DE19964468B4 - Stichsäge - Google Patents

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DE19964468B4
DE19964468B4 DE19964468A DE19964468A DE19964468B4 DE 19964468 B4 DE19964468 B4 DE 19964468B4 DE 19964468 A DE19964468 A DE 19964468A DE 19964468 A DE19964468 A DE 19964468A DE 19964468 B4 DE19964468 B4 DE 19964468B4
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Germany
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housing
lever
support member
shoe
locking
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DE19964468A
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English (en)
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Thomas Richard Bednar
Michael Scott Steele
Roger Dean Neitzell
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Milwaukee Electric Tool Corp
Original Assignee
Milwaukee Electric Tool Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D49/00Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws
    • B23D49/10Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades
    • B23D49/16Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades actuated by electric or magnetic power or prime movers
    • B23D49/162Pad sawing devices
    • B23D49/165Pad sawing devices with means to move the saw blades in an orbital path
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/16Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of drives or feed mechanisms for straight tools, e.g. saw blades, or bows

Abstract

Stichsäge (10), mit einem Gehäuse (14), einem im Gehäuse (14) abgestützten Motor (30), einer vom Gehäuse (14) beweglich abgestützten Spindel (50) mit einem zum Abstützen eines Sägeblattes (58) ausgebildeten Ende, einem zwischen dem Motor und der Spindel angeschlossenen Antriebsmechanismus zum hin- und hergehenden Antreiben der Spindel relativ zum Gehäuse (14) im Betrieb des Motors, einen Schuh (194) zum Angreifen an einer Oberfläche eines Werkstücks, einem den Schuh abstützenden Schuhsupportglied (202), das vom Gehäuse (14) beweglich abgestützt ist, und einer Verriegelungseinrichtung, die zum Verriegeln des Schuhsupportgliedes (202) in einer jeweiligen Position relativ zum Gehäuse (14) betätigbar ist und ein Verriegelungsglied (218) umfasst, das mit dem Schuhsupportglied (202) in Eingriff bringbar ist und ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung einen Hebel (226) aufweist, der zum Bewegen des Verriegelungsgliedes (218) zwischen einer verriegelten Position, in welcher das Verriegelungsglied (218) zum Verriegeln des Schuhsupportgliedes (202) in einer Position relativ zu dem Gehäuse (14) an dem Schuhsupportglied (202) angreift, und einer entriegelten Position betätigbar ist, in welcher das Schuhsupportglied (202) relativ zu dem Gehäuse (14) beweglich ist, wobei der Hebel (226) an dem ersten Ende und dem zweiten Ende des Verriegelungsglieds (218) angreift, und dass der Hebel (226) ein aus einem verformbaren Material geformtes Hebelglied und einen mit dem Hebelglied geformten metallischen Hebeleinsatz (228) umfasst, der zumindest eine Öffnung definiert, wobei eines der ersten und zweiten Enden des Verriegelungsgliedes (218) in die Öffnung des Hebeleinsatzes (228) eingreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stichsäge gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Der Schuh einer aus US 5 421 091 A bekannten Stichsäge liegt während Schneidoperationen mit einer relativ zum Gehäuse ebenen, typischerweise senkrecht zum Sägeblatt orientierten Fläche am Werkstück an. Das Sägeblatt erstreckt sich durch eine Öffnung im Schuh, der relativ zur Längserstreckung des Sägeblattes verstellt werden kann, so dass er sich für Schneidoperationen in einer optimalen Lage anordnen lässt. Der Schuh ist an einem U-profilartigen Schuhsupportglied kippbar montiert. Das Schuhsupportglied ist in einem Längsschlitz einer Nasensektion des Gehäuses verschiebbar und weist eine Vielzahl paarweiser Nockenflächen an Zähnen auf, die entlang des Schuhsupportgliedes beabstandet angeordnet sind. Ein mit der Hand des Benutzers linear einschiebbares Verriegelungsglied ist in einem quer zur Längsrichtung des Schuhsupportgliedes vorgesehenen Schacht an der Unterseite der Nasensektion des Gehäuses montiert. Das Verriegelungsglied wird entgegengesetzt zur Schieberichtung zum Schuhsupportglied durch eine Feder belastet. Das Verriegelungsglied besitzt erste und zweite Enden und Nockenflächen für einen Keileingriff zwischen die Nockenflächen des Schuhsupportgliedes, um das Schuhsupportglied und den Schuh relativ zum Gehäuse festzusetzen. Das Verriegelungsglied wird von der Kraft der Feder im Schacht in Richtung nach außen in die verriegelte Position eingerückt, und durch Einschieben von Hand in die entriegelte Position gebracht. Die Einstelleinrichtung ermöglicht keine feinen Inkremente bei der Einstellung, um den Schuh in einer optimalen Position zu platzieren. Das in Richtung zur und in der verriegelten Position nach außen federbelastete Verriegelungsglied kann unbeabsichtigt beim Greifen der Nasensektion des Gehäuses eingeschoben werden, wodurch sich der Schuh löst und selbsttätig während Schneidoperationen relativ zum Gehäuse bewegen kann. Ferner kann von außen kein Einfluss ausgeübt werden, um die verriegelte Position des Verriegelungsgliedes zuverlässig einzustellen. Wenn sich das Verriegelungsglied im Schacht verklemmt oder die Feder bricht, lässt sich der Schuh nicht mehr arretieren.
  • Bei einer aus US 5 392 519 A bekannten Stichsäge ist der vom Sägeblatt durchsetzte Schuh am vorderen Ende des Gehäuses unterseitig direkt in einem Kipplager beweglich abgestützt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stichsäge mit einer trotz feiner Einstellinkremente funktionssicheren und bequem handhabbaren Schuheinstelleinrichtung zu schaffen.
  • Die gestellte Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die Schuheinstelleinrichtung umfasst das Schuh-Supportglied zum Abstützen des Schuhs, das mit Zähnen versehen ist, und ein im Gehäuse beweglich abgestütztes Verriegelungsglied. Ein Hebel dient zum Verstellen des Verriegelungsgliedes sowohl in die verriegelte Position, in der das Verriegelungsglied zwischen die Zähne eingreift, so dass dem Supportglied keine Bewegung relativ zum Gehäuse möglich ist, als auch in die entriegelte Position, in er sich das Supportglied relativ zum Gehäuse bewegen lässt. Der Hebel lässt sich von einem unteren Bereich des Gehäuses aus bedienen, so dass er mit jeder Hand des Benutzers ergriffen werden kann, zweckmäßigerweise auch während Schneidoperationen, so dass das Verriegelungsglied in der verriegelten Position gehalten bleibt. Die Schuheinstelleinrichtung ermöglicht feine Inkremente der Einstellung des Schuhs relativ zum Gehäuse. Der Hebel ist von jeder Seite des Gehäuses mit einer Hand zu bedienen, und wird während Schneidoperationen vom Benutzer in der verriegelten Position gehalten, um eine unbeabsichtigte Verstellung des Schuhs zu vermeiden. Der metallische, mit dem Hebelglied des Hebels gemeinsam geformte Hebeleinsatz verleiht dem Hebel zusätzliche Festigkeit.
  • Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes werden anhand der Zeichnungen erläutert.
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Stichsäge,
  • 2 ist eine Seitenansicht der Stichsäge von 1, teilweise im Schnitt,
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Einstelleinrichtung der Stichsäge,
  • 4A ist ein Teilschnitt in der Schnittebene 4-4 in 2, und verdeutlicht eine Position für eine maximale säbelnde Schneidbewegung,
  • 4B ist ähnlich 4A, und verdeutlicht eine Position für eine verkleinerte säbelnde Schneidbewegung,
  • 5 ist ein Teilschnitt zu 3,
  • 6 ist eine Explosionsansicht von Details der Sticksäge,
  • 7 ist eine Perspektivansicht eines Bereichs von 6,
  • 8 ist eine Explosionsansicht einer Schuheinstelleinrichtung der Stichsäge,
  • 8A ist eine Perspektivansicht einer alternativen Ausführungsform der Schuheinstelleinrichtung von 8, und
  • 9 ist ein Teilschnitt der Schuheinstelleinrichtung von 8 (entriegelte Position).
  • In 1 weist eine Stichsäge 10 ein Gehäuse 14 mit einem hinteren Greifbereich 18 für eine Hand eines Bedieners, einen vorderen unteren Greifbereich 22 abgewandt vom Greifbereich 18, und einen oberen Greifbereich 26 in etwa in der Längsmitte des Gehäuses 14 auf.
  • Das Gehäuse 14 enthält einen Elektromotor 30 mit einem Antriebsritzel 34, das mit einem Zahnrad 38 auf einer Antriebswelle 42 kämmt. Die Antriebswelle 42 ist im Gehäuse 14 drehbar gelagert. Auf der Antriebswelle 42 ist eine mit dem Zahnrad 38 verbundene Antriebsnabe 44 montiert. Die Nabe 44 definiert eine außermittige Tasche 45. In dem Bedienergriffbereich 18 ist ein Schalter 46 zum Einschalten des Motors 30 vorgesehen.
  • Das Gehäuse 14 lagert eine bewegliche Spindel 50 (nur teilweise gezeigt). Gemäß 2 weist die Spindel 50 ein Vorderende 54 auf, das ein Sägeblatt 58 zum Schneiden in einer Schneidrichtung 62 (d. h., in der Richtung der Sägezähne) entgegengesetzt zu einer nicht schneidenden Richtung 66 lagert.
  • Das Gehäuse 14 enthält ein Gegengewicht 70, das relativ zum Gehäuse 14 hin- und hergehend und schwenkend beweglich ist. Das Gegengewicht 70 erzeugt eine vibrationsreduzierende Kraft, die zumindest teilweise den Kräften entgegenwirkt, die durch die Bewegung der Spindel 50 und des Sägeblatts 58 hervorgerufen werden.
  • Die Stichsäge 10 hat (siehe 2) eine Antriebseinrichtung zum Antreiben der Spindel 50 und des Gegengewichts 70, und zwar eine Taumelscheiben-Antriebseinrichtung mit einer Taumelwelle 74, die über der Antriebswelle 42 positioniert ist, und primäre und sekundäre Taumelscheiben 78 und 82, die in konventioneller Weise durch die Taumelwelle 74 angetrieben sind. Die primäre Taumelscheibe 78 hat einen primären Antriebsarm 86 mit einem kugeligen Ende 90. Der Antriebsarm 86 erstreckt sich durch einen Schlitz 94 in dem Gegengewicht 70, so dass sich das Ende 90 in eine Bohrung 98 erstreckt, die zwecks Formung einer Spindelfassung in der Spindel 50 definiert ist. Die primäre Taumelscheibe 78 greift an der Spindel 50 an.
  • Die sekundäre Taumelscheibe 82 hat einen Antriebsarm 102 mit einem kugeligen Ende 106 (siehe 1), das sich in eine Bohrung 110 (siehe 2) erstreckt, die im Gegengewicht 70 zwecks Formung einer Gegengewichts-Fassung definiert ist. Die sekundäre Taumelscheibe 82 greift am Gegengewicht 70 an.
  • In den 2, 6, und 7 ist in der Spindel 50 ein Verschleißkompensierglied in Form einer Feder 114 im vorne liegenden Bereich der Bohrung 98 positioniert. Gemäß 2 greift das Ende 90 der primären Taumelscheibe 78 an der Feder 114 derart an, dass in der Spindelfassung zwischen dem Ende 90 und der Bohrung 98 eine relativ enge Passung geformt wird. Diese enge Passung reduziert den Verschleiß an der Spindel 50 und an der primären Taumelscheibe 78 und reduziert auch das Geräusch, das andernfalls durch eine lose Passung zwischen diesen Komponenten verursacht würde.
  • Zusätzlich kompensiert die Feder 114 über die Lebensdauer der Stichsäge 10 Verschleiß in der Spindelfassung zwischen der Spindel 50 und der primären Taumelscheibe 78, um eine enge Passung aufrecht zu erhalten. In anderen Ausbildungen (nicht gezeigt) könnte in ähnlicher Weise auch in der Gegengewichts-Fassung zwischen dem Ende 106 der sekundären Taumelscheibe 82 und der Bohrung 110 des Gegengewichtes 70 eine solche Feder vorgesehen werden.
  • Die Stichsäge 10 besitzt (siehe 25) eine Säbelantriebseinrichtung zum Antreiben der Spindel 50 in einer Säbelbewegung (d. h. hin- und hergehend und schwingend). Die Säbelbewegung ist gekennzeichnet durch eine Vorwärtsbewegung (d. h. in der Schneidrichtung 62) des Sägeblattes 58, und eine korrespondierende Rückwärtsbewegung (d. h. in der nicht schneidenden Richtung 66) des Sägeblattes 58, und zwar entlang eines säbelnden Pfades des Sägeblatts 58.
  • Die Säbelantriebseinrichtung enthält ein Nockenglied 118, das auf der Antriebswelle 42 zur Rotation mit der Antriebswelle 42 gelagert ist. Das Nockenglied 118 besitzt eine Außenfläche, die bezüglich der Achse der Antriebswelle 42 exzentrisch ist, so dass die Außenfläche des Nockengliedes 118 bei einer Drehung der Antriebswelle 42 exzentrisch um die Achse der Antriebswelle 42 rotiert.
  • Gemäß 2 greift ein Vorsprung 120 an dem Nockenglied 118 in die Tasche 45 an der Nabe 44 ein, so dass das Nockenglied 118 nicht relativ zur Antriebswelle 42 oder relativ zum Zahnrad 38 rotiert. Jedoch ist das Nockenglied 118 von der Antriebswelle 42 abnehmbar durch Abziehen des Nockengliedes 118 über ein Ende der Antriebswelle 42. Auf diese Weise kann das Nockenglied 118 ersetzt werden, falls es verschlissen sein sollte. Ähnlich kann das Nockenglied 118 ausgetauscht werden gegen ein anderes Nockenglied (nicht gezeigt), das eine andere Exzentrizität oder eine andere Nockenkonfiguration an seiner Außenfläche hat.
  • Die Säbelantriebseinrichtung umfasst (siehe 25) ein Nockenfolgeglied 122 mit einem unteren Bereich 126, der wahlweise mit der Außenfläche des Nockengliedes 118 in Eingriff bringbar ist. Das Nockenfolgeglied 122 besitzt auch einen Kopfbereich 130.
  • Das Nockenfolgeglied 122 wird (siehe 3) durch ein Stiftsupportglied 134 abgestützt, des an dem Gehäuse 14 angebracht ist. Das Nockenfolgeglied 122 ist in einem Stiftsupportkanal 138 positioniert, der von dem Supportglied 134 definiert wird. Das Nockenfolgeglied 122 wird von dem Supportglied 134 derart abgestützt, dass das Nockenfolgeglied 122 relativ zum Supportglied 134 entlang der Langsachse des Nockenfolgeglieds 122 beweglich ist. Der Kanal 138 verhindert im Wesentlichen, dass sich das Nockenfolgeglied 122 relativ zur Längsachse des Nockenfolgegliedes 122 verdreht oder seitwärts bewegt. Wenn der untere Bereich 126 des Nockenfolgeglieds 122 mit dem rotierenden Nockenglied 118 in Eingriff ist, dann bewegt sich das Nockenfolgeglied 122 entlang der Längsachse des Nockenfolgeglieds 122.
  • Die Säbelantriebseinrichtung (siehe 2 und 45) weist ein Rohrchassis 142 auf, das in dem Gehäuse 14 schwenkbar ist. Das Rohrchassis 142 ist zylindrisch und besitzt einen hohlen inneren Bereich zum Aufnehmen der Spindel 50. Die Spindel 50 wird von dem Rohrchassis 142 bei der hin- und hergehenden Bewegung entlang der Längsachse des Rohrchassis 142 abgestützt. Das Rohrchassis 142 besitzt einen hinteren Bereich 144 und amen vorderen, mit einem Flansch versehenen Bereich 146 und definiert (siehe 2 und 6) einen Schlitz 150, durch welchen sich der Antriebsarm 86 der primären Taumelscheibe 78 erstreckt, um an der Spindel 50 anzugreifen. An der äußeren Fläche des Rohrchassis 142 ist das Gegengewicht 70 zu der hin- und hergehenden Bewegung relativ zum Rohrchassis 142 abgestützt.
  • Der Kopfbereich 130 des Nockenfolgeglieds 122 greift am hinteren Bereich 144 des Rohrchassis 142 an. Bewegt sich das Nockenfolgeglied 122 hin- und her, dann schwenkt das Rohrchassis 142 relativ zum Gehäuse 14 um seinen vorne liegenden, mit einem Flansch versehenen Bereich 146 (siehe 2). Da das Rohrchassis 142 zwischen der Spindel 50 und dem Gegengewicht 70 positioniert ist, schwenken die Spindel 50 und das Gegengewicht 70 mit dem Rohrchassis 142. Die schwingende Bewegung des Rohrchassis 142 und der Spindel 50 in Kombination mit der hin- und hergehenden Bewegung der Spindel 50 bewirken, dass das Sägeblatt 58 säbelnd arbeitet.
  • In den 2 und 45 erstreckt sich das Rohrchassis 142 durch eine mittige Öffnung 152, die in dem Supportglied 134. Das Supportglied 134 begrenzt die Querbewegung des Rohrchassis 142. Bei anderen Ausführungsformen (nicht gezeigt) kann ein begrenzender Abschnitt geschaffen sein durch Vorsprünge oder Führungen innen im Gehäuse 14, um die Querbewegung des Rohrchassis 142 zu limitieren.
  • Ferner weist die Stichsäge 10 (siehe 2 und 6) eine sphärische Lagereinrichtung auf, die die Schwenkbewegung der Spindel 50 und des Rohrchassis 142 relativ zu dem Gehäuse 14 ermöglicht. Die sphärische Lagereinrichtung dichtet einen inneren, vorne liegenden Abschnitt 153 des Gehäuses 14 ab und verhindert den Eintritt von Verschmutzungen in das Gehäuse 14.
  • Die sphärische Lagereinrichtung umfasst eine geschlitzte sphärische Hülse 154, die zwischen dem vorne liegenden, einen Flansch aufweisenden Bereich 146 des Rohrchassis 142 und dem inneren, vorne liegenden Abschnitt 154 des Gehäuses 14 eingeschlossen ist. Die sphärische Hülse 154 hat eine sphärische äußere Oberfläche, um die Schwenkbewegung des Rohrchassis 142 relativ zum Gehäuse 14 zu ermöglichen.
  • Die sphärische Lagereinrichtung enthält ein sphärisches Lagerglied 158, das zwischen der Innenoberfläche des Rohrchassis 142 und der Außenoberfläche der Spindel 50 positioniert ist. Das Lagerglied 158 lässt die hin- und hergehende Bewegung der Spindel relativ zum Rohrchassis 142 zu. Das Lagerglied 158 begrenzt die Vorwärtsbewegung der Spindel 50 relativ zum Lagerchassis 142, derart, dass die Spindel 50 im Inneren des Rohrchassis 142 gehalten wird. Zwischen dem Lagerglied 158 und der inneren Oberfläche des vorderen, mit einem Flansch versehenen Bereichs 146 des Rohrchassis 142 ist ein O-Ring 162 positioniert (2). Eine vordere Dichtung 163 greift am sphärischen Lagerglied 158 und der Spindel 50 dichtend an. Eine Dichtungsrückhalteplatte 164 deckt die Dichtung 163 und einen Bereich des sphärischen Lagergliedes 158 ab. Die Dichtungsrückhalteplatte 164 besitzt eine sphärische äußere Oberfläche.
  • Ein Halteglied 166 greift am Gehäuse 14 und an der Dichtungsrückhalteplatte 164 an, um die sphärische Lagereinrichtung, das Rohrchassis 142 und die Spindel 50 im Gehäuse 14 zu halten. Die sphärische Oberfläche der Dichtungsrückhalteplatte 164 greift an der Innenoberfläche des Halteglieds 166 an, um die Schwenkbewegung der Spindel 50 relativ zum Halteglied 166 und relativ zum Gehäuse 14 zu ermöglichen.
  • Die sphärische Lagereinrichtung tragt zum leichteren Herstellen und Zusammensetzen der Stichsäge 10 bei. Das Lagerglied 158 und der O-Ring 162 werden von hinten in das Rohrchassis 142 eingeschoben. Die Spindel 50 wird von vorne durch das Rohrchassis 142 und durch das Lagerglied eingeschoben. Das Rohrchassis 142 wird dann im Gehäuse positioniert und dazu durch den inneren vorderen Bereich 153 des Gehäuses 14 geschoben.
  • Die vordere Dichtung 163 und die Dichtungsrückhalteplatte 164 werden von hinten auf die Spindel 50 in Eingriff mit dem vorderen Bereich des Lagerglieds 158 geschoben. Die geschlitzte sphärische Hülse 154 wird um den vorne liegenden, mit einem Flansch versehenen Bereich 146 des Rohrchassis 142 positioniert. Das Rohrchassis 142 wird nach rückwärts geschoben, um die sphärische Hülse 154 einzuschließen. Schließlich wird das Halteglied 166 in seiner Position gegen die Dichtungsrückhalteplatte 164 verriegelt, um die sphärische Lagereinrichtung, das Rohrchassis 142 und die Spindel 50 im Gehäuse festzulegen und abzudichten.
  • Bei anderen Ausführungsformen (nicht gezeigt) könnte die sphärische Lagereinrichtung eine sphärische Hülse mit der Form eines geschlossenen Ringes anstelle der geschlitzten sphärischen Hülse 154 aufweisen. Bei einer solchen Ausbildung wird die ringartige sphärische Hülse auf dem Rohrchassis 142 positioniert und wird das Rohrchassis 142 durch den inneren vorderen Bereich 153 des Gehäuses 14 nach hinten geschoben.
  • Die Stichsäge 10 weist ferner (siehe 25) eine Säbelmoduseinstelleinrichtung zum Einstellen des Säbelpfades des Sägeblattes 58 auf. Der Säbelschneidpfad des Sägeblattes wird eingestellt durch Begrenzen der Schwenkbewegung des Rohrchassis 142 und der Spindel 50.
  • Die Säbelmoduseinstelleinrichtung weist ein Einstellglied 170 auf, das durch das Gehäuse 14 und das Stützglied 134 um den rückwärtigen Bereich 144 des Rohrchassis 142 drehbar gelagert ist. Das Einstellglied 170 besitzt eine allgemein zylindrische äußere Oberfläche, die seine Drehachse definiert. Das Stützglied 134 begrenzt die Bewegung des Einstellgliedes 170 nach unten und wirkt der nach unten gerichteten Kraft entgegen, die während Schneidoperationen auf das Einstellglied 170 ausgeübt wird.
  • Das Einstellglied 170 umfasst (siehe 34) eine Nockenfläche 174 mit ersten, zweiten und dritten Nockenabschnitten 178, 182 und 184 und ist benachbart zum Nockenfolgeglied 122 derart positioniert, dass die Abschnitte der Nockenfläche 174 wahlweise in Eingriff bringbar sind mit dem Kopfbereich 130 des Nockenfolgeglieds 122.
  • Die Säbeleinstelleinrichtung umfasst auch (siehe 15) ein Löseglied oder einen Hebel 186 zum Verdrehen des Einstellgliedes 170 relativ zum Nockenfolgeglied 122. Spezifisch ist das Löseglied 186 an dem Einstellglied 170 angebracht und im Gehäuse 14 um die Achse des Einstellgliedes 170 drehbar.
  • Der Hebel 186 weist (14) einen mit der Hand betätigbaren Bereich 188 auf, der sich durch eine Öffnung 190 (siehe 1 und 2) im oberen Bereich 26 des Gehäuses 14 nach außen erstreckt, so dass er vom Benutzer von jeder Seite des Gehäuses 14 her ergriffen werden kann. Der Benutzer kann jede Hand einsetzen, um die Drehposition des Lösegliedes 186 und des Einstellgliedes 170 einzustellen. Der Heber 186 dient zum Bewegen des Einstellgliedes 170 zwischen einer ersten oder Vollsäbelposition (4A), einer zweiten oder reduzierten Säbelposition (4B) und einer dritten Position (keine Säbelschneidbewegung).
  • Der Hebel 186 weist an dem Bereich 188 einen ersten Rastbereich (nicht gezeigt) auf, der in einen zweiten Rastbereich (nicht gezeigt) an dem Gehäuse 14 eingreift, wenn sich der Hebel 186 in der ersten, der zweiten oder der dritten Position befindet und, um den Hebel 186 in der jeweiligen Position festzulegen.
  • Die Stichsäge 10 weist (siehe 1, 2, 8 und 9) eine einstellbare Schuheinrichtung mit einem plattenförmigen Schuh 194 (siehe 12) auf, der eine Fläche zum Angreifen an einer Fläche eines Werkstücks W besitzt. Der Schuh 194 enthält eine Öffnung 198 für das Sägeblatt 58. Die Öffnung 198 ist so dimensioniert, dass sie auch den Säbelpfad des Sägeblattes 58 zulässt.
  • Die einstellbare Schuheinrichtung weist (siehe 1, 2, 8 und 9) ein mit dem Schuh 194 schwenkbar verbundenes Schuhsupportglied 202 auf, das. Das im Gehäuse 14 beweglich ist, um die Position des Schuhs 194 relativ zum Gehäuse 14 einstellen zu können.
  • In einem im Gehäuse 14 definierten Schlitz 210 (2) ist eine Halteplatte 206 abgestützt. Der Schlitz 210 formt einen Kanal für das bewegliche Schuhsupportglied 202. Die Halteplatte 206 stützt das Schuhsupportglied 202 entlang wenigstens zweier Wände (d. h. der Grundwand und einer Seitenwand) ab. Bei einer alternativen Ausführungsform (8A) besitzt die Halteplatte 206 gehärtete Schleißlächen, die durch Kontaktbereiche 212 gebildet werden, um einen Kanal zu formen, der das Schuhsupportglied 202 an allen vier Seiten abstützt.
  • Das Schuhsupportglied 202 weist (2, 8, und 9) eine Vielzahl von Paaren an Zähnen 214 auf, die entlang der Länge des Schuhsupportgliedes 202 beabstandet sind. Ein Zahn 214 jedes Paares ist an einer Querseite des Schuhsupportgliedes 202 geformt.
  • In den 1, 2 und 9 werden der vordere Bereich des Gehäuses 14 und die Schuhhalteplatte 206 durch eine Gummimanschette 216 abgedichtet und abgedeckt. Die Manschette 216 stellt auch eine gute Greifoberfläche für den Benutzer dar.
  • Die einstellbare Schuheinrichtung weist ein im Gehäuse 14 schwenkbar gelagertes Verriegelungsglied 218 auf, das im Wesentlichen zylindrisch ist und eine sich axial erstreckende, abgeflachte Fläche 222 besitzt. An dem unteren, vorne liegenden Bereich 22 des Gehäuses 14 ist ein Nebel 226 schwenkbar gelagert und mit dem Verriegelungsglied 218 derart verbunden, dass eine Schwenkbewegung des Hebels 226 eine schwenkende Bewegung des Verriegelungsgliedes 218 bewirkt. Der Benutzer kann den Hebel 226 von jeder Seite des Gehäuses 14 mit jeder Hand ergreifen. Um dem Hebel 226 zusätzliche Festigkeit zu verleihen, ist zusammen mit dem Hebel 226 ein metallischer Einsatz 228 geformt.
  • Der Hebel 226 ist beweglich zwischen einer ersten oder verriegelten Position (2) und einer zweiten gelösten Position (9). In der verriegelten Position (2) ist das Verriegelungsglied 218 so verdreht, dass es an den Zähnen 214 angreift. Der gerundete Bereich des Verriegelungsgliedes 218 greift in der verriegelten Position an der vorderen gerundeten Fläche jedes Paares der Zähne 214 an, und die abgeflachte Fläche 222 greift an dem benachbarten Paar der Zähne 214 an. Das Schuhsupportglied 202 kann sich nicht relativ zum Gehäuse 14 bewegen.
  • Um den Schuh 194 relativ zum Gehäuse 14 einzustellen, bewegt der Benutzer den Hebel 226 in die Löseposition (9), der das Verriegelungsglied 218 relativ zu dem Schuhsupportglied 202 verschwenkt. In der Löseposition (9) ist das Verriegelungsglied 218 so geschwenkt, dass das Verriegelungsglied 218 nicht an den Zähnen 214 angreift. Die Zähne 214 sind unterhalb der abgeflachten Fläche 222 des Verriegelungsgliedes 218 beweglich. Mit dem in der Löseposition gehaltenen Hebel 226 kann der Benutzer den Schuh 194 relativ zum Gehäuse 14 verstellen. Sobald sich der Schuh 194 in der gewünschten Position befindet, wird der Hebel 226 in die verriegelnde Position (2) verschwenkt. Während Schneidoperationen wird dann der Hebel 226 durch den Benutzer in der verriegelnden Position gehalten, so dass auch das Verriegelungsglied 218 in der verriegelten Position gehalten bleibt.
  • Die verstellbare Schuheinrichtung weist ein Vorspannglied z. B. eine Feder (nicht gezeigt) auf, um den Hebel 226 in Richtung zur verriegelnden Position vorzuspannen. Diese Feder ist so abgestützt, dass, sobald der Hebel 226 in Richtung auf die Löseposition geschraubt wird, die Feder über einen Druckpunkt bewegt wird, um den Hebel 226 dann in Richtung zur Löseposition vorzuspannen.
  • Im Betrieb der Stichsäge 10 dreht sich die Taumelwelle 74 mit der Antriebswelle 42, so dass die primäre Taumelscheibe 78 die Spindel 50 hin- und hergehend bewegt, während die sekundäre Taumelscheibe 82 das Gegengewicht 70 hin- und hergehend antreibt. Das Sägeblatt 58 bewegt sich mit der Spindel 50 hin und her.
  • Basierend auf der gewählten Position des Einstellgliedes 170 verursacht die Säbelantriebseinrichtung wahlweise die Säbelbewegung des Sägeblatts 58. In der Voll-Säbelposition (4A) greift das Nockenfolgeglied 122 an der Außenfläche des Nockengliedes 118 über die ganze Drehung des Nockengliedes 118 an. Ein Eingriff des ersten Nockenabschnitts 178 an dem Kopfbereich 130 bringt den unteren Bereich 126 des Nockenfolgegliedes 122 nicht aus dem Eingriff mit dem Nockenglied 118. Wenn demzufolge das Nockenglied 118 rotiert, geht das Nockenfolgeglied 122 hin und her, was zur Folge hat, dass das Rohrchassis 142 und die Spindel 50 schwingen, wenn die Spindel 50 hin und her bewegt wird. Diese Kombination der hin- und hergehenden Bewegung und der schwenkenden Bewegung bewirkt, dass sich das Sägeblatt 58 entlang des vollen Säbel-Pfades bewegt, der definiert wird durch die Nockenkonfiguration des Nockengliedes 118.
  • In der reduzierten Säbelposition (4B) greift der zweite Nockenabschnitt 182 am Kopfbereich 130 an, um den unteren Bereich 126 des Nockenfolgegliedes 122 über zumindest einen Teil der Drehung des Nockengliedes 118 von diesem zu lösen. Demzufolge geht das Nockenfolgeglied 122 während dieses Teils der Drehung des Nockengliedes 118 nicht hin und her, und werden auch das Rohrchassis 142 und die Spindel 50 nicht geschwenkt, wodurch die Säbelbewegung des Sägeblatts 58 reduziert erfolgt.
  • In der Position ohne Säbelbewegung greift der dritte Nockenabschnitt 184 am Kopfbereich 130 an, um während der ganzen Drehung des Nockengliedes 118 das Nockenfolgeglied 122 von dem Nockenglied 118 außer Eingriff zu halten. Demzufolge geht das Nockenfolgeglied 122 bei der Rotation des Nockengliedes 118 überhaupt nicht hin und her und schwenken auch das Rohrchassis 142 und die Spindel 50 nicht. Das Sägeblatt 58 wird in dem geraden Pfad hin- und her bewegt.
  • In anderen Ausbildungen (nicht gezeigt) kann die Säbeleinstelleinrichtung dazu benutzt werden, das Rohrchassis 142 von dem Nockenfolgeglied 122 zu lösen, um die Schwenkbewegung des Rohrchassis 142 und der Spindel 50 zu limitieren und dadurch den Säbelpfad des Sägeblattes 58 einzuschränken. In noch weiteren Ausbildungen (nicht gezeigt) kann die Nockenfläche 174 des Einstellgliedes 170 so konfiguriert sein, dass die Säbelmoduseinstelleinrichtung nur eine volle Säbelbewegung oder gar keine Säbelbewegung erzeugt. Alternativ könnte die Nockenfläche 174 so konfiguriert sein, dass sich die Säbeleinstellvorrichtung stufenlos oder kontinuierlich zwischen der Vollsäbel-Bewegung und gar keiner Säbelbewegung verstellen lässt.

Claims (10)

  1. Stichsäge (10), mit einem Gehäuse (14), einem im Gehäuse (14) abgestützten Motor (30), einer vom Gehäuse (14) beweglich abgestützten Spindel (50) mit einem zum Abstützen eines Sägeblattes (58) ausgebildeten Ende, einem zwischen dem Motor und der Spindel angeschlossenen Antriebsmechanismus zum hin- und hergehenden Antreiben der Spindel relativ zum Gehäuse (14) im Betrieb des Motors, einen Schuh (194) zum Angreifen an einer Oberfläche eines Werkstücks, einem den Schuh abstützenden Schuhsupportglied (202), das vom Gehäuse (14) beweglich abgestützt ist, und einer Verriegelungseinrichtung, die zum Verriegeln des Schuhsupportgliedes (202) in einer jeweiligen Position relativ zum Gehäuse (14) betätigbar ist und ein Verriegelungsglied (218) umfasst, das mit dem Schuhsupportglied (202) in Eingriff bringbar ist und ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung einen Hebel (226) aufweist, der zum Bewegen des Verriegelungsgliedes (218) zwischen einer verriegelten Position, in welcher das Verriegelungsglied (218) zum Verriegeln des Schuhsupportgliedes (202) in einer Position relativ zu dem Gehäuse (14) an dem Schuhsupportglied (202) angreift, und einer entriegelten Position betätigbar ist, in welcher das Schuhsupportglied (202) relativ zu dem Gehäuse (14) beweglich ist, wobei der Hebel (226) an dem ersten Ende und dem zweiten Ende des Verriegelungsglieds (218) angreift, und dass der Hebel (226) ein aus einem verformbaren Material geformtes Hebelglied und einen mit dem Hebelglied geformten metallischen Hebeleinsatz (228) umfasst, der zumindest eine Öffnung definiert, wobei eines der ersten und zweiten Enden des Verriegelungsgliedes (218) in die Öffnung des Hebeleinsatzes (228) eingreift.
  2. Stichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebeleinsatz (228) eine erste Öffnung und eine zweite Öffnung definiert, und dass das erste Ende des Verriegelungsgliedes (218) in die erste Öffnung und das zweite Ende in die zweite Öffnung eingreifen.
  3. Stichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein vom Gehäuse (14) abgestütztes, einen Kanal definierendes Halteglied (206) vorgesehen ist, in dessen Kanal das Schuhsupportglied (202) beweglich ist, wobei das Halteglied (206) eine erste Öffnung und eine zweite Öffnung definiert, die ebenfalls das erste Ende und das zweite Ende des Verriegelungsgliedes (218) aufnehmen.
  4. Stichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (14) einen oberen Bereich, einen unteren Bereich und voneinander abgewandte Seitenbereiche aufweist, und dass der Hebel (226) im unteren Bereich des Gehäuses (14) betätigbar ist.
  5. Stichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (14) einen ersten Greifbereich (22) und einen zweiten Greifbereich (18, 26) aufweist, dass der erste Greifbereich wahlweise mit einer von der ersten oder zweiten Hand eines Benutzers ergreifbar ist, und dass der Hebel (226) durch die eine Hand des Benutzers betätigbar ist, die am ersten Greifbereich (22) angreift.
  6. Stichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (14) einen ersten Greifbereich (22) für eine erste Hand eines Benutzers und einen zweiten Greifbereich (18, 26) für die zweite Hand des Benutzers aufweist, dass der Hebel (226) so an dem ersten Greifbereich (22) abgestützt ist, dass während des Betriebs der Stichsäge die erste Hand des Benutzers an dem ersten Greifbereich (22) und dem Hebel (226) angreift und dadurch den Hebel (226) in der verriegelten Position hält, und dass das Gehäuse einen Schlitz (210) definiert, in welchem das Halteglied (206) abgestützt ist.
  7. Stichsäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schuhsupportglied (202) eine Bodenwand und zumindest eine Seitenwand aufweist, die sich von der Bodenwand weg erstreckt, und dass das Halteglied (206) das Schuhsupportglied (202) entlang der Bodenwand und entlang der Seitenwand abstützt.
  8. Stichsäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schuhsupportglied (202) eine obere Fläche aufweist, und dass ein Bereich des Halteglieds (206) an der oberen Fläche des Schuhsupportglieds (202) angreift.
  9. Stichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsglied (218) mittels des Hebels (226) zwischen der verriegelten Position und der entriegelten Position verschwenkbar ist.
  10. Stichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schuhsupportglied (202) entlang seiner Längserstreckung eine Vielzahl Zähne (214) definiert, mit denen das Verriegelungsglied (218) in der verriegelten Position in Eingriff ist, und dass das Verriegelungsglied (218) in der entriegelten Position mit den Zähnen (214) außer Eingriff ist.
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