DE2109125A1 - Massagegurt für Vibrations- und Bewegungsapparate - Google Patents
Massagegurt für Vibrations- und BewegungsapparateInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H11/00—Belts, strips or combs for massage purposes
- A61H11/02—Massage devices with strips oscillating lengthwise
Description
11.674- 30/ei
Herr Jose Fernandez C a b e zudo, Bilbao (Spanien)
Massagegurt für Vibrationsund Bewegungsapparate
Die Erfindung betrifft einen Massagegurt für Vibrationsund Bewegungsapparate, welcher an seinen Enden Klemmstücke
zur lösbaren Befestigung an Vibrationselementen aufweist, wobei eine Einstellvorrichtung zur Anpassung an unterschiedliche
Gebrauchslagen oder Benutzer vorgesehen ist. Die Erfindung ist dabei nicht nur zur Anwendung bei normalen,
glatten Massagegurten, sondern beispielsweise auch
bei Massagegurten mit Rollen oder Drehkugeln bestimmt.
Bisher ist es üblich, Massagegurte von Vibrationsapparaten od. dgl.- derart am Apparat zu befestigen und um den Körper
des Benutzers zu legen, dass sich ein etwa-U-förmiger Verlauf ergibt. Dsh., es sind zwei vom Antriebsgerät zum Körper
des Benutzers verlaufende, etwa parallele Schenkel vorhanden, die in einem bogenförmigen, dem Körper anliegenden
Gurtabschnitt ineinander übergehen.. Dieser Verlauf des Massagegurtes bringt gewisse Nachteile und Unannehmlichkeiten
mit sichj die insbesondere dann in Er-
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scheinung traten, wenn es darum ging, eine vollständige
und gleichmässige Massage zu erreichen. Beispielsweise
war es bisher unbedingt erforderlich, dass der Benutzer die jeweilige Stellung gegenüber dem Gurt und dem Antriebsgerät
ändert, wenn die Vibrationsmassage nach und nach auf den gesamten Körperumfang (z.B. auf den ganzen
Hüftumfang) einwirken soll. Dies liess sich nur dann erreichen,
wenn während der Massage eine vollständige Körperdrehung durchgeführt wurde. Sin weiterer Mangel des
bekannten Vorgehens besteht darin, dass es unmöglich ist, über den gesamten Behandlungsbereich während der Massage
eine gleichmässige Druckverteilung zu erreichen. Infolgedessen ergibt sich in unterschiedlichen Körperzonen auch
eine unterschiedliche Massagewirkung.
Ziel der Erfindung ist es nunmehr., einen Massagegurt zu
schaffen, bei welchem die vorerwähnten Mangel nicht auftreten, sondern der vielmehr bei sinfachster Handhabung
eine äusserst gleichmässige Massagewirkung gewährleistet.
Bias® .Aufgabe wird nun erfiiutmgsgQiiäss bei ainorn Massage- ■
gurt der eingangs erwähnten Avisbiidung dadurch gelöst, dass
er nahe einem Ende eine quer zu seiner Längsachse verlaufende Öffnung aufweist, durch welche vorzugsweise das andere
Gürtend© isater Bildung einer den Körper des Benutzers vollständig
umgreifenden Schlaufe siehbar ist. Vorteilhafterweise verjüngt sich der Gurt zu wenigstens einem ΈτΛθ zu
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iind ist dieses Ende durch die gegenüber der Gurtbreite
verminderte Quererstreckung aufweisende Öffnung ziehbar.
Eine solche Ausbildung eines Massagegurtes mit einer den Körper der zu behandelnden Person vollständig umschliessenden
Schlaufe bietet einerseits den Vorzug einer gleichzeitigen Behandlung des Körpers bzw. bestimmter Körperpartien
über den gesamten Umfang. Dadurch lässt sich die für eine wirkungsvolle Behandlung erforderliche Zeitspanne
verständlicherweise erheblich reduzieren. Andererseits wird durch die erfindungsgemässe Gestaltung des Massagegurtes
eine besonders gleichmässige Druckverteilung über den gesamten Körperumfang und damit eine sehr gleichmässige
Massagewirkung erreicht.
Eine besonders zweckmässige Ausführungsform des Massagegurtes besteht darin,, dass er nicht mit einer schlitzförmigen
Öffnung versehen wird, sondern nahe einem der Gurtenden durch eine drei parallele, quer zur Gurtachse verlaufende
Rundstäbe aufweisende Schnalle unterbrochen ist, deren innerer Stab unterschiedlichen Abstand von den
äusseren Stäben, an denen jeweils der Gurt befestigt ist, hat, wobei bei Gebrauch das eine Gurtende durch den
Schlitz zwischen innerem Stab und dem diesen näheren äusseren Stab gezogen ist. Zweckmässigerweise sind dabei
die parallelen Stäbe der Schnalle endseitig durch bogenförmige Teile verbunden, wodurch sich eine verhältnis-
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massig grosse QuererStreckung der von den parallelen .
Stäben gebildeten, zum Durchführen des Gurtes dienenden Schlitze ergibt. Um bei Verwendung einer derartigen
Schnalle eine leichte Verschiebbarkeit des durchgezogenen Endes gegenüber der Schnalle zu gewährleisten, kann vorteilhafterweise
der innere Stab der Schnalle von einer drehbaren Hülse umgeben sein. Die Schnalle selbst besteht
aus Gründen der Festigkeit im allgemeinen aus Netall.
Schliesslich liegt es im Rahmen der Erfindung, dass nahe dem dem Schlitz oder der Schnalle abgekehrten Ende des
Gurtes eine aus zwei etwa gleichen, Jeweils wenigstens einen sich mindestens über die Breite des Gurtes erstreckenden
Längsstab aufweisenden, länglich ovalen, mittels Verbindungsstücken im Bereich eines Längsstabes gelenkig
verbunden Ringen bestehende Einrichtung anbringbar ist, wobei zur Veränderung der Gurtlänge eine Schlaufe des
Gurtes durch die Ringe ziehbar und festlegbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, in verhältnismässig einfacher
Weise die Länge des Gurtes den Jeweiligen Bedürfnissen anzupassen, so dass die Behandlung der unterschiedlichsten
Körperpartien ohne Veränderung der Grundstellung des Benutzers gegenüber dem Vibrationsapparat möglich ist. Die
Schlaufe wird zur Festlegung zuerst gleichzeitig durch die beiden aufeinander gelegten Ringe geschoben, anschliessend
wird sie nach Auseinanderbewegung der den Verbindungsstücken gegenüberliegenden freien Seiten der Ringe zwischen diesen
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beiden Seiten hindurchgezogen und in dieser Stellung
durch erneutes Aneinanderlegen bei Ausübung eines Zuges auf den Gurt festgehalten.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele . anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemässen
Massagegurt in gestreckter Stellung;
Figur 2 eine perspektivische Ansicht des Gurtes in Gebrauchslage, jedoch ohne den Vibrationsapparat?
Figuren 3 bis 6
schematisch die Schritte, die erforderlich sind, um den Gurt in die Stellung gemäss
Fig. 2 zu bringen;
Figur 7 eine Ansicht einer Schnalle, wie sie bei einem
anderen Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Gurtes Verwendung finden kann;
Figur 8 eine Einrichtung, mit deren Hilfe es möglich ist, die Länge des Gurtes zu verändern;
Figur- 9 schematisch und perspektivisch die sich kreuzenden Gurtteile bei Verwendung einer
Schnalle geeäss Fig. 7j
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Figur 10 schematisch eine Draufsicht auf einen
Gurt mit einer Schnalle gemäss Fig. 7 und 9 in Gebrauchsstellung sowie mit einer
Einrichtung gemäss Fig. 8 und
Figur 11 perspektivisch einen Ausschnitt aus dem Gurt mit einer Einrichtung gemäss Fig. 8 bei Bildung
einer Schlaufe.
Der in Fig. 1 gezeigte Gurt 2 verjüngt sich zu seinen Enden 1, 4, an denen Klemmstücke zur Befestigung an
einem entsprechenden Vibrations- oder Bewegungsapparat vorgesehen sind. Relativ nahe am Ende 1 des Gurtes 2 ist
eine quer zur Längsachse des Gurtes verlaufende, schlitzartige Öffnung 3 vorgesehen.
Wie Fig. 2, bei der es sich jedoch nur um eine schematische
Darstellung handelt, erkennen lässt, kann das Ende 4 des Gurtes 2 in der aus den Fig. 3 bis 6 ersichtlichen
Weise unter Bildung ainer vollständigen,"
den Körper des Benutzers umgreilendenScnlaufe durch
den Schlitz 3 und zum entsprechenden Anschlusselement des Vibrationsapparat©s geführt vrarden, an welchem auch
das Ende 1 des Gurtes befestigt ist. Da der Gurt 2 im Abstand vom Schlitz 3 eine etwas geringere Breite aufweist,
ißt ss ohne weiteres möglich, das Ende 4 des Gurtes
2 durch den gegenüber der BraiiB des Gurtes 2 geringere
aufweisenden Sohlits 3 au führer*.
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Es ergibt sich also bei Vervrendung des erfindungsgemässen
Hassagegurtes ein vollständig anderer Verlauf des Gurtes gegenüber dem bisher bekannten Vorgehen, bei dem die Massagegurte
bei Benutzung stets etwa die Stellung gemäss Fig. 3 einnahmen.
In Fig. 7 ist veranschaulicht, dass anstelle des Schlitzes
3 im Gurt 2 auch die Möglichkeit besteht, den Gurt zweiteilig auszubilden und die beiden Teile durch eine Schnalle
5 zu verbinden. Die Schnalle 5 gemäss Fig. 7 weist drei parallele, quer zur Gurtachse verlaufende Rundstäbe auf,
die, wie Fig. 7 deutlich erkennen lässt, durch bogenförmige Teile verbunden sind. Dabei ist der Abstand des mittleren
Stabes 7 zu den äusseren, zur Befestigung des Gurtes 2 dienenden Stäben unterschiedlich, so dass sich ein
schmälerer Schlitz A und ein breiter Schlitz A' zwischen dem inneren Stab 7 und dem jeweiligen äusseren Stab ergibt.
Bei Benutzung des Gurtes gemäss Flg. 7 und 9 wird, wie
Fig. 9 erkennen lässt, das freie Gurtende 4 durch den engeren Schlitz A derart durchgezogen, dass es sich auf
dem inneren Stab 7 abstützt bzw. darauf gleitet. Normalerweise ist infolge der Abrundung des inneren Stabes 7 bereits
eine ausreichende Beweglichkeit der beiden Gurtstücke gegeneinander gewährleistet. Diese Beweglichkeit
kann jedoch noch dadurch verbessert werden, dass der
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innere Stab 7 eine drehbare, den Gurt 2 entsprechend lagernde (nicht dargestellte) Hülse trägt.
Bei dem erfindungsgemässen Massagegurt besteht häufig das Bedürfnis, die Abmessungen des Raumes 9 (Fig. 1O)1
in welchem sich der Benutzer befindet, zu verändern. Dies
ist beispielsweise dann der Fall, wenn der Gurt von Personen mit unterschiedlichem Körperbau oder von der gleichen
Person an verschiedenen Stellen (Hüften, Beine, Oberschenkel) verwendet werden soll.Bei den bekannten Massagegurten
wurde hierzu stets ein besonderes Anpassungssystem verwendet.
Bei der Erfindung ist es nun durch Verwendung der Einrichtung gemäßs Fig. 8 in äusserst einfacher Weise möglich,
die Länge des Gurtes 2 durch die Bildung einer ~ Schlaufe 10 zu verändern.
Die Einrichtung gemäss Fig. 8 besteht aus zwei gleichen, länglich ovalen Ringen 6, 8, welche jeweils zwei quer zur
Gurt-Längsachse verlaufende Längsstäbe aufweisen, die durch halbkreisförmige Teilstücke verbunden sind. Die beiden
Ringe 6, 8 sind Jeweils entlang eines Längsstabes mittels zweier Verbindungsstücke 11 gelenkig aneinander
festgelegt.
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— 9 — '
Zur Bildung einer Schlaufe 10 wird in der aus Fig. 11 ersichtlichen Weise zuerst der zusammengefaltete Gurt
2 gleichzeitig durch die aufeinandergelegten Ringe 6, 8 gezogen. Dann wird das freie Ende der Schlaufe 10 zwischen den freien Längsstäben der beiden Ringe 6, 8 hindurchgezogen
und in dieser Stellung durch Zug an dem Gurt 2 festgelegt. . '
Selbstverständlich bietet die Verwendung der Einrichtung gemäss der Fig. 8 auch die Möglichkeit, die Schlaufe 10
in einfacher Weise wieder zu lockern und damit die Länge des Gurtes erneut zu verändern.
Auf diese Weise lässt sich der Gurt ohne Veränderung des Abstandes des Benutzers vom Vibrationsapparat den unterschiedlichen
Bedürfnissen anpassen, wodurch die toten Zeiten bei der Massage beseitigt und eine gleichmässigere, ^
ausgewogenere Behandlung gewährleistet ist. Selbstverständlich wird zusätzlich die Gesamtdauer der Massage beträchtlich
verkürzt, nachdem es nicht mehr nötig ist, bei jedem
Übergang von der Behandlung einer Körperpartie zur Behandlung einer anderen die Stellung hinsichtlich des Vibrationsapparates zu ändern.
' 109839/1100
Claims (6)
- Patent-(Schutz-)Anspruch©Massagegurt für Vibrations- und Bewegungsapparate welcher an seinen Enden Klemmstücke zur lösbaren Befestigung am Vibrationselement aufweist, wobei eine Einstellvorrichtung zur Anpassung an unterschiedliche Gebrauchslagen oder Benutzer vorgesehen ist, ™ dadurch gekennzeichnet, dass er nahe einem Ende (1) eine quer zu seiner Längsachse verlaufende Öffnung (3) aufweist, durch welche vorzugsweise das andere Gurtende unter Bildung einer den Körper des Benutzers vollständig umgreifenden Schlaufe ziehbar ist.
- 2. Massagegurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Gurt (2) zu wenigstens einem Ende (1, 4) zu verjüngt und dieses Ende durch die gegenüber der Gurtbreite verminderte Quererstreckung auf-weisende Öffnung (3) ziehbar 1st*
- 3. Massagsfurt nach Anspruch 1r aadurch gekennzeichnet, dass er nahe einem der Gurtenden (1, 4) durch eine drei parallele, qusi* sur Gurtachse verlaufende Rundstab® a^f 1WB!sende Schnalle (5) unterbrochen ist, deren innerer Stab (7) unterschiedlichen Abstand (A$ A8) von den äusseren Stäben, an denen jeweils - dar G^-S (2) befestigt ist^ hat, wobei bei Gebrauch dag ©iae Gurtsnde dyrch fien Schlitz (A) zwischen10 9 3 3 3/1IQOInnerem Stab und dem diesem.näheren äusseren Stab gezogen 1st.
- 4. Massagegurt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die parallelen Stäbe der Schnalle (5) endseitlg durch bogenförmige Teile verbunden sind.
- 5. Massagegurt nach einem oder beiden der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Stab (7) der Schnalle (5) von einer drehbaren Hülse umgeben ist.
- 6. Massagegurt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nahe dem dem Schlitz (3) oder der Schnalle (5) abgekehrten Ende (4) des Gurtes (2) eine aus zwei etwa gleichen, jeweils wenigstens einen sich mindestens über die Breite des Gurtes erstreckenden Längsstab aufweisenden, länglich ovalen, mittels Verbindungsstücken (11) im Bereich eines Längsstabes gelenkig verbundenen Ringen (6, 8) bestehende Einrichtung anbringbar ist, wobei zur Veränderung der Gurtlänge eine Schlaufe (10) des Gurtes durch die Ringe ziehbar und festlegbar ist*10 9 8 3 9/1100
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Also Published As
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