DE2031319A1 - Vorrichtung zur Ernährung von Saug hngen - Google Patents

Vorrichtung zur Ernährung von Saug hngen

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DE2031319A1 DE19702031319 DE2031319A DE2031319A1 DE 2031319 A1 DE2031319 A1 DE 2031319A1 DE 19702031319 DE19702031319 DE 19702031319 DE 2031319 A DE2031319 A DE 2031319A DE 2031319 A1 DE2031319 A1 DE 2031319A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
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    • A61J11/0015Teats having means for regulating the flow rate by size or shape of the opening

Description

Λ T K N ■ -'S N 'Λ A I. ;
fOF-. DR. PR- J, Rt Π S DR.~itiC5. Vv Ui. FR Afvi BU NT J DR. KAFH GEOF<G LOiS-CH
München, den 24. JUHf
Μ/Ι112β
Μ/1112?
I, OREAI1
14,, rue loyale, Paris Se (Frankreich)
Vorrichtung zur Ernährung von Säuglingen
Es wurde schon ein Sauger mit variabler und einstellbaren: Verteilungsmenge für ein Babyfläschchen zur Ernährung von Säuglingen beschrieben. Dieser Sauger ist dadurch gekennzeichnet, daß seine Öffnung für die Verteilung der Säuglingsnahrung die Form eines Schlitzes hat, wobei der Sauger oder ein Zwischenstück oder das Babyfläschchen eelbst mit Kennstrichen versehen ist, die eine bestimmte Stellung zum Schlitz aufweisen, so daß durch Drehung des Fläschchens um seine Achse die Stellung des Schlitzes in Bezug auf die Mittelebene des Kopfes des Kindes eingestellt werden kann. Diese Einstellung ermöglicht die Änderung der Verteilungsmenge des Saugers durch eine mehr oder weniger große Öffnung des Schlitzes bei jeder Saugbewegung der Lippen des Kindes,
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Ea wurde ebenfalls schon vorgeschlagen, einen Sauger mit mehreren geradlinigen oder nicht geradlinigen, parallelen oder nicht parallelen Schlitzen, wie oben angegeben, zu versehen.
Bei der Herstellung derartiger Sauger trat eine große Schwierigkeit auf. Die Verteilung des Nahrungsmittels,' insbesondere der Milch, durch einen mit Schlitzen versehenen Sauger hängt in großem Maße von der länge des oder der Schlitze des Saugers ab. Wegen der weichen und elastischen Beschaffenheit des Kautschuks oder der synthetischen oder nicht synthetisehen Elastomeren, aus denen der Sauger besteht, war es bei " der Herstellung unmöglich, beim Aufsetzen des Messers auf dem Kopf des Saugers zur Herstellung des Schlitzes eine Genauigkeit der länge des Schlitzes zu gewährleisten. Die Abweichung konnte bis ungefähr 0,5 mm betragen und die durch den Sauger abgegebene Menge wurde dadurch stark beeinflußt.
Die mit Schlitzen versehenen Sauger weisen im laufe der Benutzung zwei große Nachteile auf. Zunächst ist die durch üen Sauger abgegebene Menge für eine bestimmte Stellung des Schlitzes in Bezug auf die Mittelebene des Kopfes des Kindes zeitlich nicht beständig. Wenn der Sauger mehrmals benutzt wird, bewirken die durch das Saugen des Kindes bedingten ) Bewegungen der Sander des Schlitzes nach und nach ein Einreißen an beiden Enden des Schlitzes,; so daß dieser sich während der Benutzung verlängert und die an das Kind abgegebene Menge für eine gegebene Stellung des Saugers bei Benutzung eines neuen Saugers oder eines gebrauchten Saugers nicht gleich ist. Desweiteren erschweren die mit Schlitzen versehenen Sauger im allgemeinen den Zutritt von luft ins Innere des !Täschchens, wenn durch die Saugbewegung des Kindes eine bestimmte Nahrungsmenge aus dem Eläschchen entfernt worden ist, das Kind an dem Sauger picht zieht und die
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Ränder· des Schlitzes sich, miteinander verschließen, so daß praktisch keine Luft in das iläschchen durch den Schlitz eintreten kann, wodurch im Inneren des Fläschchens ein Unterdruck entsteht, ein nachfolgendes Saugen schwieriger wird und schließlich der Sauger derart verformt wird, daß man Luft in das Fläschchen durch den unteren Teil des Saugers eintreten lassen muß.
Die Erfindung "beseitigt die "beiden vorgenannten Nachteile gleichzeitig mit Hilfe einer einfachen Vorrichtung.
Die Erfindung betrifft einen Sauger mit variabler und einstellbarer Verteilungsmenge für ein Babyfläschchen zur Ernährung von Säuglingen, wobei der Sauger an seinem zum Saugen bestimmten Ende mindestens einen geradlinigen oder nicht geradlinigen Schlitz aufweist und mit Kennstrichen, die in Bezug auf den Schlitz angebracht sind, versehen ist. Er ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Enden mindestens eines Schlitzes des Saugers in einem Loch ausläuft, das durch die Wand des Saugers gestochen ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind Löcher an beladen Enden des Schlitzes angebracht, wobei diese Löcher einen weitgehend kreisförmigen Schnitt aufweisen. Es wurden gute Ergebnisse erzielt mit einem Schlitz von 2,5 mm Länge unter Verwendung von Löchern an den Enden des Schlitzes mit einem Durchmesser von ungefähr 0,15 mm. Im allgemeinen können der Schlitz eine Länge von 1,5 mm bis 5 mm und die Löcher einen Durchmesser von 0,05 mm bis 0,3 mm aufweisen.
Es ist klar, daß die Kennstriche, die im Zusammenhang mit dem oder den Schlitzen auf dem Ende des Saugers stehen, sich auf dem Sauger selbst, z.B. an seinem unteren Ende oder auf einem Zwischenstück oder auf dem Pläschchen, auf das-der Sauger aufgesetzt wird, befinden können.
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Es versteht sich., daß jeder Schlitz, der an seinen beiden Enden mit Löchern versehen ist, wie in der Definition oben angegeben, eine konstante Länge während der Benutzung des Saugers beibehält, da das Ende des Schlitzes durch das Vorhandensein des Loches im Material des Saugers vollkommen festgelegt ist. Der Schlitz kann sich also während der Benutzung nicht erweitern. Wenn die Saugbewegung des Kindes an dem"Sauger aufhört, schließen sich außerdem die Ränder des Schlitzes. Falls jedoch ein Unterdruck im Inneren des Saugers besteht, kann Luft in das Fläschchen durch die Löcher am Ende eines jeden Schlitzes eintreten. Daraus ergibt sich, daß keinerlei Verformung des Saugers während der Benutzung mehr auftritt.
Eine beispielhafte, nicht beschränkende Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung weiter erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 im Schnitt durch die Achse des Schlitzes einen erfindungsgemäßen Sauger und
Fig. 2 den Sauger gemäß Fig. 1 in einer Ansicht von unten.
Der erfindungsgemäße Sauger 1 weist ein Ende 2 auf, an welchem die Saugbewegungen des Kindes durchgeführt werden. Am oberen Seil des Endes 2 befinden sich zwei Löcher 3a und 3b mit jeweils einem Durchmesser von 0,15 mm, wobei die Mitten dieser Löcher 2,42 mm voneinander entfernt sind. Die Achsen dieser beiden Löcher 3a und 3b liegen in einer gleichen Axialebene des Saugers 1. Zwischen den Löchern 3a und 3b befindet sich ein Schlitz 4» der die beiden Löcher miteinander verbindet und sich in einer Axialebene des Saugers 1 befindet.
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Am unteren Rand des Saugers 1 sind drei Kennstriche 5a, 5b und 5c angebracht. Der Kennstrich 5a befindet sich·in der Axialebene senkrecht zum Schlitz 4» der Kennstrich 5b in einer Axialebene des Saugers 1, die einen Winkel von 45° mit der Ebene, die den Kennstrich 5a enthält, bildet, und der Kennstrich 5c in der Axialebene des Saugers, die den Schlitz 4 enthält. .
Bringt man das Saugfläsehchen in eine solche Lage, daß sich der Kennstrich 5a unter der Hase des Kindes, das den Sauger verwendet, befindet, so erfolgt die Saugbewegung bekanntlich so, daß keine große Öffnung der beiden Ränder des Schlitzes 4 erzielt wird, das heißt, daß eine Mindestmenge aus dem Sauger heraustritt. Wenn sich dagegen der Kennstrich 5c unter der Nase des Kindes durch Drehung des IPläs.chchens um seine Achse befindet, erhält man eine Höchstmenge aufgrund des Abstandes der beiden Ränder des Schlitzes 4. Verwendet man den Kennstrich 5b, so erhält man eine Zwischenmenge zwischen den beiden Abgaben, die in den beiden vorangegangenen lallen erhalten worden sind.
Es ist klar, daß der Schlitz 4 sich während der Benutzung nicht verlängern kann, da die beiden Enden des Schlitzes in dem Material, aus dem Sauger besteht, durch die beiden Löcher 3a und 3b festgelegt sind. Wenn weiterhin die Saugbewegungen wegen des Atmens des Kindes unterbrochen sind, kann der Unterdruck, der sich im Inneren des Flaschchens gebildet hat, durch Eintreten von Luft durch die Löcher 3a und 3b wieder aufgehoben werden, selbst wenn die. Ränder des Schlitzes 4 dicht verschlossen sind.
Es ist selbstverständlich, daß die oben beschriebene Ausführungsform in keiner Weise beschränkend ist und alle gewünschten Veränderungen erfahren kann, ohne den Rahmen der Erfin-
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dung zu verlassen. Insbesondere kann der erfindungsgemäße Sauger an seine.m Ende mehrere Schlitze, die jeweils am Ende mit zwei Löchern versehen sind, aufweisen, wobei diese Schlitze geradlinig oder nicht geradlinig, parallel oder nicht parallel sein können. Außerdem kann ein Schlitz mit einem Endloch in Verbindung stehen. Palis der Sauger mehrere Schlitze enthält, können schließlich einige der Schlitze mit Löchern versehen sein, während andere keine Löcher aufweisen.
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Claims (5)

  1. M/11126
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    P ATENTANS P R Ü CH I
    l.J Sauger mit variabler und einstellbarer Verteilungsmenge für ein Babyfläschchen zur Ernährung von Säuglingen, wobei der Sauger an seinem zum Saugen durch das Kind bestimmten Ende mindestens einen geradlinigen oder nicht geradlinigen Schlitz aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Enden mindestens eines Schlitzes (4) des Saugers (I)-in einem Loch (3a, 3b) ausläuft, das sich in der Wand des Saugers (l) befindet.
  2. 2. Sauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mit Kennstrichen (5a, 5b, 5c), die in Bezug auf den Schlitz angebracht sind, versehen ist.
  3. 3. Sauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des oder der Schlitze (4), der oder die sich auf dem Ende (2) des Saugers (l) befinden, Löcher (3a, 3b) angebracht sind, wobei diese Löcher (3a, 3b) einen weitgehend kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
  4. 4. Sauger nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (2) des Saugers (l) einen einzigen Schlitz (4) aufweist, der sich in einer Axialebene des Säugers (l) befindet.
  5. 5. Sauger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (4) eine Länge von 1,5 mm bis 5 mm und die Endlöcher (3a, 3b) einen Durchmesser von 0,05 mm bis 0,3 mm aufweisen.
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    Lee r s e i t e
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