DE2064264A1 - Elektrische Anlage für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Elektrische Anlage für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Anlage für Kraftfahrzeuge.
Sine elektrische Anlage gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet
durch die folgenden Merkmale:
(a) Eine Anzahl von elektrischen Lasten, die im Kraftfahrzeug
verteilt sind;
(b) eine Anzahl von zentral angeordneten Schaltern, jeweils einen für jede Last;
(c) eine durch das Fahrzeug durchgeführte Energieleitungj
(d) eine durch das Fahrzeug geführte Yersorungsleitungsanordnung;
(e) nignalerzeugende Mittel, die zum sukzessiven Abtasten der
Schalter und zur Aufgabe eines Signals an die Versorgungsleitungsanordnung bei Schalten eines Schalters zyklisch arbeiten,
wobei das Signal nur dann an die Versorgungsleitungsanordnung aufgebbar ist, wenn der Schalter abgetastet wird, wobei die
den jeweiligen Schaltern zugeordneten Signale unverwechselbar aind;
(f) eine Anzahl von fit euer einrichtungen, eine für jede Last, die
an den jeweiligen Lasten angeordnet sind und jeweils mit der Versorgungsleitungsanordnung verbunden sind}
tfa/l'i - 2 -
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-Z-
(g) die einer jeweiligen Last zugeordnete Steuereinrichtung nur durch ein Signal der Tersorgungsleitungsanordnung einschaltbar
ist, das durch Schließen des Schalters entsteht, der der jeweiligen Last zugeordnet ist} und
(h) die jeweilige Steuereinrichtung im eingeschalteten Zustand ihre Last mit der Energieleitung verbindet, derart, daß die
Last für eine Zeitdauer eingeschaltet wird, die größer als die Zykluszeit der signalerzeugenden Mittel ist.
\ Die Erfindung ist im nachfolgenden an Eand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 ein Schaltbild teilweise in Blockform einer elektrischen Anlage für ein Kraftfahrzeug,
Fig. 2 ein Schaltbild als Einzelheit des Blocks 27 in Fig. 1,
Fig. 3 ein Schaltbild eines Spannungsdiskriminators, der in Fig.
2 verwendet wird, und
Fig. 4 ein Schaltbild eines Binär/Tertiärwandlers, der in.der Anlage
Verwendung findet.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 liefert die Kraftfahrzeugbatterie
" 11 Energie an eine Energieleitung 12, die durch das Fahrzeug nahe
bei drei Versorgungsleitungen I5,14,15 geführt ist. An verschiedenen
Stellen des Fahrzeugs befinden sich eine Anzahl elektrischer Lasten, beispielsweise die Scheinwerfer 16.und I7 des Kraftfahrzeugs,
die Hupe 18, der Wischermotor 19 und die Rücklichter 21 und
22. Die jeweilige Last hat eine Masseverbindung, und sie ist jeweils
mit der Leitung 12 über eine Steuereinrichtung verbunden, wobei die Steuereinrichtungen mit den gleichen Bezugezahlen angezogen
sind, die die zugehörigen Lasten haben, an die jedoch der
Buchstabe a angefügt ist. Alle Steuereinrichtungen sind mit den Leitungen 13,14t15 verbunden.
Die Anlage weist ferner Schalter 25 und 24 auf, die zum Betätigen
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der Hupe 18 und den Motors 19 dienen, ferner einen Schalter 25»
der zur Betätigung der Scheinwerfer 16 und 17 dient, und einen
behälter 26, der zur Betätigung der Standlichter bzw. Rücklichter
21 und 22 dient.
Die Schalter 2p bis 26 sind zwischen die Batterie 11 und eine
signalerzeugende !Hinrichtung 27 geschaltet, die einen Ausgang an
die Leitungen 13,14» 15 gibt. Me jeweilige Leitung 13,14,15 erhält
entweder keine Spannung oder einenvon drei Spannungswerten,
so daß beim Arbeiten mit den drei Spannungswerten die Leitungen 13,14,15 alle 27 verschiedene Signale leiten können, obgleich in
der in I\ig. 1 gezeigten Anordnung nur vier erforderlich sind. Die
Einrichtung 27 arbeitet in einem Zyklus festgelegter Bauer, und
sie tasbet nacheinander die Schalter 23 bis 26 ab. Während einer
der Schalter abgetastet wird,.geht ein für diesen Schalter charakteristisches
Signal zu den Leitungen 13»14»15>
vorausgesetzt natürlich, daß der Schalter geschlossen ist. Jede der Steuereinrichtungen wird durch ein Signal an den Leitungen 13,14*15 eingeschaltet,
das dem zugehörigen Schalter entspricht, so daß bei geschlossenem Schalter 23 die Steuereinrichtung 18a eingeschaltet
wird, wenn der Schalter 23 abgetastet wird. Bie Einrichtung 18a verbindet dann die Hupe 18 mit der Leitung 12 für eine Zeitdauer,
die etwas größer als die Arbeitsperiode der Einrichtung 27 ist.
Obgleich also das Signal an der Leitung 15»14j15 verschwindet,
wenn der Schalter 23 abgetastet worden ist, bleibt die Hupe betätigt.
Wenn der Schalter 23 immer noch geschlossen ist, wenn er
beim nächsten Hai abgetastet wird, wird die Einrichtung 18a erneut
eingeschaltet, um die Hupe weiter eingeschaltet zu halten. v,renn der Schalter 23 nun offen ist, bleibt die ilupe nur die kurze
Zeitdauer eingeschaltet, während der die Hinrichtung 18a arbeitet.
Bie Zykluszeiten sind natürlich so kurz, daß ein Fahrer niemals merkt, daß eine Verzögerung zwischen dem Öffnen eines Schalterc
und der Ausschaltung der zugehörigen Lant auftritt.
Die Anlage arbeitet in der gleichen ",/eine für Jeden Schalter 1~j
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bis 26, außer daß natürlich das bei geschlossenem Schalter 25 erzeugte
Signal beide Einrichtungen 16a und 17a einschaltet, und
entsprechend werden auch die Einrichtungen 21a und 22'a beide durch das Signal eingeschaltet, das entsteht, wenn der Schalter
26 geschlossen ist.
Die Verwendung von Steuereinrichtungen, die jeweils durch drei Cpannungsdiskriminatoren gebildet sind, an die sich eine UiTJ)- ■
Steuerschaltung und eine monostabile Schaltung anschließen, gestattet die Herstellung einer Anlage, die für jedes beliebige
Fahrzeug verwendet werden kann, abgesehen von der Beschränkung im beschriebenen Beispiel auf 27 getrennt geschaltete Lasten,
obgleich diese Anzahl natürlich gegebenenfalls erhöht werden kann, indem man einen dritten Spannungswert oder eine vierte Versorgungsleitung
oder beides vorsieht. Wenn eine weitere Last zugesetzt wird, braucht lediglich ein weiterer Schalter vorgecehen
zu werden, so daß während des Zyklus ein weiteres Signal an den Leitungen 13,14» 15 erscheint.' Die neue Last wird dann mit einer
Steuereinrichtung, versehen, die auf dieses Signal anspricht.
In Fig. 2 ist eine ins einzelne gehende Anordnung .gezeigt, bei
der neun der möglichen 27 Schalter verwendet werden, die bei >1-39
gezeigt sind. Diese Schalter dienen im geschlossenen Zustand zur Verbindung des Pluspols der Batterie über Widerstände mit den
neun Eingangsleitungen 41-49 einer Diodenmatrix, die sechs Ausgangsleitungen 51-56 hat. Ein Spannungsgenerator 57 ist mit der
Batterie 11 verbunden, der bei einem 12-Volt-System einen Acht-Volt-Eingang
über eine Energieleitung 58 an neun Spannungsdiskriminatoren
6I-69 legt. Der Generator 57 legt auch eine Auflaufspannung an eine Leitung 59» die mit den Diskriminatoren 61-69
verbunden ist, denen jeweils Transistoren 71-79 zugeordnet sind. Diese Transistoren schließen im leitenden Sustand die jeweilige
Leitung 41-49 kurz.
Um die Arbeitsweise der Diskriminatoren 6I-69 zu verstehen, wird
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auf Fig. 3 verwiesen, in der der Diskriminator 61 gezeigt ist.
Dieser Diskriminator weist einen Widerstand 101 und eine Zenerdiode
102 auf, die in Reihe zwischen die Leitung 58 und Hasse gelegt
sind. Die Verbindung zvrischen dem Widerstand 101 und der Zenerdiode
102 ist an die Steuerelektrode eines n-p-n-Transistors
105 gelegt, dessen Emissionselektrode mit Hasse verbunden und dessen
Kollektor mit dem Emissionselektroden zweier n-p-n-Transistören 104 und 105 verbunden ist. Die Steuerelektrode des Transistors
104 ist mit der Leitung 59 verbunden, während die Steuerelektrode
des Transistors 105 mit einem Regelpunkt an einem Widerstand 106
verbunden ist, der zwischen die Leitung 58 und Hasse gelegt ist.
Die Kollektoren der !Transistoren 104 und 105 sind mit der Leitung 58 über zwei Widerstände 107 und 108 verbunden, die in ihrem Widerstandswert
gleich sind, ferner ist der Kollektor des Transistors
10A mit der l'missionselektrodc eines p-n-p-Tranistors 109 verbunden,
dessen Kollektor mit der Anode der Diode 111 und dessen steuerelektrode nit dem Kollektor des Transistors 105 verbunden
ist. Der Kollektor des Transistors 105 ißt mit der Emissionselektrode
einen p-n-p-Tranistore 110 verbunden, dessen Kollektor mit
der Anode der Diode 112 und dessen Steuerelektrode mit dem Kollektor
des Transistors 104 verbunden ist. Die Kathoden da? Dioden 111 und 11 £ sind mit Kasse über zwei ¥iderstände 113 und 114 in
Reihe verbunden, und die Verbindung zwischen den Widerständen und 114 ist mit der Steuerelektrode des p-n-p-Trand-stors JI verbunden,
dessen Kollektor mit der Leitung 4I und dessen Emissionselektrode
mit Ilasse verbunden iat.
Die Uteuerelektrodenrspannung des Transistors 105 ist vorbestimmt,
die fJteuerelektrodenspannung den Transistors 104 ändert sich aber
unter dem Einfluß des Cpannungsgeiicratorr: 57» der, wie zuvor erwähnt,
eine Auflaufspannung an die Leitung 59 legt. Wenn für den
Augenblick angenommen wird, daß der Transistor 105 im höheren I«iaße
leitet als der Trnnriicbor 104» steht die ;.beuerclokbrode de;i Transirbor;".:
\('O untar einer nc cn U. ν en i^pannun^ gogcnübor nuinor lumir;-aionneletctrodtj,
or Jrann also LnLb1U. '.brom L'lieüb durch don Trnm;-
istor 109 iind die Diode 111, um den Transistor 71 einzuschalten,
was zu einem Kurzschließen der Leitung 41 führt. An diesem Punkt
ist der !Transistor 110 ausgeschaltet. Wenn nun angenommen wird,
daß der !Transistor 104 im höheren Haße leitet als der Transistor
105, ist zu sehen, daß der !Transistor 109 ausgeschaltet ist, der
Transistor 110 ist jedoch eingeschaltet, so daß durch die Diode 112 fließender Strom den Transistor 71 einschaltet, was zu einem
Kurzschließen der Leitung 41 führt. Wenn der Transistor 104 also
mehr oder weniger als der Transistor 105 leitet, bleibt der Teransistor
71 eingeschaltet. Während die Auflaufspannung jedoch an die ·
Steuerelektrode des Transistors 104 angelegt wird, gibt es einen Punkt in dem jeweiligen Zyklus, bei dem der Transistor 104 den
gleichen Strom wie der Transidor 105 leitet, und an diesem Punkt
sind beide Transistoren 109 und 110 ausgeschaltet, und der Transistor 71 schaltet sich aus.
Gemäß Fig. 2 haben die Spannungsdiskriminatoren 61-69 jeweils
einen Transistor, der dem Transistor 105 entspricht, die Steuerelektrodenspannungen
dieser Transistoren sind jedoch alle so eingerichtet,
daß sie sich unterscheiden, und sie nehmen von einem Mininum für den Transistor 105 im Diskriminator 61 bis zu einem
Maximum für den entsprechenden Transistor im Diskriminator 69 zu.
Es ist deshalb zu erkennen, daß mit der Erhöhung der Auflaufspannung
in der Leitung 59 die Leitungen 41 his 49 nacheinander abgetastet
werden, indem die an diese angelegten Kurzschlüsse abgenommen werden, und zwar als Folge davon, daß nacheinander der jeweilige
Diskriminator 61-69 den Steuerelektrodenstrom vom zugehörigen Transistor 71-79 wegnimmt.
Mit der nacheinander vonstattengehenden Abtastung der Leitungen 41-49 erscheint, vorausgesetzt, daß der entsprechende Schalter 31-39
geschlossen ist, ein binärer Ausgang an den Leitungen 51-56, die unter dem Einfluß einer Diodenmatrix stehen. In dem Beispiel
mib 27 Schaltern irrt es zweckmäßiger, drei Blöcke Diskriminatoren
jeweils mil; einer eigenen Diodenmatrix zu verseilen, wobei die drei
■; -^itff 8 27/1073 - 7 -
BAD ORIGINAL
Hatrixen gemeinsame Leitungen 51-57 versorgen und alle 27 Diskriminatoren
einen Eingang von der Quelle 57 erhalten. Der Grund für die Verwendung von drei Sätzen aus jeweils neun Diskriminatoren
und drei Hatrixen "besteht darin, daß die neun Diskriiainatoren
und deren Eatrix ohne weiteres in integrierter j?onn hergecteilt
werden können.
Die sechs Leitungen 51-56 könnten natürlich als Versorgungsleitungen
verwendet werden, die durch das fahrzeug geführt werden, vorzugsweise werden jedoch nur drei Leitungen 15,14»15 vorgesehen,
und folglich werden die Sechs-Bit-Binärdaten in Drei-Bit-Tertjöcdaten
durch die in Fig. 3 gezeigte Schaltung umgewandelt. Die Ausgänge
der Leitungen 13»14»15 werden durch die Eingänge von den
Leitungspaaren 51»52, 53»54 iuid 55»56 gesteuert. Da die drei Seile
der Schaltung gleich sind, wird nur ein Teil beschrieben. Die
Leitungen 51 imd 52 sind über Widerstände 81 und 82 mit Hasse verbunden,
und sie sind auch mit den Steuerelektroden von n-p-n-Transistoren
96, 97 verbunden, deren Kollektoren über Widerstände
94f 95 mit den Steuerelektroden von p-n-p-Transistoren 83, 84 verbunden
sind, deren Emissionselektroden mit der Acht-Volt-Energieleitung
58 verbunden sind. Die Emissionselektroden der n-p-n-Transistoren
96 und 97 sind mit Masse verbunden. Die Kollektoren der Transistoren 83 und 84 sind über ungleiche Widerstände 85 und
86 mit der Emissionselektrode eines p-n-p-Tranistors 89 verbunden,
dessen Kollektor mit der Steuerelektrode eines n-p-n-Tranistors
87 verbunden ist. Dessen Kollektor ist mit der Emissionselektrode
des Transistors 89 verbunden. Außerdem ist seine Emissionselektrode
über den Widerstand 88 mit Kasse und ferner mit der Leitung
13 verbunden. Der Transistor 89 und die entsprechenden Transistoren in den anderen beiden Teilen der Schaltung erhalten ihren
Gteuerelektrodenstrom von der Verbindung zwischen zwei Widerständen
91» 92, die in Reihe mit einem n-p-n-Tranistor 93 geschaltet
sind, der eine Steuerelektrode/Kollektor-Kopplung hat.
■Ein OO-Signal an den Leitungen 51, 52 erzeugt ein liull-Gignal an
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der Leitung 13. Sin 01-Signal erzeugt einen ersten Spannungsvert
an der Leitung 15, und ein 10-Signal erzeugt einen zweiten und
höheren Spannungswert an der Leitung 13· Ein 11-Signal erzeugt
einen driften Spannungswert, der gleich der Kombination der beiden
vorhergehenden Spannungen ist und bei dem es sich um den höchsten
Spannungswert an der Leitung 1J handelt. Entsprechende Signale
werden für die Leitungen 1-4 und 15 erzeugt.
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Claims (1)
- Pat ent an spruchElektrische Anlage für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:(a) Eine Anzahl von elektrischen Lasten (16,17.18,19,21,22), die im Kraftfahrzeug verteilt sind;(b) eine Anzahl von zentral angeordneten Schaltern (25»24»25»26), jeweils einen für jede Last (16,17,18,19,21,22);(c) eine durch das !Fahrzeug durchgeführte Energieleitung (12);(d) eine durch das Fahrzeug geführte Versorgungsleitungsanordnung(15,14,15)?(e) signalerzeugende Mittel (27)» die zum sukzessiven Abtasten der Schalter (23,24,25,26) und zur Aufgabe eines Signals an die Versorgungsleitungsanordnung (13,14,15) bei Schalten eines Schalters (23,24,25,26) zyklisch arbeiten, wobei das Signal nur dann an die Versorgungsleitungsanordnung (13,14,15) aufgebbar ist, wenn der Schalter (23,24>25»26) abgetastet wird, wobei die den jeweiligen Lchaltern zugeordneten Signale unverwechselbar sind;(f) eine Anzahl von Steuereinrichtungen (16a,17a,18a,19a,21a,22a), eine für jede Last (16,17,18,19,21,22), die an den jeweiligen Lasten angeordnet sind und jeweils mit der Versorgungsleitungsanordnung (13,14,15) verbunden sind;(g) die einer jeweiligen Last (16,17,18,19,21,22) zugeordnete Steuereinrichtung (I6a,17a,18a,19a,21a,22a) nur durch ein Signal der Versorgungoleitungsanordnung (13»14,15) einschaltbar ist, dad durch Schließen den Schalters (23,24,25,26) entsteht, der der jeweiligen Last (16,17,18,19,21,22) zugeordnet ist; und(h) die jeweilige Steuereinrichtung (16a,17a,18a,19a,21a,22a) im eingeschalteten Zustand ihre Last (16,17,18a,19,21,22) mit der Energieleitung (12) verbindet, derart, daß die Last (16,17,18, 19,21,22) für eine Zeitdauer eingeschaltet wird, die größer als die Zykluszeit der signalerzeugenden Mittel (27) ist.¥a/T1 BAD ORIGINAL1098 2 7/1073L e e r*s e i t e
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