DE202005002165U1

DE202005002165U1 - Elektrisches Handwerkzeug

Info

Publication number: DE202005002165U1
Application number: DE200520002165
Authority: DE
Original assignee: Mobiletron Electronics Co Ltd
Current assignee: Mobiletron Electronics Co Ltd
Priority date: 2005-02-09
Filing date: 2005-02-10
Publication date: 2005-06-23
Anticipated expiration: 2015-02-11
Also published as: US20060176682A1

Abstract

Elektrisches Handwerkzeug umfassend:
ein Gehäuse;
eine Antriebsvorrichtung, die in dem Gehäuse angebracht ist, wobei die Antriebsvorrichtung einen Motor und einen Übertragungsgetriebesatz aufweist, das mit einem Ausgabeende des Motors verbunden ist;
ein Spannfutter, das mit dem Übertragungsgetriebesatz verbunden ist, um eine Werkzeugspitze zu halten, so dass die Werkzeugspitze durch den Übertragungsgetriebesatz gedreht werden kann;
ein Batteriepaket, das an dem Gehäuse lösbar angebracht ist, um der Antriebsvorrichtung Elektrizität bereitzustellen; und
einen Lichtprojektor, der in dem Gehäuse angebracht ist, um eine Lichtlinie auf eine Oberfläche zu projizieren; wobei der Lichtprojektor eine Projektionsrichtung in Richtung einer Erstreckungsrichtung der durch das Spannfutter gehaltenen Werkzeugspitze aufweist.

Description

Hintergrund der Erfindung
1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Handwerkzeug und insbesondere ein derartiges elektrisches Handwerkzeug, das mit einem steuerbaren Laserprojektor zur Projektion einer Lichtlinie auf das Werkstück ausgerüstet ist, um die Funktion des elektrischen Handwerkzeugs zu führen.
2. Beschreibung des Stand der Technik
Der Bediener muss vor dem Bohren oder Schrauben eine Linie auf die Wand oder das Werkstück ziehen, wenn gewünscht wird, eine Anzahl von Löchern in eine Wand oder ein Werkstück entlang einer Linie zu bohren, oder Schrauben in die Wand oder das Werkstück zu schrauben Bei diesem Vorgang wird viel Zeit und Arbeit verschwendet, was zu einer geringen Arbeitsleistung führt.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung wurde unter den bestehenden Umständen vollbracht. Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin ein elektrisches Handwerkzeug bereitzustellen, das die Arbeitsleistung stark verbessert.
Um diese Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen, umfasst das elektrische Handwerkzeug ein Gehäuse, eine in dem Gehäuse angebrachte Antriebsvorrichtung, ein Spannfutter, das zum Halten einer Werkzeugspitze mit der Antriebsvorrichtung verbunden ist, so dass die Werkzeugspitze durch die Antriebsvorrichtung gedreht werden kann, und einen in dem Gehäuse angebrachten Lichtprojektor, um eine Lichtebene in Richtung der Erstreckungsrichtung der Werkzeugspitze derart zu projizieren, dass eine Lichtlinie auf der Arbeitsoberfläche gebildet wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die 1 ist eine schematische Aufsicht einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform eines elektrischen Handwerkzeugs.
Die 2 ist eine Explosionsansicht eines Teils der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform des elektrischen Handwerkzeugs.
Die 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 von 1.
Die 4–7 sind schematische Zeichnungen, die die Wirkung der vorliegenden Erfindung zeigen.
Ausführliche Beschreibung der Erfindung
In den 1–3 und 5 ist eine bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform eines elektrischen Handwerkzeugs 1 gezeigt, das ein Gehäuse 10, eine Antriebsvorrichtung 20, ein Spannfutter 30, ein Batteriepaket 40 und einen Lichtprojektor 50 umfasst.
Das Gehäuse 10 wird aus einem linksseitigen Abdeckgehäuse und einem rechtsseitigen Abdeckgehäuse gebildet, das einen Körper 11, einen Batteriepakethalter 13 und einen zwischen dem Körper 11 und dem Batteriepakethalter 13 verbundenen Griff 12 umfasst. Der Körper 11 weist ein vorderes Ende 111, ein hinteres Ende 112, eine in dem hinteren Ende 112 befindliche kreisförmige Öffnung 113 und zwei Rückhaltefederstreifen 14 auf, die beidseitig symmetrisch innerhalb des Körpers 11, angrenzend an die kreisförmige Öffnung 113, bereitgestellt sind. Jeder Rückhaltefederstreifen 14 weist einen vorragenden Abschnitt 141 auf.
Die Antriebsvorrichtung 20 umfasst einen Motor 21, einen Übertragungsgetriebesatz 22 und eine Steuerschaltung 23. Der Motor 21 und der Übertragungsgetriebesatz 22 sind in dem Körper 11 des Gehäuses 10 angebracht. Die Steuerschaltung 23 ist in dem Griff 12 eingebaut. Der Übertragungsgetriebesatz 22 ist mit dem Ausgabeende des Motors 21 verbunden und dazu angepasst die Umdrehungsgeschwindigkeit der Ausgabe des Motors 21 zu verringern und das Drehmoment zu erhöhen. Die Steuerschaltung 23 dient der An/Aus-Steuerung des Motors 21.
Das Spannfutter 30 weist einen in dem Körper 11 des Gehäuses 10 angebrachtes Teil auf und ist mit dem Ausgabeende des Übertragungsgetriebesatzes 22 verbunden, um von dem Übertragungsgetriebesatz 22 eine Antriebsdrehkraft aufzunehmen, und ein Teil, das sich aus dem vorderen Ende 111 des Körpers 11 des Gehäuses 10 zum Halten einer Werkzeugspitze, beispielsweise eines Stangenbohrers, erstreckt.
Das Batteriepaket 40 ist in dem Batteriepakethalter 13 des Gehäuses 10 befestigt und wird durch die Steuerschaltung 23 gesteuert, um dem Motor 21 die notwendige Arbeitsspannung bereitzustellen.
Der Lichtprojektor 50 umfasst eine Basis 51, eine Kupplung 52, ein Lasermodul 53, einen ersten Magnetsatz 55 und einen zweiten Magnetsatz 56.
Die Basis 51 umfasst einen Hauptkörper 511, einen zylindrischen Positionierungsabschnitt 512 und einen mit dem Hauptkörper 511 und dem zylindrischen Positionierungsabschnitt 512 verbundenen Stutzen 513. Der Stutzen 513 ist ein zylindrisches Element mit einem Durchmesser, der geringer ist als der des zylindrischen Positionierungsabschnitts 512. Der zylindrische Positionierungsabschnitt 512 weist vier Lokalisierungsnuten 514 auf, die gleichwinklig um den Umfang davon beabstandet sind. Der Hauptkörper 511 weist eine Verbindungsnut 515 auf. Der Stutzen 513 der Basis 51 ist in der kreisförmigen Öffnung 113 des Körpers 11 des Gehäuses 10 positioniert, wodurch der Hauptkörper 511 außerhalb des Gehäuses 10 aufgehängt und der zylindrische Positionierungsabschnitt 512 innerhalb des Körpers 11 des Gehäuses 10 aufgehängt bleibt und durch die vorragenden Anschnitte 141 der Rückhaltefederstreifen 14 an Ort und Stelle gesichert wird.
Die Kupplung 52 umfasst eine Grundplatte 521 und an einem Ende der Grundplatte 521 einen Behälter 522. Die Grundplatte 521 umfasst eine Verbindungswand 523 und einen vorragenden Eingriffsabschnitt 524, der von der Verbindungswand 523 vorragt. Der Behälter 522 weist ein Licht-emittierendes Loch 525 auf, das sich in die gleiche Richtung wie der vorragende Eingriffsabschnitt 524 erstreckt.
Das Lasermodul 53 umfasst eine in dem Behälter 522 angebrachte Laserdiode 531, eine in dem Licht-emittierenden Loch 525 des Behälters 522 angebrachte Ablenkungslinse 532, eine Schaltplatte 533, die an der Verbindungswand 523 fest angebracht und mit der Laserdiode 531 elektrisch verbunden ist, einen Batteriesatz 534, der in der Verbindungswand 523 angebracht und mit der Schaltplatte 533 elektrisch verbunden ist und einen Druckknopfschalter 535, der zur Steuerung der Elektrizitätsversorgung von dem Batteriesatz 534 zu der Schaltplatte 533 an der Grundplatte 521 angebracht ist. Die Ablenkungslinse 532 ist dazu angepasst den Laserstrahl der Laserdiode 531 in eine Lichtebene abzulenken, die eine Lichtlinie bildet, wenn sie auf eine Oberfläche projiziert wird. Die projizierte Lichtlinie kann abhängig von der Gestaltung der Ablenkungslinse 532 eine Kurve oder eine gerade Linie sein. Gemäß dieser Ausführungsform ist die projizierte Lichtlinie eine gerade Linie.
Der erste Magnetsatz 55 umfasst einen großen Magneten 551 und einen kleinen Magneten 552, die jeweils in dem Hauptkörper 511 der Basis 51 eingebettet und mit einem entsprechenden Ende zu der Außenseite der Verbindungsnut 515 des Hauptkörpers 551 ausgesetzt sind. Der zweite Magnetsatz 56 umfasst einen großen Magneten 561 und einen kleinen Magneten 562, die jeweils in der Grundplatte 521 eingebettet und mit einem entsprechenden Ende zu der Außenseite des vorragenden Eingriffsabschnitts 524 de Kupplung 52 ausgesetzt sind. Der erste Magnetsatz 55 und der zweite Magnetsatz 56 sind jeweils in dem Hauptkörper 511 der Basis 51 und der Grundplatte 521 in umgekehrter Weise angeordnet.
Wenn der vorragende Eingriffsabschnitt 524 de Kupplung 52 mit der Verbindungsnut 515 des Hauptkörpers 511 in Eingriff kommt, dann werden der große und kleine Magnet 551 und 552 des ersten Magnetsatzes 55 jeweils an dem kleinen und großen Magneten 562 und 561 des zweiten Magnetsatzes 56 durch magnetische Anziehung befestigt, und somit wird die Kupplung 52 an der Basis 51 befestigt, wobei der Behälter 522 an einer Lateralseite der Grundplatte 521 der Kupplung 52 angeordnet bleibt. Zu diesem Zeitpunkt ist, wie in 4 gezeigt, die Richtung des Licht emittierenden Lochs 525 gleich zu der Erstreckungsrichtung der in dem Spannfutter 30 befestigten Werkzeugspitze.
Wird das elektrische Handwerkzeug 1, hinsichtlich der 4–7, verwendet, um eine Reihe von Löchern an eine Wand 2 zu bohren, dann kann der Benutzer den Lichtprojektor 50 verwenden, um den Bohrvorgang zu führen, d.h. Entfernen der Kupplung 52 des Lichtprojektors 50 von der Basis 51 und dann erneutes Anbringen der Kupplung 52 der Basis 51, so dass der große Magnet 561 des zweiten Magnetsatzes 56 an dem großen Magneten 551 des ersten Magnetsatzes 55, wie in 6 und 7 gezeigt, befestigt wird. Zu diesem Zeitpunkt ist der Behälter 522 von der Basis 51 mit einem Abstand beabstandet, wodurch ein Blockieren des Laserlichts von dem Lasermodul 53 durch das Gehäuse 10 verhindert wird. Wenn auf den Druckknopfschalter 535 des Lasermoduls 53 gedrückt wird, dann wird die Laserdiode 531 des Lasermoduls 53 angetrieben einen Laserstrahl durch die Ablenkungslinse 532 in Richtung der Wand 2 zu emittieren, wodurch auf der Wand 2 eine Lichtlinie gebildet wird, um den Bohrvorgang zu führen. Der Benutzer kann somit einfach und genau eine Reihe von Löchern bohren, die genau in einer Linie ausgerichtet sind. Wenn der Lichtprojektor derart gestaltet ist, ein kurvenförmiges Licht auf das Werkstück zu projizieren, dann kann der Benutzer eine Anzahl von Löchern einfach und genau bohren, die akkurat entlang einer Kurve angeordnet sind.
Die Basis 51 des Lichtprojektors 50 kann, erneut hinsichtlich 3, an dem Gehäuse 10 gedreht werden. Aufgrund dessen, dass der zylindrische Positionierungsabschnitt 512 der Basis 51 vier Lokalisierungsnuten 514 aufweist, die um den Umfang davon zum Aufnehmen der vorragenden Abschnitte 141 der Rückhaltefederstreifen 14 gleichwinklig beabstandet sind, ist die Basis 51 nach jeder Drehbewegung um 90° relativ zu dem Gehäuse 10 in der Position fest positioniert, d.h. das Lasermodul 53 kann derart eingestellt werden, dass eine vertikale Ebene des Laserlichts oberhalb der Höhe des Gehäuses 10, oder eine horizontale Ebene des Laserlichts an der linken oder rechten Seite relativ zu dem Gehäuse 10 projiziert werden kann.

Claims

Elektrisches Handwerkzeug umfassend: ein Gehäuse; eine Antriebsvorrichtung, die in dem Gehäuse angebracht ist, wobei die Antriebsvorrichtung einen Motor und einen Übertragungsgetriebesatz aufweist, das mit einem Ausgabeende des Motors verbunden ist; ein Spannfutter, das mit dem Übertragungsgetriebesatz verbunden ist, um eine Werkzeugspitze zu halten, so dass die Werkzeugspitze durch den Übertragungsgetriebesatz gedreht werden kann; ein Batteriepaket, das an dem Gehäuse lösbar angebracht ist, um der Antriebsvorrichtung Elektrizität bereitzustellen; und einen Lichtprojektor, der in dem Gehäuse angebracht ist, um eine Lichtlinie auf eine Oberfläche zu projizieren; wobei der Lichtprojektor eine Projektionsrichtung in Richtung einer Erstreckungsrichtung der durch das Spannfutter gehaltenen Werkzeugspitze aufweist.
Elektrisches Handwerkzeug nach Anspruch 1, worin das Gehäuse einen Körper zum Aufnehmen des Motors und des Übertragungsgetriebesatzes der Antriebsvorrichtung umfasst, einen Batteriepakethalter zum Halten des Batteriepakets und einen mit dem Körper und dem Batteriepakethalter verbundenen Griff, wobei der Körper ein vorderes Ende und ein hinteres Ende aufweist; worin das Spannfutter ein Teil aufweist, das in dem Gehäuse aufgehängt und mit einem Ausgabeende des Übertragungsgetriebesatzes verbunden ist und ein Teil, das sich zum Halten der Werkzeugspitze aus dem Gehäuse erstreckt; worin der Lichtprojektor in dem hinteren Ende des Körpers des Gehäuses angebracht ist.
Elektrisches Handwerkzeug nach Anspruch 2, worin der Lichtprojektor in dem hinteren Ende des Körpers des Gehäuses drehbar angebracht ist.
Elektrisches Handwerkzeug nach Anspruch 3, worin der Körper des Gehäuses in dem hinteren Ende davon eine kreisförmige Öffnung und einen Rückhaltefederstreifen umfasst, der zum Positionieren des Lichtprojektors an dem Gehäuse angrenzend an die kreisförmige Öffnung angeordnet ist, wobei der Rückhaltestreifen einen vorragenden Abschnitt aufweist; worin der Lichtprojektor eine Basis umfasst, die einen zylindrischen Positionierungsabschnitt aufweist, der in dem hinteren Ende des Körpers des Gehäuses aufgehängt ist, und einen Stutzen, der sich von dem zylindrischen Positionierungsabschnitt erstreckt und durch die kreisförmige Öffnung des Körpers des Gehäuses eingefügt ist, wobei der zylindrische Positionierungsabschnitt vier um einen Umfang davon gleichwinklig beabstandete Lokalisierungsnuten aufweist, die jeweils mit dem vorragenden Abschnitt des Rückhaltefederstreifens einkoppelbar sind, so dass der Rückhaltestreifen die Basis des Lichtprojektors zu dem Körper des Gehäuses in einer solchen Weise positionieren kann, dass die Basis relativ zu dem Körper des Gehäuses drehbar und mit dem Körper des Gehäuses in einer von vier Winkelpositionen, die voneinander um 90° beabstandet sind, befestigt werden kann.
Elektrisches Handwerkzeug nach Anspruch 4, worin der Lichtprojektor weiter eine Kupplung, die mit zwei Positionen mit der Basis verbunden werden kann und ein in der Kupplung angebrachtes Lasermodul zur Lichprojektion umfasst.
Elektrisches Handwerkzeug nach Anspruch 5, worin die Basis einen Hauptkörper umfasst, der außerhalb des Körpers des Gehäuses angeordnet und entfernt von dem zylindrischen Positionierungsabschnitt mit einem Ende des Stutzens fest verbunden ist, wobei der Hauptkörper der Basis eine Verbindungsnut aufweist, worin die Kupplung eine Grundplatte und an einer Seite der Grundplatte einen Behälter umfasst, wobei die Grundplatte eine Verbindungswand und einen von der Verbindungswand vorragenden Eingriffabschnitt aufweist und mit der Verbindungsnut des Hauptkörpers des Basis verbunden werden kann, wobei der Behälter ein Licht-emittierendes Loch aufweist, das sich in die gleiche Richtung wie die Vorragerichtung des vorragenden Eingriffsabschnitts erstreckt, wobei das Lasermodul eine Laserdiode umfasst, die in dem Behälter angebracht ist, eine Ablenkungslinse, die in dem Licht-emittierenden Loch angebracht ist, um das Licht der Laserdiode aus dem Licht-emittierenden Loch in eine Lichtebene zur Bildung der Lichlinie auf der Oberfläche abzulenken, eine Schaltplatte, die an der Verbindungswand fest angebracht und mit der Laserdiode elektrische verbunden ist, einen Batteriesatz, der in der Verbindungswand angebracht und mit der Schalplatte elektrisch verbunden ist und einen an der Grundplatte angebrachten Druckknopfschalter, um die Elektrizitätsversorgung von dem Batteriesatz zu der Schaltplatte zu steuern; worin der Lichtprojektor weiter einen ersten Magnetsatz und einen zweiten Magnetsatz umfasst, wobei der erste Magnetsatz einen großen Magneten und einen kleinen Magneten aufweist, die jeweils in der Verbindungsnut des Hauptkörpers der Basis angebracht sind, wobei der zweite Magnetsatz einen großen Magneten und einen kleinen Magneten aufweist, die jeweils in dem vorragenden Eingriffsabschnitt der Kupplung angebracht sind, um die Kupplung an der Basis zwischen einer ersten Position, in der der große Magnet und der kleine Magnet des ersten Magnetsatzes jeweils an dem kleinen Magneten und dem großen Magneten des zweiten Magnetsatzes durch magnetische Anziehung angebracht sind, und einer zweiten Position, in der der große Magnet des ersten Magnetsatzes an dem großen Magneten des zweiten Magnetsatzes durch magnetische Anziehung angebracht ist, zu befestigen.