DE2121420A1 - Federung - Google Patents

Federung

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DE2121420A1
DE2121420A1 DE19712121420 DE2121420A DE2121420A1 DE 2121420 A1 DE2121420 A1 DE 2121420A1 DE 19712121420 DE19712121420 DE 19712121420 DE 2121420 A DE2121420 A DE 2121420A DE 2121420 A1 DE2121420 A1 DE 2121420A1
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Pending
Application number
DE19712121420
Other languages
English (en)
Inventor
Harry Arthur Charlton City Mass. Garceau (V.StA.). A47c 27-06
Original Assignee
Webster Spring Co. Inc., Oxford, Mass. (V.St.A.)
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/34Seat parts with springs in compression, e.g. coiled
    • A47C7/347Seat parts with springs in compression, e.g. coiled with means for connecting springs to each other or to seat frame
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/04Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using springs in compression, e.g. coiled
    • A47C23/05Frames therefor; Connecting the springs to the frame ; Interconnection of springs, e.g. in spring units

Description

Dr. Gertrud Hauser ' «ooo Monch.n eo, 29· APJ» iw/1
Dlpl.-Ing. Gottfried Leiser e™,*,.,„.„.,.... t»
Patentanwalt·
abyrmm μ·«!». WEBSTER SPRING CO. INC τ·™«*: η is «
kko^, μ··*«, nitn 430 Main Street
Oxford, Massachusetts 0154-0 / V.St.A.
Unser Zeichen: W 851
Federung
Nach einem nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag besteht eine Federung aus einem rechteckigen, starren Rand- oder Rahmendrahb, an dem im Abstand befindliche Paare von parallelen, mit ihren Enden an dem Rahmen befestigten Drähten gespannt sind. D.1e sich in Quer- und Längsrichtung erstreckenden Drahtpaare sind an ihren Kreuzungspunkten aneinander befestigt und sie bilden in Längs- und Querrichtung im Abstand befindliche Stützen oder Auflagen für gewickelte Federn. Bei dieser Federung haben die Drähte der Drahtpaare an den Auflagen für die gewickelten Federn Vertiefungen, über die kreisförmige Endwindungen der gewickelten Federn angeordnet und durch Befeetigungsdrähte gehalten sind, wobei die Befestigungsdrähte zwischen den heruntergedrückten Abschnitten und den Endwindungen quer zu den die Vertiefungen enthaltenden Drähten hindurchgezogen sind.
Durch diese Anbringung der gewickelten Federn: an dem Rahmen wird eine ausgezeichnete Stabilität erreicht, und diese Anbringungsart ist hauptsächlich deshalb vorgesehen, um einen Transport der Rahmen und Federn zum Abnehmer in
We/Na
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einem weniger sperrigen Zustand zu ermöglichen als dies bisher möglich war. Gleichzeitig ermöglicht diese Anbringung eine leichte Montage ohne das Herstellen einer großen Zahl von einzelnen Verbindungen, wie es üblicherweise erforderlich ist, wenn die Federn an den Drähten durch Klammern befestigt werden, die durch ein Werkzeug angebracht oder die durch Punktschweißung oder dgl. ge-^- sichert werden mußten. Die nach dem vorgenannten Vorschlag verwendeten Befestigungsmittel erfordern jedoch, während s'ie eine wesentliche Verbesserung über den Stand ™ der Technik darstellen, noch die Verwendung von Zubehör, und eigentlich wird dazu auch übermäßig viel Draht benötigt. Das Ziel der Erfindung ist es nunmehr, unter Beibehaltung der Vorteile des obigen Vorschlages eine Federung zu schaffen, die in einem nicht zusammengebauten Zustand zum Abnehmer zum Versand kommen kann und die danach ohne Befestigungsdrahte und/oder Zubehör für das Einführen und Pestziehen der Befestigungsdrähte verwenden zu müssen endgültig zusammengebaut:werden kann.
Die Federung besteht aus einer Kombination eines rechteckigen Rahmens, an dem im Abstand befindliche Paare von. ) sich quer und längs erstreckenden Drähten angebracht sind, die an ihren Schnittpunkten aneinander befestigt sind. Die sich kreuzenden Drähte bilden rechteckige Auflagen zur Abstützung von gewickelten Federn. Jede Auflage besteht aus im Abstand befindlichen, parallen Drahtabschnitten, und ein Paar der im Abstand befindlichen, parallelen Abschnitte an jeder Auflage hat in der Mitte angeordnete Vertiefungen. Der Durchmesser der kreisförmigen Endwindungen der gewickelten Federn ist größer als der Abstand zwischen den die Vertiefungen enthaltenden Drahtabschnitten, wobei die Endwindungen umgekehrt ge-
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bogene Segmente haben. Der Abstand zwischen den umge~ kehrt gebogenen Segmenten ist geringer als der Abstand zwischen den die Vertiefungen aufweisenden Drahtabschnit- :ten. Die gewickelten Federn sind mit den umgekehrt gebogenen Segmenten gegen die Rahmenseite angelegt, von der sich die Vertiefungen erstrecken, wobei die umgekehrt gebogenen Segmente in die Vertiefungen einschnappen. Die Vertiefungen sind tiefer als die Dicke der Windungen, und die Segmente werden über deren Oberseiten in die Vertiefungen federnd hineingedrückt. Der Abstand zwischen den Drähten der Drahtpaare, die keine Vertiefungen haben, kann größer oder kleiner als der Durchmesser der Endwindungen sein. Falls dieser Abstand größer ist, liegen die Endwindungen nur gegen die die Vertiefungen enthaltenden Drähte an. Wenn dagegen der Abstand geringer ist, liegen die Endwindungen gegen die Drähte aller vier Seiten der Auflagen an. Wenn die letztgenannte Ausführung verwendet wird, können alle vier Drähte die Vertiefungen enthalten, und die Endwindungen können für einen Eingriff mit den Vertiefungen in allen vier Drähten mit vier umgekehrt gebogenen Segmenten versehen sein.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar sind:
Fig.1 ein Ausschnitt einer Draufsicht auf eine Federung, wie sie zur Herstellung von Kastenfedern für Betten oder Möbel verwendet werden können, wobei Paare von im Abstand befindlichen, parallelen Drähten gezeigt sind, deren Enden an einem Rahmendraht befestigt sind, und an denen gewickelte Federn angebracht sind,
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Pig.2 eine Draufsicht auf die Anordnung der Fig.1 in größerem Maßstab, die die 'Art zeigt, in der die gewickelten Federn angebracht sind,
Fig.3 eine Draufsicht auf das obere Ende einer gewickelten Feder, die die obere Endwindung zeigt,
Fig,4 eine Ansicht der in Fig.3 dargestellten gewickelten Feder,
Fig.5 ein Ausschnitt einer Seitenansicht längs der Linie 5-5 i*1 der Fig,2,
Fig.6 ein senkrechter Schnitt längs der Linie 6-6 in der Fig.5,
Fig*7 ein Ausschnitt einer Draufsicht auf einen abgewandelten Aufbau, bei der die Endwindung einer gewickelten Feder an einer Auflage mit allen vier Drähten in Eingriff steht und an zwei der Drähte angebracht ist und
Fig,8 ein Ausschnitt einer Draufsicht auf einen anderen abgewandelten Aufbau, bei dem die Endwindung einer gewickelten Feder an einer Auflage mit allen vier Drähten in Eingriff steht und an allen vier Drähten angebracht ist.
Gemäß Fig.1 besteht der hier gezeigte Federaufbau im ■ wesentlichen aus einem starren Gitter 10 von im allgemeinen rechteckiger Gestalt und aus mehreren Spiralfedern 12, die gemäß Fig.4 eine spitzzulaufende Form haben und die an einer Seite des Gitters befestigt sind,
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wobei ihre Achsen im wesentlichen rechtwinklig zu dem Gitter verlaufen.
Das Gitter 10 besteht aus einem starren Rahmendraht 14 mit im Abstand befindlichen, parallelen Seitendrähten 16 und Stirndrähten 18, an denen mehrere im Abstand befindliche Paare von parallen Drähten 20 und 22 befestigt sind, die in Quer- bzw. Längsrichtung zu dem aus dem Banddraht bestehenden Rahmen angeordnet sind.
Der Rahmen 10 und die im Abstand befindlichen Paare von sich längs und quer erstreckenden Drähten 20 und 22 bilden ein Gitter, an dem die Spiralfedern 12 angebracht sind. Die Spiralfedern 12 haben Endwindungen 24 und 26, wobei die Endwindungen eine kreisförmige Gestalt haben. Die Endwindungen 24 sind größer als die Endwindungen 26, und die Spirale der "Feder läuft von der größeren Windung 24 zu der kleineren Windung 26 spitz zu.
Gemäß der Erfindung sind die Drahtpaare 20 und 22 an ihren Enden an dem Randdraht, beispielsweise durch eine Scnweißung, durch Klammern oder durch Verdrillen der Endabschnitte der Drähte, um den Randrahmen, befestigt. An ihren Kreuzungspunkten sind die Drähte 20 und 22 durch Schweißungen aneinander befestigt, um so einen maßhaltigen Aufbau zu bilden, in dem die Drähte sich im wesentlichen mit Ausnahme einer begrenzten Biegung zwischen den Schweißpunkten relativ zueinander nicht bev/egen können. Bei einer derartigen Konstruktion bilden die sich kreuzenden Drahtpaare rechteckige Auflagen für die Spiralfederenden, an denen die Enden der Spiralfedern befestigt werden können<>Zur Anlage und zur Befestigung der Schraubenfedern sind wenigstens die in
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einer Richtung parallel laufenden Drähte dichter aneinander angeordnet als die in der anderen Richtung verlaufenden Drähte. Der Abstand zwischen den enger liegenden Drähten ist durch den Durchmesser der größeren Endwindungen 24 der Spiralfedern bestimmt, die gegen das Gitter angelegt werden.Gemäß I1Ig0I und 2 sind die Drähte 20 so an dem Randdraht befestigt, daß der Abstand zwischen ihnen geringer ist als der Durchmesser der Endwindungen 24. Der Abstand zwischen den Drähten 22 ist größer als der Durchmesser der Endwindungen.
Um die Spiralfedern an dem Gitter an den Auflagen zu befestigen, sind die Drähte 20 gemäß Fig.2 und 5 Jeweils an den Mitten der Auflagen mit Vertiefungen 28 versehen. Die Endwindungen 24 der Spiralfedern sind mit in Durchmesserrichtung angeordneten, umgekehrt gebogenen Segmenten 30 für einen Eingriff in diese Vertiefungen 28 versehen. Gemäß der Zeichnung besteht jede Vertiefung aus im Abstand befindlichen, nach unten sicherstreckenden Schenkeln 32 und einem verbindenden Teil 34« Der Abstand zwischen den äußeren Seiten der Schenkel 32-32 entspricht im wesentlichen der Länge der Sehne über den Abschnitt, h der Windung 24, die unter den Drähten 20 liegt, so daß, wenn die Windung gegen die Auflage angeordnet ist, die Vertiefung sich, durch die Windung erstreckt, Dabei hat die Vertiefung eine Tiefe, die wenigstens so groß ist wie die Drahtdicke der Windung. Vorzugsweise ist jedoch gemäß I1Ig05 die Vertiefung etwas tiefer.
Die umgekehrt gebogenen Segmente 30 der Windung 24 sind in Durchmesserrichtung angeordnet, wobei der Abstand zwischen den inneren Seiten der gebogenen Abschnitte 36 im wesentlichen dem Abstand zwischen den äußeren Seiten
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der Schenkel 32 entspricht, und wobei der Abstand zwischen den Spitzen 38 der Segmenbe geringer ist als der Abstand zwischen den inneren Seiten der Drähte 2.0„ Die Segmente liegen in der Ebene der Windung.
Die auf diese Weise hergesetellten Spiralfedern werden an ihren Auflagen durch die Anordnung der Windungen 24 über den Vertiefungen angebracht, wobei die Windungen 24 in Durchmesserrichtung ausgedehnt werden, um die Spitzen 38 voneinander zu entfernen, damit sie von den äußeren Seiten der Drähte 20 freigehen. Danach wird es der Windung ermöglicht, sich zu ihrer normalen Gestalt zusammenzuziehen, um so die Segmente gemäß Fig.2 und 5 zueinander hin in die Vertiefungen oberhalb deren Oberseiten zu bewegen, um auf diese Weise die Windung und die Drähte ineinander zu verhaken. Eine seitliche Bewegung in der Richtung der Drähte 20 v/ird durch die umgekehrten Bögen 36 in der Windung veehindert, die teilweise die senkrecht angeordneten Schenkel 32,umgeben.
Falls zur Herstellung der Spiralfedern ein starker und nachgiebiger Kunststoff, ein starkes und nachgiebiges Gummiband oder ein Federdraht verwendet wird, ist die Anbringung der Spiralfedern durch die beschriebenen Mittel äußerst einfach, und es ist ein sehr stabiler Aufbau einer Federung geschaffen, der seine dauerhaften Eigenschaften selbst bei unvorsehriftsmäßiger Behandlung beibehält.
In der bevorzugten Ausführung der Federung haben die Drähte der im Abstand befindlichen Drahtpaare einen unterschiedlichen Abstand, und die Auflagen für die
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Spiralfederenden sind, obwohl sie rechteckig sind, kein Quadrat. Das bedeutet, das der Abstand zwischen einem Paar ge·=· ringer ist als der Abstand zwischen dem anderen Paar, und der Abstand muß,.wie dies auch angeführt ist, notwendigerweise zwischen einem Paar geringer sein als der Durchmesser der größeren Windung 24 der Spiralfeder. Gemäß Fig.7 kann der Rahmen im Abstand befindliche Paare von sich längs und quer erstreckenden Drähten haben, bei denen die Drähte der Drahtpaare 20'
) und die Drähte der Drahtpaare 22' sich im gleichen Abstand befinden, und dieser Abstand ist geringer als . der Durchmesser der Windung 24', so daß Teile der V/indung 24' an allen vier Seiten der Auflage sich mit den Drähten 20' und 22' überdecken. Bei einer derartigen Ausführung können die Drähte 20' mit Vertiefungen 28' und die Windungen 24' mit umgekehrt gebogenen Segmenten 30' für einen Eingriff mit den Vertiefungen 28' versehen sein. Die Teile der Windungen 24', die die Drähte 22' überdecken, können lediglich gegen diese Drähte anliegen und für eine zusätzliche Stabilität sorgen. Andererseits können gemäß Fig.8 die Drähte 22' auch mit Vertiefungen
k 28' und die Windungen 24' der Spiralfeder mit. zusätzliehen, umgekehrt gebogenen Segmenten 30' für einen Eingriff mit diesen Vertiefungen versehen sein, um die Windungen mit den Drähten an allen vier Seiten zu verhaken. Dieser letztere Aufbau erfordert natürlich einen zusätzlichen Vorgang für die Herstellungen der Vertiefungen in den Drähten beider Drahtpaare und für die Herstellung von vier Segmenten, und er bringt beim Zusammenbau einen zusätzlichen Vorgang mit sich, indem jedes Segmentpaar mit den Vertiefungen in den Drähten in Eingriff gebracht werden muß. Zum Ausgleich hierzu wird jedoch ein besonders stabiler und dauerhafter Aufbau erreicht.
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Wie bereits oben ausgeführt ist, ist ein auf diese Weise hergestellter Aufbau einer Federung besonders geeignet, den Rahmen und die Spiralfedern vor dem Zusammenbau besonders kostensparend versenden zu können und trotzdem einen Zusammenbau für eine Verwendung an dem Bestimmungsort durch einfaches, vorteilhaftes Einklinken der Spiralfedern an ihren entsprechenden Auflagen, ohne die Notwendigkeit ein Schweißgerät oder Spezialwerkzeuge verwenden zu müßen, zu ermöglichen.
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Claims (16)

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    Fa tentansprüche
    «J Federung mit einem rechteckigen Rahmen, an dem im Abstand befindliche Paare von quer und längs sich erstreckenden Drähten angebracht sind, die an ihren Schnittpunkten aneinander befestigt sind, wobei die sich kreuzenden Drähte rechteckige, gewickelte Federn abstützende Auflagen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die sich kreuzenden Drähte im Abstand befindliche, parallele Drahtabschnitt haben, und ein Paar der im Abstand befindlichen, parallelen Abschnitte an jeder Auflage in der Mitte angeordnete Vertiefungen haben, daß die gewickelten Federn kreisförmige Endwindungen mit einem größeren Durchmesser als dem Abstand zwischen den die Vertiefungen enthaltenden Drahtabschnitten haben, daß die Windungen umgekehrt gebogene Segmente haben, daß der Abstand zwischen den Segmenten geringer ist als der Abstand zwischen den die Vertiefungen enthaltenden Drahtabschnitten ist, daß die gewickelten Federn gegen die Seite des Rahmens, von dem sich die Vertiefungen erstrecken, aufgelegt ζ sind, und daß die Segmente federnd in die Vertiefungen eingeklinkt sind.
  2. 2. Federung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen tiefer als die Drahtdicke der Windungen sind, und daß die gebogenen Segmente in die Vertiefungen oberhalb deren Oberseiten eingeklinktsind.
  3. 3. Federung nach Anspruch'*}, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen in ihrer Form im wesentlichen, recht-
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    eckig sind, daß die Vertiefungen im Abstand befindliche, parallele, in senkrechter Richtung angeordnete Schenkel und horizontal angeordnete, parallel zu den unverformten Abschnitten angeordnete Verbindungen haben, und daß die Segmente im Abstand befindliche, Umgekehrt gebogene Abschnitte haben, die um die senkrecht angeordneten Schenkel in die Vertiefungen eingeklinkt sind.
  4. 4„ Federung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente koplanar mit den Windungen sind.«
  5. 5· Gitter, gekennzeichnet durch einen starren, rechteckigen Rahmen, an dem die Enden von im Abstand befindlichen Paaren von sich quer und längs erstreckenden Drähten befestigt sind, welche im gleichmäßigen Absband befindliche, rechteckige Auflagen für die Endwindungen von gewickelten Federn darstellen, wobei die Auflagen durch im Abstand befindliche, parallele Drahtabschnitte gebildet werden, durch gewickelte Federn mit an einem Ende kreisförmigen Endwindungen von größerem Durchmesser als dem Abstand zwischen einem Γ Paar von im Abstand befindlichen, parallelen Abschnit- f ten der Drähte an den Auflagen, wobei die gewickelten Federn gegen eine Seite des Gitters, und zwar gegen die Auflagen mit den Drahtabschnitten angeordnet sind, die die heruntergedrückten Abschnitte enthalten, die sich durch die Windungen an in Durchmesserrichtung gegenüberliegenden Seiten der Windung erstrecken, wobei Segmente nach innen und umgekehrt gebogene Abschnitte der V/indungen haben, deren innere Vorsprünge einen geringeren Abstand voneinander als dem Abstand zwischen den heruntergedrückten Abschnitten der Drähte
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    haben und die in den heruntergedrückten Abschnitten über deren Oberseiten angeordnet sind.
  6. 6, Gitter nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet.,; daß die sich, kreuzenden Drähte ao ihren Schnittpunkten b e f e st igt s ind o
  7. 7· Gitter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die heruntergedrückten Abschnitte der Drahtabschnitte an den Auflagen im wesentlichen eine rechteckige Gestalt haben und eine· Tiefe aufweisen,, die größer ist als die Drahtstärke der Windungen«
  8. 8« Gitter· nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen die Drähte überdeckenr die die Vertier fungen haben, und daß die Vertiefungen in den Drähten, an (len, Auflagen kürzer sind als die Sehnenlänge der überdeckenden vVindungsabschnitte,
  9. 9. Gitter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die !indungen die die Vertiefungen enthaltenden Drähte- überdecken, daß. die Vertiefungen in den Drähten, art den Auflagen kürzer sind als die Sehnenlänge der überdeckenden Windungsabschnitte, und daß der Abstand zwischen den umgekehrt gebogenen Segmenten kürzer ist. als der Abstand zwischen den heruntergedrückten Abschnitten.
  10. 10. Gitter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die umgekehrt gebogenen Segmente der Windungen in der Ebene der Windungen liegen.
  11. 11. Rahmen, gekennzeichnet durch einen rechteckigen Eanddraht, -in dem im A-bstand befindliche Paare von sich
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    quer und längs erstreckenden Drähten angebracht sind, die an ihren Schnittpunkten aneinander befestigt sind, und wobei der Abstand zwischen den Drähten der Drahtpaare, die sich in einer Richtung erstrecken, geringer ist als der Abstand zwischen den Drähten der Drahtpaare , die sich im rechten Winkel dazu erstrecken, so daß sich kreuzende Paare von Drähten rechteckige Auflagen für gewickelte Federenden bilden, wobei die einen geringeren Abstand aufweisenden Drähte Vertiefungen enthalten, durch gewickelte Federn mit an den einen Windungsenden enthaltenden, umgekehrt gebogenen Segmenten, wobei der Abstand zwischen den Segmenten kleiner ist als der Abstand zwischen den sich im geringeren Abstand befindlichen Drähten und wobei die Endwindungen der gewickelten Federn gegen die Rahmenseite angelegt werden können, von denen sich die Vertiefungen erstrecken, während die Segmente in diese Vertiefungen eingeklinkt 3ind.
  12. 12. Rahmen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichent, daß der Abstand zwischen den Drähten der Drahtpaare in jeder der längs und quer verlaufenden Richtungen der gleiche ist, und daß die Endwindungen an der Auflage mit allen vier Drähten in Eingriff stehen .
  13. 13· Rahmen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichent, daß der Abstand zwischen den Drähten der Drahtpaare in · jeder der längs und quer verlaufenden Richtungen der gleiche ist, und daß alle vier Drähte an einer Auflage Vertiefungen enthalten, aowie in den Windungen vier entsprechend angeordnete Segmente vorhanden sind, die in die Vertiefungen eingeklinkt sind.
  14. 14. Verfahren zur Herstellung einer Federung mit ge-
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    wickelten Federn, gekennzeichnet durch das Hei·- stellen eines Rahmens mib Paaren von im Abstand be.~ findlichen, parallelen, sich quer und längs erstreckenden Drähten, wobei die Drähte mit ihren Enden an dem Rahmen lind an ihren Kreuzungspunkten aneinander befestigt sind und im wesentlichen rechteckige Auflagen für gewickelte Federn bilden, die im Abstand befindliche Drahtabschnittspaare haben, durch das Ausbilden von heruntergedrückten Abschnitten in einem Paar der parallelen Drahtabs chnitie in jeder Auflage, durch das Ausbilden von gewickelten Federn mib kreisförmigen Windungen an einem Ende mit größerem Durchmesser als der Abstand zwischen den Vertiefungen enthaltenden Drahtpaaren, und mit in Durchmesserrichtung angeordneten, umgekehrt gebogenen Segmenten, wobei der Abstand zwischen den Segmenten geringer ist als der Abstand zwischen den heruntergedrückten Abschnitten der die Vertiefungen enthaltenden Drähte durch das Anordnen der gewickelten Federn gegen den Rahmen an der Seite, an der die Vertiefungen vor stehen, und durch das Einklinken der Segmente in die Vertiefungen,
  15. 15. Verfahren zur Herstellung einer Federung mit gewickelten Federn, gekennzeichnet durch das Herstellen eines Gitters mit In Längs- und Querrichtung im Abstand befindlichen Federauflagen, wobei jede Auflage im Abstand befindliche, parallele Drahtlängen enth&lt, die zwischen ihren Enden Vertiefungen haben, durch das Herstellen von gewickelten Federn mit kreisförmigen Windungen an einem Ende von größerem Durchmesser ale dem Abstand zwischen den Drähten an der Auflage, und mit in Durchmesserrichtung ange-
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    ordneten;, umgekehrt gebogenen' Segmenten, wobei der Abstand zwischen den Segmenten geringer ist als der Abstand zwischen den die Vertiefungen enthaltenden Drähten,, durch das Anordnen der Endwindungen der gewickelten Federn gegen das Gitter über die Vertiefungen, und durch, das Einklinken der Segmente in die Ve r t ie fun ge η.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 14·* dadurch gekennzeichnet,, daß die in nurehiaesserriehtung angeordneten,, einspringenden Segmente in Durchmesserrichtung angeordnete, umgekehrt gebogene Abschnitte haben,: die dichter- aneinander angeordnet sind als der Abstand zwischen den äußeren Sedteii der gegenüberliegenden Abschnitte der Vertiefungen in den Drähten, so daß, wenn die Segmente in die heruntergedrückten Abschnitt te eingeklinkt sind,, die gebogenen Teile einem Lösen der Segmente aus den Drähten einen Widerstand entgeg ens et zb η.
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