DE202007011380U1 - Halterung für elektronische Vorrichtung - Google Patents
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Abstract
Halterung
(100):
– mit einem Hauptkörper (110);
gekennzeichnet durch:
– ein Befestigungsmodul (120), das auf dem Hauptkörper (110) positioniert ist; und
– ein Betätigungsmodul (130), das auf dem Hauptkörper (110) positioniert ist, wobei das Befestigungsmodul (120), wenn sich das Betätigungsmodul (130) entlang einer ersten Richtung bewegt, entweder aus einem gelösten oder einem fixierten Zustand in einen anderen Zustand entlang einer zweiten, von der ersten Richtung unterschiedlichen Richtung bewegt wird.
– mit einem Hauptkörper (110);
gekennzeichnet durch:
– ein Befestigungsmodul (120), das auf dem Hauptkörper (110) positioniert ist; und
– ein Betätigungsmodul (130), das auf dem Hauptkörper (110) positioniert ist, wobei das Befestigungsmodul (120), wenn sich das Betätigungsmodul (130) entlang einer ersten Richtung bewegt, entweder aus einem gelösten oder einem fixierten Zustand in einen anderen Zustand entlang einer zweiten, von der ersten Richtung unterschiedlichen Richtung bewegt wird.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Halterungen gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 12.
- In den letzten Jahren sind aufgrund der rapiden Entwicklung der mobilen Rechner alle Arten von tragbaren Multimedia-Produkten und Unterhaltungseinrichtungen bzw. -geräte beliebt geworden; wobei die Kombination von elektronischen Produkten und Fahrzeugen ausgereift ist und Navigationsvorrichtungen für das globale Positionsbestimmungssystem (GPS) als wesentliche elektronische Produkte für Fahrzeuge betrachtet werden. Bei Verwendung der Navigationsvorrichtung für das globale Positionsbestimmungssystem in einem Automobil gibt es einen Bedarf für eine Halterung, um die Navigationsvorrichtung irgendwo im Automobil zu befestigen, um dem Fahrer zu helfen, die Navigationsvorrichtung für das globale Positionsbestimmungssystem während der Fahrt zu bedienen. Im heutigen Markt kann die Halterung für ein Fahrzeug-Navigationssystem in zwei Typen unterteilt werden: einfach und kompliziert. Die einfachen Typen verwenden meistens Spitzen bzw. Nasen, um die Navigationsvorrichtung entlang der vertikalen Richtung zu befestigen, während die komplizierten Typen zusätzliche Knopfanordnungen verwenden, um die Navigationsvorrichtung für das globale Positionsbestimmungssystem entlang der vertikalen Richtung zu befestigen oder freizugeben bzw. zu lösen. Jedoch können die traditionellen Befestigungseinrichtungen keinen stabilen Halt an der Navigationsvorrichtung zusichern. Wenn z.B. ein heftiger Stoß auftritt, ist es für die Navigationsvorrichtung für das globale Positionsbestimmungssystem äußerst leicht, sich von der Halterung zu lösen und die Aufmerksamkeit des Fahrzeugführers abzulenken, wodurch die Verkehrssicherheit beeinflusst und möglicherweise die Beschä digung der Navigationsvorrichtung hervorgerufen wird. Zusätzlich wird der komplizierte Typ der Halteanordnung vor allem für ein spezielles Navigationsvorrichtungsmodell entworfen; andere Modelle können dieselbe Halterung nicht verwenden.
- Dies beachtend, ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Halterung und eine für eine elektronische Vorrichtung verwendbare Halterung zu schaffen, die ein Befestigungsmodul mit einer Bewegungsrichtung aufweist, die von der eines Betätigungsmoduls unterschiedlich ist (z.B. sind die Bewegungsrichtungen des Befestigungsmoduls und des Betätigungsmoduls senkrecht zueinander), die das obige Problem löst.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Halterungen gemäß der Ansprüche 1 und 12. Die unabhängigen Ansprüche der entsprechenden Ansprüche 1 und 12 weisen vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der Erfindung auf.
- Wie aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung ersichtlich wird, umfasst die beanspruchte Halterung einen Hauptkörper; ein Befestigungsmodul, das auf dem Hauptkörper positioniert ist; und ein Betätigungsmodul, das auf dem Hauptkörper positioniert ist, wobei das Befestigungsmodul, wenn sich das Betätigungsmodul entlang einer ersten Richtung bewegt, entweder aus einem gelösten oder einem fixierten Zustand in einen anderen Zustand entlang einer zweiten, von der ersten Richtung unterschiedlichen Richtung bewegt wird.
- Wie aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung ersichtlich wird, umfasst die auf eine elektronische Vorrichtung angewandte, beanspruchte Halterung einen Hauptkörper und eine entfernbare Basis bzw. entfernbaren Boden. Der entfernbare Boden ist auf dem Hauptkörper positioniert und weist eine Basis- bzw. Bodenabdeckung und eine Leiterplatte auf. Die Bodenabdeckung weist ein zugehöriges Verbindungsteil auf, wobei die Form des Verbindungsteils mit der Form eines Verbindungsanschlusses der elektronischen Vorrichtung übereinstimmt, und das Verbindungsteil eine Mehrzahl von Öffnungen aufweist. Die Leiterplatte wird durch die Bodenabdeckung abgedeckt und weist eine Mehrzahl von Stiften, die aus der Mehrzahl von Öffnungen herausragen, zum Verbinden des Verbindungsanschlusses der elektronischen Vorrichtung auf, wenn die elektronische Vorrichtung auf dem entfernbaren Boden positioniert ist.
- Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnung. Darin zeigt:
-
1 eine perspektivische Ansicht, die eine Halterung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; -
2 eine innere Anordnungsansicht, die die in1 dargestellte Halterung darstellt; und -
3 eine Ansicht, die eine auf einer Halterung der vorliegenden Erfindung befestigte elektronische Vorrichtung darstellt. - Bestimmte Ausdrücke werden in der Beschreibung und den nachfolgenden Ansprüchen immer verwendet, um bestimmte Komponenten zu bezeichnen. Wie durch den Durchschnittsfachmann verstanden wird, können Hersteller eine Komponente durch unterschiedliche Namen bezeichnen. Dieses Dokument ist nicht vorgesehen, um zwischen den Komponenten zu unterscheiden, die sich im Namen, aber nicht in der Funktion unterscheiden. In der folgenden Beschreibung und in den Ansprüchen werden die Ausdrücke "umfassen" und "aufweisen" in einer unbefristeten Art und Weise verwendet, und sollten von der Bedeutung her so interpretiert werden: "umfassen, aber nicht beschränkt auf ...".
- Gemäß
1 und2 sind diese zusammen jeweils eine perspektivische Ansicht und eine innere Anordnungsansicht, die beide eine Halterung100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen. Wie in1 und2 dargestellt, weist die Halterung100 einen Hauptkörper110 , ein Befestigungsmodul120 und ein Betätigungsmodul130 auf. Das Befestigungsmodul120 ist auf dem Hauptkörper110 positioniert, und das Betätigungsmodul130 ist ebenfalls auf dem Hauptkörper110 positioniert. Wenn sich das Betätigungsmodul130 entlang einer ersten Richtung bewegt, wird das Befestigungsmodul120 entweder aus einem gelösten oder fixierten Zustand in einen anderen Zustand entlang einer zweiten Richtung bewegt, die sich von der ersten Richtung unterscheidet. In dieser Ausführungsform ist die erste Richtung eine vertikale Richtung und die zweite Richtung eine horizontale Richtung; dieses Beispiel ist nur für darstellende Zwecke vorgesehen, jedoch bedeutet dies nicht eine Begrenzung der vorliegenden Erfindung. Die detaillierte Anordnung und die Betätigung der Halterung100 sind die folgenden. - Es ist zu beachten, dass die in der vorliegenden Erfindung offenbarte Halterung eine für eine elektronische Vorrichtung verwendete Halterung ist (z.B. eine für ein Fahrzeug erstellte Halterung); insbesondere ist die elektronische Vorrichtung eine tragbare elektronische Vorrichtung. Die Halterung
100 ist z.B. in dieser Ausführungsform eine Halterung, die zum Befestigen einer Navigationsvorrichtung für das globale Positionsbestimmungssystem (GPS) irgendwo im Fahrzeug erstellt ist. Die Halterung100 der vorliegenden Erfindung kann jedoch auf jegliche Objekte angewendet werden, an denen eine elektronische Vorrichtung befestigt werden soll; mit anderen Worten, das oben erwähnte Beispiel ist lediglich für darstellende Zwecke vorgesehen, und bedeutet keine Beschränkung der vorliegenden Erfindung. Z.B. könnte die in der vorliegenden Erfindung offenbarte Halterung eine für ein mobiles Telefon verwendete Halterung sein. - Nochmals bezüglich
1 und2 . Der Hauptkörper110 umfasst eine vordere Abdeckung112 , hintere Abdeckung114 , und weist ein auf der vorderen Abdeckung112 positioniertes flexibles Pad bzw. eine Schaumstoffunterlage116 auf; wenn eine elektronische Vorrichtung, wie z.B. eine GPS-Navigationsvorrichtung, auf der Halterung100 befestigt ist, kann daher die Schaumstoffunterlage116 einen äußeren Stoß absorbieren, um die elektronische Vorrichtung vor dem Aufprallen gegen die vordere Abdeckung112 zu schützen. Das Befestigungsmodul120 weist ein Laschen- bzw. Verschlussbauteil122 mit einem ersten Mitnehmerteil126 und einem zweiten Mitnehmerteil128 auf. Das erste Mitnehmerteil126 und das zweite Mitnehmerteil128 weisen jeweils eine erste Spitze bzw. Nase127 und eine zweite Spitze bzw. Nase129 darauf auf. Das Befestigungsmodul120 ist aus einem flexiblem Werkstoff hergestellt, so dass das Verschlussbauteil122 in einem fixierten Zustand sein kann, um die elektronische Vorrichtung durch die erste Nase127 und zweite Nase129 , ohne einer äußeren Kraft ausgesetzt zu sein, zu befestigen, und das Verschlussbauteil122 kann in einem freigegebenen bzw. gelösten Zustand sein, um der elektronischen Vorrichtung zu ermöglichen, in der Halterung100 angeordnet oder gelöst zu sein, wenn es einer äußeren Kraft unterliegt. Während sich das Betätigungsmodul130 abwärts bewegt (d.h., entlang einer vertikalen Richtung), wie in2 dargestellt, wird die Verformung des Verschlussbauteils122 infolge einer äußeren Kraft, die darauf aufgebracht wird, hervorgerufen, und die erste Nase127 und zweite Nase129 werden bewegt, um sich auszudehnen (d.h., entlang einer horizontalen Richtung), um somit das Befestigungsmodul120 in einem fixierten Zustand anzuordnen. Mit anderen Worten, wenn sich die erste Nase127 und zweite Nase129 "ausdehnen" (d.h., entlang der horizontalen Richtung bewegt werden), kann die elektronische Vorrichtung auf der Halterung100 befestigt werden. Gemäß3 ist dies eine Ansicht, die eine auf der Halterung100 der vorliegenden Erfindung befestigte elektronische Vorrichtung10 darstellt. Wie in3 dargestellt, weist die elektronische Vorrichtung10 eine erste Öffnung12 und eine zweite Öffnung14 auf. Die erste Öffnung12 und die zweite Öffnung14 sind auf der Rückseite der elektronischen Vorrichtung10 angeordnet und entsprechen jeweils der ersten Nase127 und der zweiten Nase129 . Während sich die Halterung100 in dem oben erwähnten fixierten Zustand befindet, dringen die erste Nase127 und die zweite Nase129 jeweils in die erste Öffnung12 und die zweite Öffnung14 ein, um die elektronische Vorrichtung10 mit einer nach außen gerichteten Kraft zu beaufschlagen, um die elektronische Vorrichtung10 auf der Halterung100 zu befestigen. Während sich das Betätigungsmodul130 aufwärts bewegt (d.h., entlang der vertikalen Richtung) – z.B. drückt ein Anwender das Betätigungsmodul130 in eine Richtung vom Boden zur Spitze – ruft eine auf die erste Nase127 und die zweite Nase129 aufgebrachte externe Kraft ebenfalls die Verformung des Verschlussbauteils122 hervor, und die erste Nase127 und zweite Nase129 ziehen sich zurück (d.h., entlang der horizontalen Richtung), um somit das Befestigungsmodul120 im gelösten Zustand anzuordnen. D.h., wenn die erste Nase127 und zweite Nase129 bewegt werden, um sich zurückzuziehen (d.h., entlang der horizontalen Richtung), sichert die Halterung100 die elektronische Vorrichtung10 nicht mehr. Mit anderen Worten, die elektronische Vorrichtung10 wird von der Halterung100 gelöst. - Um zusätzlich die Befestigungsstabilität der Halterung
100 zu erhöhen, weist das Befestigungsmodul120 ferner ein elastisches Bauteil124 auf, das mit dem ersten Mitnehmerteil126 und dem zweiten Mitnehmerteil128 an den beiden Enden separat verbunden ist. Während die Verformung des Verschlussbauteils122 infolge einer darauf aufgebrachten externen Kraft hervorgerufen wird, und die erste Nase127 und zweite Nase129 bewegt werden, um sich auszudehnen, bringt das elastische Bauteil124 eine weitere elastische Kraft auf das Verschlussbauteil122 auf, um die elektronische Vorrichtung auf der Halterung100 noch zuverlässiger zu befestigen. In dieser Ausführungsform wird das elastische Bauteil124 durch eine Feder ausgeführt; jedoch bedeutet dies nicht eine Begrenzung der vorliegenden Erfindung. Das Verschlussbauteil122 ist aus einem flexiblen Werkstoff hergestellt, somit kann es eine ausreichende elastische Kraft aufbringen, während es einer externen Kraft unterliegt, die die Verformung bewirkt. Das elastische Bauteil124 ist daher ein optionales Bauteil in der vorliegenden Erfindung, abhängig von den Ausführungsanforderungen. In anderen Ausführungsformen kann das Befestigungsmodul120 z.B. nur ein einzelnes Mitnehmerteil und eine einzelne Nase aufweisen und auf dieses elastische Bauteil verzichten. - Wie in
1 und2 dargestellt, wird ein entfernbarer Boden145 außerdem auf dem Hauptkörper110 der Halterung100 positioniert, und weist eine Bodenabdeckung142 und eine Leiterplatte144 auf. Ein Verbindungsteil146 ist auf einer Fläche der Bodenabdeckung142 vorgesehen. Das Verbindungsteil146 weist eine Mehrzahl von Öffnungen148 auf. Zusätzlich deckt die Bodenabdeckung142 die Leiterplatte144 ab. Die Leiterplatte144 weist eine Mehrzahl von Stiften150 , die aus der Mehrzahl der Öffnungen148 des Verbindungsteils146 hervorragen, zum Verbinden des Ver bindungsanschlusses der elektronischen Vorrichtung auf, wenn die elektronische Vorrichtung auf dem entfernbaren Boden145 positioniert wird. Z.B. weist der Verbindungsanschluss der elektronischen Vorrichtung eine externe Stromquelle auf, die die Öffnungen verbindet, und die Leiterplatte144 weist einen Lade-Schaltkreis auf, so dass die elektronische Vorrichtung über die Stifte150 geladen werden kann. Zu beachten ist, dass die Stifte150 auch verwendet werden können, um andere Arten von elektrischen Signalen, abhängig von den Ausführungsanforderungen, zu übertragen, und die Leiterplatte144 auch andere ähnliche Verarbeitungsschaltkreise aufweisen kann. - Im Vergleich mit dem Stand der Technik erhöht die Nutzung der Halterung der vorliegenden Erfindung, um die elektronische Vorrichtung entlang der horizontalen Richtung zu befestigen, die Stabilität und Sicherheit der elektronischen Vorrichtung während der Verwendung beträchtlich. Wenn der Basis- bzw. Bodenbereich der Halterung eine modularisierte Anordnung (d.h., der entfernbare Boden) vorsieht, kann die Halterung der vorliegenden Erfindung an unterschiedliche Typen von elektronischen Vorrichtungen einfach durch genaues Ändern der Anordnung der Bodenabdeckung und/oder der Leiterplatte im entfernbaren Boden angepasst werden. So können die Herstellkosten in erhöhtem Maße gesenkt werden. Mit anderen Worten, die Halterung der vorliegenden Erfindung kann die Nachteile des Stands der Technik vermeiden, bei dem die Stabilität und Sicherheit gering sind, wenn die elektronische Vorrichtung entlang der vertikalen Richtung befestigt ist, und der komplizierte Typ der Halterung nicht für andere Modelle der elektronischen Vorrichtung verwendet werden kann.
- Alle Kombinationen und Unterkombinationen der oben beschriebenen Merkmale gehören ebenfalls zur Erfindung.
- Obwohl die vorliegende Erfindung gemäß den bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist sie nicht auf diese besonderen Ausführungsformen begrenzt. Abänderungen und Varianten der oben beschriebenen Ausführungsformen erscheinen den Durchschnittsfachleuten im Licht der oben genannten Lehre. Sie werden durch die folgenden Ansprüche definiert.
- Zusammenfassend kann folgendes festgehalten werden:
Die Erfindung schafft eine Halterung100 mit einem Hauptkörper110 , einem Befestigungsmodul120 und einem Betätigungsmodul130 . Sowohl das Befestigungsmodul120 als auch das Betätigungsmodul130 sind auf dem Hauptkörper110 positioniert. Wenn sich das Betätigungsmodul130 entlang einer ersten Richtung bewegt, wird das Befestigungsmodul120 von entweder einem gelösten oder einem fixierten Zustand zu einem anderen Zustand entlang der zweiten, von der ersten Richtung unterschiedlichen Richtung bewegt. Die Erfindung sieht ferner eine Halterung100 vor, die für eine elektronische Vorrichtung verwendet wird. Die Halterung100 weist einen Hauptkörper110 und einen entfernbaren Boden145 auf. Der entfernbare Boden145 ist auf dem Hauptkörper110 positioniert und weist eine Bodenabdeckung142 und eine Leiterplatte144 auf. Die Bodenabdeckung142 weist ein Verbindungsteil146 auf. Die Leiterplatte144 wird durch die Bodenabdeckung142 abgedeckt und weist eine Mehrzahl von Stiften150 zum Verbinden eines Verbindungsanschlusses der elektronischen Vorrichtung auf. -
- 10
- elektronische Vorrichtung
- 12
- 1. Öffnung
- 14
- 2. Öffnung
- 100
- Halterung
- 110
- Hauptkörper
- 112
- vordere Abdeckung
- 114
- hintere Abdeckung
- 116
- flexibles Pad bzw. Schaumstoffunterlage
- 120
- Befestigungsmodul
- 122
- Laschen- bzw. Verschlussbauteil
- 124
- elastisches Bauteil
- 126
- 1. Mitnehmerteil
- 127
- 1. Spitze bzw. Nase
- 128
- 2. Mitnehmerteil
- 129
- 2. Spitze bzw. Nase
- 130
- Betätigungsmodul
- 142
- Basis- bzw. Bodenabdeckung
- 144
- Leiterplatte
- 145
- entfernbare(r) Basis bzw. Boden
- 146
- Verbindungsteil
- 148
- Öffnung
- 150
- Stift
Claims (16)
- Halterung (
100 ): – mit einem Hauptkörper (110 ); gekennzeichnet durch: – ein Befestigungsmodul (120 ), das auf dem Hauptkörper (110 ) positioniert ist; und – ein Betätigungsmodul (130 ), das auf dem Hauptkörper (110 ) positioniert ist, wobei das Befestigungsmodul (120 ), wenn sich das Betätigungsmodul (130 ) entlang einer ersten Richtung bewegt, entweder aus einem gelösten oder einem fixierten Zustand in einen anderen Zustand entlang einer zweiten, von der ersten Richtung unterschiedlichen Richtung bewegt wird. - Halterung (
100 ) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Richtung im Wesentlichen senkrecht zur zweiten Richtung ist. - Halterung (
100 ) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Richtung eine vertikale und die zweite Richtung eine horizontale Richtung ist. - Halterung (
100 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmodul (120 ) Folgendes aufweist: – ein Verschlussbauteil (122 ), das aus einem flexiblen Werkstoff hergestellt ist, wobei das Verschlussbauteil (122 ) ein erstes Mitnehmerteil (126 ) mit einer ersten Nase (127 ) umfasst, wobei, wenn sich das Betätigungsmodul (130 ) entlang der ersten Richtung bewegt, eine Verformung des Verschlussbauteils (122 ) hervorgerufen wird, um die erste Nase (127 ) entweder vom gelösten oder fixierten Zustand in einen anderen Zustand gemäß der zweiten Richtung zu bewegen. - Halterung (
100 ) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussbauteil (122 ) ferner ein zweites Mitnehmerteil (128 ) mit einer zweiten Nase (129 ) aufweist; wobei, wenn sich das Betätigungsmodul (130 ) entlang der ersten Richtung bewegt, die Verformung des Verschlussbauteils (122 ) hervorgerufen wird, um die zweite Nase (129 ) entweder vom gelösten oder fixierten Zustand in einen anderen Zustand gemäß der zweiten Richtung zu bewegen; wobei das Befestigungsmodul (120 ) ferner Folgendes aufweist: – ein elastisches Bauteil (124 ) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, die jeweils mit dem ersten Mitnehmerteil (126 ) und dem zweiten Mitnehmerteil (128 ) verbunden sind, zum Aufbringen einer elastischen Kraft auf die Verschlussbauteil (122 ), während die Verformung der Verschlussbauteil (122 ) hervorgerufen wird. - Halterung (
100 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (100 ) für eine elektronische Vorrichtung vorgesehen ist. - Halterung (
100 ) gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Vorrichtung eine tragbare Vorrichtung ist. - Halterung (
100 ) gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Vorrichtung eine Navigationsvorrichtung für das globale Positionsbestimmungssystem (GPS) ist. - Halterung (
100 ) gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Vorrichtung ein Mobiltelefon ist. - Halterung (
100 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (100 ) ferner einen entfernbaren Boden (145 ) aufweist, der auf dem Hauptkörper (110 ) positioniert ist, wobei der entfernbare Boden (145 ) Folgendes aufweist: – eine Bodenabdeckung (142 ) mit einem zugehörigen Verbindungsteil (146 ), wobei eine Form des Verbindungsteils (146 ) mit einer Form eines Verbindungsanschlusses der elektronischen Vorrichtung übereinstimmt, wobei das Verbindungsteil (146 ) eine Mehrzahl von Öffnungen (148 ) aufweist; und – eine Leiterplatte (144 ), die durch die Bodenabdeckung (142 ) abgedeckt ist, wobei die Leiterplatte (144 ) eine Mehrzahl von Stiften (150 ), die aus der Mehrzahl von Öffnungen (148 ) herausragen, zum Verbinden des Verbindungsanschlusses der elektronischen Vorrichtung aufweist, wenn die elektronische Vorrichtung auf dem entfernbaren Boden (145 ) positioniert ist. - Halterung (
100 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (100 ) für ein Fahrzeug vorgesehen ist. - Halterung (
100 ), die für eine elektronische Vorrichtung verwendet wird: – mit einem Hauptkörper (110 ); und gekennzeichnet durch: – einen entfernbaren Boden (145 ), der auf dem Hauptkörper (110 ) positioniert ist, wobei der entfernbare Boden (145 ) Folgendes aufweist: – eine Bodenabdeckung (142 ) mit einem zugehörigen Verbindungsteil (146 ), wobei eine Form des Verbindungsteils (146 ) mit einer Form eines Verbindungsanschlusses der elektronischen Vorrichtung übereinstimmt, wobei das Verbindungsteil (146 ) eine Mehrzahl von Öffnungen (148 ) aufweist; und – eine Leiterplatte (144 ), die durch die Bodenabdeckung (142 ) abgedeckt ist, wobei die Leiterplatte (144 ) eine Mehrzahl von Stiften (150 ), die aus der Mehrzahl der Öffnungen (148 ) hervorragen, zum Verbinden des Verbindungsanschlusses der elektronischen Vorrichtung aufweist, wenn die elektronische Vorrichtung auf dem entfernbaren Boden (145 ) positioniert ist. - Halterung (
100 ) gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Vorrichtung eine tragbare Vorrichtung ist. - Halterung (
100 ) gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Vorrichtung eine Navigationsvorrichtung für das globale Positionsbestimmungssystem (GPS) ist. - Halterung (
100 ) gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Vorrichtung ein Mobiltelefon ist. - Halterung (
100 ) gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (100 ) für ein Fahrzeug vorgesehen ist.
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