DE2013558A1 - Diagnostiziermittel zum Nachweis von Substanzen die mit einer Diazoverbindung unter Eintritt eines Farbwechsels kuppeln - Google Patents

Diagnostiziermittel zum Nachweis von Substanzen die mit einer Diazoverbindung unter Eintritt eines Farbwechsels kuppeln

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DE2013558A1
DE2013558A1 DE19702013558 DE2013558A DE2013558A1 DE 2013558 A1 DE2013558 A1 DE 2013558A1 DE 19702013558 DE19702013558 DE 19702013558 DE 2013558 A DE2013558 A DE 2013558A DE 2013558 A1 DE2013558 A1 DE 2013558A1
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    • G01N33/50Chemical analysis of biological material, e.g. blood, urine; Testing involving biospecific ligand binding methods; Immunological testing
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    • Y10T436/146666Bile pigment

Description

Wechsels kuppeln Zusatz zu Patent 2 007 013 (Patentanmeldung P 20 07 013.7)
Gegenstand ües Hauptpatents ist ein Diagnostiziermittel zum !Nachweis von Substanzen, die mit einer Diazoverbindung unter Eintritt eines Parbwechsels kuppeln, das gekennzeichnet ist durch einen Träger mit darin eingebettetem trockenem Puückstand einer beständigen Diazoniximsalzlösung;, umfaßend ein iReaktions^ produkt das durch Zusammenbringen eines organischen polaren Lösungsmittels- mit 'einem Ärylamin,· Wasser, einem lö-siichen JTitrit, einem Stabilisator und einer Sulfonsäure gebildet wurde. Es hat sich nun gezeigt, daß der Farbumschlag beschleunigt und verstärkt wird, wenn das.Mittel zusätzlich ein Lewissäurehalo-genid oder einen Komplex dieses Halpgeriids mit \einer- organi-Lev/isbase; enthält^ Zahlreiche Verbindungen, vor allem solche in Körperflüssigkeiten, wie Blut und U-rin, können durch eine Farbreaktion nachgewiesen werden, die eintritt, wenn diese Verbindungen mit einer Diazoverbindung gekuppelt werden. Sine derartige Verbindung von besonderer Bedeutuno' für die Bestimmung des Gesundheitszustandes einer Person ist Bilirubin.
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Der Nachweis von Bilirubin in Körperflüssigkeiten wird seit etwa 1883 durchgeführt, als Ehrlich die Diazoreaktion aura Nachweis von Bilirubin im Urin einführte. Seit damals wurden bis heute zahlreiche flüssige Systeme, die von der Diazoreaktion Gebrauch machen, zum Nachweis von Bilirubin im Urin und im Serum angewandt. Diese Systeme sind hinsichtlich der für diesen Nachweis verwendeten Diazoverbindungen und anderen Reagentie'n recht unterschiedlich; sie beruhen jedoch alle in erster Linie auf der Azobilirubin rot-violetten Farbe, die auftritt oder spektrophotometrisch gemessen werden kann.
Zwar läßt sich mit diesen flüssigen Systemen Bilirubin recht genau nachweisen; die Anwendung dieser Systeme ist aber allgemein mit Schwierigkeiten verbunden, weil die uiazoniurnsalzlösungen in diesen Systemen unbeständig sind und deshalb für jede neue Charge Flüssigkeit, die untersucht v/erden soll, frisch hergestellt v/erden müssen. Auch ist die bis zur Beendigung des anzeigenden Farbwechsels benötigte Zeitspanne ziemlich lang, die kürzeste-Zeitspanne beträgt etwa 30 Minuten und in manchen Fällen sind bis zu mehreren Stunden erforderlich. Deshalb stehen die Versuchsergebnisse nicht so schnell zur Verfügung, wie dies wünschenswert wäre, vor allen bei der Be-Stimmung oder beim Nachweis von Bilirubin bei Kleinkindern oder Säuglingen.
Eine Reihe dieser Schwierigkeiten weraen bereits durch ein im Handel unter der Bezeichnung ICTOTJSü?0' erhältliches Produkt ' verringert, eine trockene Tablette für den Nachweis von Bilirubin wie in der USA-Patentschrift !Ir. 2 854 317 beschrieben. Diese Tablette enthält ein Diazoniumsalz, SuIfosalicylsäure und Natriumbicarbonat. Für die ITachweisreaktion werden 5 Tropfen Urin auf ein besonderes, stark absorbierendes Material
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gegeben, darauf wird die IGTOTEST ^ -Reagenstablette in aie Mitte des feuchten Bereichs gelegt und 2 Tropfen Wasser darüber fliegen gelassen. Ist Bilirubin vorhanden, so tritt eine
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Farbreaktion auf dem absorbierenden Material innerhalb ■von 30 Sekunden ein. Zwar stellt diese Reagenstablette bereits ein relativ schnelles und beständiges System für den Nachweis von.Bilirubin dar, es müssen aber eine Reihe von Bestandteilen zusammentreffen, damit die llachweisreaktion vollständig abläuft.
Indikatorpapiefartige Prüfmittel zum Eintauchen, die bestimmte schnell reagierende Reagentien mit einem geeigneten Träger kombinieren, sind vor allem auch auf medizinisehem Gebiete weit verbreitet. Derartige Prüfmittel werden gewöhnlich zum Bestimmen des pH-Wertes und zum Nachweisen von Glucose, Protein und anderen Substanzen in Körperflüssigkeiten verwendet. Jedoch würde beim Kombinieren der bekannten Testsysteme für den Nachweis'" von Bilirubin mit einem geeigneten Träger zu indikatorpapierahniichen .Prüfmitteln ein unbeständioes Prüfmittel-erhalten, das unzuverlässige Ergebnisse lieferte. Aufgabe der Erfindung ist daher ein verbessertes Prüfnittel, das einen raschen und verstärkten Farbumschlag anzeigt, wenn es mit einer Verbindung in Berührung kommt, die mit einer" JUiaso.verbindung kuppelt und das für oen Nachweis von Bilirubin in Lösung geeignet ist.
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen eines aus einem Stück bestehenden Prüfmittels, das eine rasche und verbesserte Farbänderung ergibt. Außerdem betrifft die Erfindung ein Reagens das zur Herstellung dieses .Prüfmittels geeignet ist.
Das erfindungsgemäße neue verbesserte 'Diagnostiziermittel, das einen schnellen und verstärkten Farbwechsel anzeigt, wenn es mit einer Verbindung in Berührung kommt, die mit einer Diazoverbinciung kuppelt, besteht aus einem Träger, der ein Diazoniumsalz oder eine Substanz wie ein Triazin, das ein \ Diazoniumsalz bilden kann,und eine farbverstärkende Menge, eines Lewiasäurehalogenids oder eines Komplexes diese« Halogenide mit einer organischen Lewisbase enthält. Der Ausdruck Dia^oniunsalz wie er im folgenden verwendet wird, bedeutet Diazoniumsalze selbst oder alle anderen Verbindungen, die leicht ein Diazoniurasalz bilden können.
Die Erfindung besteht auch in einem Reagens, das ein Diazoniumsalz und eine farbverstärkende Menge eines Lewissäurehalogenids oder eines Komplexes dieses Halogenide mit einer organischen Lev/isbase enthält, sowie in einem Verfahren zur Herstellung des Diagnostiziermittels, wobei ein Träger mit der Diazoniumsalzlösung in Berührung gebracht und anschließend getrocknet wird.
Bei der Herstellung der Diazoniümsalzlösung wird ein polares Lösungsmittel verwenaet. Vorzugsweise wird die Lösungsmittelphase aus Y/asser und einem organischen polaren Lösungsmittel, beispielsweise einem Alkohol, einem Keton, einem Ester u. dgl. hergestellt. Vorteilhafterv/eise wird ein Alkohol, wie Methanol, Äthanol und 2-±Topanol in einem Verhältnis von mindestens etwa 4 Teilen organisches Lösungsmittel auf 1 Teil Wasser verwendet. Das Verhältnis von organischem Lösungsmittel zu V/asser wird so gewählt, daß praktisch kein niederschlag in üer gebildeten Diazoniumsalzlösung auftritt.
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Ebenfalls wünschenswert ist ein hoher Anteil an schnell verdunstendem organischen Lösungsmittel, um die zum Trocknen des mit der lösung imprägnierten Trägers erforderliche Zeit zu verringern.
Ein diazotierbares kupplungsfähiges Arylamin wird- zuerst zum Lösungsmittel gegeben. Derartige Arylamine können sein 2,4-Dichloranilin, 4,4l-Methylen-bis--(N,l\f-di'iethylanilin), p-Nitroanilin, p-Chloranilin, .2,5-Dichloranilin, 4-Chlor-oanisidin, 3,3'-Dirnethoxybenzidin und 2-Methoxy-5-nitroanilin. Jedoch können auch andere Arylamine Verwendung finden, die Diazoniumverbindungen bilden. .
Darauf wird ein lösliches Nitrit, das in wäßrigem saurem Medium salpetrige Säure bildet, zu der Lösung.gegeben. Vorteilhafterweise ist das lösliche Nitrit Natriumnitrit, Kaliumnitrit oder Calciumnitrat. . · , : . ,
Die Lösung kann auch eine stabilisierende Verbindung enthalten. Die vorteilhafte Wirkung dieser Verbindung, liegt darin, daß ein gegebenenfalls bei der Bildung des Diazoniumslazes auftretender Niederschlag als sehr feiner Niederschlag anfällt, der leicht wieder gelöst wird. Außerdem erhöht der Stabilisator die chemische Beständigkeit des fertigen Prüf mittels. Der Stabilisator kann aus einer großen Gruppe von Verbindungen ausgewählt werden, wie Salzen von aromatischen oder aliphatischen Sulfonsäuren, Sulfate oder Sulfonate. Beispiele hierfür sind 1 ,5-Naphthalindisulfonsäure-Dinatriumsalz, 2-Naiphthalin-sul- * fonsaures Natrium, 4,4 '-Diamino-2,,2 '-biphenyldisulfonsaure- . Dinatriumsalz und Natriumlaurylsulfat-. .·? ·. "■ <■_■■-
organische Säure, vorzugsweise eine organische; °ulfon- " säure, v/ird der Zubereitung zugesetzt, um den richtigen pH- · Y/ert für die Bildung einer Diazoniumverbindung. und die arisehließende KuppJ.ungsreaktion dieser Diazoniumverbindung mit der kupplungsfähigen Verbindung herzustellen. Als organische.
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Sulfonsäuren kommen Sulfosalicylsäure, Sulfanidsäure, Cyclohexansulfaminsäure, p-Toluolsulfonsäure und ähnliche in Frage. Andere bekannte Sulfonsäuren und organische Säuren können ebenfalls verwendet v/erden.
Diese Reagentien, d.h. ein organisches polares Lösungsmittel, ein Arylämin, wasser, ein lösliches Nitrit, ein Stabilisator, und eine Sulfonsäure, v/erden zu der gewünschten Diazoniumsalzlösung zusammengegeben. Vorzugsweise wird beim Zusammengeben die angegebene Reihenfolge eingehalten, obwohl diese Reihenfolge von polarem Lösungsmittel, Arylämin, Wasser, löslichem Nitrit und Stabilisator nicht kritisch ist. Auch kann, wenn mehr als ein Stabilisator zur Anwendung kommt, der zweite Stabilisator na^h der Sulfonsäure zugegeben werden.
Die zur Bildung der erfindungsgemäßen Diazoniumsalzlösung ver wendeten üeagentien v/erden vorzugsweise in folgenden Hengenbereichen eingesetzt, die je nachdem Gew.-5a oder VoI.-^ bedeuten:
organisches polares Lösungsmittel 10 bis 90 ^a
Arylämin 0,02bis 0,5# V/asser 10 bis 90^
Lösliches Nitrit 0,01 bis 0,25 °ß>
^ Stabilisator 0,15 bis 5$
' Sulfonsäure 0,2 bis 5$
Y/ie bereits angegeben, wird vorzugsweise ein Verhältnis von * Lösungsmittel zu Wasser von 4: 1 oder darüber eingehalten, damit das Diazoniumsalz in Lösung bleibt und der Träger schneller trocknet. Das Gewichtsverhältnis von Säure zu Arylaminverbindung wirct vorzugsweise bei etwa 10:1 gehalten.
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Überraschenderweise hat es sich gezeigt, daß der Farbwechsel,
lind der bei der Reaktion zwischen einem Diazoniumsalze Bilirubin eintritt, wesentlich verstärkt wird, wenn das Mittel eine farbverstärkende Menge eines Lewissäurehalogenids" oder eines Komplexes e-ines solchen Halogenids und einer organischen Lewisbase enthält.
Das Lewissäurehalogenid ist vorteilhafterweise Zinnchlorid, Aluminiumchlorid, Bortrichlorid oder ein ähnliches. Die verwendete !!enge v/ird durch den Angriff auf das Trägermaterial begrenzt. Zur Herstellung des Diagnostiziermittels v/ird das Lewissäurehalogenid günstigerweise in Lösung in einer !.'enge zwischen ungefähr 0,5 g und 5 g und vorzugsweise ungefähr 3»2 g/100 ml Lösung verwendet. Zur Herstellung dieser Losung kann ein geeignetes Lösungsmittel verwendet werden.
Vorteilhafterweise wird ein fester Komplex aus dem Lewissäurehalogenid und einer organischen Lewisbase oder einer anderen Verbindung gebildet, die geeignet ist, mit der Lewissäure ein lilektronenpaar zu teilen. Es können z.B.Verbindungen wie Dimethylsulfoxid, Dimethylformamid, Dioxan und ähnliches ver-· wendet werden. Vorzugsweise wird Dimethylformamid zur Bildung des Komplexes verwendet.
Der Komplex kann hergestellt werden, indem man das Lewissäurehalogenid fz.B..Zinnchlorid, zu einem Überschuh-der-zur Bildung des Komplexes verwendeten Verbindung wie Jimethylforrnamid zu* gibt. Der Komplex wird dann mit einem geeigneten organischen Lösungsmittel wie Chloroform aus der Lösung ausgefällt und gesammelt. Dieser Komplex kann dann in einem geeigneten Lösungsmittel gelöst werden, um den Träger damit in Berührung zu bringen. Derartige Lösungsmittel sind vorzugsweise die zur Bildung des Komplexes verwendeten Lösungsmittel und besonders günstig zusammen mit einem nicht wäßrigen piaren Lösungsmittel, wie Aceton, Dimethylsulfoxid oder ähnlichem.
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Als Trägermaterialien können Stoffe verwendet werden, die das Diazoniumsalz und das Lewissäurehalogenid oder dessen Komplex mit einer organischen Lewisbase zurückhalten können. Dieser Träger wird vorzugsweise so befestigt, daß er leicht mit einer Flüssigkeit in Berührung gebracht werden kann, die vermutlich die nachzuweisende kupplungsfähige Verbindung" enthält. Der Träger für das Prüfmittel kann mit einem größeren Teil, der als Griff dient, zu einem Stück vereinigt sein oder er kann als getrennter Teil mit einem größeren Griffteil'oder einer Griffvorrichtung verbunden sein. Geeignete Trägermaterialien sind z.B. poröse Stoffe, wie Filterpapier, Glasfaserpapier, oder ein Polypropylenfilz. Der Träger kann auch ein polymeres Gel enthalten, das mit der Prüflösung gemischt und dann unter Bildung einer semi-permeablen I.'embran getrocknet wurde. Das Gel kann durch Lösun^sr.iittelverdampfung gebildet sein und ein Vernetzungsmittel enthalten.
Die Gesamtstruktur des Prüfmittels wird nicht als kritisch angesehen, solange dafür Sorge getragen ist, daß der Bereich, der den trocknen Kuckst and der Diazoniurasalzlösung enthält, mit der au untersuchenden Flüssigkeit in Berührung gebracht werden kann.
ein Träger Zur Herstellung dos Prüfmittels kann/mit eier -^iazoniumDalzlösung und dem Lewisaäurehalogenid getränkt und getrocknet v/erden. Das imprägnierte Papier wird vorzugsweise bei mäßigen Temperaturen von etwaJ65 bis 70 C in bewegter Luft getrocknet." Vorteilhafterv.-eise wird die Temperatur nicht übermäßig erhöht, da dies vermutlich nachteilig auf die Diazoniumverbindungen wirkt. Der getrocknete Träger kann dann in kleine Stücke zerteilt weraen und zur Erleichterung der Handhabung mit einem größeren jriffteil verbunden werden.
Bei Verwendung eines Filterpapierträgers wird dieser vorzugsweise zunächst mit der Diazoniumsalzlösung imprägniert und ge-
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trocknet und anschließend mit dem Komplex des Lewissäurehalogenids und der organischen Lewisbase.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
B e is ρ i el 1_ . .
Es wurde eine Lösung hergestellt, indem in einem Glasgefäß in der angegebenen Reihenfolge und unter ständigem Rühren die folgenden Verbindungen zusammengegeben wurden:
Methanol 20,0 cm cm
2,4-Bichloranilin .- 0,20g ^ g
Aqua dest. 20,0
Natriumnitrit 0,1 S
1,5-Ii apht hai ind isulf onsäure- g
Dinatriumsalz 0,6 δ -
Zinnchlorid hyüratisiert 5,0 g
Natriumlaurylsulfat 1.5 cm
SuIfosalicylsäure 2,0
Methanol 60,0
Die Verbindungen wurden bei Raumtemperatur (etwa 23°C) zusammengegeben und die Temperatur der Lösung blieb bei etwa Raumtemperatur ohne zusätzliche Temperaturkontrolle während der Bildung der Lösung.
Ein Streifen Filterpapier (Eaton und Dikeman Nr. 641) wurde in die wie oben hergestellte Lösung eingetaucht und sofort wieder herausgezogen; dieses Papier wurde, bei etwa 65 bis 70 C etwa 8 bis 10 min lang getrocknet, wobei die. Luft -über der Oberfläche des Papieres in Bewegung, gehalten wurde. Das getrocknete Papier hatte eine creme-weiße Farbe.
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Es wurden Bilirubin-Testlösungen aus einer Urinprobe eines Patienten hergestellt, der Zeichen von Gelbsucht aufwies. Der Urin des Patienten wurde mit dem Tablettenreagens ICTOTEST^ behandelt und eine Reaktion beobachtet, die eine hohe Konzentration an Bilirubin anzeigte. Der Urin wurde auch mit einem modifizierten Verfahren gemäß E.G. Godfried (Biocheiu. J., g8_, 2056 - 2060, 1934) untersucht una festgestellt, daß er etwa 1 mg c/i Bilirubin enthielt. Der pathologische Urin wurde weiter mit norinalem Urin auf Konzentrationen von jeweils 0,5, 0,25 una 0,1 mg C,O verdünnt. Jede Lösung wurde mit dem Prüfmittel gemälj der Erfindung getestet und die Abatufungen der Ijoh-Purpur-Färbung notiert. Eine tiefere Farbe die sich einem Grau-Purpur näherte, wurde bei den Lösungen höherer Konzentration beobachtet.
In gleicher Weise wurden Humanblutseren von normalen Patienten und Patienten, die an Gelbsucht litten, hergestellt. Der Biiirubin-Geiialt dieser Seren wurde mit einem al ο Auto — Analyzer^ bekannten Prüfmittel bestimmt und lag zwischen 0,1 und 18 mg )o. Wie oben hergestellte erfindungsgenäße Prüfraittel wurden mit den Seren in Berührung gebracht und die zwischen schwach liosa und tief Lavendel variierenden Farbstufen für Konzentrationen von 1,0 mg C,O und darüber beobachtet, Die Farbänderung war proportional der Bilirubinkonzentration in den Lösungen.
Beispiel 2
Es wurden Diagnostiziermitfcel wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt, mit der Ausnahme, daß 1,6 g wasserfreies Zinnchlorid anstelle des hydratisierten Zinnchlorids verwendet ' wurden. Es wurde beobachtet, daß diese Prüfmittel im wesentlichen die gleichen Eigenschaften besaßen, wie die Prüfmittel des Beispiels 1.
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20,0 cm
0,20 g
20,0 cm
0,1 ß
0,6 ε
1,5 S
.2.° S
60,0 ein
-to- ' 1A-37 435
' ;;■■■·■ ;m ■-'■
Beispiel 3
erste
, Es wurde eine/Lösung hergestellt, indem in der angegebenen Reihenfolge und unter ständigem Rühren die folgenden Verbindungen zusammengegeben wurden:
Methanol 2,4-Dichloranilin Aqua dest. liatriuranitrit
1,S^Naphthalindisulfonsäure-Dinatriuinsalz
Natriumlaurylsulfat Sulfosalicylsäure Methanol
Ein Streifen Filterpapier (Eaton und Dikeman Nr. 641) wurde in diese erste Lösung eingetaucht und sofort wieder herausgezogen. Dieses Papier wurde etwa bei 65 bis 700C etwa 8 bis 10 min lang getrocknet, wobei die. Luft über der Oberfläche des Papieres in Bewegung gehalten wurde. jDihe zweite Lösung wurde durch Zusammengeben der folgenden Komponenten hergestellt: -
Dimethylformamid 20,0 cnr
Zinnchlorid-ifiraethyl-formamid- .
Komplex / 3,2 g
Aceton 80,0 cm5
Das getrocknete Papier wurde in die zweite Lösung eingetaucht und sofort wieder entfernt. Das Papier wurde zwischen ungefähr 65 und 70 C ungefähr 8 bis 10 min lang getrocknet, wobei die Luft bewegt wurde. Das getrocknete Papier besaß eine crerie-weiße Farbe. Es zeigte sich, daß dieses Uiagnostiziermittel, wenn es mit den Lösungen des Beispiels 1 zusarsnnengegeben wurde, im wesentlichen die gleichen Parbänderungen zeigte, 'wie sie in Beispiel 1 angegeben sind. .
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Beispiele 4 bis 10
Es wurden verschiedene Prüfmittel wie im Beispiel 3 hergestellt, mit dem Unterschied, daß in den ereten Lösungen jeweils anstelle von 2,4-Dichloranilin eine der folgenden Verbindungen verwendet wurde;
4,4 «-Iiethylen~bis(H,N-d imethy ianilin), p-Hitroanilin»
p-Chloranilin,
2,5-Dichloranilin,
4-Chlor-o-anisidin,
3,3'-Dimethoxybenzidin,
2-l.Iethoxy~5-nitroanilin.
Die erhaltenen Prüfmittel zeigten praktisch dieselben Eigenschaften wie die des Beispiels 5.
Beispiel 11
Es wurde ein Prüfmittel gemäß Beispiel 3 hergestellt mit dem Unterschied, daß Cyclohexansulfaninsäure anstelle von Sulfosalicylsäure in uer ersten Lösung verwendet wurde. Das erhaltene Prüfraittel hatte praktisch dieselben Eigenschaften wie das des Beispiels 3·
Beispiel 12
Es wurde ein Prüfraittel gemäß Beispiel 3 nit Sulfaminsäure anstelle von Sulfocalicylsäure in der ersten Lösung hergestellt. Es hatte praktisch dieselben Eigenschaften wie daa des Beispiels 3.
B ei s ρ i e 1 13
Es wurde ein i'rüfmittel gemäß Beispiel 3 mit p-Toluolsul-
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-^- BADORiGlNAL
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fonsäure anstelle von Sulfosalicylsäure in der ersten lösurig hergestellt. Es hatte dieselben Eigenschaften wie das des Beispiels 3«
Beispiel H
Streifen aus Glasfaserpapier (Gelman Type A-1306-und Type E-748) wurden wie die Pilterpapierstreifen in Beispiel 3 behandelt. Die getrockneten Glasfaserpapierstreifen zeigten praktisch dasselbe Aussehen wie die Filterpapierstreifen gemäß Beispiel 3· 'Wurden diese Glasfaserpapierstreifen mit den Testlösungeh gemäß Be.is.piel 1 in Berührung gebracht, so wurden diselben Farbänderungen wie in Beispiel 3 beobachtet.
Beispiel 1_5
In diesem Beispiel wurde das Verfahren gemäß Beis|)iel 3 wiederholt mit dem Unterschied, daß ein Polypropylenfilz (Polypropylen Ml)SE. Nr. Po-8110 der American Pelt Company) anstelle des Filterpapieres verwendet wurde. Die getrocknete Matrix zeigt praktisch dieselbe Farbe und dieselben Farbreaktionen gegenüber den Testlösungen, wie sie in Beispiel 3 beobachtet wurden.
Beispiel 16
Ein Streifen Filterpapier (Saton und Dikeman Nr. 641) wurde durch die erate Lösung des Beispiels 3 hindurchgezogen- und
ο '
zwischen 65 und 7Ö G ungefähr 10 min mit bewegter Luft getrocknet. Nach dem Trocknen wurde das Papier durch eine zweite Lösung hindurchgezogen, die die folgenden Bestandteile enthielt: -
-Ϊ 3,-
009841/165 8 *Ao
-*5- Dimethylformamid 1A-37 g 435
Zinnchlorid-Dimethyl- 20,0
formamid-Komplex g
Aceton 3,2
Celluloseacetat 80,0 cm
6,25 g
Das Papier wurde zwischen ungefähr 65 und 7O0G ungefähr
10 min in bewegter Luft getrocknet. Wurde dieses mittel mit den Testlösungen gemäß Beispiel 1 in Berührung " gebracht, so wurden dieselben Farbänderungen wie in Beispiel 3 beobachtet.
-Patentansprüche-
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    My DiagnoBtieierBiittel zum Nachweis von Substanzen, die feit einer Diäzoverbindung unter Eintritt eines Farbwecheeis kuppeln, das aus einem Träger mit darin eingebettetem trocknen Rückstand einer beständigen DiazoniumealElösung, umfaßend ein Reaktionsprodukt, das durch Zusammenbringen eines organischen polaren Lösungsmittels mit einem A rylamin, Wasser, einem löslichen Nitrit, einem Stabilisator und einer Sulfonsäure gebildet wurde, besteht, nach Patent 2 007 013 dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich als farbvcrotärkende Substanz ein Levvissüurehalogenid oder einen festen Komplex aus einem Lewis-BäurehUlogenid und einer organischen Lewisbäse enthält.
  2. 2. Diagriostizierinittel, nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß das Lewissäurehalogenid Zinn-
    chlorid, Aluminiumchlorid oder Uortrichlorid ist.
  3. 3. Diagnostiziermittel, nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichne t, daß es einen Komplex aus einem Lewissäurehalogenid und einer organischen Lewisbase enthält, die Dimethylsulfoxid, Dimethylformamid oder Dioxan ist.
  4. 4. Diagnostiziermittel, nach Anspruch 1, dadurch g e,-kennzeichnet, daß es einen festen Komplex aus
    Zinnchlorid und Dimethylformamid enthält.
  5. 5·· Reagens zur Herstellung des Diagnostiziermittel nach Anspruch 1 Ms 4, dadurcli gekennzeichnet, daß es das Diazoniuasalz und das Lewissäurehalo^enid oder den Komplex aus aera Lewissäurehalogenid und der organischen Lewisbase enthält.
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  6. 6. Verfahren zur Herstellung eines Diagnostiziermittels nach Anspruch 1 bis 4} dadurch gekennzeichnet, daß man einen Träger zunächst mit einer Diazoniumsalzlösung imprägniert, trocknet und anschließend mit einem festen Komplex aus einem Lewissäurehalogenid und einer organischen Lewisbase herstellt.
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DE19702013558 1969-03-21 1970-03-20 Diagnostiziermittel zum Nachweis von Substanzen die mit einer Diazoverbindung unter Eintritt eines Farbwechsels kuppeln Pending DE2013558A1 (de)

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