DE2029636A1 - Umsetzvorrichtung - Google Patents

Umsetzvorrichtung

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DE2029636A1
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Jacques Paris Bomstein
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Etablissements J. Berthelat & FiIs, Paris
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    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D47/00Loading or unloading devices combined with vehicles, e.g. loading platforms, doors convertible into loading and unloading ramps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G63/00Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations
    • B65G63/02Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations with essentially horizontal transit otherwise than by bridge
    • B65G63/022Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations with essentially horizontal transit otherwise than by bridge for articles
    • B65G63/025Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations with essentially horizontal transit otherwise than by bridge for articles for containers

Description

Patentanwalt 2029636 DipL-Chem. F.Schrumpf
516 Düren 1 _ „
Koenensfroö. 20 lb.b./.U ■
B 59
Etablissements J. Berthelat & FiIs Paris / Frankreich
Umsetzvorrichtung
■■■'■■■
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umsetzen einer Last oder einer Gesamtheit von unabhängigen, gegebenenfalls auf Paletten befestigten Lasten zwischen zwei niveaugleichen Trägern, beispielsweise zwischen Transportfahrzeugen und einer Verladerampe und umgekehrt«
Es sind bereits zahlreiche Vorrichtungen dieser Art bekannt· Beispielsweise beschreibt die britische Patentschrift 557 eine Umladevorrichtung, die auf das Chassis eines Transportfahrzeuges montiert ist und das Versetzen von Lasten zwischen diesem Fahrzeug und einen Ladeplatz gestattet.
Diese Versetzvorrichtung weist Zug- und Schuborgane auf, die von einer Motoranlage angetrieben werden, welche ebenfalls auf dem Fahrzeug montiert ist« Diese Organe dienen dazu, die Lasten auf Führungen zu verschieben, welche auf dem Fahrzeug und der Rampe vorgesehen sind. Wenn jedoch eine solche Vorrichtung perfekt funktionieren soll, ist ihr Gestehungspreis relativ hoch und erfordert eine konstante und gewissenhafte Wartung. Außerdem muß jedes Fahrzeug mit seiner eigenen Umladevorrichtung ausgerüstet sein.
Aus der DAS 1 285 951 ist eine Vorrichtung zum Umsetzen von Ladungen zwischen einem Fahrzeug und einer Rampe bekannt,
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nach der ein Motorwxndensystem auf der Rampe vorgesehen ist, welches in üblicher Weise entweder auf die vordere oder die hintere Seite der Ladung wirkt, je nachdem diese auf das Fahrzeug auf- oder von diesem abgeladen werden soll«
Die Umsetzvorrichtung nach der genannten Auslegeschrift hilft den oben erwähnten Nachteilen ab, indem lediglich die Rampe mit einem Motorwxndensystem versehen zu sein braucht und die Fahrzeuge nur wenig kostspielige Ausrüstungsteile aufweisen· Mit einer solchen Vorrichtung sind jedoch andererseits die Be- und Entladevorgänge lang und schwierig, weil die Fahrzeugs jeweils ganz genau vor ihr an der Stirnseite des Ladeplatzes anlegen müssen.
Ferner kommt eine solche Vorrichtung nur zur Verladung über Heck, nicht aber von der Seite der Fahrzeuge in Betracht«, Schließlich eignet sich die bekannte Vorrichtung nur zum Verladen von Paletten9 die mit Rollen versehen sind, um auf Schienen laufen zu können,, und nicht für Lasten, die keine geeigneten Versetzmittel aufweisen«
Es sind noch andere Umladevorrichtungen bekannt, die lediglich auf da3 Verladen von Einseilasten in Betracht kommen und in dem Fall nicht brauchbar sind, wenn eine Einheit von untereinander nicht verbundenen Lasten im Ganzen umgeladen werden soll.
Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteilen abzuhelfen 9 und hat die Aufgabe, eine relativ billige, einfach funktionierende Umsetzvorrichtung zu schaffen, die es gestattet, alle Umlade™ vorgänge durchzuführen und sich zum Be- und Entladen einer oder mehrerer beliebigen Lasten als Ganzem eignet.
Zur Lösung dieser' Aufgabe ist die Umsetzvorrichtung nach der Erfindung gekennzeichnet, durch eine Schiebebühne,
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die auf Schienen längs eines konstanten Zwischenraumes zwischen den beiden Trägern verschiebbar ist und diesen Zwischenraum etwa überbrückt, wobei die Ladung als Ganzes und in kontinuierlicher Weise längs Führungen, die auf den beiden Trägern und auf der Schiebebühne vorgesehen sind, unter der Einwirkung von Zugmitteln verschiebbar ist, welche auf der Bühne angeordnet und in Richtung der Führungen durch einen Antriebsmotor bewegbar sind, der ebenfalls auf der Schiebebühne befestigt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind also alle Antriebs- und Mitnahmeorgane, die dae Auf- und Abladen bewirken, auf der Bühne selbst vorgesehen. Die Ausrüstung der Fahrzeuge lässt sich zu einfachen Rollenbahnen vermindern, die das Gleiten der Last begünstigen.
Wegen ihrer Beweglichkeit kann eine einzige Bühne leicht eine lange Reihe von Fahrzeugen bedienen, die vor einer Verlade- und Auslieferungsrampe warten. Ferner ist es mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, eine Motoranlage zu wählen, die hinreichend kräftig ist, um die Be- und Entladung eines Fahrzeuges in relativ kurzer Zeit zu bewerkstelligen; beispielsweise kann ein 20 t Sattelschlepper- | anhänger von 12 m Länge in etwa 40 Sekunden beladen werden. Eine solche Geschwindigkeit ist praktisch nicht erreichbar, wenn die Motoranlage auf dem Fahrzeug selbst montiert ist, da sie Platz beansprucht und ihr relativ hoher Preis noch weitere ernsthafte Beschränkungen mit sich bringt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich auch gut für die Verladung einer Last, die auf Paletten angeordnet ist, ebenso wie einer Last, die unmittelbar auf dem Erdboden selbst abgestellt ist. In diesem Fall muß die Last jedoch hinreichend starr sein, um als Ganzes mitgenommen zu werden;
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dies ist der Fall bei Containern, Holzkisten oder Kartons.
Die Ladung kann auch aus einer Gruppe von Paletten, Kisten Containern oder dergl. bestehen, die in einer oder mehreren Schichten übereinander angeordnet sind*; die Be- und Entladung wird dann im Ganzen durch Mitnahme der Gesamtheit der Lasten bewirkt.
Irgendwelche besonderen Beschränkungen hinsichtlich der Art der Träger bestehen nicht. Sie können aus einer Rampe, bzw. einem Ladeplatz und aus Transportfahrzeugen wie Lastwagen, Schleppern, Güterzügen und sogar Schiffen oder Frachtflugzeugen bestehen.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung sind die Mitnahmemittel dadurch gekennzeichnet, daß die Zugeinrichtung aus wenigstens einem Kettenförderer besteht, an den Mitnehmer für die auf- oder abzuladende Last anschließbar sind.
Vorzugsweise sind Stößel vorgesehen, die direkt an der Ladung angreifen und durch wenigstens einen Querbalken verbunden sind, der an einem beliebigen Punkt des Förderers befestigbar ist. Dabei können Querbalken insbesondere über Zugketten mit Armen eines Jochs verbunden sein, welches an der Rückseite der Ladung angeordnet ist.
Vorteilhafterweise ist die Umsetzvorrichtung ferner mit Mitteln zur Höhenregulierung versehen, mit denen die Plattform der Schiebebühne auf das gleiche Niveau bringbar ist wie die Ladefläche des Fahrzeuges oder der Ladeplatz.
Die Erfindung ist im nachstehenden anhand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben·
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Fig. 1 ist ein schematischer Grundriß eines Ladeplatzes mit einer Umsetzvorrichtung nach der Erfindung für die Beladung von Schleppern über Heck.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den Fördermechanismus nach der Erfindung« wobei die obere Halbdarstellung die Position der Elemente während des Ziehens der Ladung und
die untere während des Schiebens zeigt; f
Fig. k ist eine Draufsicht auf die Ausrüstung eines Ladeplatzes mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung für die seitliche Beladung eines Güterzuges«
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Ladeplatz 1, der speziell für die Be- und Entladung von Lastwagen und Schleppern 2a, 2b, 2c ausgestaltet ist. Auf dem Ladeplatz folgen mehrere Be- und Entladestationen S 1, S 2 und S 3 aufeinander, deren jede aus einer länglichen, mit Längsförderern 3 ausgerüsteten Bahn besteht. Die Förderer 3 der verschiedenen Stationen lassen sich durch einen entsprechenden Antrieb H vorwärts oder rückwärts antreiben· ™
Eine Schiebebühne 5 ist am Längsrand des Ladeplatzes auf Schienen 8 zu diesem parallel verfahrbar· Die Schiebebühne weist eine Plattform 6 auf, die auf Rädern 7 montiert ist.
Auf der Plattform 6 der Bühne 5 ist in Längsrichtung ein Mitnehmermechanismus angeordnet, der aus Ketten 9 eines Förderers besteht, welche nacheinander um zwei Rollen 10 (Fig. 2> an den Enden der Bühne S, Rollen 11, die eine Regulierung der Kettenspannung bewirken, und eine Rolle
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eines Antriebs 13 laufen· Die Ketten 9 werden auf der ganzen Länge der Bühne durch Stützen 11 in horizontaler Position gehalten, die in regelmäßigem Abstand auf der Plattform 6 angeordnet sind.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, können abnehmbare Mitnehmer 15 an einem beliebigen Punkt der Ketten 9 befestigt werden. Jeder dieser Mitnehmer besteht aus zwei stangenförmigen in Längsrichtung verlaufenden und durch einen Querbalken 17 verbundenen Stößeln 16. Jeder Balken 17 ist an seinen Enden an eine der Ketten 9 derart angeschlossen, daß er auf die Ladung eine Schubkraft überträgt, wenn die Ketten in Richtung des Pfeiles A,bzw. eine Zugkraft, wenn die Ketten in entgegengesetztem Sinn bewegt werden. Bei einer Bewegung entsprechend Pfeil A werden die freien Enden der Stößel 16 gegen die Rückseite der Ladung P 1 drücken, die auf eine Palette 18 aufgesetzt ist (Fig. 2). Um die Schubkraft, die von den Stößeln ausgeübt wird, auf die gesamte Länge der Last gleichmäßig zu verteilen,werden die Stößel in genügender Zahl eingesetzt; in der Ausführungsform nach Fig.3 sind vier vorgesehene
Auf jedem Querbalken ist ein Kupplungsglied 20 angelenkt, das in einem Haken 21 endet· Dieser kann in den letzten Ring einer Kette 22 eingehängt werden, deren anderes Ende an einem der Arme 23 eines Jochs 24 befestigt ist, welches normalerweise gegen einen Anschlag 25 vor dem Schlepper 2a drückt. Auf der Ladefläche des Schleppers sind Rollenbahnen 26 vorgesehen. Diese Bahnen 26 bestehen aus mehreren Längsreihen von Rollen 27, deren jede um eine Querachse drehbar ist. Die Rollen 27 sollen das Verschieben der Ladung auf der Ladefläche des Schleppers erleichtern. Die Arme 23 des Jochs 24 bewegen sich längs zwischen Führungen 28 in einer etwas geringeren Höhe als die Rollen 27 und liegen normaler-
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weise unter der Palette 18, die die Ladung trägt, während das Joch 24 selbst an der Rückseite der Ladung P 1 anliegt.
Als Sicherung bei einem Fehler des Bedienungspersonals ist an jedem Querbalken 17 eine Scheibe 29 vorgesehen« die durch Betätigung eines Kontaktes den Antriebsmotor 13 anschaltet, sobald die Stößel ihre Endstellung erreichen.
Wie Fig. 2 zeigt, kommt der Schlepper in Be- und Entladestellung mit einem Anschlag 30 an seinem Heck in Berührung mit einer parallel zum Ladeplatz verlaufenden Schwelle 31. ™ Diese Schwelle 31 ist in einem solchen Abstand von dem Ladeplatz angeordnet, daß der Spalt zwischen der Ladefläche des Schleppers und der Vorderkante der Bühne relativ gering ist (beispielsweise in der Größenordnung von 5 cm). Die Schwingungen und Niveauänderungen des Schleppers beim Verschieben der Ladung lassen sich durch eine Stütze 32 unterdrücken, die unter dem Heck des Schleppers angeordnet ist.
In Fig. 4 bezeichnet 41 eine Schiebebühne entsprechend der der vorhergehenden Figuren, ist jedoch parallel zum Rand des Ladeplatzes 42 angeordnet, so daß sie sich auf Schienen 43 zwischen dem Ladeplatz 42 und einem Zug 44 von Eisenbahn- g güterwagen 45 bewegen kann, die in einer bestimmten Entfernung von dem Ladeplatz aufgestellt sind· Die Bühne ist so konstruiert, daß sie die seitliche Verschiebung einer Ladung 46 zwischen dem Ladeplatz 42 und dem Wagen 45 des Zuges 44 ermöglicht. Sie kann ähnlich wie die vorstehend beschriebene Ausführungsform mit einem Zug- und Schubmechanismus aus Ketten und Mitnehmern versehen sein. Es können jedoch auch andere geeignete Schubvorrichtungen wie Winden, Schlitten, Teleskopgestelle o.dgl. benutzt werden.
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Die Güterwagen HS müssen entweder seitlich ganz zu öffnen oder als Flachwagen ausgebildet sein, so daß sie einen ungehinderten Zugang von der Seite ermöglichen. Die Verschiebung der Ladung auf den Wagen H5 durch Einwirkung einer Schub- und Zugeinrichtung der Schiebebühne wird erleichtert durch Rollenbahnen oder einfache Gleitführungen (nicht dargestellt), die quer auf der Ladefläche der Wagen HS vorgesehen sind« Die Ladungen können in der richtigen Position auf den Wagen mittels Schraubenwinden oder anderen geeigneten Vorrichtungen blockiert werden, die eine Verschiebung der Ladung auf den Bahnen oder Gleitflächen verhindern.
Das Abladen von Paletten, Containern oder Kisten von einem Waggon HS kann durch dieselbe Umsetzbühne mit Hilfe von Jochen und Zugketten bewirkt werden, wie sie oben beschrieben wurden, oder andeoen Äquivalenten Systemen, z.B. Winden, Zuggestellen usw.
Wie bei den ersten Ausführungsformen wird der Ladeplatz H2 durch eine Folge von länglichen Bahnen gebildet, die mit Längeförderern H7 ausgerüstet sind, welche zum Bewegen der Ladungen H6 dienen. Diese Bahnen werden regelmäA£g mit Ladungen entsprechend den Pfeilen H8 beschickt, und zwar durch eine Stapel-Verteiler-Vorrichtung (nicht dargestellt).
Zahlreiche und verschiedene Arbeitsgänge des Be- und Entladens kOnnen mit Hilfe der Schiebebühne nach der Erfindung durchgeführt werden. Beispielsweise ist es - um die Flexibilität in der Anwendung einer solchen Bühne zu zeigen -gemäft Fig. 1 möglich, die Ladung Pl, die sich zunächst auf dem Schlepper 2a befindet, auf die Entladestation S zu bringen und dann auf den Schlepper 2a eine tadung P 2 zu schaffen, die auf der Vorladestation S 1 vorbereitet ist.
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Zu diesem Zwedk nimmt der Schlepper 2a zunächst seine Position an der Schwelle 31 ein, indem er in Linie mit einer Markierung gebracht wird, die senkrecht dazu auf dem Boden vorgesehen ist· Dann wird die Stütze 32 eingesetzt« um Niveauschwankungen des Schleppers zu unterdrücken. Die Schiebebühne 5 wird nun auf den Schienen 8 verfahren, bis sie genau hinter dem Schlepper 2a steht· Falls nötig, kann auch die Höhe der Schiebebühne reguliert werden. Ein Bedienungsmann verbindet dann die Ketten 22 und die Mitnehmer 15, indem er die Haken 21 des Kupplungsgliedes 20 | in dem letzten Ring der jeweiligen Kette 22 einhakt, wie aus der oberen Halbdarstellung von Fig. 3 ersichtlich ist. Der Antrieb 13 der Ketten 9 wird dann entgegengesetzt zur Richtung des Pfeiles A betätigt. Die auf die Ketten 9 ausgeübte Zugwirkung wird durch Vermittlung der Ketten 22 auf das Joch 24 übertragen, das die Paletten 18 mit der darauf angeordneten Ladung P 1 entgegengesetzt zum Pfeil A verschiebt. Die Gesamtheit aus den dadurch unter Zusammenwirken mit den Armen 23 und den seitlichen Führungen 28 gebildeten Paletten und dem Joch wird auf den Rollen 27 in Längsrichtung versetzt* Angenommen, daß die Höhe der Schiebebühne und die der Ladefläche gleich sind» wird die Ladung ohne Erschütterung oder Kippen auf die Ketten der Bühne überge- | setzt· Wenn sich die Ladung P 1 vollständig auf der Bühne befindetf wird der Kettenantrieb 13 sofort gestoppt« Nunmehr werden die Mitnehmer abgenommen und die Ketten ausgehakt· Die Bühne wird dann auf den Schienen 8 genau vor die Entladestation S 3 gefahren, also in die Position, die ge- | · strichelt in Fig. X angedeutet ist· Der Kettenantrieb 13 wird dann von neuem in Gang gesetzt, ebenso wie der Antrieb H, der die Bewegung des auf dem Ladeplatz 3 vorgesehenen Mechanismus in gleichem Sinne bewirkt. Die Geschwindigkeit der Antriebe 13 und * wird derart gewählt, da» sich die Ketten der Bühne und des Mechanism»· 3 praktisch gleich schnell bewege», also die Ladung Pl, die sieh mit einer .
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vorherbestimmten Geschwindigkeit auf der Bühne verschiebt» ■dt der gleichen Geschwindigkeit auf den Zugmechanisaus weiterbewegt wird» bis sie die gewünschte Position auf der Entladestation 3 erreicht.
Wenn die Bühne von der Last bf&eit ist, wird sie auf den Schienen 8 verfahren, bis sie in Linie vor der Vorladestation S 1 befindet, auf der di'e Ladung P 2 vorbereitet worden ist· Diese wird ebenfalls von Paletten getragen, die auf den Ketten des Zugmechanismus ruhen« Der Antrieb t der Station 1 sowie der Längsantrieb der Bühnenketten werden dann gleichzeitig im Sinne des Pfeiles A von Fig. betätigt. Wenn sich die Ladung ganz auf der Schiebebühne befindet, wird der Kettenantrieb 13 gestoppt, und die Schiebebühne wird genau vor das Heck des Schleppers 2a gefahren. Sodann werden die Mitnehmer 15 an den Ketten 9 der Bühne hinter der Ladung P 2 befestigt· Wenn der Antrieb 13 von neue» in Gang gesetzt wird» überträgt sich die Schubwirkung der Ketten über die Stößel 16 auf die Rückseite der Palette 18, die die Ladung trägt· Dementsprechend wird diese Ladung von der Bühne auf die Rollen 27 geschoben und gleitet auf diesen weiter» bis sie axt den Anschlag 15 in Kontakt kommt. Es sei bemerkt, daß die Stößel nur in der Endphase der Beladung zur Wirkung kommen, um die Paletten gegeneinander zu rücken. Beim Obergang der Ladung auf den- Schlepper gelangt das Joch 2* unter die erst« Palette 18 und dann mit seinen Ketten 22 unter die Ladefläche des Schleppers· Es kommt dann bei der Entladung des Schleppers 2a wieder zum Einsats. Die Schiebebühnen sind somit zur Durchführung eines neuen Verladevorganges ver- '\ fügbar·
Die Längsbewegung der Ketten der Schiebebühne kann leicht in der Größenordnung von If m/Hin· liegen·
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Es versteht sich, daß zahlreiche Modifikationen von Einzelheiten der beschriebenen Ausführungsformen vorgenoamen werden können, insbesondere durch Anwendung äquivalenter technischer Mittel, ohne daft der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
Beispielsweise kann jede andere Lageveränderung der Umsetzvorrichtung' in Betracht gezogen werden: Die Vorrichtung kann kippbar montiert werden« Ferner ist es möglich, an Stelle einer beweglichen Umsetzvorrichtung einen fest vor dem Verladeplatz angeordneten Apparat vorzusehen, dessen Höhe in Abhängigkeit von der des zu be- oder entladenden Fahrzeuges regulierbar ist. Um alle Arbeitsgänge zum Be- und Entladen durchzuführen, brauchen die Fahrzeuge nur an dieser festen Vorrichtung vorbeizurdcken.
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Claims (1)

  1. - 12 -
    Patentansprüche
    Vorrichtung zum Umsetzen einer Last pder einer Gesamtheit von unabhängigen, gegebenenfalls auf Paletten befestigten Lasten zwischen zwei niveaugleichen Trägern, gekennzeichnet, durch eine Schiebebühne (5), die auf Schienen (8) längs eines konstanten Zwischenraumes zwischen den beiden Trägern verschiebbar ist und diesen Zwischenraum etwa überbrückt, wobei die Ladung(P 1) als Ganzes und in kontinuierlicher Weise längs Führungen (26,28), die auf den beiden Trägern und auf der Schiebebühne (S) vorgesehen sind, unter der Einwirkung von Zugmitteln (15) verschiebbar ist, welche auf der Bühne angeordnet und in Richtung der Führungen (26,28) durch einen Antriebsmotor (13) bewegbar sind, der ebenfalls auf der Schiebebühne (5) befestigt ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugeinrichtung aus wenigstens einem Kettenförderer (9) besteht, an den Mitnehmer für die auf- oder abzuladende Last anschließbar sind,
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Stößel (16) vorgesehen sind, die direkt an der Ladung angreifen und durch wenigstens einen Querbalken (17) verbunden sind, der an einem beliebigen Punkt des Förderers befestigbar ist.
    H, Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Querbalken (17) über Zugketten (20,22) mit Armen (23) eines Jochs (21) verbunden sind, welches an der Rückseite der Ladung angeordnet ist·
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    5. Vorrichtung1 nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Organe zur Höhenregulierung vorgesehen sind, mit denen die Plattform (6) der Schiebebühne (5) auf das gleiche Niveau bringbar ist wie die Ladefläche des Fahrzeuges (2) oder der Ladeplatz (1).
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Ladeplatz (1) mehrere Ladestationen (S I1 S 2.,.) aufweist, von denen jede mit einem Förderer (3) zum Versetzen der Ladung ausgerüstet ist, wobei die Förderer (3) mittels Motoren (^) antreibbar sind, welche von denen ^ der Schiebebühne unabhängig sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (26,28) auf den Trägern Rollenbahnen sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladung auf den Führungen (26,27) durch Blockierorgane festlegbar ist.
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß sie für die Be- und Entladung | von senkrecht zum Ladeplatz (1) aufgestellten Transportfahrzeugen (2> über Heck längs zum Ladeplatz (1) angeordnet ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Orxentierungshxlfe für die Fahrzeuge (2) eine Bodenmarkierung senkrecht zum Ladeplatz (1) und eine parallel zum Ladeplatz (1) verlaufende Schwelle (31) vorgesehen sind.
    11. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1-8, dadurch
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    gekennzeichnet, daß sie zum seitlichen Be- und Entladen von Transportfahrzeugen (46), die hintereinander parallel zum Ladeplatz aufgestellt sind, quer zum Ladeplatz angeordnet ist.
    12. Abgeänderte Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bühne fest installiert ist und die Transportfahrzeuge (2) nacheinander vor der Bühne in Ladestellung anzuordnen sind»
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bühne kippbar angeordnet ist.
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    Leerseite
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