DE202007006382U1

DE202007006382U1 - Schutzhülle für eine medizinische Sonde

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Publication number: DE202007006382U1
Application number: DE202007006382U
Authority: DE
Original assignee: PARKER LAB Inc; PARKER LABORATORIES Inc
Current assignee: PARKER LAB Inc; PARKER LABORATORIES Inc
Priority date: 2007-02-16
Filing date: 2007-05-04
Publication date: 2007-07-12
Anticipated expiration: 2017-05-05
Also published as: US7665893B2; US20080200754A1

Abstract

Schützhülle für eine medizinische Sonde, die ausgelegt ist, um in eine Körperöffnung oder durch einen Einschnitt in einem menschlichen oder tierischen Körper eingeführt zu werden, wobei die Schutzhülle
– eine aus einem Folienmaterial hergestellte Sondenhülle, ein Einführende mit einer Einführöffnung zum Einführen der Sonde und ein dem Einführende gegenüberliegendes geschlossenes Ende hat, und
– eine äußere Umhüllung, die mit der Sondenhülle verbunden ist, wobei die äußere Umhüllung mindestens eine Länge der Sondenhülle abdeckt,
umfasst,
wobei die Sondenhülle ein Klebelement umfasst, das mit dem Einführende der Sondenhülle verbunden ist.

Description

Hintergrund der Erfindung
Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzhülle zum Abdecken einer medizinischen Sonde, die in eine Körperöffnung endokavitär oder intraoperativ durch einen Einschnitt in einen menschlichen oder tierischen Körper eingeführt werden kann.
Für gewisse medizinische Untersuchungen werden längliche Sonden in Körperhöhlen, d. h. endokavitär eingeführt, um die Sonde relativ zu der zu untersuchenden Körperarea zu positionieren. Um die Ultraschallsonden vor Kontaminierung mit Körperfluiden wie Schweiß, Blut, Speichel, Schleim, Eiter und anderen Sekreten zu schützen, kann eine Schutzhülle verwendet werden, wie sie in dem US-Patent Nr. 5,795,632 beschrieben ist. Die US 5,795,632 ist dem gleichen Rechtsnachfolger übertragen worden und ist hiermit in vollem Umfang einbezogen Für einige Anwendungen der Schutzhülle muss die Sondenhülle an der medizinischen Sonde sicher befestigt sein, insbesondere wenn die medizinische Sonde, zum Beispiel eine Ultraschallsonde, innerhalb der Körperhöhle bzw. endokavitär bewegt wird.
Es ist bekannt, Klammern oder Gummibänder zu verwenden, um die Sondenhülle an der Ultraschallsonde anzubringen. Jedoch erfordern sowohl die Klammern als auch Gummibänder zwei Hände, um die Sondenhülle an der Ultraschallsonde zu befestigen. Dies ist unbequem und zeitaufwändig. Weiterhin können sich Klammern und Gummiband relativ zu der Sondenhülle verschieben und schaffen daher keinen sicheren Halt.
Zusammenfassung der Erfindung
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine schützende Sondenhülle für eine medizinische Anwendung zu entwickeln, wobei ein geeignetes Klebeelement eine einfache Handhabung ermöglicht und eine Handhabung der Sondenhülle mit einer Hand erlaubt.
Bei einigen Ausführungsformen ermöglicht die Erfindung das Entfernen der Sondenhülle von der medizinischen Sonde nach dem Gebrauch. Das Klebeelement kann von der Sonde leicht mit nur einer Hand entfernt werden. Es ist ein Vorteil der Erfindung, dass eine Schutzhülle entwickelt wurde, wobei die Sondenhülle an der medizinische Sonde ohne Komponente, die verloren gehen können oder die sich relativ zu der Sondenhülle während des Gebrauchs verschieben können, sicher angebracht werden kann.
Die vorliegende Erfindung kann ebenfalls eine integrierte und Einweg-Schutzhülle besitzen.
Um die vorstehend genannten Aufgaben zu lösen, ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Schutzhülle zum Abdecken einer medizinischen Sonde bereitgestellt wor den, die in eine Körperhöhle oder intraoperativ durch einen Einschnitt in einen menschlichen oder tierischen Körper eingeführt werden kann, wobei die Hülle eine aus einem Folienmaterial hergestellte Sondenhülle ist, die Sondenhülle ein Einführende zum Einführen der Sonde und ein dem Einführende gegenüberliegendes geschlossenes Ende hat und eine äußere Umhüllung aufweist, die mit der Sondenhülle verbunden ist, wobei die äußere Umhüllung mindestens eine Länge der Sonde abdeckt, wobei die Sondenhülle ein Klebeelement aufweist, das mit dem Einführende der Sondenhülle verbunden ist. Die äußere Umhüllung kann mit der Sondenhülle durch ein Haftmittel verbunden sein. Alternativ kann die äußere Umhüllung durch eine Schweißnaht mit der Sondenhülle verbunden sein.
Das Klebeelement kann einen festen Bestandteil der Sondenhülle derart bilden, dass das Klebeelement mit dem Rest der Sondenhülle unlösbar verbunden ist. Dies kann erreicht werden, indem Teile der Sondenhülle mit einem Haftmittel beschichtet werden oder ein separat hergestelltes Klebeelement an die Sondenhülle angebracht wird, beispielsweise mittels einer Schweißnaht.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Klebestreifen als ein Teil des Klebeelements ausgebildet. Dies ergibt eine leicht zu handhabende Sondenhüllenanordnung, die zudem einfach herzustellen ist.
Um einen Klebestreifen bereitzustellen, der leicht greifbar ist, kann der Klebestreifen eine längliche Form mit zwei Schmalseiten und zwei Längsseiten haben, wobei der Klebestreifen in der Nähe des Einführendes der Sondenhülle an einer seiner Schmalseiten verbunden ist. Das Verbinden der einen Schmalseite des Klebestreifens lässt beide Längsseiten und die verbleibende Schmalseite frei, so dass der Klebestreifen leicht ergriffen werden kann.
Um die Handhabung zusätzlich zu vereinfachen, kann das Klebeelement einen Bereich aufweisen, der nicht durch das Haftmittel bedeckt ist und welcher derjenigen Schmalseite gegenüberliegend angeordnet ist, die mit der Sondenhülle verbunden ist. Ein Benutzer kann diesen Teil des Klebeelementes ergreifen, um es an der medizinischen Sonde oder an anderen Teilen der Sondenhülle zu befestigen.
Um die Herstellung zu erleichtern, kann der Klebestreifen mit einem Teilbereich der Sondenhülle mittels einer Heißsiegel- oder einer Schweißnaht verbunden sein. Alternativ kann der Klebestreifen mit einem Teilbereich der Sondenhülle durch einen Klebstoff verbunden sein.
Zur leichten Handhabung kann der Klebestreifen zumindest teilweise durch eine Abdeckung abgedeckt sein. Diese Abdeckung kann eine abtrennbare Komponente der Schutzhülle sein. Alternativ kann die Abdeckung durch einen Teil der Sondenhülle oder der äußeren Umhüllung gebildet sein. Zum Beispiel kann der Klebestreifen lösbar an einem Teilbereich der Sondenhülle an deren Einführende haften, so dass dieser Teil der Sondenhülle die Abdeckung des Klebeelementes darstellt.
Um die Handhabung weiter zu erleichtern, ist das Klebeelement an einer Außenfläche der Sondenhülle angeordnet, haftet an einer Innenfläche der äußeren Umhüllung und verbindet somit die äußere Umhüllung mit der Sondenhülle. Wenn die medizinische Sonde in die Sondenhülle durch deren Einführöffnung eingeführt wird, übt sie einen Druck auf die Sondenhülle aus, so dass das Klebeelement von der äußeren Umhüllung gelöst wird und an der medizinischen Sonde anhaftet. Folglich ist die äußere Umhüllung von der Sondenhülle abgelöst und kann leicht entfernt werden.
Der Klebestreifen hat eine Streifenlänge und das Einführende hat einen Umfang, wobei die Streifenlänge in einem Bereich von ungefähr der Hälfte des Umfangs bis zu ungefähr dem Doppelten des Umfangs liegen kann. Es hat sich herausgestellt, dass ein Klebestreifen von einer derartigen Länge besonders leicht zu handhaben und herzustellen ist.
Das Klebeelement kann ausgebildet sein, um lösbar an einer medizinischen Sonde zu kleben und ist aus einem Kunststoffmaterial hergestellt. Dadurch bleibt die medizinische Sonde von der Sondenhülle unbeeinflusst und es besteht kein Bedarf, die Sonde nach Gebrauch zu reinigen.
Die Abdeckung kann aus einem undurchsichtigen Kunststoffmaterial hergestellt sein. Insbesondere dann, wenn die Sondenhülle oder die anderen Komponente der Schutzhülle aus einem transparenten Material hergestellt sind, ist es in diesem Fall einfach, die Abdeckung von den anderen Komponenten zu unterscheiden.
Die vorstehende und andere Aufgaben, Aspekte und Vorteile werden anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen besser verständlich, wobei
1 eine perspektivische Ansicht einer Schutzhülle gemäß der Erfindung und
2 eine perspektivische Ansicht einer Sondenhülle der Schutzhülle gemäß der 1 ist. Die
3a bis 3f zeigen den Gebrauch der erfindungsgemäßen Schutzhülle gemäß der 1 und 2 in einer schematischen Abfolge.
Mit Bezug auf die Zeichnungen und insbesondere auf 1 ist eine Schutzhülle 1 für eine medizinische Sonde, z. B. eine Ultraschallsonde, gezeigt, die eine Sondenhülle 2 und eine äußere Umhüllung 3 aufweist. Die äußere Umhüllung 3 besteht aus einer unteren Lage 4 und einer oberen Lage 5, die beide aus transparentem, dünnem Folienmaterial hergestellt sind und beide entlang ihrer seitlichen Kanten durch Verklebungen 6 miteinander verbunden sind. Die untere Lage 4 und die obere Lage 5 bilden eine Ummantelung, welche die Sondenhülle 2 etwa dreiviertel einer Länge L der Sondenhülle 2 entlang umhüllt. Weitere Details der Geometrie der Sondenhülle 2 können dem US-Patent Nr. 5,795,632 entnommen werden.
Bezugnehmend auf die 2 ist die Sondenhülle 2 gezeigt, die einen Grundkörper 7 und ein Klebelement 8 aufweist. Der Grundkörper 7 und das Klebeelement 8 sind durch eine Schweißnaht 9 miteinander verbunden. In einer alternativen Ausführungsform können der Grundkörper 7 und das Klebeelement 8 durch einen Klebstoff miteinander verbunden werden.
Der Grundkörper 7 besteht aus einer ersten Lage 10.1 und einer zweiten Lage 10.2, die beide aus einem transparenten, dünnen Folienmaterial hergestellt sind, wie zum Beispiel Polyethylen, die in geeigneter Form zugeschnitten und miteinander entlang ihrer Kanten mittels einer Schweißnaht 11 verbunden sind.
Die Sondenhülle 2 hat ein geschlossenes Ende 12 und ein Einführende 13, das dem geschlossenen Ende 12 gegenüberliegt. An ihrem Einführende 13 sind die erste Lage 10.1 und die zweite Lage 10.2 nicht verbunden, so dass eine Einführöffnung 14 zum Einführen einer medizinischen Sonde (nicht gezeigt) ausgebildet ist.
In der Nähe des geschlossenen Endes 12 hat die Sondenhülle 2 eine konstante Breite w, wobei der Bereich der konstanten Breite durch zwei im Wesentlichen gerade parallele Kanten 15 begrenzt ist. Ein nach außen führender konischer Bereich 16 führt zu einem an die Einführöffnung 14 angrenzenden erweiterten Abschnitt 17. Der erweiterte Abschnitt 17 ermöglicht das Einführen einer Ultraschallsonde in die Sondenhülle 2.
Das Klebeelement 8 ist in Richtung des Einführendes 13 positioniert und bildet einen Teil der Einführöffnung 14. Das Klebeelement 8 weist einen Klebestreifen 18 auf, der eine längliche Form und eine erste Schmalseite 19.1, eine zweite Schmalseite 19.2, eine erste Längsseite 20, und eine zweite Längsseite 21 hat. Der Klebestreifen 18 ist mit der Abdeckung 22 verschweißt oder verklebt. Vor dem Gebrauch ist der Klebestreifen 18 durch eine Abdeckung 22 abgedeckt, die mit dem Grundkörper 7 durch eine Schweißnaht 9 verschweißt ist.
Die 2 zeigt zudem einen Klebestreifen 18, der teilweise von der Abdeckung 22 abgezogen ist. Sowohl der Klebestreifen 18 als auch die Abdeckung 22 sind aus einem undurchsichtigen Polyethylenfolienmaterial hergestellt und bilden folglich einen Kontrast zu dem Grundkörper 7, der aus einem transparenten Polyethylenfolienmaterial hergestellt ist.
An ihrem Einführende 13 hat die Sondenhülle 2 einen Umfang, der gleich der doppelten Breite der ersten Lage 10.1 ist. Der Klebestreifen 18 hat eine Streifenlänge, die exakt der Breite der ersten Lage 10.1 an dem Einführende 13 entspricht. Der Klebestreifen 18 kann durch eine abtrennbare Abdeckung abgedeckt sein und eine Länge haben, die bedeutend länger als die Breite der ersten Lage 10.1 ist. Zum Beispiel kann die Länge des Klebestreifens 18 zwei- oder dreimal länger als die Breite w sein. Vor dem Gebrauch ist die Sondenhülle 2 vollständig von der äußeren Umhüllung 3 abgedeckt und schützt diese folglich vor Schmutz und Staub. Um die Handhabung zu vereinfachen, kann die äußere Umhüllung 3 durch einen Pappträger gehalten sein (nicht gezeigt).
Nunmehr mit Bezug auf die 3a bis 3f zeigt die 3a eine Ultraschallsonde 23, die eine medizinische Sonde darstellt; die in die Einführöffnung 14 einer Sondenhülle 2 eingeführt wird. Die Sondenhülle 2 kann ein Gel 24 an ihrem geschlossenen Ende 12 aufweisen. Die Ultraschallsonde 23 wird in die Sondenhülle 2 so weit eingeführt, bis ein Schallkopf 25 der Ultraschallsonde 23 das Gel 24 erreicht. Dann reißt die Verklebung 6 derart auf, dass die untere Lage 4 und die obere Lage 5 getrennt werden. Die äußere Umhüllung 3 wird dann entfernt und die Sondenhülle 2 freigelegt, wie in der 3c gezeigt ist.
Nach dem Entfernen von Gasblasen durch Glattstreichen der Sondenhülle 2 über dem Schallkopf 25, wie in der 3d gezeigt ist, wird der Klebestreifen 18 von dem Einführende 13 der Sondenhülle 2, wie in den 3e und 3f gezeigt ist, abgezogen. Der Klebestreifen 18 wird dann um die Sondenhülle 2 an seinem Einführende 13 gewickelt und ist somit an der Ultraschallsonde 23 fest angebracht.
Während die Erfindung bezogen auf eine einzige Ausführungsform beschrieben worden ist, ist für den Fachmann erkennbar, dass die Erfindung abgewandelt innerhalb der Wesensart und des Umfangs der anliegenden Ansprüche ausgeführt werden kann.

1: Schutzhülle
2: Sondenhülle
3: Äußere Umhüllung
4: untere Lage
5: obere Lage
6: Verklebung
7: Grundkörper
8: Klebeelement
9: Schweißnaht
10.1: erste Lage
10.2: zweite Lage
11: Schweißnaht
12: geschlossenes Ende
13: Einführende
14: Einführöffnung
15: Kante
16: Abschnitt
17: Erweiterter Abschnitt
18: Klebestreifen
19.1: Erste Schmalseite
19.2: zweite Schmalseite
20: Längsseite
21: Längsseite
22: Abdeckung
23: Ultraschallsonde
24: Gel
25: Schallkopf
L: Länge
W: Breite

Claims

Schützhülle für eine medizinische Sonde, die ausgelegt ist, um in eine Körperöffnung oder durch einen Einschnitt in einem menschlichen oder tierischen Körper eingeführt zu werden, wobei die Schutzhülle – eine aus einem Folienmaterial hergestellte Sondenhülle, ein Einführende mit einer Einführöffnung zum Einführen der Sonde und ein dem Einführende gegenüberliegendes geschlossenes Ende hat, und – eine äußere Umhüllung, die mit der Sondenhülle verbunden ist, wobei die äußere Umhüllung mindestens eine Länge der Sondenhülle abdeckt, umfasst, wobei die Sondenhülle ein Klebelement umfasst, das mit dem Einführende der Sondenhülle verbunden ist.
Schutzhülle nach Anspruch 2, bei der das Klebeelement unlösbar, insbesondere einstückig, mit der Sondenhülle verbunden ist.
Schutzhülle nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der das Klebeelement einen Klebestreifen aufweist.
Schutzhülle nach Anspruch 3, wobei der Klebestreifen eine längliche Form mit zwei Schmalseiten und zwei Längsseiten hat; der Klebestreifen mit der Sondenhülle an einer seiner Schmalseiten verbunden ist.
Schutzhülle nach einem der Ansprüche 3 oder 4, wobei der Klebestreifen mit der Sondenhülle mittels einer Heißsiegel- oder Schweißnaht verbunden ist.
Schutzhülle nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei der Klebestreifen durch eine Abdeckung abgedeckt ist.
Schutzhülle nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei der Klebestreifen lösbar an dem Einführende der Sondenhülle haftet.
Schutzhülle nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Klebeelement an einer Außenfläche der Sondenhülle angeordnet ist und lösbar an der äußeren Umhüllung haftet, somit die äußere Umhüllung mit der Sondenhülle verbindet.
Schutzhülle nach einem der Ansprüche 4 bis 8, wobei die Längsseite des Klebestreifens eine Streifenlänge hat und das Einführende einen Umfang hat, wobei die Streifenlänge zwischen etwa der Hälfte des Umfangs bis zu etwa dem Doppelten des Umfangs liegt.
Schutzhülle nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Klebeelement in der Lage ist, lösbar an einer aus Kunststoffmaterial hergestellten medizinischen Sonde zu haften.
Schutzhülle nach einem der Ansprüche 6 bis 10, wobei die Abdeckung aus einem undurchsichtigen Kunststoffmaterial hergestellt ist.