DE2032061B2 - Verfahren und vorrichtung zum behandeln einer im kreislauf an der membran einer kuenstlichen niere vorbeizirkulierenden dialysatloesung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum behandeln einer im kreislauf an der membran einer kuenstlichen niere vorbeizirkulierenden dialysatloesungInfo
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Description
pp
dadurch gekennzeichnet, daß die Dialysatlösung zur
Entfernung von aufgenommenem Phosphat mit hydratisiertem Zirkoniumoxid behandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dialysatlösung zusätzlich auch
noch mit Aktivkohle behandelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
1. Verfahren zum Behandeln einer im Kreislauf
an der Membran einer künstlichen Niere vorbeizirkulierenden Dialysailösung, bei dem die an der
Membran vorbeigeströmte Dialysatlösung zur
Umwandlung des aufgenommenen Harnstoffes in
Ammoniumcarbonat mit Urease und zur Entfernung der Ammoniumionen aus dem Ammo- ίο Urease sowie ein Zirkoniumphosphationenaustauschei niumcarbonat mit einem Zirkoniumphosphationen- vorgesehen sind.
an der Membran einer künstlichen Niere vorbeizirkulierenden Dialysailösung, bei dem die an der
Membran vorbeigeströmte Dialysatlösung zur
Umwandlung des aufgenommenen Harnstoffes in
Ammoniumcarbonat mit Urease und zur Entfernung der Ammoniumionen aus dem Ammo- ίο Urease sowie ein Zirkoniumphosphationenaustauschei niumcarbonat mit einem Zirkoniumphosphationen- vorgesehen sind.
austauscher behandelt wird, dadurch ge- Die ältere DT-PS 19 60 504 betrifft bereits ein Ver-
fahren und eine Vorrichtung der vorgenannten Art Dabei wird durch die Urease über die Membran in die
Dialysatlösung eingewanderter Harnstoff in Ammoniumcarbonat umgewandelt, und die Ammoniumionen
werden durch den Zirkoniumphosphationenaustauscher entfernt. Die in dieser Weise von Harn-
p , stoff befreite Dialysatlösung kann dann erneut wiedej
gekennzeichnet, daß der Dialysatlösung vor dem 20 der Membran zugeführt werden. In der im Kreislaui
Vorbeiströmen an der Membran Kalcium und an der Membran vorbeizirkulierenden Dialysatlosunc
Magnesium zugesetzt wird. reichern sich allmählich aus dem Zirkoniumphosphat-
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden ionenaustauscher stammende Phosphate sowie übei
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Be- die Membran eingewanderte Phosphate und Sulfate
Stimmung der über die Membran in die Dialysat- 25 an, so daß die Dialysatlösung schließlich ausgetausch;
lösung eintretenden Flüssigkeitsmenge das Vo- werden muß. Ein Austausch der Dialysatlösung isi
dabei um so früher erforderlich, je kleiner das Volumcn
der im Kreislauf befindlichen Dialysatlösung ist Aus der US-PS 33 32 737 ist es bekannt, mit hydratisiertem
Zirkoniumoxid Anionen aus einer Lösunt zu entfernen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eir Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs ge
pp g nannten Art zu schaffen, das bzw. die den Betriet
durch gekennzeichnet, daß im Zirkulationskreis- 35 einer künstlichen Niere für einen möglichst langer
lauf (10, 14, 35, 47, 55) zusätzlich hydratisiertes Zeitraum unter Verwendung einer möglichst geringer
Zirkoniumoxid (39, F i g. 3) vorgesehen ist. Menge an Dialysatlösung ermöglicht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- Gelöst wird diese Aufgabe einerseits durch ein Ver
kennzeichnet, daß im Zirkulationskreislauf (10, 14, fahren der eingangs genannten Art, das dadurch ge
35, 47, 55) weiterhin Aktivkohle (38, F i g. 3) vor- 40 kennzeichnet ist, daß die Dialysatlösung zur Ent
gesehen ist. fernung von aufgenommenem Phosphat mit hydrati
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch siertem Zirkoniumoxid behandelt wird und anderer
gekennzeichnet, daß mit dem Zirkulationskreislauf seits durch eine Vorrichtung der eingangs genannter
(10, 14, 35, 47, 55) ein Behälter (48) zur Aufnahme Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß im Zirku
von über die Membran (73) in den Zirkulations- 45 'ationskreislauf zusätzlich hydratisiertes Zirkonium
kreislauf eintretender Flüssigkeit in Verbindung oxid vorgesehen ist. Durch die Behandlung der Dialy
steht. satlösung mit Zirkoniumoxid werden vorhanden*
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge- Phosphate und Sulfate beseitigt, so daß eine künstlich!
kennzeichnet, daß zur Bestimmung des Flüssig- Niere mit einer geringen Menge an Dialysatlösung fü:
keitsniveaus im Behälter (48) ein Niveaufühler (50) 50 lange Zeit betrieben werden kann.
vorgesehen ist, der eine Anzeige der über die Als Weiterbildung wird die Dialysatlösung aucl
Membran (73) in den Zirkulationskreislauf (10, 14, noch mit Aktivkohle behandelt, die unter anderen
35, 47, 55) eintretenden llüssigkeitsmenge liefert. auch Harnsäure und Kreatinin adsorbiert. Die Ver
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden wendung von Aktivkohle zur Adsorption von Kreati
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem 55 nin und Harnsäure ist an sich schon seit langem be
Zirkulationskreislauf (10, 14, 35, 47, 55) eine kannt, trägt jedoch hier in vorteilhafter Weise dazi
g gg
lumen der Dialysatlösung fortlaufend gernessen wird.
5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Patentansprüche,
mit einem Zirkulationskreislauf für Dialysatlösung, in dem die Membran der künstlichen Niere angeordnet
ist und Urease sowie ein Zirkoniumphosphationenaur.tauscher vorgesehen sind, da-
Kalcium- und Magnesiumquelle (59) in Verbindung steht, aus der Kalcium und Magnesium in
die gereinigte, der Membran (73) zuströmende Dialysatlösung einführbar sind.
bei, daß eine künstliche Niere mit einer geringer Menge an Dialysatlösung über einen langen Zeitraiin
hinweg betrieben werden kann.
Da durch den Zirkoniumphosphationenaustausche auch Kalcium und Magnesium aus der D.ialysatlosunj
beseitigt werden, setzt man in Weiterbildung de
Dialysatlösung vor dem Vorbeiströmen an der Mem bran Kalcium und Magnesium zu, um die Einwände
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum 65 rung von Kalcium und Magnesium über die Membrai
Behandeln einer im Kreislauf an der Membran einer in die Dialysatlösung zu hemmen und daher Kalcium
künstlichen Niere vorbeizirkulierenden Dialysatlösung, und Magncsiummangel im Blut des mit der künst
bei dem die an der Membran vorbeigeströmte Dialysat- liehen Niere behandelten Patienten zu verhindern.
Da beim Verfahren nach der Erfindung die Dialysatlösung während der gesamten Behandlungsdauer eines
Patienten nicht erneuert zu werden braucht, kann die Über die Membran in die Dialysatlösung eintretende
Flüssigkeitsmenge durch Messen des Volumens der Dialysatlösung fortlaufend bestimm, werden.
Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung werden nun näher an Hand von Zeichnungen
erläutert, in denen zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform der Vorrichtung, F i g. 2 einen Schnitt durch die bei der Vorrichtung
nach F i g. 1 vorgesehene Einrichtung zur Behandlung
der Dialysatlösung mit Urease und einem Zirkoniumphosphationenaustauscher und
F i g. 3 einen Schnitt durch die bei der Vorrichtung nach F i g. 1 vorgesehene Einrichtung zum Behandeln
der Dialysatlösung mit hydratisiertem Zirkoniumoxid und Aktivkohle.
Die in F i g. 1 der Zeichnungen dat gestellte Leitung 10 ist an die Ausgangsseite einer künstlichen
Niere 11 angeschlossen und weist eine Zahnradpumpe 12 auf, durch welche die Dialysatlösung kontinuierlich
durch das System gepumpt wird. Ein bei Druck ansprechender Schalter 13 ist an die mit der Ausgangsseite
der Pumpe 12 verbundene Leitung 14 über Leitung
15 angeschlossen und unterbricht den Betrieb der Pumpe, falls der Druck in der Leitung 14 einen vorbestimmten
Wert übersteigt. Dieser Druckwert hängt jeweils von der Widerstandsfähigkeit der einzelnen
Bauteile des Systems ab. Die Leitung 14 ist auch an einen Druckmesser 17 angeschlossen, welcher den
Druck in der Leitung 14 strömungsaufwärts eines Dreiwegeventils 18 anzeigt. Das Dreiwegeventil verbindet
die Leitung 14 entweder mit der Leitung 19 oder mit der Umleitung 2). Das Ventil 18 kann in
eine Mittellage gebracht werden, um vollständig die Leitung 14 abzuschließen und um den Umlauf des
Systems zum Stillstand zu bringen. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, führt die Leitung 19 durch die Deckplatte
21 einer Behandlungssäule 22 in einen offenen Raum 23. An der Unterseite des Raums 23 ist eine Filterplatte
24, bestehend aus Tuch oder Gewebe, angeordnet. Die Filterplatte 24 bedeckt eine Lage 25, die
aus einem Gemisch feinverteilter Urease mit Diatoroeenerde besteht. Die Filterplatte verhindert, daß die
einströmende Lösung die Oberseite der Lage 25 aufbricht. Unmittelbar unterhalb der Schicht bzw.
Lage 25 ist eine Lage 25 aus Diatomeenerde, durch welche verhindert wird, daß die Urease sich in der
Säule nach unten bewegt. Eine Lage 27 aus Zirkoniumphosphat in feiner Partikelform ist unterhalb der
Lage 26 aus Diatomeenerde vorgesehen. Die Masse der Schichten bzw. Lagen 25 und 26 kann fein genug
sein, um als Staub bezeichnet zu werden. Eine weitere. aus Gewebe oder Tuch bestehende Filterplatte 28 ist
zwischen der Lage 27 aus Zirkoniumphosphat und einem Strömungsrichtkörper 29 vorgesehen. Der Strömungsrichtkörper
leitet die Dialysatströmung zur Auslaßöffnung 30 an der unteren Platte 31 der Säule.
Die Öffnung 30 steht mit der Auslaßleitung 35 in Verbindung. Die Lösung in der Leitung 14 besteht aus der
gewöhnlichen Dialysatlösung plus Abbau- bzw. Ausscheidungsprodukten (Verunreinigungen), welche
durch die künstliche Niere 11 vom Patienten aufgenommen wurden. Diese verunreinigten Stoffe enthalten
Harnstoff bzw. Urea, Kreatinin und Harnsäure. Wenn die Dialysatlösung durch die Lage 25 aus Urease in
der Säule 22 hindurchgeführt wird, wird der Harnstoff nach Maßgabe folgender Beziehung in Ammoniumkarbonat
übergeführt:
H,N — C ·
NH, + 2H2O (NH4^CO3
Bei geeigneter Arbeitsweise wird im wesentlichen
der gesamte Harnstoff umgewandelt, wenn die Lösung in die Lage 27 aus Zirkoniumphosphat eintritt. So
kann beispielsweise die durch die Leitung 19 zugeführte Lösung 20 Milligramm Stickstoffgehalt im
Bluiharnstoff pro 100 ecm Lösung aufweisen und sinkt
auf 1 bis 2 Milligramm, wenn sie in die Lage 27 aus Zirkoniumphosphat eingeführt ist. Nach dem Verlassen
der Urease findet kein weiterer Wechsel in der Harnstoffkonzentration statt. Die Lage 26 aus Diatomeenerde
nimmt alle kolloidalen Substanzen und Partikeln aus der Dialysatlösung und verhindert derer.
Zirkulation im System.
Wenn die Lösung durch das Zirkoniumphosphat strömt, wird das Ammoniumion aufgenommen und durch Natrium und Wasserstoff ersetzt, so daß die Ammoniumkonzentration in der AuslaßleiUmu 35 im wesentlichen Null beträft. Diese Reaktion läuft wie folgt ab:
Wenn die Lösung durch das Zirkoniumphosphat strömt, wird das Ammoniumion aufgenommen und durch Natrium und Wasserstoff ersetzt, so daß die Ammoniumkonzentration in der AuslaßleiUmu 35 im wesentlichen Null beträft. Diese Reaktion läuft wie folgt ab:
2NH1 - Zr(NaPOj)2 · H2O
-> Zr(NH4PO4J2 ■ H2O + 2Na-
Somit wurde in der Auslaßleitung 35 die Harnstoffkonzentration auf 1 oder 2 Milligramm pro 100 ecm
reduziert, während die Ammonium-Ionenkonzenlration im wesentlichen Null beträgt. Es sollte erwähnt
werden, daß die Lösung in der Leitung 19 und in der Auslaßleitung 35 im wesentlichen aus 99";. Wasser
besteht. Der Ausdruck »Zirkoniumphosphat', welcher im Verlaufe der Beschreibung verwendet wird, bezeichnet
in loser Form Zirkoniumphosplvit-Ionenaustauscher,
so das Zirkoniumphosphatnatrium, wie es in der oben dargestellten Gleichung aufgeführt ist. Es
ist offensichtlich, daß andere Formen von Zirkoniumphosphat-Ionenaustauschcrn
zur Verwendung gebracht werden können.
Die Leitung 35 steht mit der näher in F i g. 3 dargestellten
Behandlungssäule 36 in Verbindung, welche eine Lage 38 aus Aktivkohle über einer Lage 39 aus
hydratisiertem Zirkoniumoxid aufweist. Eine Filterplatte 40 aus Tuch oder Gewebe ist zwischen der
Lage 39 und einem Strömungsrichtkörper 41 vorgesehen.
Dieser weist Stromungsflüeel auf, um die
Strömung zur Auslaßleitung 42 zu leiten. Die Akavkohle nimmt Harnstoffsäure und Kreatinin als auch
andere, organische Abbaustoffe auf, die durch die künstliche Niere vom Patienten abgeführt werden. Die
Schicht bzw. Lage 39 aus Zirkoniumoxid nimmt Phosphat und Sulfat aus der Lösung auf; das gesamte
Sulfat kommt vom Patienten, während ein Teil des Phosphats vom Patienten und ein anderer Teil vom
Zirkoniumphosphat abgeleitet sind.
Die Umleitung 20 verbindet die Leitung 14 mit der Auslaßleitung 42, wenn sich das Ventil 18 in geeigneter
Position befindet. Durch die Umleitung 20 kann das gesamte Dialysesystem nach dem Anlauf mit
Flüssigkeit gefüllt werden, da die Pumpe in der Leitung befindliche Luft nicht durch die Säulen 22 und 36
pumpen kann. Wenn das System mit Flüssigkeit gefüllt ist, wird das Ventil 18 in eine Position gebracht,
in welcher die Strömung durch die Säule 22 hindurchgeführt wird. Die Leitung 42 steht mit einem Dreiwegeventil
45 in Verbindung, welches die Lösung ent-
weder zur Abführungsleitung 46 oder zur Leitung 47 bran. Die Elemente des Blutes, wie Zellen, T-rythro
abzweigt. Die Leitung 47 führt zum Dialysatbehälter 48. zyten und Leukozyten, können nicht hindurcheefiilir
Die Dialysatlösung wird vor Behandlung des Pa- werden, so daß kein Verlust an Blut, Zellen ode;
tienten in den Dialysatbehälter 48 eingeführt. Dies Protein durch die Membran während der Dialyse
geschieht durch Abnahme der Abdeckung 49, wobei 5 behandlung auftritt. Andererseits können Moleküle
das Niveau der Lösung durch den Anzeiger50 dar- wie Wasser, Satz. Harnstoff, Kreatinin, Harnsäure
gestellt werden kann. Die Luftablaßöffnung 51 in der Aminosäure, Glucose, Zitronensäure usw. durch die
Abdeckung 49 ermöglicht ein Entweichen der Luft, Membran in die Dialysatlösung gelangen.
wenn die Öffnung während der Behandlung des Pa- Das Hindurchlciten von Wasser durch die Menibrar
tienten offengelassen wird. Die Luftuuslaßöffnung io wird fast vollständig durch den Druckgradienten übei
kann auch mit einem Ventil 54 ausgestattet werden, der Membran in Abhängigkeit von der Einstellung de;
um innerhalb des Behälters 48 ein Vakuum zu erzeugen Ventils 66 gesteuert. Der Blutdruck in der Kammer 11
oder um einen Druck darin anzulegen, wie dies im entspricht dem Blutdruck des Patienten, welcher irr
weiteren Verlauf der Beschreibung dargelegt wird. Die wesentlichen 100 mm bzw. 0,28 kp/cm2 beträgt. Dei
Ausgangshöhe der Lösung am Beginn der Dialyse- 15 Druck der Dialysatlösung strömungsaufwärts des
behandlung wird durch Bezugsnummer 52 bezeichnet; Ventils 66 wird durch den Druck im Dialysatbehältei
die Höhe bzw. das Niveau sinkt bis auf das Niveau 53, 48 bestimmt. Falls die Luftauslaßöffnung 54 geöffnel
wenn sich das System mit Flüssigkeit füllt. Wenn ist, herrscht Atmosphärendruck. Es kann jedoch entWasser
während der Dialysebehandlung aus dem weder ein Vakuum oder ein Druck im Inneren des
Patienten abgezogen wird, steigt das Niveau des 20 Behälters 48 erzeugt werden, wenn das mit der Luft-Wassers
wieder an. Ein Strömungsmesser 56 mißt die auslaßöffnung in Verbindung stehende Ventil vor
Strömungsgeschwindigkeit der durch die Pumpe 10 in Hindurchleiten der Dialysatlösung geschlossen wird,
der Leitung 55 geförderten Dialysatlösung. um den Druck der Lösung zu verändern. Ein niedri-
Eine Infusionsleitung 58 verbindet die Leitung 55 gerer Druck in der Kammer 71 bewirkt, daß Flüssigmit
einem Infusionsbehälter 59, der eine Dialysat- 25 keit mit größerer Geschwindigkeit aus dem Blut durch
rekonstitutionslösung aus bestimmten Substanzen, bei- die Membran in die Dialysatlösung gelangt. Ein herspielsweise
aus Magnesium und Kalziumsalz, enthält. kömmliches Rückschlagventil 73' befindet sich in der
In der Leitung 58 befindet sich eine Infusionspumpe 62 um das Ventil 73 herumgeführten Umleitung 74. Das
und ein Infusionsmesser 61, um die Strömung zu Rückschlagventil öffnet, wenn das Ventil 66 zu weit
steuern, mit welcher die Rekonstitutionslösung der 30 geschlossen wird und dadurch ein einen Bruch der
Leitung 55 wieder zugeführt wird. Magnesium und Membran, in der künstlichen Niere bewirkendes
Kalzium befinden sich in der normalen Dialysatlösung Druckgefälle entstehen würde. Der Druck an der
im Behälter 48, werden jedoch durch die Lage 27 aus Kammer 71 wird kontinuierlich am Druckzeiger 75
Zirkoniumphosphat in der Säule 22 abgeführt. Sie für die Dialysatlösung angezeigt. Falls das Ventil 54
müssen deshalb der Dialysatlösung wieder zugegeben 35 in der Luftauslaßöffnung geschlossen ist, wird die Einwerden,
bevor diese wieder in die künstliche Niere 11 stellung des Ventils 66 nicht wirksam, um den Druckeingeleitet
wird. Die Konzentration dieser Substanzen unterschied über der Membran der künstlichen Niere
wird in einer Wasserlösung im Infusionsbehälter 49 zu steuern. Falls jedoch ein Vakuum an der Oberseite
gesieuert und kann der Verfassung des Patienten des Behälters 48 erzeugt wird und falls das Ventil 54
angepaßt werden. Gewöhnlich ist die Strömungs- 40 der Luftauslaßöffnung geschlossen ist, wird das Ventil
geschwindigkeit der Infusion so bemessen, daß 66 wirksam, um den Druckunterschied einzuregeln.
2,5 Milliäquivalent von Kalzium und 1,5 Milliäqui- bis der Behälterdruck positiv wird. Wenn man anvalente
von Magnesium pro Liter Dialysatlösung bei- nimmt, daß das Ventil 54 in der Luftauslaßöffnung
gegeben werden. Die neugebildete bzw. rekonstituierte geöffnet ist, ist es möglich, einen Druck an der gegen-Dialysatlösung
wird daraufhin durch ein Heizgerät 64 45 überliegenden Seite der Membran zu erreichen, welcher
geleitet, in weichern die Temperatur der Lösung bis von Atmosphärendruck bis zu wenigen zehntel oder
zur normalen Körpertemperatur erhöht wird. Die hundertstel Kilopond pro cm" unter Atmosphären-Temperatur
wird durch ein Element 65 überwacht. druck reicht.
Ein Ultra-Filtrationsventil 66 befindet sich in der Die normale menschliche Niere ist für die Wasser-Leitung
55 und besteht aus einem gewöhnlichen Re- 5° balanc* bzw. für den Wasserausgleich im Körper vergulierventil,
welches den Druck der Dialysatlösung in antwortlich und führt das Wasser aus dem Blut ab,
der Dialysatkammer 71 der künstlichen Niere steuert. welches nicht auf andere Weise verlorengeht. Falls die
Da durch die Geschwindigkeit der Pumpe die Strö- Niere zur Aufrechterhaltung dieser Wasserbalance
mungsgeschwindigkeit gesteuert wird, erzeugt die nicht genau funktioniert, bestimmt die Wirkungsweise
Pumpe 12 bei Schließen des Ventils 65 ein Vakuum 55 der Niere beim Abführen des Wassers zur Erzielung
in der Kammer 71. Die künstliche Niere enthält eine der Wasserbalance den Druckunterschied, welcher
semipermeable Membran, welche die Dialysatkammer durch das Ventil 66 über der Membran eingestellt
71 von der Blutkammer 72 trennt. Blut des Patienten wird. Dabei ist ein größerer Druckunterschied (bzw.
tritt über die Leitung 77 in die Kammer 72 ein und ein Druckdifferential) erforderlich, wenn die Niere
verläßt die Kammer 72 über Leitung 76. Es besteht 60 nicht ausreichend funktioniert. Wenn Wasser durch
demnach eine Gegenströmung zwischen Blut und die künstliche Niere aus dem Blut abgeführt wird, tritt
Dialysatlösung. Die Membran 73 enthält kleine Löcher es in den geschlossenen Dialysatkreisl3uf ein. wobei
bzw. Durchlässe molekularer Größe. Durch diese die abgeführte Wassermenge am Niveauzeiger 50 abLöcher
können kleine Moleküle hindurchgeführt gelesen werden kann. Falls die Luftauslaßöffnung 51
werden, während dies bei großen Molekülen nicht 65 während des Hindurchlcitens der Dialysatlösung gemöglich
ist. Die normale, kritische Größe liegt bei schlossen ist, kann bei einem Bruch der Nierenetwal
0000 an Molekulargewicht. Je kleiner die Mole- membran nicht mehr Blut vom Patienten abgeführt
küle sind, desto besser gelangen sie durch die Mem- werden, als zur Füllunc des verbleibenden Raumes im
Behälter erforderlich ist. Diese Blutabiiahme reicht
Indessen nicht aus, 'im für den Patienten tödlich 711 sein.
Der Patient hat einen gewissen Kalzium- und Magnesiumgehall
in seinem Körper. Falls diese Stoffe lieh nicht in der Dialysatlösung befinden, wenn diese
entlang der künstlichen Nicic II geleitet wird, strömt
Kalzium und Magnesium im Blut des Patienten durch die Membran in die Dialysatlösung und wird schließlich
an der Lage 27 entfernt. Folglich würde der Patient einen Mangel an Kalzium und Magnesium erleiden,
falls nicht fortwährend die Suh'tinzen strömungsabwärts
der Lage 27 der Dialysatlösung beigegeben werden. Fs wäre möglich, den Verlust dieser
Substanzen des Blutes zu kompensieren, in de ir· man
diese Substanzen direkt in den Blutstrom injiziert, der in der von der Niere abzweigenden Leitung läuft. Die
Injektion erfordert jedoch sterile .Arbeitsbedingungen und ist nicht praktisch oder v/irtschafllich.
Gewöhnlich ist die den Zirkoniumphosphationenaustauscher enthaltende Säule 22 während de- gesamten
Behrnilung eine1; Patienten verwendbar Sie
sollte nicht länger verwendet werden, wenn die .Ammoniumkonzentration
einen Wert von 1 Milligramm pro 100 ml erreicht, obwohl : ic auch oberhalb dieser
Werte wirksam ist. Wenn die Strömung aufrechterhalten wird und wenn die Summe der Ammoniumionen
ansteigt, wird Ammonium durch die Lciting 35 abgeführt. Ein wesentlicher Anstieg im Ausgan es wer!
bzw. Ausgangsniveau der Amn,oniumkonzentration
kann darüber hinaus nicht hingenommen werden.
Die in der Leitung 10 die künstliche Niere ΪΙ verlassende
Dialysatlösung enthält die durch die künstliche Niere abgeführten, zahlreichen Verunreinigungen,
wie Harnstoff, Kreatinin und Harnstoffsäiirc sowie Magnesium und Kalzium, weiche über Leitung 53 als
Infusion beigegeben wurden. Wenn die Losiinn durch
die Säule 22 hindurchgeführt wird, wird der gesamte Harnstoff zusammen mit Magnesium und Kalzium,
welche durch die Leitung 58 als Infusion beigegeben wurden, abgeführt. Wenn die Lösung danach durch
die Säule 36 hindurchgeführt wird, werden Harnstoffsäure. Krci'.inin und andere, organische Verunreinigungen
abgeführt Die Lösung wird dann durch Zugabe von Magnesium und Kalzium, welche als Infusion
in der Leitung 5S beigegeben werden, rekonstituiert, so daß in der Leilung 55 eine normale Dialysatlösung
zur Verfügung steht. Diese wird in die Dialysatkammer?!
der künstlichen Niere eingeführt.
Die Strömungsgeschwindigkeit der Lösung durch die künstliche Niere wird durch die Pumpe 12 gesteuert.
Druck und Temperatur der Lösung in der künstlichen Niere können durch das Ventil 66 bzw.
das Heizgerät 64 bestimmt werden. Wenn der Druck
der Dialysatlösung in der Nierenkammer 71 verändert
wird, ist es möglich, die Geschwindigkeit zu steuern,
mit welcher Wasser zur Ik'ihrhaluing der Wasserbaiance
bzw. des Wasserhaushalles des Patienten au> der Niere abgeführt wird.
Die kontinuierliche Infusion \on Magnesium um:
Kalzium in die Dialysatlösung gewährleistet, daß diese
Substanzen aus dem Blutstrom nicht abgeführt werden jeder Patient kann je nach der chemischen Beschaffenheu
seines Körpers behandelt werden, ohne daß dabe große Volumen spezifischer Dialysailösungen cingc·
set/! werden müssen. So können in einer gewöhnlicher
Lösung die erforderlichen Mengen an Kalzium unc Magnesium aufrechterhalten werden, indem cinfacl
die Infusionsgeschwindigkeit entsprechend eingestell
wird. Patienten, deren Körper besondere anorganisch« oder organische Substanzen zuzuführen sind, könner
diese Substanzen in geeigneter Menge mit der Pc konsiitutionslöHins zugeführt werden.
Hierzu 2BIaIt Zeichnungen
609508/21
Claims (1)
- Patentansprüche:lösung zur Umwandlung des aufgenommenen Harnstoffes in Ammoniumcarbonat mit Urease und zur Entfernung der Ammor.iumionen aus dem Ammoniumcarbonat mit einem Zirkoniumphosphationenaustauscher behandelt wird. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine zur Durchführung eines derartigen Verfahrens geeignete Vorrichtung mit einem Zirkulationskreislauf für die Dialysatlösung, in dem die Membran der künstlichen Niere angeordnet und
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US83771469A | 1969-06-30 | 1969-06-30 | |
US83771469 | 1969-06-30 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2032061A1 DE2032061A1 (de) | 1971-01-14 |
DE2032061B2 true DE2032061B2 (de) | 1976-02-19 |
DE2032061C3 DE2032061C3 (de) | 1976-09-30 |
Family
ID=
Cited By (1)
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DE2842118A1 (de) * | 1977-09-28 | 1979-04-05 | Isamu Kato | Verfahren und vorrichtung zur blutdialyse in einer kuenstlichen niere |
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