DE2110599B2 - Verfahren zur Herstellung eines Glasfaservlieses nach dem Naßvliesverfahren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Glasfaservlieses nach dem Naßvliesverfahren

Info

Publication number
DE2110599B2
DE2110599B2 DE2110599A DE2110599A DE2110599B2 DE 2110599 B2 DE2110599 B2 DE 2110599B2 DE 2110599 A DE2110599 A DE 2110599A DE 2110599 A DE2110599 A DE 2110599A DE 2110599 B2 DE2110599 B2 DE 2110599B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glass
fleece
fibers
fiber
production
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2110599A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2110599A1 (de
Inventor
Harald Hohlfeld
Wolfgang Schuller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2110599A priority Critical patent/DE2110599B2/de
Priority to BE780035A priority patent/BE780035A/xx
Priority to US00231341A priority patent/US3766003A/en
Priority to FR7207434A priority patent/FR2128580B3/fr
Priority to GB1013072A priority patent/GB1376676A/en
Priority to IT21371/72A priority patent/IT949850B/it
Priority to SU721756640A priority patent/SU712034A3/ru
Priority to DD161297A priority patent/DD97237A5/xx
Priority to RO7200069976A priority patent/RO63757A/ro
Priority to JP2303772A priority patent/JPS5431526B1/ja
Priority to NL7202954.A priority patent/NL166294C/xx
Publication of DE2110599A1 publication Critical patent/DE2110599A1/de
Publication of DE2110599B2 publication Critical patent/DE2110599B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/06Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by dry methods
    • D21B1/061Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by dry methods using cutting devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H13/00Pulp or paper, comprising synthetic cellulose or non-cellulose fibres or web-forming material
    • D21H13/36Inorganic fibres or flakes
    • D21H13/38Inorganic fibres or flakes siliceous
    • D21H13/40Inorganic fibres or flakes siliceous vitreous, e.g. mineral wool, glass fibres

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Glasfaservlieses, wie es im Oberbegriff des Patentanspruchs definiert ist.
Nachdem mit modernen Fasererzeugungsanlagen (DE-AS 13 01 019) die Anzahl der pro Einheit erzeugten Einzelglasfäden gegenüber dem ursprünglichen verwendeten Stabziehverfahren vervielfacht wurde, war es nicht mehr möglich, unter Verwendung dieser Fasererzeugungsanlagen sehr dünne Vliese nach dem bekannten und bewährten Trockenverfahren (DE-PS 12 70 496) herzustellen, da hier der Produktionsgeschwindigkeit sowohl mechanisch als auch strömungstechnisch Grenzen gesetzt sind. Man war daher bemüht, das bei Zellstoff und anderen natürlichen Fasern bewährte Naßverfahren auch in der Glasfasertechnik einzuführen (US-PS 34 41 792). Als bekannter Faserrohstoff wurden dabei Faserbündel aus zerhackten Glasseidensträngen oder Glasseiden-Rovings verwendet, die bekanntlich aus einer Vielzahl von Elementarfäder unendlicher Längen bestehen, die in weitgehend paralleler Ordnung zu einem Strang zusammengefaßt und durch ein Bindemittel miteinander verklebt sind. « Die Fäden gehen dabei eine so innige Verbindung miteinander ein, daß sie sich später, zu Stapeln gleicher Länge gehackt, nur schwer in die ursprünglichen Einzelfasern aufschließen lassen.
Zwar hat man versucht (US-PS 27 19 330), den Binderanteil auf ein Mindestmaß zu reduzieren, um ein besseres Auflösen der Bündel zu Einzelfasern im Wasser zu erzielen, doch trat dann bereits beim Hackvorgang neben einer hohen Staubentwicklung eine vorzeitige Aufspaltung ein, die keineswegs das Auflösen begünstigte, sondern nur dazu führte, daß die Fasern sich bereits vor der Zugabe zum Wasser verfilzten und dann umso schwerer oder überhaupt nicht entwirrbar waren.
Neben der Anwendung von zu Stapeln gehackter Glasseide oder Glasseiden-Rovings hat man auch ·>ο versucht, sog. Faserbänder, die oft auch als Lunten oder Vorgarne bezeichnet werden, zu Abschnitten gehackt als Faserrohstoffe zu verwenden.
Man glaubte dabei, daß Abschnitte dieser Glasstapelfaserbänder, deren Stapelfasern durch kein Bindemittel hr> miteinander verklebt sind, sich infolge des lockeren und losen Faserverbandes im Wasser besser als aus Glasseide gewonnene Faserbünde! zu Einzelfasern
auflösen würden.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß die vorgeschilderten Mangel, die bereits bei der Verwendung von zu Stapeln gehackter Glasseide mit geringerem Binderanteil vorkommen, gerade hier in verstärktem Maße auftreten. Dies fängt bereits beim Hackvorgang an, da infolge der verschieden langen Glasfasern des Faserbandes in den zerhackten Faserbündeln nicht Fasern gleicher Länge vorhanden sind. Zusätzlich liegen die Fasern im Band nicht parallel und verfilzen sich beim Hack- oder Schneidvorgang sehr stark, oft zusätzlich zu dem bereits vor der Herstellung des Faserbandes herrührenden innig verfilzten Zusammenhang der Einzelfasern, so daß eine ausreichende Trennung der Bündel in Einzelfasern im Wasser nicht mehr möglich ist. Die Folge ist auch hier eine starke Flockenbildung, die sich in der fertigen Bahn als Wolken optisch störend abzeichnen und zu untragbaren Schwankungen in Flächengewicht, der Feuchtigkeit und der Porosität mit den daraus resultierenden Mängeln führen.
Um diese Nachteile zu verringern, hat man aufwendige Aufbereitungen der Faseraufschwemmung mit Hilfe von Zusatzaggregaten für die Entstippung zu den Auflöse-, Vorrats- und Arbeitsbütten in Kauf genommen, die nicht nur eine Verlängerung der Aufbereitungs- bzw. Auflösezeiten bei gleicher Maschinenkapazität, sondern auch eine erheblich größere Auslegung von Auflöse-, Vorrats- und Arbeitsbütten bedingten, die sich kostensteigernd auf die Anlage, auf das Gebäude und schließlich auf die Produktion selbst auswirkten.
Dieser letztgenannte Nachteil soll bei einem bekannten Verfahren (US-PS 30 67 087) behoben werden, der sich mit der Herstellung von Papier aus organischen, hydrophoben Fasern größerer Länge befaßt, wobei bei der tabellarischen Aufstellung bekannter hydrophober Fasern auch Glasfasern erfaßt sind. Dabei wird in erster Linie vorgesehen, die bereits in der richtigen Länge in Form von Ballen angelieferten trockenen Fasern mittels mehrerer aufeinanderfolgender Nagelbänder und Walzen aufzuschließen, sie gegebenenfalls dabei mit einem Netzmittel zu besprühen und in das ebenfalls mit Netzmitteln versetzte, stetig umgewälzte Dispersionsmittel einzubringen. Dort sollen sie mit Hilfe von Prallblechen in der Zuführrinne gleichmäßig in dem strömenden Medium dispergiert werden.
Alternativ ist auch vorgesehen, trockene, endlose Fasern zuzuführen und anstelle der Nagelwalzen eine Hackvorrichtung vorzusehen, um die Endlosfäden direkt vor dem Einbringen in die Dispersionsflüssigkeit auf die geforderte Länge zu kürzen. Hierbei handelt es sich dann um das gattungsgemäße Herstellungsverfahren.
Auch diese Technik ist jedoch nicht geeignet, die vorerwähnten Schwierigkeiten bezüglich der ungenügenden Auflösung von aus Glasseide oder Faserband hergestellten Glasfaserabschnitten zu beheben, weil die in der Zufuhrrinne vorgesehenen Prallbleche auch bei Zusatz der an sich durchaus nützlichen Netzmittel völlig unzureichend sind, um die Wirkung der Bindemittelverklebung oder die Verfilzung der Fasern in ausreichendem Maße aufzuheben.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zu Grunde, die vorerwähnten Nachteile, insbesondere die schlechte und zu hoher Staubentwicklung führende Schneidbarkeit trockener Glasfaden und die völlig ungenügende Dispergierbarkeit mit Bindemitteln verklebter oder verfilzter Glasfasern zu beheben und eine Möglichkeit
zu schaffen, die mit geringem Aufwand ein optimales Auflösen vor Glasfasergefügen in Einzelfasern gewährleistet, um so ein Endprodukt mit größter Gleichmäßigkeit der Faserverteilung zu erhalten.
Diese Aufgabe wird in der Weis..· gelöst, daß die Glasfaden durch Ausziehen feinster Glasströme aus Schmelzdüsen und Aufwickeln auf eine Trommel gewonnen werden, wobei die Flüssigkeitsbehandlung zur Verbesserung der Dispergierbarkeit in einem intensiven Besprühen mit bindemittelfreiem Wasser besteht und nach Erreichen einer bestimmten Schichtdicke Glasfaden von der Trommel abgeschält und auf die vorbestimmte Länge zerhackt werden.
Dadurch, daß die Fasern schon bei ihrer Erzeugung intensiv mit Wasser benetzt werden, ist es möglich, ihnen bei der weiteren Bearbeitung ohne jegliche Verwendung vor Bindemitteln zunächst den nötigen, ihi'e Parallelität gewährleistenden Zusammenhalt zu verleihen, die Schwierigkeiten beim Zerhacken, insbesondere die Staubentwicklung zu vermeiden und trotzdem beim Einbringen in die Suspensionsflüssigkeit eine praktisch vollständige Auflösung zu erzielen.
Obwohl, wie die Praxis bewiesen hat, das Besprühen der Fasern mit reinem Wasser für die Verwirklichung der Erfindung ausreicht, ist selbstverständlich ein Zusatz der für die Faseraufschwemmung bekannten und üblichen Netzmittel unschädlich, und für den Fall, daß die Faserbündel nach dem Zerhacken nicht sofort weiterverarbeitet werden und eine Antrocknung erfahren, sogar vorteilhaft.
Der Verfahrensablauf zur Verwirklichung der Erfindung ist in seinen einzelnen Abschnitten in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Dabei kann man so vorgehen, daß in herkömmlicher Weise eine Vielzahl von parallelen Einzelfasern 1 aus Strömer flüssigen, in einer am Boden mit Düsen versehenen Wanne 2 enthaltenen Glases ausgezogen, an eine schnell umlaufende Trommel 3 herangeführt und auf den Umfang der Trommel aufgewickelt werden.
Um ein intensives Durchfeuchten aller Einzelfasern zu erzielen, wird dabei erfindungsgemäß die Trommeloberfläche auf ihrer ganzen Länge mit einem Wasserstrom besprüht, beispielsweise mit einem Wasserfächer 4, wodurch gleichzeitig auch eine gute Haftung der ersten Faserschicht auf der Trommeloberflsche erzielt wird.
Die intensive Befeuchtung der Einzelfasern bewirkt deren gegenseitigen Zusammenhalt unter Aufrechterhaltung ihrer Parallelität, wenn nach Erreichung einer bestimmten Schichtdicke die Trommel stillgesetzt und die Faserschicht in Längsrichtung 5 der Trommel durchschnitten und von der Trommeloberfläche abgeschält wird. Dabei kann die Schicht auch zusätzlich in Richtung des Trommelumfangs 6 geteilt werden, um so kleinere Pakete 7 des feuchten Fasergefüges zu erhalten.
Bei der praktischen Erprobung wurde ein durchschnittlicher Feuchtigkeitsgehalt der Fasermenge bei der Abnahme vor der Trommel von ca. 17% gemessen, der sich je nach dem zwischen der Hei stellung und dem Hacken verstrichenen Zeitraum auf ca. 12—15% reduziert.
Einem zu starken Abfall des Feuchtigkeitsgehaltes kann man auf jeden Fall durch entsprechende Maßnahmen bei der Lagerung entgegentreten.
Besonders vorteilhaft ist es aber, die noch feuchten Pakete unverzüglich in eine Hackvorrichtung 8 zu bringen, wo sie in Fasergefüge 9 von vorzugsweise zwischen 10 und 30 mm Länge gehackt werden.
Hierbei zeigt sich ein weiterer Vorteil der Verwendung angefeuchteter Glasfasern bei dem erfindungsgemäßen Verfahren. Er besteht darin, daß die Sprödigkeit, die die Glasfasern im trockenen Zustand aufweisen, und die z. B. beim Transport und beim Hacken zum Brechen und Verfilzen führt, ebenso vermieden wird wie die für die Bedienung lästige Staubentwicklung.
Die noch feuchten, parallelen Einzelfasergefüge 9 werden dann kontinuierlich, z. B. durch ein Transportband 10, vorzugsweise unter Zwischenschaltung einer Dosiereinrichtung in regelmäßigen Abständen in eine Mischbütte U eingebracht und mit dem Suspensionsmittel 12, meist Wasser, versetzt.
Der Umstand, daß das den Zusammenhalt der Fasern im Fasergefüge hervorgerufene und das als Suspensionsmittel dienende Medium gleich sind, trägt zur schnellen und vollständigen Auflösung des Zusammenhaltens der Fasern untereinander bei. Somit ist eine sehr intensive Aufschließung der Fasern gewährleistet, so daß die auch als »Stoff« bezeichnete Aufschwemmung von der Mischbütte 11 aus mittels einer Pumpe 15 in die Arbeitsbütte 16 und vor dort durch eine Pumpe 17, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Endstippcrs 14 bekannter Bauart, in die Leitung 22 des Kreislaufwassers, und durch diese stark verdünnt in den Stoffauflauf 18 gefördert werden kann.
Von der Entwässerungskammer 19 gelangt das Suspensionsmittel über eine Leitung 20 nach Passieren üblicher Filtereinrichtungen in ein Vorratsbecken 2t, aus dem mittels einer Pumpe 23 das Kreislaufwasser und das über eine Leitung 24 wieder der Mischbütte zugeführte Wasser entnommen wird.
Es ist also erfindungsgemäß möglich, auch bei den als besonders schwer suspendierbar bekannten Glasfasern einen kontinuierlichen Kreislauf des Suspensionsmittels 12 von der Mischbütte 11 über die Arbeitsbütte 16 und den Stoffauflauf 18 zurück zur Mischbütte 11 zu erzielen, wogegen man bisher mit mehreren Misch- und Vorratsbütten in der Weise arbeiten mußte, daß abwechselnd eine Vorratsbütte als Arbeitsbütte mit dem Stoffauflauf verbunden wurde, während sich die andere mit der von der Mischbütte kommenden Faseraufschwemmung füllte. Während der Zeit, in der die Arbeitsbütte leer lief, wurde dabei mit Hilfe von Rührwerken oder ähnlichen Einrichtungen ein möglichst gutes Aufschließen des bereits in der Mischbütte vorbehandelten Fasergefüges angestrebt, das aber nicht die Gründlichkeit erreichte, die die Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung erreichen läßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung eines Glasfaservlieses durch Zerhacken vor kortinuierilichen angelieferten Endlosfäden, Einbringen der dosierten Einzelfasergefüge in ein Suspensionsmittel und Bildung eines Vlieses auf einer bewegten Siebfläche nach dem Nassvliesverfahren, wobei die Fasern vor dem Einbringen in die Suspension mit einer Flüssigkeit ι ο zur Verbesserung der Dispergierbarkeit behandelt wurden, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfaden durch Ausziehen feinster Glasströme aus Schmelzdüsen und Aufwickeln auf eine Trommel gewonnen werden, wobei die Flüssigkeitsbehandlung in einem intensiven Besprühen mit bindemittelfreiem Wasser besteht, und nach Erreichen einer bestimmten Schichtdicke die Glasfäden von der Trommel abgeschält und auf die vorbestimmte Länge zerhackt werden.
DE2110599A 1971-03-05 1971-03-05 Verfahren zur Herstellung eines Glasfaservlieses nach dem Naßvliesverfahren Ceased DE2110599B2 (de)

Priority Applications (11)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2110599A DE2110599B2 (de) 1971-03-05 1971-03-05 Verfahren zur Herstellung eines Glasfaservlieses nach dem Naßvliesverfahren
BE780035A BE780035A (fr) 1971-03-05 1972-02-29 Procede de fabrication d'une bande fibreuse a partir d'une suspension de fibres minerales
US00231341A US3766003A (en) 1971-03-05 1972-03-02 Process for manufacturing endless fiber webs from inorganic fiber suspensions
FR7207434A FR2128580B3 (de) 1971-03-05 1972-03-03
GB1013072A GB1376676A (en) 1971-03-05 1972-03-03 Process for manufacturing fibrous webs from suspensions of fibres
IT21371/72A IT949850B (it) 1971-03-05 1972-03-03 Procedimento per la produzione di un nastro continuo di materiali in fibre da una sospensione inorganica di fibre
SU721756640A SU712034A3 (ru) 1971-03-05 1972-03-03 Способ изготовлени бесконечного полотна волокнистого материала из неорганической волокнистой суспензии
DD161297A DD97237A5 (de) 1971-03-05 1972-03-03
RO7200069976A RO63757A (fr) 1971-03-05 1972-03-04 Procede pour l'obtention des formations fibreuses en fibres de verre
JP2303772A JPS5431526B1 (de) 1971-03-05 1972-03-06
NL7202954.A NL166294C (nl) 1971-03-05 1972-03-06 Werkwijze voor de vervaardiging van glasvezelvliezen.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2110599A DE2110599B2 (de) 1971-03-05 1971-03-05 Verfahren zur Herstellung eines Glasfaservlieses nach dem Naßvliesverfahren

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2110599A1 DE2110599A1 (de) 1972-10-05
DE2110599B2 true DE2110599B2 (de) 1978-04-27

Family

ID=5800628

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2110599A Ceased DE2110599B2 (de) 1971-03-05 1971-03-05 Verfahren zur Herstellung eines Glasfaservlieses nach dem Naßvliesverfahren

Country Status (11)

Country Link
US (1) US3766003A (de)
JP (1) JPS5431526B1 (de)
BE (1) BE780035A (de)
DD (1) DD97237A5 (de)
DE (1) DE2110599B2 (de)
FR (1) FR2128580B3 (de)
GB (1) GB1376676A (de)
IT (1) IT949850B (de)
NL (1) NL166294C (de)
RO (1) RO63757A (de)
SU (1) SU712034A3 (de)

Families Citing this family (43)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE401918B (sv) * 1976-01-19 1978-06-05 Rockwool Ab Sett att framstella en mineralfiberprodukt
DE2758671C2 (de) * 1977-01-26 1988-11-10 The Dexter Corp., Windsor Locks, Conn. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung leichter anorganischer Faservliesstoffe
US4118272A (en) * 1977-03-03 1978-10-03 Gaf Corporation Continuous wet-laid process for making high-strength glass fiber mats
US4179331A (en) * 1977-11-15 1979-12-18 Gaf Corporation Glass fiber dispersions for making uniform glass fiber mats by the wet-laid process
US4178203A (en) * 1978-01-24 1979-12-11 Gaf Corporation Method of increasing the strength of wet glass fiber mats made by the wet-laid process
US4178206A (en) * 1978-02-10 1979-12-11 Gaf Corporation Method of forming glass fiber dispersions with cationic quaternary ammonium surfactants having at least two long chain groups
US4245689A (en) * 1978-05-02 1981-01-20 Georgia Bonded Fibers, Inc. Dimensionally stable cellulosic backing web
US4265704A (en) * 1979-03-30 1981-05-05 Gaf Corporation Method of dispersing bundles of glass fibers for making glass fiber mats by the wet-laid process
US4252550A (en) * 1979-05-01 1981-02-24 Glaswerk Schuller Gmbh Method and apparatus for the integration of newly formed filaments into a continuous strand
US4200487A (en) * 1979-05-16 1980-04-29 Gaf Corporation Economical method of making high-strength glass fiber mats particularly useful for roofing products
FR2571388B1 (fr) * 1984-10-05 1987-01-16 Dalle & Lecomte Papeteries Produit non tisse en feuille a fibres longues et son procede de realisation par voie papetiere
US4750964A (en) * 1985-07-30 1988-06-14 Ashland Oil, Inc. Rotating drum accumulator for semi-aligned carbon fibers and process of manufacturing same
FR2591621B1 (fr) * 1985-12-17 1988-02-19 Saint Gobain Isover Formation de flocons fibreux mineraux et reconstitution de matelas isolants avec ces flocons
CH681092A5 (de) * 1989-04-18 1993-01-15 Peyer Ag Siegfried
US6301935B1 (en) * 1992-03-31 2001-10-16 Bayer Aktiengesellschaft Process for the manufacture of milled glass fibers
US5445878A (en) * 1993-09-20 1995-08-29 Georgia-Pacific Resins, Inc. High tear strength glass mat urea-formalehyde resins for hydroxyethyl cellulose white water
US5409574A (en) * 1994-02-10 1995-04-25 Rhone-Poulenc Inc. Propoxylated fatty amine ethoxylate surfactants as glass fiber dispersants for the manufacture of uniform glass fiber mats
US5407536A (en) * 1994-02-10 1995-04-18 Rhone-Poulenc Inc. Amphoteric surfactants as glass fiber dispersants for the manufacture of uniform glass fiber mats
US5914365A (en) * 1997-02-06 1999-06-22 Georgia-Pacific Resins, Inc. Modified urea-formaldehyde binder for making fiber mats
MXPA02006662A (es) 2000-01-05 2004-09-10 Saint Gobain Technical Fabrics Tablas alisadas de cemento reforzado y metodos para fabricarlas.
US7028436B2 (en) 2002-11-05 2006-04-18 Certainteed Corporation Cementitious exterior sheathing product with rigid support member
US7155866B2 (en) 2002-11-05 2007-01-02 Certainteed Corporation Cementitious exterior sheathing product having improved interlaminar bond strength
US7049251B2 (en) 2003-01-21 2006-05-23 Saint-Gobain Technical Fabrics Canada Ltd Facing material with controlled porosity for construction boards
US20050070186A1 (en) * 2003-09-29 2005-03-31 Georgia-Pacific Resins, Inc. Urea-formaldehyde binder composition and process
US7989370B2 (en) 2003-10-17 2011-08-02 Georgia-Pacific Gypsum Llc Interior wallboard and method of making same
US7932193B2 (en) * 2004-02-17 2011-04-26 Johns Manville Coated mat products, laminates and method
US7745357B2 (en) * 2004-03-12 2010-06-29 Georgia-Pacific Gypsum Llc Use of pre-coated mat for preparing gypsum board
US20060068188A1 (en) * 2004-09-30 2006-03-30 Morse Rick J Foam backed fiber cement
US7635657B2 (en) * 2005-04-25 2009-12-22 Georgia-Pacific Gypsum Llc Interior wallboard and method of making same
US7473440B2 (en) * 2005-10-20 2009-01-06 Johns Manville Method of treating a coated fibrous mat
US20070122603A1 (en) * 2005-11-29 2007-05-31 Kajander Richard E Nonwoven fibrous mats and methods
US20070141304A1 (en) * 2005-12-21 2007-06-21 Gaurav Agrawal Perforated board formed from cementitious material and process and system for producing same
US20070149083A1 (en) * 2005-12-22 2007-06-28 Gaurav Agrawal Board formed from a cementitious material and a facer containing a laminate
US20070148430A1 (en) * 2005-12-22 2007-06-28 Gaurav Agrawal Perforated, coated nonwoven mat
US8257554B2 (en) * 2006-10-05 2012-09-04 Georgia-Pacific Chemicals Llc Urea-formaldehyde resin composition and process for making fiber mats
EP2115028B1 (de) 2007-02-26 2015-01-28 Hexion Specialty Chemicals Research Belgium S.A. Zusammensetzungen zur bindung einer harz-polyester-mischung, verfahren zu deren herstellung und artikel daraus
US7803248B2 (en) 2007-05-23 2010-09-28 Johns Manville Method of drying mat products
CN101679722B (zh) * 2007-05-30 2012-08-29 佐治亚-太平洋化工品有限公司 用于纤维毡的粘合剂组合物以及包括它们的纤维毡和物品
US20090208714A1 (en) * 2008-02-18 2009-08-20 Georgia-Pacific Gypsum Llc Pre-coated non-woven mat-faced gypsum panel
FI125948B (fi) * 2009-06-18 2016-04-29 Stora Enso Oyj Paperin valmistusmenetelmä
US8568563B1 (en) * 2013-01-14 2013-10-29 Jonhs Manville Methods of making a non-woven fire barrier mat
RU2536219C1 (ru) * 2013-12-18 2014-12-20 Олег Савельевич Кочетов Способ переработки бумаги
CN110612939B (zh) * 2019-10-11 2021-10-26 丹阳市佳吉渔业专业合作社 一种鱼类圈养装置

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA568425A (en) * 1959-01-06 L.O.F. Glass Fibers Company Glass paper
CA471000A (en) * 1951-01-23 Canadian General Electric Company Glass fiber sheet material
US3051602A (en) * 1959-01-12 1962-08-28 United States Gypsum Co Multi-speed furnace traverse
US3498770A (en) * 1965-10-06 1970-03-03 Owens Corning Fiberglass Corp Method for treating and processing nonsized roving of mineral filaments

Also Published As

Publication number Publication date
IT949850B (it) 1973-06-11
NL166294B (nl) 1981-02-16
FR2128580B3 (de) 1975-03-07
DE2110599A1 (de) 1972-10-05
GB1376676A (en) 1974-12-11
JPS5431526B1 (de) 1979-10-08
DD97237A5 (de) 1973-04-20
RO63757A (fr) 1978-11-15
US3766003A (en) 1973-10-16
BE780035A (fr) 1972-06-16
NL7202954A (de) 1972-09-07
NL166294C (nl) 1981-07-15
FR2128580A3 (de) 1972-10-20
SU712034A3 (ru) 1980-01-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2110599B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Glasfaservlieses nach dem Naßvliesverfahren
DE2722319A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von garnen
DE19514408C5 (de) Ringspinnverfahren
DE1814092B2 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines aus Fasern und Fäden bestehenden Textilverbundstoffes
DE2233110A1 (de) Verfahren zur herstellung von garn und durch anwendung dieses verfahrens erhaltenes garn
DE1510324A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines ein loesliches Fixiermittel enthaltenden gesponnenen Garnes
DE1904561C3 (de) Faserzuführeinrichtung
DE1685924B2 (de) Verfahren zur herstellung von garn aus einem schlichtstofffreien stapelfasergarn
DE2422529A1 (de) Krempelmaschine
DE2953527C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Effektgarn
AT397242B (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von glasfasererzeugnissen, z. b. vliesen, matten, garnen und vorgarnen
DE1510376C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines verzugsfahigen Stapelfaserbandes
DE1760431A1 (de) Nassvliese aus Viskoseendlosfaeden
DE1901285A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Flaechengebilden
DE746325C (de) Verfahren zur Herstellung von Zellwollegemischen aus Fasern verschiedenen Titers undverschiedener Stapellaenge
DE708040C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Nachbehandeln von in Stapel geschnittenen oder gerissenen Kunstfaeden
DE3734226C2 (de)
DE2232417A1 (de) Verfahren zur erzeugung eines faserflors
DE573340C (de) Verfahren zur Herstellung eines Bandes aus kuenstlichen Fasern (Stapelfasern)
DE2353558C3 (de) Verfahren zur Herstellung von drehungsfreiem oder nahezu drehungsfreiem Garn
AT354906B (de) Vorrichtung zum herstellen eines garnes
AT204202B (de) Verfahren zur Herstellung von verspinnbarem Faserflor, Vorgarn oder Vlies aus schmelzbaren Stoffen, insbesondere aus Glas
EP0415295B1 (de) Verfahren zum Falschdrahtspinnen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE262112C (de)
DE3243998C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8235 Patent refused