DE202006020679U1 - Dockingstation für handgehaltene elektronische Vorrichtungen - Google Patents

Dockingstation für handgehaltene elektronische Vorrichtungen Download PDF

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    • G06F1/1632External expansion units, e.g. docking stations

Abstract

Entfernbarer Einsatz für eine handgehaltene Vorrichtung mit einer Form und einer Größe, wobei der entfernbare Einsatz umfasst:
eine Schale mit einer Öffnung und einem inliegenden Bereich, der das untere Ende ein handgehaltenen Vorrichtung mit einer bestimmten Größe und Form aufnimmt, wobei die Schale für das Einbringen und Herausnehmen in beziehungsweise aus einem Hohlraum der Dockingstation konfiguriert ist;
einem Ansatz, der die Öffnung in der Schale umgibt und sich davon weg erstreckt, wobei der Ansatz zur Platzierung in einer Aussparung in der Dockingstation konfiguriert ist, wobei die Aussparung den Ansatz erfasst und während des Einbringens und Herausnehmens des Einsatzes in beziehungsweise aus dem Hohlraum der Dockingstation einen Referenzpunkt darstellt;
eine oder mehrere Nasen, die sich von der Vorderseite der Schale erstrecken und so konfiguriert sind, dass sie mit korrespondierenden Schlitzen auf der Innenseite des Hohlraums der Dockingstation zusammenpassen;
und einen auf der Rückwand der Schale ausgebildeten Anschlag,...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen einen entfernbaren Einsatz für Dockingstationen für handgehaltene elektronische Vorrichtungen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen entfernbaren Einsatz für eine Dockingstation, die handgehaltene elektronische Vorrichtungen mit unterschiedlichen Größen und Formen aufnimmt.
  • Beschreibung der zugehörigen Technik
  • Heutzutage existieren viele Arten von handgehaltenen elektronischen Vorrichtungen, wie z. B. Mobiltelefone, persönliche digitale Assistenten (PDA), Medienspieler (z. B. Musikspieler oder Videospieler), Kameras, Spielkonsolen und Ähnliches. Wie allgemein wohlbekannt, treten diese Vorrichtungen in verschiedenen Formen und Größen (z. B. Dicke, Breite und Höhe) auf. Die Größe und die Form hängen typischerweise von verschiedenen Formfaktoren, einschließlich, aber ohne darauf beschränkt zu sein, der Einfachheit der Verwendung, Ergonomie, Ästhetik und der Größe der Komponenten innerhalb und außerhalb der Vorrichtung ab. Während es wahrscheinlich ist, dass verschiedene Hersteller denselben Typ handgehaltener elektronischer Vorrichtungen mit verschiedenen Formen und Größen produzieren, ist es ebenso wahrscheinlich, dass ein bestimmter Hersteller verschiedene Modelle desselben Typs handgehaltener elektronischer Vorrichtungen mit verschiedenen Formen und Größen herstellt.
  • Beispielsweise liegt die iPod Produktlinie, die von Apple Computer aus Cupertino, CA, hergestellt wird, in verschiedenen Größen und Formen vor. Insbesondere weist der iPod Mini einen pillenförmigen Querschnitt und Dimensionen von 2.0 × 3.6 × 0.5 Zoll für 4 GB Versionen auf, während der Standard iPod einen im Wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt und Dimensionen von 2.4 × 4.1 × 0.57 Zoll für eine 20 GB und 2.4 × 4.1 × 0.69 Zoll für eine 40 GB Version aufweist. Außerdem weist das iPhoto Modell des iPod einen im Wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt ähnlich dem der Standardversion, aber mit Dimensionen von 2.4 × 4.1 × 0.75 sowohl für 40 GB und 60 GB Versionen auf.
  • Dockingstationen stellen eine bequeme Schnittstelle zum Übertragen von Daten zwischen der Vorrichtung und der Computervorrichtung wie z. B. einen Personalcomputer oder Peripheriegeräten wie z. B. Lautsprechern, Monitoren und Druckern her, ohne dass Kabel verbunden oder entfernt werden müssen. Die Dockingstation kann auch eine Schnittstelle zum Anschluss an eine Stromquelle bereitstellen, so dass die handgehaltene elektronische Vorrichtung mit Strom versorgt oder geladen werden kann (z. B. Batterie). In den meisten Fällen weisen die Dockingstationen einen Schlitz auf, in dem die handgehaltene elektronische Vorrichtung aufgenommen wird. Der Schlitz ist so konfiguriert, dass er eine Größe und Form aufweist, die im Einklang steht mit der Form und Größe der handgehaltenen Vorrichtung, so dass die handgehaltene Vorrichtung gut passend innerhalb des Schlitzes ruht. Des Weiteren weist der Schlitz einen Verbinder darin auf, um mit einem Anschluss der handgehaltenen elektronischen Vorrichtung operativ verbunden zu werden, wenn die handgehaltene elektronische Vorrichtung innerhalb des Schlitzes positioniert wird. Der Verbinder ist durch ein Kabel an die externen Systeme gekoppelt, so dass Kommunikation zwischen der handgehaltenen elektronischen Vorrichtung und den externen Systemen stattfinden kann.
  • Weil der Schlitz eine Größe und Form aufweist, der mit der Größe und Form einer bestimmten handgehaltenen Vorrichtung zusammenpasst, ist die Dockingstation typischerweise der bestimmten handgehaltenen Vorrichtung dediziert zugeordnet. Andere Vorrichtungen können typischerweise nicht zusammen mit der Dockingstation verwendet werden. Die Schlitze selbst sind schlichtweg nicht in der Lage mehr als eine Vorrichtung zu unterstützen. Im Ergebnis müssen Benutzer mit einer Sammlung von Vorrichtungen eine Vielfalt von Dockingstationen handhaben, eine für jede Vorrichtung in ihrer Sammlung. Dies erzeugt ein Durcheinander und kann für den Benutzer verwirrend sein. Damit treten auch Probleme für die Hersteller von verschiedenen Vorrichtungen auf, da sie eine Vielzahl von Dockingstationen (eine für jede einzelne Vorrichtung) herstellen müssen, wodurch zusätzliche Kosten sowie Komplexität im Design, der Herstellung, der Montage und dem Verpacken der Vorrichtungen auftreten. Dies trifft insbesondere für Vorrichtungen innerhalb der gleichen Produktlinie zu, wie beispielsweise für den oben beschriebenen iPod.
  • Einige Dockingstationen werden zusammen mit entfernbaren Zwischenstücken geliefert, die die Größe und Form des Slots verändern können, wodurch die Aufnahme von mehr als einer Vorrichtung ermöglicht wird.
  • 1 ist eine beispielhafte Seitenaufrissansicht einer Dockingstation 10, die ein entfernbares Zwischenstück 12 verwendet. Das entfernbare Zwischenstück 12 wird in einer Öffnung 14 im Gehäuse 16 der Dockingstation 10 positioniert, und enthält einen Ansatz 18 sowie einen Puffer 20, der unterhalb des Ansatzes 18 angeordnet ist. Der Ansatz 18 und der Puffer 20, die nach außen hin vorstehen, umschließen den Umfang des Zwischenstücks 12 vollständig. Der Puffer 20 ist aus einem deformierbaren Material, wie z. B. Gummi hergestellt, das sich während des Einbringens und Herausnehmens nach innen verformen kann, um zu ermöglichen, dass der Puffer 20 über eine Kante 22 der Öffnung 14 gedrückt werden kann. Der periphere Ansatz 18 und der Puffer 20 wirken zusammen um einen Kanal zu bilden, der die Kante 22 umfasst, um das Zwischenstück 12 im Gehäuse 16 der Do ckingstation 10 zu sichern. Des Weiteren enthält das Zwischenstück 12 eine Öffnung 26 zur Aufnahme eines Verbinders 28, die in der Öffnung 14 der Dockingstation 10 positioniert ist.
  • Obwohl Zwischenstücke wie diese dem beabsichtigten Zweck genügen, leiden sie noch unter verschiedenen Nachteilen. Zum Ersten ist das Zwischenstück schwer einzufügen und herauszunehmen und erzeugt eine raue Griffigkeit, die beim Benutzer einen negativen Eindruck hinterlässt. Dies liegt teilweise an der vertikalen Positionierung des Zwischenstücks innerhalb der Dockingstation und der großen Kraft, die erforderlich ist, um den Gummipuffer zu überwinden, da er etwas steif ist, und sich komplett um das Zwischenstück herum erstreckt. Des Weiteren muss das Loch im Boden der Schale in den Fällen wo der Einsatz eine angewinkelte Schale aufweist, groß genug ausgeführt werden, um genügend Platz (z. B. Aussparung) für den Verbinder bereitzustellen. Dies hinterlässt jedoch Lücken, die ästhetisch unerfreulich sind und die für Staub und andere fremde Stoffe einen Weg in das Dockingsystem eröffnen.
  • Daher sind eine verbesserte Dockingstation, die Zwischenstücke verwendet, und entsprechende verbesserte Zwischenstücke wünschenswert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft in einer Ausführungsform einen entfernbarer Einsatz für eine handgehaltene Vorrichtung mit einer Form und einer Größe sowie eine Mehrzahl solcher Einsätze. Der entfernbare Einsatz umfasst eine Schale mit einer Öffnung und einem inliegenden Bereich, der das untere Ende ein handgehaltenen Vorrichtung mit einer bestimmten Größe und Form aufnimmt und die Schale ist für das Einbringen und Herausnehmen in beziehungsweise aus einem Hohlraum der Dockingstation konfiguriert ist. Der entfernbare Einsatz umfasst auch einem Ansatz, der die Öffnung in der Schale umgibt und sich davon weg erstreckt, wobei der Ansatz zur Platzierung in einer Aussparung in der Dockingstation konfigu riert ist. Dabei erfasst die Aussparung den Ansatz und sie stellt während des Einbringens und Herausnehmens des Einsatzes in beziehungsweise aus dem Hohlraum der Dockingstation einen Referenzpunkt dar. Der entfernbare Einsatz umfasst auch eine oder mehrere Nasen, die sich von der Vorderseite der Schale erstrecken und so konfiguriert sind, dass sie mit korrespondierenden Schlitzen auf der Innenseite des Hohlraums der Dockingstation zusammenpassen, sowie einen auf der Rückwand der Schale ausgebildeten Anschlag, der so konfiguriert ist, dass er mit einem innerhalb des Hohlraums der Dockingstation angeordneten Raster zusammenpasst.
  • Außerdem werden beschrieben:
    • – Eine Dockingstation für handgehaltene Vorrichtungen mit verschiedenen Formen und Größen. Die Dockingstation enthält ein oberes Element mit einem darin ausgeformten Hohlraum. Der Hohlraum ist so konfiguriert, dass er drehbar einen entfernbaren Einsatz aufnehmen kann, der das untere Ende einer handgehaltenen Vorrichtung mit einer bestimmten Größe und Form aufnimmt.
    • – Ein entfernbarer Einsatz für handgehaltene Vorrichtungen mit verschiedenen Formen und Größen. Der entfernbare Einsatz weist eine Schale mit einer Öffnung und einem inliegenden Bereich auf, der das untere Ende einer handgehaltenen Vorrichtung mit einer bestimmten Größe und Form aufnimmt. Die Schale ist für ein Einbringen und Herausnehmen in bzw. aus einer Dockingstation konfiguriert. Der herausnehmbare Einsatz dreht zwischen einer Ausgangsposition, bei der der entfernbare Ausschub in der Lage ist, eingebracht oder herausgenommen zu werden und einer befestigten Position, bei der der entfernbare Einsatz in der Dockingstation gesichert ist.
    • – Ein Dockingsystem für handgehaltene Vorrichtungen. Das Dockingsystem enthält eine Dockingstation. Das Dockingsystem enthält ebenfalls einen ent fernbaren Einsatz. Der entfernbare Einsatz ist so konfiguriert, dass er sich während des Einbringens und dem Herausnehmen aus der Dockingstation relativ zur Dockingstation dreht.
    • – Eine Dockingstation. Die Dockingstation enthält ein Oberteil mit einem darin ausgeformten Hohlraum. Der Hohlraum ist so konfiguriert, dass er drehbar einen entfernbaren Einsatz empfängt, der das untere Ende einer handgehaltenen Vorrichtung mit einer bestimmten Größe und Form aufnimmt. Die Dockingstation enthält auch einen in dem Hohlraum angeordneten Verbinder. Der Verbinder ragt durch eine Bodenwand des Hohlraums. Die Dockingstation enthält weiterhin einen Kragen, der am Unterteil des Verbinders positioniert ist und diesen umgibt. Der Kragen ragt durch die Bodenwand des Hohlraums mit dem Verbinder. Der Kragen ist so konfiguriert, dass er gut in eine Öffnung in dem entfernbaren Einsatz passt, wenn der entfernbare Einsatz innerhalb des Hohlraums des Oberteils positioniert wird. Die Öffnung in dem entfernbaren Einsatz ist so konfiguriert, dass sie ein Drehen des entfernbaren Einsatzes in den Hohlraum ohne ein Berühren des Verbinders ermöglicht.
  • AussparungAussparung
    • – Ein Dockingsystem. Das Dockingsystem enthält eine Dockingstation. Die Dockingstation enthält ein Oberteil. Die Dockingstation enthält auch eine im Oberteil ausgebildete Tasche, die konfiguriert ist, um eine Mehrzahl von Einsätzen darin aufzunehmen. Der Hohlraum weist eine Öffnung und einen inliegenden Bereich auf, die dimensioniert sind, um den größten Einsatz aufzunehmen. Der inliegende Bereich hat Seitenwände und eine Bodenwand, die die Einsätze umschließen, wenn diese in den Hohlraum eingebracht werden. Die Dockingstation weist weiterhin eine in dem Oberteil ausgebildete Aussparung auf, die die Öffnung in der Tasche umgibt. Die Dockingstation enthält zusätzlich einen innerhalb der Tasche angeordneten Verbinder, der durch die Bodenwand der Tasche hervorragt. Die Dockingstation enthält auch einen Kragen, der am Unterteil des Verbinders positioniert ist und diesen umgibt. Der Kragen ragt durch die untere Wand der Tasche mit dem Verbinder. Das Dockingsystem enthält auch eine Mehrzahl entfernbarer Einsätze. Jeder der entfernbaren Einsätze weist eine Schale auf, die für ein Einbringen in die Tasche der Dockingstation durch Drehen konfiguriert ist. Die Schale weist eine Öffnung und einen inliegenden Bereich auf, die dimensioniert sind, um eine bestimmte handgehaltene Vorrichtung aufzunehmen. Der inliegende Bereich hat Seitenwände und eine Bodenwand, die das untere Ende der bestimmten handgehaltenen Vorrichtung umschließen. Die Bodenwand weist ein Loch auf, um den Verbinder und Kragen aufzunehmen, wenn die Schale innerhalb der Tasche der Dockingstation gedreht wird. Die Kante des Lochs weist eine Abschrägung auf, so dass die Schale an dem Verbinder vorbei passt, wenn die Schale innerhalb der Tasche der Dockingstation gedreht wird. Jeder der entfernbaren Einsätze weist auch einen Ansatz auf, der die Öffnung in der Schale umgibt und sich von ihr weg erstreckt. Der Ansatz ist zur Anordnung in der Aussparung des Oberteils konfiguriert. Die Aussparung nimmt den Ansatz auf und stellt einen Referenzpunkt bereit, um den der Einsatz gedreht wird, wenn er in die Tasche der Dockingstation eingebracht oder daraus heraus genommen wird. Das Dockingsystem enthält weiterhin einen Rückhaltemechanismus, der konfiguriert ist, um die Einsätze innerhalb der Dockingstation zu sichern. Der Rückhaltemechanismus enthält einen oder mehrere in einer Vorderwand der Tasche ausgebildete Schlitze. Der Rückhaltemechanismus weist auch ein oder mehrere Nasen auf, die sich von der Vorderwand der Schale erstrecken und konfiguriert sind, um in die Schlitzen einzugreifen. Der Rückhaltemechanismus weist außerdem einen auf der Rückwand der Schale ausgebildeten Anschlag auf. Der Rückhaltemechanismus enthält zusätzlich einen auf der Rückwand der Tasche angeordneten Raster, der konfiguriert ist, um zwischen einer eingerasteten Position, bei der die Aufnahme durch den Raster gehalten ist und einer nicht eingerasteten Position, bei der die Aufnahme durch den Raster freigegeben ist, bewegt zu werden. Der Raster enthält eine Arretierung, die sich federnd mit der Aufnahme verbindet, wenn der Einsatz in seine Endposition innerhalb der Tasche der Dockingstation gedreht wird. Der Raster weist auch eine Biegsamkeit auf, die die Arretierung in Richtung Mitte der Tasche vorspannt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung kann am Besten unter Bezugnahme auf die Beschreibung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen verstanden werden, bei denen:
  • 1 eine beispielhafte Seitenaufrissansicht einer Dockingstation zeigt, die ein entfernbares Zwischenstück verwendet.
  • 2 ein vereinfachtes Diagramm eines Dockingsystems darstellt.
  • 3A eine perspektivische Vorderansicht eines Dockingsystems darstellt.
  • 3B eine perspektivische Rückansicht des in 3A gezeigten Dockingsystems darstellt.
  • 4A und 4B Seitenaufrissansichten eines Dockingsystems darstellen.
  • 5A und 5B Seitenaufrissansichten eines Dockingsystems darstellen.
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Dockingsystems darstellt.
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Dockingsystems darstellt.
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines Lautsprechersystems mit einer integrierten Dockingstation darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen entfernbaren Einsatz für eine Dockingstation für tragbare elektronische Vorrichtungen. Die Dockingstation stellt eine Plattform für ein schnelles und einfaches Koppeln einer handgehaltenen elektronischen Vorrichtung an ein anderes System oder eine andere Vorrichtung wie z. B. einem Computer, einer Stromquelle oder Peripheriegeräten, wie beispielsweise einem Monitor, einer Tastatur, Lautsprechern usw. bereit. Ein primärer Vorteil der Verwendung einer Dockingstation ist es, dass der Benutzer nicht getrennt eine Vorrichtung nach der anderen verbinden muss.
  • Die Dockingstation kann eine allein stehende Einheit sein, die mit anderen Vorrichtungen oder Systemen durch drahtgebundene (z. B. Kabel) oder drahtlose (z. B. Bluetooth) Verbindungen kommuniziert, oder alternativ kann die Dockingstation direkt in die anderen Vorrichtungen oder Systeme integriert sein. In jedem Fall enthält die Dockingstation eine Öffnung oder einen Schlitz, der die tragbare elektronische Vorrichtung aufnimmt. Die Öffnung ist typischerweise konfiguriert, um die tragbare elektronische Vorrichtung in einer aufrechten (z. B. vertikalen) oder abgelegten (z. B. horizontalen) Position zu tragen, während der Zugang zum Benutzerschnittstellenteil der tragbaren elektronischen Vorrichtung aufrechterhalten wird.
  • Die Dockingstation weist auch eine Möglichkeit für ein Koppeln der tragbaren elektronischen Vorrichtung an andere Vorrichtungen oder Systeme auf. Beispielsweise kann die Öffnung einen oder mehrere Verbinder enthalten, die mit einem oder mehreren Anschlüssen der tragbaren elektronischen Vorrichtung verbunden werden, wenn die tragbaren elektronischen Vorrichtung in die Öffnung eingebracht wird. Im Falle einer allein stehenden Einheit kann der Verbinder an andere Verbinder, Anschlüsse oder Transceiver gekoppelt werden, die externe Verbindungen zu den anderen Vorrichtungen oder Systemen bereitstellen. Im Fal le einer integrierten Dockingstation kann der Verbinder direkt drahtgebunden mit den Komponenten der aufnehmenden Vorrichtung verbunden werden.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung entfernbare Einsätze für Dockingstationen, die entfernbare Einsätze verwenden, die handgehaltene Vorrichtungen mit verschiedenen Größen und Formen aufnehmen. Die Dockingstation enthält eine Öffnung, die die verschiedenen Einsätze aufnimmt und jeder der Einsätze hat einen Schlitz oder eine Öffnung, der bzw. die eine bestimmte handgehaltene Vorrichtung aufnimmt. Die Anzahl von Einsätzen hängt allgemein von der Anzahl von Vorrichtungen ab, denen die Dockingstation dient. Ein Aspekt der Erfindung betrifft Einsätze, die in die Dockingstation hinein- und herausgedreht werden. Ein anderer Aspekt betrifft einen Schnellfreigaberastmechanismus, der es ermöglicht, den Einsatz vorübergehend in der Dockingstation zu sichern. Beide Merkmale ermöglichen es, dass die Einsätze in die Dockingstation einfach, mit Leichtigkeit und mit minimalem Aufwand eingebracht und herausgenommen werden (wobei ein positiver Eindruck beim Benutzer hinterlassen wird).
  • Ausführungsformen der Erfindung und der damit im Zusammenhang stehenden Dockingstationen und Dockingsysteme werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die 2 bis 8 erläutert. Allerdings werden Fachleute leicht erkennen, dass die hier vorliegende detaillierte Beschreibung im Bezug auf diese Figuren als Beispiel dient, und dass die Erfindung sich über diese limitierten Ausführungsformen hinaus erstreckt.
  • 2 ist ein vereinfachtes Diagramm eines Dockingsystems 100. Das Dockingsystem 100 enthält eine einzige Dockingstation 102 und eine Mehrzahl von Einsätzen 104. Jeder der Einsätze 104 wird durch die Dockingstation 102 aufgenommen und ist konfiguriert, um handgehaltene Vorrichtungen 106 mit verschiedenen Größen und Formen aufzunehmen. Im Wesentlichen erlauben es die Einsätze verschieden dimensionierte Vorrichtungen in dieselbe Dockingstation einzubringen. Wie gezeigt gibt es einen Einsatz 104A–C für jede verschieden konfi gurierte handgehaltene Vorrichtung 106A–C. Die handgehaltenen Vorrichtungen 106A–C können beispielsweise zu Medienspielern, wie z. B. der iPod Klasse von Medienspielern, die von Apple Computer Inc. aus Cupertino, CA hergestellt werden, korrespondieren.
  • In den meisten Fällen weist die Dockingstation 102 eine Öffnung 108 zur Aufnahme der Einsätze 104 auf und die Einsätze 104 enthalten eine Öffnung 110 zur Aufnahme einer handgehaltenen Vorrichtung 106 mit einer bestimmten Größe und Form. Das heißt, die Öffnung 108 in der Dockingstation 102 hat eine Größe und Dimension, die es ermöglichen, jeden der Einsätze 104 darin zu positionieren und die Öffnungen 110 in den Einsätzen 104 haben eine Größe und Dimension, die es ermöglichen, eine bestimmte Vorrichtung darin zu positionieren. Des Weiteren können die Öffnungen 108 und 110 konfiguriert sein, um die handgehaltene Vorrichtung 106 in einer aufrechten (z. B. vertikalen oder angewinkelten) oder abgelegten (z. B. horizontalen) Position zu tragen. Im aufrechten Fall sind die Öffnungen 108 und 110 typischerweise so konfiguriert, dass sie die vorderen, hinteren, linken und rechten Seiten der handgehaltenen Vorrichtung 106 umgeben und im abgelegten Fall sind die Öffnungen 108 und 110 typischerweise so konfiguriert, dass sie die Ober- und Unterseiten und die linken und rechten Seiten der handgehaltenen Vorrichtung 106 umgeben. In jedem Fall wird vorzugsweise der Zugang zum Benutzerschnittstellenteil 112 der handgehaltenen Vorrichtung aufrecht erhalten.
  • Bei der Kopplung mit einem Einsatz 104 ist die handgehaltene Vorrichtung 106 konfiguriert, um korrekt mit der Dockingstation 102 zu koppeln, um Kommunikation zwischen der handgehaltenen Vorrichtung 106 und anderen mit der Dockingstation 102 verbundenen Vorrichtungen oder Systemen zu ermöglichen. Die Dockingstation 102 kann beispielsweise einen Verbinder 114 innerhalb der Öffnung 108 aufweisen, der an einen Anschluss 116 an der handgehaltenen Vorrichtung 106 durch ein Loch 118 im Einsatz 104 koppelt. Die Öffnung 110 im Einsatz 104 ist konfiguriert, um den Anschluss 116 der handgehaltenen Vorrichtung 106 mit dem innerhalb des Lochs 118 angeordneten Verbinder 114 in Ausrichtung zu bringen.
  • Die Dockingstation 102 kann eine allein stehende Einheit sein, die mit anderen Vorrichtungen oder Systemen drahtgebunden (z. B. durch Kabel) oder drahtlos (z. B. Bluetooth) Verbindungen kommuniziert, oder alternativ kann die Dockingstation 102 direkt in die anderen Vorrichtungen oder Systeme integriert sein. Ein Beispiel für eine Dockingstation, die verwendet werden kann, kann in der U.S. Patentanmeldung Nr.: 10/423,490 gefunden werden, die hiermit per Verweis aufgenommen wird.
  • Unter Bezugnahme auf die 3A und 3B wird eine Ausführungsform des Dockingsystems 100 in größerem Detail beschrieben. In dieser Ausführungsform ist die Dockingstation 102 eine allein stehende Einheit. Es ist jedoch festzustellen, dass die Merkmale der allein stehenden Dockingstation genauso gut für integrierte Dockingstationen eingesetzt werden können.
  • Wie gezeigt enthält die Dockingstation 102 einen Hohlraum 150, der in einem Oberteil 152 angeordnet ist. Der Hohlraum 150 ist eine Einsenkung oder Tasche, die in der Lage ist, jeden der verschiedenen Einsätze 104 aufzunehmen (und möglicherweise die größte handgehaltene Vorrichtung). Der Hohlraum weist eine Öffnung 156 und einen inliegenden Bereich mit Seitenwänden 160 und einer Bodenwand 162 auf. Der Einsatz 104 wird innerhalb der Öffnung 156 platziert und ruht innerhalb des Hohlraums 150, wo er von den verschiedenen Wänden 160 und 162 umgeben ist. Die Größe und Form des Hohlraums 150 ist im Allgemeinen konfiguriert, um den größten Einsatz 104 aufzunehmen. Das Oberteil 152 andererseits ist ein Teil des Gehäuses 154 der Dockingstation 102.
  • Der Verbinder 114 ist innerhalb des Hohlraums 150 angeordnet und ragt typischerweise von der Bodenwand 162 des Hohlraums 150 hervor. Der Verbinder 114 kann beispielsweise an ein PCB angebracht sein und sich durch ein Loch 164 in der Bodenwand 162 erstrecken. In integrierten Systemen ist der Verbinder 114 typischerweise fest mit den Komponenten des aufnehmenden Systems (z. B. Ghettoblaster) verdrahtet. In allein stehenden Systemen kann der Verbinder 114 elektrisch mit verschiedenen Eingabe-/Ausgabeschnittstellen 166 verbunden sein, die auf der Seite und insbesondere der Rückseite der Dockingstation 102 angeordnet sind, so dass die Dockingstation 102 mit anderen Vorrichtungen und Systemen kommunizieren kann. Beispielsweise können die Eingabe-/Ausgabeschnittstellen Audio- oder Videobuchsen, Datenanschlüsse, elektrische Ausgänge und/oder Ähnliches umfassen.
  • Unter Bezugnahme auf die Einsätze 104, können die Einsätze 104 eine Schale 170 zur Aufnahme des unteren Endes der handgehaltenen Vorrichtung aufweisen. Ähnlich dem Hohlraum 150, weist die Schale 170 eine Öffnung 172 und einen inliegenden, durch Seitenwände 174 und eine Bodenwand 176 gebildeten Bereich auf. Allerdings sind, anders als bei dem Hohlraum 150, die Öffnung 172 und die Wände 174 und 176 in ihrer Größe und Dimension gewählt, um zu einer bestimmten handgehaltenen Vorrichtung zu korrespondieren. Das heißt, der innere Umfang der Schale 170 entspricht dem äußeren Umfang einer bestimmten handgehaltenen Vorrichtung. Des Weiteren hat die Schale 170 eine Tiefe, die die handgehaltene Vorrichtung in einer aufrechten Position hält, während weiterhin Zugang zur Benutzerschnittstelle der handgehaltenen Vorrichtung möglich ist, wenn die handgehaltene Vorrichtung in dem Einsatz 104 und der Dockingstation 102 angeordnet wird. Darüber hinaus sind die Tiefe und der äußere Umfang der Schale 170 kleiner als die Tiefe und der innere Umfang des Hohlraums 150, so dass die Schale 170 genau in den Hohlraum 150 eingesetzt werden kann.
  • Die Schale 170 kann vertikal oder geneigt sein. In der illustrierten Ausführungsform ist die Schale 170 angewinkelt, so dass die handgehaltene Vorrichtung in einer geneigten Orientierung platziert wird, wenn sie in die Dockingstation 102 eingebracht wird. Beispielsweise kann der Winkel etwa 15 Grad Abweichung von der Vertikalen betragen.
  • Das Loch 118 zur Aufnahme des Verbinders 114 ist innerhalb der Bodenwand 176 der Schale 170 angeordnet. Der Verbinder 114 ragt durch das Loch 118 und in die Schale 170, wo er schließlich in einen Anschluss des unteren Endes der handgehaltenen Vorrichtung eingesteckt wird. In den meisten Fällen ist der Verbinder 114 parallel zu Seitenwänden 174 positioniert. Auf diese Weise hat der Verbinder 114 den gleichen Winkel wie die Schale 170. Tatsächlich werden die Seitenwände 174 der Schale 170 verwendet, um die handgehaltene Vorrichtung über und zur Verbindung mit dem Verbinder 114 zu führen.
  • Der Einsatz 104 kann durch die Wände des Hohlraums 150 und/oder des Oberteils 152 der Dockingstation 102 getragen werden. In der illustrierten Ausführungsform enthält der Einsatz 104 einen Ansatz 178, der die Öffnung 172 in der Schale 170 umgibt, und welcher auf dem Oberteil 152 der Dockingstation 102 ruht. Insbesondere enthält das Oberteil 152 eine Aussparung 180, die die Öffnung 156 des Hohlraums 150 umgibt und die den Ansatz 178 darin aufnimmt. Der Ansatz 178 weist typischerweise ein äußeres Profil auf, das mit dem inneren Profil der Aussparung 180 zusammenpasst. Dies erfolgt um Lücken zwischen dem Einsatz 104 und der Dockingstation 102 zu verringern und zusammenpassende Oberflächen für die Positionierung und das Tragen des Einsatzes 104 in Bezug auf die Dockingstation 102 bereitzustellen, d. h. um zu helfen, dass das Loch 118 mit dem Verbinder 114 ausgerichtet ist. Des Weiteren stimmt die Tiefe der Aussparung 180 typischerweise mit der Dicke des Ansatzes 178 überein, so dass die obere Oberfläche des Einsatzes 104 bündig mit der oberen Oberfläche des Oberteils 152 liegt, wenn der Einsatz in die Dockingstation 102 eingesetzt ist. Diese bestimmte Anordnung liefert eine saubere und kontinuierliche Erscheinung, die für den Benutzer ästhetisch angenehm ist. Dies trägt auch dazu bei, die Tatsache zu verbergen, dass ein Einsatz verwendet wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der Einsatz 104 durch eine Drehbewegung in die Dockingstation 102 eingebracht. Das heißt, der Einsatz 104 ist konfiguriert, um im Bezug auf die Dockingstation 102 zwischen einer freigegebenen Position und einer befestigten Position zu drehen. Die Drehbewegung stellt eine elegantere Lösung für das Einbringen und Herausnehmen des Einsatzes 104 in bzw. aus der Dockingstation 102 bereit.
  • Beim Einbringen platziert ein Benutzer den vorderen Ansatz 178A des Einsatzes 104 in der vorderen Aussparung 180A der Dockingstation 102 und dreht den Einsatz um diese Schnittstelle. Die Aussparung 180A nimmt den vorderen Ansatz 178A auf und stellt eine Referenzfläche dar, um die der Einsatz 104 gedreht werden kann. Am Ende der Drehbewegung ist der gesamte Ansatz 178 innerhalb der Aussparung 180 positioniert, wodurch der Einsatz in die gewünschte Beziehung mit der Dockingstation 102 platziert wird. Das heißt, die Schale 170 ist innerhalb des Hohlraums 150 platziert und der Verbinder 114 ragt durch das Loch 118 im Boden der Schale 170.
  • Während des Herausnehmens oder des Entfernens hebt ein Benutzer das hintere Ende des Einsatzes 104 von der Dockingstation 102 ab und dreht den Einsatz 104 um die Ansatz/Ausnehmungsschnittstelle. Wenn der Einsatz 104 gedreht wird, wird die Schale 170 aus dem Hohlraum 150 gezogen und der Verbinder 114 wird aus dem Loch 118 entfernt. Am Ende der Drehung ist der Einsatz 104 von der Dockingstation 102 gelöst und kann aus der Dockingstation 102 entnommen werden. In einigen Fällen kann das hintere Ende des Einsatzes 104 einen Ausschnitt 182 aufweisen, der einen Ansatz bildet, der als ein Griff verwendet werden kann, um den Einsatz 104 von der Dockingstation 102 abzuheben.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform weist das Dockingsystem 100 einen Rückhaltemechanismus zur Sicherung des Einsatzes 104 in der Dockingstation 102 auf. Der Rückhaltemechanismus besteht aus wenigstens zwei Elementen, einem Einsatzelement 192 und einem Dockingstationelement 194. Diese Elemente werden zusammenwirkend so positioniert, dass wenn der Einsatz 104 in die Dockingstation 102 eingebracht wird (z. B. über die Drehbewegung), die Elemente 192 und 194 sich miteinander verbinden und so den Einsatz 104 in der Dockingstation 102 sichern. In den meisten Fällen werden die Elemente 192 und 194 strategisch um den Umfang der Schale 170 und des Hohlraums 150 positioniert. Beispielsweise können die Elemente 192 und 194 auf den Seitenwänden einschließlich der vorderen, rückseitigen, rechten und linken Wände angeordnet sein. Des Weiteren werden die Verbindungselemente 192 und 194 typischerweise in einer gegensätzlichen Beziehung positioniert. Wenn beispielsweise auf der vorderen Wand Verbindungselemente 192 und 194 vorgesehen sind, wird man geneigt sein, Verbindungselemente 192 und 194 auf der Rückwand vorzusehen. Die Elemente können weit variiert werden. Beispielsweise können die Elemente Noppen, Auskehlungen, Kanäle, Raster, Haken, Schlitze, Führungen, Nasen und/oder Ähnliches umfassen, die sich miteinander verbinden, um den Einsatz 104 in Position zu halten. Die Elemente 192 und 194 können auch komplexere Mechanismen, wie z. B. Raster, Schlösser, Schnapper und/oder Reibungskopplungen umfassen.
  • In der illustrierten Ausführungsform weist die Vorderseite des Einsatzes 104 eine oder mehrere Nasen oder Haken 192A auf, die zu ein oder mehreren Schlitzen 194A auf der Vorderseite des Hohlraums 150 (oder anders herum) passen. Des Weiteren weist die Rückseite des Einsatzes 104 eine Aufnahme 192B auf, die mit einem Raster 194B auf der Rückseite des Hohlraums 150 zusammen passt. Der Raster 194B ist konfiguriert, um sich zwischen einer eingerasteten und einer ausgerasteten Position zu bewegen. In der eingerasteten Position erfasst der Raster 194B die Aufnahme 192B, wodurch der Einsatz 104 in der Dockingstation 102 gesichert wird. In der ausgerasteten Position ist die Aufnahme 192B von dem Raster 194B gelöst, so dass der Einsatz 104 aus der Dockingstation 102 entnommen werden kann. Die Aufnahme kann weit variiert werden. Beispielsweise kann die Aufnahme aus Aussparungen, Rippen, Taschen, Öffnungen usw. bestehen.
  • Während des Einbringens, beispielsweise wenn der Einsatz 104 einwärts gedreht wird, sind die Schlitze 194A so konfiguriert, dass sie die Nasen 192A erfassen und der Raster 194B ist so konfiguriert, dass er die Aufnahme 192B erfasst, wo durch der Einsatz 104 in der Dockingstation 102 gesichert wird. Die Aufnahme 192B kann beispielsweise durch den Raster 194B erfasst werden, indem der Raster 194B während oder nach der Drehbewegung aus der nicht eingerasteten in die eingerastete Position bewegt wird.
  • Während des Herausnehmens, beispielsweise wenn der Einsatz 104 herausgedreht wird, ist die Aufnahme 192B so konfiguriert, dass sie von dem Raster 194B getrennt wird und die Nasen 192A sind so konfiguriert, dass sie von den Schlitzen 194A getrennt werden, wodurch der Einsatz 104 aus der Dockingstation 102 gelöst wird. Die Aufnahme 192B kann beispielsweise von dem Raster 194B vor oder während der Drehbewegung durch Bewegung des Rasters 194B von der eingerasteten zur ausgerasteten Position getrennt werden.
  • In einigen Fällen kann der Einsatz 104 zusätzlich einen Griff oder Henkel 182 aufweisen, der dazu dient, die Aufnahme von dem Raster zu entkoppeln und/oder den Einsatz aus dem Hohlraum zu entfernen. Der Griff 182 stellt eine Oberfläche zur Verfügung, die ein Benutzer greifen kann, um den Einsatz aus dem Hohlraum abzuheben. Beispielsweise kann der Griff 182 eine Aussparung oder eine Rippe sein, wobei beide durch einen Finger eines Benutzers erfasst werden können.
  • Unter Bezugnahme auf die 4A und 4B wird eine Ausführungsform des Dockingsystems 100 in größerem Detail beschrieben. In dieser Ausführungsform ist der Einsatz 104 konfiguriert, um sich in die Dockingstation 102 hinein und heraus zu drehen. Beispielsweise kann der Einsatz 104 zwischen einer gelösten Funktion (4A) und einer eingerasteten Funktion (4B) gedreht werden. In der gelösten Position kann der Einsatz 104 aus der Dockingstation 102 entfernt werden. In der eingerasteten Funktion ist der Einsatz 104 in der Dockingstation 102 gesichert. Wie oben erwähnt, schwenkt der Einsatz 104 während der Drehung um eine Achse, die an der Schnittstelle zwischen dem vorderen Ansatz 178A und der vorderen Aussparung 180A gebildet wird. Das heißt die Kante des Ansatzes 178A grenzt an die Kante der Aussparung 180A, wodurch der Einsatz 104 ge zwungen wird, sich um diesen Punkt zu drehen. Wenn der Einsatz 104 gedreht wird, wird die Schale 170 in den Hohlraum 150 eingeführt, und die verbleibenden Teile des Ansatzes 178 kommen mit den verbleibenden Bereichen der Aussparung 180 in Kontakt, bis der hintere Ansatz 178B und die hintere Aussparung 180B vollständig verbunden sind. Die hintere Aussparung 180B dient als ein begrenzender Stopp für den drehenden Einsatz 104. In seiner Endposition werden der Ansatz 178 und so der Einsatz 104 durch den Ausnehmungsbereich 180 der Dockingstation 102 getragen.
  • Weil der Einsatz 104 gedreht wird, ist das Loch 118 im Boden der Schale 170 größer ausgeführt als der Verbinder 114, so dass genug Freiraum vorhanden ist, wenn der Einsatz 104 innerhalb der Dockingstation 102 in Position gedreht wird. Das größere Loch 118 stellt genügend Raum bereit, damit das Loch 118 um den Verbinder 114 drehen kann, d. h. der Verbinder behindert nicht die Bewegung des Einsatzes. Leider lässt dies jedoch unansehnliche Lücken zwischen den Kanten des Lochs und des Verbinders 114 zurück, wenn der Einsatz 104 schließlich in der Dockingstation positioniert ist. Um dieses Problem zu beheben, ist der Verbinder 114 mit einem Kragen oder einer Manschette 200 konfiguriert, der bzw. die einen äußeren Umfang aufweist, der mit dem inneren Umfang des Lochs 118 übereinstimmt. Der Kragen 200 füllt jegliche Lücken, die normalerweise zwischen den Kanten des Lochs und des Verbinders auftreten würden, wodurch die Dockingstation 102 an Ästhetik gewinnt, während auch das Ansammeln von Partikeln verhindert wird.
  • Wie gezeigt wird der Kragen 200 am Unterteil des Verbinders positioniert und hat eine Höhe, die verhindert, dass er den drehenden Einsatz 104 behindert. Der Kragen 200 ist konfiguriert, um den Verbinder 114 zu umschließen und in den meisten Fällen stimmt der innere Umfang des Kragens 200 mit dem äußeren Umfang des Verbinders 114 überein. Der Kragen 200 kann eine Abschrägung 202 aufweisen, die sich passend mit einer korrespondierenden Abschrägung 204 auf den Kanten des Lochs 118 verbindet. Die Abschrägungen 202 und 204 tragen dazu bei, den Einsatz 104 im Bezug auf den Verbinder 114 richtig einzusetzen. Die Abschrägung 204 stellt auch mehr Freiraum zwischen dem drehenden Einsatz 104 und dem Verbinder 114 zur Verfügung (ohne die Abschrägung 204 könnte der Einsatz 104 nicht in der Lage sein, jenseits des Verbinders 114 zu drehen, so dass ein Herausnehmen oder Einbringen erschwert würde). Der Verbinder 114 selbst kann weiterhin eine abgeschrägte Kante 206 aufweisen, um einen erweiterten Freiraum zwischen sich und der Kante des Lochs 118 bereitzustellen, wenn der Einsatz 104 innerhalb der Dockingstation 102 in Position gedreht wird.
  • Im montierten Zustand ist der Verbinder 114 auf einem PCB 208 positioniert, und der Kragen 200 ist über dem Verbinder 114 angeordnet. Danach wird das Oberteil 152 oberhalb des Verbinders 114 platziert, wobei der Kragen 200 zwischen dem Verbinder 114 und der Bodenwand des Hohlraums 150 eingeschlossen wird. Der Verbinder 114 und der Kragen 200 werden durch eine Öffnung in der Bodenwand des Hohlraums 150 eingeführt. Der äußere Umfang des Kragens stimmt im Allgemeinen mit dem inneren Umfang der Öffnung in der Bodenwand überein (z. B. passgenau). Um den Kragen 200 eingeschlossen zu halten, kann der Kragen 200 einen Ansatz 209 aufweisen, der nach außen hervorsteht und mit der hinteren Oberfläche der Bodenwand in Kontakt kommt.
  • Zur Sicherung des Einsatzes 104 im Hohlraum 150 weist das Dockingsystem 100 auch einen Rast/Rückhaltemechanismus auf. In einer Ausführungsform umfasst der Einsatz 104 ein oder mehrere Nasen 210 entlang der vorderen Oberfläche unterhalb des Ansatzes 178A. Die Nasen 210 sind konfiguriert, um passend mit korrespondierenden Schlitzen 212 verbunden zu werden, die entlang der Vorderseite des Hohlraums 150 unterhalb der Aussparung 180A angeordnet sind. Der Einsatz 104 enthält auch eine Rippe 214, die entlang und von der hinteren Oberfläche des Einsatzes 104 unterhalb des Ansatzes 178B weg hervorragt. Die Rippe 214 ist konfiguriert, um einen Raster 216 aufzunehmen, der auf der hinteren Oberfläche 150 unterhalb der Aussparung 180B angeordnet ist. Im verbundenen Zustand bewirken die Nasen 210 und der Raster 216, dass der Einsatz 104 in der Dockingsta tion 102 gesichert ist. Die Tiefe der Nasen/Schlitzschnittstelle und der Rippen/Rasterschnittstelle wird im Allgemeinen so platziert, dass der Ansatz 178 innerhalb der Aussparung 180 platziert ist, wenn der Einsatz 104 vollständig in die Dockingstation 102 eingeführt ist.
  • Wie gezeigt, weist der Raster 216 eine Arretierung 218 auf, die über die Rippe 214 federt, wenn der Einsatz 104 innerhalb der Dockingstation 102 in Position gedreht wird. Die Arretierung 218 ist durch eine Öffnung 220 in der Rückseite des Hohlraums 150 angeordnet und ist in Richtung der Mitte des Hohlraums 150 durch einen Federdruck vorgespannt. Die Arretierung 218 kann beispielsweise an eine Biegung 222 angebracht sein, die die Arretierung 218 zu einer Vorwärtsstellung vorspannt. Wenn der Einsatz 104 in die Dockingstation 102 eingedreht wird, verbindet sich die Rippe 214 mit der Arretierung 218 der Dockingstation 102 und zwingt die Arretierung 218 aus dem Mittelpunkt des Hohlraums 150 (über eine Hebelwirkung) in eine rückwärtige Position. Wenn sich die Arretierung 218 über die Rippe hinweg bewegt, nimmt die Arretierung 218 ihre Vorwärtsposition wieder an, wodurch die Rippe 214 unterhalb der Arretierung 218 festgehalten wird. Um den Einsatz 104 zu entfernen, zieht ein Benutzer einfach an dem Einsatz 104. Während des Ziehens gleitet die Arretierung 218 gegen die Kanten der Rippe 214. Wenn eine signifikante Zugkraft bereitgestellt wurde, bewegt sich die Arretierung 218 zu der rückwärtigen Position, wobei die Rippe 214 aus der Arretierung 218 gelöst wird. Sobald der Einsatz 104 gelöst ist, ist er frei, um aus dem Hohlraum 150 der Dockingstation 102 zu drehen.
  • Um dies weiter auszuführen, die Arretierung 218 ist an der Biegung 222 befestigt oder integral damit verbunden. Die Biegung 222 ist innerhalb der Öffnung 220 in der Rückseite des Hohlraums 150 angeordnet und an einem Strukturelement 224 der Dockingstation 102, wie z. B. einer Gehäusekomponente oder einer Rahmenkomponente, befestigt. Die Biegung 222 ist federnd in eine Vorwärtsrichtung vorgespannt, so dass die Vorderseite 226 der Biegung 222 durch die Öffnung 220 positioniert ist und im Wesentlichen bündig mit der Oberfläche der hinteren Wand des Hohlraums 150 zu liegen kommt. Die Arretierung 218 ist auf der Vorderseite 226 angeordnet und ragt von der Vorderseite 226 im Wesentlichen nach außen. Die Arretierung 218 kann abgerundet sein, um eine glatte Hebelwirkung mit dem Unterteil der Schale 170 und schließlich mit der Rippe 214 zu ermöglichen. Die Rippe 214 kann zumindest aus den gleichen Gründen ebenfalls abgerundet sein.
  • Wenn der Einsatz 104 in die Dockingstation 102 gedreht wird, verbindet sich die äußere Oberfläche der Schale 170 mit der Arretierung 218 und zwingt die Arretierung 218 aus dem Mittelpunkt des Hohlraums 150 entgegen der Federkraft der Biegung 222 in eine rückwärtige Position. Das heißt, die Biegung 222 biegt sich unter der Hebelkraft rückwärts und ermöglicht es dabei der Arretierung 218 sich aus dem Hohlraum 150 heraus und in das Innere der Dockingstation 102 hinein zu bewegen. Wenn die Rippe 214 unterhalb der Arretierung 218 positioniert ist, nimmt die Biegung 222 ihre natürliche Vorwärtsposition wieder an und schließt dadurch die Rippe 214 unter der Arretierung 218 ein. Im Ergebnis wird der Einsatz 104 davon abgehalten, sich selbständig aus der Dockingstation 102 heraus zu bewegen.
  • Um den Einsatz 104 zu entfernen zieht ein Benutzer einfach den Einsatz 104 nach oben und wenn eine signifikante Zugkraft bereitgestellt wurde, verbiegt sich die Biegung, wodurch die Rippe 214 aus der Arretierung 218 gelöst wird. Sobald der Einsatz 104 gelöst ist, ist er frei, um aus der Dockingstation 102 zu drehen. Unter Verwendung dieser Anordnung muss ein Benutzer einfach die Federvorspannung an der Arretierung/Rippenschnittstelle überwinden, wenn er den Einsatz 104 in die Dockingstation hinein oder hinaus dreht. Wenn er richtig konstruiert ist, kann der Einsatz einfach, leicht und mit minimalem Aufwand eingeführt und herausgenommen werden.
  • Im Allgemeinen wird geglaubt, dass die Haltekraft zwischen dem Einsatz 104 und der Dockingstation 102 umso größer ist, je größer die Federkraft ist. Wenn jedoch die Kraft zu groß ist, kann es schwierig sein, den Einsatz 104 zu entfernen. Die Federkraft wird daher gewählt, um eine begrenzte Haltekraft bereitzustellen. Beispielsweise genug Haltekraft um den Einsatz 104 in der Dockingstation 102 zu sichern, während es weiterhin einem Benutzer möglich ist, den Einsatz 104 in die Dockingstation 102 hinein und heraus zu drücken bzw. zu ziehen. Es ist ein Vorteil dieser Konfiguration, dass der Einsatz 104 nicht eingesperrt oder eingeschnappt ist und dass er daher leicht aus der Dockingstation 102 während der Drehbewegung herausgezogen bzw. hineingedrückt werden kann, d. h. der Einsatz 104 dreht sich leicht hinein und heraus.
  • In einer Ausführungsform enthält der Rückhaltemechanismus ein Paar von Nasen 210 und ein Paar korrespondierender Schlitze 212 an der vorderen Schnittstelle sowie eine einzelne Rippe 214 und einen korrespondierenden Raster 216 an der hinteren Schnittstelle. Die Paare aus Nase/Schlitzschnittstellen sind typischerweise räumlich in gleichem Abstand vom Mittelpunkt der Dockingstation 102 separiert und die Rippe/Rasterschnittstelle ist typischerweise in der Mitte der Dockingstation 102 platziert. Es ist festzustellen, dass diese Triangulation eine Drei-Punkt-Stabilität zwischen dem Einsatz 104 und der Dockingstation 102 liefert.
  • Es ist festzustellen, dass die Rippe als Schnittstelle zur Arretierung keine Beschränkung darstellt. Alternativ kann der Einsatz eine Aussparung, einen Schlitz oder einen Ausschnitt aufweisen, um die Arretierung verbindend aufzunehmen. In jedem dieser Fälle wird die Arretierung innerhalb des durch die Aussparung, den Schlitz oder den Ausschnitt bereitgestellten Raums über die Kraft der Biegung eingeschlossen, wodurch der Einsatz innerhalb der Öffnung gesichert wird. In einer Implementierung ist die Rippe eine Bodenwand einer Tasche, die außerdem eine obere Wand und Seitenwände aufweist, wodurch ein Ausschnitt gebildet wird, der sich von der hinteren Oberfläche des Einsatzes hinweg erstreckt. Diese bestimmte Implementierung liefert der Rippe eine größere Stabilität, wenn große Längen verwendet werden, beispielsweise, wenn die Tiefe der Schale gering ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 5A und 5B wird eine andere Ausführungsform des Dockingsystems 100 in größerem Detail beschrieben. Diese Ausführungsform ist der in den 4A und 4B gezeigten Ausführungsform ähnlich, allerdings ist, anders als in dieser Ausführungsform, nur die Arretierung 218 durch die Öffnung 220 in der Rückseite des Hohlraums 150 angeordnet (nicht die Biegung 222). Die Öffnung 220 ist in ihrer Größe und Dimension so gewählt, dass sie nur die Arretierung 218 dadurch aufnimmt. Außerdem ist die Arretierung 218 mit einer länglichen Biegung 232 (oder Federarm) integriert, die sich entlang dem Inneren der hinteren Wand des Hohlraums 150 erstreckt, wo sie an einer Strukturkomponente 234, wie z. B. einem Gehäuseteil oder einem Rahmenteil befestigt ist. Das Strukturelement 234 kann beispielsweise ein Bodenteil der Dockingstation 102 sein. Ähnlich der in 4 beschriebenen Ausführungsform ist die Biegung 232 in der Lage sich zu biegen, um es so der Arretierung 218 zu ermöglichen, sich durch die Öffnung 220 einwärts und auswärts zu bewegen, wenn der Einsatz 104 in die Dockingstation 102 hinein- oder herausgedreht wird. Alternativ kann die Biegung 232 am oberen Gehäuse 152 angebracht sein.
  • 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Dockingsystems, das in eine andere Vorrichtung integriert werden kann. Das Dockingsystem kann beispielsweise zu dem in den 4A und 4B beschriebenen Dockingsystem korrespondieren. Wie bereits früher erwähnt, sind integrierte Dockingstationen in andere Vorrichtungen integriert oder eingebaut, wie z. B. Personalcomputer, Lautsprechersysteme, Videosysteme, Aufnahmegeräte, Kommunikationsanlagen und Peripheriegeräte, wie beispielsweise Drucker, Tastatur und Ähnliches. In der integrierten Dockingstation wird die Basis typischerweise durch das Gehäuse der Vorrichtung bereitgestellt, in die sie integriert ist, d. h. die Dockingstation benützt das Gehäuse der Vorrichtung anstatt ein eigenes Gehäuse aufzuweisen. In dieser Ausführungsform enthält die Dockingstation 102 ein Oberteil 152 und einen Rahmen 252. Das Oberteil 152 ist typischerweise an einer äußeren Oberfläche des Gehäuses der aufnehmenden Vorrichtung angeordnet und der Rahmen 252 ist typischerweise innerhalb des Gehäuses der aufnehmenden Vorrichtung angeord net. Das Oberteil 152 kann ein integraler Bestandteil des Gehäuses der aufnehmenden Vorrichtung sein oder es kann eine separate Komponente sein, die innerhalb der äußeren Oberfläche der aufnehmenden Vorrichtung positioniert ist. In jedem Fall bildet das Oberteil einen Teil des Gehäuses der aufnehmenden Vorrichtung und ist im Allgemeinen ein Teil der oberen Oberfläche der aufnehmenden Vorrichtung. Der Rahmen 252 kann auch ein integraler Bestandteil des Gehäuses der aufnehmenden Vorrichtung sein, oder er kann eine separate Komponente sein, die innerhalb des Gehäuses der aufnehmenden Vorrichtung eingesetzt und fixiert ist. Beispielsweise kann der Rahmen, wenn er nicht integral damit ausgeführt ist, an das Gehäuse der aufnehmenden Vorrichtung über Klebstoffe, Verbinder, Schweißungen, Schnapper und/oder Ähnliches befestigt sein.
  • Das Oberteil 152 ist oberhalb des Rahmens 252 positioniert und daran befestigt. Die Art und Weise mit der das Oberteil 152 an dem Rahmen 252 befestigt ist, kann weit variiert werden. Beispielsweise kann das Oberteil 152 über Klebstoffe, Verbinder, Schweißungen, Schnapper und/oder Ähnliches an dem Rahmen 252 befestigt sein (oder umgekehrt). In einer Implementierung ist das Oberteil 152 über einen Schnappmechanismus an dem Rahmen 252 befestigt. Das Oberteil 152 kann daher über eine Schnappwirkung an dem Rahmen 252 befestigt sein, d. h. es schnappt in Position. Der Schnappmechanismus weist typischerweise ein Schnappelement 253A auf dem Oberteil 152 auf, das sich mit einem korrespondierenden Schnappelement 253B auf dem Rahmen verbindet. In einigen Fällen können die Schnappelemente 253 auch als versteifende Elemente sowohl für das Oberteil 152 als auch für den Rahmen 252 dienen.
  • Der Rahmen 252 ist konfiguriert, um die Biegung 222 zu tragen, die in der Öffnung 220 des Oberteils 152 angeordnet ist. Beispielsweise kann die Biegung 222 an einer Trageplattform 258 des Rahmens 252 befestigt sein. Die Trageplattform 258 stellt eine Referenzfläche für die richtige Platzierung der Biegung 222 im Bezug auf das Oberteil 152 zur Verfügung. Jede passende Befestigungstechnik kann verwendet werden, einschließlich von beispielsweise Verbindern, Klebstof fen, Schweißungen, Schnappern und/oder Ähnlichem. Der Rahmen 252 ist auch konfiguriert, um eine gedruckte Leiterplatte (PCB) 254 zu tragen. Die PCB 254 enthält den Verbinder 114 und verschiedene elektronische Komponenten zum Betrieb des Dockingsystems und zum Verfügungstellen von Signalen zwischen dem Dockingsystem und der aufnehmenden Vorrichtung. Jede passende Befestigungstechnik kann verwendet werden, einschließlich beispielsweise von Verbindern, Klebstoffen, Schweißungen, Schnappern und/oder Ähnlichem.
  • Es ist zu bemerken, dass die in 6 gezeigte Ausführungsform keine Beschränkung darstellt und dass die Konfiguration des integrierten Dockingsystems breit variiert werden kann. Beispielsweise kann in einigen Fällen auch kein Rahmen verwendet werden. In Fällen wie diesen können die PCB und die Biegung am Oberteil angebracht sein.
  • 7 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines allein stehenden Dockingsystems. Beispielsweise kann das Dockingsystem allgemein zu dem in den 5A bis 5B beschriebenen Dockingsystem korrespondieren. Das allein stehende Dockingsystem weist im Allgemeinen eine Dockingstation auf, die von der aufnehmenden Vorrichtung getrennt ist. Die Dockingstation kommuniziert im Allgemeinen mit der aufnehmenden Vorrichtung über kabelgebundene oder drahtlose Verbindungen. Beispielsweise kann die Dockingstation über ein Kabel mit der aufnehmenden Vorrichtung verbunden sein.
  • In dieser Ausführungsform weist die Dockingstation 102 ein Oberteil 152 und ein Unterteil 276 auf, die das Gehäuse der Dockingstation 102 bilden. Das Oberteil 152 und das Unterteil 276 sind im montierten Zustand so konfiguriert, dass sie inliegend verschiedene elektrische und strukturelle Komponenten umschließen. Das Oberteil 152 und das Unterteil 276 sind im montierten Zustand auch konfiguriert, um die Form oder Gestalt der Dockingstation 102 festzulegen. Die Form kann beispielsweise im Wesentlichen rechtwinklig (wie gezeigt) sein oder alternativ kann die Form kreisförmig, kubisch oder ähnlich sein. Beispielsweise können das Oberteil 152 und das Unterteil 270 unter Verwendung einer passenden Technik, einschließlich beispielsweise mit Schrauben, Bolzen, Klebstoffen, Schweißungen, Raster, Schnapper, usw. befestigt werden. In der illustrierten Ausführungsform sind die Ober- und Unterteile über einen Schnappmechanismus befestigt, um so die äußeren Oberflächen der Dockingstation zu erhalten. In dieser Ausführungsform gleiten die Seiten des Oberteils über die Seiten des Unterteils, so dass die Schnappelemente sich miteinander verbinden können.
  • Die Dockingstation enthält auch verschiedene Komponenten, die innerhalb der montierten Ober- und Unterteile angeordnet sind. Die Dockingstation kann beispielsweise ein Stahlgewicht 272 enthalten, um zur Stabilisierung der Dockingstation beizutragen, sowie eine gedruckte Leiterplatte (PCB) 274 zum Tragen der elektronischen Schaltungen der Dockingstation einschließlich beispielsweise des Verbinders 114 sowie der verschiedenen Buchsen und Anschlüsse 166 der Dockingstation. Die Dockingstation umschließt auch die Biegung 232. Im Gegensatz zu den in 5A und 5B gezeigten Ausführungsformen, ist die Biegung 232 jedoch an dem Oberteil 152 befestigt und so positioniert, dass die Arretierung 218 sich in den Hohlraum 150 des Einsatzes 104 erstreckt. Jede passende Befestigungstechnik kann verwendet werden, einschließlich beispielsweise von Verbindern, Klebstoffen, Schweißungen, Schnappern und/oder Ähnlichem. In der illustrierten Ausführungsform werden Schrauben verwendet. Alternativ kann die Biegung integral mit dem Oberteil gebildet werden.
  • Es ist zu bemerken, dass die in 7 gezeigte Ausführungsform keine Beschränkung darstellt und dass die Konfiguration des alleinstehenden Dockingsystems weit variiert werden kann. Beispielsweise kann in einigen Fällen die Biegung direkt oder indirekt an dem Unterteil 276 anstelle des Oberteils befestigt sein. Zusätzlich kann das Dockingsystem zusätzliche Komponenten, wie z. B. einen Gummifuß 270 aufweisen, der an der unteren Fläche des Unterteils befestigt ist (z. B. durch Klebstoff).
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Lautsprechersystems 300 mit einer integrierten Dockingstation 302. Die integrierte Dockingstation 302 kann beispielsweise zu der in 6 beschriebenen korrespondieren. Das Lautsprechersystem 300 andererseits ist ein Ghettoblaster oder ein tragbares Musiksystem, das eine Basis 304 und ein Paar aus Lautsprechern 306 aufweist. Die Dockingstation 302 ist innerhalb der Basis 304 integriert und ermöglicht es, dass verschiedene handgehaltene elektronische Vorrichtungen, insbesondere ein Musikspieler, wie der iPod, mit den internen Schaltungen der Basis 304 kommunizieren können, so dass auf dem Musikspieler gespeicherte Musik durch den Ghettoblaster über die Lautsprecher 306 ausgesendet werden kann. Die Dockingstation 302 kann überall in der Basis 304 angeordnet sein. In der illustrierten Ausführungsform ist die Dockingstation 302 jedoch auf der oberen Fläche der Basis 304 platziert.
  • In jeder der verschiedenen, oben beschriebenen Ausführungsformen können die Komponenten der Dockingstation aus einer Vielzahl von Materialien gebildet sein. Beispielsweise können Kunststoffmaterialien, wie z. B. Polycarbonat (PC), ABS, oder PC-ABS für das Gehäuse, den Einsatz und den Rastmechanismus sowie für die Biegung und die Arretierung verwendet werden. Alternativ kann die Biegung aus einem metallischen Material, wie z. B. Federstahl hergestellt werden.
  • Während diese Erfindung mit Hilfe von verschiedenen bevorzugten Ausführungsformen erläutert wurde, gibt es Änderungen, Permutationen und Äquivalente, die in den Umfang dieser Erfindung fallen. Es ist auch festzustellen, dass es viele alternative Wege zur Implementierung der Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung gibt.

Claims (6)

  1. Entfernbarer Einsatz für eine handgehaltene Vorrichtung mit einer Form und einer Größe, wobei der entfernbare Einsatz umfasst: eine Schale mit einer Öffnung und einem inliegenden Bereich, der das untere Ende ein handgehaltenen Vorrichtung mit einer bestimmten Größe und Form aufnimmt, wobei die Schale für das Einbringen und Herausnehmen in beziehungsweise aus einem Hohlraum der Dockingstation konfiguriert ist; einem Ansatz, der die Öffnung in der Schale umgibt und sich davon weg erstreckt, wobei der Ansatz zur Platzierung in einer Aussparung in der Dockingstation konfiguriert ist, wobei die Aussparung den Ansatz erfasst und während des Einbringens und Herausnehmens des Einsatzes in beziehungsweise aus dem Hohlraum der Dockingstation einen Referenzpunkt darstellt; eine oder mehrere Nasen, die sich von der Vorderseite der Schale erstrecken und so konfiguriert sind, dass sie mit korrespondierenden Schlitzen auf der Innenseite des Hohlraums der Dockingstation zusammenpassen; und einen auf der Rückwand der Schale ausgebildeten Anschlag, der so konfiguriert ist, dass er mit einem innerhalb des Hohlraums der Dockingstation angeordneten Raster zusammenpasst.
  2. Entfernbarer Einsatz gemäß Anspruch 1, wobei der Anschlag eine Rippe ist, die sich mit einer auf dem Raster befindlichen Arretierung verbindet, um den entfernbaren Einsatz innerhalb des Hohlraums der Dockingstation zu sichern.
  3. Entfernbarer Einsatz gemäß Anspruch 1, wobei der Anschlag ein Schlitz, eine Aussparung oder ein Ausschnitt ist, der bzw. die sich mit einer auf dem Raster befindlichen Arretierung verbindet, um den entfernbaren Einsatz innerhalb des Hohlraums der Dockingstation zu sichern.
  4. Entfernbarer Einsatz gemäß Anspruch 1, wobei der entfernbare Einsatz sich zwischen einer ursprünglichen Position, in der der entfernbare Einsatz in den Hohlraum der Dockingstation eingebracht oder daraus entfernt werden kann, und einer befestigten Position, an der der entfernbare Einsatz in dem Hohlraum der Dockingstation gesichert ist, drehbar ist.
  5. Entfernbarer Einsatz für eine handgehaltene Vorrichtung mit einer Form und Größe, wobei der entfernbare Einsatz umfasst: eine Schale mit einer Öffnung in ihrer Oberfläche und einem inliegenden Bereich, der das untere Ende einer handgehaltenen Vorrichtung mit einer bestimmten Größe und Form aufnimmt, wobei die Schale zum Einbringen und Herausnehmen aus einem Hohlraum einer Dockingstation konfiguriert ist; einen Ansatz, der die Öffnung in der Oberfläche der Schale umgibt und sich davon weg erstreckt, wobei der Ansatz zur Platzierung in einer Aussparung in der Dockingstation konfiguriert ist und wobei die Aussparung den Ansatz erfasst und während des Einbringens und Herausnehmens aus dem Hohlraum der Dockingstation einen Referenzpunkt für den Einsatz darstellt; ein oder mehrere Nasen, die sich von der Vorderseite der Schale erstrecken und so konfiguriert sind, dass sie mit korrespondierenden Schlitzen auf der Innenseite des Hohlraums der Dockingstation zusammenpassen; und ein auf der Rückwand der Schale ausgebildeter Anschlag, der so konfiguriert ist, dass er mit einem innerhalb des Hohlraums der Dockingstation angeordneten Raster zusammenpasst.
  6. Mehrzahl entfernbarer Einsätze mit verschiedenen Formen und Größen für handgehaltene Vorrichtungen gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche.
DE202006020679U 2005-08-24 2006-08-02 Dockingstation für handgehaltene elektronische Vorrichtungen Expired - Lifetime DE202006020679U1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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