DE2015273A1 - Weichgemachte Präparate und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Weichgemachte Präparate und Verfahren zu ihrer Herstellung

Info

Publication number
DE2015273A1
DE2015273A1 DE19702015273 DE2015273A DE2015273A1 DE 2015273 A1 DE2015273 A1 DE 2015273A1 DE 19702015273 DE19702015273 DE 19702015273 DE 2015273 A DE2015273 A DE 2015273A DE 2015273 A1 DE2015273 A1 DE 2015273A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydrogen
unit
plasticized
lactone
preparation according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702015273
Other languages
English (en)
Other versions
DE2015273C3 (de
DE2015273B2 (de
Inventor
Robert Dean Somerville N.J.; Giudice Prank Paul del Charleston; Kelso Robert Gladden St. Albans; W.Va.; Lundberg (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union Carbide Corp
Original Assignee
Union Carbide Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Union Carbide Corp filed Critical Union Carbide Corp
Publication of DE2015273A1 publication Critical patent/DE2015273A1/de
Publication of DE2015273B2 publication Critical patent/DE2015273B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2015273C3 publication Critical patent/DE2015273C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L27/00Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L27/02Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
    • C08L27/04Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment containing chlorine atoms
    • C08L27/06Homopolymers or copolymers of vinyl chloride
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L67/00Compositions of polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L67/04Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids, e.g. lactones

Description

DR. W. SCHALK· Dl PL.-1 NG. P. Wl RTH · DI P L.-1 NG. G. DAN N EN BERG DR.V.SCHMIED-K.OWARZIK · DR. P. WE I N HOLD · DR. D. GUDEL
6 FRANKFURT AM MAIN OR. ESCHENHEIMER STRASSE 39
Union Carbide Corporation 270 Park Avenue New York, Ν.Ϊ. 10 017 /USA
Weichgemachte Präparate und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf weichgemachte Präparate und auf ein Verfahren zu ihrer Herstellung. Sie richtet sich insbesondere auf die im folgenden beschriebenen, weichgemachten Vinylharze, die in günstiger, wirtschaftlicher Weise eine Kombination wünschenswerter Eigens-chaften zeigen.
Ein Hauptnachteil bei"von außen" weichgemachten, biegsamen Harzpräparaten,bewie Polyvinylchlorid, besteht in der Neigung des Weichmachers, durch Verflüchtigung oder Extraktionsverfahren aus dem weichgemachten Präparat zu entweichen. Diese Neigung wird bei erhöhten Temperaturen deutlicher und schwerer wiegend, wie z.B. bei Verwendung des weichgemachten Präparates im Freien, etwa als Isolierungsmedium für Draht und Kabel. Auch die Berührung mit verschiedenen flüssigen Medien, wie Wasser, Öl, Fette usw., kann eine beträchtliche Extraktion oder einen Verlust an Weichmacher im weichgemachten Präparat ergeben. Der Verlust an Weichmacher kann allmählich eine unerwünschte Versteifung des weichgemachten Präparates verursachen, die schließlich zu einem Versagen durch Rißbildung, übermäßige Steife, Schrumpfung usw., führt*
009842/180 B- .
Die Hersteller von weichgeraachtera Polyvinylchlorid haben lange nach einen permanenten, im wesentlichen nicht-f liihtigen und nicht extrahierbaren Weichmacher gesucht. Ein gewisser Fortschritt in dieser Richtung wurde durch Verwendung von relativ hoch molekularen Butadien/Aqylnitril-Kautschuken als Weichmacher erzielt; jedoch haben Beeinträchtigung in Farbe, Klarheit, Widerstand gegen oxydativen Angriff, Lichtbeständigkeit und Behandlungseigenschaften die Verwendung und Wirksamkeit dieser Kautschuke in biegsamen VinyL-präparaten beeinträchtigt. Relativ hoch molekulare, viskose flüssige Polyester zeigten ebenfalls einen gewissen Erfolgt jedoch haben Schwierigkeiten bei der Handhabung dieser viskosen Polyester und hohe Kosten deren Verwendung eingeschränkt.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist nun die Schaffung neuer weichgemachter Präparate mit einer Kombination günstiger Eigenschaften unter wirtschaftlichen und kosten sparenden Gesichtspunkten· - Ein weiteres Ziel ist die Schaffung neuer weichgemachter Harzpräparate mit dem kombinierten Eigenschaften von niedriger Sprödigkeitstenperatur» guter Dauerhaftigkeit und geringer Flüchtigkeit des Weichmachers·
Die vorliegende Erfindung richtet sich allgemein auf die Herstellung neuer weichgemachter Polymerisatpräparate, wobei sowohl die Weichmacher und die Polymerisatpräparate im folgenden genauer beschrieben werden. Diese neuen weichgemachten Polymerisatpräparate, insbesondere neues, weichgemachtes Polyvinylchlorid, zeigen eine Kombination wünschenswerter Eigen-schaften, wie überlegene Schlagfestigkeit bei niedriger Temperatur und eine hohe Dauerhaftigkeit, sowie gute Biegsamkeit bei Temperaturen unter O0C. und günstige Sprödigte-eitstemperaturen· Außerdem haben diese neuen weichgemachten Präparate eine geringe Flüchtigkeit, hohe Beständigkeit gegen eine Extraktion durch Öl und Wasser, ausgeieiohnete Farbe und Verarbeitbarkeit.
: 009842/1808
Die bei der Herstellung der· neuen weichgemachten Präparate geeigneten Weichmacher sind Lacton/Alkylenoxyd-Mischpolymerisate mit einer reduzierten Viskosität von mindestens etwa 0,03» vorzugsweise von etwa 0,1-5 und mehr. Diese Lacton/Alkylenoxyd-Mischpolymerisate sind weiter durch die wiederkehrenden Struktureinheiten der folgenden Fonnein I und II gekennzeichnet, d.h. eine lineare Einheit der folgenden Formel :
RO f £)_.£ —
V I / y
R O
in welcher jedes R einzeln für Wasserstoff, Alkyl, Halogen oder Alkoxy steht; A ist eine Oxy gruppe, χ eine ganze Zahl .von I bis *f, y eine ganze Zahl von 1 bis k und s eine ganze Zahl von 0 oder 1, mit den Voraussetzungen, daß (a) die Summe von χ + y + ζ mindestens 4 und nicht größer ale 7 ist, und Tb) daß die Gesamtzahl dor Variablen R Bit einer Anderen Bedeutung Als Wasserstoff nicht über 3 liegt, vorzugsweise nicht über 2 liegti und eine lineare Einheit der folgenden Formel:
R« R1
I I
0 - C - C -
I I
' HHj
in welcher jedes R1 einzeln für Wasserstoff, Alkyl, Cycloalkyl, Aryl oder Chloralkyl steht oder zwei der Variablen R1 zusammen mit dem Äthylenteil der Oxyäthylenkette von Einheit II einen gesättigten cycloaliphatischen Kohlenwasserstoff ring mit 4-8, vorzugsweise 5-6» Kohlenstoffatomen bilden·
Mit Bezug auf die obige Einheit der Formel I umfassen die Variablen R u.a. Methyl, Äthyl, Isopropyl, η-Butyl, sek.-Butyl, tert.-Butyl, Hexyl, Chlor, Brom, Jod, Methoxy, Äthoxy, n-Buto^y, n-Hexpxy, 2-Äthylhexoxy, Dodecoxy usw. Vorzugsweise ist jedes R einzeln Wasserstoff, niedrig Alkyl, wie Methyl«
00 98 42/1 8Q8
Äthyl, n-Propyl, Isobutyl, und/oder niedrig Alkoxy, wie Methoxy, Äthoocy, Propoxy, n-Butoxy usw. Weiterhin ist die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome in den Substituenten R vorzugsweise nicht höher als 8.
Mit Bezug auf die obige Einheit der Formel Il umfassen die Variablen R' u.a. Methyl, Äthyl, n-Propyl, Isopropyl, tert.-Butyl, die Hexyle, die Dodecyle, 2-Chloräthyl, Phenyl, Phenathyl, Äthylphenyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl, Cycloheptyl usw. R1 ist vorzugsweise Wasserstoff, niedrig Alkyl, wie Methyl, Äthyl, n-Propyl, Isopropyl, Chloralkyl, wie 2-Chloräthyl usw.
Die obige wiederkehrende lineare Einheit (I) ist durch die Oxy-gruppe (-O-)
O einer Einheit mit der Carbpnylgruppe / " > einer zweiten Einheit oder mit
dem Kohlenstoffatom des Alkylenteil der Oxyalkyleneinheit (II) verbunden·
Das heifit die Verbindung dieser Einheiten erfolgt nicht durch direkte Bindung
O O von zwei Carbonylgruppe, d.h. £ Ji , oder zwei Oxygruppen, d.h. -O-O-.
Bei den relativ hoch molekularen Lacton/Alkylenoxyd-Mischpolymeri-saten sind die endständigen Teile nicht durch IR-Analyse bestimmbar; dieser Faktor ist leicht verständlich, da es sich um Makromoleküle handelt. Dagegen sind relativ niedrig molekulare Materialien, wie z.B. solche mit reduzierten Viskositäten untenetwa 0,3, durch Endgruppen gekennzeichnet, die Hydroxylgruppen, Carboxylgruppen, Hydrocarbylgruppen, wie Alkyl, Cycloalkyl, Aryl, Aralkyl und Alkaryl sein können, Hydrocarbyloxygruppen, wie Alkoxy, Cycloalkpxy, Aryloxy, Aralkoxy und Alkaryloxy, und mögliche andere Teile, wie Katalysatorreste, sein können· Es ist jedoch äußerst zweckmäßig, daß die gegebenenfalls anwesenden Hydroxyl-· und Carboxylendgruppen z.B. durch Umsetzung des Hydroxylteiles ■it einer Monocarboxylverbindung oder deren entsprechendem Anhydrid, z.B. Essigsäure, Essigsäureanhydrid, Buttersäure, 2-Äthylhexansäure, Benzoesäure u«w., oder durch Umsetzung dee Carboxyteiles mit einer Monohydroxylverbindung,
009 fi42/1808
wie einem einwertigen Alkohol oder einwertigen Phenol, z.B. Methanl, 2-Äthylhexanol, Isobutariol, Phenol usw., verestert oder acyliert sind. Die Veresterung oder Verätherung dieser Endgruppen ergibt Lacton/Alkylenoxyd-Mischpolymerisate, die eine verbesserte Weichmach-ung erzielen, da die Wasserextrahierbarkeit dieser Mischpolymerisate wesentlich verringert ist.
Besonders bevorzugte Lacton/Alkylenoxyd-Mischpolymerisate werden durch die Oxypentamethylencarbonykette und die Oxy äthylen kette gekennzeichnet· Diese bevorzugten Mischpolymerisate werden durch die wiederkehrenden Strukturhein» heiten der folgenden Formeln III und IV gekennzeichnet:
in welcher jedes IL für Wasserstoff oder niedrig Alkyl, vorzugsweise Wasserstoff oder Methyl steht5 mit der Voraussetzung, daß nicht mehr als drei der Variablen R. eine andere Bedeutung als Wasserstoff haben;
R" R"
I I
-O - C - C I I
H H
in welcher jedes R" einzeln für Wasserstoff oder niedrig Alkyl, vorzugsweise für Wasserstoffj Methyl oder Äthyl steht.
Die Lacton/Alkylenoxyd-Mischpo^nierisate können nach dem Verfahren der US-Patentschrift 2 962 $2k hergestellt werden. Bei diesem Verfahren wird eine Mischung aus Lacton, Alkylenoxyd und einem polyfunkt ioneilen Initiator mit Amino-, Hydroxyl- und/oder Carboxylgruppen, ζ·Β» Diäthylenglykol, Monoäthanolamin, Adipinsäure usw., vorzugsweise in Anwesenheit einer Lewis-Säure ale Katalysator, wie Bortrifluorid, unter Verwendung eines molaren Überschusses der monomeren Reaktionsteilnehner gegenüber dem Initiator umgesetzt. Die erhaltenen polymeren Produkte haden endständige Hydroxylgruppen, die in üblicher
·■ -009842/1803 . .......-·...·
Weise in Acyloxy- oder Hydrocarbyloxyς nippen umgewandelt werden können. Lacton/Alkylenoxyd-Blockmischpolymerisate können durch Verwendung von Kalium· hydroxyd als Katalysator hergestellt werden.
Geeignete monomere Lactone zur Verwendung bei der Herstellung der Lacton/ Alkylenoxyd-Hischpolymerisate können durch die folgende Formel dargestellt
werden:
Il
C-O ,
(R-C-R) (R-C-R)
I I
1l
8
in welcher R, A, x, y und ζ die für Formel I angegebene Bedeutung haben.
Solche monomeren Lactone umfassen z.B. d -Valero Iac ton, ^-Caprolacton, τ-Onantholacton, /fl-Caprylolacton, die Mono alkyl- ο -valerolac tone, wie die Monomethyl-, Monoäthyl-, Monohexyl- ö-valerolactone usw.; die Dialkyl-bvalerolactone, wie die Dimethyl-, Diäthyl- und Di-n-octyl-Λ-valerlolactone usw.; die Monoalkyl-, Dialkyl- und Trialkyl-£-caprolactone, wie die Monomethyl-, Monoäthyl-, Monohexyl-, Dimethyl-, Diäthyl-, Di-n-propyl-, Di-nhexyl-, Trimethyl-, Triäthyl- und Tri-n-propyl- 5-caprolactone usw.j die Monoalkoxy- und Dialkoxy-^J -valerolactone und - fe-caprolactone, wie die Monomathoxy-, Monoisopropoxy-, Dimethoxy- und Diäthoxy- α -valerolactone und £,-caprolactone usw.} l,^-Dioxan-2-on usw. Es kann ein einsiges Lactonmonomeres oder eine Mischung dieser Monomeren verwendet werden.
Die zur Herstellung der Mischpolymerisatweichmacher verwendeten monomeren Alkylenoxyde können durch die folgende Formel VI dargestellt «erden:
842/1808
VT C - C
H U H
in welcher R1 jeweils die für Formel II angegebene Bedeutung hat. Solche Alkylenoxyde sind u.a. Äthylenoxyd, Propylenoxyd, die Butylenoxyde, Styrolcxyd, Epichlorhydrin, Cyclohexenoxyd usw.
Lacton/Alkylenoxyd-Mischpolymerisate können auch hergestellt werden durch Umsetzung einer Mischung aus Lacton, Alkylen-.oxydraoncmeren und einem Zwischenflächenmittel, wie E.B. ein festes, relativ hoch molekulares Polyvinylstearat oder LaurylraethacrylÄt/Vinylchlorid-Mischpolymerisat (reduzierte Viskosität i-n Cyclohexanon bei 300C. = etwa 0,3 bis etwa 1,0) in Anwesenheit eines inerten«, normalerweise flüssigen, gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoff« trägere, wie Heptan, Phosphorpentafluorid als Katalysator, bei erhöhter * Temperatur, ζ.B3 etwa 800C8, für eine zur Bildung der Lacton/Alkylenoxyd-Mischpolymerisate ausreichende Dauer·
Wie erwähnt· werden die als Weichmacher in Betracht kommenden Lacton/Alkylenoxyd-Misehpolyraerisate oft durch ihre reduzierte Viskosität gekennzeichnet· Bekanntlich ist der Wert der reduzierten Viskosität ein MaQ oder Anzeichen für das Molekulargewicht der Polymerisate« Die "reduzierte Viskosität" ist ein Wert, erhalten durch Dividieren der spezifischen Visk-osität durch die Konsentration des Polymerisates in der Lösung, wobei die Konzentration in g Polymerisat pro 100 ecm Lösungsmittel gemessen wird. Die spezifische Viskosität wird erhalten durch Dividieren der Differenz zwischen der Viskosität der Lösung und der Viskosität des Lösungsmittels durch die Viskosität des Lösungsmittels« Falls nicht anders angegeben, wurden die in der vorliegenden Anmeldung angegebenen Werte der reduzierten Viekod&ät bei einer Konzentration
009842/1808
von 0,2 g Polymerisat in 100 ecm Lösungsmittel, wie Cyclohexanon, Benzol, Chloroform, Toluol oder einem anderen, üblichen organischen Lösungsmittel,
bei 3O0C. gemessen.
Die als Weichmacher verwendbaren, besonders bevorzugten Mischpolymerisate enthalten eine Hauptgewichtsmenge der Einheit der obigen FoxTnel I und eine geringere Gewichtsmenge der Einheit von Formel II. Zweckmäßig enthält der Wachmacher etwa 50-95 Gew.-# der Einheit I und 50-5 Gew.-# der Einheit II, bezogen auf das Gesamtgewicht aus Einheit I und II» Besonders bevorzugte Weichmacher enthalten etwa 60-85 Gew,-# von Einheit I mit der Oxypentamethylencarbonylstruktur und etwa ^0-15 Gew.-# der Einheit II mit der Oxyäthylen- oder Oxypropylenstruktur.
Harze, die mit den oben aufgeführten Lacton/Alkylenoxyd-Hischpolymerisaten in befriedigender Weise weichgemacht werden können, sind feste, weichmachb-are Vinylchloridhomopolymerisate und -mischpolymerisate, wie Polyvinylchlorid, Vinylchlorid/Vinylcacetat-Mischpolymerisate, Vinjfchlorid/Acrylnitril-Mischpoljnmerisate, Vinylchlorid/Acrylnitril/Vinylidenchlorid-Mischpolymerisate, Vijiylchlorid/Vinylpropionat-Mischpolymerisate, Vinylchlorid/ Methacrylnitril-JMischpolymerisate, Vinylchlorid/Vinylmethylketon-Mischpolymerisate, Vinythlorid/Acrylnitril/Methacrylnitril-Mischpoilyraerisate usw.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen, weichgemachten Präparate können ver-
rlastifi'/.ieriiitps- bzw. :
schiedene Misch- und/Erweichungsverfahren verwendet werden. So können das weichzumachende Polymerisat und der Weichmacher durch Rühren oder Umwälzen innig dispergiert und die Mischung auf einem mit Wasserdampf erhitzten Walzenstahl zu einer kontinuierlichen Folie verwalzt werden. Ee können auch andere Verfahren, z.B. in einem Banbury-Miecher Mit anschließenden Kalandrieren, angewendet werden.
009842/1808
BAD ORIGINAL
Das Lacton/Alkylenoxyd-Mischpolymerisat wird in der Raxis in einer weichmachenden Menge verwendet. Die Bezeichnung "weichmachende Menge" bedeutet die Menge an Mischpolymerisat, die die Biegsamkeit, Verarbeitbarke it oder Dehnbarkeit des Materials, mit dem es gemischt wurd? merklich erhöht. Die bevorzugte Konzentration des mischpolymerisierten Weichmachers im weichzumachenden Polymerisat liegt gewöhnlich zwischen etwa 25-125 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile weichzumachenden Polymerisat; es können jedoch auch höhere oder niedrigere Konzentrationen angewendet werden« So kann z.B..nur 1 Teil Lacton/Alkylenoxyd-Mischpolymerisat pro 100 Teile des weichmachbaren Polymerisates einen meßbaren Effekt auf die Steifheit der Mischung haben, während die obere Grenze von dem durch die beabsichtigte Endverwendung geforderten Maß an Biegsamkeit bestimmt wird.
Als Weichmacher verleihen die obigen Lacton/Alkylenoxyd-Mise !polymerisate den weichmachbaren Vinylchloridpolymerisaten äußerst wünschenswerte Eigenschaften. So ergibt z.B. die Einverleibung dieser mischpolymerisierten Weichmacher in die Vinylchloridpolymerisate ein weichgemachtea Präparat mit guten Eigenschaften beiniedriger Temperatur, wie niedrige Sprödigkeitstemperatur. Die neuen weichgemachten polymeren Präparate widerstehen auch einem Zersplittern bei niedrigen Temperaturen; außerdem zeigen sie eine geringe Flüchtigkeit und gute Beständigkeit gegen Extraktion durch Öl und Wasser.
Die folgenden Beispiele zeigen Auswertmgen verschiedener Lacton/AHsäLerioxyd-Mischpolymerisatβ als Weichmacher für Vinylchloridharze. Im allgemeinen wurden
(Plastifizieren) die weichgemachten Präparate hergestellt durch Verwalzen/des Lacton/Alkyienoxyd-Misch polymerisates und Vinylchloridharzes auf einem Zweiwalzenstuhl bei Temperaturen von etwa 15O-16O°C. für einige Minuten. Dann wurden die so erhaltenen Folien bei 150-16Q0C. zur Herstellung von Testproben verfoxmte
Λ ■-w 009842/1808 '
Bei der Angabe der physikalischen Eigenschaften der weichgemachten Vinylchloridpräparate wurden die folgenden Symbole und Abkürzungen verwendet:
A.S.T.M. = American Society of Testing Materials
T„ und T^ = Temperaturen, bei welchen die Torsionssteifheitsmoduli y^5u
bzw. 709 kg/cm (gemäß Bestimmung nach ASTM D 104-3-51) betrugen.
T_ = (Sprödigkeitstemperatur) = Schlagmessung bei niedriger Temperatur
gemäß ASTM D 7^-55T.
Die Flüchtigkeit wurde gemäß ASTM Verfahren 0 1203-55 bei einer Testteraperatur von 70°C. bestimmt.
Die Ölextraktion (Teettemperatur 500C.) wurde gemäß der Formel:
100(W1-W5) E1 = *-*-
W ^
W2
bestimmt; dabei ist
E. = Extraktion des Weichmachers in Gew.-^
W. = ursprüngliches Gewicht der weichgemachten Probe
= Endgewicht der weichgemachten Probe, nachdem diese für eine Zeit lang
dem Mineralölextraktionstest unterworfen und bei 70 C. 30 Minuten in einem Luftzirkulationeofen getrocknet worden ist.
Die Wasserextraktion (Testtemperatur 700C.) wurde gemäß der Formel: 100(WrV t (tatsächlich)
E w W1 0,004
bestimmt; dabei ist E - Extraktion des Weichmachers in Gew.-#
W. des ursprüngliche Gewicht der weichgemachten Probe
W2 = Endgewicht der weichgemachten Probe, nachdem dieee für eine Zeil dem Wasserextraktionstest unterworfen und in einem Luftiirkulationaofen bei 700C. 30 Minuten getrocknet worden ist
t (tatsächlich) ist die tatsächliche Dicke der Probe
; 009842/1808
0,QOk ist ein Faktor, um die Dicke der Probe auf den Standard von O1I mm einzustellen.
Die Durometer-Härte "A" ist ein Maß für die Beständigkeit einer Probe gegen ein Eindellen durch eine Nadel, die mit einer stumpfen Spitze versehen ist (vgl. ASTM Verfahren D 676-49T).
QYTQ steht für ein Polyvinylchloridharz mit einer inhärenten Viskosität von 0,95-1,0.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung, ohne sie zu beschränken.
Beispiel 1 bis ^
Bei diesen Beispielen wurde der Lacton/Alkylenoxyd-Mischpolymerisatweichmacher herstellt durch Lösen des KOH Katalysator im Hydroxylinitiator unter einer Stickstoffatmosphäre bei 100 C. in ei-nem mit automatischen Temperatur- und Druckkontrollen und einer Zirkulationspumpe versehdien Autoklaven aus rostfreien Stahl. Nach Erhitzen auf HO-IlA0C. wurde die Lacton/Alkylenoxyd-Mischung bei einer solchen Geschwindigkeit zugefügt, daß der Reaktordruck auf 3»5O AtU gehalten wurde. Zur Zugabe der Lacton/Alkylenoxyd-Mischung war eine Gesamtzeit von 12 Stunden notwendig. Danach wurde die Reaktion fortgesetzt, b-ie der Reaktordruckabfall weniger als 0,07 Atü/std betrug.
Dann wurde die Reaktionsmischung mit einer äquivalenten Menge Salz-eäure neutralisiert and die nicht ungeeetzten Monomeren unter vermindertem Druck entf-emt, worauf dae neutralisierte Reaktioneprodukt zur Entfernung der Salze filtriert wurde. .
009&Λ2/1808
Dann wurde das oben erhaltene Lacton/Alkylenoxyd-Mischpotymerisat mit einem 50-Mol.-$igen Überschuß an Essigsäureanhydrid 3-^ Stunden bei 175°C. acyliert, wroauf überschüssiges Anhydrid und Säurenebenprodukt unter vermindertem Druck entfernt wurden. Schließlich wurden gleiche Gew-Teile des erhaltenen acylierten Alkylenoxyd/Lacton-Mischpolymerisates und Polyvinylchlorid (QYTQ) gemäß den obigen Ausführungen verwalzt» Die Daten sind in der folgenden Tabelle 1 genannt:
009842/1808
Tabelle 1 2 3 C-Capnalacton
Beispiel 1 ^-Caprolacton ι
C-Caprolacton
Äthylenoxyd
L&cton έ-Caprolacton Propylenoxyd Propylenoxyd 70/30
Alkylenoxyd ProRylenoxyd 80/20 70/30 Dipropylenglykol
Gew.-Verhältnis Laeton/Alkylenoxyd 70/30 2-Äthylhexanol Glycerin Isobutters.
Initiator 2-Äthylhexanol Essigs· Isobutter?, 2200
endständige Gruppe ■ Isobutters.. IW) 1700 7^
Molekulargewicht 1^50 73 77 -2Λ-
Durqmeter-Härte A 73 -28 -l^-
Tgi °C. -22 -5 -3 -30
τ . ο« -8 -23 -23 2,3
ff; 0C -26 1.9 0.9
SPI Flüchtigkeit5 $ 1.7 3,0
Extraktion 2.6 1.3. 0,5
Wässer i % 2.1 1.1 0,6
Öl (K) 1.9
Beispiel 5 und 6
Eine 5o-gew.-#ige Lösung aus Lacton und Alkylenoxydmonomeren in Benzol wurde in einen mit RückflußkiHLer und Rührer versehenen Reaktionskolben gegeben. Die erhaltene Reaktions-mischung wurde auf -80 C. abgekühlt, dann wurden 0,7 Gew.-ji Phosphorpen tafluo rid (bezogen auf die gesamte monomere Beschickung) zugefügt. Anschließend wurde die Reaktionsmischung auf 6O-65 C, erhitzt und etwa IA Stunden unter Rühren auf dieser Temperatur gehalten und schließlich auf Zimmertemperatur abgekühlt. Das Benzol wurde unter vermindertem Druck entfernt und das Lacton/Alkylenoxyd-Mischpolymerisat gewonnen. Es wurde wie in den obigen Beispielen mit Polyvinylchlorid (QYTQ) verwaist, wobei gleiche Gewichtsteile verwendet wurden· Die Daten sind in der folgenden Tabelle 2
aufgeführt:
Tabelle 2
Beispiel 5 6
Lacton £ -Caprolacton ζ-Caprolacton Alkylen-oxyd Propylenoxyd Propylenoxyd
reduz .Viskosität 0,24 0,21
Gewchtsverhältn.Lacton/Alkylenoxyd 82/18 65/35 Durometer-Härte A .82 83
TBJ 0G. -19 -19
SPI Flüchtigkeit! i 1,2 0,8
Extraktion
Wasser; $ 1»1 l»0
Öl (K) C0.5 0,7
Beispiel 7
Gleiche Gewichtsteile Polyvinylchlorid mit einer reduzierten Viskosität von 0,75 und eines festen fc-Caprolacton/1,2-Butylenoxyd-Mischpolymerisates mit einer reduzierten Viskosität von0,3 und einem Gewichts verhältnis von £>Caprol&cton zu 1,2-Butylenoxyd von 30:20 wurden mit einem üblichen Warmestabilieator 5 Minuten bei Temperaturen verwalzt, die von anfänglich I65 C. bis 100 C, an Ende des Verwalzens lagen. Man erhielt eine biegsame, klare Folie, Das erhaltene weichgemachte Produkt ist durch einen niedrigen Steifheitmodul bei
0 09842/1808
ο e
^5 ti·» eine ungewöhnlich niedrige Sprödigkeitstemi/ratur (TT.) und eine nur
sehr geringe Öl- und Wasserextraktion gekennzeichnet.
Beispiel 8
Polyvinylchlorid mit einer inhärenten Viskosität von 0,95 wurde mechanisch lit ^5 Gew.-# eines festen Mischpolymerisates aus 70 Gew.-Teilen gemischtem, dime thy lsubstituiertem t-Caprolacton und 30 Gew.-Teilen Äthylenoxyd (Ir = 0,25) gemischt. Dann wurde die erhaltene Mischung aus Vinylharz und Weichmacher bei I58 C. auf einem mit Wasserdampf erhitzten Zweiwalzenstuhl verwalzt. Das erhaltene weichgemachte Präparat war durch einen niedrigen Steifheitsmodul bei 250C, eine niedrige Sprödigkeitstemperatur (Tn) und nur sehr leichte Öl- und Wasserextraktion gekennzeichnet.
Beispiel 2
Polyvinylchlorid mit einer inhärenten Viskosität von 0,8 wurde mit 80 Gew.-^ eines festen Mischpolymerisates aus 80 Gew.-Teilen €. -Methyl- έ-caprolacton und 20 Gew.-Teilen Propylenoxyd gemischt und die erhaltene Mischung aus Vinylharz und Weichmacher auf einen mit Wasserdampf erhitzten Zweiwalzen stuhl bei 1580C. verwalzt· Das erhaltene weichgemachte Präparat war durch einen niedrigen Steifheitsmodul bei 25 C. eine niedrige Sprödigkeitstemperatur (TR) und nur leichte Öl-und Wasserextraktion gekennzeichnet.
Beispiel 10
Ein Vinylchlorid/Acrylnitril-Mischpolymerisat aus 85 Gew.-Teilen Vinylchlorid und 15 Gew.-Teilen Acrylnitril mit einer inhärenten Viskosität von 1,1 wurde mechanisch mit 50 Gew.-# eines flüssigen Mischpolymerisates aus 65 Gew.-Teilen 0 -Valerolacton und 35 Gew.-Teilen 2,3-Butylenoxyd gemischt und die erhaltene Mischung aus Vinylharz und Weichmacher auf einem mit Wasserdampf erhitzten Zweiwalzenstuhl bei I58 C. verwalzt· Das erhaltene weichgenachte Präparate war durch einen niedrigen Steifheitsmodul bei 250C, eine niedrige Sprödigkeitstemperatur (Tg), geringe Öl- und Wasserextraktion und geringen Verlust durch Flüchtigkeit gekennzeichnet.
' 009842/1808

Claims (1)

ά U I b ά Ι ό Patentansprüche
1.- Weichgemachtes Präparat, bestehend aus einem Vinylchloridharz und, als Weichmacher, einer weich —machenden Menge eines Lacton/Alkylenoxyd-Mischpolymerisates mit einer reduzierten Viskostität von mindestens etwa 0,03, gemessen bei einer Konzentration von 0,2 g Mischpolymerisat in 100 ecm Benzol bei 300C, das durch die folgenden linearen, wiederkehrenden Struktureinheiten:
R x
R \ 0 ι I Il C +- — C
R /y
in welcher jedes R für Wasserstoff, Alkyl, Halogen oder Alkoxy steht; A ist eine Oxygruppe, χ steht für eine ganze Zahl von 1 bis^, y ist eine ganze Zahl von 1 bis k und ζ eist eine Zahl von 0 oder 1, mit den Voraussetzungen, daß (A) die Summe von χ + y + ζ mindestens 4 und nicht größer als 7 ist und (b) die Gesaratζεηΐ der Variablen R mit einer anderen Bedeutung ale Wasserstoff nicht über 3 betragt! und
in welcher jedes R1 für Wassersto-ff, Alkyl, Cycloalkyl, Aryl oder Chloralkyl steht oder zwei Variable R zusammen mit dem Äthylen teil der Oxyäthylenkette von Einheit II einen gesättigten cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffring mit 4-8 Kohlenstoffatomen bilden, gekennzeichnet ist·
2·- Weich gemachtes Präparat nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, iaß die Einheit I die folgende Formel hat:
III — <
R' I I — ο — C — C — I I - H H .
009fU2/1808
in welcher jedes R1 für Wasserstoff oder niedrig Alkyl steht, mit der Voraussetzung, daß höchstens drei der Variablen R1 eine andere Bedeutung als Wasser· 3toff haben, und die Einheit II die folgende Formel hat:;;; ^ V«
R" R" ι t
0 - C - Οι ι
H H in welcher jedes R" für Wasserstoff oder niedrig Alkyl steht.
3·- Weichgemachtes Präparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Variablen R1 von Einheit III für Wasserstoff oder Methyl stehen. k,- Λ/βichgemachtes Präparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Substituemt R1 von Einheit III Wasserstoff ist und jeder Substituent R" von Einheit IV Wasserstoff oder Methyl ist .
5,- Weichgemachtes Präparat nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischpolymerisate auf Gewichtsbasis eine Hauptmenge der Einheit III und eine geringere Menge der Einheit IV enthalten»
6,- Weich-gemachtes Präparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet t daß die Mischpolymerisate etwa 60-85 Gew.-# der Einheit III und etwa 40-15 Gew.-^ der Einheit IV enthalten.
Der Patentanwalt:
"V1-
ORIGIMAL INSPECTED' 0098Λ2/1808 υ
DE2015273A 1969-04-01 1970-03-31 Weichgemachte Präparate Expired DE2015273C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US81231169A 1969-04-01 1969-04-01

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2015273A1 true DE2015273A1 (de) 1970-10-15
DE2015273B2 DE2015273B2 (de) 1974-04-11
DE2015273C3 DE2015273C3 (de) 1975-01-02

Family

ID=25209188

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2015273A Expired DE2015273C3 (de) 1969-04-01 1970-03-31 Weichgemachte Präparate

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3629374A (de)
DE (1) DE2015273C3 (de)
FR (1) FR2038125B1 (de)
GB (1) GB1295969A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4976945A (de) * 1972-10-26 1974-07-24
WO1996038503A1 (fr) * 1995-06-02 1996-12-05 Solvay (Societe Anonyme) Composition souple a base de polymere de chlorure de vinyle, utilisation de cette composition pour la fabrication d'un article et article comprenant cette composition

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4503216A (en) * 1984-02-21 1985-03-05 Eastman Kodak Company Hydroxyl-terminated polyether-esters
US5525702A (en) * 1995-05-18 1996-06-11 The Dow Chemical Company Biodegradable alkylene oxide-lactone copolymers
ZA978537B (en) * 1996-09-23 1998-05-12 Focal Inc Polymerizable biodegradable polymers including carbonate or dioxanone linkages.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4976945A (de) * 1972-10-26 1974-07-24
WO1996038503A1 (fr) * 1995-06-02 1996-12-05 Solvay (Societe Anonyme) Composition souple a base de polymere de chlorure de vinyle, utilisation de cette composition pour la fabrication d'un article et article comprenant cette composition
BE1009403A3 (fr) * 1995-06-02 1997-03-04 Solvay Composition souple a base de polymere de chlorure de vinyle, utilisation de cette composition pour la fabrication d'un article et article comprenant cette composition.

Also Published As

Publication number Publication date
FR2038125B1 (de) 1976-07-23
GB1295969A (de) 1972-11-08
US3629374A (en) 1971-12-21
DE2015273C3 (de) 1975-01-02
FR2038125A1 (de) 1971-01-08
DE2015273B2 (de) 1974-04-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2646218B2 (de) Phosphorhaltige Verbindungen, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung derselben zur Flammfestmachung
DE1569032B2 (de) Flammschutzmittel fur synthetische organische Polymere
CH501033A (de) Verfahren zur Stabilisierung eines halogenhaltigen organischen Polymers
DE1238215B (de) Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten
DE3638280C2 (de) Thermoplastisches aromatisches Carbonatharz
DE2623985A1 (de) Neue organische phosphite und ihre verwendung als stabilisatoren
DE2154425A1 (de) Filmbildende alpha Olefinpolymeri satpraperate
DE2160722A1 (de) Polyesterpolymere
DE1493762C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Gemischen aus Diaminopolycarbonsäuren
DE1720241A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyalkylenterephthalat
DE1720531A1 (de) Feuerhemmende halogenhaltige Polyesterharze und ihre Herstellung
DE2015273C3 (de) Weichgemachte Präparate
DE2559201B2 (de) Organozinnverbindungen und ihre Verwendung als Stabilisatoren
DE1958744A1 (de) Stabilisierung von Vinylpolymeren
DE2216590A1 (de) Copolymere aus Äthylen, Alkylacrylat und Monomeren mit Vernetzungsstellen sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1945884B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Homopolymeren aus konjugierten Dienen oder Copolymeren mit statischer Verteilung aus Butadien und Styrol
DE1495021A1 (de) Haertbares,biegsames Polyesterharz
DE2231671B2 (de) 3,5-Dialkyl-4-hydroxyphenylalkansäurealkylen- oder - polyalkylenglykolester, Verfahren zur Herstellung d rselben und deren Verwendung
DE1645076A1 (de) Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Harzmassen
CH630650A5 (de) Verfahren zur herstellung von nicht oder schwach gefaerbten, thermoplastischen xylol-formaldehyd-polymeren.
DE2750542A1 (de) Verfahren zur herstellung von polymeren, die freie oder in salzform befindliche aminische gruppen und quaternaere ammoniumgruppen enthalten sowie die dabei erhaltenen produkte
DE2359346A1 (de) Organozinnverbindungen, deren herstellung und deren verwendung als stabilisatoren fuer halogenhaltige harze
DE2645870C3 (de) Stabilisierte Polyvinylchlorid-Formmassen
DE2120034A1 (de) Anorganische Polymerisate und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1569011A1 (de) Stabilisierungsmittel fuer Vinylhalogenidharzmassen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee