DE212010000070U1

DE212010000070U1 - Sicherungsvorrichtung aufweisend ein Befestigungselement

Info

Publication number: DE212010000070U1
Application number: DE201021000070
Authority: DE
Inventors: wird später genannt werden Erfinder
Original assignee: Acco Brands Inc
Current assignee: Acco Brands Inc
Priority date: 2009-05-29
Filing date: 2010-05-28
Publication date: 2012-01-19
Anticipated expiration: 2020-05-29
Also published as: US20110089794A1; CN102449254A; US20120125057A1; EP2435650B1; EP2435650A4; JP2012528409A; US8042366B2; US20110080707A1; US20110061427A1; US20150368932A1; WO2010138847A3; WO2010138847A2; CA2763143A1; AU2010253755B2; US20110072863A1; BRPI1016060A2; EP2435650A2; JP5683577B2; AU2010253755A1; US8001812B2

Abstract

Sicherungsvorrichtung umfassend: ein Befestigungselement umfassend eine Basis; und einen Kopf umfassend (i) ein Gehäuse, (ii) eine Blenden-Struktur innerhalb des Gehäuses und konfiguriert, um im Eingriff mit der Basis zu stehen, (iii) eine Stelleinrienden-Struktur hin zu der Basis und (iv) eine Schließkomponente innerhalb des Gehäuses.

Description

QUERVERWEISE ZU VERWANDTEN ANMELDUNGEN
Die vorliegende Erfindung beansprucht die Priorität gemäß 35 U.S.C § 119(e) der vorläufigen U.S.-Patentanmeldung Nr. 61/182,591, welche „SICHERUNGSVORRICHTUNG AUFWEISEND EIN BEFESTIGUNGSELEMENT” betitelt ist, eingereicht am 29. Mai 2009, deren gesamte Offenbarung hier durch Referenz für alle Zwecke eingebunden wird.
HINTERGRUND
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf Elemente zum Verhindern des Diebstahls von relativ kleinen aber teuren Ausrüstungsstücken.
Computer haben sich ziemlich schnell von großen, teuren lediglich von Wenigen verwendbaren Maschinen zu relativ kleinen, portablen Maschinen entwickelt, welche von Vielen verwendbar sind. Insbesondere hat die Entwicklung von kleineren Desktop- oder Laptop-Computern (z. B. Notebook oder Tablet) mit signifikanter Verarbeitungsleistung Computer für die allgemeine Bevölkerung erhältlich gemacht. Es ist nun üblich für Hochschul- und sogar Oberschulstudenten, einen eigenen Computer zu besitzen, und Laptop-Computer sind in weit verbreiteter Verwendung als Textverarbeitungssysteme und Arbeitsstationen in nahezu allen Arten der Geschäftswelt. Laptop-Computer sind relativ klein und leicht transportabel und ein unerwünschter Nebeneffekt ihrer Verbreitung ist die Tatsache, dass der Diebstahl derartiger Computer ein signifikantes Problem darstellt.
Eine Vielfalt von Elementen wurde entwickelt, um den Diebstahl von Computern zu verhindern, beispielsweise von Laptop- oder Desktop-Computern und ähnlicher Ausrüstung. Da Desktop-Computersysteme mehrere Komponenten einbeziehen, typischerweise den Computer selbst, einen separaten Monitor, eine Tastatur und häufig einen Drucker, nutzen derartige Sicherungssysteme häufig ein Kabel, welches jede der Komponenten miteinander und an einem relativ unbeweglichen Objekt wie einem Tisch befestigt. Die prinzipielle Schwierigkeit in derartigen Systemen ist das Bereitstellen eines effektiven und komfortablen Verfahrens zum Befestigen des Kabels selbst an der Ausrüstung.
Ein Weg, das Problem der Computersicherung anzugehen, ist es, einen kleinen, generell rechteckigen Schlitz in einer Wandung eines Computers vorzusehen. Eine Sicherungsvorrichtung mit einem Schließkopf kann an dem Computer über den rechteckigen Schlitz gesichert sein.
Während diese Lösung effektiv sein kann, können Verbesserungen gemacht werden. Zum Beispiel kann die Sicherungsvorrichtung eine Anzahl von Schritten benötigen, um an dem Schlitz befestigt zu sein. Ein Benutzer muss den Schließkopf der Sicherungsvorrichtung mit dem Schlitz ausrichten und muss einen Schlüssel drehen, um ein T-Stück in eine geschlossene Konfiguration zu rotieren. Dies benötigt eine Anzahl von Schritten und verlangt einen beträchtlichen Aufwand auf der Seite des Benutzers. Es wäre wünschenswert, einen Computer an ein unbewegbares Objekt mit einer Sicherungsvorrichtung in weniger Schritten zu sichern. Des Weiteren können manche Computerhersteller wünschen, eine andere Lösung zu verwenden, die sich an weitere Schlitze als einen typischen rechteckigen Schlitz oder an andere Arten von Computerkonfigurationen anpasst.
Ausführungsformen der Erfindung gehen diese und andere Probleme individuell und gemeinsam an.
KURZE ZUSAMMENFASSUNG
Ausführungsformen der Erfindung betreffen Sicherungsvorrichtungen wie auch Verfahren zum Erstellen und Verwenden von Sicherungsvorrichtungen.
Eine Ausführungsform der Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung umfassend ein Befestigungselement umfassend eine Kappe und einen Kopf. Der Kopf umfasst (i) ein Gehäuse, (ii) eine Blenden-Struktur innerhalb des Gehäuses und konfiguriert, um im Eingriff mit der Kappe zu stehen, (iii) eine Stelleinrichtung, welche konfiguriert ist zum Stellen der Blenden-Struktur hin zu der Kappe, und (iv) eine Schließkomponente innerhalb des Gehäuses.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung betrifft ein System umfassend einen portablen Artikel und eine Sicherungsvorrichtung. Die Sicherungsvorrichtung umfasst ein Befestigungselement umfassend eine Kappe und einen Kopf. Der Kopf umfasst (i) ein Gehäuse, (ii) eine Blenden-Struktur innerhalb des Gehäuses und konfiguriert, um im Eingriff mit der Kappe zu stehen, (iii) eine Stellenrichtung, welche konfiguriert ist zum Stellen der Blenden-Struktur hin zu der Kappe, und (iv) eine Schließkomponenten innerhalb des Gehäuses.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung betrifft ein Verfahren umfassend: Erlangen eines portablen Artikels und eines Befestigungselements, welches an dem portablen Artikel befestigt ist; und Befestigen eines Kopfes an dem Befestigungselement. Der Kopf umfasst (i) ein Gehäuse, (ii) eine Blenden-Struktur innerhalb des Gehäuses und konfiguriert, um in Eingriff mit der Kappe zu stehen, (iii) eine Stelleinrichtung, welche konfiguriert ist zum Stellen der Blenden-Struktur hin zu der Kappe, und (iv) eine Schließkomponente innerhalb des Gehäuses. Die Schließkomponente ist in einer geschlossenen Konfiguration, nachdem der Kopf befestigt ist.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung betrifft ein Befestigungselement umfassend eine Kappeneinrichtung umfassend eine Kappe und einen sich von der Kappeneinrichtung erstreckenden Stab, eine Basis, welche ein zentrales Loch umfasst, und ein Eingriffsglied, wobei der Stab sich durch das zentrale Loch in die Basis erstreckt und mit dem Eingriffsglied gekoppelt ist.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung betrifft ein Befestigungselement, welches eine Basis (umfassend zum Beispiel einen Zylinder) aufweist mit einer maximalen lateralen Ausdehnung (zum Beispiel einen Durchmesser im Falle eines Zylinders oder einer Weite im Falle einer Klotzform) von maximal 8 mm, wobei die Basis ein Ende (zum Beispiel ein flaches Ende) aufweist, und ein Eingriffsglied aufweist, welches an dem flachen Ende der Basis befestigt ist, wobei das Eingriffsglied konfiguriert ist, um in Eingriff mit einem portablen Artikel zu stehen. In manchen Ausführungsformen kann die Basis von zylindrischer Form, Klotzform, etc. sein. Weiter kann das Ende der Basis flach, uneben, etc. sein.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung betrifft ein Befestigungselement zum Sichern eines portablen Artikels, wobei das Befestigungselement eine Basis aufweist, welche eine zylindrische Form umfasst, wobei die Basis eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Sicherungseinrichtung aufweist und wobei ein Eingriffsglied einen mit einem Gewinde versehenen Stab umfasst.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung betrifft ein Verfahren umfassend Erlangen eines portablen Artikels und eines Befestigungselements, welches an dem portablen Artikel befestigt ist, wobei das Befestigungselement eine Basis umfasst, die sich von dem portablen Artikel erstreckt, und Befestigen eines Kopfes an dem Befestigungselement durch eine einfache Bewegung, wobei der Kopf ein Gehäuse und eine Schließkomponente innerhalb des Gehäuses umfasst und wobei weiter die Schließkomponente in einer geschlossenen Konfiguration ist, nachdem der Kopf befestigt ist.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung betrifft ein Sicherungssystem umfassend einen portablen Artikel, welcher ein Gehäuse und ein Chassis, welches innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, aufweist, und ein Befestigungselement, welches an dem portablen Artikel befestigt ist, wobei das Befestigungselement an dem Chassis durch ein Loch an dem Gehäuse befestigt ist.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung betrifft einen Schließkopf zur Verwendung mit einem Befestigungselement, umfassend ein Gehäuse, eine Sicherungseinrichtung, welche mit dem Gehäuse assoziiert ist, und eine Schließkomponente, welche mit dem Gehäuse assoziiert ist, wobei der Schließkopf geeignet ist zum Sichern an dem Befestigungselement auf eine einfache Bewegung des Schließkopfes hin unter Verwendung der Sicherungseinrichtung.
Diese und andere Ausführungsformen der Erfindung werden in weiterem Detail unten beschrieben.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
1 ist eine perspektivische Ansicht beinhaltend einen Teilbereich eines portablen Artikels und eines Befestigungselements gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
2 ist eine perspektivische Ansicht beinhaltend einen Teilbereich eines portablen Artikels und eines Befestigungselements, welches an dem portablen Artikel gesichert ist. Ein Kopf zum Befestigen des Befestigungselements ist ebenso gezeigt.
3A zeigt eine perspektivische Frontansicht eines Schlüssels, eines Kopfes und eines Befestigungselements.
3B zeigt eine perspektivische Rückansicht eines Kopfes und eines Befestigungselements.
4A zeigt eine Explosionsansicht einer Sicherungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
4B zeigt eine Explosionsansicht eines Schließkopfes gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
5A zeigt eine perspektivische Draufsicht eines Befestigungselements.
5B zeigt eine seitliche Querschnittsansicht eines Befestigungselements gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
5C bis 5E zeigen Explosionsansichten von Befestigungselementen gemäß Ausführungsformen der Erfindung.
5F-1 bis 5F-5 zeigen diverse Abmessungen von Befestigungselementen gemäß Ausführungsformen der Erfindung.
5G bis 5H zeigen Verfahren zum Befestigen von Befestigungselementen gemäß Ausführungsformen der Erfindung.
6A zeigt eine seitliche Querschnittsansicht einer Sicherungsvorrichtung, bevor der Kopf mit dem Befestigungselement in Eingriff steht.
6B zeigt eine seitliche Querschnittsansicht einer Sicherungsvorrichtung in einer geschlossenen Konfiguration.
7A zeigt eine seitliche Querschnittsansicht einer Sicherungsvorrichtung in einer ungeschlossenen Konfiguration.
7B zeigt eine Front-Querschnittsansicht eines Kopfes.
8–10 zeigen perspektivische Explosionsansichten von portablen elektronischen Elementen mit daran befestigten Befestigungselementen.
11 zeigt ein System gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Diese und andere Ausführungsformen werden detaillierter unten in der detaillierten Beschreibung beschrieben. In den Figuren können ähnliche Ziffern ähnliche Elemente kennzeichnen und Beschreibungen von ähnlichen Elementen mögen nicht für alle Figuren wiederholt werden.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
Ausführungsformen der Erfindung betreffen Sicherungsvorrichtungen, Verfahren zum Erstellen und Verwenden derartiger Sicherungsvorrichtungen und Systeme, welche derartige Sicherungsvorrichtungen verwenden. Die Sicherungsvorrichtungen können verwendet werden zum Vermeiden oder Hindern des Diebstahls von Elementen wie beispielsweise portable elektronische Elemente.
Eine Ausführungsform der Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung umfassend ein Befestigungselement, welches ein Eingriffselement umfasst, welches eine Basis aufweist mit einer Kappe und zudem einen Kopf (zum Beispiel einen „Schließkopf”). Der Kopf umfasst (i) ein Gehäuse, (ii) eine Blenden-Struktur innerhalb des Gehäuses und konfiguriert, um in Eingriff mit der Kappe der Basis zu stehen, (iii) eine Stelleinrichtung, welche konfiguriert ist zum Stellen der Blenden-Struktur hin zu der Kappe, und (iv) eine Schließkomponente innerhalb des Gehäuses.
Eine Sicherungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann einen Kopf und ein Sicherungselement umfassen. Der Kopf und das Sicherungselement können physikalisch (z. B. unter Verwendung eines Pins oder einer anderen passenden Verbindung) und/oder funktionsfähig (z. B. drahtlos, etc.) miteinander gekoppelt sein.
Das Sicherungselement kann ein Kabel oder irgendeine andere Art von Element umfassen, um eine Sicherung bereitzustellen. Falls das Sicherungselement ein Kabel umfasst, kann das Kabel dann an ein unbewegbares Objekt wie einem Tisch oder einer Kabine gesichert sein, so dass ein portables elektronisches Element, welches an das Kabel gekoppelt ist, nicht entfernt werden kann. Das Kabel kann Edelstahl, Kohlenstoffstahl, Kevlar^® oder irgendeine andere Art haltbaren Materials umfassen. In beispielhaften Ausführungsformen kann haltbares Material gewählt werden, welches eine hohe Dehnungsfestigkeit und/oder Schnittfestigkeit aufweist.
In einer anderen Ausführungsform kann das Sicherungselement ein drahtloses Element, wie beispielsweise einen drahtloser Sender und/oder Empfänger umfassen. Das drahtlose Element kann in einem Umgebungsdetektionssystem oder einem Bewegungsdetektionssystem verwendet werden. Zum Beispiel kann ein Bewegungsdetektor in dem drahtlosen Element vorhanden sein, so dass ein assoziierter Alarm ausgelöst wird, wenn sich der Bewegungsdetektor bewegt. Der Alarm kann in dem Sicherungselement oder außerhalb des Sicherungselement verordnet sein. In einer anderen Ausführungsform kann es ein Basiselement geben, welches mit dem drahtlosen Element assoziiert ist und diese Komponenten in einem Umgebungsdetektionssystem verwendet werden. Drahtlose Signale können zwischen dem Sicherungselement und dem Basiselement übertragen werden und, wenn diese Vorrichtungen über einen vorgegebenen Abstand separiert werden, kann ein assoziierter Alarm (z. B. ein hörbarer Alarm) ausgelöst werden. Der Alarm könnte in dem Basiselement oder in dem Sicherungselement verordnet sein. Die Elektronik, welche mit einem derartigen drahtlosen System assoziiert ist, ist für den Fachmann bekannt.
Der Kopf in der Sicherungsvorrichtung kann ein Schließkopf sein. Ein Schließkopf gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann eine Schließkomponente (z. B. ein Schließmechanismus) wie beispielsweise eine Schlüssel-Schließkomponente oder eine Kombinations-Schließkomponente, welche darin angeordnet ist, umfassen. Wie hier verwendet, umfasst eine „Schließkomponente” eine oder mehrere Strukturen, welche passend sind zum Bewirken, dass der Kopf in geschlossenen und ungeschlossenen Konfigurationen (d. h. geschlossenen oder ungeschlossenen Zuständen) verordnet ist. Verschiedene Arten von Schließköpfen werden detaillierter unten beschrieben.
Der portable Artikel, welcher gesichert werden kann, umfasst irgendeinen passenden Artikel wie beispielsweise ein portables Element (z. B. ein portables elektronisches Element). Beispiele derartiger Artikel umfassen portable Computer wie Laptop-, Tablet-, Desktop- und Server-Computer, Flachbildschirm-Fernsehgeräte, Projektoren, Monitore, portable Musikspieler, Drucker, externe Festplatte, tragbare Telefone, etc. Andere Arten von Artikeln können beinhalten medizinische Elemente, welche in ihnen Elektronik oder keine Elektronik aufweisen können, industrielle Elemente wie beispielsweise Kraft- oder Pneumatik-Werkzeuge oder Sportwaren (Fahrräder, Golfausrüstung wie Golftaschen, Hokkey-Ausrüstung, etc.). In beispielhaften Ausführungsformen kann der portable Artikel, welcher gesichert werden soll, ein tragbarer Artikel sein (d. h. ein Artikel, welcher geeignet ist, um getragen zu werden, durch einen typischen Verwender ohne Assistenz).
11 zeigt ein System umfassend einen portablen Artikel 30 und eine Sicherungsvorrichtung 26, welche verwendet wird zum Sichern des portablen Artikels 30 an einem unbewegbaren Objekt 510, wie beispielsweise ein Tischbein oder dergleichen. Die Sicherungsvorrichtung 26 umfasst einen Kopf 28 und ein Kabel 32, welches an den Kopf 28 gekoppelt ist, welcher ein Schließkopf in diesem Beispiel sein kann. Eine Schleife 34 ist an dem Kabelschuh des Kopfes 28 verordnet. Das Kabel 32 kann ein haltbares Material wie beispielsweise Edelstahl oder Kevlar^TM sein.
Zum Sichern des portablen Artikels 30 an dem unbewegbaren Objekt, kann das Kabel 32 um das unbewegbare Objekt gewickelt sein und der Kopf 28 durch die Schleife 34 verlaufen.
1 zeigt eine Nahansicht von Teilen einer Sicherungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. 1 zeigt einen portablen Artikel 30 aufweisend ein Gehäuse 31 eines portablen Artikels umfassend eine Öffnung 302. Wie hier in den oben beschriebenen Ausführungsformen und in anderen Ausführungsformen verwendet, kann eine „Öffnung” eine Blendenöffnung oder eine durchgehende Öffnung aufweisen. Eine durchgehende Öffnung kann in Form eines Loches oder einer Ausnehmung gebildet sein. Die Öffnung 302 kann generell rechtwinklig sein und Ausdehnungen von etwa 3 mm × etwa 7 mm in manchen Ausführungsformen aufweisen. In manchen Ausführungsformen kann die Blende einen mit einem Gewinde versehenen Teilbereich wie beispielsweise ein mit einem Gewinde versehenes Loch aufweisen oder Außenzugang (d. h. Zugang von außerhalb des Gehäuses) zu einem mit einem Gewinde versehenen Loch ermöglichen wie detaillierter unten beschrieben. In anderen Ausführungsformen kann die Blende ohne Gewinde versehen sein und konfiguriert sein, um mittels eines ohne Gewinde versehenen Eingriffsglieds wie beispielsweise eines T-Stücks wie unten beschrieben gesichert zu sein.
Ein Befestigungselement 110 kann sich an dem portablen Artikel 30 über die Öffnung 302 befestigen. In dieser Ausführungsform umfasst das Befestigungselement 110 eine Basis 3 (z. B. einen Vorsprung) welcher ein flaches Ende entgegengesetzt zu einem schrägen Ende aufweist. Die Basis 3 kann eine Kappe 3(a) und eine Ringstruktur 3(c) umfassen, welche eine Ausnehmung 3(b) definieren. Die Kappe 3(a) und die Ringstruktur 3(c) können ähnliche Durchmesser aufweisen. In manchen Ausführungen können die Kappe 3(a) und die Ringstruktur 3(c) jeweils Zylinder umfassen mit einem im Wesentlichen (axial) schrägen Ende und einem im Wesentlichen flachen Ende entgegengesetzt zu dem im Wesentlichen schrägen Ende. In anderen Ausführungen können ein oder mehrere Enden der Kappe 3(a) oder der Ringstruktur 3(c) eine gekrümmte Oberfläche oder andere unebene Form (d. h. nicht flach) umfassen. Die laterale Seitenwandung von jeder Ringstruktur 3(c) und Kappe 3(a) kann angeschrägt (wie in einer konischen Form) sein oder eine gerade Wandung umfassen. In anderen Ausführungsformen kann die Basis andere passende Formen umfassen, wie beispielsweise einen Klotz (z. B. eine Kappe, welche eine Klotzform aufweist, und eine Ringstruktur, welche eine Klotzform aufweist), eine rechteckige Struktur, eine achteckige Form, etc.
In der in 1 illustrierten Ausführungsform zeigen die Zylinder, welche die Ringstruktur 3(c) und die Kappe 3(a) umfassen, in die gleiche Richtung. D. h. die Laufrichtung von dem flachen Ende der Kappe 3(a) zu dem schrägen Ende der Kappe 3(a) weist die gleiche Richtung wie der Lauf von dem flachen Ende der Ringstruktur 3(c) zu dem schrägen Ende der Ringstruktur 3(c) auf. Die Ausnehmung 3(b) kann durch einen Raum zwischen dem schrägen Ende der Ringstruktur 3(c) und dem flachen Ende der Kappe 3(a) gebildet sein, welche verbunden sein können (und voneinander abgehalten werden zum Bilden der Ausnehmung) durch einen zentralen Zylinder 3(b)-1. Somit kann die Ausnehmung 3(b) zwischen der Kappe 3(a) und der Ringstruktur 3(c) angeordnet sein. Das schräge Ende der Ringstruktur 3(c) kann von der Weite der Ringstruktur 3(c) bis zu der Weite des zentralen Zylinders 3(b)-1 schräg zulaufen, wo die Ringstruktur 3(c) mit dem zentralen Zylinder verbunden sein kann. In manchen Ausführungsformen können die Kappe 3(a) und die Ringstruktur 3(c) ungefähr gleiche Längen aufweisen, so dass die Ausnehmung ungefähr in der Mitte der Länge der Basis 3 angeordnet ist. In manchen Ausführungsformen der Erfindung kann der zentrale Zylinder 3(b)-1 eine laterale Seitenwandung aufweisen, welche angeschrägt sein kann oder eine gerade Wandung umfassen kann.
In bestimmten Ausführungsformen können die Kappe 3(a), der zentrale Zylinder 3(b)-1 und die Ringstruktur 3(c) strukturell diskret oder nicht-diskret sein. D. h., dass die Kappe 3(a), der zentrale Zylinder 3(b)-1 und die Ringstruktur 3(c) zusammen aus einem Stück Material gebildet sein können, wie beispielsweise einer bearbeiteten Metallstruktur mit schrägen Teilbereichen und einer Ausnehmung. In anderen Ausführungsformen können sowohl die Kappe 3(a), der zentrale Zylinder 3(b)-1 und die Ringstruktur 3(c) separat gebildet sein und miteinander verbunden sein (beispielsweise durch Kleber, Nieten, Bolzen, etc.). In einer weiteren Ausführungsform können der zentrale Zylinder 3(b)-1 und entweder die Kappe 3(a) oder Ringstruktur 3(c) ein kontinuierliches Material umfassen, welches mit dem dritten Teilbereich verbunden sein kann. Z. B. kann die Ringstruktur 3(c) und der zentrale Zylinder 3(b)-1 aus einem einzigen bearbeiteten Metallstück gebildet sein und dann mit der Kappe 3(a) durch irgendeinen passenden Prozess (z. B. Kleber, Nieten, Bolzen, etc.) verbunden werden.
Der Aufbau der Basis des Befestigungselements, wie hier offenbart, hat viele Vorteile. Dadurch, dass ein Ende der Ringstruktur 3(c) als flache Oberfläche geformt ist, kann sich die Basis an die Form des Gehäuses 30 anpassen, um ein sicheres Anpassen während des Sicherns des portablen Artikels 30 zu ermöglichen. Ähnlich kann sich das flache Ende der Kappe 3(a) an die Klemmstruktur (z. B. die Blenden wie unten beschrieben) eines Schließkopfes anpassen. Das flache Ende der Kappe 3(a) kann ungefähr parallel zu dem Gehäuse 31 sein, wenn es in dem Schlitz 302 gesichert ist, welcher eine haltbare Oberfläche für den Schließkopf bereitstellt zum Halten daran während des Sicherns des portablen Artikels 30. Es ist unwahrscheinlich, dass der Schließkopf von der Kappe 3(a) rutschen oder gezogen werden kann. Des Weiteren können die schrägen Enden der Kappe 3(a) und die Ringstruktur 3(c) helfen, dass der Schließkopf in die korrekte Position um die Basis geführt wird während des Sicherns des portablen Artikels 30, was zu einem einfacheren Schließen und Aufschließen durch einen Anwender (wie detaillierter unten beschrieben) führt. Die laterale Seitenwandung(en) des Befestigungselements 110, wie beispielsweise die laterale Seitenwandungen der Kappe 3(a) und der Ringstruktur 3(c) können eine glatte Oberfläche, wie beispielsweise eine polierte Metalloberfläche, umfassen. Diese glatte Oberfläche kann dem Schließkopf erlauben, um das Befestigungselement zu rotieren, wodurch eine Person daran gehindert wird, das Befestigungselement von dem Gehäuse 31 abzudrehen (d. h. gewaltsames Entsichern der Sicherungsvorrichtung) durch Drehen des Schließkopfes.
In bestimmten Ausführungsformen erstreckt sich ein Eingriffsglied 1 in Form eines T-Stücks axial weg von der Ringstruktur 3(c), wie in 1 gezeigt. In bestimmten Ausführungsformen kann das Eingriffsglied 1 andere Formen, wie beispielsweise die eines J-Hakens (oder alternativ eines L-Hakens) umfassen. Eine Kopplungseinrichtung 55 in Form einer Schraube 55 kann durch ein axiales Loch (nicht gezeigt) in der Basis 3 und in ein mit einem Gewinde versehenes Loch (nicht gezeigt) in dem Eingriffsglied 1 verlaufen und kann das Eingriffsglied 1 an der Basis 3 sichern. Wie gezeigt ist die Erdoberfläche der Kopplungseinrichtung 55 flach und kann eine Endoberfläche der Basis des Befestigungselements 110 bilden. Die Endoberfläche der Kopplungseinrichtung 55 kann somit einen flachen Teilbereich des schrägen Endes der Kappe 3(a) umfassen. In anderen Ausführungsformen kann die Kopplungseinrichtung 55 das schräge Ende der Kappe 3(a) komplett abdecken. Die Endoberfläche der Kopplungseinrichtung 55 kann zudem eine Vertiefung oder einen Sockel 55(a) aufweisen zum Aufnehmen einer externen rotierenden Struktur, wie beispielsweise eines Schraubendrehers, eines Endes eines Inbusschlüssels oder dergleichen. In bestimmten Ausführungsformen der Erfindung kann die externe rotierende Struktur einen Teilbereich oder eine Erweiterung eines Schlüssels für die Schließkomponente umfassen und/oder kann die externe rotierende Struktur integriert oder andernfalls assoziiert mit der Kopplungseinheit 55 oder einem anderen Teilbereich des Befestigungselements sein.
Eine oder mehrere Stabilisierungseinrichtungen 4 (beispielsweise ein oder mehrere Anti-Rotationspins) können in die Öffnung 302 eingeführt werden zum Stabilisieren des Befestigungselements gegen das Gehäuse 31, so dass das Eingriffsglied 1 nicht ohne Weiteres aus der Öffnung 302 entzogen werden kann. Die T-Stück-Form des Eingriffsglieds kann eine haltbare Sicherung bereitstellen durch Kontaktieren zweier Seiten der Öffnung 302. Dies kann ein Einbiegen oder Ausbeulen des Befestigungselements 110 verhindern, wie beispielsweise aufgrund von Kontakt mit nur einer Seite der Öffnung 302.
Das Befestigungselement 110 kann an dem portablen Artikel 30 über die Öffnung 302 gesichert werden durch Lockern der Kopplungseinrichtung 55, so dass das Eingriffsglied 1 durch die Öffnung 302 laufen kann. Sobald das Eingriffsglied 1 innerhalb der Öffnung 302 ist, kann die Kopplungseinrichtung 55 gefestigt werden, so dass das Eingriffsglied 1 und die Basis 3 näher zusammengebracht werden, so dass der Boden der Ringstruktur 3(c) die Seitenoberfläche des Gehäuses 31 des portablen Artikels 30 kontaktiert.
Das Befestigungselement 110 in 1 und in anderen Ausführungsformen kann jede passende Ausdehnung aufweisen. Z. B. kann in machen Ausführungsformen das Befestigungselement 110 Ausdehnungen von weniger als etwa 1 cm³ oder sogar 0,5 cm³ aufweisen. Z. B. können die Ausdehnungen im Wesentlichen gleich sein oder kleiner sein als etwa 8 mm × 6 mm × 6,5 mm in manchen Ausführungsformen.
2 zeigt das Befestigungselement 110, welches an einen portablen Artikel 300 befestigt ist. Sobald das Befestigungselement 110 an dem portablen Artikel 300 befestigt ist, kann der Kopf 120 an dem portablen Artikel 300 über das Befestigungselement 110 gesichert sein. Wie im Detail unten beschrieben, können eine oder mehrere Blenden-Strukturen in dem Kopf 120 sich in die vorstehend beschriebene Kappe einklemmen, wenn eine Schließkomponente in dem Kopf 120 in einer geschlossenen Konfiguration ist. Der Kopf 120 kann „klicken” oder passende Geräusche erzeugen, um anzuzeigen, dass er geschlossen wurde. Damit wird ein schnelles „ein-klick”-Schließen (oder „ein-Schritt”) des Kopfes 120 an dem Befestigungselement 110 ermöglicht, wie beispielsweise durch eine einfache lineare Bewegung (wie z. B. eine einfache lineare Vorwärtsbewegung) des Kopfes 120 hin zu dem portablen Artikel 300. In bestimmten Ausführungen ist ein Schlüssel nicht notwendig, um den Kopf 120 gegen das Befestigungselement zu schließen. Eher kann das Schließen des Kopfes 120 erreicht werden durch die einfache lineare Bewegung (d. h. nur „ein Schritt” ist notwendig zum Schließen des Kopfes) und ein Schlüssel wäre nur erforderlich zum Aufschließen des Kopfes 120.
3A zeigt eine frontale perspektivische Explosionsansicht von Teilen einer Sicherungsvorrichtung aufweisend ein Befestigungselement 110, einen Kopf 120 und einen Schlüssel 121. Ein frontales Loch 4(a) in dem Kopf 120 ist konfiguriert zum Aufnehmen einer Kappe 3(a) in dem Befestigungselement 110. Der Kopf 120 kann alle passenden Ausdehnungen (z. B. 30 mm × 25 mm × 12,5 mm) (L × H × W) aufweisen.
3B zeigt eine perspektivische Rückansicht des Kopfes 120 und des Befestigungselements 110. Ein Schlüsselloch 122 ist an einem hinteren Teilbereich des Kopfes 120 angeordnet. Das Befestigungselement 110 in 3A und 3A unterscheidet sich zum dem Befestigungselement 110 in 1 und 2. Die spezifischen Merkmale des Befestigungselements 110 in 3A und 3B werden detaillierter unten beschrieben.
4A zeigt eine Explosionsansicht von Einrichtungen einer Sicherungsvorrichtung gemäß Ausführungsformen der Erfindung.
4A zeigt ein Befestigungselement 110, welches eine Basis 2 und ein Eingriffsglied 1 umfassend ein zentrales axiales Loch 1(a) aufweist. Die Basis 2 kann eine Ringstruktur 2(a) (z. B. eine untere Basis), ein zentrales axiales Loch 2(b), und eine Kappeneinrichtung 3 umfassen, welche eine Kappe 3(a) und eine Stange 3(d) umfasst, die sich axial von einem Zentrum der Kappe 3(a) erstreckt. Die Ringstruktur 2(a) ist zwischen der Kappe 3(a) und dem Ende des Eingriffsglieds 1 angeordnet. Die Stange 3(d) erstreckt sich axial durch das Loch 2(b) der Basis 2 und in das Loch 1(a) in dem Eingriffsglied 1. Ein Ende der Stange 3(d) kann mit einem Gewinde versehen sein, so dass sie komplementär zu einem mit einem Gewinde versehenen Loch 1(a) in dem Eingriffsglied 1 ist. Wie hier beschrieben kann das Eingriffsglied einen J-Haken, ein T-Stück, einen mit einem Gewinde versehen Stab oder andere passende Formen umfassen.
Mit Bezug auf 4A umfasst der Kopf 120 einen ersten Gehäuseteilbereich 4 umfassend ein Loch 4(a) und einen zweiten Gehäuseteilbereich 15, welcher mit den Aufbaupins 5(a), 5(b), 8(a), 8(b) gekoppelt ist zum Bilden eines Gehäuses. Ein Endring 17 ist mit dem ersten Gehäuseteilbereich 4 unter Verwendung eines Gelenkbolzens 16 gekoppelt (in bestimmten Ausführungsformen rotierbar gekoppelt). In manchen Ausführungsformen kann der Endring 17 einen mehrfach verbundenen Kabelendring umfassen, um zu ermöglichen, dass der Kopf 120 aus jeder Orientierung einfach gesichert werden kann. Der mehrfach verbundene Endring 17 kann zwei oder mehrere Gelenke umfassen oder kann ein Gelenk umfassen, welches einen äußeren Endringteilbereich mit einem inneren Endringteilbereich verbindet. Dieser innere Endringteilbereich kann sich wiederum rotierbar mit dem ersten Gehäuseteilbereich 4 verbinden. Ein Kabel (nicht gezeigt) kann mit dem Endring 17 verbunden sein. Wie durch diese Ausführungsform illustriert kann das Gehäuse des Kopfes 120 ein oder mehrere Stücke umfassen.
Wie in 4A gezeigt kann der Kopf 120 zudem eine Anzahl von internen Komponenten aufweisen. In bestimmten Ausführungsformen kann der Kopf 120 eine Sicherungseinrichtung aufweisen zum sicheren Befestigen des Befestigungselements. Wie hier verwendet kann eine „Sicherungseinrichtung” eine oder mehrere Strukturen umfassen, um ein fixiertes Glied in eine geschlossenen Position (d. h. eine oder mehrere Strukturen zum Sichern eines Kopfes an dem Befestigungselement) aktiv in Eingriff zu bringen. Z. B. kann eine Sicherungseinrichtung in dem Kopf 120 einen Blenden-Aufbau 7 umfassen. Erste und zweite entgegengesetzte Blenden-Strukturen 7(a), 7(b), welche den Blenden-Aufbau 7 bilden, können an dem Frontbereich des Kopfes 120 angeordnet sein. Aufgrund des Fehlens anderer externer Kräfte können diese durch Federn 6(a), 6(b) (als Beispiel von Stelleinrichtungen) nach innen gestellt werden, welche zwischen dem Gehäuseteilbereich 4 und den ersten und zweiten Blenden-Strukturen 7(a), 7(b) angeordnet sind. Die ersten und zweiten entgegengesetzten Blenden-Strukturen 7(a), 7(b) können konfiguriert sein, um in Eingriff zu stehen mit einer Basis des Eingriffsglieds, wie beispielsweise durch Klemmen der Ausnehmung in der Basis, während der Kopf 120 in einer geschlossenen Konfiguration ist. Während in dieser Konfiguration befindlich, können die ersten und zweiten Blenden-Strukturen 7(a), 7(b) hin zu der Basis gestellt werden. In beispielhaften Ausführungsformen kann der Kopf 120 andere Sicherungseinrichtungen aufweisen, wie beispielsweise Kugellager, einen oder mehrere intern anpassbare Schraubenschlüssel, Klemmen, anpassbare Gurte, etc. In bestimmten Ausführungsformen mag der Kopf 120 eine Stelleinrichtung für die Sicherungseinrichtung nicht benötigen (d. h. die Sicherungseinrichtung kann mit einem fixierten Glied ohne die Verwendung einer Stelleinrichtung in Eingriff stehen). In manchen Ausführungen kann die Sicherungseinrichtung ein wahlweise deformierbares Material zum Aufnehmen eines Befestigungselementes, ein piezoelektrisches Material, Gelenke, etc. umfassen.
Mit Bezug wieder auf 4A liegt eine Schließplatte 9, welche ein zentrales Loch 9(a) umfasst, zwischen den ersten und zweiten Blenden-Strukturen 7(a), 7(b) und wenigstens einem Teilbereich eines Aktors und eines Schließhalteraufbaus 10. Der Aktor und Schließhalteraufbau 10 können einen Aktor 10(b) in Form einer Nocke umfassen, welche sich nach vorn von einem Schließhalteraufbau 10(a) erstreckt. In bestimmten Ausführungen der Erfindung kann der Aktor 10(b) einen Nockenbolzen, einen Exzenterbolzen, eine Exzenternocke, eine T-Stück-geformte Struktur oder andere passende Strukturen aufweisen. Der Aktor 10(b) verläuft durch das zentrale Loch 9(a) der Schließplatte 9. Eine Schließkomponente 12 in Form einer Scheibenschließkomponente, umfassend eine Anzahl von Scheiben 13 und Schließpins 11, ist in dem Schließhalteraufbau 10(a) untergebracht. Eine andere Schließplatte 14 ist in einem hinteren Bereich des Kopfes 120 angeordnet. Obwohl eine spezifische Scheibenschließkomponente in 4 gezeigt ist, ist es verständlich, dass andere Arten von Schließkomponenten (z. B. Becher- und Pinschließkomponenten) in anderen Ausführungsformen der Erfindung verwendet werden können.
4B zeigt eine Explosionsansicht eines Sicherungskopfes 120-A gemäß einer Ausführung der Erfindung. Die dabei gezeigten Ausführungsformen können ein „schlüsselloses Schließen” wie oben offenbart (das heißt Ein-Schritt-Schließen) bereitstellen mit hoher Sicherheit und verminderter Wahrscheinlichkeit eines Schließfehlers (z. B. Blockieren der Blenden, etc.). Mit Bezug auf 4B umfasst der Kopf 120A einen ersten Gehäuseteilbereich 41, wie bspw. einen Kabelring, umfassend ein Loch 41(a), und einen zweiten Gehäuseteilbereich 412, welche miteinander mit Aufbaupins 42 zum Bilden eines Gehäuses gekoppelt sind. Ein Endring 414(a) ist rotierbar mit dem ersten Gehäuseteilbereich 41 gekoppelt unter Verwendung einer oder mehrerer Gelenkpins 413. Die Gelenkpins 413 und Teilbereiche des ersten Gehäuseteilbereichss 41 können durch eine Ringkappe 415 zur Sicherung bedeckt sein. Der Endring 414(a) kann rotierbar mit einem Schwenkadapter 416 eines Schwenkendrings 414(b) (z. B. mehrfach verbundener Endring) verbunden sein, um ein einfaches Sichern des Kopfes 120 aus jeder Orientierung zu ermöglichen. Der Schwenkendring 414(b) kann wiederum einen ersten Schwenkteilbereich 418(a) und einen zweiten Schwenkteilbereich 418(b) umfassen, welche über einen Gelenkpin 417 verbunden sind. Ein Kabel (nicht gezeigt) kann mit dem Schwenkendring 414(b) verbunden sein. Wie in dieser Ausführungsform illustriert, kann das Gehäuse des Kopfes 120 ein oder mehrere Stücke umfassen.
Wie in 4B gezeigt, kann der Kopf 120-A zudem eine Anzahl von Komponenten innerhalb des Gehäuses oder anderenfalls assoziiert mit dem Gehäuse aufweisen. Z. B. kann eine oder mehrere Komponenten funktionsfähig gekoppelt sein mit dem Gehäuse oder außerhalb des Gehäuses angeordnet sein. In bestimmten Ausführungsformen kann der Kopf 120-A eine Sicherungseinrichtung aufweisen, wie bspw. einen Blenden-Aufbau 44, zum sicheren Befestigen an dem Befestigungselement. Erste und zweite entgegengesetzte Blendenstrukturen 44(a), 44(b), welche den Blenden-Aufbau 44 bilden, können in einem Frontbereich des Kopfes 120 verordnet sein. Diese werden in Abwesenheit von anderen externen Kräften durch eine Feder 43 (Beispiele von Stelleinrichtungen) nach innen gestellt, welche zwischen dem Gehäuseteilbereich 41 und der ersten Blenden-Struktur 44(a) abgeordnet ist. In bestimmten Ausführungsformen kann eine Blende (z. B. die zweite Blenden-Struktur 44(b)) fixiert verbleiben, während die andere Blende (z. B. die erste Blenden-Struktur 44(a)) sich nach innen oder nach außen bewegt. In beispielhaften Ausführungsformen können sich sowohl die ersten und zweiten Gatestrukturen 44(a), 44(b) nach innen oder nach außen bewegen und der Blenden-Aufbau 44 kann sowohl durch die Feder 43 und eine zweite Feder (nicht gezeigt) gestellt werden. In anderen Ausführungsformen kann der Kopf 120-A andere Sicherungselemente aufweisen, wie bspw. Kugellager, einen oder mehrere intern anpassbare Schraubenschlüssel, Klemmen, anpassbare Gurte, etc.
Mit Bezug wieder auf 4B liegt eine Schließplatte 46, welche ein zentrales Loch 9(a) umfasst, zwischen dem Blenden-Aufbau 44 und wenigstens einem Teilbereich eines Aktors und Schließhalteraufbaus 47. Die Schließplatte 46 kann in Position gehalten werden (z. B. gekoppelt) bzgl. des zweiten Gehäuseteilbereichs 412 durch einen oder mehrere Aufbaupins 45. Der Aktor und der Schließhalteraufbau 47 können einen Aktor 47(b) in Form einer Nocke umfassen, welche sich vorwärts von einem Schließhalteraufbau 47(a) erstreckt. Der Aktor 47(b) (welcher andere Formen als eine Nocke wie in 4B gezeigt aufweisen kann) verläuft durch das zentrale Loch 46(a) der Schließplatte 9. Eine Schließkomponente 49 in Form einer Scheibenschließkomponente, welche eine Anzahl von Scheiben 410 umfasst, ist in dem Schließhalteraufbau 47(a) untergebracht. Ein Schließpin 48 kann in einen Schlitz innerhalb des Schließhalteraufbaus 47(a) verordnet sein. Eine andere Schließplatte 411 ist in einem hinteren Bereich des Kopfes 120 angeordnet. Obwohl eine spezifische Scheibenschließkomponente in 4B gezeigt ist, ist es verständlich, dass andere Arten von Schließkomponenten (z. B. eine Becher- und Pinschließkomponente) oder andere Konfigurationen von Scheibenschließkomponenten in anderen Ausführungsformen der Erfindung verwendet werden können.
Das Befestigungselement sowie Teile des Schließkopfes, welche hier gezeigt sind, können aus passenden Materialien, beinhaltend Zink, Edelstahl oder Nickellegierungen, erstellt werden. Da das Befestigungselement des Weiteren klein erstellt sein kann (bei gleichzeitigem Bereitstellen höchster Sicherungsfestigkeit), kann der Schließkopf selbst klein konfiguriert sein, um eine erhöhte Tragbarkeit durch einen Anwender zu ermöglichen.
5A–5F zeigen verschiedene Ansichten von bestimmten Ausführungsformen von Befestigungselementen.
5A zeigt eine Außenseitenansicht einer Ausführungsform eines Befestigungselements umfassend einen J-Haken. Das Befestigungselement kann eine Basis 3 aufweisen, welche eine Ringstruktur 2 und eine Kappe 3(a) beinhaltet. Wie in 5A gezeigt, kann die Ringstruktur 2 des Befestigungselements zudem einen großen Teilbereich 2(a)-1 und einen relativ kleinen Teilbereich 2(a)-2 beinhalten. Der große Teilbereich 2(a)-1, der kleine Teilbereich 2(a)-2 und die Kappe 3(a) können eine umlaufende Ausnehmung bilden, welche eine Blenden-Struktur aufnehmen kann. Die Kappe 3(a) kann eine Anzahl von Furchen 3(a)-1 aufweisen, so dass ein Anwender sie greifen und drehen kann.
5B zeigt eine seitliche Querschnittsansicht einer Ausführungsform eines Befestigungselementes umfassend ein T-Stück. Wie in 5B gezeigt, kann eine Ausführungsform des Befestigungselements 140 eine Basis 600 (z. B. einen Vorsprung) aufweisen, welche mit einem Eingriffsglied 700 verbunden ist. Die Basis 600 kann eine Kappe 600(a) und eine Ringstruktur 600(c), welche eine Ausnehmung 600(b) in der Basis 600 definiert, aufweisen. Die Ausnehmung 600(b) kann einen Graben oder einen Kanal umfassen, welcher sich über den gesamten Durchmesser der Basis erstreckt, oder die Ausnehmung 600(b) kann einen oder mehrere diskrete Eindrücke (z. B. Kohlen, Gräben, etc.) in der Basis umfassen. Die Ausnehmung 600(b) kann konfiguriert sein, um eine Sicherungseinrichtung eines Schließkopfes aufzunehmen. Die Sicherungseinrichtung kann z. B. einen Blendenaufbau wie hier beschrieben umfassen. Die Sicherungseinrichtung kann mit dem Kopf gekoppelt sein, indem Teilbereiche der Sicherungseinrichtung sich in die Ausnehmung 600(b) erstrecken. Dadurch kann ein Entfernen des Schließkopfes von dem Befestigungselement verhindert werden, ohne zunächst die Sicherungseinrichtung aufzuschließen. Eine Kopplungseinrichtung 650, wie bspw. eine Schraube, kann sich wenigstens teilweise durch eine zentrale Öffnung der Basis 600 erstrecken. Auf ein Ende 650(a) des Kopplungselements 650 kann von außerhalb der Basis 600 zugegriffen werden, um bspw. mit einer externen rotierenden Struktur (nicht gezeigt) wie bspw. einem Sechskantschlüssel oder anderen Arten von Kreuzschlüsseln oder Schraubendrehern in Eingriff zu stehen. Das andere Ende 650(b) des Kopplungselements 650 kann mit dem Eingriffsglied 700 gekoppelt sein. In beispielhaften Ausführungsformen kann das Eingriffsglied 700 eine T-Stück-Form umfassen. Die T-Stück-Form kann passende Ausdehnungen zum sicheren Befestigen an einen portablen Artikel aufweisen. Z. B. kann eine Querschnittsunteransicht des T-Stücks eine Weite von etwa 2,4 mm und eine Länge von etwa 6,4 mm aufweisen. Für Öffnungen in portablen Artikelgehäusen, wie hier offenbart, kann die T-Stück-Form des Eingriffsglieds 700 etwa 6,7 mm² einer Kontaktoberfläche mit dem Inneren des Gehäuses bereitstellen.
In einem Beispiel kann das Kopplungseinrichtungsende 650(b) eine mit einem Gewinde versehene Schraube umfassen, welche mit einem Gewinde versehenen Loch in dem Eingriffsglied 700 in Eingriff steht. Somit wird das Rotieren der Kopplungseinrichtung 650 (unter Verwendung bspw. eines Sechskantschlüssels) das Eingriffsglied in die Basis oder weg von der Basis 600 bewegen. Die T-Stück-Form des Eingriffsglieds 700 (oder eine andere passende Form wie bspw. ein J-Haken) kann dann hin zu dem Innenbereich des Gehäuses des portablen Artikels gezogen werden und dadurch das Gehäuse zwischen den T-Stück-Erweiterungen des Eingriffsglieds 700 und dem flachen Ende der Ringstruktur 600(c) klemmen (d. h. das Gehäuse ist zwischen dem Eingriffsglied 700 und der Basis 600 geklemmt). In einer Ausführung können Klemmklötze sich von dem flachen Ende der Ringstruktur 600(c) erstrecken, so dass das Befestigungselement 140 an dem portablen Artikel gesichert sein kann durch Verdichten des Gehäuses zwischen den Klemmklötzen und dem Eingriffsglied 700.
5C zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer Ausführungsform eines Befestigungselements umfassend eine Daumenschraube als Kopplungseinrichtung und einen J-Haken. Wie in 5C gezeigt kann das Befestigungselement einen Kopf 52a umfassen, welcher an ein Eingriffsglied 51a in Form eines J-Hakens gekoppelt ist. Das Befestigungselement kann zudem eine Daumenschraube 55a mit einer integrierten Kopplungseinrichtung (z. B. eine Stange) zum Lösen und Festigen des Eingriffsglieds 51a umfassen. Eine Stellscheibe 54a (umfassend Gummi oder ein anderes passendes Material wie bspw. Weichmetall) und eine Stelleinrichtung 53a (wie bspw. eine Verdichtungsfeder) kann die Daumenschraube in Position halten.
5D zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer Ausführungsform eines Befestigungselements umfassend eine Schraube als eine Kopplungseinrichtung und einen J-Haken als ein Eingriffsglied. Wie in 5D gezeigt, umfasst das Befestigungselement einen Kopf 52b, welcher an dem Eingriffsglied 51b in Form eines J-Hakens gekoppelt ist. Das Befestigungselement kann zudem eine Kopplungseinrichtung 53b umfassen, wie bspw. eine Sockelkopfkappenschraube, zum Lösen und Festigen des Eingriffsglieds 51b. Der mit einem Gewinde versehene Stabteilbereich der Kopplungseinrichtung 53b kann sich durch das Zentrum der Basis 52b erstrecken, um an ein mit einem Gewinde versehenes Loch (nicht gezeigt) innerhalb des Eingriffsglieds 51b mittels Gewinde zu koppeln.
5E zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer Ausführungsform eines Befestigungselements umfassend eine Schraube als eine Kopplungseinrichtung und ein T-Stück als ein Eingriffsglied. Wie in 5E gezeigt, kann das Befestigungselement einen Kopf 52c umfassen, welcher an das Eingriffsglied 51c in Form eine T-Stücks gekoppelt ist. Das Befestigungselement kann zudem eine Kopplungseinrichtung 53c, wie bspw. eine Sockelkopfkappenschraube, umfassen zum Lösen und Festigen des Eingriffsglieds 51c. Der mit einem Gewinde versehene Stabteilbereich der Kopplungseinrichtung 53c kann sich durch das Zentrum der Basis 52c erstrecken, um an ein mit einem Gewinde versehenes Loch 51c-1 innerhalb des Eingriffsglieds 51c mittels Gewinde zu koppeln. Somit kann das Rotieren der Kopplungseinrichtung 53c das Eingriffsglied 51c nach innen und außen von der Basis 52c gleiten lassen.
Mit Bezug auf 5F, beinhaltend 5F-1 bis 5F-5, werden verschiedene Ansichten von beispielhaften Befestigungselementen 130(a) und 130(b) gezeigt, welche jeweils an einem portablen Artikelgehäuse 30 gesichert sind. 5F-1 zeigt eine perspektivische Draufsicht eines Befestigungselements 130(a), welches ein T-Stück-geformtes Eingriffsglied verwendet, und eines Befestigungselements 130(b), welches ein J-Haken-geformtes Eingriffsglied verwendet. Andere Ausführungsformen von Befestigungselementen mit anderen Eingriffsgliedausführungen (z. B. eine Schraube, etc.) können im Wesentlichen ähnliche Abmessungen aufweisen wie in 5F gezeigt oder abweichende passende Abmessungen aufweisen.
5F-2 zeigt eine Überkopfansicht eines Befestigungselements 130(a) und 130(b). In beispielhaften Ausführungsformen kann der Durchmesser der Basis 800(a) oder 800(b) des Befestigungselements 130(a) oder 130(b) jeweils etwa 8 mm in ihrer maximalen lateralen Ausdehnung umfassen. Wie hier verwendet umfasst „maximale laterale Ausdehnung” einer Struktur die Ausdehnung der Struktur an ihrem breitesten Punkt lateral gemessen (d. h. die Ausnehmung in der Basis 800(a) oder 800(b) kann eine laterale Ausdehnung von weniger als der maximalen lateralen Ausdehnung aufweisen). Für Zylinderstrukturen wie hier gezeigt umfasst die maximale laterale Ausdehnung einen Durchmesser. Für andere Strukturen wie bspw. Klotzformen kann die maximale laterale Ausdehnung eine laterale Weite umfassen. Somit kann die maximale laterale Ausdehnung (z. B. maximaler Durchmesser) der Basis 800(a) oder 800(b) höchstes etwa 8 mm sein. Bestimmte Beispiele von Basen 800(a), 800(b) können laterale Ausdehnungen bis zu etwa 8 mm aufweisen, beinhaltend innerhalb des Bereichs von 6 mm bis 8 mm. Andere Beispiele von Basen 800(a) oder 800(b) gemäß Ausführungsformen der Erfindung können laterale Ausdehnungen von etwa 6–10 mm aufweisen. Noch andere Ausführungen können eine laterale Ausdehnung von weniger als 11 mm (z. B. 10,9 mm, 7,5 mm, 8 mm, etc.) aufweisen.
Mit Bezug auf 5F-3 ist eine Seitenschnittansicht eines Befestigungselements 130(a) und 130(b) gezeigt. Die Basis 800(a) des Befestigungselements 130(a) und die Basis 800(b) des Befestigungselements 130(b) erstrecken sich jeweils über das Gehäuse 30 mit einer bestimmten Höhe hinaus. Ausführungsformen der Basen 800(a), 800(b) können jeweils eine Höhe von ungefähr 7 mm (z. B. 7,35 mm) aufweisen. Wie hier verwendet, kann die „Höhe” der Basis die Menge umfassen, mit der sich die Basis von einem Gehäuse erstreckt, an dem das entsprechende Befestigungselement gesichert ist. Z. B. kann die Höhe den Abstand von dem flachen Ende der Ringstruktur 800(a)-(2) zur Außenkante (z. B. dem flachen Teilbereich) des schrägen Endes der Kappe 800(a)-1 der Basis 800(a) umfassen. In manchen Beispielen kann die Basis 800(a) oder 800(b) eine Höhe zwischen ungefähr 6,5 mm und ungefähr 8,5 mm aufweisen. In einem anderen Beispiel kann die Basis 800(a) oder 800(b) eine Höhe von weniger als ungefähr 11 mm (z. B. 10,5 mm, 8,3 mm, etc.) aufweisen. In bestimmten Ausführungsformen des Befestigungselements kann die Basis eine Höhe von höchstens etwa 7,5 mm aufweisen.
5F-5 zeigt Seiten- und Unteransichten von Befestigungselementen 130(a), 130(b), welche jeweils an einem Gehäuse 30 befestigt sind. Das Eingriffsglied 810(a) des Befestigungselements 130(a) weist die Form eines T-Stücks auf und wurde rotiert und nach innen gezogen, um das Befestigungselement 130(a) an dem Gehäuse 30 sicher zu befestigen. Das Eingriffsglied 810(b) des Befestigungselements 130(b) weist die Form eines J-Hakens auf und wurde nach innen gezogen, um das Befestigungselement 130(a) an dem Gehäuse 30 sicher zu befestigen. 5F-5 zeigt Seitenansichten und Unteransichten von Befestigungselementen 130(a), 130(b), um die Kontaktoberfläche eines jeden Eingriffsglieds 810(a), 810(b) hervorzuheben. In bestimmten Ausführungsformen kann das Eingriffsglied 810(a) eine Kontaktoberfläche mit dem Gehäuse 30 von ungefähr 7 Quadratmillimetern aufweisen. In bestimmen Ausführungsformen kann das Eingriffsglied 810(b) eine Kontaktoberfläche mit dem Gehäuse 30 von ungefähr 10,2 mm² aufweisen. Hierbei können in anderen Ausführungsformen unterschiedliche Kontaktoberflächengrößen in Erwägung gezogen werden.
Bestimmte hier gezeigte Ausführungsformen von Befestigungselementen können an einen portablen Artikel, ohne die Notwendigkeit zur Verwendung eines Schraubendrehers oder dergleichen, gesichert sein (z. B. in Eingriff stehen). Z. B. zeigt 5G eine Ausführungsform eines Befestigungselements 730(b) aufweisend ein Eingriffsglied 701, welches eine J-Haken-Form aufweist. Andere Ausführungsformen des Befestigungselements 703(b) können andere Formen umfassen, wie bspw. ein T-Stück. Die Basis 702 kann eine Ringstruktur 702(c), eine Ausnehmung 702(b), eine Kappe 702(a) und eine Kopplungseinrichtung 703 umfassend eine Daumenschraube aufweisen. Die Kopplungseinrichtung 703 kann einen mit einem Gewinde versehenen Stab (z. B. eine mit einem Gewinde versehene Stange) aufweisen, welcher sich durch die Bass 702 und in ein mit einem Gewinde versehenes Loch (nicht gezeigt) innerhalb des Eingriffsglieds 701 erstreckt. Nachdem das Eingriffsglied 701 in eine Öffnung in einem portablen Artikel eingesetzt ist, kann der obere Teilbereich der Kopplungseinrichtung 703 gewendet werden, bspw. per Hand. Dadurch kann das Eingriffsglied 701 in die Basis 702 gezogen werden, um das Befestigungselement 730(b) gegen das Gehäuse des portablen Artikels zu klemmen.
In anderen Ausführungsformen der Erfindung kann das Befestigungselement eine Schraube oder eine andere Kopplungseinrichtung verwenden, um mit einem portablen Artikel in Eingriff zu stehen, welcher konfiguriert sein kann, um einen Schraubenschlüssel oder andere externe rotierende Strukturen aufzunehmen. 5H zeigt z. B. eine Ausführungsform eines Befestigungselements 730(a) aufweisend ein Eingriffsglied 711, welches eine T-Stück-Form aufweist. Andere Ausführungsformen des Befestigungselements 703(a) können andere Formen, wie bspw. einen J-Haken umfassen. Die Basis 702 kann eine Kopplungseinrichtung 713 aufweisen, umfassend ein Inbusschraube. Die Kopplungseinrichtung 713 kann einen mit einem Gewinde versehenen Stab aufweisen, welcher sich durch die Basis 712 und in ein mit einem Gewinde versehenes Loch (nicht gezeigt) innerhalb des Eingriffsglieds 711 erstreckt. Nachdem das Eingriffsglied 701 in eine Öffnung eines portablen Artikels eingesetzt ist, kann das Befestigungselement 730(a) rotiert werden, so dass die Stabilisierungseinrichtung(en) 715 ebenso innerhalb der Öffnung angeordnet sind. Dann kann der obere Teilbereich der Kopplungseinrichtung 713 gewendet werden, bspw. unter Verwendung einer externen rotierenden Struktur 720 (ein Inbusschlüssel), welche mit dem Sockel 713(a) innerhalb der Kopplungseinrichtung 713 in Eingriff steht. Dadurch kann das Eingriffsglied 711 in die Basis 712 gezogen werden, um das Befestigungselement 730(a) gegen das Gehäuse des portablen Artikels zu klemmen. Die Verwendung einer externen rotierenden Struktur 720, wie bspw. eines Schraubenschlüssels, kann dem Anwender eine zusätzliche Hebelwirkung bereitstellen, wodurch ermöglicht wird, dass das Befestigungselement haltbar an dem portablen Artikel gesichert wird.
Die unterschiedlichen hier offenbarten Befestigungselemente weisen mehrere Vorteile auf. Z. B. kann das Befestigungselement (welches die Basis und das Eingriffsglied aufweist) von sinnvoller Größe sein im Vergleich zu bisherigen Verbindungselementen. Aufgrund der hier beschriebenen Form und Konstruktion kann das Befestigungselement kleiner als aus dem Stand der Technik bekannte Strukturen hergestellt sein, aber eine gleiche oder höhere Sicherungshaltbarkeit aufweisen. Das heißt, dass das Befestigungselement derart konstruiert sein kann, dass es nicht weit (oder gar nicht) über die Kante des Gehäuses des portablen Artikels hinausragt, während es befestigt ist. Die hier gezeigten Befestigungselemente sind sehr anwenderfreundlich. Trotzdem kann das Befestigungselement, wie es hier offenbart ist, an den portablen Artikel mit ausreichender Haltbarkeit gesichert sein, so dass es nicht einfach abgerissen, verdreht oder anders entfernt werden kann.
Der Betrieb von Sicherungsvorrichtungen, wie hier offenbart, kann mit Bezug auf 6A–7B beschrieben werden. In Ausführungsformen der Erfindung kann ein Verfahren zum Verwenden der Sicherungsvorrichtung umfassen: Erlangen eines portablen Artikels und eines Befestigungselements, welches an dem portablen Artikel befestigt ist; und Befestigen eines Kopfes des Befestigungselements, wobei der Kopf umfasst (i) ein Gehäuse, (ii) eine Blenden-Struktur (oder andere passende Sicherungseinrichtungen) innerhalb des Gehäuses und konfiguriert, um mit der Basis des Befestigungselements in Eingriff zu stehen, (iii) eine Stelleinrichtung, welche konfiguriert ist, um die Blendenstruktur hin zu der Basis zu stellen, und (iv) eine Schließkomponente innerhalb des Gehäuses. Die Schließkomponente kann in einer geschlossenen Konfiguration sein, nachdem die Basis an dem Befestigungselement (ohne einen Schlüssel zu benötigen) befestigt ist.
Mit Bezug auf 6A kann das Befestigungselement 110 erst an einen portablen Artikel wie oben beschrieben gesichert werden. Der Kopf 120 kann hin zu dem Sicherungselement 110 positioniert sein, so dass das Loch 4(a) in dem ersten Gehäuseteilbereich 4 des Kopfes 120 mit der Kappe 3(a) ausgerichtet ist. In 6A stellen die Federn 6(a), 6(b) die ersten und zweiten Blenden-Strukturen 7(a), 7(b), in Abwesenheit eines nach außen gerichteten Drucks, nach innen. Jede Blenden-Struktur 7(a), 7(b) kann einen Frontwandungsteilbereich 7(a)-1, 7(b)-1, einen hinteren Wandungsteilbereich 7(a)-2, 7(b)-2 und einen Brückenteilbereich 7(a)-3, 7(b)-3 aufweisen. Diese Teilbereiche können eine Ausnehmung definieren, welche eine korrespondierende Feder 6(a), 6(b) beherbergt.
Mit Bezug auf sowohl 6A als auch 6B kann jeder Frontwandungsteilbereich 7(a)-1, 7(b)-1 eine nach innen schräg verlaufende Oberfläche 7(a)-1', 7(b)-1' aufweisen, welche ermöglicht, dass die Kappe 3(a) (z. B. der vordere Teilbereich der Basis) die Blendenstrukturen 7(a), 7(b) radial nach außen drückt, während die Kappe 3(a) axial in das Loch 4(a) läuft und dadurch die Federn 6(a), 6(b) staucht. Sobald die Kappe 3(a) die Frontwandungsteilbereiche 7(a)-1, 7(b)-1 passiert, klemmen die Blenden-Strukturen 7(a), 7(b) diese ein und die Kappe kann nicht aus dem Kopf 120 entnommen werden. Während der geschlossenen Konfiguration, stellen die Federn 6(a), 6(b) die ersten und zweiten Blendenstrukturen 7(a), 7(b) hin zu der Basis, so dass die Frontwandungsteilbereiche 7(a)-1, 7(b)-1 der Blenden-Strukturen 7(a), 7(b) ein Entnehmen des Befestigungselements 110 von dem Schließkopf 120 verhindern. Die Schließkomponente in dem Kopf 120 in 6A und 6B ist in einer geschlossenen Konfiguration und der Kopf 120 kann nicht von dem Sicherungselement 110 separiert werden, wenn nicht ein berechtigter Schlüssel verwendet wird.
7A–7B zeigen, wie der Kopf 120 von dem Befestigungselement 110 separiert werden kann. Wie in 7A und 7B gezeigt, wird ein berechtigter Schlüssel (nicht gezeigt) in den Kopf 120 eingesetzt, um die Schließkomponente 12 in dem Kopf 120 aufzuschließen. Der Schlüssel kann somit den Aktor 10(b) (z. B. im Uhrzeigersinn in 7B) wenden, so dass Vorsprünge 7(a)-4, 7(b)-4 mit der ersten und zweiten Blenden-Struktur 7(a), 7(b) in Eingriff stehen und nach außen gedrückt werden. Dadurch werden die Blenden-Strukturen 7(a), 7(b) nach außen gezwungen und die Federn 6(a), 6(b) gestaucht. Die Frontwandungsteilbereiche 7(a)-1, 7(b)-1 der ersten und zweiten Blenden-Strukturen 7(a), 7(b) hemmen nicht mehr die Kappe 3(a) daran, von dem Kopf 120 separiert zu werden. Dadurch wird ermöglicht, dass der Schließkopf 120 von dem Befestigungselement 110 entfernt werden kann, beispielsweise um den Transport des vorher gesicherten portablen Artikels zu ermöglichen. 7B zeigt, dass die ersten und zweiten Blenden-Strukturen 7(a), 7(b) jeweils eine „L”-Form aufweisen können und in Teilbereichen miteinander überlappen können entlang der Seiten des Elements. Dies kann einen zuverlässigen Betrieb ermöglichen.
Ausführungsformen der Schließköpfe, wie hier offenbart, gewährleisten verbesserte Verfahren zum Schließen und Aufschließen. Zum Beispiel kann in bestimmten Ausführungsformen ein Schlüssel nicht notwendig sein, um den Kopf gegen das Befestigungselement zu schließen. Der Schließkopf kann ausgebildet sein zum Sichern des Befestigungselements auf eine einfache Bewegung des Schließkopfes hin unter Verwendung der Sicherungseinrichtung. Somit kann der Kopf an dem Befestigungselement derart gesichert sein, dass der Schließkopf (z. B. die Schließkomponente) in einer geschlossenen Konfiguration ist (z. B. gesicherte Konfiguration, während an dem Befestigungselement gesichert) ohne die Verwendung eines Schlüssels; eher kann nur eine einfache Bewegung (z. B. eine einfache lineare Bewegung, eine einfache Rotationsbewegung, etc.), wie beispielsweise Gleiten des Befestigungselements hin zu der Basis, verwendet werden. Daher kann der Schließkopf in einer geschlossenen Konfiguration sein auf eine einfache Bewegung des Schließkopfes hin. Der Kopf kann dann anzeigen, dass er in einer geschlossenen Konfiguration ist, durch Erzeugen eines Geräuschs, wie beispielsweise eines „Klicks”. Die hier offenbarten Schließköpfe sind daher recht benutzerfreundlich. Weniger Aufwand ist notwendig zum Sichern des portablen Artikels und der Benutzer kann versichert sein, dass der Schließkopf richtig plaziert ist.
8–10 zeigen unterschiedliche Wege, wie ein Befestigungselement an einem portablen Artikel gesichert sein kann.
In 8 kann der portable Artikel 300 ein Gehäuse aufweisen, welches einen oberen Einschluss 300(a) und einen unteren Einschluss 300(b) und zudem ein internes Chassis 300(c) innerhalb des Gehäuses 300(a), 300(b) aufweist. Der untere Einschluss 300(b) kann eine Mulde 300(b)-1 und ein Loch 300(b)-2 innerhalb der Mulde 300(b)-1 aufweisen. Das Loch 300(b)-2 kann einen Teilbereich des Chassis 300(c) freilegen. Wie in 8 gezeigt, kann das Befestigungselement 110 geformt sein und/oder integral mit dem internen (metallischen) Chassis 300(c) sein und kann durch das zweite Loch 300(b)-2 in dem unteren Einschluss 300(b) verlaufen. Das Befestigungselement 100, das Loch 300(b)-2 und die Mulde 300(b)-1 können konfiguriert sein, so dass das Befestigungselement 100 sich nicht über die Kante des Gehäuses erstreckt. In anderen Ausführungsformen kann sich das Befestigungselement 100 nur leicht über die Kante des Gehäuses erstrecken, wie beispielsweise höchstens 3 mm. Dadurch kann das Befestigungselement 100 gehindert werden, ungeschickt plaziert zu werden oder andernfalls einen unerwünschten Vorsprung von dem portablen Artikel bereitzustellen.
Die Ausführungsform in 9A und 9B ist ähnlich zu 8, nur dass das Befestigungselement 110 ein Eingriffsglied umfassend einen mit einem Gewinde versehenen Stab 110(a) aufweist, welcher an einem Loch 300(c)-1 (z. B. einem mit einem Gewinde versehenen Loch) in dem internen Chassis 300(c) gesichert ist. Wie in 8 kann das Befestigungselement 110 durch das Loch 300(b)-2 in dem unteren Einschluss verlaufen. Die Löcher 300(b)-2 und 300(c)-1 können jeweils ein mit einem Gewinde versehenes Loch und ein Loch ohne Gewinde umfassen. Desweiteren kann das Loch 300(b)-2 mit dem Loch 300(c)-1 in dem Chassis 300(c) ausgerichtet sein und einen Teilbereich des Chassis 300(c) freilegen. Das Befestigungselement 110 kann mittels eines Gewindes mit dem mit einem Gewinde versehenen Loch 300(c)-1 in Eingriff stehen, um an dem portablen Artikel befestigt zu werden. In bestimmten Ausführungsformen kann der mit einem Gewinde versehene Stab 110(a), welcher an der Basis des Befestigungselements 110 befestigt ist, ebenso mittels Gewinde mit einem mit einem Gewinde versehenen Loch 300(b)-2 in dem Gehäuse des portablen Artikels 300 in Eingriff stehen. Die Mulde 300(b)-1 kann das Loch 300(b)-2 umgeben und sowohl die Mulde 300(b)-1 als auch das Loch 300(b)-2 können in dem Gehäuse gebildet sein (wie beispielsweise durch Formen oder einen anderen passenden Prozess). In bestimmten Ausführungsformen kann das Außenende des Befestigungselements ein schräges Ende mit einer glatten Oberfläche aufweisen, um zu verhindern, dass das Element sich abschleift oder den Benutzer andernfalls belastet.
In bestimmten Ausführungsformen kann das Loch 300(b)-2 mit einem Gewinde versehen sein und einen Durchmesser von gleich oder mehr als dem Durchmesser der Basis des Befestigungselements 110 aufweisen. Das Befestigungselement kann sich innerhalb des Lochs 300(b)-2 und zudem innerhalb der Mulde 300(b)-1 befinden, während es an dem Chassis 300(c) befestigt ist. Dadurch kann ermöglicht werden, dass das Befestigungselement sicher an dem portablen Artikel befestigt wird, ohne sich über die Kante (oder weit darüber, z. B. höchstens 3 mm) des Gehäuses des portablen Artikels zu erstrecken. In beispielhaften Ausführungsformen kann das Befestigungselement eine einzelne Schraube umfassen (z. B. nur eine Schraube), die sich an dem Chassis 300(c) befestigt. In bestimmten Ausführungsformen kann das Befestigungselement das Chassis direkt kontaktieren, während der mit einem Gewinde versehene Stab 110(a) mittels Gewinde direkt mit dem Loch 300(c)-1 für eine verstärkte Sicherung in Eingriff stehen kann.
Da ein Teil des Befestigungselements 110, und insbesondere die Ringstruktur, sowohl gemeinsam mit dem Loch und innerhalb des Lochs 300(b)-2 strukturiert ist, wird das Befestigungselement 110 derart gesichert, dass eine laterale Bewegung des Befestigungselements 110 relativ zu dem Gehäuse schwierig ist und somit die Sicherung der Vorrichtung verbessert wird. Des Weiteren, wie oben beschrieben, steht das Befestigungselement 110 nicht sehr weit von dem Gehäuse nach außen hinaus, so dass somit die Verwendung des Befestigungselements 110 sowohl für Verbraucher als auch Hersteller angenehm ist.
9C–9E zeigen interne und externe Verlagerungen des Befestigungselements 110, welches an dem Gehäuse des portablen Artikels 300 befestigt ist, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. 9C zeigt eine Ansicht eines äußeren hinteren Teilbereichs eines portablen Artikels 300, 9D zeigt eine Seitenteilbereichsansicht des portablen Artikels 300 und 9E zeigt eine Ansicht eines Seitenteilbereichs eines portablen Artikels 300. Wie in den 9C–9E gesehen werden kann, kann die interne Verlagerung des Befestigungselements 110, insbesondere des mit einem Gewinde versehenen Stabs 110(a), wie durch die mit A × B × C markierten Längen angezeigt, etwa 4 mm × 4,5 mm × 4,5 mm umfassen. Des Weiteren kann die Außenfläche des portablen Artikels 300, der für das Befestigungselement 110 verwendet werden kann, wie durch die mit D × E markierten Längen angezeigt, 13 mm × 22 mm umfassen, basierend auf der zentrierten Achse des Lochs 300(c)-1. Hier beschriebene Ausführungsformen können somit eine verbesserte Sicherung bereitstellen, während sie gleichzeitig eine reduzierte Stellfläche verwenden. Da portable Artikel wie z. B. Computer immer kleiner werden, wird Bauraum besonders kostbar. Hier offenbarte Ausführungsformen können vorteilhaft Sicherung bereitstellen, ohne sich auf andere Eigenschaften des gesicherten portablen Artikels negativ auszuwirken, und sind klein genug, um mit Produkten gut zu funktionieren, die noch nicht produziert sind, sogar, wenn diese Produkte noch weiter schrumpfen.
In Ausführungsformen in 10(a)–10(b) kann das Chassis 300(c) des portablen Artikels mit einem Einfallschlitz 390 gebaut sein, welcher konfiguriert ist, um ein Befestigungselement 110 mit einem Körper 110(b) und einer Furche 110(c) aufzunehmen. Der Körper 110(b) kann derart in den Schlitz 390 passen, dass der obere Einschluss 300(a) verhindert, dass das Befestigungselement 110 von dem Schlitz 390 entfernt werden kann.
Ausführungsformen der Erfindung weisen mehrere Vorteile auf. Das Befestigungselement gemäß Ausführungsformen der Erfindung kann an einer Öffnung in einem portablen Artikel befestigt sein oder an einem anderen Teil des portablen Artikels befestigt sein. Des Weiteren kann der Kopf, welcher die Schließkomponente aufweist, an dem Befestigungselement mit einer einfachen Bewegung befestigt werden um dies somit einfacher in der Verwendung durch einen Anwender zu gestalten. Da das Befestigungselement zudem klein sein kann, kann es mit den meisten kommerziell erhältlichen dünnen portablen Artikeln wie beispielsweise Laptop-Computern verwendet werden.
Die vorstehende Beschreibung ist illustrierend und nicht einschränkend. Viele Variationen der Erfindung werden für den Fachmann nach Durchsicht der Offenbarung deutlich. Der Umfang der Erfindung sollte somit nicht mit Bezug auf die vorstehende Beschreibung, sondern mit Bezug auf die anhängigen Ansprüche einhergehend mit deren gesamtem Umfang oder Aquivalenten bestimmt werde.
Ein oder mehrere Merkmale von jeder Ausführungsform können mit einem oder mehreren Merkmalen jeder anderen Ausführungsform kombiniert werden, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen. Wo ungefähr oder „etwa” für Messungen beschrieben ist, ziehen Ausführungsformen auch exakte Messungen in Betracht. Wo Formen offenbart sind, wie beispielsweise Zylinder, ziehen Ausführungsformen hier auch andere passende Formen in Betracht, wie beispielsweise mehrseitige Klötze (achteckige Strukturen, zehneckige Strukturen, etc.) oder andere rechteckige Strukturen, etc. In bestimmten Ausführungen können Strukturen mit mehreren Seiten gegen Strukturen zylindrischer Form streben, wie auch im Wesentlichen zylindrische Formen (z. B. Zylinder mit einem flachen Seitenwandungsteilbereich) als Zylinder angesehen werden können, wie hier beschrieben, wenn nicht andernfalls spezifiziert.
Eine Rezitation von „ein”, „eine” oder „der”, „die”, „das” soll heißen „ein oder mehrere”, „eine oder mehrere”, wenn nicht spezifisch gegenteilig angezeigt.

Claims

Sicherungsvorrichtung umfassend: ein Befestigungselement umfassend eine Basis; und einen Kopf umfassend (i) ein Gehäuse, (ii) eine Blenden-Struktur innerhalb des Gehäuses und konfiguriert, um im Eingriff mit der Basis zu stehen, (iii) eine Stelleinrichtung, welche konfiguriert ist zum Stellen der Blenden-Struktur hin zu der Basis und (iv) eine Schließkomponente innerhalb des Gehäuses.
Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Blenden-Struktur eine erste Blenden-Struktur und die Stelleinrichtung eine erste Stelleinrichtung ist und wobei die Sicherungsvorrichtung weiter eine zweite Blenden-Struktur und eine zweite Stelleinrichtung umfasst, wobei die ersten und zweiten Stelleinrichtungen konfiguriert sind, zum Stellen der ersten und zweiten Blende-Strukturen hin zu der Basis, wenn die Schließkomponente in einer geschlossenen Konfiguration ist.
Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Kopf weiter einen Aktor umfasst, wobei der Aktor konfiguriert ist zum Bewegen der Blenden-Struktur weg von der Basis.
Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Aktor eine Nocke ist.
Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Befestigungselement einen an die Basis gekoppelten Haken umfasst und wobei das Befestigungselement eine Ausdehnung von weniger als etwa 8 mm × 6 mm × 6 mm aufweist.
Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 weiter umfassend einen Schlüssel, welcher konfiguriert ist zum Koppeln mit der Schließkomponente.
Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Stelleinrichtung eine Feder ist.
Sicherungssystem umfassend: einen tragbaren Artikel; ein unbewegbares Objekt; die Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, welche den tragbaren Artikel an dem unbewegbaren Objekt sichert.
Sicherungssystem nach Anspruch 8, wobei der handgetragene Artikel ein Laptop-Computer ist.
Sicherungssystem nach Anspruch 8, wobei der handgetragene Artikel ein portables elektronisches Element, welche ein Gehäuse aufweist, umfasst, wobei das Gehäuse eine Öffnung aufweist und wobei das Befestigungselement innerhalb der Öffnung gegenwärtig ist.
Sicherungssystem nach Anspruch 8, wobei der handgetragene Artikel ein Chassis umfasst und wobei das Befestigungselement an dem Chassis befestigt ist.
Sicherungssystem nach Anspruch 11, wobei das Chassis entweder einen nicht mit einem Gewinde versehenen Schlitz oder einen mit einem Gewinde versehenen Teilbereich umfasst und wobei das Befestigungselement an dem nicht mit einem Gewinde versehenen Schlitz oder dem mit einem Gewinde versehenen Teilbereich befestigt ist.
Befestigungselement umfassend: eine Kappeneinrichtung, welche eine Kappe und einen Stab, der sich von der Kappeneinrichtung erstreckt, umfasst; eine Ringstruktur, welche ein zentrales axiales Loch umfasst; und ein Eingriffsglied, wobei der Stab sich durch das zentrale axiale Loch in die Basis erstreckt und mit dem Eingriffsglied gekoppelt ist.
Befestigungselement umfassend: eine Basis, welche eine maximale laterale Ausdehnung von etwa 8 mm aufweist; und ein Eingriffsglied, welches an der Basis befestigt ist, wobei das Eingriffsglied konfiguriert ist, um in Eingriff mit einem portablen Artikel zu gelangen.
Befestigungselement nach Anspruch 14, wobei das Eingriffsglied einen mit einem Gewinde versehenen Stab umfasst, welcher konfiguriert ist, um in Eingriff mit einem Loch zu gelangen, welches mit einem Gewinde versehen ist, in einem Chassis des portablen Artikels.
Befestigungselement nach Anspruch 14, wobei das Eingriffsglied eine Nocke umfasst, welche konfiguriert ist, um in Eingriff mit einer Öffnung in dem Chassis des portablen Artikels zu gelangen.
Befestigungselement nach Anspruch 14, wobei die Basis eine Höhe von höchstens etwa 7,5 mm aufweist.
Befestigungselement zur Verwendung beim Sichern eines portablen Artikels, das Befestigungselement umfassend: eine Basis, welche einen Zylinder umfasst, wobei die Basis eine Ausnehmung zum Aufnehmen einer sichernden Einrichtung aufweist; und ein Eingriffsglied, welches an der Basis befestigt ist, wobei das Eingriffsglied einen mit einem Gewinde versehenen Stab umfasst.
Befestigungselement nach Anspruch 18, wobei die Basis eine zylindrische Form umfasst, welche einen Durchmesser aufweist und wobei die Ausnehmung sich über den gesamten Durchmesser der Basis erstreckt.
Befestigungselement nach Anspruch 19, wobei die Basis ein im Wesentlichen flaches Ende und ein im Wesentlichen schräges Ende entgegengesetzt zu dem im Wesentlichen flachen Ende umfasst.
Befestigungselement nach Anspruch 20, wobei das schräge Ende der Basis einen Sockel aufweist, wobei der Sockel konfiguriert ist zum Aufnehmen einer externen rotierenden Struktur.
Befestigungselement nach Anspruch 20, wobei das schräge Ende der Basis eine glatte Oberfläche umfasst.
Befestigungselement nach Anspruch 19, wobei die Basis eine Ringstruktur und eine Kappenstruktur umfasst und wobei weiter die Ausnehmung zwischen der Ringstruktur und der Kappenstruktur angeordnet ist.
Befestigungselement nach Anspruch 18, wobei der Kopf einen Durchmesser von etwa 6 bis 10 mm aufweist.
Sicherungssystem umfassend: einen portablen Artikel, welcher ein Gehäuse und ein Chassis, welches innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, aufweist; und ein Befestigungselement, welches an dem portablen Artikel befestigt ist, wobei das Befestigungselement an dem Chassis durch ein Loch in dem Gehäuse befestigt ist.
Sicherungssystem nach Anspruch 25, wobei das Befestigungselement sich nicht über eine Kante des Gehäuses hinaus erstreckt.
Sicherungssystem nach Anspruch 25, wobei das Befestigungselement sieh höchstens 3 mm über die Kante des Gehäuses erstreckt.
Sicherungssystem nach Anspruch 25, wobei das Sicherungssystem weiter umfasst: eine Aussparung in dem Gehäuse und das Loch umgebend, wobei das Befestigungselement innerhalb der Aussparung angeordnet ist.
Sicherungssystem nach Anspruch 25, wobei das Loch einen Teilbereich des Chassis freilegt.
Sicherungssystem nach Anspruch 25, wobei das Befestigungselement einen mit einem Gewinde versehenen Stab umfasst, welcher mittels Gewinde in Eingriff gelangt mit einem Loch, welches mit einem Gewinde versehen ist, in dem Chassis.
Sicherungssystem nach Anspruch 30, wobei das Loch ein mit einem Gewinde versehenes Loch umfasst, welches mit dem Loch, welches mit einem Gewinde versehen ist, in dem Chassis ausgerichtet ist.
Sicherungssystem nach Anspruch 30, wobei das Loch ein nicht mit einem Gewinde versehenes Loch umfasst, welches mit dem Loch, welches mit einem Gewinde versehen ist, in dem Chassis ausgerichtet ist.
Schließkopf zur Verwendung mit einem Befestigungselement, umfassend: ein Gehäuse; eine Sicherungseinrichtung, welche mit dem Gehäuse assoziiert ist; und eine Schließkomponente, welche mit dem Gehäuse assoziiert ist, wobei der Schließkopf geeignet ist zum Sichern an dem Befestigungselement auf eine einfache Bewegung des Schließkopfes hin unter Verwendung der Sicherungseinrichtung.
Schließkopf nach Anspruch 33, wobei die Sicherungseinrichtung eine Ausnehmung umfasst, um in Eingriff mit dem Eingriffselement zu gelangen.
Schließkopf nach Anspruch 33, wobei die einfache Bewegung des Schließkopfes eine einfache lineare Bewegung umfasst.