DE2064699A1 - Automat für Bratkartoffeln - Google Patents

Automat für Bratkartoffeln

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DE2064699A1
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DE
Germany
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fried
potatoes
chamber
fried potato
basket
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Application number
DE19702064699
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English (en)
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Rene Eugene van; Cleven Willi Emile van; Hasselt Cleven (Belgien). M
Original Assignee
Koelinstallaties van Cleven Gebroe-, ders, personenvennootschap mit beperkte aansprakelijkheid Hasselt (Belgien)
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    • G07F17/0078Food articles which need to be processed for dispensing in a hot or cooked condition, e.g. popcorn, nuts
    • G07F17/0085Food articles which for processing need cooking in a liquid, e.g. oil, water
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/12Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
    • A47J37/1228Automatic machines for frying and dispensing metered amounts of food
    • GPHYSICS
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    • G07F17/0078Food articles which need to be processed for dispensing in a hot or cooked condition, e.g. popcorn, nuts

Description

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Essen, den J>o, Dez. 197 ο
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KOELINSTALLATIES VAN CLEVEN GEBROEDERS, Personenvennootschap met beperkte aansprakelijkheid 3500 Hasselt (Belgien).
"Automat fur Bratkartoffeln"
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Bratkartoffelnautomat, das heisst eine vollautomatische Vorrichtung zum Braten und Verpacken von Kartoffeln, wobei nach Einwurf einer gewissen Zahl von Münzen, Marken oder dergl. ohne irgendwelchen menschliehen Eingriff eine Portion Bratkartoffeln gebraten, verpackt, nach Wahl wohl oder nicht mit Salz bestreut und schliesslich dem Käufer zur Verfügung gestellt wird.
Für solche Bratkartoffelngeber sind bereits verschiedene Lösungen vorgeschlagen worden; diese weisen jedoch Nachteile solcher Art auf, dass eine allgemeine Verwendung, insbesondere in Fällen, wobei Portionen Bratkartoffeln an unregelmässigen Zeitpunkten abgenommen werden, nicht in Frage kommen kann.
Solche Vorrichtungen gibt es hauptsächlich in zwei verschiedenen Arten.
In Vorrichtungen der ersten Art wird eine endlose Kette verwendet, woran in regelmässigen Abständen Korbchen drehbar aufgehängt sind; diese Körbchen werden erst unter einem Vorratsbehälter mit fertig geschnittenen Kartoffeln,
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und sodann durch ein Gefass mit heissem Ol oder Fett hindurchgeführt, wo die Kartoffeln gebraten werden; schliesslich werden die Körbe einer nach dem anderen umgekippt, wobei jedesmal der Inhalt des Korbes in eine Verpackung angeordnet wird.
Eine solche Vorrichtung arbeitet verhältnismässig gut in den Fällen, wo fortwährend Portionen Bratkartoffeln abgenommen werden, doch sie ist unbrauchbar, wenn nur dann und wann, an unregelmässigen Zeiten, jeweils vereinzelte Por-" tionen abgenommen werden sollen.
In Vorrichtungen der zweiten Art wird jedesmal nach Münzeinwurf eine Portion Bratkartoffeln aus einem Vorratsbehälter entnommen, welche sodann in einen Korb fällt, wonach dieser Korb mit seinem Inhalt in einen Kessel mit heissem öl oder Fett eingetaucht wird. Nachdem die Kartoffeln gebraten worden sind, wird der Korb aus dem erwähnten Kessel herausgeholt und über einem Trichter umgekippt, damit die Bratkartoffeln in eine Verpackung, z.Bsp. eine Schale, hineingeraten.
Vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen Bratkartoffelngeber dieser zweiten Art, der sich durch hohe Ertragsfähigkeit auszeichnet und unter allen Umständen ohne jegliche Schwierigkeiten verwendet werden kann. Zu diesem Zweck weist die erfindungsmässige Vorrichtung folgende Merkmale auf:
Nach einem ersten Merkmal gemäss der Erfindung ist die im Bratkartoffelngeber verwendete Vorratstrommel mit Hinblick auf eine einwandfreie Belüftung und/oder Kühlung
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des Kartoff ein vorrat s aus durchlöchertem Blech oder ähnlichem Material hergestellt, wobei diese Vorratstrommel vorzugsweise dauernd mit der Aussenluft und/oder mit einer Kühlanlage in Verbindung steht..
Man hat nämlich die Erfahrung gemacht, dass eine solche Belüftung bzw. eine solche Kühlung, je nach den Temperatursverhältnissen in der Umgebung des Automats, notwendig ist, damit die Bratkartoffeln knusprig werden.
Nach einem anderen Merkmal der erfindungsmässigen Vorrichtung ist an dieser Vorratstrommel mindestens ein Mitnehmerkörbchen, vorzugsweise zwei oder mehr, vorgesehen, die so wirksam sind, dass indem genügend kleine Kartoffelmengen durch je ein Körbchen mitgenommen werden, die erwünschte Gesamtmenge pro Portion mit grosster Genauigkeit abgemessen werden kann.
Noch ein anderes Merkmal der Erfindung ist darin zu erblicken, dass, damit WärmeVerluste aus dem Raum, wo der erwähnte Kessel mit heissem Fett oder Ol sich befindet, zum Raum worin die erwähnte Vorratstrommel mit Kartoffeln untergebracht ist, möglichst klein gehalten werden, zwischen diesen beiden Räumen eine isolierende Scheidewand angeordnet ist, welche einerseits eine einwandfreie Wirkung der erwähnten Belüftung und/oder Kühlung gewährleistet und andererseits jegliche Wärmeverluste aus dem Bratraum auf ein Mindestmass herabsetzt.
Noch ein anderes Merkmal der Erfindung ist darin zu ersehen, dass die Abmessung in Portionen nach Gewicht, und nicht nach Volumen erfolgt, wie est bisher immer der Fall
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da ausserdem jede Portion durch Zusammenfügen mehrerer kleiner Mengen erhalten wird, ergibt sich eine Anordnung, die gestattet, jede Portion sehr genau abzumessen. Es ist nämlich sehr wichtig, dass sämtliche Portionen einander gleich sind, damit bei einer festen Bratdauer auch jeweils gleiche Kartoffelmengen zumBraten in das 01 oder Fett eingetaucht werden so dass sich immer ein gut gebratenes Endprodukt ergibt.
Noch ein anderes Merkmal der Erfindung ist darin
" zu erblicken, dass ein Bratkorb besonderer Gestaltung verwendet wird, wodurch der beim Umkippen des Bratkorbes jeweils auftretende Verlust an Bratfett oder 01 möglichst klein gehalten wird; daraus ergibt sich nicht nur der Vorteil eines sparsamen Fett- oder Ölverbrauchs, sondern es wird auch die Reinheit des Automaten gefördert.
Noch ein anderes Merkmal des erfindungsmässigen Bratkartoffelngebers ist darin zu ersehen, dass darin ein Salzverteiler vorgesehen ist, welcher mittels eines aussen am Geber angeordneten Wählschalters oder Betätigungsknopfes je nach dem Wunsch des Käufers ein- bzw. ausgeschaltet werden kann; zusätzlich ergibt sich bei dieser Anordnung der Vorteil, dass unberechtigte Betätigung des Salzverteilers unmöglich ist. Bei den bisher bekannten Bratkartoffelngebern ist eine solche Betätigung durch Unberechtigte nämlich wohl möglich, da hier der Salzstreuer mittels einer auf der Tür angeordneten Drucktaste unabhängig von der Wirkung des Gebers betätigt werden kann.
Die erfindungsmässige Vorrichtung, die die erwähnten
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und auch andere Merkmale aufweist, besteht hauptsächlich aus einem Gehäuse, weiches in mindestens zwei getrennte Kammern unterteilt ist, und zwar in eine belüftete, bzw. gekühlte Vorratskammer und eine Bratkammer; einer in der erwähnten belüfteten, bzw. gekühlten Vorratskammer angeordneten Vorratstrommel mit durchlöcherten Wänden; Anordnungen, die gestatten, eine Portion, bzw.Teilmengen zur Bildung einer Portion, Bratkartoffeln aus der Vorratstrommel in eine Wiegevorrichtung zu schaffen; Anordnungen zum Befördern der abgemessenen Portion Bratkartoffeln aus der erwähnten belüfteten, bzw. gekühlten Kammer in die erwähnte Bratkammer, insbesondere in den Bratkorb; Anordnungen zum Ausscheiden einer Schale je Portion Bratkartoffeln aus einem Vorratsstapel; Anordnungen zum Einschütten der Bratkartoffeln in die erwähnte Schale und Anordnungen für wahlweises Anbringen einer abgemessenen Salzmenge auf die Bratkartoffeln.
Damit die Merkmale der vorliegenden Erfindung klarer zu Tage treten, soll nachstehend als Beispiel, ohne jegliche Einschränkung der Weite des Erfindungsgedankens, eine bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsmässigen Vorrichtung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Abbildung 1 eine scheraatische Darstellung in
Vorderansicht eines Bratkartoffelngebers gemäss der Erfindung, mit entfernter Vorderwand;
Abbildungen 2, 3 und 4 Querschnittsdarstellungen gemäss den Linien II-II, bzw. III-III, bzw. IV-IV;
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Abbildung 5 eine schematische Darstellung in Vorderansicht des Antriebs der Wiegevorrichtung und des Bratkorbs;
Abbildung 6 eine Ansicht gemäss Pfeil F6 in Abbildung 5;
Abbildung 7 eine Ansicht ähnlich Abbildung 5, jedoch mit der Wage in der Wartestellung und dem Bratkorb in umgekippter Lage;
. Abbildung 8 eine Ansicht gemäss Pfeil F8 in
Abbildung 7;
Abbildung 9 einen senkrechten Schnitt durch den Salzverteiler des Bratkartoffelngebersj
Abbildung 10 eine Ansicht ähnlich der Abbildung 9, jedoch mit dem Salzverteiler in der Arbeitsstellung;
Abbildung 11 eine schematische Schnittdarstellung gemäss der Linie XI-XI in Abbildung 10.
Der in den Zeichnungen dargestellte Bratkartoff eingeber besteht hauptsächlich aus einem Gehäuse 1, welches W die verschiedenen Teile des Geräts umschliesst, und in zwei jammern 2 und 3 unterteilt ist. In der Kammer 2 ist die Vorratstrommel f drehbar um eine geneigte Achse angeordnet* diese weist eine durchlöcherte Wand aus plastischem Stoff, Metall oder einem anderen geeigneten Werkstoff auf; ein auf dem Trommelumfang vorgesehener, bei 5 schematisch angedeuteter Deckel kann zwecks Einschütten eines frischen Vorrats wohl oder nicht vorgebratener Kartoffelteile leicht entfernt werden.
Die Trommel *\ ist in Unterstützungen 6 und 7 drehbar
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gelagert und wird mittels eines Motors mit Reduziergetriebe 8 angetrieben. Auf der Triebwelle 9 der Trommel 4 ist ferner eine Scheibe 10 vorgesehen, worauf im dargestellten Beispiel zwei Kontakte 11 bzw. 12 angeordnet sind, die in geeigneter Weise mit einem Schalter 13 zusammenarbeiten können.
Die Kammer 2 steht über einer Aussparung It und einem Durchgang 15 in der Oberwand dauernd mit der Aussenluft in Verbindung. Gegebenenfalls können diese Offnungen 14 und 15 mittels eines Drahtgeflechts oder dergl. abgedeckt werden, damit Staub oder sonstige Verunreinigungen nicht eindringen können.
In dieser Weise erhält man eine dauernde Luftzirkulation durch die Kammer 2 und dadurch auch durch die durchlöcherte Trommelwand 4, so dass die in dieser Trommel befindlichen Kartoffeln gut belüftet werden.
Wird ein solcher Geber in Gebieten verwendet, wo dauernd eine verhältnismässig hohe Temperatur vorhanden ist, so kann man eine Kühlanlage an die Offnungen 14 und 15 anschliessen, damit die Kammer und die Kartoffeln belüftet und gekühlt werden.
Im Trommelumfang 4 sind im Darstellungsfall mindestens zwei Offnungen 16 und 17 vorgesehen, welche je durch eine in Bezug auf die Trommelwand ausragende Platte 18 und zwei Seitenwände nach drei Seiten umschlossen sind, während auf der vierten. Seite eine Klappe 19 angeordnet ist, die mittels eines Scharniers 20 verschwenkbar auf der Trommelaussenwand befestigt ist. Mittels einer Feder 21 wird die Klappe 19 auf den freien Rand der entsprechenden
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Platte 18 aufgedrückt; ferner weist sie einen Vorsprung 2 auf, der in geeigneter Weise mit einem festen Anschlag 2 derart zusammenwirken kann, dass bei Drehung der Trommel, die Klappen 19 nacheinander je im richtigen Augenblick geöffnet werden. Diese Platten 18 und Klappen 19 bilden die bereits erwähnten Mitnehmerkörbchen 24. Im dargestellten Beispiel sind sie auf der Aussenseite der Vorratstrommel angeordnet. Es ist natürlich ebensogut möglich, sie auf der Trommelinnenseite vorzusehen. Auch kann man sie durch andere geeignete Anordnungen wie z.Bsp. eine archimedische Schraube oder dergl. ersetzen die imstande sind, die Kartoffeln einer öffnung in der Trommelwand zuzuführen, usw.
Die erwähnten Kammern 2 und 3 sind mittels einer Platte 2 5 voneinander abge~-trennt, welche vorzugsweise aus Isolierstoff hergestellt· ist, damit die in der Kammer 3 erzeugte Wärme daran verhindert wird, in die Kammer 2 durchzudringen.
In dieser Platte 25 ist eine Öffnung 26 vorgesehen, die durch eine Klappe 2 7 abgeschlossen ist, welche mittels eines Scharniergelenks 2 8 verschwenkbar am Gehäuse oder Gestell 1 befestigt ist; auf dieser Klappe sitzt ein Auffangbehälter 29, der auf einer Seite mittels eines Scharniergelenks 30 auf der Klappe 27 befestigt ist, und das auf der anderen Seite einen L-förmigen Vorsprung 31 aufweist, welches mit einem auf der Klappe 2 7 befestigten L-förmigen Anschlag 32 derart zusammenarbeitet, dass der Behälter 2 9 um die Scharnierachse 30 eine perinpfügipe
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Schaukelbewegung ausführen kann. Der Behälter besitzt ferner eine ausragende Stange 33 worauf ein verstellbares Gewicht
einen
34 sitzt, und weist/weiteren Vorsprung 35 auf, der mit dem freien Ende eines Hebels 36 zusammenarbeiten kann. Letzterer ist mittels eines Zapfens 37 verschwenkbar auf der Platte 25 befestigt und weist einen Vorsprung 38 auf, der mit einem Druckschalter 39 zusammenarbeiten kann. Die erwähnte Klappe 27 ruht mit ihrer unteren Fläche, unter Zwischenschaltung einer Laufrolle 40 auf dem Ende eines Hebels 41 auf, der mittels eines Zapfens 42 verdrehbar mit einer Stütze 43 verbunden ist, und dessen anderes freies Ende mittels eines Zapfens 44 gelenkig verbunden ist mit einem zweiten Hebel 45.Letzterer ist mittels eines Zapfens 46 an einem dritten Hebel 47 angelenkt, der mittels eines Zapfens 48 verschwenkbar am Gestell befestigt ist und am anderen freien Ende eine Laufrolle 49 trägt, die auf dem Umfang eines Nockens 50 läuft; dieser Nocken wird in irgendwelcher passenden Weise durch den Motor mit Reduziergetriebe 51 angetrieben.
In der Kammer 3 ist ferner ein mit 01 oder Fett gefüllter Kessel 52 angeordnet, der in irgendwelcher geeigneten Weise, z.Bsp. durch elektrische Widerstandsbeheizung, auf einer konstanten Temperatur gehalten wird; über dem Kessel 52 ist der Bratkorb 53 auf einer Welle 54 drehbar angeordnet. Auf dieser Welle 54 sitzt ebenfalls eine Kurbel 55, die mittels eines Zapfens 56 mit einem Hebel 57 gelenkig verbunden ist, welcher selbst mittels eines Zapfens 58 mit einem zweiten Hebel 59 verbunden ist. Letzterer ist um
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einen Zapfen 60 verdrehbar und trägt an seinem freien Ende, eine Laufrolle 61, der auf dem Umfang eines Nockens 62 läuft, der ebenfalls auf der Ausgaigewelle des erwähnten Reduziergetriebes 51 befestigt ist.
Der Korb 53 ist aus durchlöchertem Blech oder einem ähnlichen Werkstoff hergestellt, und weist im Bereich der erwähnten Welle 54 parallel nebeneinanderliegende stabförmige Ansätze 63 auf, wozwischen Rinnen oder Schlitze 64 gebildet werden, wodurch während des Umkippens des Korbes das Fett, 01 oder dergl. schnell und einfach in den Kessel 52 zurückfliessen kann.
Schliesslich ist auf der erwähnten Welle 54 eine Kurbel 65 vorgesehen, deren Aufgabe aus der Fortsetzung hervorgehen wird.
In der Kammer 3 ist ferner eine Anordnung
66 zum Ausheben jeweils einer Schale aus einem Stapel oder Haufen 67 vorgesehen, worin jeweils eine Portion Bratkartoffeln eingeschüttet werden soll. Eine solche Anordnung ist an sich bekannt; sie besteht hauptsächlich aus vier Messerpaaren 6 8 bzw. 69, wovon vier Messer jeweils im richtigen Augenblick unter die nächstuntere Schale eingerückt werden, während die vier übrigen Messer, die sich unter der unteren Schale des Haufens befinden, derart auseinander rücken, dass diese Schale auf den Boden der Anordnung 66 herunterfällt. Die verschiedenen Messerpaare 68-69 sind paarweise auf einer schematisch bei 70 an ge deuteten We He angeordnet, die an ihrem oberen Ende in irgendeiner geeigneten Weise verdreht werden kann, und zwar mit Hilfe einer an sich bekannten
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Anordnung 71, die hier nicht in Einzelheiten beschrieben werden soll, und die z.Bsp. mittels eines besonderen Motors in geeigneter Weise derart angetrieben werden kann, dass nach Geldeinwurf die Welle um eine volle Umdrehung verdreht wird, wobei eine einzige Schale herunterfällt. Im dargestellten Beispiel fällt diese Schale auf einen Rost 72 auf, der so gestaltet ist, dass etwa neben der Schale auffallende Bratkartoffeln durch den Rost hindurch herunterfallen und in eine als Schieber gestaltete Schüssel 7 3 hineingeraten.
Im Gehäuse der Anordnung 66 ist auf der
Vorderseite eine Öffnung 74 vorgesehen, wodurch der Käufer an die Schale 67 herankommen, und diese aus dem automatischen Gerät herausnehmen kann, während in der hinteren Wand eine Öffnung 75 vorgesehen ist, der die Ausmündung eines Trichters 76 bildet. Das freie Oberende dieses Trichters 76 ist derart angeordnet, dass beim Umkippen des erwähnten Korbes 53 dessen Inhalt in diesen Trichter hineingeschüttet wird und in dieser Weise durch die erwähnte öffnung 7 5 in die Schale 67 hineingerät.
Neben der erwähnten Anordnung 66, und zwar im dargestellten Fall auf deren Gehäuse befestigt, sind zwei Stützen 77 und 7 8 vorgesehen; am Ende der Stütze 77 ist mittels einer Spindel 79 ein Kübel 80 verschwenkbar befestigt, welcher frei auf der zweiten Stütze 7 8 aufruht.
Im Boden des Kübels 80 ist eine öffnung
81 angeordnet; darunter ist ein Schieber 82 mit entsprechender öffnung 83, und unter diesem wieder ein fester Boden 84,
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ebenfalls mit einer entsprechenden Öffnung 85 angeordnet. Der Schieber 82 weist ausserhalb des Kübels 80 einen querverlaufenden Ansatz 86 auf; eine Feder 87 ist dauernd bestrebt, den Schieber in der in Abbildung 9 dargestellten Stellung zu halten.
Die oben erwähnte Kurbel 65 kann nun mit dem erwähnten Querteil 86 in Berührung kommen und ihn entgegen der Feder 87 so beeinflussen, dass der Schieber 82 einwärts verschoben wird, bis die Offnungen 81-8 3 und 85 in Bezug " aufeinander ausgerichtet sind. Vorzugsweise setzt sich die Welle 79 bis ausserhalb des Gebergehäuses fort und ist ihr herausragendes Ende mit einem Bedienungsknopf versehen, mit dessen Hilfe man den Kübel 80 in die in Abbildung 9 mittels voll ausgezogener Linien dargestellte Stellung verdrehen kann. Dieser Kübel bildet den sogenannten Salzverteiler. Mit Hilfe des erwähnten Bedienungsknopfes ist es möglich das Aufstreuen von Salz 'auf die Portion Bratkartoffeln in der Schale 67 entweder zu ermöglichen oder zu unterbinden.
Unter dem unteren Boden 84 des Kübels 80 ist ein Rohr 88 vorgesehen, das weiter unten seitwärts abbiegt und durch eine Öffnung 89 in das Innere der Anordnung 6 einmündet.
Die Wirkung und Verwendung der oben beschriebenen Anordnung sind recht einfach; sie können folgendermassen beschrieben werden:
Bevor der Automat in Tätigkeit gesetzt wird, wird eine bestimmte Menge geschnittener, gegebenenfalls auch
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vorgebratener Kartoffeln nach Entfernung des Deckels 5 in die Vorratstrommel 4 hineingegeben; diese Kartoffeln werden nun dauernd belüftet bzw. gekühlt, da einerseits die Trommel aus durchlöchertem Blech hergestellt ist und andererseits die Luft durch die Öffnungen 14 und 15 umlaufen kann. Die erwähnte Isolierplatte 25 schützt die Kammer worin sich die Trommel befindet, gegen das Eindringen der Wärme aus der Kammer 3. Wird der Automat sodann an das Stromnetz angeschlossen, so wird die Trommel 4 durch den Motor 8 angetrieben.
Während die Trommel sich dreht, werden die Kartoffelteile jeweils in den seitlichen Körben 24 mit hinaufgetragen? jedesmal, wenn ein solches Körbchen sich über dem Auffangbehälter 29 befindet, wird die entsprechende Klappe 19, indem der Vorsprung 22 mit dem Anschlag 2 3 in Berührung kommt, geöffnet, so dass die sich im Körbchen 24 befindliche Kartoffelmenge in den Behälter 29 hineinfällt. Die Trommel 4 dreht sich weiter, bis das Gewicht der im Behälter 2 9 angesammelten Kartoffel einen bestimmten Wert erreicht. In diesem Augenblick wird der Hebel 36 durch den Vorsprung 35 herabgedrückt, wodurch der Kontakt 39 betätigt wird.
Die Betätigung diesesKontakts hat zur Folge, dass der Schalter 13 über einem der Kontakte 11- 12 den Motor ausschaltet, wonach die Trommel sich in der in Abbildung dargestellten Stellung befindet.
Zwei Kontakte 11-12 sind auf der Scheibe 10 vorgesehen, wenn die Trommel 4 zwei seitliche Mitnehmerkörbchen aufweist. Werden mehrere Körbchen verwendet, so trägt auch
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die Scheibe 10 mehrere Kontakte, und zwar soviel Kontakte, wie Körbchen vorgesehen sind, damit diese Körbchen sich beim Anhalten der Trommel immer in der erwünschten Stellung befinden. Der Automat befindet sich nun in der Wartestellung.
Will ein Käufer sich nun eine Portion Bratkartoffeln leisten, so braucht er nur eine oder mehrere Münzen oder dergl. zum Beispiel mittels des Schlitzes 90 in den Apparat einzuführen, wonach ein an sich bekannter, schematisch
bei 91 angedeuteter Münzermechanismus den Motor 51 einschaltet, der die Nockenscheiben 50 und 62 antreibt.
Demzufolge wird durch die Drehung der Nockenscheibe 50, die Klappe 27 freigegeben, so dass diese um ihre Achse 28 herunterklappt, wobei die Kartoffelteile aus dem Behälter 29 in den Korb 53 hineinfallen.
Zugleicherzeit bewirkt die Drehung der Nockenscheibe 62, dass der Bratkorb 53 während dem Offnen der Klappe aus dem Fett oder öl emporgehoben wird, damit Fett- oder Olspritzer vermieden werden. Im selben Augenblick wird auch die Anordnung 66 in passender Weise betätigt, damit eine der Schalen aus dem Stapel auf den Rost 72 angebracht wird.
Nachdem die Portion Bratkartoffeln in den Korb 5 eingeschüttet worden ist, wird dieser wieder in die Flüssigkeit herabgesenkt, während die Klappe 27 wieder wagerecht gestellt wird, wonach z.Bsp. mittels eines nicht dargestellten Schalters der Antriebsmotor der Vorratstrommel wieder in Tätigkeit gesetzt wird; die Trommel wird in Drehung versetzt, bis der Schalter 39 wieder betätigt wird.
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Der Bratkorb 53 verbleibt während einer gewissen Zeitdauer, welche mit Hilfe eines einstellbaren Zeitmechanismus abgemessen wird, im öl - oder Fettbad, wonach der Motor 51 wieder eingeschaltet wird.
Dieser bewirkt nun, dass der Bratkorb angehoben und um der Schwenkachse 54 umgekippt wird, so dass die gebratenen Kartoffeln durch den Trichter 7 6 und die Öffnung 75 in die Schale 67 geraten.
Während dem Umkippen stösst die Kurbel 65 des Bratkorbes 53 an den Schieber 82 des Salzverteilers an und schiebt diesen in die in Abbildung 10 dargestellte Stellung, wobei eine gewisse Salzmenge durch die aneinander anschliessenden Offnungen 81-83-85 in das Rohr 88 fällt und in dieser Weise auf die Bratkartoffeln in der Schale 67 aufgeschüttet wird. Selbstverständlich findet dieser Vorgang nur dann statt, wenn der Salzverteiler sich in der voll ausgezogenen Stellung gemäss Abbildung 9 befindet.
Damit ist der vollständige Arbeitsgang beendet.
Die Erfindung beschränkt sich keineswegs auf die als Beispiel beschriebene und in den beigefügten Zeichnungen dargestellte Ausgestaltung, sondern es kann ein solcher Bratkartoffelngeber auch in vielen anderen Gestaltungen und Abmessungen verwirklicht werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten.
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Claims (1)

  1. "V
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    ANSPROCHE
    11.J- Vollautomatischer Bratkartoffelngeber, dadurch
    V/
    gekennzeichnet, dass er hauptsächlich folgende Teile und Anordnungen enthält : ein Gehäuse (I)," das in mindestens zwei getrennte Räume oder Kammern (2-3), und zwar eine belüftete bzw. gekühlte Vorratskammer (2) und eine beheizte Kammer zum Braten (3) unterteilt ist; eine in der erwähnten belüfteten, bzw. gekühlten Vorratskammer angeordnete Vorratstrommel (Ό mit durchlöcherten Wänden; Anordnungen, die gestatten, eine Portion Bratkartoffeln, bzw. Teilmengen einer Portion, aus der Vorratstrommel in eine Wiegevorrichtung zu befördern; Anordnungen zum Übertragen der abgemessenen Portion Bratkartoffeln aus der erwähnten belüfteten, bzw. gekühlten Vorratskammer in die erwähnte Bratkammer, insbesondere in den Bratkorb (53); eine Anordnung (66) zum Ausheben einer Schale (67) je Portion Bratkartoffeln aus einem Stapel; Anordnungen zum Einschütten der gebratenen Kartoffeln in die erwähnte Schale und Anordnungen für.wahlweises Aufstreuen einer abgemessenen
    Salzmenge auf die Bratkartoffeln.
    2.- Bratkartoffeingeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die erwähnten Kammern mittels einer Isolierplatte (25) voneinander abgetrennt sind.
    3.- Bratkartoffelngeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte belüftete, bzw. gekühlte Kammer (2) über der erwähnten Bratkammer (3) angeordnet ist.
    4.- Bratkartoffelngeber nach einem der vorhergehenden
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    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die belüftete, bzw. gekühlte Kammer über zwei Offnungen (14-15) mit der Aussenluft in Verbindung steht.
    5,- Bratkartoffelngeber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die belüftete, bzw. gekühlte Kammer über zwei öffnungen (14-15) an einer Kühlanlage angeschlossen ist.
    6,- Bratkartoffelngeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnungen zum Befördern der Kartoffeln aus der Vorratstrommel (.M) in die Wiegevorrichtung aus mindestens einem am Trommelumfang angeordneten Mitnehmerkörbchen (24) besteht, dessen Seite sich nahe bei der zuunterst liegende Trommelkante befindet oder damit zusammenfällt.
    7,- Bratkartoffelngeber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere Mitnehmerkörbchen in untereinander gleichen Winkelabständen am Trommelumfang verteilt angeordnet sind.
    8,- Bratkartoffelngeber nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung zum Befördern der Kartoffeln aus der Vorratstrommel in die Wiegevorrichtung aus einer archimedischen Schraube besteht.
    9.- Bratkartoffelngeber nach einem der vorhergeilenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass unter der Ausschüttöffnung der Vorratstrommel ein Auffangbehälter (29) für die Portion Bratkartoffeln vorgesehen ist.
    10.- Bratkartoffelngeber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet dass der erwähnte Auffangbehälter (29)
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    eien Teil einer Wiegevorrichtung bildet.
    11.- Bratkartoffelngeber nach Ansprüchen 9 und 10 dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Auffangbehälter (29) verschwenkbar auf einer Klappe (27) angeordnet ist, welche selbst verschwenkbar unter einer Öffnung (26) in der isolierenden Trennungsplatte (25) befestigt ist, welche die erwähnte belüftete Kammer (2) und die Bratkammer (3) voneinander abtrennt.
    12.- Bratkartoffelngeber nach Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Auffangbehälter (29) auf der einen Seite mit einem einstellbaren Gegengewicht (34) und auf der anderen Seite mit einem Vorsprung (35) versehen ist, wobei letzterer, wenn das Gewicht des Behälterinhalts eine gewisse Grenze überschreitet, auf einen Schalter (39) einwirkt.
    13.- Bratkartoffelngeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bratkorb (53) verschwenkbar um eine Achse (54) angeordnet ist, derart,
    *' dass dieser Korb während des Kippens dauernd über dem mit 01 oder Fett gefüllten Bratkessel verbleibt.
    14.- Bratkartoffelngeber, nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Korbrand, der sich in der umgekippten Stellung des Bratkorbes zuunterst befindet, verhältnismässig grosse Offnungen oder Schlitze (64) aufweist.
    15.- Bratkartoffelngeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Bratkorb (53) einen herausragenden Teil (65) aufweist, der während des Umkippens des Korbes auf den Schieber (82) eines SalzVerteilers
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    so einwirken kann, dass der Ausgang für die Salzabgabe geöffnet wird.
    16.- Bratkartoffelngeber nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Salzverteiler mit Hilfe eines Bedienungsknopfes weggedreht werden kann.
    17.- Bratkartoffelngeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Auffangbehälter (29) in der Wartestellung mit einer Portion Bratkartoffeln gefüllt ist.
    209819/0029
    L e e r s e i t e
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