DE202007010643U1 - Vorrichtung zur Kontrolle der Bewegung von Krankenbetten - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/05Parts, details or accessories of beds
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Abstract

Eine Vorrichtung zur Kontrolle der Bewegung von Krankenbetten. Diese beinhaltet ein Krankenbett, an dem mehrere Gruppen von Rädern angebracht sind. Ein Achsenstab ist so angebracht, dass er durch zwei Radgruppen hindurchgeht und ihr Bremsen oder Ausrichtung kontrolliert. Dabei sind an irgendeiner Endteil-Achse des Untergestells des betreffenden Bettes zwei Pedale angebracht, welche nach oben und unten schwingen können. Auch sind auf den Achsen, welche jeweils mit den Pedalen korrespondieren, Antriebsteile fest angebracht. Antriebteile, welche mit unterschiedlichen Pedalstellen korrespondieren, sind in Gegenrichtung installiert. Des Weiteren sind zwischen den jeweiligen Antriebsteilen und den Pedalen Kopplungsteil-Verbindungen installiert. So wird beim Drücken eines Pedals an irgendeiner Seite der Achsenstab zum drehen gebracht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das separate Anbringen von verschiedenen Pedalen, welche durch ein Treten nach unten das Bremsen und Ausrichten kontrollieren. Außerdem bezieht sie sich auch auf ein Pedal, welches zwischen zwei anderen angebracht ist und zum Zurückbringen in die Ausgangsposition dient. Dies ist für den Bediener, welcher die Brems- oder Ausrichtungsfunktion lösen möchte, von Nutzen.
  • Der Antragsteller hat vormals in Taiwan das Patent Nr. 095204622 in Bezug auf eine "Bremsvorrichtung für Krankenbetten" ( TW 296695Y ) beantragt.
  • Dessen Konstruktion besteht im Großen und Ganzen aus einem unten quadratischen beweglichen Bettgestell für Krankenbetten. An diesem sind Radgruppen angebracht, welche frei ihre Richtung wechseln können. Darüber hinaus geht jeweils ein Achsenstab durch zwei benachbarte Radgruppen am vorderen und hinteren Ende. Dies sorgt dafür, dass man durch die Drehung der Achsenstäbe in verschiedene Richtungen und Winkel das Bremsen der Radgruppen sowie dessen Lösung kontrollieren kann oder dafür sorgen kann, dass sich zumindest eine Radgruppe nicht mehr drehen kann (Ausrichtung). Der Aufbau, welcher die Drehung der beiden Achsenstäbe vorne und hinten antreibt beinhaltet auch ein Paar Pendelhebel, dass jeweils auf den zwei Achsenstäben angebracht ist. Es ist auch jeweils zwischen den Endstücken der korrespondierenden Hebel hinten und vorne ein Verbindungsstab drehbar eingefügt. Des Weiteren wird auf einem Achsenstab an einer Seite ein weiterer Pendelhebel zur Kontrolle fest angebracht.
  • Auch wird am gleichen Ende am Bettgestell eine Bedienungseinrichtung (nämlich Pedale zur Bedienung des Bremsen oder Ausrichtens des Krankenbettes), welche frei nach oben und unten schwenken kann, eingebaut. Auch wird zwischen dem Pendelhebel zur Kontrolle und der Bedienungseinrichtung Kopplungsteile drehbar installiert.
  • Wird dann die Bedienungseinrichtung nach oben und unten in verschiedene Winkel geschwenkt, kann man durch die Kopplungsteile den Pendelhebel kontrollieren und dafür sorgen, dass sich der Achsenstab in verschiedene Richtungen dreht.
  • Neben dem Erreichen der Kontrolle über das Bremsen oder die Ausrichtung des Krankenbettes kann man auch in großem Umfang den Schwingungswinkel der Bedienungseinrichtung verringern.
  • Dies ist noch besser an die menschliche Ergonomie angepasst und hilft dem Bediener bei der Benutzung. Des Weiteren wird die Benutzung vereinfacht und die Wahrscheinlichkeit, dass ein gefährliches Phänomen, wie etwa ein Herausrutschen auftritt, verringert.
  • Allerdings ist es egal, ob es sich um den oben dargestellten früheren Antrag oder die gegenwärtig allgemein bekannten Krankenbetten handelt. Alle ihre Bedienungseinrichtungen (nämlich die Pedale) zum Bremsen und Ausrichten nutzen für die Kontrolle der Bremsen des Krankenbettes ihren Abschwung und für die Kontrolle der Ausrichtung des Krankenbettes ihren Aufschwung.
  • Mit derselben Bedienungseinrichtungen kann man also gleichzeitig Bedienung und Kontrolle des Bremsens und des Ausrichtens durchführen. Dieser Aufbau ist zwar relativ einfach, jedoch gibt es unverändert noch folgende Probleme, die einer Verbesserung harren:
    • 1. Im Allgemeinen sind Menschen daran gewöhnt, die Bedienung von Gerätschaften möglichst direkt und einfach durchzuführen. Die oben dargestellte Bedienungseinrichtung (nämlich das Pedal) zur Kontrolle des Bremsen oder der Ausrichtung des Krankenbettes verstößt gegen diese Gewohnheit. Wenn man nämlich die Ausrichtung des Krankenbettes bedienen will, so muss man unbedingt die Bedienungseinrichtung nach oben schieben, bevor man diese bedienen kann. Eine solche Bedienungsart widerspricht der menschlichen Ergonomie. Gleichzeitig kann dies zu Bedienungsfehlern und daher zu Gefährdungen führen.
    • 2. Dadurch, dass die Bedienungseinrichtung unter dem Krankenbett angebracht ist, ist ihr Design praktisch und dazu geeignet, dass der Bediener sie mit Füßen bedient.
  • Wenn man nämlich den Bedienungshebel nach unten tritt, sorgt dies für das Bremsen des Krankenbettes und wenn man den Bedienungshebel aufwärts bewegt, kann man das Krankenbett ausrichten.
  • Allerdings wird beim Aufwärtsbewegen des Bedienungshebels normalerweise das Oberleder der Schuhe auf die Rückseite des Bedienungshebels gepresst, dann hebt der Bediener das Bein und lässt so den Bedienungshebel nach oben schwingen. Obwohl man so das Ziel der Bedienung vollkommen erreichen kann, wird das Oberleder der Schuhe des Bedieners so jedoch abgenutzt, was sicherlich nicht im Interesse des Bedieners liegt.
  • Um Probleme, wie z.B. möglicherweise auftretende Bedienungsfehler oder mangelnde Einfachheit, zu lösen, ist bei der vorliegenden Erfindung folgende technische Verfahrensweise gewählt worden:
    Achsenstäbe, die das Bremsen und Ausrichten kontrollieren können, werden so installiert, dass sie durch die Radgruppen am vorderen und hinteren Ende des Bettgestells hindurchgehen.
  • Des Weiteren werden am Bettgestell drei parallel stehende und nach oben und unten schwingfähige Pedale angebracht. Wenn man die zwei Seitenpedale schwingen lässt, kann jedes einzelne die Drehung des Achsenstabes in unterschiedliche Richtungen in Bewegung setzten.
  • Gleichzeitig gibt es ein in der Mitte liegendes Pedal, dessen zwei Seiten sich auf die zwei Seitenpedale stützen. Durch das getrennte Installieren der Pedale zur Kontrolle der Bremse und Ausrichtung des Krankenbettes bei der oben dargestellten Erfindung wird das Bedienen noch besser an die menschliche Ergonomie und die menschlichen Bedienungsgewohnheiten angepasst.
  • Dies macht für den Bediener nicht nur die Bedienung noch einfacher, sondern man muss nur noch das in der Mitte liegende Pedal treten und schon kann man die Bremse oder die Ausrichtung lösen. Die gesamte Bedienungsweise wird so vereinfacht.
  • Die vorliegende Erfindung kann so durch die unten aufgeführten Ausführungsbeispiele sowie beigefügte Zeichnungen ausreichend nachvollzogen und entsprechend umgesetzt werden:
  • 1 zeigt eine dreidimensionale Darstellung der Erfindung
  • 2 zeigt eine Darstellung des Zustandes der Erfindung, nachdem das in der Mitte liegende Pedal der Erfindung nach oben bewegt wurde.
  • 3 zeigt eine dreidimensionale Rückenansicht der Erfindung.
  • 4 zeigt den Zustand der Erfindung, nachdem ein Seitenpedal nach unten gedrückt worden ist.
  • 5 zeigt den Zustand der Erfindung, nachdem das andere Seitenpedal nach unten gedrückt worden ist.
  • Wie in 1, 2 und 3 dargestellt, wird an einem Krankenbett, an dem mehrere Radgruppen 12 angebracht sind, zwischen zwei seitlichen Rollgruppen 12 ein Achsenstab 2 hindurch gezogen.
  • Dies sorgt dafür, dass man durch die Drehung in unterschiedliche Richtungen des Achsenstabes 2 das Bremsen oder Ausrichten bei den Rollgruppen 12 kontrollieren kann.
  • Gleichzeitig können sich die beiden Achsenstäbe 2 am vorderen und hinteren Ende des Bettgestells durch den (in den Figuren nicht dargestellten) gekoppelten Aufbau gleichzeitig drehen.
  • Des Weiteren wird eine Anordnung von Pendelhebeln 31, 41, 51 auf dem Bettgestell 1 an vorher festgelegten Orten angebracht. Es gibt auch drei nach oben und unten schwingfähige Pedale 3, 4, 5. Weiterhin gibt es dabei auf dem Achsenstab 2, welche den Pendelhebeln 31, 41 der Seitenpedale 3, 4 entspricht, Antriebsteile 32, 42, die die Drehung der Achsenstange 2 antreiben können. Des Weiteren sind die Antriebsteile 32, 42 an beiden Seiten in entgegen gesetzte Richtungen eingebaut.
  • Das Antriebsteil 42 ist so angebracht, dass es in Richtung der Innenseite des Krankenbettes zeigt. Das Antriebsteil 32 ist demgegenüber in Richtung der Außenseite des Krankenbettes zeigend angebracht.
  • Weiterhin sind zwischen den jeweiligen Antriebsteilen 32, 42 und den damit korrespondierende Pendelhebeln 31, 41 Kopplungsteile 33, 43 eingebaut, welche sie drehbar verbinden.
  • Des Weiteren stützen sich die Unterseiten des in der Mitte liegenden Pedals 5 oben auf die Innenseiten der beiden Seitenpedale 3, 4.
  • Oben auf den Pedalen 3, 4, das Pedal 5 aufliegt, sind Stoßdämpfer 34, 44 sowie Feststelllöcher 35, 45 vorhanden.
  • Gleichzeitig gibt es auf den mit den Feststelllöchern 35, 45 korrespondierenden Unterseiten-Bereichen des Pedals 5 vorspringende Pfosten 52 zum Einstecken.
  • Wie in den Zeichnungen 4 und 5 dargestellt, wird – vermittels der Kupplungsteile 33, 43 und die Antriebsteile 32, 42 – durch das Hinunterdrücken des rechten oder linken Pedals 3, 4 der Achsenstab 2 dazu gebracht, eine Drehung im oder gegen den Uhrzeigersinn zu vollführen.
  • Dies bewirkt, dass die Radgruppen 12 an den zwei Enden des Achsenstabes 2 ausgerichtet oder gebremst werden.
  • Und die Pedale 3, 4 der korrespondierenden Seiten können dann gemeinsam das in der Mitte liegende Pedal 5 ein bisschen nach oben schwingen lassen.
  • Wenn man jedoch nur die Ausrichtung oder Bremsfunktion lösen will und in den frei beweglichen Zustand zurück will, muss man nur das in der Mitte liegende Pedal 5 nach unten drücken. Die ursprünglich aufeinander gestützten Pedale 3, 4 schwingen gemeinsam nach unten. Damit bewirkt man, dass die Pedale 3, 4 der korrespondierenden Seite in Gegenrichtung nach oben schwingen bis die zwei Seitenpedale 3, 4 und das Mittelpedal 5 aufeinander liegen.
  • Weil die Pedale 3, 4 an der linken und rechten Seite eine gegenläufige Bewegung zeigen und sich gegenseitig aufeinander stützen, stoppt dann die Bewegung. Wenn nun irgendein Bediener weiter nach unten drückt, so ist es doch nicht möglich, die Pedale 3, 4 nach unten schwenken zu lassen.
  • So wird das Krankenbett in einen vollkommen frei beweglichen Zustand zurückgebracht.
  • So können wir bei der oben beschrieben Bedienungsmethode wir können leicht feststellen, dass – egal ob es um die Bedienung der Bremsen oder die Ausrichtung des Krankenbettes geht – alle gewünschten Bewegungen durch Hinabdrücken der Pedale 3, 4 durchgeführt werden können.
  • Dies vereinfacht die Bedienung und entspricht den Bedienungsgewohnheiten. Außerdem muss man für das Lösen der bereits eingestellten Brems- oder Ausrichtungseinstellungen des Krankenbettes nur das Mittelpedal 5 treten.
  • Dies macht nicht nur die Bedienung einfach und leicht, sondern es kann auch nicht zum Fehler eines übermäßigen Hinabdrückens kommen. So erhält man ganz vollkommen Ruhe und Sicherheit in der Bedienung.
  • Des Weiteren kann man im Falle, dass es kein Mittelpedal 5 gäbe, zum Lösen der Brems- oder Ausrichtungszustände des Krankenbettes, auch direkt leicht das Pedal der korrespondierenden Seite hinabdrücken. Dann kann man einfach das niedergetretene Pedal nach oben schwenken und auf den Ursprungsplatz zurückkehren lassen, so kommt es zur Lösung der Ausrichtungs- oder Bremsfunktion der Radgruppen 12.

Claims (4)

  1. Eine Vorrichtung zur Kontrolle der Bewegung von Krankenbetten. Diese beinhaltet ein Krankenbett, an dem mehrere Gruppen von Rädern angebracht sind. Ein Achsenstab ist so angebracht, dass er durch zwei Radgruppen hindurchgeht und ihr Bremsen oder Ausrichtung kontrolliert. Dabei sind an irgendeiner Endteil-Achse des Untergestells des betreffenden Bettes zwei Pedale angebracht, welche nach oben und unten schwingen können. Auch sind auf den Achsen, welche jeweils mit den Pedalen korrespondieren, Antriebsteile fest angebracht. Antriebteile, welche mit unterschiedlichen Pedalstellen korrespondieren, sind in Gegenrichtung installiert. Des Weiteren sind zwischen den jeweiligen Antriebsteilen und den Pedalen Kopplungsteil-Verbindungen installiert. So wird beim Drücken eines Pedals an irgendeiner Seite der Achsenstab zum drehen gebracht.
  2. Eine Vorrichtung zur Kontrolle der Bewegung von Krankenbetten nach Anspruch 1, die dadurch gekennzeichnet ist, dass auf dem Untergestell des Bettes zwischen den zwei Seitenpedalen noch ein in der Mitte liegendes Pedal drehbar angebracht ist, dass nach oben und unten schwingen kann. Auch ist die Rückseite des betreffenden in der Mitte liegenden Pedals so gestaltet, dass sie gleichzeitig oben auf den beiden inneren Rändern der beiden Seitenpedale aufliegen kann.
  3. Eine Vorrichtung zur Kontrolle der Bewegung von Krankenbetten nach Anspruch 2, bei der es Stoßdämpfer gibt, die oben auf den beiden Seitenpedalen rechts und links angebracht sind und den Stoß des Mittelpedals auffangen können.
  4. Eine Vorrichtung zur Kontrolle der Bewegung von Krankenbetten nach Anspruch 2, die dadurch gekennzeichnet ist, dass es Feststelllöcher auf den beiden Seitenpedalen gibt.
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