DE2127999A1 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2127999A1 DE2127999A1 DE19712127999 DE2127999A DE2127999A1 DE 2127999 A1 DE2127999 A1 DE 2127999A1 DE 19712127999 DE19712127999 DE 19712127999 DE 2127999 A DE2127999 A DE 2127999A DE 2127999 A1 DE2127999 A1 DE 2127999A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sheet material
- roller
- film
- energy
- detector
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/84—Systems specially adapted for particular applications
- G01N21/88—Investigating the presence of flaws or contamination
- G01N21/89—Investigating the presence of flaws or contamination in moving material, e.g. running paper or textiles
Description
AGFA- G EYAE ET AG IiEVEREUSEN
Vorrichtung zur Feststellung von Unregelmassigkeiten in "bewegtem
Bogenmaterial.
Priorität : Grossbritannien, den 8.Juni 1970, Anm.Nr.'27 617/70,
Die vorliegende Erfindung "bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
-Feststellung von Unregelmassigkeiten in "bewegtem Bogenmaterial,
z.B. Film oder andre Bahnen, "bestehend aus Mitteln um das Bogenmaterial
von einer Lieferstation an eine Aufnahmestation zu transportieren, einer elektromagnetischen Energiequelle, um die
Energie auf einen Teil einer Oberfläche des Bogenmaterials zu -richten, wobei die Energie durch Unregelmassigkeiten des Bogenmaterials
in einer anderen Weise als durch gleichförmige Teile des Bogenmaterials geändert wird, und ein Detektorelement, um
die durch das Bogenmaterial veränderte- Strahlung zu messen.
Insbesondere "bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine
Vorrichtung zum Abtasten von Unvollkommenheiten in lichtempfindlichen photographischen Materialien, wie Film, Platten oder
Papieren. ·
Lichtempfindliches, photographisches Material kann durch verschiedene
Arten von Fehlern, wie ungleiche Stärke der Emulsions- ~ schicht, kleine Blasen, undurchsichtige Teilchen oder dergleichen,
beeinträchtigt werden, und es ist von äusserster Wichtigkeit,
dass vor dem Verkauf oder vorzugsweise sogar vor dem Schneidender Bahnen auf Grb'sse, alle ernstlichen Fehler des hergestellten
photographischen Materials entdeckt werden und dass das fehlerhafte
Material herausgeschnitten und/oder aussortiert wird.
Zur Feststellung solcher Fehler ist es üblich, Filme oder
Platten visuell zu untersuchen» Zur Verhinderung von Schleierbildung
ist es notwendig, diese Sichtuntersuchung mit Licht durchzuführen, für welches das Material unempfindlich ist. Panchromatisches
Material ist jedoch in allen Bereichen des sichtbaren Spektrums empfindlich und kann visuell nur z.B. mit Hilfe
Gv.477 109851/1216
eines Infrarotbetrachters untersucht werden, so dass die Unter-
- suchung hierdurch sehr schwierig und ungenau wird. Ferner hat es sich herausgestellt, dass die Schärfe des Auges in Bereichen
geringer Intensität zu gering ist und dass Fehler unter "bestimmter
endlicher Grosse vollkommen unsichtbar sind.
Es ist bekannt, photographs ehe s Material mittels einer nichtaktinischen
Lichtquelle abzutasten, wobei das vom photographischen Material reflektierte Licht oder das Licht, welches
das phot ο graphische Material durchlaufen hat, auf einen licht-■
empfindlichen Detektor.trifft, siehe z.B. US-Patentschrift
2 393 631.
Es ist ebenfalls bekannt, statische Mittel einzusetzen, worin
ψ z.B. eine Serie Von in Reihe angeordneten Photozellen über die
gesamte Breite oder einen Teil der Breite des auf Fehler zu
untersuchenden Bahnmaterials angeordnet sind.
Die auf diese Art erhaltenen Signale sind jedoch nicht immer,
ein genaues Mass für Fehler im Material infolge von Störungen,
die auf Vibrationen der Maschine beruhen, auf welcher die Messvorrichtung montiert ist, Flattern des Filmes, Wolkigkeit auf
dem Film und elektrische Störungen zurückzufuhren sind.
Die Vibrationen der Maschine können durch vibrationsfreie Anordnung
der Messvorrichtung mit bekannten Dämpfungsmitteln
verringert werden. . ■
Die Signale, die in der Wolkigkeit der Emulsion oder der
Trägerschicht ihre Ursache haben, vjobei diese Wolkigkeit an
sich für viele Anwendungen photographischen Materials kein störendes Merkmal darstellt, können grösstenteils elektrisch
ausgefiltert werden, da das Frequenzspektrum der Wolkigkeit in den verschiedenen Arten photographischen Materials durch
Proben erklärlich wird und von dem Frequenzspektrum, welches durch im Material liegende Fehler erzeugt wird, abweicht.
Die elektrischen Störungen lassen sich in drei Gruppen unterteilen
: Störungen, die infolge magnetischer Felder auftreten, Störungen, die infolge elektrostatischer Felder vorkommen und
Störungen, die ihre Ursache im elektrischen Leitungsnetz haben.
Der Einfluss von magnetischen Feldern lässt sich durch Schutz
CT 109851/1216
der Kabel mit f erromagnetischem. Material vermindern. Der Ein- · fluss elektrostatischer Felder kann durch Kupferabschirmungen
begrenzt werden, wogegen die Störungen durch das elektrische Netz durch Einsetzen von Filtern in Zufuhrkabel vermindert
werden können.
Das Flattern eines Filmes stellt ein Problem dar, für welches die vorliegende Erfindung Abhilfe schafft. Es ist versucht
worden, die Vibration oder das Flattern eines Bogenmaterials zu vermindern, indem die Materialbahn über zwei nahe zusammenstehende,
kleine Rollen geführt wird, zwischen welchen der lichtempfindliche Detektor oder die Detektoren angeordnet sind.
Es ist jedoch vorgekommen, dass selbst bei einer minimalen Entfernung
zwischen den Rollen und auch genügender Spannung des Films trotzdem Vibrationen und Flattern des Filmmaterials auftreten.
Ferner ist ein Verfahren zur Entdeckung von Fehlern auf der Oberfläche eines bahnförmigen Materials bekannt, wobei die
Bahn über die obere Fläche einer Rolle bewegt wird und Lichtstrahlen
auf einen Teil der Bahn gelenkt werden, die gradlinig zur Rotationsachse der Rolle stehen, und wobei das reflektierte
Licht gemessen wird.
Das letzte Verfahren hat den Nachteil, dass beim Messen des
Lichtes, welches das Bogenmaterial ausstrahlt, alle Fehler der die Bahn tragenden Rollenoberfläche, ebenfalls Signale auslösen,
welche als Fehler im Bogenmaterial ausgelegt werden können.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer
Vorrichtung zur Entdeckung von Unregelmassigkeiten in bewegtem Bogenmaterial, welche nicht die Nachteile der bekannten Vorrichtung aufweist.
Erfindungsgemäss besteht die Vorrichtung zur Feststellung von
Unregelmassigkeiten in bewegtem Bogenmaterial aus Mitteln, um das Material von einer Lieferstation zu einer Aufnahmestation
zu transportieren, einer elektromagnetischen Energiequelle zum Lenken von Energie auf einen Teil einer Oberfläche des bogenförmigen
Materials, wobei die Energie durch Unregelmassigkeiten
GV-4?7 . 109851/1216
•im bogenförmigen Material in einer anderen Weise geändert wird
als durch die gleichförmigen Teile des bogenförmigen Materials,
einem Detektorelement zur Messung von Energie, die durch das Flächenmaterial geändert wird und wenigstens einer Rolle zum
Führen des Bogenmaterials über eine nichtgradlinige Bewegungsbahn und zum. Abstützen des bahnförmigen Materials über nur einen
Teil seiner Breite, wobei die erwähnte Energiequelle und der Detektor derart relativ zur Rolle angeordnet sind, dass die .
gemessene Energie auf einen Teil -des über die Rolle bewegenden bogenförmigen Materials, welcher nicht direkt durch die Rolle,
abgestützt wird, b-egrenzt wird.
In der erfindungsgemässen Ausführungsform wird die einfallenfc
de elektrische Energie von der Oberfläche des bogenförmigen
Materials reflektiert oder durch die Oberfläche des Materials hindurchgeleitet.
Die vorliegende Erfindung wird nunmehr durch mehrere Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die"'*beiliegenden Zeichnungen beschrieben,
wobei die Figuren zeigen :
Figur 1 eine schematische Ansicht einer Sortiermaschine gemäss
Figur 1 eine schematische Ansicht einer Sortiermaschine gemäss
einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, Figur 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Maschine gemäss
Figur 1, ■
Figur 3 eine Teilschnittansicht der Figur 2 nach der"Schnittlinien
3-5,
) Figur 4 ein schmatischer Aufriss eines Details der Vorrichtung
) Figur 4 ein schmatischer Aufriss eines Details der Vorrichtung
nach Figur 1,
Figur 5 eine Ansicht eines Rollenabschnittes der Vorrichtung
Figur 5 eine Ansicht eines Rollenabschnittes der Vorrichtung
nach Figur 1,
Figur 6 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen
Figur 6 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen
Vorrichtung,
Figur 7 ein schmatischer Aufriss eines Ausführungsbeispiels
Figur 7 ein schmatischer Aufriss eines Ausführungsbeispiels
nach Figur 6, .
Figur 8.ein Detail.eines dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen
Vorrichtung,
Figur 9 eine Vorrichtung zum Feststellen von Fehlern auf Kinofilm,
wobei von dem Ausführungsbeispiel nach Figur 6 Gebrauch gemacht wird,
GV.477 ■ 109851/1216
Figur 10 schematise]! die Antriebsmechanik der Vorrichtung nach
Figur 9,
Figur 11 ein Detail der Einrichtung nach Figur 10, Figur 12 eine Vorrichtung, welche im Zusammenwirken mit der
Vorrichtung nach Figur 1 zum Sortieren von Bögen verwendet werden kann.
Die Erfindung wird'nunmehr unter Bezugnahme auf eine Vorrichtung
zur Feststellung von Fehlern in photographischem Material beschrieben*
Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann jedoch auch
verwendet werden, um andere Materialien, wie Papier- oder Kunststoffbahnen, usw., auf Unvollkommenheiten abzutasten.
In Figur 1 ist eine Bogenschneid- und Sortiermaschine für photop-raphische
Filme dargestellt, wie etwa Röntgenfilme, wobei eine erfindungsgemässe Vorrichtung zur Feststellung von Unregelmässigkeiten
im Material verwendet wird.
In dieser Figur 1 wird ein photographischer Film 30 von einer
Rolle 21 mittels eines Motors 22 abgezogen, wobei die Rolle 21 durch einen Motor 20 mit konstantem Drehmoment abgebremst wird.
Der Film 30 wird über eine 'Ausgleichsrolle 23 kleineren Durchmessers
und über die Rollen 24 bis 28 geführt, die im einzelnen hiernach noch beschrieben werden. Die Au^gL eichsrol Ie 23 wird
durch die Feder 46 nach unten gezogen. Die Welle der Rolle 23
wird über eine Stange mit einem Potentiometer 45 verbunden, an
dessen Klemmen z.B. eine Spannung von + 15 V bzw. - 15 V angelegt
wird. Vom Gleitkontakt des Potentiometers 45 wird eine Spannung abgenommen, die eine Funktion der Stellung der Rolle
23 ist. Die vom Potentiometer 45 abgenommene Spannung wird
geteilt und steuert die Drehzahl des Motors 22, um eine gleichbleibende
Zugspannung an den Rollen 24 bis 28 zu sichern.
Hachdem der Film 30 übet die Rollen 24 bis 28 geführt worden
isty läuft er über eine die Filmgeschwindigkeit steuerende
Rolle 29· Die Geschwindigkeit des Films wird auf einen konstanten
Wert gehalten, der etwa 30 m/Min, betragen kann.
Die Rollen 25 und 27 sind übliche Führungsrollen und können
z.B. Losrollen sein. Die Rollen 24, 26 und 28, die vorzugs-
GV.477 10 9851/1 21 θ '
-weise ebenfalls Losrollen sein können, sind sogenannte Messrollen
und werden noch unter Bezugnahme auf die Fig. 2, .3 und 5
beschrieben. Unterhalb der Rolle 29 wird der Film 30 durch ein Rollenpaar 31 stark gespannt und durch das Messer 32 in
Abschnitte vorbestimmter Länge geschnitten. Fach dem Abschneiden der Bögen werden dieselben von einem Förderband 19
aufgenommen, welches mit einer Geschwindigkeit läuft, die grosser
ist als die des Films 30, so dass e-in Zwischenraum zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Bögen gebildet wird. Das Förderband 19
fördert die Bögen an ein Ablenkelement, wie etwa eine Sortierweiche 33» die als solche bekannt ist und die das Sortieren der
Bögen erlaubt. Die Station 33 wird z.B. durch einen Digitalkomputer 36 gesteuert, der die von den Detektoren 38 aufgenommenen
Werte (siehe auch Figuren 3 und 4-) speichert, wobei die Detektoren 38 in den Messrollen 24, 26 und 28 angeordnet sind.
Die Werte der Detektoren werden synchron mit der Filmgeschwindigkeit an die Sortierstation 33 geleitet.
Wenn mit Unregelmässigkeiten versehene Bögen die Sortierweiche
33 erreichen, so wird diese Weiche durch den Komputer 36 so gesteuert, dass sie öffnet und die nicht einwandfreien Bögen
an einen Stapel 35 ableitet. Die Bögen, die keine Unregelmässigkeiten
aufweisen, passieren die Weiche 33 und erreichen ' die Stapelstation 34.
Die Anordnung der Messrollen 24-, 26 und 28 wird weiter noch
unter Bezugnahme auf die Figur 2 beschrieben. Gemäss der Figur
2 haben die Messrollen ein kreneliertes Profil, welches bedeutet, dass jede Rolle aus aufeinander-'folgenden Abschnitten besteht,
die örtlich einen kleineren oder grösseren Durchmesser aufweisen. ' Die Rollenabschnitte der Rollen 24-, 26 und 28 mit
kleinerem Durchmesser sind relativ zur Achse der betreffenden
Rolle voneinander entfernt, so dass die Sektoren des Films 33,
die über die Abschnitte mit kleinerem Durchmesser der aufeinanderfolgenden Rollen 24-, 26 und 28 laufen, sich, berühren oder
leicht überlappen.
Figur 5 stellt einen vergrösserten Teil einer solchen krenelierten
Rolle dar. Vorzugsweise sind die Rollenabschnitte mit
grösserem Durchmesser an ihren Enden, d.h. in den Bereichen, in
GV.4-77 10985 1/1216
_ ■ rp _
welchen der grössere Durchmesser in einen kleineren Durchmesser
übergeht, mit einem gewissen minimalen Rundungsradius abgerundet, z.B. 5 mm, um Schleierbildung, welche durch Druck entstehen
kann und auch Kratzer zu vermeiden, wenn der Film über die scharfen Kanten der Rollenabschnitte läuft. Ferner sind die
Abschnitte mit dem grösseren Durchmesser, z.B. auf 20 mm von
den Enden, relativ zur Achse etwa bei einem Winkel von 1 Grad kegelförmig ausgebildet. Die Länge der Abschnitte mit grossem
Durchmesser beträgt z.B. I70 mm. Die Länge der Abschnitte mit
kleinem Durchmesser ist z.B. 4-8 mm. Die Abschnitte mit grossem Durchmesser betragen etwa -z.B. 158 mm 0 und die Abschnitte mit
kleinem Durchmesser etwa 65 mm 0.
Figur 3 stellt einen Schnitt durch die Messrolle längs der Schnittlinien 3-3 der Figur 2 dar, in der die Anordnung der
Strahlungsenergiequelle 37 und des Detektors 38 dargestellt ist.
Ein Detektor 38 wird von einem feststehenden Arm 4-3 gehalten und
ist im Raum zwischen den beiden Abschnitten mit grösserem Durchmesser der Rolle 24 angeordnet. Der Film 30 ist über die Rolle
24 gekrümmt und läuft etwa 6 mm vom Detektor entfernt. Es ist
selbstverständlich, dass tatsächlich für jeden Rollenabschnitt mit kleinerem Durchmesser eine Strahlungsenergiequelle und ein
Detektor vorgesehen sind.
Wie in der Figur 4 dargestellt, besteht die Strahlungsenergiequelle
37 aus einer Leuchtröhre 42, einem infraroten TTbertragungsfilter
49.und einer zylindrischen Linse 44. Die Lampe 42 besteht aus einem Glühfaden 40, welcher durch-eine eingebaute
Zugfeder 41 unter Zugspannung gehalten wird. Die von der Strahlungsenergiequelle verbrauchte Energie beträgt z.B. I5
Watt. Die Energiemenge der ausgestrahlten Strahlung wird durch Verstellen der zugeführten Lampenspannung gesteuert. Die Lampe
42 strahlt Licht auf die zylindrische Linse 44 aus, welche das Licht bündelt und es längs einer Linie 45 von nichtaktinischem
Licht auf die Oberfläche des Films 30 lenkt. Die durch den Film hindurchgeleitete Strahlung wird vom Detektor 38 aufgenommen,-welcher
an der der Strahlungsquelle 37 abgewandten Seite des Films angeordnet ist. ' :
109851/1216
• Es ist zu verstehen, dass es auch möglich ist, den Film mittels
Reflexion statt durch Hindurchleiten von Energie zu messen. Dies wird durch die Strahlungsenergiequelle 17 und dem Detektor
18 an der oberen rechten Seite der Figur 3 dargestellt. Vorzugsweise sind die Energiequelle und der Detektor derart angeordnet,
dass' sie einen Abschnitt des Films erfassen, welcher :
zwischen den Rollenabschnitten mit grösserem Durchmesser liegt.
Auf diese Weise kann die Oberflächenstruktur der Rollen die die Reflexionsmessung des Films nicht stören, beeinflussen, z.B.
falls die Dichte des Films gering ist, dass ein Teil der Strahlung durch den Film hindurchdringen und auf die Oberfläche
der den Film führenden Rolle reflektieren kann.
W Wie in der Figur 4- zu sehen ist, besteht der Detektor 38 aus
einer Anzahl von in Reihe angeordneten, lichtempfindlichen Zellen 16. Auf diese Weise ist es möglich, die genaue Lage
eines Fehlers festzustellen. Ausserdem ermöglicht die Anordnung einer Serie von in Reihe angeordneten Photozellen 16 eine Reihe
von Signalen zu erhalten, die sich elektronisch auswerten lassen und erlauben, die Art des Fehlers zu bestimmen, d.h. einen
Unterschied zwischen grossen und kleinen Fehlern, Querstreifen usw. festzustellen. Der elektronische Stromkreis, welcher zur
Weiterbehandlung der Signale, die man durch eine Serie von Photozellen erhält, verwendet wird, ist in unserer !britischen
Patentanmeldung Wr. 27 618/70, eingereicht mit gleichem Datum
vie die vorliegende Anmeldung, beschrieben. Die Photozellen-16
können Phototransistoren sein, wie ein Transistor des Typs MRD 200, der durch die Motorola, Arizona, USA, vertrieben wird.
Mit der Vorrichtung gemäss Figur 1 ist es möglich, Filmblätter
verschiedener Breite zu behandeln. Wenn die Filmbreite geringer ist als die wirksame Breite der Rollen 24-, 26 und 28,
kann der Film 30 an einem Randteil über die Messrollen in einem Bereich laufen, in. welchem alle Messrollen einen Abschnitt mit
grossem Durchmesser aufweisen (wie auf der linken Seiten der Figur 2 gezeigt wird). Der andere Randteil des Films wird
dann nicht an Stellen abgestützt, an welchen er über Rollenabschnitte mit kleinerem Querschnitt läuft; er wird jedoch durch
die Krümmung in Längsrichtung des Films stabilisiert.
109851/1216
Der Teil des Rollenabscnnittes mit dem kleineren. Durchmesser,
der niclrt vom Film überdeckt wird, muss abgedeckt werden, da
sonst eine Anzahl Photo zellen des Detektor^ 38 eine Strahlung
aus der Strahlungsquelle 37 direkt empfangen.
Das Abdecken kann durch eine undurchsichtige Platte 4-7 geschehen,
die aus Mda.ll bestehen kann und die sich in Abhängigkeit von der Filmbreite seitlich versetzen lässt. Die Platte
ist der Erümmung der Rollen angepasst, wie in'der Figur 3 ge—
/.ο igt.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung wird als Draufsicht
in Figur 6 gezeigt. Ein Film 30, der deutlichkeitshalber ganz durchsichtig gezeichnet ist, wird in Richtung des Pfeiles 50
bewegt und nacheinander über die Rollen 51 und 52 geführt, von
denen jede den Film nur über die Hälfte seiner Breite abstützt. Auf diese Weise ist es möglich, die nicht unterstützte Filmhälfte mit Hilfe der Detektoren 38 auf Fehler zu untersuchen.
Diese Anordnung ist in der Seitenansicht der Figur 4- dargestellt,
worin eine Filmhälftenbreite auf Fehler mittels eines Detektors 38 und einer Lampe 37 an einer Stelle untersucht wird, an welcher
der Film 30 in Längsrichtung um eine Rolle 51 gekrümmt ist.
Die andere Hälfte der Filmbreite wird auf Fehler in einem Pereich untersucht, in welchem der Film sich in Längsrichtung
um die Rolle 50 krümmt.
Die Vorrichtung gemäss den Figuren 6 und 7 weist die "Nachteile
auf, die durch Schleierbildung unter Druck auf dem Mittelteil der Filmbreite am Randteil der äussersten Enden der
Rollen 51 und 52 entstehen können. Dieser Fehler ist jedoch
nicht von Wichtigkeit, wenn der Film 30, der eine Breite von
z.B. 32 mm hat, zu einem späteren Zeitpunkt in Längsrichtung getrennt werden muss, um einen 16 mm-Film zu erhalten, so dass
der Fehler am Rand des 16 mm-Filmes erscheint.
Figur 8 zeigt eine Anordnung zum Messen von Fehlern, z.B. an einem 35 mm-Film. Ein Film 30, der als völlig durchsichtig
gezeichnet ist, wird an seinen Rändern an scheibenförmigen Abschnitten 15 einer Messrolle 16 abgestützt und in Längsrichtung
gekrümmt. Der Detektor 3S ist innerhalb des winkelförmigen
109851/1216/
Bereiches angeordnet, an welchem der IiIm an den Abschnitten
1"5 abgestützt wird, d.h. in dem Bereich, in welchem der Film gekrümmt ist. Eine Beschädigung des Filmes durch Schleierhildung
infolge Druck an den Rändern ist unwichtig, da die Ränder des Films zu einer späteren Verfahrensstufe perforiert
werden.
Figur 9stellt eine Vorrichtung dar, die es ermöglicht, den Teil des Films, in welchem ein Fehler entdeckt worden ist,
automatisch zu lokalisieren, d.h. mittels der Messanordnungen
gemäss Figur 6 oder 8, und zwar_ vor einer Lichtquelle 93 -für
nichtaktinisches Licht, so dass der Fehler durch Besiclügung
untersucht werden kann, um zu entscheiden, ob der Fehler annehm-
t bar ist oder nicht. G-emäss der Anordnung nach Figur 9 wird der
Film 30, z.B. 35 mm-Kinofilm, von einer Vorratsspule 92 abgewickelt,
die mittels eines Motors gebremst wird. Der Film wird über die Messrollen 51 und 52 gemäss Figuren 6 und-7 geleitet,
worauf er auf eine Aufnahmespule 90 aufgewickelt wird. Eine
Steuerrolle 91? z.B. eine sogenannte Vakuumrolle, bestimmt die
Geschwindigkeit des Filmes 30· Zwischen der Rolle 91 und der
Messrolle 52 ist eine Lichtquelle 93 für nichtaktinisches Licht
angeordnet. Die Wirkungsweise der Vorrichtung gemäss Figur 4 ist wie folgt : Bei normalem Betrieb, d.h., wenn die Detektoren
38 keinen Fehler entdecken, treibt die Rolle 91 den Film 30
mit konstanter Geschwindigkeit in der Grb'ssenordnung von 30 bis
60 m/Sek. Die Rolle 91 wird, wie in der Figur 10 schematisch
r dargestellt, über ein Reduziergetriebe 95 sowie durch einen
hydraulischen Variator 96 mittels eines mit einer Bremse versehenen
Asynchronmotors 97 angetrieben. Die Anlaufgeschwindigkeit des hydraulischen Variatcrs 96 wird mit Hilfe eines Servomotors
98 eingestellt, der die Steuerwelle des hydraulischen Variators einregelt. Die. Steuerwelle des hydraulischen Variators ist mit
einer Scheibe 99 versehen.
In dem Augenblick, in welchem ein Fehler durch einen Detektor
38, der in einem Abschnitt der Rollen 52 angeordnet ist, festgestellt
wird, wird eine Friktionsscheibe 100, siehe auch Figur 11, der einen Nocken 103 trägt, durch einen Elektromagneten
an die Welle der Rolle 91 gekuppelt, welche sich durch das Re-
αΥΛ7?
109851/1216
duziergetriebe 95 hindurch erstreckt. Gleichzeitig wird der Servomotor 98 eingeschaltet, und die Drehung des seit) en verlangsamt
die Drehung der Antriebswelle des hydraulischen Variators 96 "bis auf Null, worauf er entgegengesetzt läuft. Die Bewegungsgeschwindigkeit
des Films wird dadurch entgegengesetzt, und der Servomotors 98 wird, wenn die umgekehrte Geschwindigkeit
des Films etwa 10 m/Min, im negativen Sinne beträgt, z.B.
mittels eines Mikroschalters auf der Scheibe 99 der Steuerwelle
des hydraulischen Variators 96 arretiert. Die Filmbewegung bei
umgekehrter Geschwindigkeit des Films von 10 m/Min, wird angehalten,
indem der Nocken 103 auf der Friktionsscheibe 100 einen Mikroschalter 104 schliesst. Der Mikroschalter steuert die
Bremse des Motors 97» so dass bei der genannten Geschwindigkeit
der Asynchronmotor arretiert wird. Die Anordnung ist daart eingestellt, dass der Bereich des Films, in welchem der Fehler
entdeckt worden ist, gerade am Lampenbrett 93 gezeigt wird, so dass der Bedienungsmann den Fehler nach Sicht auswerten kann.
Im Augenblick des Arretierens ist die Magnetkupplung 101 stromlos,
und die Friktionsscheibe 100 wird durch eine Feder 105 in die Ausgangslage zurückgezogen, in welcher sie in Bereitschaftsstellung verbleibt.
Wenn ein Fehler durch einen zur Rolle 51 gehörenden Detektor
festgestellt wird, dann wird dieses Signal z.B. in einem Flip-Flop-Stromkreis
verzögert, wonach das verzögerte Signal in der gleichen Art und Weise als Signal für einen zur Rolle 52 gehörenden
Detektor verwendet wird.
Die Vorrichtung gemäss Figur 1 kann mit einer Vorrichtung gemäss
Figur 12 zum Sortieren von bereits geschnittenen Bögen oder Streifen kombiniert werden, d.h. zur Trennung von guten
Bögen oder Streifen von fehlerhaften Bögen oder Streifen. Zu
diesem Zweck werden die Bögen nacheinander über eine erfindungsgemässe
Messrolle geführt, mittels z.B. fünf Sätzen von 5endlosen
Bändern pro Satz, die sämtlich mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit
angetrieben werden. Die Fehlersignale laufen zum Komputer 3Ov-WeIcher die Sortierweiche 33 in dem
Augenblick steuert, in"'dem: die Fehler enthaltenden Bögen an der-
-109851/1216
selben ankommen, wie oben "beschrieben worden ist. Figur 12 ist
eine Sennit td ar st ellung von zusätzlichen Elementen, die zum
Sortieren von Bögen mittels des Gerätes nach Figur 1 notwendig sind, zusammen mit den Messrollen 24, 26 und 28. Die Bezugsnummern 111, 112 und 113 stellen jede einen Satz von 5 ziemlich
schmalen, ,endlosen Bändern dar, von denen jeder über einen winkligen
Teil der Umfangsflache der Messrollen 24, 26 und 28 läuft
und zwar über die Abschnitte mit%dem grösseren Durchmesser.
Zusätzliche Sätze der Riemen 115 u^-d. 117 liegen zwischen benachbarten
Abschnitten mit grö'sserem Durchmesser der Messrollen 24 und 26.
Der Betrieb der Anordnung gemäss Figur 12 geschieht in folgender
Weise : Die zu sortierenden Bö'gen werden nacheinander. in
den Spalt eingeführt, der durch den Pfeil 120 angedeutet ist
und sich zwischen den Messrollen 24 und den Riemen 111 befindet, z.B. mittels einer automatischen Bogenvorε.~±xubvorrichtung.
Die Rolle 24, die eine Losrolle sein kann, wird von den Riemen 111 angetrieben, der Bogen wird weiterbefördert, läuft über die
Rolle 24 und wird von einem Satz Riemen 115 aufgenommen. Gleichzeitig läuft der Bogen unter den Satz Riemen 112 und unter einer
Rolle 118; die Riemen der Sätze 111 und 112 laufen über die Rolle 118.
Unterhalb der Rolle 118 wird der Bogen in den Spalt zwischen den Messrollen 26 und dem Riemen 112 bewegt und ferner zwischen
den Riemen der Sätze 113 und 117 und unter die Rolle 119, die
in ähnlicher Weise wie die Rolle 118 angeordnet ist, sowie in den Spalt zwischen der Rolle 28 und den Riemen 113.
Nach dem Verlassen der Rolle 28 erscheint das Blatt wieder und wird z.B. von einem Transportband aufgenommen und an eine Sortierweiche
transportiert, welche, wie zuvor beschrieben, durch einen Komputer gesteuert wird.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist nicht nur zum Feststellen von Fehlern geeignet bevor der Film geschnitten oder verpackt
wird, sondern kann auch als Messvorrichtung während der Herstellung
von photοgraphischem Material verwendet werden. Bei
der Herstellung genügt jedoch gelegentlich nur ein Stichproben-
GV·477 " 10.98 51./1216
test, so dass nur ein Teil der Filmoberflache -untersucht wird.
Zum Beispiel kann von einer einzigen Messrolle 24- gemäss
Figur Λ oder 2 Gebrauch gemacht werden. Die Messrolle, zusammen
mit den Detektoren und den Lichtquellen, wird längs ihrer
Achse über eine Strecke bewegt, die gleich oder etwas grosser ist als die Länge der Abschnitte der Messrolle 24 mit dem
grb'sseren Durchmesser. Die Messrolle 24- wird z.B. mit gleichbleibender
Geschwindigkeit über I70 bmh· längs ihrer -Achsrichtung
verschoben, während der Zeit dass der Film 30 eine Entfernung
von 30 Metern zurückgelegt hat. Diese Abtasttechnik erlaubt es also, die volle Filmbreite zu untersuchen, und zwar mittels
einer Messrolle, deren Abschnitte nur einen Teil der Filmbreite überdecken. Die Praxis hat bewiesen, dass die Axialbewegung
der Messrollen 24- die lichtempfindliche Emulsion eines photographischen
Films nicht beeinflusst.
Die Erfindung ist nicht auf das obenbeschriebene Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern umfasst alle Variationen, die für den Fachmann selbstverständlich sind.
GV·477 109851/1216
Claims (1)
- PatentansprücheVorrichtung zur Feststellung von Unregelmässigkeiten in einem bewegtem Bogenmaterial, bestehend aus(a) Mitteln, um das Bogenmaterial von einer Lieferstation zu einer Aufnahmestation ζμ transportieren,(b) einer elektromagnetischen Energiequelle zum Lenken von Energie auf einen Teil einer Oberfläche des Bogenmaterials, wobei sie durch Unregelmässigkeiten in einer anderen Weise geändert wird als durch gleichförmige Teile des Bogenmaterials,(c) einem Detektor, um die durch das Bogenmaterial veränderte Strahlung zu messen,(d) wenigstens einer Rolle, um das Bogenmaterial längs einer nichtgeradlinigen Bewegungsbahn zu führen, wobei die Rolle das Bogenmaterial nur über einen Teil ihrer Breite unterstützt und die Energiequelle und der Detektor derartig relativ zur Rolle angeordnet sind, dass die gemessene Energie auf einen Teil des über die Rolle bewegenden Bogenmaterials, der nicht direkt durch die Rollen unterstützt wird, begrenzt ist.2. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle abwechselnde Abschnitte mit grösserem oder kleinerem Durchmesser aufweist und worin eine Strahlungsquelle und ein Detektor angeordnet sind, um auf einen Abschnitt kleineren Durchmessers einzuwirken. .3. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle ausgebildet ist, um das Bogenmaterial über etwa die Hälfte ihrer Breite abzustützen, wobei der nichtabgestützte Teil des Bogenmaterials, welches über die Rolle läuft, derartig angeordnet ist, dass er von der Energie aus der Energiequelle berührt wird.4. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle das Bogenmaterial nur an den Randteilen des Bogenmaterials abstützt..477 109851/12165· Vorrichtung zur Entdeckung von Unregelmässigkeiten in einem "bewegten Bogenmaterial gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel-vorgesehen sind, um die Rolle während des Betriebes längs ihrer Achse mit einer Geschwindigkeit zu verschieben, die wenigstens zehnmal kleiner ist .· als die Bewegungsgeschwindigkeit des Bogenmaterials.6. Vorrichtung gemäss Anspruch 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Mitteln besteht, um die festgestellten Unregelmäßigkeiten vor eine Quelle' von nichtaktinischem Licht zu bringen, um Unregelmassigkexten visuell auszuwerten.7· Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, sie aus einer elektromagnetischen Energiequelle zum Lenken von Energie auf eine Seite des Bogenmaterials, wobei die Strahlungsenergie in einer anderen Weise durch Unregelmassigkexten im Material reflektiert wird als durch gleichförmige Teile des Bogenmaterials, aus einem Detektor zum Messen der Strahlung, die von dem Bogenmaterial reflektiert wird, worin der Detektor auf der gleichen Seite des Bogenmaterials angeordnet ist wie die Energiequelle, besteht.8. Vorrichtung gemäss den Ansprüchen 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, dass die Bögen über einen Teil der Umfangsflache der Rolle mittels einer Anzahl endloser Riemen gekrümmt werden.109851/1218Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2761770 | 1970-06-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2127999A1 true DE2127999A1 (de) | 1971-12-16 |
DE2127999B2 DE2127999B2 (de) | 1980-08-07 |
DE2127999C3 DE2127999C3 (de) | 1983-02-17 |
Family
ID=10262514
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2127999A Expired DE2127999C3 (de) | 1970-06-08 | 1971-06-05 | Vorrichtung zur Feststellung von Unregelmäßigkeiten in einem bogenförmigen Material |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3748482A (de) |
JP (1) | JPS5433152B1 (de) |
BE (1) | BE768215A (de) |
CA (1) | CA949152A (de) |
DE (1) | DE2127999C3 (de) |
FR (1) | FR2096032A5 (de) |
GB (1) | GB1343114A (de) |
SU (1) | SU393849A3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2445544A1 (de) * | 1974-09-24 | 1976-04-01 | Agfa Gevaert Ag | Verfahren und vorrichtung zur ueberpruefung eines fotografischen filmes auf risstellen |
DE2904433A1 (de) * | 1979-02-06 | 1980-08-07 | Sick Optik Elektronik Erwin | Filmfehler-ueberwachungsgeraet |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2471600A3 (fr) * | 1979-12-10 | 1981-06-19 | Ato Chimie | Dispositif pour le comptage des accidents lumineux survenant dans un materiau de faible epaisseur |
US4398825A (en) * | 1981-02-17 | 1983-08-16 | General Motors Corporation | Optical scanner for ball inspection |
US6241244B1 (en) * | 1997-11-28 | 2001-06-05 | Diebold, Incorporated | Document sensor for currency recycling automated banking machine |
CN114858755B (zh) * | 2022-07-05 | 2022-10-21 | 中国航发四川燃气涡轮研究院 | 一种航空发动机涂层变频原位激光检测系统 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3001080A (en) * | 1956-01-11 | 1961-09-19 | Special Instr Lab Inc | Inspection apparatus |
DE1473743A1 (de) * | 1965-04-28 | 1969-02-06 | Eastman Kodak Co | Vorrichtung zum Ermitteln von Fehlstellen eines Bandes |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2244228A (en) * | 1939-06-08 | 1941-06-03 | Ibm | Analyzing mechanism |
US3206606A (en) * | 1961-07-20 | 1965-09-14 | Eastman Kodak Co | Photosensitive inspection method and apparatus |
GB1077561A (en) * | 1964-02-18 | 1967-08-02 | Omron Tateisi Electronics Co | System of detecting and marking defects in a moving web |
NL6413193A (de) * | 1964-11-12 | 1966-05-13 | ||
DE1797146C3 (de) * | 1968-08-21 | 1978-11-09 | Sulzer Morat Gmbh, 7024 Filderstadt | Transportvorrichtung für einen bandförmigen Informationsspeicher |
-
1970
- 1970-06-08 GB GB2761770A patent/GB1343114A/en not_active Expired
-
1971
- 1971-06-05 DE DE2127999A patent/DE2127999C3/de not_active Expired
- 1971-06-07 JP JP4010471A patent/JPS5433152B1/ja active Pending
- 1971-06-07 CA CA114,998A patent/CA949152A/en not_active Expired
- 1971-06-07 US US00150646A patent/US3748482A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-06-07 FR FR7120621A patent/FR2096032A5/fr not_active Expired
- 1971-06-08 SU SU1667209A patent/SU393849A3/ru active
- 1971-06-08 BE BE768215A patent/BE768215A/nl unknown
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3001080A (en) * | 1956-01-11 | 1961-09-19 | Special Instr Lab Inc | Inspection apparatus |
DE1473743A1 (de) * | 1965-04-28 | 1969-02-06 | Eastman Kodak Co | Vorrichtung zum Ermitteln von Fehlstellen eines Bandes |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2445544A1 (de) * | 1974-09-24 | 1976-04-01 | Agfa Gevaert Ag | Verfahren und vorrichtung zur ueberpruefung eines fotografischen filmes auf risstellen |
DE2904433A1 (de) * | 1979-02-06 | 1980-08-07 | Sick Optik Elektronik Erwin | Filmfehler-ueberwachungsgeraet |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2096032A5 (de) | 1972-02-11 |
CA949152A (en) | 1974-06-11 |
BE768215A (nl) | 1971-12-08 |
JPS5433152B1 (de) | 1979-10-18 |
SU393849A3 (de) | 1973-08-10 |
GB1343114A (en) | 1974-01-10 |
DE2127999C3 (de) | 1983-02-17 |
US3748482A (en) | 1973-07-24 |
DE2127999B2 (de) | 1980-08-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2152510B2 (de) | Verfahren zum Nachweisen von Oberflachenfehlern und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
DE3008023A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum feststellen von boegen ohne echtes wasserzeichen | |
DE4010884C2 (de) | ||
DE4211985A1 (de) | Spulenpruefvorrichtung | |
DE3245823A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum erfassen des vorhandenseins oder fehlens einer beschichtung auf einem substrat | |
EP0141391B1 (de) | Verfahren zur Überwachung der Synchronität des Filmlaufs und der Messdaten in einem Rollenkopiergerät und Rollenkopiergerät | |
DE2127999C3 (de) | Vorrichtung zur Feststellung von Unregelmäßigkeiten in einem bogenförmigen Material | |
DE1910048A1 (de) | Verfahren zum Anzeigen von Maengeln auf der Oberflaeche einer Bahn und Vorrichtung hierfuer | |
DE3833731C2 (de) | Verfahren zur Verarbeitung von entwickelten fotografischen Filmen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3718616C2 (de) | ||
DE1798349A1 (de) | Verfahren,Vorrichtung und Einrichtung zum Auffinden und Klassieren von Fehlern in einem Band oder einem Schleier von Textilfasern | |
DE3612083A1 (de) | Kopiergeraet | |
DE2305962A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von bahnfoermigem material | |
EP1161655B1 (de) | Anordnung zur messung der kantenposition eines transparenten objektes | |
DE1648635B1 (de) | Vorrichtung zum auffinden von fehlern in flachmaterial | |
DE1473743A1 (de) | Vorrichtung zum Ermitteln von Fehlstellen eines Bandes | |
DE2128379C3 (de) | Vorrichtung zur Feststellung von Unregelmäßigkeiten in sich bewegendem, bogenförmigem Material | |
DE4030462C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zwischenspeichern von bandförmigem Material | |
DE4203592C2 (de) | Filmzufuhrvorrichtung | |
DE2146947C3 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen Überprüfung eines photographischen Filmes auf Rißstellen | |
DE2816986C3 (de) | Anordnung zum Aufsuchen von Fehlern auf laufenden Bändern | |
DE1473679A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Bestimmen der Abriebfestigkeit eines Materialstreifens | |
DE2152616C3 (de) | Photoelektrische Vorrichtung zum Messen der optischen Dichte einer sich bewegenden Bahn | |
DE2155328B2 (de) | Datenverarbeitungseinrichtung | |
CH683296A5 (de) | Gerätelinie zur automatischen Herstellung von Papierbildern. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: COCK, ETIENNE MARIE DE, HAMME, BE |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |