DE202004021536U1 - Gegen Wassereintritt geschützter Draht - Google Patents

Gegen Wassereintritt geschützter Draht Download PDF

Info

Publication number
DE202004021536U1
DE202004021536U1 DE202004021536U DE202004021536U DE202004021536U1 DE 202004021536 U1 DE202004021536 U1 DE 202004021536U1 DE 202004021536 U DE202004021536 U DE 202004021536U DE 202004021536 U DE202004021536 U DE 202004021536U DE 202004021536 U1 DE202004021536 U1 DE 202004021536U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
connection
coating material
conductor
water ingress
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202004021536U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
Original Assignee
Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Wiring Systems Ltd, AutoNetworks Technologies Ltd, Sumitomo Electric Industries Ltd filed Critical Sumitomo Wiring Systems Ltd
Publication of DE202004021536U1 publication Critical patent/DE202004021536U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5216Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases characterised by the sealing material, e.g. gels or resins
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/12End pieces terminating in an eye, hook, or fork
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49002Electrical device making
    • Y10T29/49117Conductor or circuit manufacturing
    • Y10T29/49174Assembling terminal to elongated conductor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49002Electrical device making
    • Y10T29/49117Conductor or circuit manufacturing
    • Y10T29/49174Assembling terminal to elongated conductor
    • Y10T29/49176Assembling terminal to elongated conductor with molding of electrically insulating material

Abstract

Ein gegen Wassereintritt geschützter elektrischer Draht mit einem Leiter (12), einem elektrisch isolierenden Überzugsmaterial (14) an einer Außenseite des Leiters (12) und einem Anschluss (20), der an einem der Enden des Drahts mittels einer Crimpverbindung angebracht ist, wobei:
das Überzugsmaterial an dem einen Ende des Drahts im Bereich der Crimpverbindung über eine bestimmte Länge hinweg bis zu einem Überzugsmaterialende entfernt ist, um den Leiter (12) freizulegen; und
der Anschluss (20) eine erste Hülse (22) für eine Klemmverbindung mit dem Leiter (12) und eine zweite Hülse (24) für eine Klemmverbindung mit dem Überzugsmaterial (14) aufweist, die im Abstand zueinander angeordnet sind, wobei das Überzugsmaterialende zwischen der ersten (22) und der zweiten Hülse (24) liegt,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein Wassereintritt verhinderndes Mittel den Leiter (12) von dem Überzugsmaterialende her über eine bestimmte Strecke in Richtung der zweiten Hülse (24) füllt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen gegen Wassereintritt geschützten Draht, beispielsweise einen elektrischen Erdungsdraht, der zumindest im Bereich eines hieran angebrachten Anschlusses gegen Wasser oder Wassereintritt abgedichtet ist. Im Fall eines Erdungsdrahts dient so ein Draht z. B. zur Verbindung eines elektrischen Schaltkreises in einem Fahrzeug oder dergleichen mit Erde- oder Massepotential.
  • Für gewöhnlich wird ein elektrischer Erdungsdraht so mit einem geeigneten Erdungsabschnitt (z. B. der Karosserie eines Fahrzeugs) verbunden, dass ein Erdungsverbindungsanschluss an einem Drahtende angebracht, insbesondere mit einer Crimpverbindung befestigt ist. Von daher kann Wasser von diesem freistehenden Anschluss aus eindringen und den normalen Betrieb eines Schaltkreises stören, wenn es in diesen Schaltkreis über die Innenseite eines Überzug- oder Beschichtungsmaterials (Isolator) des Drahtes eindringt.
  • Als Gegenmassnahme ist es bekannt, ein hochviskoses Versiegelungsharz oder einen Versiegelungskunststoff aufzuspritzen, um den elektrischen Drahtanschluss (Leiter) abzudecken, an welchem der Erdungsverbindungsanschluss angebracht ist, wie in der JP-A-2001-167821 (Seite 4, 4) gezeigt.
  • Hierbei macht jedoch das Vergießen von Harz oder Kunststoff um den elektrischen Drahtanschluss herum dieses Gießen Schwierigkeiten und verursacht hohen Herstellungsaufwand und der sich ergebende elektrische Drahtanschluss baut gross. Von daher ist diese Vorgehensweise bzw. Ausgestaltung des Drahts nachteilig dahingehend, dass Verdrahtungsarbeiten umständlich sind und dass der elektrische Drahtanschluss beispielsweise nicht über einen weiteren Erdungsverbindungsanschluss gelegt werden kann.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Draht so auszugestalten, dass Wasser oder Wassereintritt in den Draht zuverlässig durch eine einfache Ausgestaltung vermieden ist, ohne dass das Volumen des elektrischen Drahtanschlusses wesentlich vergrößert wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung ein gegen Wassereintritt geschützter elektrischer Draht vorgesehen mit einem Leiter, einem elektrisch isolierenden Überzugsmaterial an einer Aussenseite des Leiters und einem Anschluss, der an einem der Enden des Drahts mittels einer Crimpverbindung angebracht ist, wobei: das Überzugsmaterial an dem einen Ende des Drahts im Bereich der Crimpverbindung über eine bestimmte Länge hinweg bis zu einem Überzugsmaterialende entfernt ist, um den Leiter freizulegen; und der Anschluss eine erste Hülse für eine Klemmverbindung mit dem Leiter und eine zweite Hülse für eine Klemmverbindung mit dem Überzugsmaterial aufweist, die im Abstand zueinander angeordnet sind, wobei das Überzugsmaterialende zwischen der ersten und der zweiten Hülse liegt. Erfindungsgemäß füllt ein Wassereintritt verhinderndes Mittel den Leiter von dem Überzugsmaterialende her über eine bestimmte Strecke in Richtung der zweiten Hülse.
  • Bevorzugt ist das Wassereintritt verhindernde Mittel auf einen Bereich zwischen der ersten und der zweiten Hülse aufgebracht.
  • Weiterhin bevorzugt ist das Wassereintritt verhindernde Mittel auf das eine Ende des Leiters aufgebracht, von dem das Überzugsmaterial entfernt ist.
  • Wie bereits Eingangs erwähnt, kann der Draht ein Erdungsdraht sein, wobei dann der Anschluss ein Erdungsanschluss ist.
  • Besonders bevorzugt füllt das Wassereintritt verhindernde Mittel den Leiter von dem Überzugsmaterialende her über eine Strecke von 10 bis 50 mm in Richtung der zweiten Hülse.
  • Zur Herstellung dieses erfindungsgemäßen Drahts erfolgt ein Zufuhrschritt des Wassereintritt verhindernden Mittels, mit welchem das Wassereintritt verhindernde Mittel, das Fließfähigkeit hat, dem Anschluss des elektrischen Drahtes zugeführt wird; und ein Druckverringerungsschritt, bei dem der Druck durch Ansaugen von Luft auf der Innenseite des Überzugsmaterials des elektrischen Drahtes während oder nach dem Schritt des Zuführens des Wassereintritt verhindernden Mittels verringert wird und das Luftansaugen von dem anderen Anschluss oder dem anderen Ende des elektrischen Drahtes her erfolgt, so dass das Wassereintritt verhindernde Mittel in das Innere des Überzugsmaterials eindringen kann.
  • Bei dieser Vorgehensweise wird zusätzlich zu dem Zufuhrschritt des Wassereintritt verhindernden Mittels zur Zufuhr dieses Wassereintritt verhindernden Mittels an den Anschluss des elektrischen Drahtes der Druckverringerungsschritt durchgeführt, bei dem der Druck an der Innenseite des Überzugsmaterials oder isolierenden Materials (d. h. in dem vom Überzugmaterial umschlossenen Raum) verringert wird, indem Luft von dem anderen Anschluss des elektrischen Drahtes her angesaugt wird, so dass das zugeführte Wassereintritt verhindernde Mittel ausreichend in das Innere des Überzugsmaterials (in den Leiter bzw. zwischen dessen einzelne Litzen) eindringen kann. Im Ergebnis kann eine zuverlässige Wassereintritt verhindernde Ausgestaltung realisiert werden, ohne dass das Volumen des elektrischen Drahtanschlusses wesentlich verändert wird. Bei einem elektrischen Draht, der derart ausgestaltet ist, kann ein Wasserdurchlass entlang der Innenseite des Überzugsmaterials oder isolierenden Materials und im Inneren des Leiters zuverlässig unterbrochen werden, so dass das Wasser daran gehindert ist, in den fahrzeugseitigen Schaltkreis von dem Erdungsverbindungsabschnitt entlang des elektrischen Drahtes einzudringen.
  • Der Zufuhrschritt für das Wassereintritt verhindernde Mittel kann durchgeführt werden, bevor der Anschluss an dem abisolierten Ende des elektrischen Drahtes befestigt wird. In diesem Fall kann der Aufbau der Wassereintrittsverhinderung erhalten werden, indem zusätzlich eine äußere Kraft aufgebracht wird, welche die Arbeit zur Befestigung des Anschlusses begleitet. Eine noch zuverlässigere Wassereintritt verhindernde Behandlung kann erhalten werden, wenn ein Anschlussbefestigungsschritt, mit dem ein Verbindungsanschluss an einem Anschluss, d. h. freien Ende des elektrischen Drahtes befestigt wird, durchgeführt wird, bevor der Zufuhrschritt des Wassereintritt verhindernden Mittels durchgeführt wird und bei dem Zufuhrschritt des Wassereintritt verhindernden Mittels wird dieses Wassereintritt verhindernde Mittel auch dem Anschluss zugeführt, an welchem der Verbindungsanschluss befestigt wird.
  • Beim Befestigungsschritt des Anschlusses ist es hierbei vorteilhaft, wenn ein Erdverbindungsanschluss zur Verbindung mit der Karosserieerde oder -masse des Fahrzeuges an einem Anschluss oder Endabschnitt des elektrischen Drahtes befestigt wird. Im Ergebnis wird der Eintritt von Wasser in den elektrischen Draht an der Eintrittsseite (d. h. an der Seite des Erdverbindungsanschlusses) unterbrochen.
  • Das Wassereintritt verhindernde Mittel hat bevorzugt Eigenschaften, welche sich über die Zeit hinweg kaum ändern. Wenn nach dem Schritt der Zufuhr des Wassereintritt verhindernden Mittels dieses Wassereintritt verhindernde Mittel sich auf der Innenseite des Überzugsmaterials und/oder zwischen den einzelnen Litzen des Leiters absetzt, kann jedoch eine noch stabilere Wassereintritt verhindernde Struktur erhalten werden, indem die Fließfähigkeit des Wassereintritt verhindernden Mittels durch späteres Setzen oder Aushärten abgesenkt wird, wobei jedoch eine ausreichende Fließfähigkeit zum Zeitpunkt der Zufuhr des Wassereintritt verhindernden Mittels beibehalten wird.
  • Der Schritt der Druckverringerung kann individuell für jeden der elektrischen Drähte durchgeführt werden. Wenn die Anschlüsse einer Mehrzahl von elektrischen Drähten mit einer gemeinsamen Pumpe verbunden werden, so dass die elektrischen Drähte gleichzeitig dem Druckverringerungsschritt unterworfen werden können, kann jedoch eine Wassereintritt verhindernde Behandlung mit höherer Effizienz durchgeführt werden.
  • Weitere Einzelheiten, Aspekte und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • 1A eine Draufsicht auf einen Aufbau gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, bei der ein Erdungsverbindungsanschluss an einem An schluss oder freien Ende eines elektrischen Drahtes kontaktverbunden und befestigt ist;
  • 1B eine Seitenansicht auf 1A;
  • 2 eine schematische Darstellung eines Beispiels einer Vorrichtung zur Druckverringerung des Inneren eines elektrischen Drahtes bzw. auf der Innenseite eines Isolationsmaterials hiervon; und
  • 3 eine Schnittdarstellung eines elektrischen Drahtverbindungsabschnittes der elektrischen Drahtverbindungsvorrichtung von 2.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, wo der erfindungsgemäße Draht ein elektrischer Erdungs- oder Erdverbindungsdraht sei..
  • Der erfindungsgemäße Draht bzw. dessen Ausgestaltung sei nachfolgend konkret anhand eines Verfahrens zur Wassereintrittsverhinderung in den elektrischen Draht beschrieben, da aus der Abfolge der einzelnen Verfahrensschritte die konkrete erfindungsgemäße Ausgestaltung des Drahts insbesondere im Bereich des hieran angebrachten (Erdungs)anschlusses am besten hervorgeht. Das Verfahren umfasst demnach im wesentlichen die folgenden Schritte:
  • 1) Kontaktverbindungsschritt des Anschlusses
  • In diesem Schritt wird ein Erdverbindungsanschluss 20 mit einem Anschluss oder freien Ende eines elektrischen Erdungsdrahtes 10 kontaktverbunden, wie in den 1A und 1B gezeigt.
  • Der elektrische Erdungsdraht 10 ist beispielsweise in Form eines isolierten elektrischen Drahtes mit einem Überzugsmaterial 14 um einen Leiter 12 herum ausgebildet. Das Überzugsmaterial 14 wird an einem Ende über eine bestimmte Länge bis zu einem dortigen Überzugsmaterialende entfernt, um den Leiter 12 freizulegen und um einen Anschluss zu bilden. Nachfolgend bezeichnet "Wasser" nicht nur Wasser im Wortsinn, sondern allgemein irgend eine Form von Flüssigkeit, also auch eine Reinigungsflüssigkeit, Kühlflüssigkeit oder irgendein anderes Fluid, welches einen normalen Betrieb eines Schaltkreises behindern oder stören kann, der in ein Fahrzeug eingebaut ist, wenn dieses Fluid über eine Innenseite des Überzugsmaterials und/oder den Leiter des elektrischen Erdungsdrahtes in den Schaltkreis eindringen kann.
  • An dem Anschluss des elektrischen Erdungsdrahtes 10 wird der Erdverbindungsanschluss 20 durch eine Kontaktverbindung (Crimpverbindung) angebracht, wie in den 1A und 1B gezeigt. Der gezeigte Erdverbindungsanschluss 20 ist hierzu in Form einer einzelnen Metallplatte gebildet und hat einstückigen Aufbau mit einem Erdverbindungsabschnitt 21 zur Verbindung mit der Karosserieerde oder -masse eines Fahrzeuges, einer Leiterhülse 22 und einer Isolatorhülse 24. In dem Erdverbindungsabschnitt 21 ist eine Bolzeneinführöffnung 21a ausgebildet, in welche ein nicht gezeigter Bolzen oder eine Schraube einführbar ist. Der Erdverbindungsabschnitt 21 wird mit diesem Bolzen oder dieser Schraube mit der Fahrzeugkarosserie verbunden, so dass er elektrisch mit der Karosserie (d. h. der Karosserieerde oder -masse) verbunden ist.
  • Im offenen Zustand der beiden Hülsen 22 und 24 des Erdverbindungsanschlusses 20 wird der Anschluss des elektrischen Erdungsdrahtes 10, von welchem das Überzugsmaterial 14 entfernt worden ist, eingelegt. Danach werden die Leiterhülse 22 und die Isolatorhülse 24 verschlossen und auf dem Leiter 12 und dem Überzugsmaterial 14 verklemmt oder verstemmt (gecrimpt), so dass eine Kontaktverbindung erfolgt.
  • 2) Druckverringerungsschritt
  • Bei diesem Schritt wird Luft im Inneren des Drahtes 10, d. h. an der Innenseite des Überzugsmaterials 14 und/oder zwischen den Litzen des Leiters 12 zur Druckverminderung von dem anderen Ende des elektrischen Erdungsdrahtes 10 her angesaugt (d. h. von dem Anschluss oder dem Ende gegenüberliegend dem Anschluss oder Ende, an welchem der Erdverbindungsanschluss 20 befestigt ist).
  • Dieser Druckverringerungsschritt kann jeweils für einen elektrischen Erdungsdraht 10 durchgeführt werden. Es kann jedoch bevorzugt eine Mehrzahl von elektrischen Erdungsdrähten 10 gleichzeitig dem Druckverringerungsschritt unterworfen werden, so dass die Wassereintritt verhindernde Behandlung effizienter wird. Genauergesagt, wie in 2 gezeigt, so werden die Druckverringerungsschritte der einzelnen elektrischen Erdungsdrähte 10 gleichzeitig mittels einer Saugpumpe 44 durchgeführt, indem die Anschlüsse der elektrischen Erdungsdrähte 10 mit einer gemeinsamen elektrischen Drahtverbindungsvorrichtung 30 verbunden werden und indem diese elektrische Drahtverbindungsvorrichtung 30 mit dem Ansauganschluss der Pumpe 44 über eine Drucksteuervorrichtung 42 verbunden wird.
  • Die dargestellte elektrische Verbindungsvorrichtung 30 weist ein innen abgedichtetes Gehäuse 32 auf, wobei der so gebildete Innenraum mit dem Ansauganschluss der Pumpe 44 über eine Leitung 40 und die genannte Steuervorrichtung 42 verbunden ist.
  • An der Vorderwand des Gehäuses 32 ist eine Gummibuchsen-Halteplatte 34 angeordnet. In dieser Gummibuchsen-Halteplatte 34 ist eine Mehrzahl von Gummibuchsen 36 gehalten, welche vertikal und horizontal liegen, wie in 2 und 3 gezeigt. Die Anschlüsse der einzelnen elektrischen Erdungsdrähte 10 werden mit den einzelnen Gummibuchsen 36 verbunden.
  • Genauer gesagt, in der Gummibuchsen-Halteplatte 34 ist eine Mehrzahl von Gummibuchsen-Befestigungsöffnungen 34a ausgebildet, welche sich durch die Halteplatte 34 in deren Dickenrichtung erstrecken. Die Gummibuchsen 36 werden einzeln in die jeweiligen Gummibuchsen-Befestigungsöffnungen 34a eingesetzt.
  • Jede Gummibuchse 36 hat zylindrische Form mit einer Durchgangsöffnung 36a entlang ihrer Mittelachse. An dem Innenumfang der Durchgangsöffnung 36a sind Abdichtleisten 36b ausgebildet. Diese Abdichtleisten 36b gelangen in Druckkontakt mit der Oberfläche des isolierenden Materials 14 des elektrischen Erdungsdrahtes 10, wenn dieser in die Durchgangsöffnung 36a eingeführt wird, so dass sie den Versiegelungszustand des Drahtes im Gehäuse 32 aufrechterhalten. Am Aussenumfang der Gummibuchse 36 ist auf ähnliche Weise wenigstens eine Abdichtleiste 36c ausgebildet, welche in Druckkontakt mit dem Innenumfang der Gummibuchsen-Befestigungsöffnung 34a gelangt, um den abgedichteten oder versiegelten Zustand aufrechtzuerhalten.
  • An dem äußeren Seitenendabschnitt einer jeden Gummibuchsen-Befestigungsöffnung 34a befindet sich eine Gummibuchsenabdeckung 38, welche den äußeren Umfangsabschnitt der Gummibuchse 36 von aussen her abdeckt. Diese Gummibuchsenabdeckung 38 hat eine abgeschrägte Öffnung 38a in ihrer Mitte zur Einführung des Anschlusses des elektrischen Erdungsdrahtes 10 in die Durchgangsöffnung 36a der Gummibuchse 36.
  • Mit dieser elektrischen Drahtverbindungsvorrichtung 30 können die elektrischen Erdungsdrähte 10 mit dem gemeinsamen abgedichteten Raum im Inneren des Gehäuses 32 durch einen Presssitz der Anschlüsse (d. h. der Anschlüsse gegenüber den Anschlüssen, an welchen sich die Erdverbindungsanschlüsse 20 befinden) der einzelnen elektrischen Erdungsdrähte 10 tief in den Durchgangsöffnungen 36a der Gummibuchsen 36 über die Durchgangsöffnungen 38a der einzelnen Gummibuchsenabdeckungen 38 verbunden werden. Unter der Steuerung der Drucksteuervorrichtung 42 kann weiterhin der Druck in diesem abgedichteten Raum auf einen konstanten Unterdruck oder ein Vakuum durch die Wirkung der Saugpumpe 44 verringert werden, so dass die von den isolierenden Überzugsmaterialien umgebenen Innenräume der einzelnen elektrischen Erdungsdrähte 10 gleichzeitig jeweils evakuiert werden können.
  • 3) Zufuhrschritt des Wassereintritt verhindernden Mittels
  • Während dieser Druckverringerungsschritt durchgeführt wird, wird ein Wassereintritt verhinderndes Mittel, welches Fließfähigkeit hat, einem Anschluss (d. h. dem Anschluss, an dem der Erdverbindungsanschluss 20 befestigt ist) des elektrischen Erdungsdrahtes 10 zugeführt. Insbesondere wird das Wassereintritt verhindernde Mittel von einem geeigneten Spender auf die durch den Pfeil A in den 1A und 1B gekennzeichnete Stelle aufgetropft, das heißt, an eine Stelle oder einen Abschnitt nahe des Anschlussendes des isolierenden Materials 14. Dieser Abschnitt liegt zwischen den beiden Hülsen 22 und 24. Weiterhin befindet sich in diesem Abschnitt A auch das Überzugsmaterialende des Überzugsmatarials 14, d. h., die Stelle, wo der Leiter 12 aus dem Überzugsmaterial austritt. Die Auftropfposition kann auch abhängig von der Anschlussstruktur geeignet festgelegt werden.
  • Zum Zeitpunkt der Zufuhr des Wassereintritt verhindernden Mittels steht der Innenraum innerhalb des isolierenden Materials 14 unter Unterdruck, wie oben beschrieben. Selbst wenn das Wassereintritt verhindernde Mittel eine mehr oder weniger hohe Viskosität hat, dringt es problemlos in diesen vom isolierenden Material 14 umgebenen Innenraum und damit in das Innere des elektrischen Erdungsdrahtes 10 ein, so dass es die Wassereintritt verhindernde Struktur bildet, mit der ein Wassereintritt in das Innere des isolierenden Materials bzw. in das Innere des Drahtes 10 unterbunden wird.
  • Das Wassereintritt verhindernde Mittel, das hierbei verwendet wird, hat Fließfähigkeit zumindest zum Zeitpunkt seiner Zufuhr, kann aber auchseine Viskosität beibehalten, wenn der elektrische Draht später verwendet wird. Somit hat das Wassereintritt verhindernde Mittel Eigenschaften, welche sich über die Zeit hinweg kaum ändern; es kann jedoch auch nach der Zufuhr so aushärten, dass es gerade noch Viskosität hat, also z. B. etwaige Biegebewegungen des Drahts ohne Rissbildung mitmacht.
  • Im Rahmen der Erfindung hat sich gezeigt, dass das Wassereintritt verhindernde Mittel in der Lage ist, in das Innere des isolierenden Materials oder Überzugsmaterials 14 einzudringen, wenn es eine Ausgangsviskosität von ungefähr 0,006 bis 6 Pa·s hat, wobei der Druck auf unter 10 kPa bis 100 kPa für 5 bis 120 Sekunden verringert worden ist. Das Wassereintritt verhindernde Mittel ist bevorzugt ein Silikonharz, ein Silikongummi, ein Fett oder ein Kleber mit Viskosität und Elastizität. Der Silikongummi kann ungeachtet dessen benutzt werden, ob er vom Zweikomponententyp ist (der mit der Aushärtung beginnt, wenn zwei Flüssigkeiten gemischt werden) oder vom Einkomponententyp ist (der auf natürliche Weise aus nur einer Flüssigkeit heraus aushärtet).
  • Im Gegensatz zu einer herkömmlichen Vorgehensweise, bei der der elektrische Drahtanschluss mit einem Harz oder Kunststoff umgossen wird, wird bei dem erfindungsgemäßen elektrischen Draht eine zuverlässig den Wassereintritt verhindernde Ausgestaltung erreicht, ohne dass sich der Anschluss volumenmäßig vergrößert, wobei der Vorgang sehr einfach ist.
  • Der Zufuhrschritt des Wassereintritt verhindernden Mittels wird durchgeführt, während der Druckverringerungsschritt durchgeführt wird. Es kann jedoch auch das Wassereintritt verhindernde Mittel angesaugt werden, um in das Innere des Überzugsmaterials/des Leiters einzudringen, selbst wenn der Druckverringerungsschritt begonnen hat, bevor das Wassereintritt verhindernde Mittel nach dem Zufuhrschritt dieses Wassereintritt verhindernden Mittels aushärtet.
  • Andererseits kann der Zufuhrschritt des Wassereintritt verhindernden Mittels auch vor dem Schritt der Anschlussbefestigung durchgeführt werden. In diesem Fall kann jedoch die Wassereintritt verhindernde Struktur des Wassereintritt verhindernden Mittels unter Umständen durch eine externe Kraft verformt oder zerbrochen werden, welche bei der Kontaktverbindung oder dergleichen (Crimpen) aufgebracht wird. Wenn der Zufuhrschritt des Wassereintritt verhindernden Mittels nach dem Befestigungsschritt für den Anschluss durchgeführt wird, wie oben beschrieben, ist es somit möglich, eine noch zuverlässigere Wassereintritt verhindernde Ausgestaltung zu realisieren.
  • Weiterhin muss der in dem Anschlussbefestigungsschritt zu befestigende Anschluss nicht immer ein Erdverbindungsanschluss sein, sondern kann auch ein an dem Anschluss (Ende) des Drahtes zu befestigender Anschluss sein (z. B. der Anschluss, der auf der fahrzeugseitigen Lastseite anzubringen ist). Auch in diesem Fall kann ein befriedigender Wassereintritt verhindernder Aufbau an der Stelle dieser Seite des Anschlusses erzielt werden. Jedoch kann in diesem Fall das Wasser in das Innere des isolierenden Materials 14 in dem Bereich von dem Erdverbindungsabschnitt zu der Wassereintritt verhindernden Struktur an dem Anschluss der entgegengesetzten Seite eintreten. Es ergibt sich somit immer dann der Vorteil, dass der Eintritt des Wassers in das Innere des isolierenden Materials oder des Über zugsmaterials 14 zuverlässig unterbunden werden kann, wenn das Wassereintritt verhindernde Mittel dem Anschluss auf der Seite (d. h. der Eintrittsseite des Wassers zum Eindringen von dem Erdverbindungsabschnitt her), an welchem der Erdverbindungsanschluss 20 befestigt ist, zugeführt wird.
  • [Beispiel]
  • Die Wassereintritt verhindernde Behandlung zur Erzielung des erfindungsgemäßen Aufbaus wurde durch die Abfolge gemäß der 1A, 1B, 2 und 3 mit den folgenden Bedingungen durchgeführt:
    Länge des elektrischen Drahtes: 0,5 bis 1,5 m;
    Querschnittsfläche des elektrischen Drahtes: 2 mm2
    verwendetes Wassereintritt verhinderndes Mittel: Silikongummi (Viskosität: 0,6 Pa·s);
    Auftropfmenge des Wassereintritt verhindernden Mittels: ungefähr 1 bis 2 Tröpfchen;
    Druck bei der Verringerungszeit: 80 kPa; und
    Druckverringerungszeit: 10 bis 20 Sekunden vom Zufuhrzeitpunkt des Wassereintritt verhindernden Mittels an.
  • Als Ergebnis dieser Behandlung konnte bestätigt werden, dass das Wassereintritt verhindernde Mittel in das Innere des Drahts über einen Bereich von 10 bis 50 mm ausgehend von dem Drahtanschluss (Überzugsmaterialende) des elektrischen Drahtes aus eingedrungen war. Der elektrische Draht wurde dann einem Kältewiderstandstest über 1.000 Zyklen innerhalb eines Temperaturbereiches von –40°C bis 120°C und einem Hochtemperaturtest bei einer Temperatur von 160°C oder darunter über 120 Stunden ausgesetzt. Es konnte bestätigt werden, dass auch nach diesem Test das Wassereintritt verhindernde Mittel einen ausreichenden Wassereintritt verhindernden Effekt bei einem Druck bis hoch zu 200 kPa zeigt.
  • Im Gegensatz hierzu wurde im Fall des Nichtdurchführens des Druckverringerungsschrittes bestätigt, dass das Wassereintritt verhindernde Mittel in den entsprechenden Bereich maximal nur 3 bis 10 mm ausgehend vom elektrischen Drahtanschluss eingedrungen war.
  • Insoweit zusammenfassend wird das fließfähige Wassereintritt verhindernde Mittel veranlasst, in das Innere des Drahts einzudringen, in dem das Wassereintritt verhindernde Mittel oder Material auf einen Anschluss des elektrischen Erdungsdrahtes aufgebracht wird und Luft während oder nach dem Aufbringen oder des Zuführens vom anderen Anschluss des elektrischen Erdungsdrahtes her angesaugt wird, um den Innendruck im Draht zu verringern. Die Erfindung hat daher einen Effekt dahingehend, dass sie eine Wassereintritt verhindernde Ausgestaltung eines elektrischen Drahtes zuverlässig durch einen einfachen Vorgang erreichen kann, ohne dass das Volumen des elektrischen Drahtanschlusses wesentlich vergrößert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2001-167821 A [0003]

Claims (5)

  1. Ein gegen Wassereintritt geschützter elektrischer Draht mit einem Leiter (12), einem elektrisch isolierenden Überzugsmaterial (14) an einer Außenseite des Leiters (12) und einem Anschluss (20), der an einem der Enden des Drahts mittels einer Crimpverbindung angebracht ist, wobei: das Überzugsmaterial an dem einen Ende des Drahts im Bereich der Crimpverbindung über eine bestimmte Länge hinweg bis zu einem Überzugsmaterialende entfernt ist, um den Leiter (12) freizulegen; und der Anschluss (20) eine erste Hülse (22) für eine Klemmverbindung mit dem Leiter (12) und eine zweite Hülse (24) für eine Klemmverbindung mit dem Überzugsmaterial (14) aufweist, die im Abstand zueinander angeordnet sind, wobei das Überzugsmaterialende zwischen der ersten (22) und der zweiten Hülse (24) liegt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wassereintritt verhinderndes Mittel den Leiter (12) von dem Überzugsmaterialende her über eine bestimmte Strecke in Richtung der zweiten Hülse (24) füllt.
  2. Draht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wassereintritt verhindernde Mittel auf einen Bereich (A) zwischen der ersten (22) und der zweiten Hülse (24) aufgebracht ist.
  3. Draht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wassereintritt verhindernde Mittel auf das eine Ende des Leiters (12) aufgebracht ist, von dem das Überzugsmaterial (14) entfernt ist.
  4. Draht nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss (20) ein Erdungsanschluss ist.
  5. Draht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wassereintritt verhindernde Mittel den Leiter (12) von dem Überzugsmaterialende her über eine Strecke von 10 bis 50 mm in Richtung der zweiten Hülse (24) füllt.
DE202004021536U 2003-05-27 2004-05-27 Gegen Wassereintritt geschützter Draht Expired - Lifetime DE202004021536U1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2003/149675 2003-05-27
JP2003149675A JP4091875B2 (ja) 2003-05-27 2003-05-27 アース用電線の止水処理方法
DE102004025956A DE102004025956B4 (de) 2003-05-27 2004-05-27 Verfahren zur Abdichtung eines elektrischen Erdungsdrahts, sowie hiermit hergestellter Erdungsdraht

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202004021536U1 true DE202004021536U1 (de) 2008-11-13

Family

ID=33447703

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202004021536U Expired - Lifetime DE202004021536U1 (de) 2003-05-27 2004-05-27 Gegen Wassereintritt geschützter Draht
DE102004025956A Active DE102004025956B4 (de) 2003-05-27 2004-05-27 Verfahren zur Abdichtung eines elektrischen Erdungsdrahts, sowie hiermit hergestellter Erdungsdraht

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004025956A Active DE102004025956B4 (de) 2003-05-27 2004-05-27 Verfahren zur Abdichtung eines elektrischen Erdungsdrahts, sowie hiermit hergestellter Erdungsdraht

Country Status (4)

Country Link
US (3) US7238884B2 (de)
JP (1) JP4091875B2 (de)
CN (1) CN100545953C (de)
DE (2) DE202004021536U1 (de)

Families Citing this family (59)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4091875B2 (ja) * 2003-05-27 2008-05-28 株式会社オートネットワーク技術研究所 アース用電線の止水処理方法
US8660701B2 (en) 2004-08-26 2014-02-25 A. O. Smith Corporation Modular control system and method for water heaters
US7613855B2 (en) * 2004-08-26 2009-11-03 A. O. Smith Corporation Modular control system and method for water heaters
JP4772334B2 (ja) * 2005-01-24 2011-09-14 株式会社オートネットワーク技術研究所 止水用吸引具
JP4772332B2 (ja) * 2005-01-24 2011-09-14 株式会社オートネットワーク技術研究所 車載用電線の止水処理方法
JP4602098B2 (ja) * 2005-01-24 2010-12-22 株式会社オートネットワーク技術研究所 止水用吸引具及び止水用吸引方法
JP4772333B2 (ja) * 2005-01-24 2011-09-14 株式会社オートネットワーク技術研究所 止水用吸引装置
JP4841946B2 (ja) * 2005-01-24 2011-12-21 株式会社オートネットワーク技術研究所 車載用電線の止水処理方法
JP4763302B2 (ja) * 2005-02-08 2011-08-31 株式会社オートネットワーク技術研究所 車載用電線の止水処理方法及びこれに用いられる止水処理用吸引治具
JPWO2006107050A1 (ja) 2005-04-04 2008-09-25 株式会社オートネットワーク技術研究所 シールド導電体及びその製造方法
US7574120B2 (en) 2005-05-11 2009-08-11 A. O. Smith Corporation System and method for estimating and indicating temperature characteristics of temperature controlled liquids
CN101248558A (zh) * 2005-07-29 2008-08-20 矢崎总业株式会社 接地电缆的防水方法以及接地电缆
JP4884719B2 (ja) * 2005-08-17 2012-02-29 株式会社オートネットワーク技術研究所 車載用電線の止水処理方法
JP4799956B2 (ja) * 2005-08-17 2011-10-26 株式会社オートネットワーク技術研究所 車載用電線及びその防水処理方法
US20100032185A1 (en) * 2005-11-02 2010-02-11 Autonetworks Technologies, Ltd. Method for Water-Sealing Treatment of On-Vehicle Electric Cables
JP4949665B2 (ja) * 2005-11-08 2012-06-13 株式会社オートネットワーク技術研究所 車載用電線の止水処理方法
JP4918248B2 (ja) * 2005-11-16 2012-04-18 矢崎総業株式会社 線間止水方法、線間止水装置、およびワイヤハーネス
JP5188713B2 (ja) 2006-02-02 2013-04-24 株式会社オートネットワーク技術研究所 ドレン線止水構造を備えたシールド線およびドレン線止水方法
JP4912692B2 (ja) * 2006-02-21 2012-04-11 株式会社オートネットワーク技術研究所 止水用液剤の供給方法、供給装置、およびこれを用いた車載用電線の止水処理方法ならびに車載用電線
KR100767081B1 (ko) 2006-02-28 2007-10-17 경신공업 주식회사 자동차 배선용 리사이클 어스단자
JP4950531B2 (ja) 2006-03-17 2012-06-13 矢崎総業株式会社 シールド電線の止水構造および止水方法
JP5117008B2 (ja) * 2006-03-22 2013-01-09 古河電気工業株式会社 電線芯線の止水処理構造及び電線芯線の止水処理方法
US20070248340A1 (en) * 2006-03-27 2007-10-25 Phillips Terry G Water heating systems and methods
US8245669B2 (en) * 2006-03-27 2012-08-21 A. O. Smith Corporation Water heating systems and methods
US20070246557A1 (en) * 2006-03-27 2007-10-25 Phillips Terry G Water heating systems and methods
US20070245980A1 (en) * 2006-03-27 2007-10-25 Phillips Terry G Water heating systems and methods
US8887671B2 (en) * 2006-03-27 2014-11-18 A. O. Smith Corporation Water heating systems and methods
JP5073223B2 (ja) * 2006-04-20 2012-11-14 株式会社オートネットワーク技術研究所 電線接続部分の止水処理方法および止水構造
JP4917350B2 (ja) * 2006-05-15 2012-04-18 株式会社オートネットワーク技術研究所 車載用電線の止水処理方法および有効止水領域の判定方法
JP5075356B2 (ja) * 2006-05-25 2012-11-21 矢崎総業株式会社 シールド電線の止水治具
JP4845023B2 (ja) * 2006-08-23 2011-12-28 古河電気工業株式会社 防水剤の浸透促進方法及び防水剤の浸透検査方法並びに電線の防水処理方法
JP4996205B2 (ja) * 2006-11-08 2012-08-08 株式会社オートネットワーク技術研究所 電線の止水処理方法
JP4934573B2 (ja) * 2006-11-28 2012-05-16 古河電気工業株式会社 電線の防水性検査方法、電線の防水性検査装置及び電線の製造方法
JP5264081B2 (ja) 2007-01-29 2013-08-14 矢崎総業株式会社 線間止水方法および線間止水装置
JP5304001B2 (ja) * 2007-11-08 2013-10-02 住友電装株式会社 電線の止水方法及び該止水方法で形成された止水部を有する電線
JP5222533B2 (ja) * 2007-11-16 2013-06-26 矢崎総業株式会社 シール材の充填装置
JP5176533B2 (ja) * 2007-12-19 2013-04-03 住友電装株式会社 電線の止水方法及び該止水方法で形成された止水部を有する電線
JP5320809B2 (ja) * 2008-05-08 2013-10-23 住友電装株式会社 ワイヤハーネスの止水構造および止水部の形成方法
WO2010038284A1 (ja) 2008-10-01 2010-04-08 株式会社フジクラ 電線端末の止水処理装置及び止水処理方法
US7960652B2 (en) * 2008-10-02 2011-06-14 Delphi Technologies, Inc. Sealed cable and terminal crimp
US7905755B1 (en) * 2009-09-18 2011-03-15 Delphi Technologies, Inc. Electrical terminal connection with sealed core crimp
JP4848040B2 (ja) * 2010-04-08 2011-12-28 株式会社オートネットワーク技術研究所 ワイヤーハーネスの端末構造
JP5391173B2 (ja) * 2010-09-30 2014-01-15 古河電気工業株式会社 電線と端子の接続構造及び接続装置、接続方法、ワイヤーハーネス
CN101958167A (zh) * 2010-10-09 2011-01-26 远东电缆有限公司 绝缘线芯/电缆进水后排除方法
JP5741425B2 (ja) * 2011-12-26 2015-07-01 株式会社オートネットワーク技術研究所 アース接続体
DE102012001563B4 (de) * 2012-01-27 2019-05-09 Dürr Systems Ag Lackierkabine mit einer Beschichtungsmittelleitung und entsprechendes Herstellungsverfahren für die Beschichtungsmittelleitung
CN102682894B (zh) * 2012-04-28 2014-03-19 浙江尧亮照明电器有限公司 一种电器连接线防水结构
JP2014127290A (ja) * 2012-12-26 2014-07-07 Yazaki Corp 圧着端子付きアルミ電線及びその製造方法
JP5939177B2 (ja) * 2013-03-01 2016-06-22 株式会社オートネットワーク技術研究所 ワイヤハーネス
JP6056584B2 (ja) * 2013-03-22 2017-01-11 株式会社オートネットワーク技術研究所 端子付き被覆電線、ワイヤーハーネス、及び防食剤
JP2014203806A (ja) * 2013-04-10 2014-10-27 矢崎総業株式会社 電線の止水構造及びその製造方法
JP6302345B2 (ja) * 2014-04-28 2018-03-28 矢崎総業株式会社 端子接続構造及び端子接続方法
CN105006304B (zh) * 2015-08-06 2016-09-21 深圳市南士科技股份有限公司 一种具有防水芯线结构的线缆的制作方法
CN105070373B (zh) * 2015-08-19 2017-04-12 周玉龙 防水导线及其生产工艺
JP2018092836A (ja) * 2016-12-06 2018-06-14 矢崎総業株式会社 端子付き電線、端子付き電線の製造方法、及び、ワイヤハーネス
WO2019232377A1 (en) * 2018-05-31 2019-12-05 Hydra-Electric Company Method of preventing moisture intrusion through the cable exit of an enclosure
US11050321B2 (en) 2018-09-18 2021-06-29 Nidec Motor Corporation Motor conduit plug
USD913332S1 (en) 2018-11-02 2021-03-16 Nidec Motor Corporation Motor conduit plug
US11764501B2 (en) * 2019-04-16 2023-09-19 The Noco Company Battery clamp device

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2001167821A (ja) 1999-12-09 2001-06-22 Yazaki Corp 被覆電線の端末接続部およびその防水処理方法と装置

Family Cites Families (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2815497A (en) * 1953-04-23 1957-12-03 Amp Inc Connector for aluminum wire
US3595257A (en) * 1969-07-22 1971-07-27 Schlumberger Technology Corp Vacuum filling process and system for liquid-filled marine seismic cables
GB1360973A (en) * 1970-08-18 1974-07-24 British Insulated Callenders Electric cables internal shoe drum brakes
DE3362506D1 (en) * 1982-04-29 1986-04-17 Barriquand Soc Apparatus for removing water from yarn packages
IT1194255B (it) * 1983-06-03 1988-09-14 Pirelli Cavi Spa Procedimento per rendere non propaganti l'incendio i cavi elettrici a olio fluido,collegamento elettrico e cavi ad olio fluido ottenuti con detto procedimento
US4696649A (en) * 1985-10-18 1987-09-29 Amerace Corporation In-line connector
DE3911285C1 (de) * 1989-04-07 1990-05-03 Leopold Kostal Gmbh & Co Kg, 5880 Luedenscheid, De
GB9010559D0 (en) * 1990-05-11 1990-07-04 Bicc Plc Termination of mineral insulated electric cable
GB9012062D0 (en) * 1990-05-30 1990-07-18 Phillips Cables Ltd Moisture-impermeable stranded electric conductor
JP3216650B2 (ja) * 1990-08-27 2001-10-09 オリンパス光学工業株式会社 固体撮像装置
US5532433A (en) * 1991-11-13 1996-07-02 Yazaki Corporation Waterproof-type terminal connection structure and method of producing same
JPH0684416A (ja) * 1992-09-03 1994-03-25 Sumitomo Wiring Syst Ltd 防水電線の製造方法
JP2584507Y2 (ja) * 1993-05-24 1998-11-05 住友電装株式会社 電線の防水構造
JP2501289B2 (ja) * 1993-07-16 1996-05-29 インターナショナル・ビジネス・マシーンズ・コーポレイション ヘッド・サスペンション・アセンブリおよびその製造方法
JPH07106041A (ja) 1993-10-07 1995-04-21 Sumitomo Wiring Syst Ltd 自動車用ワイヤハーネスのアース端子部分の止水方法
JPH07183063A (ja) * 1993-12-22 1995-07-21 Sumitomo Wiring Syst Ltd 防水コネクタに接続した電線の吸水防止構造
JP3064793B2 (ja) * 1994-03-01 2000-07-12 住友電装株式会社 端子金具
JPH08185722A (ja) 1994-12-28 1996-07-16 Sumitomo Wiring Syst Ltd 止水電線および該止水電線の製造方法
US5876528A (en) 1995-02-17 1999-03-02 Bently Nevada Corporation Apparatus and method for precluding fluid wicking
EP0880210A1 (de) * 1997-05-23 1998-11-25 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Dichtung eines Kabelbäumes in eine Buchse
JP4297293B2 (ja) * 1998-02-16 2009-07-15 古河電気工業株式会社 端子付自動車ハーネス
JP2001167640A (ja) 1999-12-09 2001-06-22 Yazaki Corp 被覆電線の端末接続部およびその防水処理装置
DE10138689A1 (de) 2000-08-21 2002-03-07 Tyco Electronics Amp Gmbh Ringkabelschuh und Verfahren zu dessen Herstellung
JP2002216862A (ja) 2001-01-19 2002-08-02 Yazaki Corp 端子と電線の接続部の防水構造及び防水方法
DE10316603B3 (de) 2003-04-11 2004-11-04 Harting Automotive Gmbh & Co. Kg Wasserdichte Quetschanschlussverbindung sowie Verfahren zur Herstellung einer wasserdichten Quetschverbindung
JP4091875B2 (ja) * 2003-05-27 2008-05-28 株式会社オートネットワーク技術研究所 アース用電線の止水処理方法
JP3919193B2 (ja) * 2003-06-12 2007-05-23 矢崎総業株式会社 接続キャップを用いた電線接続方法
CN101248558A (zh) * 2005-07-29 2008-08-20 矢崎总业株式会社 接地电缆的防水方法以及接地电缆

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2001167821A (ja) 1999-12-09 2001-06-22 Yazaki Corp 被覆電線の端末接続部およびその防水処理方法と装置

Also Published As

Publication number Publication date
US20040238200A1 (en) 2004-12-02
CN100545953C (zh) 2009-09-30
JP4091875B2 (ja) 2008-05-28
US7238884B2 (en) 2007-07-03
DE102004025956B4 (de) 2009-04-30
US20080293283A1 (en) 2008-11-27
US7699654B2 (en) 2010-04-20
US7506439B2 (en) 2009-03-24
JP2004355851A (ja) 2004-12-16
DE102004025956A1 (de) 2004-12-16
CN1574108A (zh) 2005-02-02
US20050279524A1 (en) 2005-12-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202004021536U1 (de) Gegen Wassereintritt geschützter Draht
DE3625999C2 (de)
DE2114836C3 (de) Abgedichteter Steckverbinder für Koaxialkabel
DE10261264A1 (de) An einem Geräteteil angebrachter Kabelbaum
DE112014002122T5 (de) Verbinder
DE102018005264B4 (de) Draht mit Anschluss, Verbindervorrichtung und Herstellungsverfahren
DE102016103439A1 (de) Kontaktstelle eines Flachleiters
DE60210848T2 (de) Verbinder
DE102004062378B4 (de) Kabeldurchführungs-Struktur und Kabelbaum
DE112018004959T5 (de) Kabelbaumkomponente
DE2550245A1 (de) Anschlussklemme fuer eine vorrichtung oder ein element zur elektrischen verbindung
DE3039892A1 (de) Drehsperre fuer loetfrei gewickelte kontaktanschluesse von elektrischen steckverbindern
DE102010017361A1 (de) Anbausteckverbinder
DE102018124307A1 (de) Stecker mit einem umspritzten, nicht drehbaren Steckeranschluss und vier Anschlüssen, insbesondere IS4-/DF4-Stecker
DE4341087C2 (de) Abgedichtete Schaltvorrichtung
WO2002014679A1 (de) Piezoelektrische aktuatoranordnung, insbesondere zur betätigung eines ventils in einem kraftfahrzeug
WO2002089155A1 (de) Magnetspulenanordnung
DE4301506A1 (de) Steckdose für eine Steckverbindung für den elektrischen Anschluß von Kraftfahrzeuganhängern an Kraftfahrzeugen
DE102021105362A1 (de) Frontschraubklemme
WO2020035566A1 (de) Steckverbinder
DE202009005412U1 (de) Einrichtung zur Verbindung zweier ein- oder mehrpoliger elektrischer Kabel miteinander
DE60038206T2 (de) Mobile Verbindungsanordnung
DE102022132476B3 (de) Verbinder für eine Hochspannungsverbindung in einer elektrischen Vorrichtung sowie Heizvorrichtung mit einem solchen Verbinder
DE60104219T2 (de) Verbinder für ein Kabel und Bausatz für dessen Zusammenbau
DE102017218825A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Maschine sowie elektrische Maschine

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20081218

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20081113

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20100622

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20120604

R071 Expiry of right
R071 Expiry of right