DE2127999B2 - Vorrichtung zur Feststellung von Unregelmäßigkeiten in einem bogenförmigen Material - Google Patents
Vorrichtung zur Feststellung von Unregelmäßigkeiten in einem bogenförmigen MaterialInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Feststellung von Unregelmäßigkeiten
in einem bogenförmigen Material mit einer Transporteinrichtung zur Beförderung des Materials von einer
Lieferstation zu einer Aufnahmestation, wenigstens einer in der Transporteinrichtung enthaltenen
Rolle zur Krümmung der Bewgungsbahn des Materials, einer optischen Strahlungsquelle zur Beleuchtung
des Materials im Bereich der von der Rolle bewirkten Krümmung der Bewegungsbahn und einem
Strahlungsdetektor zum Nachweis von Unregelmäßigkeiten anhand von Änderungen der von dem Material
ausgehenden Strahlung.
Bei dem zu untersuchenden Material handelt es sich insbesondere um lichtempfindliches, photographisches
Material, wie Film, Platten oder Photopapiere.
Lichtempfindliches, photographisches Material kann durch verschiedene Arten von Fehlern, wie ungleiche
Stärke der Emulsionsschicht, kleine Blasen, undurchsichtige Teilchen oder dergleichen, beeinträchtigt
werden, und es ist von äußerster Wichtigkeit, daß vor dem Verkauf oder vorzugsweise sogar vor
dem Schneiden der Bahnen auf Größe, aller ernstlichen Fehler des hergestellten photographischen Materials
entdeckt werden und daß das fehlerhafte Material herausgeschnitten und/oder aussortiert wird.
Zur Feststellung solcher Fehler ist es üblich, Filme oder Platten visuell zu untersuchen. Zur Verhinderung
von Schleierbildung ist es notwendig, diese Sichtuntersuchung mit Licht durchzuführen, für welches
das Material unempfindlich ist. Panchromatisches Material ist jedoch in allen Bereichen des sichtbaren
Spektrums empfindlich und kann visuell nur z. B. mit Hilfe eines Infrarotbetrachters untersucht werden, so
daß die Untersuchung hierdurch sehr schwierig und ungenau wird. Ferner hat es sich herausgestellt, daß
die Schärfe des Auges in Bereichen geringer Intensität zu gering ist und daß Fehlter unter bestimmter endlicher
Größe vollkommen unsichtbar sind.
Es ist bekannt, photographisches Material mittels einer nichtaktinischen Lichtquelle abzutasten, wobei
das vom photographischen Material reflektierte Licht oder das Licht, welches das photographische Material
durchlaufen hat, auf einen lichtempfindlichen Detektor trifft, siehe z. B. US-Patentschrift 2393631.
Es ist ebenfalls bekannt, statische Mittel einzusetzen, die z. B. eine Serie von über die gesamte Breite
oder einen Teil der Breite des auf Fehler zu untersuchenden Bahnmaterials angeordnete Photozellen umfassen.
Die auf diese Art erhaltenen Signale sind jedoch nicht immer ein genaues Maß für Fehler im Material
infolge von Störungen, die auf Vibrationen der Maschine beruhen, auf welcher die Meßvorrichtung
montiert ist, oder die auf Flattern des Films, Wolkigkeit des Films und auf elektrische Störungen zurückzuführen
sind.
Die Vibrationen der Maschine können durch vibrationsfreie Anordnung der Meßvorrichtung mit be-
kannten Dämpfungsmitteln verringert werden.
Die Signale, die in der Wolkigkeit der Emulsion oder der Trägerschicht ihre Ursache haben, wobei
diese Wolkigkeit an sich für viele Anwendungen photographischen Materials kein störendes Merkmal darstellt,
können größtenteils elektrisch ausgeffltert werden, da das Frequenzspektrum der Wolkigkeit in den
verschiedenen Arten photographischen Materials bekannt ist und von dem Frequenzspektrum, welches
durch im Material liegende Fehler erzeugt wird, abweicht.
Die elektrischen Störungen lassen sich in drei Gruppen unterteilen: Störungen, die infolge magnetischer
Felder aufüeten, Störungen, die infolge elektrostatischer
Felder vorkommen und Störungen, die ihre Ursache im elektrischen Leitungsnetz haben. Der
Einfluß von magnetischen Feldern läßt sich durch Schutz der Kabel mit ferromagnetischem Material
vermindern. Der Einfluß elektrostatischer Felder kann durch Kupferabschirmungen begrenzt werden,
wogegen die Störungen durch das elektrische Netz durch Einsetzen von Filtern in Zuführkabel vermindert
werden können.
Die Störungen der Signale, die durch das Vibrieren oder Flattern der Bahn entstehen, lassen sich bisher
nicht ausschalten. Versuche, die Vibration oder das Flattern nach der US-PS 3001080 dadurch u vermindern,
daß die Materialbahn über zwei nahe /iebeneinanderliegende
parallele kleine Rollen geführt wurde, zwischen denen lichtempfindliche Detektoren
angeordnet waren, führten ebenfalls zu keinem Hrfolg. Trotz der minimalen Entfernung der die Bahn
tragenden Rollen, einer ausreichenden Umlenkung der Bahn um die Rollen, traten Vibrationen und Flattern
des Bahnmaterials in der Meßstrecke auf, weiche zu Verfälschungen der Signale und somit Fehler im
Bahnmaterial vortäuschten oder unterdrückten.
Aus der DE-OS 1473 743 ist eine Vorrichtung zum
Ermitteln von Fehlstellen eines Bandes bekannt, wobei das Band über eine Rolle bewegt wird und Lichtstrahlen
unter einem flachen Winkel auf die um die Rolle gekrümmte Bahn in einer Linie parallel zur
Rotationsachse der Rolle auftreffen und reflektiert werden. Das reflektierte Licht wird gemessen.
Das Verfahren hat den Nachteil, daß beim Messen des Lichtes, welches das Bogenmateria! ausstrahlt, alle
Fehler der die Bahn tragenden Rollenoberflächc ebenfalls Signale auslösen, welche als Fehler im Bogenmaterial
ausgelegt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute und betriebssicher arbeitende
Vorrichtung zu schaffen, mit welcher ein Bogenmaterial auf Unregelmäßigkeiten mit Sicherheit ausgesucht
werden kann, ohne daß ein Flattern des Bogenmaterials oder daß Oberflächenfehler der tragenden Rollen
zu einer Verfälschung des Meßeigebnisses führen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Rolle zur Abstützung des Materials entlang
nur eines Teils seiner Breite ausgebildet ist, und die Strahlungsquelle und der Strahlungsdetektor derart
bezüglich der Rolle angeordnet sind, daß die Überwachung des Materials auf den von der Rolle nicht unterstützten Tei! der Breite des Materials beschränkt ist.
liine vorteilhafte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die Rolle in Richtung ihrer Drehachse
wechselweise aufeinanderfolgende Abschnitte mit einem grolien und einem kleinen Durchmesser
aufweist, und daß die Strahlungsquelle und der Strahlungsdetektor zur Überwachung des Materials im Bereich
der Abschnitte kleinen Durchmesser der Rolle angeordnet sind.
In einer besonderen Ausführungsform besteht der Strahlungsdetektor aus einer Anzahl von Einzeldetektoren,
die jeweils in einer der Nuten der Rolle angeordnet sind, welche von den Abschnitten kleinen
Durchmessers gebildet sind.
Die einfallende Strahlungsenergie wird dabei von der Oberfläche des bogenförmigen Materials reflektiert
oder durch die Oberfläche des Materials hindurchgeleitet und von Detektoren erfaßt.
Andere Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Die vorliegende Erfindung wird nunmehr durch mehrere Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Sortiermaschine
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Maschine gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilschnittansicht der Fig. 2 nach der Schnittlinie 3-3,
Fig. 4 einen schematischen Aufrißeines Details der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht eines Rollenabschnittes der Vorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 6 ein zweites Ausführungsbeispiei,
Fig. 7 einen schematischen Aufriß eines Ausführungsbeispiels nach Fig. 6,
Fig. 8 ein Detail eines dritten Ausführungsbeispieles,
Fig. 9 eine Vorrichtung zum Feststellen von Fehlern auf Kinofilm, wobei von dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 6 Gebrauch gemacht wird,
Fig. 10 schematisch die Antriebsmechanik der Vorrichtung nach Fig. 9,
Fig. 11 ein Detail der Einrichtung nach Fig. 10,
Fig. 12 eine Vorrichtung, welche im Zusammenwirken mit der Vorrichtung nach Fig. 1 zum Sortieren
von Bögen verwendet werden kann.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf eine Vorrichtung zur Feststellung von Fehlern in photographischem
Material beschrieben. Die Vorrichtung kann jedoch auch verwendet werden, um andere Materialien,
wie Papier- oder Kunststoffbahnen, auf Unvollkommenheit abzutasten.
In Fig. 1 ist eine Bogenschneid- und Sortiermaschine für photographische Filme, wie etwa Röntgenfilme,
dargestellt, wobei die Vorrichtung zur Feststellung von Unregelmäßigkeiten im Material verwendet
wird.
In Fig. 1 wird ein photographischer Film 30 von einer Rolle 21 mittels eines Motors 22 abgezogen, wobei
die Rolle 21 durch einen Motor 20 mit konstantem Drehmoment abgebremst wird. Der Film 30 wird über
eine Ausglcichsrolle 23 kleineren Durchmessers und über die Rollen 24 bis 28 geführt, die im einzelnen
hiernach noch beschrieben werden. Die Ausgleichsrolle 23 wird durch die Feder 46 nach unten gezogen.
Die Welle der Rolle 23 wird über eine Stange mit einem Potentiometer 45 verbunden, an dessen Klemmer
z. B. eineSpannung von + 15 V bzw. — 15 V angelegt
wird. Vom Gleitkontakt des Potentiometers 45 wird eine Spannung abgenommen, die eine Funktion
der Stellung der Rolle 23 ist. Die vom Potentiometer 45 abgenommene Spannung wird geteilt und steuert
die Drehzahl des Motors 22, um eine gleichbleibende
Zugspannung an den Rollen 24 bis 28 zu sichern.
Nachdem der Film 30 über die Rollen 24 bis 28 geführt worden ist, läuft er über eine die Filmgeschwindigkeit
steuernde Rolle 29. Die Geschwindigkeit des Films wird auf einem konstanten Wert gehalten,
der etwa 30 m/Min, betragen kann.
Die Rollen 25 und 27 sind übliche Führungsrollen und können z. B. Losrollen sein. Die Rollen 24, 26
und 28, die vorzugsweise ebenfalls Losrollen sein können, sind sogenannte Meßrollen und werden noch
unter Bezugnahme auf die Fig. 2, 3 und 5 beschrieben. Unterhalb der Rolle 29 wird der Film 30 durch
ein Rollenpaar 31 stark gespannt und durch das Messer 32 in Abschnitte vorbestimmter Länge geschnitten.
Nach dem Abschneiden der Bögen werden dieselben von einem Förderband 19 aufgenommen,
welches mit einer Geschwindigkeit läuft, die größer ist als die des Films 30, so daß ein Zwischenraum zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Bögen gebildet wird. Das Förderband 19 fördert die Bögen an ein
Ablenkelement, wie etwa eine Sortierweiche 33, die als solche bekannt ist und die das Sortieren der Bögen
erlaubt. Die Station 33 wird z. B. durch einen Digitalcomputer 36 gesteuert, der die von den Detektoren
38 aufgenommenen Werte (siehe auch Fig. 3 und 4) speichert, wobei die Detektoren 38 in den Meßrollen
24,26 und 28 angeordnet sind. Die Werte der Detektoren werde synchron mit der Filmgeschwindigkeit an
die Sortierstation 33 geleitet.
Wenn mit Unregelmäßigkeiten versehene Bögen die Sortierweiche 33 erreichen, so wird diese Weiche
durch den Computer 36 so gesteuert, daß sie öffnet und die nicht einwandfreien Bögen an einen Stapel
35 ableitet. Die Bögen, die keine Unregelmäßigkeiten aufweisen, passieren die Weiche 33 und erreichen die
Stapelstation 34.
Die Anordnung der Meßrollen 24, 26 und 28 wird weiter noch unter Bezugnahme auf die Fig. 2 beschrieben.
Nach Fig. 2 haben die Meßrollen ein Profil, das jeweils von aufeinanderfolgenden Abschnitten
geprägt ist, die wechselweise einen kleineren oder größeren Durchmesser aufweisen. Die Rollenabschnitte
der Rollen 24, 26 und 28 mit kleinerem Durchmesser sind relativ zur Achse der betreffenden
Rolle gegeneinander versetzt, so daß die Sektoren des Films 30, die über die Abschnitte mit kleinerem
Durchmesser der aufeinanderfolgenden Rollen 24,26 und 28 laufen, sich berühren oder leicht überlappen.
Fig. 5 stellt einen vergrößerten Teil einer solchen Rolle dar. Vorzugsweise sind die Rollenabschnitte mit
größerem Durchmesser an ihren Enden, d. h. in den Bereichen, in welchen der größere Durchmesser in
einen kleineren Durchmesser übergeht, mit einem gewissen minimalen Rundungsradius abgerundet, z. B.
5 mm, um Schleierbildung, welche durch Druck entstehen kann und auch Kratzer zu vermeiden, wenn
der Film über die scharfen Kanten der Rollenabschnitte läuft. Ferner sind die Abschnitte mit dem größeren
Durchmesser, z. B. auf 20 mm von den Enden, relativ zur Achse etwa bei einem Winkel von 1 ° kegelförmig
ausgebildet. Die Länge der Abschnitte mit großem Durchmesser beträgt z. B. 170 mm. Die
Länge der Abschnitte mit kleinem Durchmesser ist z. B. 48 mm. Die Abschnitte mit großem Durchmesser
betragen etwa z. B. 158 mm Durchmesser und die Abschnitte mit kleinem Durchmesser etwa 65 mm
Durchmesser.
Fig. 3 stellt einen Schnitt durch die Meßrolle 24 längs der Schnittlinie 3-3 der Fig. 2 dar, in der die
Anordnung der Strahlungsenergiequelle 37 und des Detektors 38 dargestellt ist. Ein Detektor 38 wird von
einem feststehenden Arm 43 gehalten und ist im
> Raum zwischen den beiden Abschnitten mit größerem
Durchmesser der Rolle 24 angeordnet. Der Film 30 ist über die Rolle 24 gekrümmt und läuft etwa 6 mm
vom Detektor entfernt. Es versteht sich, daß für jeden Rollenabschnitt mit kleinerem Durchmesser minde-
> stens eine Strahlungsenergiequelle und ein Detektor
vorgesehen sind.
Wie in der Fig. 4 dargestellt, besteht die Strahlungsenergiequelle
37 aus einer Leuchtröhre 42, einem infraroten Übertragungsfilter 49 und einer zylindrischen
Linse 44. Die Lampe 42 besteht aus einem Glühfaden 40, welcher durch eine eingebaute Zugfeder
41 unter Zugspannung gehalten wird. Die von der Strahlungsenergiequelle verbrauchte Energie beträgt
z. B. 15 Watt. Die Energiemenge der ausgestrahlten Strahlung wird durch Verstellen der zugeführten
Lampenspannung gesteuert. Die Lampe 42 strahlt Licht auf die zylindrische Linse 44 aus, welche das
Licht bündelt und es längs einer Linie 45 von nichtaktinischem Licht auf die Oberfläche des Films 30 lenkt.
Die durch den Film hindurchgeleitete Strahlung wird vom Detektor 38 aufgenommen, welcher an der der
Strahlungsquelle 37 abgewandten Seite des Films angeordnet ist.
Es ist zu verstehen, daß es auch möglich ist, den Film mittels Reflexion statt durch Hindurchleiten von
Energie zu messen. Dies wird durch die Strahlungsenergiequelle 17 und den Detektor 18 an der oberer
rechten Seite der F i g. 3 dargestellt. Vorzugsweise sind die Energiequelle und der Detektor derart angeordnet,
daß sie einen Abschnitt des Films erfassen, welcher zwischen den Rollenabschnitten mit größerem
Durchmesser liegt. Auf diese Weise kann die Oberflächenstruktur der Rollen die Reflexionsmessung des
Films nicht störend beeinflussen, z. B. falls die Dichte des Films gering ist, indem ein Teil der Strahlung
durch den Film hindurchdringt und von der Oberfläche der den Film führenden Rolle reflektierl
wird.
Wie in Fig. 4 zu sehen ist, besteht der Detektoi
38 aus einer Anzahl von in Reihe angeordneten, lichtempfindlichen Zellen 16. Auf diese Weise ist es möglich,
die genaue Lage eines Fehlers festzustellen Außerdem ermöglicht die Anordnung einer Serie vor
in Reihe angeordneten Photozellen 16 eine Reihe vor Signalen zu erhalten, die sich elektronisch auswerter
lassen und erlauben, die Art des Fehlers zu bestimmen, d. h. einen Unterschied zwischen großen unc
kleinen Fehlern, Querstreifen usw. festzustellen. Dei elektronische Stromkreis, welcher zur Weiterbehand
lung der Signale, die man durch eine Serie von Photozellen erhält, verwendet wird, ist in der deutschen Patentanmeldung
DE-OS 2128379 beschrieben. Die Photozellen 16 können Phototranistoren sein.
Mit der Vorrichtung gemäß Fig. 1 ist es möglich Filmblätter verschiedener Breite zu behandeln. Wenr
die Filmbreite geringer ist als die wirksame Breite dei Rollen 24, 26 und 28, kann der Film 30 an einen
Randteil über die Meßrollen in einem Bereich lauf en in welchem alle Meßrollen einen Abschnitt mit gro
Bern Durchmesser aufweisen (wie auf der linken Seite der Fig. 2 gezeigt wird). Der andere Randteil dei
Films wird dann nicht an Stellen abgestützt, an wel chen er über Rollenabschnitte mit kleinerem Quer
schnitt läuft; er wird jedoch durch die Krümmung in Längsrichtung des Films stabilisiert.
Der Teil des Rollenabschnittes mit dem kleineren Durchmesser, der nicht vom Film überdeckt wird,
muß abgedeckt werden, da sonst eine Anzahl Photozellen des Detektors 38 eine Strahlung aus der Strahlungsquelle
37 direkt empfangen.
Das Abdecken kann durch eine undurchsichtige Platte 47 geschehen, die aus Metall bestehen kann
und die sich in Abhängigkeit von der Filmbreite seitlich versetzen läßt. Die Platte ist der Krümmung der
Rollen angepaßt, wie in der Fig. 3 gezeigt.
Eine zweite Ausführungsform wird als Draufsicht in Fig. 6 gezeigt. Ein Film 30, der deutlichkeitshalber
ganz durchsichtig gezeichnet ist, wird in Richtung des Pfeiles 50 bewegt und nacheinander über die Rollen
51 und 52 geführt, von denen jede den Film nur über die Hälfte seiner Breite abstützt. Auf diese Weise ist
es möglich, die nicht unterstützte Filmhälfte mit Hilfe der Detektoren 38 auf Fehler zu untersuchen. Diese
Anordnung ist in der Seitenansicht der Fig. 7 dargestellt, worin eine Filmhälftenbreite auf Fehler mittels
eines Detektors 38 und einer Lampe 37 an einer Stelle untersucht wird, an welcher der Film 30 in Längsrichtung
um eine Rolle 51 gekrümmt ist. Die andere Hälfte der Filmbreite wird auf Fehler in einem Bereich
untersucht, in welchem der Film sich in Längsrichtung um die Rolle 52 krümmt.
Die Vorrichtung gemäß der Fig. 6 und 7 weist den Nachteil auf, daß unter Druck auf das Mittelteil der
Filmbreite am Randteil der äußersten Enden der Rollen 51 und 52 Schleierbildung entstehen kann. Dieser
Fehler ist jedoch nicht von Wichtigkeit, wenn der Film 30, der eine Breite von z. B. 32 mm hat, zu einem
späteren Zeitpunkt in Längsrichtung getrennt werden muß, um einen 16 mm Film zu erhalten, so daß der
Fehler am Rand des 16-mm-Filmes erscheint.
Fig. 8 zeigt eine Anordnung zum Messen von Fehlern, z. B. an einem 35-mm-Film. Ein Film 30, der
als völlig durchsichtig gezeichnet ist, wird an seinen Rändern an scheibenförmigen Abschnitten 15 einer
Meßrolle 14 abgestützt und in Längsrichtung gekrümmt. Der Detektor 38 ist innerhalb des winkelförmigen
Bereiches angeordnet, an welchem der Film an den Abschnitten 15 abgestützt wird, d. h. in dem Bereich,
in welchem der Film gekrümmt ist. Eine Beschädigung des Filmes durch Schleierbildung infolge
Druck an den Rändern ist unwichtig, da die Ränder des Filmes in einer späteren Verfahrensstufe perforiert
werden.
F i g. 9 stellt eine Vorrichtung dar, die es ermöglicht, den Teil des Films, in welchem ein Fehler entdeckt
worden ist, automatisch zu lokalisieren, d. h. mittels der Meßanordnung gemäß Fig. 6 oder 8, und zwar
vor einer Lichtquelle 93 für nichtaktinisches Licht, so
daß der Fehler durch Besichtigung untersucht werden kann, um zu entscheiden, ob der Fehler annehmbar
ist oder nicht. Gemäß der Anordnung nach F i g. 9 wird der Film 30, ζ. B. 35 mm Kinofilm, von einer Vorratsspule
92 abgewickelt, die mittels eines Motors gebremst wird. Der Film wird über die Meßrollen 51
und 52 geleitet, worauf er auf eine Aufnahmespule 90 aufgewickelt wird. Eine Steuerrolle 91, z. B. eine
sogenannte Vakuumrolle, bestimmt die Geschwindigkeit des Filmes 30. Zwischen der Rolle 91 und der
Meßrolle 52 ist eine Lichtquelle 93 für nichtaktinisches Licht angeordnet. Die Wirkungsweise der Vorrichtung
ist wie folgt: Bei normalem Betrieb, d. h., wenn die Detektoren 38 keinen Fehler entdecken,
transportiert die Rolle 91 den Film 30 mit konstanter Geschwindigkeit in der Größenordnung von 30 bis
60 m/sec. Die Rolle 91 wird, wie in der Fig. 10 schematisch dargestellt, über ein Reduziergetriebe 95 sowie
durch einen hydraulischen Variator 96 mittels eines mit einer Bremse versehenen Asynchronmotors
97 angetrieben. Die Anlaufgeschwindigkeit des hydraulischen Variators 96 wird mit Hilfe eines Servomotors
98 eingestellt, der die Steuerwelle des hydraulischen Variators einregelt. Die Steuerwelle des
hydraulischen Variators ist mit einer Scheibe 99 versehen.
In dem Augenblick, in welchem ein Fehler durch einen Detektor 38, der in einem Abschnitt der Rollen
52 angeordnet ist, festgestellt wird, wird eine Friktionsscheibe 100 (s. auch Fig. 11), die einen Nocken
103 trägt, durch einen Elektromagneten 101 mit der Welle der Rolle 91 gekuppelt, welche sich durch das
Reduziergetriebe 95 hindurch erstreckt. Gleichzeitig wird der Servomotor 98 eingeschalte, und die Drehung
desselben verlangsamt die Drehung der Antriebswelle des hydraulischen Variators 96 bis auf
Null, worauf er entgegengesetzt läuft. Die Bewegungsgeschwindigkeit des Films wird dadurch entgegengesetzt,
und der Servomotor 98 wird, wenn die umgekehrte Geschwindigkeit des Films etwa 10 m/
min im negativen Sinne beträgt, z. B. mittels eines Mikroschalters auf der Scheibe 99 der Steuerwelle des
hydraulischen Variators 96 arretiert. Die Filmbewegung bei umgekehrter Geschwindigkeit des Films von
10 m/min wird angehalten, indem der Nocken 103 auf
der Friktionsscheibe 100 einen Mikroschalter 104 schließt. Der Mikroschalter steuert die Bremse des
Motors 97, daß bei der genannten Geschwindigkeit der Asynchronmotor arretiert wird. Die Anordnung
ist derart eingestellt, daß der Bereich des Films, in welchem der Fehler entdeckt worden ist, gerade am
Lampenbrett 93 gezeigt wird, so daß der Bedienungsmann den Fehler nach Sicht auswerten kann.
Im Augenblick des Arretierens ist die Magnetkupplung 101 stromlos, und die Friktionsscheibe 100
wird durch eine Feder 105 in die Ausgangslage zurückgezogen, in welcher sie in Bereitschaftsstellung
verbleibt.
Wenn ein Fehler d".rch einen zur Rolle 51 gehörenden
Detektor festgestellt wird, dann wird dieses Signal, z. B. in einem Flip-Flop-Stromkreis, verzögert,
wonach das verzögerte Signal in der gleichen Art und Weise als Signal für einen zur Rolle 52 gehörenden
Detektor verwendet wird.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 kann mit einer Vorrichtung gemäß Fig. 12 zum Sortieren von bereits geschnittenen
Bögen oder Streifen kombiniert werden, d. h. zur Trennung von guten Bögen oder Streifen von
fehlerhaften Bögen oder Streifen. Zu diesem Zweck werden die Bögen nacheinander über eine Meßrolle
geführt, mittels z. B. fünf Sätzen von 5 endlosen Bändern pro Satz, die sämtlich mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit
angetrieben werden. Die Fehlersignale laufen zum Computer 36, welcher die Sortierweiche 33 in dem Augenblick steuert, in dem
die Fehler enthaltenden Bögen an derselben ankommen, wie oben beschrieben worden ist. Fig. 12 ist eine
Schnittdarstellung von zusätzlichen Elementen, die zum Sortieren von Bögen mittels des Gerätes nach
Fig. 1 und den Meßrollen 24, 26 und 28 notwendig
sind. Die. Bezugsnummern 111,112 und 113 stellen
jede einen Satz von 5 schmalen, endlosen Bändern dar, von denen jeder über einen winkligen Teil der
Umfangsfläche der Meßrollen 24, 26 und 28 läuft, und zwar über die Abschnitte mit dem größeren
Durchmesser. Zusätzliche Sätze der Riemen 115 und 117 liegen zwischen benachbarten Abschnitten mit
größerem Durchmesser der Meßrollen 24 und 26.
Der Betrieb der Anordnung gemäß Fig. 12 geschieht in folgender Weise: Die zu sortierenden Bögen
werden nacheinander in den Spalt eingeführt, der durch den Pfeil 120 angedeutet ist und sich zwischen
den Meßrollen 24 und den Riemen 111 befindet, z. B. mittels einer automatischen Bogenvorschubvorrichtung.
Die Rolle 24, die eine Losrolle sein kann, wird von den Riemen 111 angetrieben, der Bogen wird
weitcrbefördcrt, läuft über die Rolle 24 und wird von
einem Satz Riemen 115 aufgenommen. Gleichzeitig läuft der Bogen unter den Satz Riemen 112 und unter
einer Rolle 118; die Riemen der Sätze 111 und 112 laufen über die Rolle 118.
Unterhalb der Rolle 118 wird der Bogen in den
Spalt zwischen den Meßrollen 26 und dem Riemen
112 bewegt und ferner zwischen den Riemen der Sätze
113 und 117 und unter die Rolle 119, die in ähnlicher
Weise wie die Rolle 118 angeordnet ist, sowie in den Spalt zwischen der Rolle 28 und den Riemen 113.
Nach dem Verlassen der Rolle 28 erscheint das Blatt wieder und wird z. B. von einem Transportband
aufgenommen und an eine Sortierweiche transportiert, welche, wie zuvor beschrieben, durch einen
Computer gesteuert wird.
Die Vorrichtung ist nicht nur zum Feststellen von Fehlern geeignet bevor der Film geschnitten oder verpackt
wird, sondern kann auch als Meßvorrichtung während der Herstellung von fotografischem Material
verwendet werden. Bei der Herstellung genügt jedoch gelegentlich nur ein Stichprobentest, so daß nur ein
Teil der Filmoberfläche untersucht wird. Zum Beispiel kann von einer einzigen Meßrolle 24 nach Fig. 1 oder
2 Gebrauch gemacht werden. Die Meßrolle, zusammen mit den Detektoren und den Lichtquellen, wird
längs ihrer Achse über eine Strecke bewegt, die gleich oder etwas größer ist als die Länge der Abschnitte
der Meßrolle 24 mit dem größeren Durchmesser.
Die Meßrolle 24 wird z. B. mit gleichbleibender Geschwindigkeit über 170 mm längs ihrer Achsrichtung
verschoben, und zwar während einer Zeit, in der der Film 30 eine Entfernung von 30 m zurückgelegt
hat. Diese Abtasttechnik erlaubt es also, die volle Filmbreite zu untersuchen, und zwar mit einer Meßrolle,
deren Abschnitte nur einen Teil der Filmbreite überdecken. Die Praxis hat gezeigt, daß die Axialbewegung
der Meßrollen 24 die lichtempfindliche Emulsion eines fotografischen Films nicht beeinflußt.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Feststellung von Unregelmäßigkeiten in einem bogenförmigen Material mit
a) einer Transporteinrichtung zur Beförderung des Materials von einer Lieferstation zu einer
Aufnahmestation,
b) wenigstens einer in der Transporteinrichtung enthaltenen Rolle zur Krümmung der Bewegungsbahn
des Materials,
c) einer optischen Strahlungsquelle zur Beleuchtung des Materials im Bereich der von
der Rolle bewirkten Krümmung der Bewegungsbahn,
d) einem Strahlungsdetektor zum Nachweis von Unregelmäßigkeiten anhand von Änderungen
der von dem Material ausgehenden Strahlung,
dadurch gekennzeichnet, daß
e) die Rolle (14,24,26,28) zur Abstützung des Materials (30) entlang nui eines Teils seiner
Breite ausgebildet ist, und
f) die Strahlungsquelle (17,37) und der Strahlungsdetektor
(18, 38) derart bezüglich der Rolle (14, 24, 26, 28) angeordnet sind, daß die Überwachung des Materials (30) auf den
von der Rolle (14, 24, 26, 28) nicht unterstützten Teil der Breite des Materials (30)
beschränkt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (24, 26, 28) in Richtung
ihrer Drehachse wechselweise aufeinanderfolgende Abschnitte mit einem großen und einem
kleinen Durchmesser aufweist, und daß die Strahlungsquelle (17, 37) und der Strahlungsdetektor
(18, 38) zur Überwachung des Materials (30) im Bereich der Abschnitte kleinen Durchmessers der
Rolle (24, 26, 28) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Strahlungsdetektor (38) aus einer Anzahl von Einzeldetektoren (16) besteht,
die jeweils in einer der Nuten der Rolle (24, 26, 28) angeordnet sind, welche von den Abschnitten
kleinen Durchmessers gebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (24, 26, 28) derart
ausgebildet ist, daß das Material (30) über etwa die Hälfte seiner Breite von der Rolle abgestützt
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (14) derart ausgebildet
ist, daß eine Unterstützung des Materials (30) nur an zwei gegenüberliegenden Randbereichen
erfolgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (24, 26, 28) mitsamt
den Einzeldetektoren (16) während des Transports des Materials (30) um eine Strecke in axialer
Richtung verschiebbar ist, die gleich der Länge der Abschnitte mit großem Durchmesser oder etwas
größer als diese ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verschiebung der
Rolle (24, 26, 28) mit einer Geschwindigkeit erfolgt, die wenigstens zehnmal kleiner ist als die
Transportgeschwindigkeit des Materials (30).
8. Vorrichtune nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung einzelner Bogen des Materials (30) über wenigstens
eine Rolle (24,26,28), eine Anzahl umlaufender endloser Riemen (Ul, 112,113) vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2761770 | 1970-06-08 |
Publications (3)
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