DE202016105092U1 - Vorrichtung zum Halten eines elektronischen Geräts mit einem mechanischen selbstjustierenden Rückhalteelement - Google Patents

Vorrichtung zum Halten eines elektronischen Geräts mit einem mechanischen selbstjustierenden Rückhalteelement Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Halten eines elektronischen Geräts, umfassend: einen Körper mit einem Hohlraum zur Aufnahme des elektronischen Geräts, wobei der Körper ein integriertes Rückhalteelement aufweist, welches das elektronische Gerät in dem Hohlraum in Eingriff nimmt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Dieses Dokument betrifft allgemein das Gebiet der Ausrüstung von Kraftfahrzeugen und insbesondere eine Vorrichtung zum Halten eines elektronischen Geräts, die ein integriertes mechanisches selbstjustierendes Rückhalteelement zum Halten des elektronischen Geräts in einer gewünschten Position in der Vorrichtung umfasst.
  • HINTERGRUND
  • Smartphones und Tablets werden bei Personen in der heutigen stark beschäftigten Gesellschaft immer beliebter. Viele dieser Personen nutzen ihre Smartphones und Tablets zur Nutzung diverser Apps, um Fahranweisungen zu einem Zielort zu erhalten. Deshalb ist es wünschenswert, einen zweckmäßigen Ort in einem Auto zu haben, an dem Smartphones und Tablets festgehalten oder verstaut werden können und an dem sie leicht zugänglich sind.
  • Dieses Dokument betrifft eine neue und verbesserte Vorrichtung zum Festhalten eines elektronischen Geräts, wie beispielsweise eines Smartphones oder Tablets, an einem zweckmäßigen Ort in einem Kraftfahrzeug. Vorteilhafterweise ist die Vorrichtung im Hinblick auf den Bauraum effizient und soll im Innenbereich des Kraftfahrzeugs für einfachen Zugang und Nutzbarkeit integriert werden. Die Vorrichtung ist daher so konstruiert, dass sie an jeder Oberflächenverkleidung der Klasse „A” über verschiedene Befestigungsmittel, wie etwa Klammer, Schrauben oder Ultraschall/Vibrationsschweißen befestigt werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Gemäß den hierin beschriebenen Zwecken und Vorzügen wird eine Vorrichtung zum Halten eines elektronischen Geräts, wie beispielsweise ein Smartphone oder Tablet, bereitgestellt. Die Vorrichtung umfasst einen Körper mit einem Hohlraum zur Aufnahme des elektronischen Geräts. Dieser Körper weist ferner ein integriertes Rückhalteelement auf, welches das elektronische Gerät in dem Hohlraum in Eingriff nimmt, um das elektronische Gerät in einer gewünschten Stellung zu halten.
  • In einer möglichen Ausführungsform weist das integrierte Rückhalteelement ein proximales Ende, das von einem Filmscharnier gebildet wird, und ein freies distales Ende auf. Der Körper weist einen ersten Abschnitt mit einer ersten Öffnung auf und das integrierte Rückhalteelement ist in der ersten Öffnung vorgesehen.
  • In einer anderen möglichen Ausführungsform weist die Vorrichtung ein zweites integriertes Rückhalteelement mit einem zweiten proximalen Ende, das von einem zweiten Filmscharnier gebildet wird, und einem zweiten freien distalen Ende auf. In einer weiteren möglichen Ausführungsform weist die Vorrichtung ein drittes integriertes Rückhalteelement mit einem dritten proximalen Ende, das von einem dritten Filmscharnier gebildet wird, und einem dritten freien distalen Ende auf. Ferner kann der Körper eine zweite Öffnung und eine dritte Öffnung aufweisen. Das zweite integrierte Rückhalteelement ist in der zweiten Öffnung aufgenommen, während das dritte integrierte Rückhalteelement in einer dritten Öffnung aufgenommen ist. Ferner können die zweite Öffnung und die dritte Öffnung in einem zweiten Abschnitt des Körpers gegenüber dem ersten Abschnitt vorgesehen sein, so dass, wenn das elektronische Gerät im Hohlraum aufgenommen ist, es von den drei Rückhalteelementen zurückgehalten wird, wobei das erste Rückhalteelement entgegengesetzt zu den zweiten und dritten Rückhalteelementen wirkt.
  • Nach einem weiteren Aspekt kann die Vorrichtung ein flexibles Scharnier aufweisen, das die ersten und zweiten Abschnitte miteinander verbindet. Darüber hinaus kann ein erstes elastisches Band vorgesehen sein, das sich um den Körper und über eine Rückseite des integrierten Rückhalteelements erstreckt. Das integrierte Rückhalteelement kann eine abgeschrägte Fläche für Eingriff mit dem elektronischen Gerät und wenigstens eine Nut aufweisen, die das erste elastische Band auf der Rückseite des integrierten Rückhalteelements gegenüber der abgeschrägten Fläche aufnimmt und festhält.
  • Ferner kann die Vorrichtung ein zweites elastisches Band aufweisen, das sich um den Körper und über die Rückseiten des zweiten integrierten Rückhalteelements und des dritten integrierten Rückhalteelements erstreckt. Folglich kann das zweite integrierte Rückhalteelement eine zweite abgeschrägte Fläche und wenigstens eine zweite Nut aufweisen, die das zweite elastische Band aufnimmt und festhält. Analog kann das dritte integrierte Rückhalteelement eine dritte abgeschrägte Fläche und wenigstens eine dritte Nut aufweisen, die das zweite elastische Band aufnimmt und festhält.
  • Nach einem zusätzlichen Aspekt kann die Vorrichtung auch ein Einrastlaschenmittel zur Fixierung des ersten Abschnitts am zweiten Abschnitt zur Bildung des Hohlraums, der das elektronische Gerät aufnimmt, aufweisen. Dieses Einrastlaschenmittel kann eine Vielzahl von nachgiebigen Laschen und eine Vielzahl von damit kooperierenden Rastnasen umfassen.
  • Nach einem weiteren Aspekt kann der Körper der Vorrichtung, der die ersten, zweiten und dritten integrierten Rückhalteelemente aufweist, einheitlich konstruiert sein. Insbesondere kann die Vorrichtung aus einem einzelnen Stück aus Kunststoffmaterial geformt sein, um die Gesamtanzahl an Teilen zu minimieren und die Produktionskosten zu senken, und gleichzeitig eine zuverlässige Leistung über eine lange Lebensdauer hinweg sicherzustellen. Eine solche Vorrichtung minimiert auch Vibrationen und Geräusche in Zusammenhang mit den Rückhalteelementen.
  • Nach einem weiteren Aspekt umfasst die Vorrichtung zum Festhalten des elektronischen Geräts einen Körper mit einem Hohlraum und gegenüberliegenden und versetzten Rückhalteelementen, die sich in den Hohlraum erstrecken und das elektronische Gerät im Hohlraum in Eingriff nehmen. Wenigstens ein elastisches Band erstreckt sich um den Körper und über die gegenüberliegenden und versetzten Rückhalteelemente, um die Rückhalteelemente gegen das elektronische Gerät vorzuspannen.
  • Nach einer zusätzlichen Ausführungsform versteht es sich, dass der Körper separate erste und zweite Abschnitte aufweisen kann, die zur Bildung des Hohlraums miteinander verbunden werden, statt der ersten und zweiten Abschnitte, die durch ein flexibles Scharnier verbunden sind, wie oben erwähnt.
  • In der folgenden Beschreibung sind mehrere bevorzugte Ausführungsformen der Vorrichtung gezeigt und beschrieben. Es versteht sich, dass die Vorrichtung andere unterschiedliche Ausführungsformen umfassen kann und ihre mehreren Details in verschiedenen offensichtlichen Aspekten modifiziert werden können, ohne von der in den folgenden Ansprüchen aufgeführten und beschriebenen Vorrichtung abzuweichen. Folglich sind die Zeichnungen und Beschreibungen als veranschaulichend und nicht als einschränkend anzusehen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die hierin aufgenommenen beiliegenden Zeichnungen, die Teil der Spezifikation darstellen, zeigen mehrere Aspekte der Vorrichtung und dienen zusammen mit der Beschreibung der Erläuterung bestimmter Grundsätze davon. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine obere Draufsicht auf die geformte Vorrichtung, die einen Körper und drei integrierte Rückhalteelemente zeigt, die in Öffnungen aufgenommen sind, die im Körper geformt sind und von Filmscharnieren an einem ersten Ende jedes Rückhalteelements unterstützt werden.
  • 2 eine perspektivische Ansicht, die zeigt, wie die zwei Abschnitte des Körpers durch Klappen oder Drehen um ein integriertes flexibles Scharnier, das diese beiden Abschnitte miteinander verbindet, miteinander verbunden werden.
  • 3 eine obere Draufsicht auf den geschlossenen Körper, welche die Öffnung in Kommunikation mit dem Hohlraum, der das elektronische Gerät aufnimmt, zeigt, und die ferner zeigt, wie die integrierten Rückhalteelemente in den Hohlraum hervorstehen, um das elektronische Gerät in einer gewünschten Position im Hohlraum zu halten.
  • 4 eine perspektivische Querschnittsansicht, die ferner die elastischen Bänder zeigt, die um den Körper aufgenommen werden und zur Vorspannung der integrierten Rückhalteelemente in Eingriff mit dem im Hohlraum gehaltenen elektronischen Gerät dienen.
  • 5a und 5b Querschnittsansichten, die zeigen, wie ein elektronisches Geräts, beispielsweise ein Smartphone, in der Vorrichtung aufgenommen und festgehalten werden kann. Insbesondere zeigt 5a das Smartphone, das in den vom Körper geformten Hohlraum eingeführt wird, während 5b das vollständig in diesen Hohlraum eingeführte und darin festgehaltene Smartphone zeigt.
  • 6 und 7 eine alternative Ausführungsform, wobei die ersten und zweiten Abschnitte der Vorrichtung separate Bauteile sind, die mit Befestigungsmitteln miteinander verbunden werden, im Gegensatz zu der in den 15b gezeigten Ausführungsform, wobei die ersten und zweiten Abschnitte entlang des unteren Rands mit Befestigungsmitteln statt mit einem flexiblen Scharnier miteinander verbunden werden.
  • Nun wird ausführlich auf die vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen der Vorrichtung Bezug genommen, wovon Beispiele in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Nun wird auf die 15b Bezug genommen, die eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung 10 zum Halten eines elektronischen Geräts D zeigen. Die Vorrichtung 10 weist einen Körper 12 auf, der einen Hohlraum 14 zur Aufnahme eines elektronischen Geräts D bildet. Insbesondere weist der Körper 12 einen ersten Abschnitt 16 und einen zweiten Abschnitt 18 auf, die über ein flexibles Scharnier 20 miteinander verbunden sind.
  • Wie am besten in den 1 und 2 zu sehen ist, weist der erste Abschnitt 16 eine erste Öffnung 22 auf. Ein erstes integriertes Rückhalteelement 24 ist in der ersten Öffnung 22 vorgesehen. Wie zu sehen ist, weist das erste Rückhalteelement 24 eine abgeschrägte Vorderseite 26 und wenigstens eine Nut 28 auf der Rückseite davon auf, deren Funktion unten besprochen wird. Wie zu verstehen ist, weist das erste integrierte Rückhalteelement 24 ein proximales Ende, das von einem Filmscharnier 30 gebildet wird, welches das Rückhalteelement mit einem Rand der ersten Öffnung 22 verbindet, und ein freies distales Ende 31 gegenüber dem Filmscharnier 30 auf. Folglich versteht es sich, dass das erste integrierte Rückhalteelement 24 in Bezug auf den ersten Abschnitt 16 um das Filmscharnier 30 schwenkt.
  • Wie aus der Ansicht in den 13 zu verstehen ist, weist der zweite Abschnitt 18 eine zweite Öffnung 32 und eine dritte Öffnung 34 auf. Ein zweites integriertes Rückhalteelement 36 wird in der zweiten Öffnung 32 getragen und ein drittes integriertes Rückhalteelement 38 wird in der dritten Öffnung 34 getragen.
  • Das zweite integrierte Rückhalteelement 36 weist eine zweite abgeschrägte Vorderseite 40 und eine zweite Nut 42 auf der Rückseite davon auf, während das dritte integrierte Rückhalteelement 38 eine dritte abgeschrägte Vorderseite 44 und eine dritte Nut 46 auf der Rückseite davon aufweist.
  • Wie ferner zu verstehen ist, ist das zweite integrierte Rückhalteelement 36 mit einem Rand der zweiten Öffnung über ein zweites Filmscharnier 48 an einem proximalen Ende davon, gegenüber dem freien distalen Ende 50, verbunden. Analog ist das dritte integrierte Rückhalteelement 38 mit einem Rand der dritten Öffnung 34 über ein drittes Filmscharnier 52 gegenüber dem freien distalen Ende 54 verbunden. Deshalb ist zu verstehen, dass das zweite integrierte Rückhalteelement 36 um das zweite Filmscharnier 48 in Bezug auf den zweiten Abschnitt 18 schwenkt oder rotiert und das dritte integrierte Rückhalteelement 30 um das dritte Filmscharnier 52 in Bezug auf den zweiten Abschnitt 18 schwenkt oder rotiert. In der gezeigten Ausführungsform ist das erste Rückhalteelement 24 zu den zweiten und dritten Rückhalteelementen 36 und 38 entgegengesetzt und versetzt, um eine überlegene Geometrie zum Greifen und Halten eines elektronischen Geräts bereitzustellen.
  • Wie am besten in 2 zu sehen ist, weist die Vorrichtung 10 auch ein Einrastlaschenmittel zur Fixierung der ersten und zweiten Abschnitte 16, 18 aneinander auf. Insbesondere umfasst das Einrastlaschenmittel eine Vielzahl von nachgiebigen Laschen 56 und eine Vielzahl von damit kooperierenden Rastnasen 58. In der gezeigten Ausführungsform sind die nachgiebigen Laschen 56 auf dem zweiten Abschnitt 18 vorgesehen, während die Rastnasen 58 auf dem ersten Abschnitt 16 vorgesehen sind. Wie in 2 zu sehen ist, wird der Körper 12 geschlossen, indem die ersten und zweiten Abschnitte 16, 18 zueinander (siehe Aktionspfeile A) um das flexible Scharnier 20 geschwenkt werden und die nachgiebigen Laschen 56 mit den kooperierenden Rastnasen 58 in Eingriff gebracht werden. Eine Arretierungsrippe 60, die auf jeder Lasche 56 vorgesehen ist, greift in die zugehörigen Rastnasen 58 ein, um die Verbindung zu vollenden, damit die Abschnitte des Körpers 12 den Hohlraum 14 bilden. Wie am besten in 3 zu sehen ist, weist der Hohlraum ein geöffnetes Ende 62 und ein gegenüberliegendes geschlossenes Ende 63 auf.
  • Es versteht sich, dass der Körper 12, einschließlich des ersten Abschnitts 16 und des zweiten Abschnitts 18 sowie der integrierten Rückhalteelemente 24, 36 und 38, eine einheitliche Konstruktion aufweisen und aus einem einzelnen Stück eines Kunststoff- oder Verbundmaterials geformt sein können. Dies schließt die Scharniere 20, 30, 40 und 52 sowie die nachgiebigen Laschen 56 und die Rastnasen 58 ein. Dies reduziert die Anzahl der Teile, rationalisiert die Produktion und minimiert die Herstellungskosten.
  • Nun wird auf 4 Bezug genommen. Wie in der Figur zu sehen ist, ist ein erstes elastisches Band 64 ausgeweitet und um den Körper 12 über die Rückseite des ersten integrierten Rückhalteelements 24 gezogen, damit es in der Nut oder dem Kanal 28 auf der Rückseite davon liegt. Dieses elastische Band 64 dient zur Vorspannung des ersten integrierten Rückhalteelements 24 in der in 4 gezeigten Ausgangsstellung. Ein zweites ähnliches elastisches Band 66 ist ausgeweitet und um den Körper 12 gezogen, so dass es durch die Nuten oder Kanäle 42 und 46 auf den Rückseiten der zweiten und dritten integrierten Rückhalteelemente 36, 38 verläuft. Dieses zweite elastische Band 66 dient zur Vorspannung der zweiten und dritten Rückhalteelemente 36, 38 in die in 4 gezeigte Ausgangsstellung. Es versteht sich, dass die Nuten 28, 42 und 46 sicherstellen, dass die elastischen Bänder 64, 66 immer in der richtigen Ausrichtung für konsistente Kontrolle der Rückhalteelemente 24, 36 und 38 sind.
  • Nun wird auf die 5a und 5b Bezug genommen. 5a zeigt die Einführung eines elektronischen Geräts, beispielsweise des Smartphones D, in den Hohlraum 14 durch das offene Ende 60. Wenn das Gerät D in den Hohlraum 14 in Richtung des Aktionspfeils B eingeführt wird, greift das unterste Ende E des Geräts D in die abgeschrägten Flächen 40, 44 der zweiten und dritten Rückhalteelemente 36, 38 ein, wodurch verursacht wird, dass diese um die Filmscharniere 48, 52 in Richtung des Aktionspfeils C gegen die Vorspannkraft des zweiten elastischen Bands 66 schwenken.
  • Wie in 5b zu sehen ist, hat, wenn das Gerät D vollständig in den Hohlraum 14 eingeführt wurde, das unterste Ende E des Geräts D auch die abgeschrägte Fläche 26 des ersten integrierten Rückhalteelements 24 berührt, das um das Filmscharnier 30 in Richtung des Aktionspfeils D gegen die Vorspannkraft des ersten elastischen Bands 64 schwenkt. Deshalb versteht es sich, dass das Gerät D, wenn es vollständig im Hohlraum 14 der Vorrichtung 10 sitzt, fest zwischen dem ersten integrierten Rückhalteelement 24, das gegenüber den zweiten und dritten Rückhalteelementen 36, 38 liegt, aufgrund der einwärts gerichteten Vorspannkraft, die von den zweite elastischen Bändern 64, 66 auf diesen Rückhalteelementen bereitgestellt wird, gehalten wird. Deshalb versteht es sich, dass die Rückhalteelemente 24, 36 und 38 eine konstante Kraft bereitstellen, die das elektronische Gerät D im Wesentlichen in jeder gewünschten Position im Hohlraum 14 zurückhalten und stabilisieren, ob teilweise oder vollständig eingeführt, je nach Präferenz des Anwenders. Ferner versteht es sich, dass die gegenüberliegenden Rückhalteelemente 24, 36 und 38 auch eine Vielzahl verschiedener Telefongrößen aufnehmen.
  • Es versteht sich auch, dass die Vorrichtung 10 an jedem gewünschten Ort in einem Kraftfahrzeug durch Befestigung an im Wesentlichen jeder gewünschten Oberflächenplatte über verschiedene Befestigungsmittel, wie etwa Klammern, Schrauben, Ultraschallschweißen oder auf jede andere angemessene Weise angebracht werden kann. Folglich kann mit der Vorrichtung 10 ein Smartphone, Tablet oder anderes elektronisches Gerät im Wesentlichen an jedem gewünschten Ort in einem Kraftfahrzeug, wo auf dieses Gerät zweckmäßig zugegriffen und es nach Wunsch genutzt werden kann, gehalten werden.
  • Der vorhergehende Text wurde zur Veranschaulichung und Beschreibung präsentiert. Er soll nicht erschöpfend sein oder die Ausführungsform auf die präzise offenbarte Form beschränken. Angesichts der obigen Lehren sind offensichtliche Modifikationen und Abwandlungen möglich. Beispielsweise wird nun auf die 6 und 7 Bezug genommen, die eine alternative Ausführungsform der Vorrichtung 10 zeigen, wobei die ersten und zweiten Abschnitte 16, 18 des Körpers 12 vollständig getrennt sind, statt durch das flexible Scharnier 20 miteinander verbunden zu sein, wie es in der ersten Ausführungsform in den 15b gezeigt wurde. Die separaten ersten und zweiten Abschnitte 16, 18 können mit jedem angemessenen Mittel miteinander verbunden werden, beispielsweise mit den gezeigten Rückhaltemitteln 56, 58, 60, um die Vorrichtung mit dem Hohlraum zur Aufnahme eines elektronischen Geräts zu bilden. Die Rückhaltemittel 56, 58, 60 können durch Ultraschall-, IR- oder Vibrationsschweißen/Heißprägen fixiert werden. In einer anderen alternativen Ausführungsform können Befestigungsmittel, wie etwa Schrauben, zur Fixierung der zwei Abschnitte 16, 18 aneinander verwendet werden. Die Orientierung/Positionierung der Rückhaltemittel des Filmscharnierdetails bei 31, 48, 52 kann an unterschiedlichen Stellen erfolgen, beispielsweise am oberen Rand der Rückhalteelemente 24. Das Design kann nur (1) Rückhalteelement, Punkt 24, mit/ohne ein elastisches Band, Punkt 64 aufweisen. Mit anderen Worten können das Rückhalteelement 24 und das zugehörige Filmscharnier 31, 48, 52 aus einem nachgiebigen Material geformt werden, das ausreichende Kraft zum Greifen des elektronischen Geräts D bereitstellt. Diese Modifikationen und Abwandlungen sind alle im Umfang der anhängenden Ansprüche, wenn sie gemäß der Breite, zu der sie rechtmäßig, legal und fair berechtigt sind, ausgelegt werden.

Claims (20)

  1. Vorrichtung zum Halten eines elektronischen Geräts, umfassend: einen Körper mit einem Hohlraum zur Aufnahme des elektronischen Geräts, wobei der Körper ein integriertes Rückhalteelement aufweist, welches das elektronische Gerät in dem Hohlraum in Eingriff nimmt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das integrierte Rückhalteelement ein proximales Ende, das von einem Filmscharnier gebildet wird, und ein freies distales Ende aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Körper einen ersten Abschnitt mit einer ersten Öffnung aufweist und das integrierte Rückhalteelement in der ersten Öffnung vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, ferner umfassend ein zweites integriertes Rückhalteelement mit einem zweiten proximalen Ende, das von einem zweiten Filmscharnier gebildet wird, und einem zweiten freien distalen Ende.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, ferner umfassend ein drittes integriertes Rückhalteelement mit einem dritten proximalen Ende, das von einem dritten Filmscharnier gebildet wird, und einem dritten freien distalen Ende.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Körper eine zweite Öffnung und eine dritte Öffnung aufweist, wobei das zweite integrierte Rückhalteelement in der zweiten Öffnung aufgenommen wird und das dritte integrierte Rückhalteelement in der dritten Öffnung aufgenommen wird.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die zweite Öffnung und die dritte Öffnung in einem zweiten Abschnitt des Körpers gegenüber dem ersten Abschnitt vorgesehen sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt des Körpers über ein flexibles Scharnier miteinander verbunden sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, umfassend ein erstes elastisches Band, das sich um den Körper und über eine Rückseite des integrierten Rückhalteelements erstreckt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei das integrierte Rückhalteelement eine abgeschrägte Fläche und wenigstens eine Nut aufweist, die das erste elastische Band aufnimmt und festhält.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, umfassend ein zweites elastisches Band, das sich um den Körper und über Rückseiten des zweiten integrierten Rückhalteelements und des dritten integrierten Rückhalteelements erstreckt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei das zweite integrierte Rückhalteelement eine zweite abgeschrägte Fläche und wenigstens eine zweite Nut aufweist, die das zweite elastische Band aufnimmt und festhält, und wobei das dritte integrierte Rückhalteelement eine dritte abgeschrägte Fläche und wenigstens eine dritte Nut aufweist, die das zweite elastische Band aufnimmt und festhält.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, ferner umfassend ein Einrastlaschenmittel, das den ersten Abschnitt am zweiten Abschnitt zur Bildung des Hohlraums fixiert.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei das Einrastlaschenmittel eine Vielzahl von nachgiebigen Laschen und eine Vielzahl von damit kooperierenden Rastnasen umfasst.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei der Körper, der das integrierte Rückhalteelement, das zweite integrierte Rückhalteelement und das dritte integrierte Rückhalteelement aufweist, eine einheitliche Konstruktion aufweist und aus einem einzelnen Stück Kunststoffmaterial geformt ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, umfassend ein erstes elastisches Band, das sich um den Körper und über eine Rückseite des integrierten Rückhalteelements erstreckt.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei der Körper einen ersten Abschnitt und einen separaten zweiten Abschnitt aufweist, die zur Bildung des Hohlraums miteinander verbunden sind.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, umfassend ein erstes elastisches Band, das sich um den Körper und über eine Rückseite des integrierten Rückhalteelements erstreckt.
  19. Vorrichtung zum Halten eines elektronischen Geräts, umfassend: einen Körper mit einem Hohlraum zur Aufnahme des elektronischen Geräts, wobei der Körper gegenüberliegende und versetzte Rückhalteelemente aufweist, die sich in den Hohlraum erstrecken und das elektronische Gerät in dem Hohlraum in Eingriff nehmen.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, umfassend wenigstens ein elastisches Band, das sich um den Körper und über die gegenüberliegenden und versetzten Rückhalteelemente erstreckt, um die gegenüberliegenden und versetzten Rückhalteelemente gegen das elektronische Gerät vorzuspannen.
DE202016105092.8U 2015-09-17 2016-09-13 Vorrichtung zum Halten eines elektronischen Geräts mit einem mechanischen selbstjustierenden Rückhalteelement Active DE202016105092U1 (de)

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