DE2031040A1 - Verfahren zur Festlegung der Zugangspriontaten bei Datenverarbei tungsanlagen sowie eine Prioritäten steuerung zur Durchfuhrung des Ver fahrens - Google Patents

Verfahren zur Festlegung der Zugangspriontaten bei Datenverarbei tungsanlagen sowie eine Prioritäten steuerung zur Durchfuhrung des Ver fahrens

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DE2031040A1
DE2031040A1 DE19702031040 DE2031040A DE2031040A1 DE 2031040 A1 DE2031040 A1 DE 2031040A1 DE 19702031040 DE19702031040 DE 19702031040 DE 2031040 A DE2031040 A DE 2031040A DE 2031040 A1 DE2031040 A1 DE 2031040A1
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • G06F13/14Handling requests for interconnection or transfer
    • G06F13/16Handling requests for interconnection or transfer for access to memory bus
    • G06F13/18Handling requests for interconnection or transfer for access to memory bus based on priority control

Description

DR.-ΙΝβ. DIPL.-ΙΝβ. M.»C. DIPL-PHYS. DR.
HÖG.ER - STELLRECHT - GRIESSBACH -HAECKER
. PATENTANWÄLTE IN STUTTGART _ _ _
A 38 227 b 203 1OAO
16.Juni 1970
b-35
Texas Instruments Incorporated
Dallas /Texas, USA
13500 North Central Expressway
Verfahren zur Festlegung der Zugangsprioritäten bei Datenverarbeitungsanlagen sowie eine Prioritatensteuerung zur Durchführung des Verfahrens.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Festlegung der Zugangsprioritäten von N Benutzern an einer Einheit einer Datenverarbeitungsanlage, insbesondere an einen Speicher, bei dem eine gleichbleibende Rangfolge zwischen den Benutzern festgelegt wird und die Benutzer in der Reihenfolge ihres Ranges Priorität beim Zugang zu der Einheit erhalten und so eine Prioritätenfolge geschaffen wird. Die Erfindung be-
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trifft überdies eine. Prioritätensteuerung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei insbesondere digitalen Datenverarbeitungsanlagen ist es oft wünschenswert, bestimmte Einheiten, wie beispielsweise bestimmte Speicherbereiche oder Speichereinheiten, auf mehrere Benutzer aufzuteilen. Dabei entsteht nun das Problem der Aufteilung einer solchen Einheit oder eines solchen Speichers unter die Benutzer insbesondere dahingehend, zu welchen Zeiten und in welcher Reihen- oder Rangfolge die einzelnen Benutzer Zugriff zur Einheit erhalten. Hierfür gibt es bereits mehrere Verfahren und Ausführungsformen. Versucht man, sie zu generalisieren, kann man sagen, dass unter diesen die bekannten Prioritätssteuerungen hierarchisch aufgebaut sind, indem jedem Benutzer eine bestimmte Rangfolge innerhalb einer Rangstufenleiter zugeordnet ist, gemäss der er Zutritt zur Einheit findet. Als Nachteil einer solchen Prioritätenhierarchie erweist sich jedoch der Umstand, dass insbesondere ein Benutzer höheren Rangs seine Stellung zu monopolisieren vermag, und dies umsomehr, je höher seine Einstufung im hierarchischen System ist.
Aufgabe der Erfindung ist nun, ein Verfahren zur Festlegung von Prioritäten und eine dementsprechenden Prioritätensteuerung dahingehend zu verbessern, dass der vorerwähnte Nachteil entweder vermieden oder doch erheblich gemildert wird.
Diese Aufgabe wird für dao Verfahren der eingangs erwähnten Art gemäss der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, dass ein N Schritte aufweisender Zählzyklus durchlaufen wird, der bei jedem Zugang einen Benutzer zu der Einheit um insbesondere einen Schritt weitergeschaltet wird, und dass der Anfang der Prioritätenfolge entsprechend dem jeweiligen Stand
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des Zählzyklus die Rangfolge zyklisch durchläuft. Die Prioritätensteuerung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens ist dabei gekennzeichnet durch einen Zähler für den Zählzyklus, dessen Fortschalteingang mit einer vom Zugriff eines Benutzers zu der Einheit abhängigen Zählerfortschaltvorrichtung verbunden ist, sowie durch eine Vorrichtung zur Verschiebung der Prioritätenfolge, die mit dem Zählerausgang verbunden ist.
Durch die Erfindung wird ausser der Lösung der gestellten Aufgabe der weitere Vorteil erzielt, dass eine wirtschaftlichere und/oder gerechtere Verteilung der Zugriffszeiten zu der Einheit unter die einzelnen Benutzer erzielt werden kann, da es höcht wünschenswert sein mag, die Mittel einer Einheit oder eines Computers unter mehrere Benutzer auf Zuteilungsbasis und möglichst gleichmässig aufzuteilen. Dies bedeutet, dass sämtliche aktiven Benutzer einen durchschnittlich gleichen Anteil der Mittel erhalten können.
Zweckmässigerweise sieht die hier vorliegende Erfindung eine solche Möglichkeit zur Aufteilung vor, indem sie eine sogenannte aufgeteilte Priorität unter den einzelnen N Benutzern schafft. Bei einer zyklisch umlaufenden Zuordnung gilt zwar eine feste Prioritätenfolge für einen entsprechenden Zählerstand; diese wird jedoch bei festbleibender .Rangfolge zyklisch vertauscht, sobald beispielsweise ein den entspre- (> chenden Zählerstand realisierender Modulo-N-Zähler nach jeder Bedarfsanmeldung mindestens eines Benutzers und nachfolgender Bedarfsdeckung eines Benutzers fortgeschaltet worden war. Auf diese weise erhalten die N Benutzer N zyklisch umlaufende Prioritätsfolgen nacheinander zugeordnet. Zweckmässigerweise entspricht der Stand des Zählers der jeweils höchsten Priorität P. So kanrjfvorzugsweise einem Zählerstand CO eine Prioritätenfolge PO, Pl, .... PN, einem Zählerstand \ Cl eine Prioritätenfolge Pl, P2 .... P(N+1), und einem Zäh-
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lerstand CN eine Prioritätenrangfolge PN, P(N+1) ....P(N+N) entsprechen, wobei zu beachten istr dass der Zähler ein Modulo N Zähler sein sollte, wodurch P(N+1) gleich PO und P(N+N) gleich P(N-I) wird«
Bei einer Ausfuhrungsform der Erfindung ist eine Umschaltung zwischen einer festen Prioritätenzuordnung und der zyklisch umlaufenden Prioritätenzuordnung möglich.
Eine Prioritätenrangfolge wird dahingehend bestimmt, dass jeder Benutzer einen in der Rangfolge über ihm und einen unter ihm stehenden Nachbarn aufweist, wobei festgelegt sei, dass zwischen dem rangobersten und dem ranguntersten Benutzer gleichfalls eine Nachbarschaftsbeziehung herrscht, so dass eine zyklische Vertauschung der Prioritäten bei unveränderten Nachbarschaftsbedingungen möglich ist. Bei N Benutzern und entsprechend N Prioritätsfolgen weist also der Zähler N Zählstufen auf. Wird der Zähler N mal fortgeschaltet, so durchläuft er einen Zählzyklus. Bei einem Durchlaufen des Zählzyklus wird die Prioritätsfolge entsprechend der Hangfolge zyklisch einmal durchlaufen. Auf diese Weise erhält jeder Eenutzer während eines Zählzyklus einmal die oberste Priorität, wodurch ihm mindestens einmal Zutritt zu der Einheit oder den entsprechenden Speicher möglich ist.
Vorzugsweise wird der erfindungsgemässe Gedanke durch fest verdrahtete oder sonstwie verbundene Schaltkreise realisiert. Eine Zählerfortschaltung erfolgt zweckmässigerv/eise unr.ittel-. bar nach dem Zeitpunkt, bei welchem der Zählerzustand abgefragt wurde oder nach Beendigung eines Benutzerzugriffs zum Speicher o.dgl.. Im breitesten Sinne sieht die Erfindung einen Zuordner zwischen den Benutzern und der zu benutzenden Einheit vor, der ausser den Nachbarschaftsbeziehungen und den Bedarfsanforcerungen der einzelnen Benutzer auch noch den Wert eines Zählers
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eingegeben erhält, welcher zyklisch weiterschreitet, nachdem aufgrund eines Zuordnungssignals eine Kopplung zwischen einem Benutzer und der zu benutzenden Einheit eingeleitet bzw. beendet worden war.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung können den beigefügten Ansprüchen und/oder der folgenden Beschreibung entnommen werden, die der Erläuterung von in der Zeichnung ,dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung dient. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungs- ä
beispiels, bei welchem sich acht Benutzereinheiten um Zutritt zu acht Speichereinheiten
bewerben;
»
Fig. 2 eine horizontal ausgerichtete Adressenorganisation eines Kortspeichers;
Fig. 3 ein detaillierteres Blockschaltbild der Fig. 1 und 2, bei welchem insbesondere eine Prioritätsexnheit ausführlich dargestellt ist;
Fig. 4 ein Blockschaltbild für einen Zähler und
einen Zeitengeber zur Aussteuerung der Prio- 4| ritätseinheiten;
Fig. 5 ein Blockschaltbild für alle Prioritätseinheiten mit η = 0 bis 7 bei Modulo η Zählweise;
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer D Flip Flop-rSchaltung der Fig.3;
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Fig. 7 ein Zeitdiagramm der Signale vom und zum Zeitengeber; und
Fig. 8 ein Flussdiagramm der Prioritätslogik.
Zu Fig. 1:
Auf der linken Seite sind acht Benutzereinheiten 10 bis 17 dargestellt, welche sich um Zutritt zu einem Zentralspeicher bewerben, der aus acht Speichereinheiten M0-M7 besteht. Zu den acht Benutzereinheiten 10 bis 17 gehört eine Datenkanaleinheit 10, eine Periphere Daten-Verarbeitungseinheit 11 (PPÜ), ein Speicherpuffer 12 einer zentralen Datenverarbeitungseinheit (CPU memory buffer), eine Instruktionsverarbeitungseinheit 13 der zentralen Datenverarbeitungseinheit (CPU instruction processor), sowie weitere Benutzereinheiten X-I bis X-4* die bereits durch die Bezugsziffern 14 bis 17 ausgewiesen wurden.
Die erfindungsgemässe Prioritätssteuerung sieht nun eine wahlweise feste oder zyklisch umlaufende Prioritätszuordnung (fixed priority or distributed priority) zwischen den acht Benutzereinheiten im Hinblick auf den Zentralspeicher vor.
Bei zyklisch umlaufender Prioritätszuordnung wird bei fester Rangfolge die Prioritätsfolge zwischen den acht Benutzereinheiten zyklisch vertauscht. Dies erfolgt durch acht Prioritätseinheiten 20 bis 27, welche einerseits den acht Speichereinheiten MO - M7 vorgeschaltet und andererseits über einen Verteilerkanal 28 mit den acht Benutzereinheiten 10 bis 17 verbunden sind.
Figuren 1 und 2 (Speicheradressierung);
In Fig. 1 wird eine sogenannte vertikale Adressenorganisation von Wortspeichern angedeutet. Bei dieser ist vorzugsweise
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die aufsteigende Wort-Adressenfolge so auf die acht Speichereinheiten verteilt, dass sie sich zuerst auf sämtliche Worte des Speichers MO bezieht, anschliessend ebenso auf jedes einzelne Wort des Speichers Ml, dann auf die.Worte des Speichers M2,usw., und schliesslich auf sämtliche Worte des Speichers M7. Eine vertikale Adressenorganisation für, mehrere Speichereinheiten hat also den Vorteil der leichten Überschaubarkeit und somit leichter Prüfbarkeit und erhöhter Sicherheit, Da nun bei einer Datenverarbeitung vorzugsweise zumindest innerhalb bestimmter Bereiche in auf- oder absteigender Adressenfolge gearbeitet wird, diese beieinanderliegenden Adressen aber bei der erwähnten Adressenorganisation vorzugsweise derselben Speichereinheit zugehören, welche denselben Lese- und Schreibzyklus aufweist, resultiert der !Jachteil langer Zugriffzeiten, der insbesondere für Grosscomputer nicht e.rv;ünscht ist. Verzichtet man also auf die oben erwähnten Vorteile insbesondere zugunsten einer Zyklenstaffelung parallel geschalteter Speichereinheiten bei überlappender Arbeitsweise, findet man für Grosscomputer, welche vorzugsweise mit der erfindungsgemässen Prioritätssteuerung ausgestattet sind, die sogenannte horizontale Adressenorganisation der Fig.2 vorteilhafter. Bei dieser wird eine Adressenfolge demgemäss so durchgeführt, dass ein erstes Wort in eine erste Speicherstelle der Speichereinheit HO, ein zweites Wort in eine erste Speicherstelle der Speichereinheit Ml, ein drittes. Wort in eine erste Speicherstelle der Speichereinheit M2 usw., ein achtes Wort in eine erste Speicherstelle der Speichereinheit M7, ein neuntes Wort in eine zweite Speicherstelle der Speichereinheit MO und schliesslich ein N-tes Wort in eine letzte Speicherstelle der Speichereinheit M7 kommt.
Die Prioritätssteuerung mit wahlweise fester oder zyklisch umlaufender Prioritätszuordnung betrifft demgemäss insbesondere Grosscomputer mit Simultanbenutzung, welche überdies vorzugs-
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weise parallel organisiert und mit Hochgeschwindigkeits-Datenverarbeitungsvorrichtungen versehen sind. Während nun das durch die Figuren 1 bis 7 ausgewiesene erste und zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung eine fest verdrahtete Prioritätssteuerung aufweist, wird an Hand der Fig.S nachgewiesen, dass der erfindungsgeraässe Gedanke auch durch reine Programmiermittel durchgeführt werden kann, indem Fig.8 ein Flussdiagrairjn der erfindungsgemässen Prioritätslogik darstellt.
Die erfindungsgemässe Prioritatssteuerung sieht N Zuordnungen vor. Diese liegen in einer festen Reihenfolge. Ist beispielsweise N = 8, kann die Reihenfolge der Zuordnungen 0,1 ... 6,7 oder auch 1,2 ... 7,0 oder schliesslich 7,0 ...5,6 sein; die erste dieser Reihenfolgen wird vorzugsweise bestimmt durch einen Ausgangszustand eines Modulo-N-Zählers. Bei fester Prioritätszuordnung verbleibt der Zählerstand dieses Zählers auf einem fest vorgewählten Wert, so dass die Prioriätssteuerung mit einer ganz bestimmten, stets gleichen Reihenfolge der Zuordnungen durchgeführt wird, bei welcher stets derselbe Benutzer vorrangig gegenüber anderen, niedriger eingestuften-Benutzern Zutritt zum Zentralspeicher findet. Bei zyklisch umlaufender Prioritätszuordnung wechselt dagegen die erste Zahl der Reihenfolgen in zyklischer Vertauschung, indem der Modulo-N-Zähler nach jeder Bedarfsanmeldung mindestens eines Benutzers mit nachfolgender Bedarfsdeckung eines Benutzers vorzugsweise um 1 inkrementiert wird. Demgemäss wird die erste Zuordnung beispielsweise dem Benutzer O zugeteilt nach erfolgter Bedarfsdeckung dem Benutzer 1, dann" entsprechend dem Benutzer 2 usw. Es sind Vorkehrungen zur wahlweisen festen oder zyklisch umlaufenden Prioritätszuordnung getroffen worden, bei welcher stets dann eine feste Prioritätszuordnung stattfindet, solange eine zyklisch umlaufende Prioritäts-
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Zuordnung nicht gewünscht wird. Es sind überdies zweierlei Betriebsarten zur zyklisch umlaufenden Prioritätszuordnung zwischen den Benutzereinheiten 10 bis 13 einerseits und zwischen den Benutzereinheiten 10 bis 17 andererseits getroffen.
Zu den Fig. 3» 4 und 5i '
Die Pig. 3 zeigt eine detailliertere Darstellung eines Teils des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 und 2, während die Fig. eine Steurschaltung zur weiteren Aussteuerung der Prioritätseinheiten wiedergibt, von denen eine in Fig. 3 dargestellt ist. Wie in Fig. 1 sind die acht Benutzereinheiten 10 bis 17 auf " der linken Seite der Fig. 3 und die Speichereinheit MO auf der rechten Seite des Blattes gezeichnet. Ausgänge Wf bis RÜ der Benutzereinheiten 10 bis 17 sind an Eingänge von Dualoder D-Flip-Flops 30 bis 37 geführtj letztere bilden ein benutzerseitiges erstes D-Flip-Flop-Register, welches im folgenden mit Inreg bezeichnet wird. Ein Torsignal "gate inreg" wird über eine Leitung 38 dann an die Eingänge der einzelnen Flip-Flops des Inreg herangeführt, wenn letzteres mit neuer Information von Seiten wenigstens einer der acht Benutzereinheitfcn " 10 bis 17 beladen werden soll.
Ein QR-Signalverteiler 39 weist 16 Signalleitungen innerhalb ä eines Verteilerkanales auf, die von den insgesamt acht Ja- und acht Nein-Ausgängen der Flip-Flops 30 bis 37 herrühren. So führt die erste Leitung des Verteilers 39 ein Signal QR7 aus dem Ja-Ausgang des Flip-Flops 30, welches die Zuordnungsziffer 7 hat. Das entsprechende Signal QR7 aus dem Nein-Ausgang des Flip-Flops 30 wird auf der zweiten Signalleitung des Verteilers 39 geführt. Schließlich führt die fünfzehnte Leitung ein Signal QRO aus dem Ja-Ausgang des Flip-Flops 37 mit der Zuordnungsζiffer 0 und die sechzehnte Signalleitung ein Signal QRO aus dem Nein-Ausgang desselben Flip-Flops. Zwischen dem QR-
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Signal-Verteiler 39 und einem speicherseitigen zweiten D-Flip-Flop-Register, künftig Outreg genannt, welches aus acht D-Flip-Flops 40 bis 4-7 besteht, liegen die Prioritätseinheiten 20 bis 27. Die Prioritätseinheiten sind in verschiedener Weise an die Signalleitungen des QR-Signalverteilers 30 sowie eines Zähler-Signalverteilers 49 angeschlossen. In Fig. 3 ist das Block-Schaltbild der Prioritätseinheit 20 im Detail wiedergegeben. Ein Ausgangssignal PO aus dem Ausgang der Prioritätseinheit; 20 bildet das Eingangssignal in das Flip-Flop 47 des Outreg. In entsprechender V/eise führt ein Ausgangssignal PT aus "dem Ausgang der Priorjtätseinheit 27 in den Eingang des Flip-Flops 40. Da das Flip-Flop 40 der Zuordnungsziffer 7 entspricht, trägt der Ausgang des Flip-Flops den Signalnamen QP7, welcher nicht nur zur· Speichereinheit M7, sondern auch über eine Leitung 40a als Rückmeldesignal zur Benutzereinheit 10 geführt ist. In entsprechender Weise ist der Ausgang des Flip-Flop mit QPO (Zuordnungsziffer 0) bezeichnet, der sowohl.zur Speichereinheit geführt als auch als Rückmeldesignal an die Benutzereinheit 17 angelegt ist. Die Schaltung der Prioritätseinheiten 20 bis 27 ist nun so ausgelegt, daß während einer Speicheranforderung nur eines der Signale PÖ~ bis PT wirksam werden kann, wodurch während einer Speicher-Zugriffszeit nur eine Zuordnung zwischen dem Zentralspeicher und einem Benutzer durchgeführt wird.
Da die Prioritätseinheiten 20 bis 27 generell gleich aufgebaut und, von zyklischer Vertauschung abgesehen, gleich an die Signalverteiler 39 und 49 angeschlossen sind, ist in Fig. 3 nur die Prioritätseinheit 20 im Detail dargestellt worden, und zwar auch von dieser nur ein Teil. Insgesamt acht solcher Teile oder Baugruppen mit zyklisch vertauschten Anschlüssen an die Signalverteiler und verschiedenen Ausgängen, aber sonst identischer Schaltung bilden je eine Prioritätseinheit. Die dargestellte Baugruppe der Prioritätseinheit 20 wird für die
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Zuordnungsziffer 0 dann wirksam, wenn beispielsweise eine Reihenfolge 0, 1 ... 7, 8 und eine gleichzeitige Speicheranforderung von Seiten der Benutzereinheit 17 über das !Flip-Flop 37 (Zuordnungsziffer 0) bestehen. Die dargestellte JBaugruppe der Prioritätseinheit 20 enthält acht Hand-GsCter 50 bis 57 sowie vier Und-Gatter 58 bis 61, wobei die Und-Gatter 58 bis 60 den Hand-Gattern 50 bis 57 nachgeschaltet sind und das Und-Gatter 61 den Nand-Gattern 54 bis 57 vorgeschaltet ist.
Im einzelnen führt der Ausgang des Und-Gatters 60 das Signal PO, welches das Eingangssignal zum D-Jlip-Plop 47 des Outreg bildet.Die zwei Eingänge des Und-Gatters 60 sind mit den Ausgängen der Und-Gatter 58 bzw. 59 verbunden. Die vier Eingänge des Und-Gatters 58 sind mit den ausgängen der liand-Gaxter 50 bis 53 und die vier Eingänge des Und-Gatxers 59 mit den Ausgängen der Nand-Gatter 54 bis 57 verbunden.
Die Eingänge der Hand-Gatter 50 bis 57 führen sowohl zum V1S-Signalverteiler 39» 'welcher die Signal'leitungen mit den Signalen yRO bis yR7 hat, als auch zum Zählersignalverteiler 49, der Signalleitungen mit Signalnamen CG bis C7 führt, weiche Zählerstellungen eines Modulo-3-Zählers 70, 71, 72 der Pig. ί kennzeichnen. Im einzelnen sind die Hand-Gatter 50 bis 57 sit den folgenden Eingangssignalen versehen:
Das Nand-Gatter 53 mit CO
Das Nand-Gatter 52 mit C7f yii7
Das Nand-Gatter 51 nit Co, V1ItO, "3"T und -^RO;
Das Nand-Gatter 50 init 05, wh.5, ^.Ro, wR7 und
Das Nand-Gatter 57 mit C4 und mit dem .ausgang aus dein Unä-Gatter 61;
Das IJand-Gatter 56 mit C3, yR3 und mit dem ausgang aus dem Und-Gatter 61;
Das Nand-Gütter 55 mit C2, vR2, ^R3 und mit dem Ausgang aus dem Und-Gatter 61; und -
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das Nand-Gatter 54 mit C1 , QR1, Qit2, QR3 und nit den Ausgang aus dem Und-Gatter 61,
wobei die Eingänge ,des Und-Gatters 61 mit ^Ξ4, QR 5, «*Ro, QR7 und QRO versehen sind.
Die Pig. 5 zeigt in allgemeiner Form eine Saugruppe, v.'ie sie jede Prioritätseinheit achtmal enthält, in allgemeiner Form, so daß aus ihr die Art des Anschlusses aller Baugruppen an die Signalverteiler 39 und 49 hervorgeht.
Die Nomenklatur der Bezeichnungen der Figuren 3, 4 und 5 ist danach ausgerichtet, da3 nit Q allgemein ?XIp-Flop-Ausgänge bezeichnet sind, mit P die Abkürzung für Priorität, nit C der Zählerstand des Zählers der Fig.- 4 und sit R die Bedarfs- ^ anmeldung (Request) von Seiten einer der acht Benutzereinheiter...
Die durch Fig. 4 ausgewiesene Steuerung enthält sechs Hauptschübe oder Baueinheiten, ein Zähler D-Flip-Flop-Register 70 aus D-Flip-Flops 80, 87, 63, eine Zähl'eransteuerung 71, einen Decoder 72, einen Zeitengeber 73, einen Signalgeber 74 für Betriebsweise "zyklische Umlaufprioritat" sowie einen öignaigeber 105 für Betriebsweise "Festpriorität".
Die drei Dual- oder D-Flip-Flops 80, 87, 83 des Zählerregisterε 70 sind, nur im Falle des ?lip-Flops 80 detailliert dargestellt. Insbesondere im Falle eir.es Fehlens des Signalgebers 74 und einer alleinigen Betriebsweise mit zyklischer Unlaufpricrität könnten anstelle der Dual-Flip-Flops 50, 57, 33 einfachere (z.B. R S) Flip-Flops verwendet werden. Das Duäl-Flip-Flcp besteht aus Und-Gattern 81, 82, einem Oder-Gatter 83, einen Nor-Gatter 84 sowie zwei miteinander kreuzgekoppelten ITand-Gattern 85, 86. Die Dual-Gatter 37, 88 sine entsprechend aufgebaut. Die im Register 70 gezeigte konventicnelle D-?lip-Flcp-Bauweise soll nicht weiter erläutert werden und wird als bekannt vorausgesetzt. 1_
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Bas Eingangssignal zu einem ersten Gatter des D-Flip-Flop SO lautet NCO; entsprechend lautet das Eingangssignal zum D-Flip-Flop 87 NOT und das Eingangssignal zum Flip-Flop 88 NO2. IiGO kommt aus einemUnd-Gatter 90, NUT aus einem Und-Gatter 91 und NC2 aus einem Nand-Gatter 92. Die Eingänge des Und-Gatters 90 sind mit den Ausgängen von Hand-Gattern 93» 94 bzw. 95 verbunden, die Eingänge des Und-Gatters 91 mit den Ausgängen von Nand-Gattern 96 und 97.
An die Eingänge des Hand-Gatters 93 sind die Signale wCO, QCI und QC2 herangeführt, an die Eingänge des Nand-Gatters 94 Sig.-nale QCO und QC1, an die des Hand-Gatters 95 Signale wCO und "qcT, an die des Nand-Gatters 96 die Signale QC1 und UC2", und an die des Nand-Gatters 97 Signale QC2, QC1, während das Signal "ÖC? den Eingang des Nand-Gatters 92 bildet. Das Signal QCO ist das Ausgangssignal aus dem Flip-Flop 80, das Signal QC1 das Ausgangssignal aus dem Flip-Flop 87 und das- Signal QG2 das Ausgangssignal aus dem Flip-Flop 88. Über Inverter 100, 101 und 102 sind aus den letzteren Signalen die komplementären Signale gCO,QÜT und yC2" erstellt.
Der Signalgeber 105 für die Betriebsweise "Fest-Priorität" führt mit seiner Ausgangsleitung an den Eingang eines -zweiten Gatters jedes Register-Flip-Flops 80, 87, 88. Der Ausgang eines Und-Gatters 106 ist mit einem Eingang des ersten Gatters dieser Register-Flip-Flops verbunden. Eine erste Singangsleitung 108 in den Eingang des Und-Gatters 106 kommt aus dem Signalgeber 74, welcher bei Betriebsweise "zyklische Umlaufpriorität11 ein Ja-Signal über die Leitung 106 sendet. Eine zweite Eingangsleitung 152 am Eingang des Und-Gatters 1C6 führt ein Signal "Reset Inreg", welches aus dem Zeitgeber 73 kommt und über das Gatter 106 eine Fortschaltung des Zählerregisters 70 um + 1 bewerkstelligt, falls die Leitung 108 Ja-Signal führt. Ist letzteres nicht der Fall, arbeitet die Prioritätssteuerung in der Betriebsweise "Fest-Priorität".
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Der erwähnte zweite Gattereingang eines jeden D-2Tlip-?lops 80, 87, 88 des Zählerregisters 70 weist im Falle des ?lip-?lops 80 eine weitere Eingangsleitung EXTO, beim Plip-Jüop 67 eine Leitung EXTI und beim Flip-Flop 88 eine Signaileitur.g EX22 auf, die von einem Schalter 75 herrühren, welcher bei Betriebsweise "Festpriorität" eine bestimmte Festprioritäts-Zuordnung im Sinne der Festlegung der vorrangigsten Zuordnungsziifer einzustellen gestatten.
Den Flip-Flops des Zählerregisters 70 ist; der Decoder 72 nachgeschaltet, welcher den Binärcode der hegisterausgangssignale in einen Oktal-Code umwandeln. Am Eingang des Decoders 72 liegen Nand-Gatter 110,.111, 112 sowie Und-Gatter 113,114, 115. Eine Leitung 116 mit einem Signal "3 Units Select""ist an erste Eingänge des Hand-Gatters 110 und des Und-Gatters 113 herangeführt; bei Fehlen des Signals auf der leitung 116 erfolgt innerhalb des Decoders 72 eine Umschaltung dergestalt, daß statt des oktalen Signals C4 das Signal CO, des Signals C5 das Signal C1 , des Signals C6 das Signal C2 und statt des Signals C7 das Signal C3 erscheint, wodurch also ein Auftreten der Signale C4 bis C7 verunmöglicht und stattdessen eine Zuteilung auf die Leitungen der Signale CO bis 03 erfolgt. Durch diese Steuerung kann also der Benutzerkreis auf vier Benutzer zu Ungunsten der übrigen Benutzer dergestalt eingeengt werden, daß eine Priorität innerhalb der vier Benutzer ausgehandelt wird. Bei Vorhandensein des 8-Units-Seleet-Sigr.ais auf der Leitung 116 umfaßt ein Zählerzyklus die Oktalzahlen CO bis C7, bei Fehlen des Signals 8-Units-Select uisfait ein ^äiilerzyklus dagegen zweimal die Oktal-Zahlen CO bis C3.
Im einzelnen führt das Signal QCO aus dem Ausgang des Flip- Flop 80 an zweite Eingänge des Nand-Gatters 110 und des Und-Gatters 113. Das Signal QC1 aus den ausgang des Flip-Flop 87. . ist mit den Eingängen des Nand-Gatters 111 und des Und-Gatters
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114verbunden. Das Signal QC2 des Flip-Flop 88 speist den Eingang des liand-Gatters 112 sowie des Und-Gatters 115.
Die Ausgänge der Gatter 110 bis 115 führen an Eingänge von ausgangsseitig liegenden Und-Gattern 120 bis 127 des Decoders 72. Die Ausgangsleitungen CO bis 07 aus den Ünd-Gattern bis 127, welche den ausgang des Decoders 72 bilden, stellen den Zählersignalverteiier 49 dar, welcher zusarsnen mit den Signalen des vR-Signaiverteilers 39 an die Eingänge der Prioritätseinheit 20 bis, 27 geführt ist.
Unter Vernachlässigung cer durch die oben erwähnte 8-Units-Select-Steuerung durchführbaren Einengung genügen die Und-Gatter 120 bis 127 den folgenden schaltalgebraischen Beziehungen, wobei der Ausgang aus dem Und-Gatter 120 das Signal CO und der ausgang aus dein Und-Gatter 127 das Signal C7 liefert:
CO = QCO · '■H.C1
C1 = wCO · ZjST
C2 = QCO · QC1
C3 = QCÖ · - f"i 1
C4 = QCO ·
C5 = QCO · wcT
C6 = QCO · v,C1
C7 = QCO · UC1
und
Durch das in Pig. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel kann also die Prioritätenfolge 0,1 ... 7 realisiert xeräen, an die sich die weiteren Folgen 1,2 .. 0 sowie 2,3 .. 1 und schließlich 7,0 .. c anschließen.
Zu Figur 8:
Das Flußdiagranni der Fig. 8 zeigt die erfindur.gsgeniäSe Prioritätslogik, welche bei Festpriorität (fixed priority node) eine
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feste Zuordnung dergestalt bewerkstelligt, daß infolge des auf einem ganz bestimmten Wert fest verharrenden Zählers eine hierarchische oder Prioritätsfolge der einzelnen Benutzer hinsichtlich des Zugangs zum Speicher oder andere Vorrichtungen festgelegt ist, die solange unverrückbar bleibt, bis entweder eine Neufestlegung der Prioritätsfolge bei gleichbleibender Rangfolf3 .der die Zuschaltung der Betriebsweise "zyklische Umlaufpriorität" erfolgt. Letztere (distributed priority mode) gibt zwar dieselbe Prioritätsfolge zum entsprechenden Zählerstand; der Modulo-8-Zähler wird aber nach jeder Bedarfsanmeldung R mit nachfolgender Bedarfsdeckung (Zuteilung) P um eins inkrementiert. Wie aus dem Flußdiagramm der Fig. 8 leicht zu erkennen ist, braucht dabei die Bedarfsdeckung nicht durch denjenigen Benutzer vorgenommen worden sein, welcher beim entsprechenden Zählerstand innerhalb der Prioritätsfolge erstrangig war. Hatte er zu diesem Zeitpunkt keinen Bedarf vorzuweisen, erhielt der unmittelbar unter ihm eingestufte Benutzer Zutritt zum Speicher, falls dieser einen Bedarf na-chweisen konnte. Falls nicht, wurde die 'Zutrittserlaubnis zum Speicher an den in der Rangfolge nachfolgenden Benutzer weitergereicht usw. Aus Fig. 8 ist also unmittelbar zu entnehmen, daß die erfindungsgemäße Prioritätslogik zwar ebenso durch reine Programmiermittel verwirklicht werden kann, zv.'eckr:.äßigerweise aber mindestens teilweise durch festverdrahtete Schaltungen aus Gründen einer optimalen zeitlichen .anpassung an den vorzugsweise eingesetzten Hochgeschwindigkeitscomputer realisiert wird.
Beim Zählerstand GO ist sinngemäß die Prioritätsrangfolge PO, P1 ... P7,
beim Zählerstand C1 ist die Prioritätsrangfolge P1 , P2 ... PO, beim Zählerstand C2 ist die Prioritätsrangfolge P2, P3 ... P1, und beim Zählerstand C7 ist entsprechend die Prioritätsrangfolge P7, PO ... P6.
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Hieraus folgen die durch die Figuren 3, 5, 8 ausgewiesenen Zuteilungsgleichungen:
P(O) ■= R0[ 'CO
+C2r1?r3F^rTr7+cirT.F2r"3ri;i.r5r5r7] ' (o)
P(I) = Rl[Cl:i-C0R~<C/K7M+C6Rl^1^+C^^^^
e3R3MR3R~oR7RÖ+G2R2R3R^.R5RoF7RÖ] (1)
•P(2) = R2[C2+C1RT+C.OR1)1U+C7K7R^R^
c^Mr^r'ortrörT+csrIMrBruF/'ForI] (2)
p(3) = R3[C3+C2R2>ClSi^+C0HÖlTlR^+G7R?RÖRlR2+C6rtofi?RÖSlR5+
BS^Öi^^&BS^Öl^ (3)
P(5) = R5[C5+C4RT+C3RlR^4+G2iT2lT3P^ClRT.ir2lT3R^I+C0Rl}R^^
C7Rl'Rl)lTliT2iT3Rn4+C6]To}rrlioRiJi2lT3]?l·] (5)
P(6) =■ ^7B^^lDUl^i^l^3^3
P(7) = R7[C7+c6R^-CyKi3rio4C'^^n^»G3iü^i^^+;'2^^^^
Zu Fig. 3» 4> 6 und 7 (Zeitgebung und V/irkungsv/eise) :
Der Zeitgeber 73 der Fig. 4 hat drei Eingangs- und vier- Aus gangsleitungen. Eine erste Eingangsleitung "Inreg besetzt" (inreg occupied) aus dem Ausgang eines Oder-Gatters 140 fü dann Signal, wenn mindestens eines der Flip-?lops 30 bis 37 des Inreg. der Fig. 3 auf "Ein" ist und damit eine Speicherbedarfsanforderung von Seiten mindestens eines der acht Be-
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nutzer anzeigt. Die Eingänge des Oder-Gatters 140 sind mit Ausgängen von Nand-Gattern 143» 144 verbunden, deren Eingänge wiederum durch die Signale wkO bis ^k? gespeist werden. Durch die Gatter wird die Beziehung ^RO + ^R1 +·. QR7 = ^RO · wH1 **" wH3 + <»iR4 · v^R5 ··· ^R 7 realisiert. Eine zweite Eingangssigna.lleitung "Zugriff beendet" '(Memory access cycle complete) 145 führt dann Signal, wenn ein Zyklus einer Zugriff seinheit und insbesondere eines Zentralspeichers beendet ist. Diese zweite Signalleitung 145 rührt von einer Speichersteuereinheit her, die nicht mehr dargestellt wurde» Eine dritte Eingangsleitung 142 führt -ein Signal "Outreg besetzt" (outreg occupied), das in Analogie zun oben erwähnten Eingangssignal "Inreg besetzt" dann vorhanden ist, wenn eines der Flip-Flops 40 bis 47 des Outreg der Fig. 3 auf "Ein" ist und anzeigt, welche Prioritätseinheit Speiciierzutritt erlangt oder erlangt hat. über ein Oder-Gatter 142a in Fig. 3 werden die Ausgangssignale QPO bis QP7 der Flip-Flops des Outreg geodert und bilden so das Signal "Outreg besetzt" auf der Leitung 142.
Die erste Ausgangsleitung 38 aus dem Zeitengecer 73, welche das Signal "gate inreg" führt, ist mit den Tcrsignaleingängen der Flip-Flops 30 bis 37 des Inreg verbunden, wie dies bereits weiter oben erwähnt wurde und im Detail är> Beispiel des D-Flip-Flop 30 der Fig. 6 zu erkennen ist. Das zweite Ausgangssignal "Reset Inreg" auf einer Leitung 152, welches als Zählerfortschaltsignal am Eingang des Unä-Gatters 10ό bereits bekannt wurde, dient als Rücksetzsignal zur Löschung d3S Inreg ■und ist in seiner Wirkungsweise ebenso as reispiel der Fig.6 erkennbar.
Ein drittes Ausgangssignal "Gate Outreg" auf einer Leitung aus dem Zeitengeber 73 dient analog dem Signal "Gate Inreg" als Torsignal an den Eingängen der Flip-Flcps 40 bis 47 des Outreg. Schließlich vollführt ein viertes «usgangssignal
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"Reset Outreg" auf einer Leitung 151 eine ähnliche Rücksetzung des Outreg, wie das Signal "Reset Inreg" beim Inreg.
Der Ablauf der Signale vom und zum Zeitengeber 73 wird durch das Ze itdiagramm der .Mg. 7 dargestellt. Bei oder bereits vor Aufkommen einer Speicherbedarfsanmeldung (access request) von Seiten eine" P?nutzers- erscheint das Signal "Gate Inreg" auf der Leitung 38, wie dies bis zum Zeitpunkt 200 in Fig. 7 angezeigt wird. Infolge des noch aktiven Signals "Zugriff beendet" kann jedoch bis zu einer folgenden Zeit 201 keine Bedarfsdeckung dieser Bedarfsanmeldung durchgeführt werden. Zum Zeitpunkt 201 endet das Signal "Zugriff beendet" der Lei- ( tung 145· Das Signal "Outreg besetzt" auf der Leitung 142 erscheint zum Zeitpunkt 201. Enxsprechend verschwindet das Signal "Gate Inreg" zum Zeitpunkt 200. Signal "Inreg besetzt" vom Ausgang des Oder-Gatters 140 ist mindestens ab dein Zeit- " punkt 200 hoch. Das Signal "Gate outreg" der Leitung 141 erscheint folgerichtig ab dem Zeitpunkt 200, um ein entsprechendes Prioritätssignal P in das Outreg einzulassen; das Signal "gate outreg" verschwindet wiederum zum Zeitpunkt 201. Durch einen kurzen Impuls 202 des Signals "Reset inreg" ab dem Zeitpunkt 201 auf der Leitung 152 wird nun anschließend das Inreg gelöscht. Eine Löschung des Outreg mittels eines kurzen Impulses 203 "Reset Outreg" auf der Leitung 151 erfolgt erst nach Vi'iedererscheinen des Signals "Zugriff beendet" zu einer ' ' ™ nächsten Zeit 204. Nun erscheint das Signal "Gate outreg" auf der Leitung 141 wieder, während infolge der Löschung des Outreg das Signal "Outreg besetzt" verschwindet.
Durch diese Zeitfolge und die zyklisch vertauschten Anschlüsse der Prioritätseinheiten gemäß Fig. 5 wird gev/ährleistet, dais nur jeweils eine Ausgangsleitung der Flip-Flops 40 bis 47 des Outreg ein Ja-Signal führt, durch welches derjenige Benutzer ausgewiesen wird, der Zutritt zum Speicher erlangt hat. ".v'ie
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bereits oben erwähnt, dient dieses Signal gleichzeitig als Rückmeldesignal zum entsprechenden Benutzer, ■ un anzuzeigen, daß ein Datenfluß zwischen ihm und dem Speicher nunmehr eingeleitet wird.
Zur Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Prioritätssteuerung wäre hinzuzufügen, daß angenommen sei, es hätten sich bis zum Zeitpunkt 200 der Fig. 7 einige Bewerber unter den Benutzereinheiten 10 bis 17 um Zutritt zum Zer.tralspeicher bemüht, indem sie ein entsprechendes Signal R an den Eingang »des ihnen zugeordneten Flip-Flops des Inreg sandten. Zur Zeit 200 erfolgt nun die Prioritätswahl mittels einer der Prioritätseinheiten 20 bis "27 der Fig. 3. Deshalb erfahren die. Flip-Flops des Outreg ab der Zeit 200 und bis zur Zeit 201 das Torsignal "gate outreg" zum Setzen des Outreg mit der Prioritätsziffer P.
Nach Erstellen der Prioritätsziffer und ihrer Speicherung" im Outreg zur Anwahl der-betreffenden Speichereinheit und/oder zur Rückmeldung und Torbildung für den Datenfluß zwischen dem bevorzugten Benutzer und .der Speichereinheit erfolgt der Kücksetzimpuls 202 "reset inreg", der gleichzeitig als Fcrtschaltimpuls für den Modulo-8-Zähler 70, 71, 72 verwendet wird, falls Wk die Betriebsweise der erfindungsgemäßen Prioritätslogik auf "zyklisch umlaufende Priorität" eingestellt ist. Demgemäß liefert der Zähler ab sofort über den Decoder 72 auf den Zählersignalverteiler 49 den um + 1 modifizierten Zählerwert, der zur nächsten Prioritätswahl dienen soll. Ist äengerr.äß die Prioritätsfolge vor der Zählerfortschaltung beispielsweise PO, P1 ... P6, P7, so ist sie nun nach der Umschaltung des Zähler P1, P2 ... P7, PO.
Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind Abänderungen vom gezeigten Ausführungsbeispiel möglich, wie die dtiTch das Signal "8-Units-select" der Leitung 116 bewirkte Priorit&tseinschränkung auf vier Benutzer beispielsv/eise erkennen ließ.
-Patentansprüche-
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Claims (5)

  1. A 38 227 b
    P atentansprüche
    Γ; Verfahren zur Festlegung der Zugangsprioritäten von N Benutzern an einer Einheit einer Datenverarbeitungsanlage, insbesondere an einem Speieher, bei dem eine gleichbleibende Rangfolge zwischen den Benutzern festgelegt wird und die Benutzer in der Reihenfolge ihres Ranges Priorität beim Zugang zu der Einheit erhalten und so eine Prioritätenfolge geschaffen wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein N Schritte aufweisender Zählzyklus durchlaufen wird, der bei jedem Zugang eines Benutzers zu der Einheit um insbesondere einen Schritt weitergeschaltet wird, und dass der Anfang der Prioritätenfolge entsprechend dem jeweiligen Stand des Zählzyklus die Rangfolge zyklisch durchläuft.
  2. 2. Prioritätensteuerung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Zähler (70-72) für den Zählzyklus, dessen Fortschalteingang mit einer vom Zugriff eines Benutzers zu der Einheit abhängigen Zählerfortschaltvorrichtung (73) verbunden ist, sowie durch eine Vorrichtung (20-27) zur Verschiebung der Prioritätenfolge, die mit dem Zählerausgang verbunden ist.
  3. 3. Prioritätensteuerung nach Anspruch 2 mit Datenkanälen zwischen den Benutzern und der Einheit der Datenverarbeitungsanlage, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Datenkanal eine Steuereinheit (20-27) vorgesehen ist zur Steuerung des Datenflusses in diesem Datenkanal, und dass eine logische Schaltung vorgesehen ist zur Festlegung der Rangfolge der Benutzer.
    - 2 ■-
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  4. 4. Prioritätensteuerung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Vorrichtungen zur Erzeugung eines Anforderungssignals
    auf
    (R(O)-R(7)) Aon den Benutzern (10-17) zum Speicher führenden Steuerleitungen, und durch eine logische Einheit (20-27) rait N Eingängen zur Festlegung des Beginns der Prioritätenfolge, die insbesondere über eine Decodierlogik (72) mit dem Zählerausgang verbunden sind.
  5. 5. Prioritätensteuerung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Verschiebung der Prioritätenfolge N Prioritätseinheiten (20-27) aufweist, dass ferner ein Signalverteiler (39) für die Anforderungssignale der Benutzer an den Speicher vorgesehen ist, dessen. Kanäle einzeln über Eingangsgatter, insbesondere Eingangs-Flip-Flops (30-37) mit den verschiedenen Benutzern (10-17) verbunden sind, und dass die gleichbleibende Rangfolge durch* eine entsprechende Verbindung zwischen den Kanälen des Signalverteilers (39) und den Prioritätseinheiten (20-27) festgelegt ist, dass ferner die Prioritätseinheiten der Vorrichtung zur Verschiebung der Prioritätenfolge über Ausgangsgatter, insbesondere Ausgangs-Flip-Flops (4O-47) einzeln mit dem Speicher verbunden sind, so dass jeweils nur eines dieser iusgangsgatter durchlässig ist, und dass schliesslich über die Decodierlogik (72) die N Ausgänge des Zählers selektiv mit jeweils einer der Prioritätseinheiten (20-27) verbunden sind, um den Beginn der. Prioritätenfolge zu verschieben.
    6. Prioritätensteuerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalverteiler (39) 2 N-Kanäle hat und jedes der Eingangs-Flip-Flops (30-37) mit seinem JA- und NEIN-Ausgang mit dem Signalverteiler verbunden ist, um an
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    diesen Anforderungssignale und deren Komplementärsignale zu legen, und dass die Prioritätseinheiten mit den die JA- und NEIN-Ausgangssignale der Eingangs-Flip-^Flops führenden Kanälen des Signalverteilers verbunden sind.
    7. Prioritätensteuerung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung zur Festlegung des Beginns der Prioritätenfolge bei fester Rangfolge vorgesehen ist.
    8. Prioritätensteuerung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Handeinstellvorrichtung für den Zähler vorgesehen ist.
    9. Prioritätensteuerung nach Anspruch 6t dadurch gekennzeichnet# dass die Schaltung so getroffen ist, dass die JA- und die NEIN-Ausgangssignale R bzw. R der Eingangs-Flip-Flops (3O bis 37), die Ausgangssignale C der Decodierlogik (72) und die Ausgangssignale P der .Prioritätoeinhexten
    27) folgenden Gleichungen genügen
    P{0) = ROlCD+C7^+Cc:^T7^5^-^^-C^^^
    ^iv^I^rTcirr^rTl-CSFoi^^ s
    IO. Prioritätensteuerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich net, dass die Eingänge einer jeden Prioritätseinheit mit
    009884/1910
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    mehr als der Hälfte, jedoch nicht mit allen Kanälen des Signalverteilers verbunden sind, wobei die Verbindungen zwischen den Prioritätseinheiten und den Kanälen des Signalverteilers von Prioritätseinheit zu Prioritätseinheit verschieden sind, um die gleichbleibende Rangfolge zwischen den Benutzern festzulegen»
    11. Prioritätensteuerung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10* dadurch gekennzeichnet t dass der Zähler
    mindestens f il-Zustände hato
    ο Prioritätensteuerung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    4 bis 11, dadurch gekennzeichnet Q dass in jeder Prioritätseinheit ein Decoder mit K-Ausgangsleitungen vorgesehen ist, die Anschlüsse der Prioritäteneinheiten zur Abgabe eines Ausgangssignales bei nur einer einzigen Prioritäten= einheit für jedes Anforderungssignal aktivieren=»
    13. Prioritätensteuerung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    5 bis 12s dadurch gekennzeichnet,, dass' für jede Prioritätseinheit ein Ausgangsgatter vorgesehen ist, das mit N Kanälen des Signalverteilers sowie mit einen Signal kanal verbunden ist, der nach Beendigung eines Zugriffs zu.- Speicher oder einer anderen Einheit der Datenverarbeitungsanlage ein Rückmeldesignal führt, um sämtliche Ausgangsgatter nach Beendigung jedes vorausgegangenen Zugriffs zu öffnen.
    14, Prioritätensteuerung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 13, gekennzeichnet durch eine erste Teilschaltung zur. Rücksetzen der Eingangsgatter, wenn sich das Rückmeldesignal in einer ersten Richtung ändert, sowie durch eine zweite Teilschaltung zum Rücksetzen der Ausgangsgatter, wenn sich das Rückmeldesignal in entgegengesetzter Richtung ändert.
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