DE2047104B2 - Phasenschieberanordnung fuer elektromagnetische wellen - Google Patents
Phasenschieberanordnung fuer elektromagnetische wellenInfo
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- DE2047104B2 DE2047104B2 DE19702047104 DE2047104A DE2047104B2 DE 2047104 B2 DE2047104 B2 DE 2047104B2 DE 19702047104 DE19702047104 DE 19702047104 DE 2047104 A DE2047104 A DE 2047104A DE 2047104 B2 DE2047104 B2 DE 2047104B2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Phasenschieberanordnung für elektromagnetische Wellen mit einem Richtkoppler
mit mindestens vier Toren für das Hindurchlassen elektromagnetischer Wellen und wahlweise
veränderbaren, elektromagnetische Wellen reflektierenden Hinrichtungen, die an mindestens eines der
Tore angeschlossen sind.
Elektromagnetische Phasenschieber sind in vielen Schaltungen von Nutzen. Beispielsweise benutzt man
eine Vielzahl von Digitalphasenschiebern, um die
Richtung der Strahlung elektromagnetischer Energie in phasengesteuerten Gruppenstrahlerantennen oder
die Form der Strahlungskeule zu bestimmen. Es ist natürlich erwünscht, daß die Phasenschieber klein
sind, ein geringes Gewicht aufweisen, eine kleine Steuerleistung erfordern und billig sind, besonders in
dem Falle, wenn eine größere Anzahl von Phasenschiebern zusammen verwendet werden soll.
Einige bekannte Phasenschieber erforderten eine Anzahl von Hydridkoppler, selbst wenn nur eine sehr ι ο
geringe Phasenverschiebung benötigt wurde, so daß diese Einrichtungen verhältnismäßig teuer, schwer
und groß waren und eine verhältnismäßig große Steuerleistung benötigten.
Aus der USA.-Patentschrift 3 423 699 ist ein digitaler
Phasenschieber bekannt, der aus einem Richtkoppler mit mindestens vier Toren besteht, wobei an
mindestens eines der Tore ein reflektieren des Element angeschlossen ist. Diese Anordnung erfordert jedoch
pro Bit Steuerung mindestens zwei aktive Elemente oder zusätzliche Zirkulatoren, die bereits bei einer
geringen Anzahl erwünschter Phasenzustände den Aufwand an aktiven Elementen, die die Kosten einer
solchen Anordnung überwiegend bestimmen, außerordentlich hoch ansteigen lassen.
Demgegenüber ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Phasenschieberanordnung der genannten
Art zu schaffen, in der pro Bit Steuerung nur ein aktives Element benötigt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Riehtkoppler
ein erstes Tor zum Durchlassen der elektromagnetischen Eingangs- und Ausgangswellen und
mindestens drei weitere Tore aufweist, an deren jedes die reflektierenden Einrichtungen angeschlossen sind,
wobei die reflektierenden Einrichtungen jeweils wahlweise veränderbar sind, um mindestens zwei verschiedene
Reflexionskoeffizienten zu bewirken und damit einen aus mindestens acht Phasenzuständen
der Ausgangswelle darzustellen.
Das Phasenverschiebungsnetzwerk nach der Erfindung erfordert verhältnismäßig wenige Mittel zum
Verändern des Reflexionskoeffizienten, während andererseits eine verhältnismäßig große Anzahl von Phasenverschiebungen
bewirkt werden kann.
Bei dem reflektierenden Phasenschieber nach der Erfindung wird ein Hydridkoppler oder ein anderer
Leistungsteiler und eine Vorrichtung zum Umschalten des Reflexionskoeffizienten benutzt, die billig ist und
eine geringe Steuerleistung erfordert, obgleich eine verhältnismäßig große Anzahl von Phasrnzuständen
dargestellt werden kann, die sich mit jedem Bit Steuerung verdoppelt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist eine der wellenreflektierenden Einrichtungen der Phasenschieberanordnung
eine leistungsteilende Vorrichtung mit einer Vielzahl von Toren auf, an die jeweils weitere
schaltbare reflektierende Einrichtungen angeschlossen sind. Durch diese Maßnahme wird bei nur einem
zusätzlichen Bit Steuerung jeweils eine Verdoppelung der Zahl der erreichbaren Phasenzustände erhalten. <
<'■■
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung enthält jede der reflektierenden Einrichtungen schallbare
Lastclemcnte. um an den jeweiligen Toren einen von zwei verschiedenen Winkeln des Reflexionskoeffizienten zu bewirken.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung enthält jede der reflektierenden Einrichtungen einen
Schalter sowie Mittel einer vorbestimmten Impedanz.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung enthält jede der reflektierenden Einrichtungen übertragungsleitungen,
an diese Leitungen angeschlossene Schalter, um am zugeordneten Tor bei geschlossenem
Schalter eine vorbestimmte und bei offenem Schalter eine andere vorbestimmte Leitungslänge darzustellen,
und Mittel, um die Schalter wahlweise in ihren geschlossenen oder offenen Zustand za schalten. Nach
einer Weiterbildung dieser Ausgestaltung besteht jeder dieser Schalter aus einer Diode.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist jede der reflektierenden Einrichtungen Impedanzvorrichtungen,
die an das jeweilige weitere Tor angeschlossen sind und genau zwei Impedanzwerte
haben, und Schaltmittel auf, die an jede der Impedanzvorrichtungen angeschlossen sind, um die zugeordnete
Impedanzvorrichtung von einem Wert in den anderen zu schalten.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist jede der Schaltvorrichtungen eine Festkörperdiode
und Steuersignalvorrichtungen auf, um die Diudenleitung zu steuern.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist jede der reflektierenden Einrichtungen zwischen
zwei Reaktanzwerten schaltbare Reaktanzmittel auf.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung enthält jede der reflektierenden Einrichtungen eine
Diode und zwei verschieden lange Ubertragungsleitungen.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung enthält jede der reflektierenden Einrichtungen schaltbare
Lastmittel, um am jeweiligen Tor einen von zwei verschiedenen Winkeln des Reflexionskoeffizienten
zu bewirken.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist an das erste Tor ein zweites Tor direkt angeschlossen,
ist ein drittes Tor gegen das erste Tor isoliert und ein viertes Tor mit dem ersten Tor verkoppelt,
wodurch die am ersten Tor ankommende Leistung direkt zum zweiten und vierten Tor fließt und das
dritte Tor im wesentlichen nur vom zweiten und vierten Tor Leistung erhält, wobei eine erste, eine zweite und
eine dritte schaltbare wellenreflektierende Einrichtung jeweils an das zweite bzw. dritte bzw. vierte Tor angeschlossen
sind.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sind Mittel vorgesehen, die die reflektierenden Einrichtungen
einzeln und wahlweise schalten, um am zweiten, dritten und vierten Tor mindestens fünf
verschiedene Kombinationen der Winkel des Reflexionskoeffizienten und damit wahlweise einen von
mindestens fünf Phasenzuständen der reflektierten Ausgangswelle am ersten Tor zu bewirken, wobei das
Leistungsteilungsverhältnis zwischen dem zweiten und dem vierten Tor und die Werte der Reflexionskoeffizienten relativ zueinander so gewählt sind, daß
die Phase der Ausgangswelle sich in im wesentlichen winkelgleichen Teilschritten verschiebt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Leistungsteilungsverhältnis zwischen dem
/.weiten und vierten Tor so gewählt, daß ein Kopplungsvcrhältnis
von wesentlich weniger als 3 db vorliegt.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung hat jede der reflektierenden Einrichtungen genau zwei
Zustände, die am angeschlossenen Tor genau zwei Winkel des Reflexionskocffizienten erzeugen, wobei
das Verhältnis der Leistungsteilung zwischen dem
zweiten und dem vierten Toi- und die Werte der
Rcilexionskoeffizienten relativ zueinander so gewählt
sind, daß die Phase der Ausgangswelle sich in acht im wesentlichen winkelgleichen Teilschritten verschiebt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun- .«, mehr ausführlich beschrieben. In der Zeichnung ist
F i g. 1 ein Schaltbild einer Phasenschieberanordnung
nach der Erfindung,
F i g. 2 ein Schaltbild einer anderen Ausführungsform der Erfindung, bei der Dioden verwendet
werden, und die
F i g. 3 eine Übersicht über eine weitere andere Ausführungsform der Erfindung.
Die in der F i g. 1 dargestellte reflektierende Phasenverschiebungseinrichtung
10 weist auf eine Richtungskopplung 12 mit vier Durchlässen P1, P2, P3 und P4.
Der Durchlaß P1 stellt den Eingangs-Ausgangs-Durchlaß dar und steht mit einer übertragungsleitung
14 in Verbindung für den Empfang einer Eingangswelle für den Phasenschieber 10 und für
den Empfang der reflektierten Welle aus dem Phasenschieber. Die Durchlässe P2, P4 und P3 können als
direkt verbundener Durchlaß, verkoppelter Durchlaß bzw. als isolierter Durchlaß bezeichnet werden.
Der Leistungsfluß ist an der Verkopplungseinrichtung 12 durch Pfeile angezeigt.
Mit den Durchlässen P2, P3 und P4 stehen die
wellenreflektierenden Mittel 24, 26 und 28 in Verbindung, mit denen an jedem Durchlaß zwei verschiedene
Reflexionskoeffizienten erzeugt werden ?n können. Mit dieser Anordnung können insgesamt
acht verschiedene Kombinationen von Reflexionskoeffizienten vorgesehen werden, so daß eine Ausgangswelle
auf dem Leiter 14 einen von acht Phasenwerten in bezug auf die Eingangs welle auf dem Leiter 14
aufweisen kann, welche Phasenwerte voneinander um 45° getrennt sind.
Die Reflexionsmittel 24, 26 und 28 bestehen aus umschaltbaren Scheiiileitwert- oder Impedanz-Netzwerken
mit je zwei Schemleitwerten und mit einem Schalter, mit dem wahlweise der betreffende Durchlaß
mit den Scheinleitwerten verbunden werden kann. Nach der Darstellung in der F i g. 1 weist das Reflexionsmittel
24 einen Schalter S2 und die Scheinleitwerte y2 und Y2' auf, während das Reflexionsmittel
26 einen Schalter S3 und die Scheinleitwerte Y3
und Y3" aufweist. Das Reflexionsmittel 28 weist einen
Schalter S4 und die Scheinleitwerte Y4 und Y4 auf.
Obwohl nach der F i g. 1 die Reflexionsmittel 24, 26 und 28 mechanische Schalter und Elemente mit
Scheinleitwerten aufweisen, so können an den Durchlässen jedoch auch andere Mittel vorgesehen werden,
mit denen die Reflexionskoeffizienten verändert werden können. Bei der Schaltung nach der F i g. 2 sind die
Reflexionsmittel 24, 26 und 28 mit den betreffenden Durchlässen P2, P3 und P4 der Verkopplungseinrichtung
12 verbunden und sind mit den Halbleiterdioden D2, D3 und D4 ausgestattet, so daß zwei verschiedene
Leitungslängen L2 und L2, L3 und L3' sowie
L4 und Li und damit verschiedene wirksame Impedanzwerte
und Reflexionskoeffizienten (Phasenwinkel) bei einer Umschaltung zwischen EIN und AUS geschaffen
werden können. Die Dioden, die aus PIN-Dioden bestehen können, können durch geeignete
Steuersignale oder Vorspannungen gesteuert werden, wobei an sich bekannte Isolierungsmittel zwischen
der Steuersignalquelle und dem RF-Kreis vorgesehen werden. Wie an sich bekannt, können auch Reflexionsmittel in verschiedenen anderen Ausführungen verwendet
werden, z. B. Ferrite und mechanische oder elektromechanische Schalter oder Verschlüsse, wobei
die verwendete besondere Ausführung z. B. von der in Betracht kommenden Frequenz sowie von anderen
kritischen Werten abhängt.
Die gewünschten relativen Einzelphasenverschiebungen ('/') zwischen der Eingangswelle auf dem
Leiter 14 und der Ausgangswelle auf dem Leiter 14 unter Verwendung des vier Durchlässe aufweisenden
Richtungsverkopplungsmittels 12 werden erhalten durch eine geeignete Wahl der Reflexionsmittel, so
daß vorherbestimmte Reflexionskoeffizienten (I') und
entsprechende Reflexionskoeffizientenwinkel (Θ) an den Durchlässen P2, P3 und P4 zusammen mit einem
geeigneten Verkopplungsverhältnis für das Verkopplungsmittel 12 erhalten werden.
In der nachfolgenden Beschreibung wurden die zu den Durchlässen des Verkopplungsmitteis gehörenden
verschiedenen Symbole mit den entsprechenden Zahlenzusätzen versehen. Die Zeichen T2, I\ und l\
stellen die Reflexionskoeffizienten an den Durchlässen P2, P3 bzw. P4 dar. Da an jedem der Durchlässe
P2, P3 und P4 zwei verschiedene Reflexionskoeffizienten
vorliegen können, so werden diese durch weitere Zusätze voneinander unterschieden.
So stellt daher das Zeichen F1 einen von zwei verschiedenen
Reflexionskoeffizienten /2' und /T am Durchlaß P2 dar. Ebenso stellt das Zeichen W2
den Reflexionskoeffizientenwinkel W2' oder B2" am
Durchlaß P2 dar.
Zum Ermitteln der Werte für die sechs Reflexionskoeffizientenwinkel
an den Durchlässen des Verkopplungsmittels 12 für die acht möglichen Kombinationen,
die zum Erzielen der gewünschten acht Ausgangsphasenwinkel erforderlich sind, wird eine
Streumatrix benutzt. Eine solche Matrix für eine Richtungskopplung mit vier Durchlässen ist an sich
bekannt und z. B. in der Druckschrift »Microwave Circuit Theory and Analysis« von R. N. G h ο s e,
McGraw-Hill, New York, 1963, beschrieben.
Die Streumatrix [S] bezieht sich auf die reflektierten Wellen, b, zu den einfallenden Wellen, α, an
jedem der Durchlässe des Verkopplungsmitteis und kann wie folgt dargestellt werden:
ο ρ ο jq
P ο jq ο
ο jq ο ρ
jq ο ρ ο
wobei ρ und q den Bruchteil der einfallenden Spannung an den direkt verbundenen und verkoppelten Durchlässen
darstellen und wobei p2 + q2 = 1 und ρ und q
positive reelle Zahlen sind, während X ab 3 20 log das Verkopplungsverhältnis in db ist. Im vorliegender;
Falle ist
wobei α und b mit den betreffenden Zusätzen in de
F i g. 1 dargestellt sind
Fällt die Leistung am Durchlaß P1 ein, so werdei
O | P | 0 | in | Ol |
P | 0 | k | O | a2 |
0 | N | O | V | °3 |
jq | 0 | P | O |
2502
alle drei anderen Durchlässe P2, P3 und P4 mit
den Reilexionskoeffizientenmitteln belastet, so daß
l\b2 = «,, r3b3 = a3 und F4 b4 = a4 wird, weshalb
i\ /3 /4
ι +
O | P | 0 | k | F1 | t>2 |
P | 0 | k | 0 | l\ | |
0 | k | 0 | P | /4 | |
h | 0 | P | 0 | ||
Bei einer Ausrechnung von F% aus dem Zähler und von l\ aus dem Nenner wird erhalten:
/3 + <<r1? - γ 17)
in
Λ) J
Diese Matrixgleichung kann nach algebraischen
Verfahren leicht aufgelöst werden, um eine Beziehung zwischen der Eingangswelle 6I1 und der Ausgangswelle
fc, zu erhalten, wobei
&L = P2 P2 -I2F4- F2F3F4
O1 \ + F3(q2F2-p2F)
(4)
b,
Das Verhältnis ~ ist eine komplexe Zahl, deren
Phase die gesamte Phasenverschiebung der Schaltung für eine besondere Gruppe von Reflexionsbedingungen
F2, F3 und F4 ist. Für die Phase der Ausgangswelle
können acht bezügliche Gleichungen für
— geschrieben werden, von denen eine Gleichung a\
jeder der acht möglichen Kombinationen der sechs Reflexionskoeffizientenzustände F2', F2", F3, F4 und F4"
entspricht.
Für die Zwecke der Analysis wird angenommen, daß die Einrichtung verlustfrei sei, so daß die Stärke
der Ausgangswelle U)1 gleich der Stärke der Eingangswelle
ö] ist und daß alle Reflexionskoeffizienten gleich 1 sind. Das Verhältnis der Ausgangswelle zur Eingangswelle
-^ kann daher wie folg* geschrieben
Bei Anwendung der komplexen Schreibweise der Gleichung (7) in der Gleichung (10) und der darauffolgenden
Auflösung des resultierenden komplexen Ausdruckes können Sachkundige zu den folgenden
Gleichungen (11), (12) und (13) für die Phasenver-Schiebung
in Ausdrücken der Phasenwinkel der Reflexionskoeffizienten gelangen:
0 = 0s + 0i = / (X, (-J2, (-)3, (-J4), (H)
wobei
J(X, (-J2, (-J3, (-J4) = π + H2 + (-J4 - (-J3
J(X, (-J2, (-J3, (-J4) = π + H2 + (-J4 - (-J3
ι Γ sin G3 — (q2 sin G2 — ρ2 sin G4)
L cos «3+ (q2 cos G2 - p2 cos G4)
L cos «3+ (q2 cos G2 - p2 cos G4)
(12)
ist.
Die Einzelphasenverschiebung beträgt daher:
0/ = / (X, (-J2, (-J3, (-J4) - 0s .
werden:
(5)
wobei Φ die Gesamtphasenverschiebung der Einrichtung ist, und
Φ = 0s + 0i, (6)
wobei 0s ein willkürlich gewählter konstanter Ausgangswinkel
ist, der nur ein Zusatz zur absoluten Phasenverschiebung der Einrichtung ist. während Φι
die einzelne Phasenverschiebung ist, die eine Funktion der Zustände der Reflexionskoeffizienten ist.
Die Reflexionskoeffizienten können als komplexe Zahlen wie folgt geschrieben werden:
Fi = 1 \oi_ = cos θι + j sin Θί (7)
wobei i = 2, 3 oder 4 innerhalb der Gleichung ist.
Die Beziehung zwischen dem Eingang und dem Ausgang [Gleichung (4)] kann nunmehr in eine Form
umgeschrieben werden, aus der leicht eine auflösbare Beziehung für die Gesamtphasenverschiebung abgeleitet
werden kann.
Da die Reflexionskoeffizienten = 1 sind, so können die komplexen Konjugate wie folgt geschrieben
werden:
A" = Ι/Π = 1 j - θϊ, (8)
Es bestehen natürlich insgesamt acht gleiche Einzel-
Phasenverschiebungen Φι mit einem Abstand von 45'
voneinander. Mit anderen Worten, die allgemein« Gleichung (11) kann achtmal umgeschrieben werden
und zwar für je eine andere Kombination von Reflexionskoeffizientenwinkel, wobei die Gleichung (12
einen der Ausdrücke der Gleichungen (11), (13) definiert.
Eine Auflösung dieser acht Gleichungen wire erhalten, wenn die Werte für X. 0s, G2, G2", G3', G3"
G4" und G4" so gewählt werden, daß den acht Gleichungen
zugleich genügt wird, wie nachfolgend nocr
beschrieben wird.
Wird der arctan-Ausdruck in der Gleichung (12 eliminiert, so kann die gewünschte Phase dadurch
erhalten werden, daß ein Reflexionskoeffizienten winkel um 45 c. ein zweiter Winkel um 90r und eir
dritter Winkel um 180c vergrößert oder verkleinen wird. Der arctan-Ausdruck kann dadurch eüminien
werden, daß für alle Kombinationen von Reflexionskoeffizienten der Zähler oder der Nenner auf der
Wert Null gebracht wird oder daß für die verschiedener
so Kombinationen von Reflexionskoeffizienten das Verhältnis Zähler zu Nenner auf einen konstanten Wer
gebracht wird.
Dies kann in der am nachstehenden Beispiel erläuterten Weise erreicht werden:
5s Zurückführung des arctan-Ausdruckes in der Gleichung
(12) auf den Wert Null, d. h.
sin G3 - (q2 sin G2 - p2 sin G4) = 0. (14)
Ist danach der Nenner positiv, so beträgt dei resultierende Winkel 0°, und ist der Nenner negativ
so beträgt der resultierende Winkel 2.τ oder in dei
Auswirkung gleichfalls 0c, d. h.
wobei Fi* das komplexe Konjugat von Fi ist
Bei einer Ausrechnung des Produktes aus — F2F3F4
der Beziehung für — in der Gleichung (4) wird erhalten:
2 tan"1 (0/+ Den) = 0 und (15)
2 tan"1 (0. - Den) = 2 χ 18(F = 360=. (16)
Die Gleichungen für die Einzelphasenverschiebungen können daher wie folgt geschrieben werden
209 534/42
2502
Φι =--
(IV)
Nunmehr kann gewühlt werden, welcher Reflexionskoeffizient
die Phase um 45" verschiebt oder um 90 oder um 180". Diese Wahl bestimmt die Reihenfolge
der Einzclphasenverschiebungen sowie die Weise, in der der Zähler auf den Wert Null gebracht wird.
Um zu einer Lösung zu gelangen, muß der Wert
für H3 so gewählt werden, daß die i'huxc in 180-Schriucn
verschoben wird, während der Wert für H2
so gewählt wird, daß die Phase in 45 -Schritten verschoben wird, und schließlich wird der Wert für H4.
so gewählt, daß die Phase in 90°-Schrilten verschoben wird. Daher ist:
02" - M2 = 45"
Θ3" - Hi = -180
θ;1 - β; = 90".
(18) (19) (20)
Um nunmehr den Zähler des arctan-Ausdrucks
für alle Bedingungen auf den Wert Null zu bringen, werden die folgenden Bedingungen auferlegt:
sin &i = 0
sin 6>3" = 0
q2 sin M2 — p2 sin 6^=O
q sin M2" - p2 sin ΘΙ = 0
q2sin0i - P2SInH;1 = 0
i^sin M2" - ρ2 sin Qi' = 0.
(21)
(22) (23) (24) (25) (26) 3c
sin θ3' = | sin θ3" = 0 | = 0 | (35) |
θ3" - M3' | = - 180° | = 0 | (36) |
und daher | = 0 | ||
θ3' = 0 | = 0 | (37) | |
03" = - | 180°, | (38) | |
mithin ist | |||
q2 sin M2 | — ρ2 sin Oi | (39) | |
q2 sin ei' | - p2 sin Hi | (40) | |
q2 sin ei | — p2 sin ei' | (41) | |
q2 sin 02" | — p2 sin ei' | (42) | |
ei' - ei | = 45° | (43) | |
ei' - ei | = 90°. | (44) | |
Wird die Gleichung (39) von der Gleichung (40) subtrahiert, so wird erhalten:
q2 sin << - q1 sin (-Κ = 0 (45)
= sin (H2 + 45 ) - sin H2 (46)
sjn [(->; + 45 ) = sin H2 cos 45 + cos M2 sin 45
(sin M2 -I- cos H2) ■
So ■', COS M2 = ( 1 - 'y I sin (~'i ■
Daher wird
tan M2 =
1 -
fl /2-1
(47) (48)
(49)
Üei der Subtraktion der Gleichung (39) von der
Gleichung (41) wird erhalten:
p2 sin 04 - p2 sin Hi' = 0
Für die Einzelphasenverschiebungen ergeben sich daher die nachstehenden acht Gleichungen:
0i = .τ + Hi +Qi- M3 - 0s = 0° (27)
0! = π + 02' + Oi -Oi -0s= 45° (28)
0i = .-7 + 02' + Hi' - Hi - 0s = 90° (29)
0i = -ι + Qi' + Hi' - M3 - 0s = 135° (30)
ΦΪ = * + Qi +Qi - M3" - 0s = 180° (31)
0i = .-i + 02" + Hi' - M3" - 0s = 225° (32)
0/ = 3 + Hi + Hi' - Oi' -0s = 270° (33)
0i = .-τ + 02" + Hi' - Hi' -0s = 315°. (34)
Mit der ersten Gleichung wird der für 0s gewünschte
Wert festgesetzt, und die übrigen Gleichungen folgen aus den obengenannten auferlegten Bedingungen.
Die besonderen Verschiebewinkel und die Kopplungskoeffizienten werden nunmehr bestimmt unter
Verwendung der Gleichungen (18), (19) und (20) und unter Einhaltung der gestellten Bedingungen,
nach denen der Zähler des Ausdrucks der arctan-Phase immer gleich Null sein soll. Hiernach ist
55
60
0 = sin Hi - sin (M4' + 90°),
jedoch ist
(M4' + 90°) = sin M4' cos 90°
+ cos 04 sin 90° = cos M4 ,
mithin (50) (51)
(52) (53)
sin M4 = cos M4 .
Daher ist
tan 04' = 1 . (54)
Nachstehend werden die Werte für M2 und M4
genannt, die den obenstehenden Tangensgleichunaen genügen: ^ = 675o
Hi = 45°.
(55) (56)
Unter Verwendung dieser Werte kann das Verkopplungsverhältnis X aus der Gleichung (39) bestimmt werden.
(57) (58)
(59)
q2 sin 67,5° - p2 sin 45C = 0
oder
q2 (0,924) - p2 (0.707) = 0 .
Da bekanntlich
q2 + P2 = 1
ist, so wird
q2 (0,924) -(I - q2) (0,707) = 0 .
so daß
q2 = 0,433 (60)
p2 = 0,567 (61) Xdb = - 10 log 10« = - 10 log10 0,433 (62)
Xdb = 3,63 db (63)
0i = 67,5C (55)
Hi' = 112,5° (64>
Hi = 45° (56)
Hi' = 135° (65)
Der Wert von s wird dann aus der ersten der acht
Gleichungen für die einzelne Phase erhalten.
0/ = O" = .τ - | ]- <-){ + «4 | — | W3 - 0.S | oder T2' = | /67,5° | (66) |
so daß | oder r2" = | /ll2,5° | ||||
0s = - 0° + | 180 4- 67 | ,5° ■ | 4- 45' - 0' | oder F3' = | /or. | (67) |
oder | oder T3" = | I- 180° | ||||
0s - 292,5" | oder T4" = | /45° | (68) | |||
wird.
Die gewünschten Kerngrößen für diese Ausführung sind daher: |
oder T4" = | /135°. | besondere | |||
X = 3,63 db | (63) | |||||
0s = 292,5° | (68) | |||||
02' = 67,5° | = 1 | (55) | ||||
G2 = Ü2,5° | = i | (64) | ||||
03 = 0° | = 1 | (37) | ||||
03" = -180° | = 1 | (38) | ||||
Gi = 45° | = 1 | (56) | ||||
Gl' = 135° | = 1 | (65) | ||||
Die Werte für Φι können leicht in der Weise ermittelt werden, daß die acht möglichen Kombinationen
von Reflexionskoeffizienten in die Gleichung (4) eingesetzt werden, wonach der resultierende komplexe
Ausdruck ausgerechnet wird.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen stellen Drei-Bit-Phasenschieber dar, deren
Ausgangswclle so beeinflußt werden kann, daß sie acht verschiedene Einzelphasen aufweist, wie aus
den Gleichungen (27) bis (34) zu ersehen ist. Es können jedoch auch Phasenschieber vorgesehen werden, mit
denen andere als acht Phasenverschiebungen bewirkt werden können. Die F i g. 3 zeigt eine Phasenverschiebungseinrichtung mit einem Richtungsverkopplungsmittel 12a, dessen direkt verbundener Durchlaß
mit einem Eingangsdurchlaß eines weiteren Richtungsverkopplungsmittels 1.2b verbunden ist. Für diesen
Zweck können alle Durchlässe des Verkopplungsmittels 12 α benutzt werden. Durch eine geeignete
Wahl der Verkopplungskoeffizienten und der Reflexionsmittel können mit der Schaltung nach der
F i g. 3 bis zu 32 gleiche Einzelphasenverschicbungen
bewirkt werden. Diese Schaltung stellt eine Fünf-Bit-Anordnung mit insgesamt fünf umschaltbaren Reflexionsmitteln mit je zwei Zuständen dar. Diese
Schaltung kann durch mehr als zwei Verkopplungsmittel mit zusätzlicher Kaskadenschaltung erweiteri
werden, wodurch die Anzahl der möglichen Phasenverschiebungen erhöht werden kann. Dieses Verfahren kann für Streifenleitungen, Mikrostreifen
Wellenfuhreni, Koaxialleitungen oder für andere übertragungsmittel verwendet werden.
Claims (15)
1. Phasenschieberanordnung für elektromagnetische Wellen mit einem Richtkoppler mit mindestens
vier Toren für das Hindurchlassen elektromagnetischer Wellen und wahlweise veränderbaren,
elektromagnetische Wellen reflektierenden Einrichtungen, die an mindestens eines der Tore
angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Richtkoppler ein erstes
Tor zum Durchlassen der elektromagnetischen Eingangs- und Ausgangswellen und mindestens
drei weitere Tore aufweist, an deren jedes die reflektierenden Einrichtungen angeschlossen sind,
wobei die reflektierenden Einrichtungen jeweils wahlweise veränderbar sind, um mindestens zwei
verschiedene Reflexionskoeffizienten zu bewirken und damit einen aus mindestens acht Phasenzuständen
der Ausgangswelle darzustellen.
2. Phasenschieberanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der wellenreflektierenden
Einrichtungen eine energieteilende Vorrichtung mit einer Vielzahl von Toren aufweist,
an die jeweils weitere schaltbare reflektierende Einrichtungen angeschlossen sind.
3. Phasenschieberanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der
reflektierenden Einrichtungen schaltbare Lastelemente enthält, um an ihren jeweiligen Toren
einen von zwei verschiedenen Winkeln des Reflexionskoeffizienten zu bewirken.
4. Phasenschiebervorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß jede der reflektierenden
Einrichtungen einen Schalter sowie Mittel einer vorherbestimmten Impedanz enthält.
5. Phasenschieberanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der reflektierenden Einrichtungen Übertragungsleitungen, an diese Leitungen angeschlossene
Schalter, um am zugeordneten Tor bei geschlossenem Schalter eine vorbestimmte und bei offenem Schalter eine andere vorbestimmte
Leitungslänge darzustellen, und Mittel enthält, um die Schalter wahlweise in ihren geschlossenen
oder offenen Zustand zu schalten.
6. Phasenschieberanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder dieser Schalter
eine Diode aufweist.
7. Phasenschieberanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der reflektierenden Einrichtungen Impedanzvorrichtungen, die an das jeweilige
weitere Tor angeschlossen sind und genau zwei Impedanzwerte haben, und Schaltmittel aufweist,
die an jede der Impedanzvorrichtungen angeschlossen sind, um die zugeordnete Impedanzvorrichtung
von einem Wert in den anderen zu schalten.
8. Phasenrchieberanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede dei" Schaltvorrichtungen
eine Festkörperdiode und Steuersignalvorrichtungen aufweist, um die Diodcnleitung
zu steuern.
9. Phasenschieberanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich-
<>5 net. daß jede der reflektierenden Einrichtungen
zwischen zwei Reaktanzwerten schaltbare Reaktanzmittel aufweist.
10. Phasenschieberanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der reflektierenden Einrichtungen eine Diode und zwei verschieden lange Ubertragungsleitungen
enthält.
11. Phasenschieberanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der reflektierenden Einrichtungen schaltbWe Lastmittel enthält, um am jeweiligen
Tor tfinen von zwei verschiedenen Winkeln des Reflexionskoeffizienten zu bewirken.
12. Phasenschieberanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an das erste Tor ein zweites Tor direkt angeschlossen ist, ein drittes Tor gegen das erste
Tor isoliert ist und ein viertes Tor mit dem ersten Tor verkoppelt ist, wodurch die am ersten Tor
ankommende Leistung direkt zum zweiten und vierten Tor fließt und das dritte Tor im wesentlichen
nur vom zweiten und vierten Tor Leistung erhält, wobei eine erste, eine zweite und eine
dritte schaltbare wellenreflektierende Einrichtung jeweils an das zweite bzw. dritte bzw. vierte Tor
angeschlossen sind.
13. Phasenschieberanordnung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch Mittel, die die reflektierenden
Einrichtungen einzeln und wahlweise schalten, um am zweiten, dritten und vierten Tor
mindestens fünf verschiedene Kombinationen der Winkel des Reflexionskoeffizienten und damit
wahlweise einen von mindestens fünf Phasenzuständen der reflektierten Ausgangswelle am
ersten Tor zu bewirken, wobei das Leistungsteilungsverhältnis zwischen dem zweiten und dem
vierten Tor und die Werte der Reflexionskoeffizienten relativ zueinander so gewählt sind, daß
die Phase der Ausgangswelle sich in im wesentlichen winkelgleichen Teilschritten verschiebt.
14. Phasenschieberanordnung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das
Leistungsteilungsverhältnis zwischen dem zweiten und vierten Tor so gewählt ist, daß ein Kopplungsverhältnis von wesentlich weniger als 3 db vorliegt.
15. Phasenschieberanordnung nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß jede
der reflektierenden Einrichtungen genau zwei Zustände hat, die am angeschlossenen Tor genau
zwei Winkel des Reflexionskoeffizienten erzeugen, wobei das Verhältnis der Leistungsteilung zwischen
dem zweiten und dem vierten Tor und die Werte der Reflexionskoeffizienten relativ zueinander
so gewählt sind, daß die Phase der Ausgangswelle sich in acht im wesentlichen winkelgleichen
Teilschritten verschiebt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US86238269A | 1969-09-30 | 1969-09-30 | |
US86238269 | 1969-09-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2047104A1 DE2047104A1 (de) | 1971-04-15 |
DE2047104B2 true DE2047104B2 (de) | 1972-08-17 |
DE2047104C DE2047104C (de) | 1973-03-08 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2065718B1 (de) | 1974-09-06 |
DE2047104A1 (de) | 1971-04-15 |
US3611199A (en) | 1971-10-05 |
IL35231A0 (en) | 1970-11-30 |
FR2065718A1 (de) | 1971-08-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |