DE2101681A1

DE2101681A1 - Toast und/oder Grillgerat

Info

Publication number: DE2101681A1
Application number: DE19712101681
Authority: DE
Inventors: Heinrich Julius 6374 Steinbach Buxmann
Original assignee: Braun GmbH
Current assignee: Braun GmbH
Priority date: 1970-02-17
Filing date: 1971-01-15
Publication date: 1971-08-26
Also published as: US3732803A; FR2078609A5; LU60362A1

Description

Braun Aktiengesellschaft, Prankfurt/Main, Rüsselsheimer Str. 11. Februar 1970 ΡΤ/Pu/Plk 13O/69

Toast- und/oder Grillgerät

Dis Erfindung bezieht sich auf ein Toast- und/oder Grillgerät mit einem Träger für das zu toastende, zu grillende oder zu gratinierende Gut und mit einer Reflektoreinrichtung zur Reflektlon der von einem Heizkörper ausgehenden Strahlung auf das * thermisch zu behandelnde Gut. · "

Die bekannten Einrichtungen der genannten Art enthalten eine aus einem oder mehreren Einzelreflektoren bestehende Reflektoreinrichtung, deren Reflektoren entweder aus einem rostfreien Material bestehen, welches auf der zum Heizkörner weisenden Seite hochglanzpoliert iet_; oder die Reflektoren sind auf der zum Heizkörper weisenden S^ite glanzverchromt oder -vernickelt.

Die meisten dieser bekannten Einrichtungen weisen den Nachteil auf, dad deren Reflektoren schlecht zugänglich und daher nur

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sehr schwer zu reinigen sind. Eine Reinigung ist jedoch, abgesehen von den hygenischen und ästhetischen Gesichtspunkten, allein schon deshalb immer wieder erforderlich, weil die Reflektlonsflächen dar Reflektoren irn Laufe der Zeit durch Pett- und Wasserspritzer und andere durch den Toast- und Grillvorgang bedingte Ablagerungen verschmutzen, was eine erhebliche Beeinträchtigung der Reflektorwirkung und somit ein ungleichmäßiges Auftreffen der vom Heizkörper ausgehenden Strahlung auf das thermisch zu behandelnde"Gut zur Folge hat. Aber auch bei regelmäßiger Reinigung der Reflektorflächen ist es nicht zu vermeiden, daß diese schon sehr bald zu erblinden beginnen und deshalb an Reflektionswirkung verlieren. Das Auswechseln dar Reflektoren bei den bekannten Toast- und Grillgeräten erfordert jedoch in der Regal einen Fachmann und außerdem die Beschaffung von Ersatzteilen, was häufig schwierig und langwierig ist, ganz abgesehen davon, daß die hierdurch sntstahendsn Kosten im Verhältnis zu dan Kosten des ganzen Gerätes hoch sind.

Aufgabe der Erfindung ist es, die Reinigung ainas Toast- und/oder Grillgerätes so zu vareinfachen, daß der Reflektor mühelos und in wirtschaftlich vertretbarer l/eise gegen einen anderen Reflektor ausgewechselt werden kann.

Dia Lösung dieser Aufgaba wird gsrcäß der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, daß dia Roflektorainrichtung wenigstens eine leicht auswechselbare Metallfolie aufweist. Diese Ifetallfolie, deren zum Heizkörper weisende Seite dor Reflektion der vom Heizkörper ausgehenden Strahlung auf das thormisch zu behandalnds Gut dient, wird, je nach dam Verschmutzungsgrad, nach ein- oder niahrrnaliger Benutzung des Gerätes gegen eine Ersatzfolia ausgewechselt. Als Folie kann schon eine handelsübliche Matallfolie verwandt werden, wie sie in Haushaltungen zum Frischhalt on von Socisen und zurr. Einschlagen von Butterbroten gebräuchlich ist} besser 1st as jedoch, eine speziell für das Gerät vorgesehene Folie zu verwenden, welche bereits auf das srfordarllcha Haß zugeschnitten ist und auch hinsichtlich der Dicke so bemessen ist, daß sie eine ausreichende Steifheit aufweist, um ein Verknittern beim Einlegen und somit eine Beein-

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trächtigung der Reflektorwirkung zu vermeiden. Ja nach Ausbildung der Reflektoreinrichtung kann es auch zweckmäßig sein, die Verwendung vorgeformter Metallfolien vorzusehen, wodurch die Steifheit bei gleicher Foliendicke verbessert werden kann.

Bei der Ausgestaltung der Erfindung kann es sich als zweckmäßig erweisen, der Rsflektoreinrichtung eine die Porin des Reflektors bestimmende Gegenlage zuzuordnen, an die eine flexible Metallfolie - leicht lösbar'- anschmisgbar ist. Als flexible Folie im Sinne der Erfindung wird eine Folie verstanden, die ohne spürbaren Kraftaufwand in eine gewünschte Form gebracht warden kann und somit laicht um oder in eine Gegenlage anpaßbar ist. J

Diese Gegenlage kann als geschlossene 'Jandung ausgebildet sein, ebensogut aber auch als Rahmen oder als Rost, wodurch es möglich ist, die Gegenlage auch auf der zum Heizkörper wei-' senden Saite der Metallfolie anzuordnen. Da die Reflektorgestalt häufig die Form einer Parabel oder einer Ellipse aufweist, ist es eventuell einfacher, die Metallfolie um eine konvexe anstatt in eine konkave Gegenlage zu legen, es sei denn, daß die Metallfolie auf der vom Heizkörper abweisenden Seite mit einer selbstklebenden Schicht versehen ist, worin übrigens eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit der Erfindung zu sehen ist.

Es ist aber auch möglich, die Gegenlage bügela.rtig auszubilden, wobei es allerdings zweckraäßig ist, wenigstens zwei derartige ^ Gegenlagen vorzusehen, um eine sichere Halterung der Metallfolie zu gewährleisten.

Vorteilhaft kann es auch sein, beiderseits der Metallfolie eine Gegenlage anzuordnen , wodurch vermieden wird, daß die Metallfolie stellenweise nicht die erwünschte und für eine gleichmäßige Verteilung der vom Heizkörper ausgehenden Strahlung erforderliche Form annimmt.

,Eine weitere Ausgestaltung des Erfindungsgedankens sieht vor, innerhalb des Toast- und Grillgerätes eine Vorratsrolle mit Metallfolie anzuordnen, wobei es zweckmäßig ist, das als Reflektorfläche benötigte Stück Metallfolie gar nicht erst von der

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Vorratsrolle abzutrennen, sondern mit dieser unabgetrennt zusammenhängen zu las se n.N ach Verschmutzung des als Reflektor wirkenden Teiles der Metallfolie kann dieses herausgezogen "und, beispielsweise an einer an der Gegenlage angeordneten Abraißvorrichtung, abgetrennt werden. Diese Abreißvorrichtung kann selbstverständlich, z.B. in Form einer gezahnten Kante., Bestandteil der Gegenlage sein.

Schließlich sei die Möglichkeit erwähnt, die Gegenlage mit Hilfe von Scharniereinrichtungen schwenkbar zu gestalten, wodurch das Einlegen der Metallfolie erleichtert werden kann. Diese und weitere Merkmale der Erfindung sind anhand zweier · Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen schematisch dargestellt.

Figur 1 zeigt ein Gerät in perspektivischer Ansicht mit welchem getoastet, gegrillt oder gratiniert werden kann. Der Raum zur Aufnahme des thermisch zu behandelnden Gutes innerhalb des Gerätes wird von einer auf Füßen 1 stehenden Abdeckung 2 und von seitlichen Wandungen J5 und 4 gebildet. Innerhalb rl"-β Gutaufnahme raumes ist hinter einer Blende 5 sin (in dieser Figur nicht sichtbarer) Heizkörper angeordnet, dessen Strahlung im Betriebszustand des Gerätes mittels einer Raflektoroinrichtung (deren Wirkungsweise anhand der Fig. erläutert wird) auf und unter einen Träger 6 für das thermisch zu behandelnde Gut geleitet wird. Der Träger 6 weist einen Griff 7 zu seinar Handhabung auf und ist aus dem Grillraum herausziehbar und entfernbar, was nicht nur die Bestückung des Trägers mit dem Gut erleichtert, sondern auch eine bequeme Reinigung sowohl des Trägers 6, als auch des Inneren das Gerätes ermöglicht. An die seitliche Wandung 4 des Gerätes grenzt ein mittels oiner Verkleidung 8 abgedeckter elektrischer Schaltraum zur Aufnahme von Anschlußdrähten und einer Schalteinrichtung, welche mittels eines Schaltknopfas 9 betätigbar ist.

F i Q u r "*2 zeigt in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab ei j Saitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Gerätes im Schnitt. Aus dieser Darstellung ist die Q,uerschnittsform der Abdeckung 2 ersichtlich, welche der Form der Refloktoreinrichtung entspricht. Diese Reflaktoreinrichtung besteht

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aus einer dünnen Metallfolie 10, die sich auf ihrer vom Heizkörper 11 abweisenden Saite an die als Gegenlage dienende Innenwandung der Abdeckung 2 anlegt, und aus zwei weiteren, als Spannbügel ausgebildeten Gegenlagenl2 (deren Lage auch in Pig. I angedeutet ist), die sich vom Inneren des Grillraumes her an die Metallfolie 10 anlegen und so deren Lage definieren. In der Figur rechts vorn Heiskörper 11 ist die bereits erwähnte Blende 5 angeordnet, die verhindern soll, aaß die vom Heizkörper 11 ausgehende Strahlung - deren Verlauf durch die eingezeichneten Strahlen 13* 13·1* 14, 14.1, 14.2, 15, 15-1 und 16, 16.1 veranschaulicht ist - unmittelbar auf das (durch unterbrochene Linienführung angedeutete) thermisch zu behandelnde Gut 17 auftrifft, welches sich auf dem Träger 6 befindet. d Eine Auffangschale 18 unterhalb des Trägers 6 schließlich dient, wie schon die Bezeichnung sagt, dem Auffangen von vom zu grillenden oder zu toastenden Gut abfallenden Krümeln und abtropfanden Fett-, Käse- und anderen Bestandteilen.

^r./ie eingangs bereits erwähnt, erweist es sich nun, daß diese abkrümelnden und abtropfenden Bestandteile nicht nur in den Bereich der Auffangschale 18 gelangen, sondern zu einem gewissen Teil auch immer wieder an dia Reflektorwandung spritzen, diese nach und nach verunreinigen und hier festbrennen. Zur 'Wiedererlangung der vollen Roflektorwirkung bedarf es jadoch bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausbildung eines Toastund/odar Grillgerätes nun keines ReInigungsVorganges mehr, Jj

sondern stattdessen nur noch des Ausvjechselns der Metallfolie 10, was nach Aushaken der als Spannbügel ausgebildeten Gegenlagen aus einer Rasteinrichtun^ I9 möglich ist. Nach dem Entfernen der verschmutzten Metallfolie 10 kann nun eine neue Metallfolie singelsgt werden, wozu r/.an sich erforderlichenfalls einjs (in der Fig. 2 nicht gezeigten) Werkzeuges bedienen kann, was sich jedoch bei entsprechend günstiger Gestaltung des Gerätes auch ohne groös Geschicklichkeit und ohne Werkzeug bewerkstelligen läßt.

Figur 3 zeigt einen durch ein ähnliches Gerät vorlaufenden Schnitt, desson Lage demjenigen in Fig. 2 entspricht. Auch hier 1st innerhalb nines G utau f nahine räume s 20 neben einer aus

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zwei Heizstäben 21 und 22 bestehenden Haizeinrichtung ein Träger 2jj zur Aufnahme aes therii isch zu behanüelnaen Gutes angeordnet, wobei eina Blence 24 eine Direktbestrahlunc des (in dieser Pi^ur nicht angedeuteten) zu toastenden, "u gril-Landan oder zu gratinierender. Gutes verhindert; und auch hier findet eine Ge^enlaga 25 zum Anlegen einer Metallfolie' 26 Anwendung. Irr. Gegensatz zu der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausführung ist hier jedoch nur auf der zum Gerätinneren weisenden Siite der Metallfolie eine Ge^-nlag:;, nämlich die η it der Ziffer 25 bezeichnete, vorgesehen, die in diasjm Falle auch nicht als Spannbü^el, sondern als steifer Rost aus^ebilaet ist, über cen die Metallfolie 26 ^eIe^t oder ^,esnannt ist. Außerdem erstreckt sich diese Ge^enla£j3 25 ii.. Unterschied zum zuvor erlÜL.terten Gerat auch in den Bereich unterhalb das £rl- ^ars 23j so daß eine Auffancscnale hizv 3ntbohrlich ist,

-£in bemerkenswerter Unterschiea zum in den Figuren 1 und 2 erläuterten Gerät ist schließlich auch darin zu sehen, da3 die als Reflektor dienende "lotallfolia 26 unmittelbar 3L-sar.,rn3nhün^t mit oer auf ein3r Vorri-tsrolle 27 aufgewickelten rietallfoli Hierdurch v;ird aio iürneuer^n^ der nach einigen Toast- oder Grillvorg'in^en versclimutzten Metallfolie 26 iianz wesentlich erleicntert: es befarf nach Entfernung einer Ilaltelcairiwer 28 leai^- lieh des Herausziehens des vfer brauch tan Teiles der Metallfolie vobei automatisch von der '/orratsrollo 27 unbenutzte Folie nach- ^ezo^sn wird. iSrst vjenn die /orratsrolle aufgebraucht ist, becarf es eines zusätzlichen D-Jdienun^svor^an^es für aas Einsetz2η iiner nouDn Vorratsrolle. Zu diesem Z'jock sind sov.'ohl ^ine front-GJiti^e Abdeckunö 29 als auch eine Terkleidunjjskl&ppe ^O um Scharni3i'3inrichtun£jjri ^l una ^2 schv;enkbar gestaltet.

Selbstverständlich sind auch noch zahlraiche andere Abwandlungen und Aus^-sta!tunken des Jrfindun^s^edankjns aenkbar und

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Claims

Braun Aktiengesellschaft, Frankfurt/Main, Rüsselsheimer Str. 22' 11. Februar 1970 ΡΤ/Pu/Plk

Patentansprüche

yoast- und/oder Grillgerät mit einem Träger für- das zu toastende, zu Grillende oder' zu gratinierende Gut und r.iit einer Reflektoreinrichtung, zur Reflektion der von einem Heizkörper ausgehenden Strahlung auf das thermisch zu behandelnde Gut, dad "ure h gekennzeichnet, daß dia Reflektoreinrichtung wenigstens eine leicht auswechselbare Metallfolie (10; 26) aufweist.

2. Toast- und/oder Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoreinrichtung aus einer die Form des Reflektors bestimmenden Gegenlage (12;25; Abdeckung 2) und einar an die Gegenlage anlegbaron und von dieser leicht lösbaren, flexiblen Metallfolie (10; 26) besteht.

3. Toast- und/odsr Grillgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie (10; 26) um eine Geganlage (25) lagbar oder spannbar ist.

4. Toast- und/oder Grillgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie (10; 26) in eine Gegenlage (Abdeckung 2) legbar oder spannbar ist.

5. Toast- und/oder Grillgerät nach den Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Metallfolie (10; 26) eine Gegenlage (12 und Abdeckung 2) angeordnet ist.

6. Toast- und/oder Grillgerät nach aen Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gagenlage als volle !/and (Abdeckung 2) ausgebildet ist.

7. Toast- und/oder Grillgerät nach den Ansprüchen 2 bis 5, d a durch gekennzeichnet, daß die Gegenlage als Rahmen ausgebildet ist,

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.8. Toast- und/oder Grillgerät nach den Ansprüchen 2 bis 5* aadurch gekennzeichnet, daß die Gegenlage (25) als Rost ausgebildet ist.

9. Toast- und/oder Grillgerät nach den Ansprüchen 2 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenlage. (12) bügelartig ausgebildet -ist und aus wenigstens einem Bügel besteht.

10. Toast- und/oder Grillgerät nach den Ansprüchen 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenlage (12; 25; Abdeckung 2) aus federndem Material besteht.

11. Toast- und/oder Grillgerät nach den Ansprüchen 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie (10; 26) mittels wenigstens einer Halteklammer (28) an einer Gegenlage befestigt ist.

12. Toast- und/oder Grillgerät nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Toast- und Grillgerätes eine Vorratsrolle (27) mit Metallfolie (26) angeordnet ist.

13- Toast- und/oder Grillgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennze lehne t, daß die an der Gegenlaga (25) anlegbare Metallfolie (26) Bestandteil der auf der Vorratsrolle (27) befindlichen Metallfolie ist und mit dieser unabgetrennt zusammenhängt.

14. Toast- und/oder Grillgerät nach Anspruch IJ>, dadurch gekennze i chne t, daß im Bereich des von der Vorratsrolle (27) abgewickelten Endes der Metallfolie (26) eine-beispielsweise gezahnte - Abreißvorrichtung angeordnet ist.

15. Toast- und/oder Grillgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abroißvorrichtung Bestandteil der Gegenlage (25) oder mit dieser verbunden ist.

16. Toast- und/oder Grillgerät nach den Ansprüchen 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die C ?:;3n-

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lage (12; 25; Abdeckung 2) mit Hilfe einer Scharniereinrichtung schwenkbar ist.

17· Toast- und/oder Grillgerät nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie 10; 26) auf ihrer vom Heizkörper abweisenden Seite eine selbstklebende Schicht aufweist.

18. Toast- und/oder Grillgerät nach den Ansprüchen 1 bis 17j dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie (10; 26) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht.

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