DE2027922A1 - Flachenhaftverschluß - Google Patents

Description

DI PL.-I N G. HARRO GRALFS PATENTANWALT

33 BRAUNSCHWEIG

AM BÜRGERPARK 8 TELEFON (0531)24598

5ο Juni 1970 B 806 - G/Lie

George Charles Brumlik 154- Upper Mountain Avenue Montclair, New Jersey U. S. A.

!Flächenhaftverschluß

Die Erfindung bezieht sich auf Haftverschlüsse, insbesondere auf Haftverschlüsse zur lösbaren Verbindung von Textilien und ähnlichen handelsüblichen Materialien.

Flächenhaftverschlüsse, im Nachstehenden auch kurz Verschlüsse genannt, sind in vielen Ausführungsformen bekannt» Sie dienen insbesondere zur lösbaren Befestigung von Textilien und dergleichen. Ein typisches Beispiel derartiger Verschlüsse besteht aus paarweise angeordneten Stoffstreifen, die ihrerseits auf den zu verbindenden Stoffen befestigt werden. Bei diesem Verschluß sind mehrere Reihen kleiner senkrecht herausragender offener Plastikschlingen an der freiliegenden Oberfläche eines der Streifen befestigt, während auf dem Gegenstreifen kleine, dazu passende Plastikhaken befestigt sind, v/enn beide gegenüberliegende Streifen zusammengedrückt werden, kommen die Haken des einen Streifens

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BANK: DEUTSCHE BANK AG.. BRAUNSCHWEIG. KONfO-NR. 0.1 J 017 88 · POSTSCHECK.! HANNOVER 26 16 61

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mit den gegenüberliegenden Schlingen des anderen. Streifens."inEingriff, so daß die beiden einander gegenüberliegenden streifen verbunden sind. Die einander gegenüberliegenden Streifen können durch Auseinanderziehen getrennt werden, wobei die eingangs erwähnten Haken sich aus den mit ihnen zusammenwirkenden Schlingen lösen. .

Der oben erwähnte Verschluß weist zwar eine gute Haftwirkung auf, die Herstellungskosten sind jedoch relativ hoch, Es ist weiterhin erforderlich, daß beide zu verbindenden Flächen mit Verschlußstreifen versehen sind, um eine Haftwirkung zu ermöglichen.

Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verschluß zu schaffen, der relativ billig und einfach herstellbar ist und nur auf einer der miteinander zu verbindenden Oberflächen angeordnet zu werden braucht, wenn die gegenüberliegende Oberfläche durchdringt)ar ist«.

Die Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch die Verwendung einer flexiblen Faser, die dadurch gekennzeichnet ist, daß von der Faser Reihen von scharfen, mit ihr aus einem Stück bestehenden Haken abstehen, daß die Haken der Faser in Abständen voneinander über die gesamte Länge der Faser verteilt sind und daß jeder Haken im wesentlichen senkrecht von dem Faserkörper absteht und ein freies Ende aufweist, welches in Richtung auf die Faserachse gebogen ist. -" ' " . . ":.."

Ein erfindungsgemäßer Flächenhaftverschluß ist dadurch gekennzeichnet , daß er aus einer Vielzahl von flexiblenFasernbesteht, wobei jede Faser einen länglichen Körper enthält,, von dem eine Reihe

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scharfer Haken absteht, wobei die HaKen der Faser in räumlichen Abständen über die Länge des Faserkörpers verteilt sind. Die Fasern können zu Fäden versponnen sein, die miteinander verwebt oder verfilzt werden· Es können aber auch die Fasern unmittelbar verfilzt werden.

Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und im einzelnen anhand der Zeichnung im nachstehenden beschrieben.

Es zeigen:

Figur 1 in einer perspektiviscnen Ansicht ein gepreßtes Kunststoffprofil entsprechender Form, aus dem eine Vielzahl von Fasern hergestellt werden kann, die damit aus einem Stück bestehende Befestigungselemente enthalten, welche Bestandteil eines lösbaren Haftverschlusses gemäß der Erfindung sind,

Figur 2 in einer Ansicht eine Faser mit einer Vielzahl von damit aus einem Stück bestehenden Befestigungselementen als Bestandteil einer lösbaren Verbindung, wobei die Faser durch Zerschneiden des gepreßten Kunststoffprofils gemäß Figur 1 hergestellt worden ist und wobei nach dem Zerschneiden eine Behandlung zum teilweisen Öffnen der Haken erfolgt ist,

Figur 3 in einer Ansicht in vergrößertem Malistab ein Stück Garn, das aus einer Vielzahl von Fasern gemäß Figur 2 gesponnen ist, wobei die Haken in geschlossenem Zustand dargestellt sinde

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Figur ~$a, in einer Ansicht in vergrößertem Maßstab ein Stück Garn ähnlich Figur 3 nach einer entsprechenden Behandlung zum Öffnen der Haken,

Figur 4 in einer Draufsicht ein Stück Gewebe, das durch Verweben einer Vielzahl von Fäden gemäß Figur J hergestellt worden ist, wonach eine entsprechende Behandlung zum teilweisen Öffnen der Haken erfolgt ist,

Figur 5 in einer Draufsicht ein Stück Material oder eine Oberfläche, die durch Verfilzen der Fäden gemäß Figur hergestellt worden ist, wonach eine entsprechende Behandlung zum teilweiseri öffnen der Haken erfolgt ist,

Figur 6 in einer Ansicht in vergrößertem Maßstab eine modifizierte Ausführungsform einer mit Befestigungselementen versehenen Faser, die durch Zerhacken oder Zerschneiden eines gepreßten Kunststoffprofils hergestellt werden kann,

Figur 7 in einer Ansicht die Faser gemäß Figur 6, nach dem diese entsprechend behandelt wurde, um die Schaftabschnitte aufzurichten, so daß die Haken vom Schaft in geöffneter Stellung abstehen,

Figur 8 in einer Ansicht in vergrößertem Maßstab eine weitere Ausführungsform einer mit Befestigungselementen versehenen Faser, die durch Zerhacken oder Zerschneiden eines stranggepreßten Kunststoffprofils entsprechender Form

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hergestellt werden kann, und

Figur 9 'in einer Ansicht die Faser gemäß Figur 8 nach einer entsprechenden Behandlung zum Öffnen der HaKen.

Figur 1 zeigt einen stranggepreßten Kunststoffstreifen, der beidseitig mit Reihen von Bippen 12 bzw. 14 versehen ist. Die Rippen weisen eine stumpfe und eine relativ scharfe Kante 24 auf, die sich, ausgehend vom Streifen 10, nach oben und nach unten erstrecken. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Rippen 12 gemäß Figur 1 gegenüber den Rippen 14 räumlich versetzt.

Durch Zerhacken oder Zerschneiden eines Kunststoffprofils wie beispielsweise das Profil 10, in sehr dünne Abschnitte, wie durch Schnittlinien 16 dargestellt, können gemäß der Erfindung Haftfasern hergestellt werden, beispielsweise eine Faser 18 (siehe Figur 2). ,Vie in Figur 2 dargestellt, weist die Faser 18 anfangs die Form des gepreßten Kunststoffprofils 10 auf. Sie enthält einen länglichen Körper 20, dessen Breite etwa der Dicke des Kunststoffstreifens 10 entspricht. Weiterhin enthält sie Reihen von nach innen gebogenen Haken 22, die der Form der Rippen 12 bzw. 14 entsprechen. Die Haken 22 können von einem geschlossenen Zustand, wie er beim Profil des Streifens 10 gemäß Figur 1 vorliegt, zu einem teilweise geöffneten Zustand gemäß Figur 2 verformt werden. Dieses kann durch Hitzeeinwirkung, mechanische oder chemische Behandlung erreicht werden. Der Öffnungsgrad der Haken kann durch die Intensität der Hitze-, mechanischen oder chemischen Behandlung, denen die Haken ausgesetzt sind, beeinflußt werden. Es ist zu bemerken,"daß die Faser 18 von der Starke einer üblichen Faser ist, so daii sowohl die Schäfte 20 als auch die geöff-

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neten Haken 22 relativ flexibel sina. Daher kann eine Vielzahl von Fasern 18 auf einfache tfeist zu einem Garn versponnen werden, das danach verwoben oder verfilzt wird, wie im weiteren beschrieben.

Bei geschlossenen Haken 22 können die Fasern 18 zu einem Garn 26 (siehe Figur 3) versponnen werden, welches daraufhin einer Hitzebehandlung, mechanischen oder ehemischen Behandlung ausgesetzt wird, wodurch die Haken 22 geöffnet werden, wie in Figur 3a dargestellt. Das Garn 26 kann auf verschiedene Arten verarbeitet werden. So kann beispielsweise ein einzelner Faden in Textilien eingewebt werden, wobei die geöffneten Haken des Fadens etwa die Wirkung eines Reißverschlusses hervorrufen. In einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung kann eine Vielzahl von Fäden 26 mit geöffneten Haken 22 zu einem Filz 28 verarbeitet werden, aus dem die Haken 22 gemäß Figur 5 herausragen. Beim Zusammendrücken der Fäden 26 erfassen die biegsamen Haken 22 benachbarte Fäden und bilden so eine Filzschicht gemäß Figur 5·

In einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung kann eine Vielzahl von Fasern 18 mit geöffneten Haken 22 verfilzt werden, wobei die Haken 22 die Korper 20 benachbarter Fasern erfassen und so einen Filz 18 (nicht dargestellt) bilden, der ähnlich aufgebaut ist, wie der aus den Fäden gemäß Figur 5 gebildete Filz. Es.ist weiterhin möglich, eine Vielzahl von Fäden oder Fasern mit geschlossenen Haken lose zu einem Gewirr anzuordnen und dieses dann entsprechend zu behandeln, so daß sich die Haken aufrichten, wodurch eine verfilzte Oberfläche entsteht.

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In einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung wird eine Vielzahl von Fäden 26 mit geschlossenen Haken 22 zu einem Stoff verwoben. Dieser wird daraufhin einer chemischen Behandlung oder einer Hitzebehandlung ausgesetzt, so daß sich die Hakenn 22 teilweise öffnen. Es entsteht dann ein Gewebe 30 (siehe Figur 4-).

Das haftende Material, das durch Verfilzen einzelner Fasern 18 (nicht dargestellt), durch Verfilzen der Fäden 26 gemäß Figur oder durch Verweben der Fäden 26 gemäß Figur 4- hergestellt worden ist, kann auf entsprechende Weise auf die Oberfläche eines der miteinander zu verbindenden Gegenstände gebracht werden, etwa durch Anheften, durch Ausnutzung der HaftwirKung des Materials oder durch Aufkleben. Ein besonderer Vorteil dieses Materials gemäß der Erfindung liegt darin, daß es, an einem weichen oder empfindlichen Gegenstana durch Ausnutzung seiner Haftwirkung befestigt werden kann, ohne daß zusätzliche Befestigungsmittel erforderlich sind. Besteht das lösbar zu befestigende Gegenmaterial aus Fasern, wie etwa 7/ildleder, Plastik, Schaum, Filz oder dergleichen, so erfaßt das Befestigungsmaterial gemäß der Erfindung das Gegenmaterial, wenn beide Materialien genügend stark zusammengedrückt werden, so daß die aufgerichteten Haken 22 öle Fasern des Gegenmaterials erfassen können. Handelt es sich bei dem Gegenmaterial um ein weiches oder von den Befestigung selementen undurchdringbares Medium, so werden dementsprechend Befestigungsstreifen gemäß der Erfindung auf beide Hälften des Verschlusses gebracht. Bei Zusammendrücken beider Flächen erfassen die Haken 22 die Fäden 26 oder die Faserschäfte 20 des gegenüberliegenden Streifens oder zusätzlich auch die Haken 22.

Die weiteren Ausführungsformen gemäß der Erfindung, wie in Figuren 6 bis 9 dargestellt, dienen als Beispiel für die ver-

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schiedenen Profile, in denen die abstehenden Haken ausgeführt sein können.

In dem in Figur 6 dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung können die Pasern J2 durch Zerschneiden oder Zerhacken eines entsprechenden gepreßten Kunststoffprofiles (nicht dargestellt) hergestellt werden, dessen Querschnitt der Form der Faser 32 entspricht, wie dies auch im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 und 2 der Fall war. Die Faser 52 enthält einen länglichen Körper 34·, von dem scharfe Haken 36 beidseitig abstehen. Diese sind in bestimmten Abständen über die gesamte Länge des Körpers 34- angeordnet. Jeder Haken 36 weist mindestens 1 Paar gebogener scharfer Widerhaken 38 auf, die von dem Schaftabschnitt 4-0 des Hakens 36 in entgegengesetzte Richtungen weisen, wobei die Spitze 4-2 eines jeden V/iderhakens 38 nach innen auf den Schaftabschnitt 4-0 gerichtet ist.

Wie bereits bei der Beschreibung der Fasern 18 gemäß Figur 2 erwähnt, können die Fasern 32 einer Hitzebehandlung, einer mechanischen Behandlung oder einer chemischen Behandlung ausgesetzt werden, sodaß die Haken 36 und die davon abstehenden Widerhaken 38 sich gemäß Figur 4- aufrichten. Die Fasern 32 können nach dieser Behandlung ähnlich, wie oben beschrieben, verfilzt werden. Das Endprodukt ist ähnlich dem Filzmaterial 28 gemäß Figur 5·

In einem anderen Verfahren können die Fasern 32 mit geschlossenen Haken gemäß Figur 6 zu Fäden versponnen werden, die daraufhin verwoben werden. Hiernach erfolgt eine Hitzebehandlung oder eine chemische Behandlung, so daß die Haken 36 und die Widerhaken 38 sich aufrichten, wie bereits oben in Verbindung mit den

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Figuren 3 und 4 beschrieben. Auf ähnliche Weise können die Pasern 32 oder die daraus bestehenden Fäden vor dem Verfilzungsvorgang einer entsprecrienden Behandlung unterzogen werden, um ein Material ähnlich dem in Figur 5 dargestellten, zu bilden.

In dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 8 können die Fasern, beispielsweise durch eine Faser 44 dargestellt, durch Zerhacken oder Zerschneiden eines Kunststoffprofils (nicht dargestellt) entsprechender Form hergestellt werden, wie bereits oben beschrieben. Die Faser 44 enthält einen länglichen Körper 46, von dem scharfe Haken 48 beidseitig abstehen. Die Haken weisen eine Spitze 50 auf. Sie sind gebogen, wobei die Hakenspitze auf den Körper 46 weist.

Auf ähnliche '//eise, wie oben beschrieben, können die Fasern 44 einer Hitze- oder chemischen Behandlung ausgesetzt werden, so daß sich die Haken 48 gemäß Figur 9 aufrichten. Die Fasern 44 lassen sich dann besonders gut verfilzen. Der Verfilzungsvorgang geht ähnlich vor sich, wie in Verbindung mit Figur 5 beschrieben. Die Fasern 44 können wiederum in einem anderen Ausführungsbeispiel bei geschlossenen Haken 48 gemäß Figur 8 zu Fäden, ähnlich dem in Figur 3 dargestellten Faden, versponnen werden. Die Fäden können danach verwoben und einer Hitzebehandlung, mechanischen Behandlung oder chemischen Behandlung ausgesetzt werden, wodurch sich die Haken 48 öffnen. Die Fäden können auch vor der Verarbeitung zum Öffnen der Haken 48 behandelt werden. Danach werden sie ähnlich der in Verbindung mit der Figur 5 beschriebenen Weise zu einem Befestigungsmaterial verfilzt.

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Claims (1)

1. Patent ansprüche

   Flexible Faser zur Herstellung eines Haftverschlusses, dadurch gekennzeichnet, daß von üer Faser Reihen von scharfen, mit ihr aus einem Stück bestehenden Haken abstehen, daß die Haken der Faser in Abständen voneinander über die gesamte Lange der Faser verteilt sind und daß Jeder Haken im wesent- ' liehen senkrecht von dem Faserkörper absteht und ein freies Ende aufweist, welches in Richtung auf die Faserachse gebogen ist.

   2. Haftfaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von jedem der Haken gebogene Widerhaken abstehen.

   Flächenhaftverschluß zur lösbaren Verbindung mit einem durchdringbaren Gegenmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Vielzahl von flexiblen Fasern besteht, wobei jede Faser einen länglichen Körper enthält, von dem eine Reihe scharfer Haken absteht, wobei die Haken der Faser in räumlichen Abständen über die Länge des Faserkörpers verteilt sind.

   4, Flächenhaftverschluß nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Haftmaterial durch Verweben von Fäden hergestellt ist, die aus den Fasern bestehen.

   Flächenhaftverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftmaterial durch Verfilzen von Fäden, die aus den Fasern bestehen, hergestellt ist.

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   6. Flächenhaftverschluß nach. Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftmaterial aus verfilzten Fasern besteht»

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