich18 , und einen oberen Greifbereich26 in etwa in der Längsmitte des Gehäuses14 auf. - Das Gehäuse
14 enthält einen Elektromotor30 mit einem Antriebsritzel34 , das mit einem Zahnrad38 auf einer Antriebswelle42 kämmt. Die Antriebswelle42 ist im Gehäuse14 drehbar gelagert. Auf der Antriebswelle42 ist eine mit dem Zahnrad38 verbundene Antriebsnabe44 montiert. Die Nabe44 definiert eine außermittige Tasche45 . In dem Bedienergriffbereich18 ist ein Schalter46 zum Einschalten des Motors30 vorgesehen. - Das Gehäuse
14 lagert eine bewegliche Spindel50 (nur teilweise gezeigt). Gemäß2 weist die Spindel50 ein Vorderende54 auf, das ein Sägeblatt58 zum Schneiden in einer Schneidrichtung62 (d. h., in der Richtung der Sägezähne) entgegengesetzt zu einer nicht schneidenden Richtung66 lagert. - Das Gehäuse
14 enthält ein Gegengewicht70 , das relativ zum Gehäuse14 hin- und hergehend und schwenkend beweglich ist. Das Gegengewicht70 erzeugt eine vibrationsreduzierende Kraft, die zumindest teilweise den Kräften entgegenwirkt, die durch die Bewegung der Spindel50 und des Sägeblatts58 hervorgerufen werden. - Die Stichsäge
10 hat (siehe2 ) eine Antriebseinrichtung zum Antreiben der Spindel50 und des Gegengewichts70 , und zwar eine Taumelscheiben-Antriebseinrichtung mit einer Taumelwelle74 , die über der Antriebswelle42 positioniert ist, und primäre und sekundäre Taumelscheiben78 und82 , die in konventioneller Weise durch die Taumelwelle74 angetrieben sind. Die primäre Taumelscheibe78 hat einen primären Antriebsarm86 mit einem kugeligen Ende90 . Der Antriebsarm86 erstreckt sich durch einen Schlitz94 in dem Gegengewicht70 , so dass sich das Ende90 in eine Bohrung98 erstreckt, die zwecks Formung einer Spindelfassung in der Spindel50 definiert ist. Die primäre Taumelscheibe78 greift an der Spindel50 an. - Die sekundäre Taumelscheibe
82 hat einen Antriebsarm102 mit einem kugeligen Ende106 (siehe1 ), das sich in eine Bohrung110 (siehe2 ) erstreckt, die im Gegengewicht70 zwecks Formung einer Gegengewichts-Fassung definiert ist. Die sekundäre Taumelscheibe82 greift am Gegengewicht70 an. - In den
2 ,6 , und7 ist in der Spindel50 ein Verschleißkompensierglied in Form einer Feder114 im vorne liegenden Bereich der Bohrung98 positioniert. Gemäß2 greift das Ende90 der primären Taumelscheibe78 an der Feder114 derart an, dass in der Spindelfassung zwischen dem Ende90 und der Bohrung98 eine relativ enge Passung geformt wird. Diese enge Passung reduziert den Verschleiß an der Spindel50 und an der primären Taumelscheibe78 und reduziert auch das Geräusch, das andernfalls durch eine lose Passung zwischen diesen Komponenten verursacht würde. - Zusätzlich kompensiert die Feder
114 über die Lebensdauer der Stichsäge10 Verschleiß in der Spindelfassung zwischen der Spindel50 und der primären Taumelscheibe78 , um eine enge Passung aufrecht zu erhalten. In anderen Ausbildungen (nicht gezeigt) könnte in ähnlicher Weise auch in der Gegengewichts-Fassung zwischen dem Ende106 der sekundären Taumelscheibe82 und der Bohrung110 des Gegengewichtes70 eine solche Feder vorgesehen werden. - Die Stichsäge
10 besitzt (siehe2 –5 ) eine Säbelantriebseinrichtung zum Antreiben der Spindel50 in einer Säbelbewegung (d. h. hin- und hergehend und schwingend). Die Säbelbewegung ist gekennzeichnet durch eine Vorwärtsbewegung (d. h. in der Schneidrichtung62 ) des Sägeblattes58 , und eine korrespondierende Rückwärtsbewegung (d. h. in der nicht schneidenden Richtung66 ) des Sägeblattes58 , und zwar entlang eines säbelnden Pfades des Sägeblatts58 . - Die Säbelantriebseinrichtung enthält ein Nockenglied
118 , das auf der Antriebswelle42 zur Rotation mit der Antriebswelle42 gelagert ist. Das Nockenglied118 besitzt eine Außenfläche, die bezüglich der Achse der Antriebswelle42 exzentrisch ist, so dass die Außenfläche des Nockengliedes118 bei einer Drehung der Antriebswelle42 exzentrisch um die Achse der Antriebswelle42 rotiert. - Gemäß
2 greift ein Vorsprung120 an dem Nockenglied118 in die Tasche45 an der Nabe44 ein, so dass das Nockenglied118 nicht relativ zur Antriebswelle42 oder relativ zum Zahnrad38 rotiert. Jedoch ist das Nockenglied118 von der Antriebswelle42 abnehmbar durch Abziehen des Nockengliedes118 über ein Ende der Antriebswelle42 . Auf diese Weise kann das Nockenglied118 ersetzt werden, falls es verschlissen sein sollte. Ähnlich kann das Nockenglied118 ausgetauscht werden gegen ein anderes Nockenglied (nicht gezeigt), das eine andere Exzentrizität oder eine andere Nockenkonfiguration an seiner Außenfläche hat. - Die Säbelantriebseinrichtung umfasst (siehe
2 –5 ) ein Nockenfolgeglied122 mit einem unteren Bereich126 , der wahlweise mit der Außenfläche des Nockengliedes118 in Eingriff bringbar ist. Das Nockenfolgeglied122 besitzt auch einen Kopfbereich130 . - Das Nockenfolgeglied
122 wird (siehe3 ) durch ein Stiftsupportglied134 abgestützt, des an dem Gehäuse14 angebracht ist. Das Nockenfolgeglied122 ist in einem Stiftsupportkanal138 positioniert, der von dem Supportglied134 definiert wird. Das Nockenfolgeglied122 wird von dem Supportglied134 derart abgestützt, dass das Nockenfolgeglied122 relativ zum Supportglied134 entlang der Langsachse des Nockenfolgeglieds122 beweglich ist. Der Kanal138 verhindert im Wesentlichen, dass sich das Nockenfolgeglied122 relativ zur Längsachse des Nockenfolgegliedes122 verdreht oder seitwärts bewegt. Wenn der untere Bereich126 des Nockenfolgeglieds122 mit dem rotierenden Nockenglied118 in Eingriff ist, dann bewegt sich das Nockenfolgeglied122 entlang der Längsachse des Nockenfolgeglieds122 . - Die Säbelantriebseinrichtung (siehe
2 und4 –5 ) weist ein Rohrchassis142 auf, das in dem Gehäuse14 schwenkbar ist. Das Rohrchassis142 ist zylindrisch und besitzt einen hohlen inneren Bereich zum Aufnehmen der Spindel50 . Die Spindel50 wird von dem Rohrchassis142 bei der hin- und hergehenden Bewegung entlang der Längsachse des Rohrchassis142 abgestützt. Das Rohrchassis142 besitzt einen hinteren Bereich144 und amen vorderen, mit einem Flansch versehenen Bereich146 und definiert (siehe2 und6 ) einen Schlitz150 , durch welchen sich der Antriebsarm86 der primären Taumelscheibe78 erstreckt, um an der Spindel50 anzugreifen. An der äußeren Fläche des Rohrchassis142 ist das Gegengewicht70 zu der hin- und hergehenden Bewegung relativ zum Rohrchassis142 abgestützt. - Der Kopfbereich
130 des Nockenfolgeglieds122 greift am hinteren Bereich144 des Rohrchassis142 an. Bewegt sich das Nockenfolgeglied122 hin- und her, dann schwenkt das Rohrchassis142 relativ zum Gehäuse14 um seinen vorne liegenden, mit einem Flansch versehenen Bereich146 (siehe2 ). Da das Rohrchassis142 zwischen der Spindel50 und dem Gegengewicht70 positioniert ist, schwenken die Spindel50 und das Gegengewicht70 mit dem Rohrchassis142 . Die schwingende Bewegung des Rohrchassis142 und der Spindel50 in Kombination mit der hin- und hergehenden Bewegung der Spindel50 bewirken, dass das Sägeblatt58 säbelnd arbeitet. - In den
2 und4 –5 erstreckt sich das Rohrchassis142 durch eine mittige Öffnung152 , die in dem Supportglied134 . Das Supportglied134 begrenzt die Querbewegung des Rohrchassis142 . Bei anderen Ausführungsformen (nicht gezeigt) kann ein begrenzender Abschnitt geschaffen sein durch Vorsprünge oder Führungen innen im Gehäuse14 , um die Querbewegung des Rohrchassis142 zu limitieren. - Ferner weist die Stichsäge
10 (siehe2 und6 ) eine sphärische Lagereinrichtung auf, die die Schwenkbewegung der Spindel50 und des Rohrchassis142 relativ zu dem Gehäuse14 ermöglicht. Die sphärische Lagereinrichtung dichtet einen inneren, vorne liegenden Abschnitt153 des Gehäuses14 ab und verhindert den Eintritt von Verschmutzungen in das Gehäuse14 . - Die sphärische Lagereinrichtung umfasst eine geschlitzte sphärische Hülse
154 , die zwischen dem vorne liegenden, einen Flansch aufweisenden Bereich146 des Rohrchassis142 und dem inneren, vorne liegenden Abschnitt154 des Gehäuses14 eingeschlossen ist. Die sphärische Hülse154 hat eine sphärische äußere Oberfläche, um die Schwenkbewegung des Rohrchassis142 relativ zum Gehäuse14 zu ermöglichen. - Die sphärische Lagereinrichtung enthält ein sphärisches Lagerglied
158 , das zwischen der Innenoberfläche des Rohrchassis142 und der Außenoberfläche der Spindel50 positioniert ist. Das Lagerglied158 lässt die hin- und hergehende Bewegung der Spindel relativ zum Rohrchassis142 zu. Das Lagerglied158 begrenzt die Vorwärtsbewegung der Spindel50 relativ zum Lagerchassis142 , derart, dass die Spindel50 im Inneren des Rohrchassis142 gehalten wird. Zwischen dem Lagerglied158 und der inneren Oberfläche des vorderen, mit einem Flansch versehenen Bereichs146 des Rohrchassis142 ist ein O-Ring162 positioniert (2 ). Eine vordere Dichtung163 greift am sphärischen Lagerglied158 und der Spindel50 dichtend an. Eine Dichtungsrückhalteplatte164 deckt die Dichtung163 und einen Bereich des sphärischen Lagergliedes158 ab. Die Dichtungsrückhalteplatte164 besitzt eine sphärische äußere Oberfläche. - Ein Halteglied
166 greift am Gehäuse14 und an der Dichtungsrückhalteplatte164 an, um die sphärische Lagereinrichtung, das Rohrchassis142 und die Spindel50 im Gehäuse14 zu halten. Die sphärische Oberfläche der Dichtungsrückhalteplatte164 greift an der Innenoberfläche des Halteglieds166 an, um die Schwenkbewegung der Spindel50 relativ zum Halteglied166 und relativ zum Gehäuse14 zu ermöglichen. - Die sphärische Lagereinrichtung tragt zum leichteren Herstellen und Zusammensetzen der Stichsäge
10 bei. Das Lagerglied158 und der O-Ring162 werden von hinten in das Rohrchassis142 eingeschoben. Die Spindel50 wird von vorne durch das Rohrchassis142 und durch das Lagerglied eingeschoben. Das Rohrchassis142 wird dann im Gehäuse positioniert und dazu durch den inneren vorderen Bereich153 des Gehäuses14 geschoben. - Die vordere Dichtung
163 und die Dichtungsrückhalteplatte164 werden von hinten auf die Spindel50 in Eingriff mit dem vorderen Bereich des Lagerglieds158 geschoben. Die geschlitzte sphärische Hülse154 wird um den vorne liegenden, mit einem Flansch versehenen Bereich146 des Rohrchassis142 positioniert. Das Rohrchassis142 wird nach rückwärts geschoben, um die sphärische Hülse154 einzuschließen. Schließlich wird das Halteglied166 in seiner Position gegen die Dichtungsrückhalteplatte164 verriegelt, um die sphärische Lagereinrichtung, das Rohrchassis142 und die Spindel50 im Gehäuse festzulegen und abzudichten. - Bei anderen Ausführungsformen (nicht gezeigt) könnte die sphärische Lagereinrichtung eine sphärische Hülse mit der Form eines geschlossenen Ringes anstelle der geschlitzten sphärischen Hülse
154 aufweisen. Bei einer solchen Ausbildung wird die ringartige sphärische Hülse auf dem Rohrchassis142 positioniert und wird das Rohrchassis142 durch den inneren vorderen Bereich153 des Gehäuses14 nach hinten geschoben. - Die Stichsäge
10 weist ferner (siehe2 –5 ) eine Säbelmoduseinstelleinrichtung zum Einstellen des Säbelpfades des Sägeblattes58 auf. Der Säbelschneidpfad des Sägeblattes wird eingestellt durch Begrenzen der Schwenkbewegung des Rohrchassis142 und der Spindel50 . - Die Säbelmoduseinstelleinrichtung weist ein Einstellglied
170 auf, das durch das Gehäuse14 und das Stützglied134 um den rückwärtigen Bereich144 des Rohrchassis142 drehbar gelagert ist. Das Einstellglied170 besitzt eine allgemein zylindrische äußere Oberfläche, die seine Drehachse definiert. Das Stützglied134 begrenzt die Bewegung des Einstellgliedes170 nach unten und wirkt der nach unten gerichteten Kraft entgegen, die während Schneidoperationen auf das Einstellglied170 ausgeübt wird. - Das Einstellglied
170 umfasst (siehe3 –4 ) eine Nockenfläche174 mit ersten, zweiten und dritten Nockenabschnitten178 ,182 und184 und ist benachbart zum Nockenfolgeglied122 derart positioniert, dass die Abschnitte der Nockenfläche174 wahlweise in Eingriff bringbar sind mit dem Kopfbereich130 des Nockenfolgeglieds122 . - Die Säbeleinstelleinrichtung umfasst auch (siehe
1 –5 ) ein Löseglied oder einen Hebel186 zum Verdrehen des Einstellgliedes170 relativ zum Nockenfolgeglied122 . Spezifisch ist das Löseglied186 an dem Einstellglied170 angebracht und im Gehäuse14 um die Achse des Einstellgliedes170 drehbar. - Der Hebel
186 weist (1 –4 ) einen mit der Hand betätigbaren Bereich188 auf, der sich durch eine Öffnung190 (siehe1 und2 ) im oberen Bereich26 des Gehäuses14 nach außen erstreckt, so dass er vom Benutzer von jeder Seite des Gehäuses14 her ergriffen werden kann. Der Benutzer kann jede Hand einsetzen, um die Drehposition des Lösegliedes186 und des Einstellgliedes170 einzustellen. Der Heber186 dient zum Bewegen des Einstellgliedes170 zwischen einer ersten oder Vollsäbelposition (4A ), einer zweiten oder reduzierten Säbelposition (4B ) und einer dritten Position (keine Säbelschneidbewegung). - Der Hebel
186 weist an dem Bereich188 einen ersten Rastbereich (nicht gezeigt) auf, der in einen zweiten Rastbereich (nicht gezeigt) an dem Gehäuse14 eingreift, wenn sich der Hebel186 in der ersten, der zweiten oder der dritten Position befindet und, um den Hebel186 in der jeweiligen Position festzulegen. - Die Stichsäge
10 weist (siehe1 ,2 ,8 und9 ) eine einstellbare Schuheinrichtung mit einem plattenförmigen Schuh194 (siehe1 –2 ) auf, der eine Fläche zum Angreifen an einer Fläche eines Werkstücks W besitzt. Der Schuh194 enthält eine Öffnung198 für das Sägeblatt58 . Die Öffnung198 ist so dimensioniert, dass sie auch den Säbelpfad des Sägeblattes58 zulässt. - Die einstellbare Schuheinrichtung weist (siehe
1 ,2 ,8 und9 ) ein mit dem Schuh194 schwenkbar verbundenes Schuhsupportglied202 auf, das. Das im Gehäuse14 beweglich ist, um die Position des Schuhs194 relativ zum Gehäuse14 einstellen zu können. - In einem im Gehäuse
14 definierten Schlitz210 (2 ) ist eine Halteplatte206 abgestützt. Der Schlitz210 formt einen Kanal für das bewegliche Schuhsupportglied202 . Die Halteplatte206 stützt das Schuhsupportglied202 entlang wenigstens zweier Wände (d. h. der Grundwand und einer Seitenwand) ab. Bei einer alternativen Ausführungsform (8A ) besitzt die Halteplatte206 gehärtete Schleißlächen, die durch Kontaktbereiche212 gebildet werden, um einen Kanal zu formen, der das Schuhsupportglied202 an allen vier Seiten abstützt. - Das Schuhsupportglied
202 weist (2 ,8 , und9 ) eine Vielzahl von Paaren an Zähnen214 auf, die entlang der Länge des Schuhsupportgliedes202 beabstandet sind. Ein Zahn214 jedes Paares ist an einer Querseite des Schuhsupportgliedes202 geformt. - In den
1 ,2 und9 werden der vordere Bereich des Gehäuses14 und die Schuhhalteplatte206 durch eine Gummimanschette216 abgedichtet und abgedeckt. Die Manschette216 stellt auch eine gute Greifoberfläche für den Benutzer dar. - Die einstellbare Schuheinrichtung weist ein im Gehäuse
14 schwenkbar gelagertes Verriegelungsglied218 auf, das im Wesentlichen zylindrisch ist und eine sich axial erstreckende, abgeflachte Fläche222 besitzt. An dem unteren, vorne liegenden Bereich22 des Gehäuses14 ist ein Nebel226 schwenkbar gelagert und mit dem Verriegelungsglied218 derart verbunden, dass eine Schwenkbewegung des Hebels226 eine schwenkende Bewegung des Verriegelungsgliedes218 bewirkt. Der Benutzer kann den Hebel226 von jeder Seite des Gehäuses14 mit jeder Hand ergreifen. Um dem Hebel226 zusätzliche Festigkeit zu verleihen, ist zusammen mit dem Hebel226 ein metallischer Einsatz228 geformt. - Der Hebel
226 ist beweglich zwischen einer ersten oder verriegelten Position (2 ) und einer zweiten gelösten Position (9 ). In der verriegelten Position (2 ) ist das Verriegelungsglied218 so verdreht, dass es an den Zähnen214 angreift. Der gerundete Bereich des Verriegelungsgliedes218 greift in der verriegelten Position an der vorderen gerundeten Fläche jedes Paares der Zähne214 an, und die abgeflachte Fläche222 greift an dem benachbarten Paar der Zähne214 an. Das Schuhsupportglied202 kann sich nicht relativ zum Gehäuse14 bewegen. - Um den Schuh
194 relativ zum Gehäuse14 einzustellen, bewegt der Benutzer den Hebel226 in die Löseposition (9 ), der das Verriegelungsglied218 relativ zu dem Schuhsupportglied202 verschwenkt. In der Löseposition (9 ) ist das Verriegelungsglied218 so geschwenkt, dass das Verriegelungsglied218 nicht an den Zähnen214 angreift. Die Zähne214 sind unterhalb der abgeflachten Fläche222 des Verriegelungsgliedes218 beweglich. Mit dem in der Löseposition gehaltenen Hebel226 kann der Benutzer den Schuh194 relativ zum Gehäuse14 verstellen. Sobald sich der Schuh194 in der gewünschten Position befindet, wird der Hebel226 in die verriegelnde Position (2 ) verschwenkt. Während Schneidoperationen wird dann der Hebel226 durch den Benutzer in der verriegelnden Position gehalten, so dass auch das Verriegelungsglied218 in der verriegelten Position gehalten bleibt. - Die verstellbare Schuheinrichtung weist ein Vorspannglied z. B. eine Feder (nicht gezeigt) auf, um den Hebel
226 in Richtung zur verriegelnden Position vorzuspannen. Diese Feder ist so abgestützt, dass, sobald der Hebel226 in Richtung auf die Löseposition geschraubt wird, die Feder über einen Druckpunkt bewegt wird, um den Hebel226 dann in Richtung zur Löseposition vorzuspannen. - Im Betrieb der Stichsäge
10 dreht sich die Taumelwelle74 mit der Antriebswelle42 , so dass die primäre Taumelscheibe78 die Spindel50 hin- und hergehend bewegt, während die sekundäre Taumelscheibe82 das Gegengewicht70 hin- und hergehend antreibt. Das Sägeblatt58 bewegt sich mit der Spindel50 hin und her. - Basierend auf der gewählten Position des Einstellgliedes
170 verursacht die Säbelantriebseinrichtung wahlweise die Säbelbewegung des Sägeblatts58 . In der Voll-Säbelposition (4A ) greift das Nockenfolgeglied122 an der Außenfläche des Nockengliedes118 über die ganze Drehung des Nockengliedes118 an. Ein Eingriff des ersten Nockenabschnitts178 an dem Kopfbereich130 bringt den unteren Bereich126 des Nockenfolgegliedes122 nicht aus dem Eingriff mit dem Nockenglied118 . Wenn demzufolge das Nockenglied118 rotiert, geht das Nockenfolgeglied122 hin und her, was zur Folge hat, dass das Rohrchassis142 und die Spindel50 schwingen, wenn die Spindel50 hin und her bewegt wird. Diese Kombination der hin- und hergehenden Bewegung und der schwenkenden Bewegung bewirkt, dass sich das Sägeblatt58 entlang des vollen Säbel-Pfades bewegt, der definiert wird durch die Nockenkonfiguration des Nockengliedes118 . - In der reduzierten Säbelposition (
4B ) greift der zweite Nockenabschnitt182 am Kopfbereich130 an, um den unteren Bereich126 des Nockenfolgegliedes122 über zumindest einen Teil der Drehung des Nockengliedes118 von diesem zu lösen. Demzufolge geht das Nockenfolgeglied122 während dieses Teils der Drehung des Nockengliedes118 nicht hin und her, und werden auch das Rohrchassis142 und die Spindel50 nicht geschwenkt, wodurch die Säbelbewegung des Sägeblatts58 reduziert erfolgt. - In der Position ohne Säbelbewegung greift der dritte Nockenabschnitt
184 am Kopfbereich130 an, um während der ganzen Drehung des Nockengliedes118 das Nockenfolgeglied122 von dem Nockenglied118 außer Eingriff zu halten. Demzufolge geht das Nockenfolgeglied122 bei der Rotation des Nockengliedes118 überhaupt nicht hin und her und schwenken auch das Rohrchassis142 und die Spindel50 nicht. Das Sägeblatt58 wird in dem geraden Pfad hin- und her bewegt. - In anderen Ausbildungen (nicht gezeigt) kann die Säbeleinstelleinrichtung dazu benutzt werden, das Rohrchassis
142 von dem Nockenfolgeglied122 zu lösen, um die Schwenkbewegung des Rohrchassis142 und der Spindel50 zu limitieren und dadurch den Säbelpfad des Sägeblattes58 einzuschränken. In noch weiteren Ausbildungen (nicht gezeigt) kann die Nockenfläche174 des Einstellgliedes170 so konfiguriert sein, dass die Säbelmoduseinstelleinrichtung nur eine volle Säbelbewegung oder gar keine Säbelbewegung erzeugt. Alternativ könnte die Nockenfläche174 so konfiguriert sein, dass sich die Säbeleinstellvorrichtung stufenlos oder kontinuierlich zwischen der Vollsäbel-Bewegung und gar keiner Säbelbewegung verstellen lässt.
Claims (10)
- Stichsäge (
10 ), mit einem Gehäuse (14 ), einem im Gehäuse (14 ) abgestützten Motor (30 ), einer vom Gehäuse (14 ) beweglich abgestützten Spindel (50 ) mit einem zum Abstützen eines Sägeblattes (58 ) ausgebildeten Ende, einem zwischen dem Motor und der Spindel angeschlossenen Antriebsmechanismus zum hin- und hergehenden Antreiben der Spindel relativ zum Gehäuse (14 ) im Betrieb des Motors, einen Schuh (194 ) zum Angreifen an einer Oberfläche eines Werkstücks, einem den Schuh abstützenden Schuhsupportglied (202 ), das vom Gehäuse (14 ) beweglich abgestützt ist, und einer Verriegelungseinrichtung, die zum Verriegeln des Schuhsupportgliedes (202 ) in einer jeweiligen Position relativ zum Gehäuse (14 ) betätigbar ist und ein Verriegelungsglied (218 ) umfasst, das mit dem Schuhsupportglied (202 ) in Eingriff bringbar ist und ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung einen Hebel (226 ) aufweist, der zum Bewegen des Verriegelungsgliedes (218 ) zwischen einer verriegelten Position, in welcher das Verriegelungsglied (218 ) zum Verriegeln des Schuhsupportgliedes (202 ) in einer Position relativ zu dem Gehäuse (14 ) an dem Schuhsupportglied (202 ) angreift, und einer entriegelten Position betätigbar ist, in welcher das Schuhsupportglied (202 ) relativ zu dem Gehäuse (14 ) beweglich ist, wobei der Hebel (226 ) an dem ersten Ende und dem zweiten Ende des Verriegelungsglieds (218 ) angreift, und dass der Hebel (226 ) ein aus einem verformbaren Material geformtes Hebelglied und einen mit dem Hebelglied geformten metallischen Hebeleinsatz (228 ) umfasst, der zumindest eine Öffnung definiert, wobei eines der ersten und zweiten Enden des Verriegelungsgliedes (218 ) in die Öffnung des Hebeleinsatzes (228 ) eingreift. - Stichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebeleinsatz (
228 ) eine erste Öffnung und eine zweite Öffnung definiert, und dass das erste Ende des Verriegelungsgliedes (218 ) in die erste Öffnung und das zweite Ende in die zweite Öffnung eingreifen. - Stichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein vom Gehäuse (
14 ) abgestütztes, einen Kanal definierendes Halteglied (206 ) vorgesehen ist, in dessen Kanal das Schuhsupportglied (202 ) beweglich ist, wobei das Halteglied (206 ) eine erste Öffnung und eine zweite Öffnung definiert, die ebenfalls das erste Ende und das zweite Ende des Verriegelungsgliedes (218 ) aufnehmen. - Stichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
14 ) einen oberen Bereich, einen unteren Bereich und voneinander abgewandte Seitenbereiche aufweist, und dass der Hebel (226 ) im unteren Bereich des Gehäuses (14 ) betätigbar ist. - Stichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
14 ) einen ersten Greifbereich (22 ) und einen zweiten Greifbereich (18 ,26 ) aufweist, dass der erste Greifbereich wahlweise mit einer von der ersten oder zweiten Hand eines Benutzers ergreifbar ist, und dass der Hebel (226 ) durch die eine Hand des Benutzers betätigbar ist, die am ersten Greifbereich (22 ) angreift. - Stichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
14 ) einen ersten Greifbereich (22 ) für eine erste Hand eines Benutzers und einen zweiten Greifbereich (18 ,26 ) für die zweite Hand des Benutzers aufweist, dass der Hebel (226 ) so an dem ersten Greifbereich (22 ) abgestützt ist, dass während des Betriebs der Stichsäge die erste Hand des Benutzers an dem ersten Greifbereich (22 ) und dem Hebel (226 ) angreift und dadurch den Hebel (226 ) in der verriegelten Position hält, und dass das Gehäuse einen Schlitz (210 ) definiert, in welchem das Halteglied (206 ) abgestützt ist. - Stichsäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schuhsupportglied (
202 ) eine Bodenwand und zumindest eine Seitenwand aufweist, die sich von der Bodenwand weg erstreckt, und dass das Halteglied (206 ) das Schuhsupportglied (202 ) entlang der Bodenwand und entlang der Seitenwand abstützt. - Stichsäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schuhsupportglied (
202 ) eine obere Fläche aufweist, und dass ein Bereich des Halteglieds (206 ) an der oberen Fläche des Schuhsupportglieds (202 ) angreift. - Stichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsglied (
218 ) mittels des Hebels (226 ) zwischen der verriegelten Position und der entriegelten Position verschwenkbar ist. - Stichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schuhsupportglied (
202 ) entlang seiner Längserstreckung eine Vielzahl Zähne (214 ) definiert, mit denen das Verriegelungsglied (218 ) in der verriegelten Position in Eingriff ist, und dass das Verriegelungsglied (218 ) in der entriegelten Position mit den Zähnen (214 ) außer Eingriff ist.
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