DE2135188A1 - Bezogener Knopf und eine Verbindung von Einzelteilen zu seiner Herstellung - Google Patents

Bezogener Knopf und eine Verbindung von Einzelteilen zu seiner Herstellung

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    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
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    • A44B1/08Constructional characteristics
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    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/36Button with fastener
    • Y10T24/367Covers

Description

DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN PATENTANWÄLTE D-8000 MÖNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 911087
Scovill Manufacturing Co., Waterbury, Conn, / U.S.A.
Bezogener Knopf und eine Verbindung von Einzelteilen zu
seiner Herstellung.
Die Erfindung bezieht sich auf einen bezogenen Knopf mit einer starren Deckplatte mit einer Vielzahl von starren und im Abstand zueinander an deren Rand angebrachten Zähnen, einem Stoffbezug auf der Deckplatte, dessen Ränder von den Zähnen durchbohrt werden, und mit einem sich in die Deckplatte erstreckenden und den Stoff in seiner Stellung haltenden Schaft.
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Bisher gab es viele Patente für bezogene Knöpfe, eines davon war das U.S-Patent 2 51> 182. In dieser Patentschrift ist eine Metalldeckplatte offenbart, die nach innen gekehrte Zähne aufweist, die in den Bezugsstoff eingreifen können, wie auch eine Metallrückseite mit einem nach oben gekehrten Rand, der in die Öffnung auf der Rückseite des Knopfes gepreßt wird, um den Stoff gegen die Zähne der Deckplatte festzuklemmen.
Die bisher bekannten Konstruktionen ließen sich nur äußerst schwer zusammenfügen. Bei vielen war die Verwendung einer besonderen Einspannvorrichtung oder besonderer Schlagstücke erforderlich, besonders bei schweren Stoffen ließen sie sich praktisch unmöglich zusammenfügen.
Es ist Ziel der Erfindung, einen verbesserten bezogenen Knopf und eine Verbindung von Einzelteilen zu seiner Herstellung zu schaffen, die einfach, fest und leicht zusammenzufügen ist, und die besonders bei schweren oder dicken Stoffen vorteilhaft verwendet werden kann.
Erfindungsgemäß wird nun ein bezogener Knopf der eingangs beschriebenen Art geschaffen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß sich die Zähne nach innen quer zur Deckplatte erstrecken, eine Öffnung bilden und sich so ; durch den Stoff erstrecken, daß der Stoff die durch die Zähne gebildete Öffnung ausfüllt, und daß der Schaft aus elastischem Kunststoffmaterial hergestellt und pilzförmig ist, wobei sein Kopf einen etwas größeren Umfang als die Öffnung der Deckplatte und einen Körper zum Befestigen des Knopfes aufweist, während der Kopf des Schaftes innerhalb der Deckplatte angeordnet ist, wobei
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sein Rand die Enden der Zähne überlagert, wodurch er die Ränder des Stoffs gegen eine Bewegung von den Zähnen weghält und die bezogene Deckplatte auf dem Schaft befestigt.
Erfindungsgemäß wird weiterhin eine Verbindung von Einzelteilen zum Zusammenfügen mit einem Stoff zum Herstellen eines bezogenen Knopfes geschaffen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sich die Zähne nach innen quer zur Deckplatte erstrecken, eine öffnung bilden und langer sind als die Dicke des Stoffes, mit welchem der Knopf bezogen werden soll, und daß der Schaft pilzförmig ist, wobei sein Kopf einen etwas größeren Umfang als die durch die Zähne gebildete Öffnung und einen Körper zum Befestigen des Knopfes aufweist, während der Kopf des Schaftes in die Deckplatte eingesetzt und so verformt werden kann, daß er hinter den Zähnen einrasten und danach aufspringen kann, wodurch die Ränder des Stoffes von den Zähnen durchbohrt und gegen eine Bewegung von den Zähnen weg gehalten werden und die bezogene Deckplatte auf dem Schaft befestigt wird.
Gemäß der Erfindung wird eine starre Deckplatte oder Mantelfläche und ein Kunststoffschaft oder Rückteil geschaffen, das wirklich unabhängig, von der Dicke der Stoffbespannung leicht in die öffnung der Deckplatte eingerastet und von dieser gehalten wird, um den Stoff fest auf der Deckplatte zu halten. Zum Zusammenfügen sind weder Werkzeuge noch ein großer Druck notwendig. Zu-dem ist der Aufbau so gestaltet, dai3 jede Kraft, die die Teile auseinanderziehen soll, nur dazu beiträgt, daß die Teile noch fester ineinandergreifen. Dieser Aufbau ist sehr einfach herzustellen.
Im folgenden wird nun ein Ausführungsbeispiel mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
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Pig. 1 einen Schnitt entlang der Hauptachse mit der Darstellung des zusammengefügten bezogenen Knopfes mit dem Bezugsstoff;
Fig. 2 einen teilweise zusammengefügten Knopf gemäß der Erfindung, wobei dargestellt ist, wie der Schaft gerade an der Deckplatte befestigt wird;
Pig. 3 den'teilweise in die Deckplatte eingesetzten Schaft;
Fig. "4 den zusammengefügten bezogenen Knopf, auf den eine Zugkraft einwirkt, wobei gezeigt ist, wie der Eingriff des Schafts in die Deckplatte erhöht wird;
Fig. 5 eine Ansicht von unten auf einen erfindungsgemäßen bezogenen Knopf; und
Fig. 6 eine vergrößerte Teilansicht im Schnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 4, wobei gezeigt ist, wie der Spannvorgang der Zähne auf den Schaft wirkt.
In Fig. 1 ist ein zusammengefügter bezogener Knopf gemäß der Erfindung im endgültigen Zustand allgemein unter der Bezugsziffer 10 dargestellt. Er umfaßt ein gewölbtes oberes Deckteil oder eine Deckplatte 12 aus Metall und einen geformten Kunststoffschaft 14. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, weist das Deckteil 12 einen an der Außenseite befindlichen unteren Rand"16 auf, von dem sich nach oben und innen eine Reihe Zähne 18 neigen.
Der Schaft 14 ist aus geformten elastischem Kunststoff hergestellt und im allgemeinen pilzförmig gestaltet, wobei sein Kopf 20 einen der Krümmung des oberen Deckteils 12 ähnlichen Umriß aufweist. Der Rand 22 des Schaftes erstreckt sich nach außen in den freien Raum zwischen den Zähnen und den auf
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der Außenseite angeordneten unteren Rand 22. Vom Rand 22 erstreckt sich ein ringförmiger Plansch 24 nach unten in einem gewissen Abstand nach innen vom Rand 22, der zusammen mit dem Rand 22 einen ringförmigen vorspringenden Rand 26 definiert, gegen den die Zähne 18 in Eingriff kommen.
In der Mitte des Schaftes ist ein nach unten ragender Körper 28 angeordnet, der hohl sein kann und dessen Seiten eingeschnitten sein können,- um eine öffnung 32 für den Nähfaden zu bilden.
Um den oberen Abschnitt oder die Scheibe des Schaftes 14 elastischer zu machen, ist er radial bei 34 eingekerbt, so daß eine Reihe von im Abstand zueinander angeordneten Abschnitten entstehen. Am inneren Ende jedes der Schlitze 34 sind kreisförmige öffnungen 38 vorgesehen, um die Elastizität noch weiter zu erhöhen.
In den Pig. 2 und 3 sind die Schritte zum Zusammenfügen des bezogenen Knopfes dargestellt. Es ist zu ersehen, daß der Stoff P bündig über die obere Seite des Deckteils 12 umgeschlagen wird, wobei die Ränder "des Stoffes sich nach unten unter den Rand l6 erstrecken und von den Zähnen 18 durchbohrt werden. Danach wird der Schaft 14 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung gebracht und nach oben gegen dae Deckteil 12 so gepreßt, daß sein Rand mit den Zähnen 18 in Eingriff kommt und hinter ihnen einrastet (Pig. 3).
In der Praxis verwendete erfindungsgemäße Modelle zeigen, daß dieses Zusammenpressen und Ineinandereinrasten der Teile mit ungewöhnlich geringem Druck und wirklich ohne Berücksichtigung des Gewichts des zum Beziehen des
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Knopfes verwendeten Stoffes erfolgen kann, und gerade in dieser Beziehung stellt die Erfindung eine besondere Verbesserung in bezug auf den Stand der Technik dar. Die Teile sind so bemessen, daß die Zähne 18 in die ringförmige Ecke zwischen dem vorspringenden Rand 26 und dem Plansch 24 eingreifen, wobei sie den Stoff P gegen ein Herausrutschen aus den Zähnen 18 halten und den Zusammenhalt des Aufbaus sichern.
In Pig. 4 und 6 ist gezeigt, daß der Rand 22 des Schaftes gegen eine Bewegung nach außen durch die Zähne gehalten wird, wenn eine Kraft am Körper 28 angelegt wird, die die Einzelteile des Knopfes auseinanderziehen könnte, und wegen der Biegsamkeit des K-opfes 20 wird der Rand 22 tatsächlich in seinem Durchmesser größer, wodurch eytiewirkt, daß die Zähne 18 noch fester in den ringförmigen Plansch 24 eingreifen und in diesen eindringen. Diese Wirkung erhöht den Zusammenhalt des Schaftes mit der Deckplatte in einer solchen Weise, daß die Befestigung zwischen Deckteil und Schaft noch fester wird, auch wenn äußerst hohe Zugkräfte einwirken. Um den Aufbau auseinanderzunehmen, muß er in die in Pig. I gezeigte Stellung gebracht werden, worauf jeder einzelne ■_■ der Abschnitte 36 unter den Zähnen mit einem Messer mit dünner Klinge oder dergleichen herausgearbeitet werden muß.
Die Erfindung ist auch deshalb vorteilhaft, da sie einfach ist, nur zwei Teile umfaßt und leicht zusammenzufügen ist.
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Claims (1)

  1. 21351
    Patentansprüche
    Y\J Bezogener Knopf mit einer starren Deckplatte mit einer Vielzahl von starren und. im Abstand zueinander an deren Hand angebrachten Zähnen, einem Stoffbezug auf der Deckplatte, dessen Ränder von den Zähnen durchbohrt werden, und mit einem sich in die Deckplatte erstreckenden und den Stoff in seiner Stellung haltenden Schaft, dadurch g e kennzeichnet, daii sich die Zähne (18) nach innen quer zur Deckplatte (12) erstrecken, eine öffnung bilden und sich so durch den Stoff (F) erstrecken, daß der Stoff (P) die durch die Zähne (.18) gebildete Öffnung ausfüllt, und da:i der Schaft (14) aus elastischem Kunststoff mater ial hergestellt und pilzförnig ist, wobei sein Kopf (2o) einen etwas ;;rü.:ereii Umfang alro die öffnung der Deckplatte (12) und einen Körper (28) sum Befestigen des Knopfes (Ιό) auf v/eist, v.'ährend der Kopf (2o) des Schaftes (14) innerhalb der Deckplatte (12) angeordnet ist, wobei sein Rand (22) die Enden der Zähne (18) überlagert, wodurch er die'Ränder des Stoffes (P) gegen eine Bewegung von den Zähnen weg hält und die bezogene Deckplatte (12) auf dem Schaft (l4) befestigt.
    2. Knopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (14) auf der Unterseite seines Kopfes (2o) und auf der Innenseite seines Randes (22) einen ringförmigen Flansch (24) aufweist, der einen vor-' springenden Rand (26) bildet, in welchen die Zähne (18) einfassen können, wenn der Körper (28) von der Deckplatte (12) weggezogen wird.
    J. Fnopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e'-lc e η η ζ c h η e t , daß die Deckplatte (12) einen
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    ORIGINAL
    unteren Rand (l6) aufweist, von welchem sich die Zäi.ne(l8) erstrecken.
    4. Knopf nach Anspruch 1/ 2 oder ~j, dadurch <J e - * kennzeichnet, daß der Kopf (2o) des Schaftes (14) radial geschlitzt ist, um eine Verformung des Schaftes (14) aufzunehmen.
    5- Knopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Zähne (lo) nach oben in die Deckplatte (l4) gerichtet sind.
    6. Knopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (2o) des pilzfö'rmigen Schaftes (14) gewölbt ist, wobei die Oberseite der Wölbung weiter in der Deckplatte (12) liegt als der Rand (22) des Schaftkopfes (2o) so daß eine "Zugkraft nach außen auf 'den Körper (28) bewirkt, daß sich der Kopf (2o) radial gegen die Deckplatte (12) ausdehnt.
    7· Knopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (12) einen gewölbten Abschnitt aufweist, wodurch der Knopf (1°) außen konvex gebogen ist und innen der gewölbte Kopf (2o) des Schaftes (14) untergebracht ist.
    8. Verbindung von Einzelteilen zum Zusammenfügen mit einem Stoff (P) zum Herstellen eines bezogenen Knopfes nach einem der Ansprüche 1 bis Y, welche eine starre Deckplatte mit einer Vielzahl von starren und im Abstand zueinander an deren Rand angebrachten Zähnen und einen Schaft zum Einführen in die Deckplatte umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zähne (18) nach innen quer
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    — ο — »
    zur Deckplatte (12) erstrecken, eine öffnung bilden und länger sind als "die Dicke des Stoffes (P), mit welchem der Knopf bezogen werden soll, und daß der 'Schaft (14) pilzförmig ist, wobei sein Kopf (2o) einen etwas größeren Umfang als die durch die Zähne (18) "gebildete öffnung und einen Körper (28) zum Befestigen des Knopfes (lo) aufweist, während der Kopf (2o) des Schaftes (l4) in die Deckplatte (12) eingesetzt und so verformt werden kann, daß er hinter den Zähnen einrasten und danach aufspringen kann, wodurch die Ränder des Stoffes (P) von den Zähnen durchbohrt und gegen eine Bewegung von den Zähnen (l8) weg gehalten v/erden und die bezogene Deckplatte (12) auf dem Schaft (14) befestigt wird.
    9· Verbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (l4) auf der Unterseite seines Kopfes (2o) und auf der Innenseite seines Randes (22) einen ringförmigen Plansch (24) aufweist, der einen vor-" springenden Rand (26) bildet, in den die Zähne (l8) einrasten können, wenn der Kopf (2o) verformt wird, um seinen Rand (22) nach außen zu drängen.
    10. Verbindung nach Anspruch 8 oder 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (12) einen unteren Rand (l6) aufweist, von dem sich die Zähne (l8) erstrecken.
    11. Verbindung nach Anspruch 8, 9 oder lo, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (2o) des Schaftes (14) radial geschlitzt ist (34), um eine Verformung des Schaftes (14) aufzunehmen.
    12. Verbindung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (18) auf der Deckplatte (12) nach oben in die Deckplatte (12) gerichtet sind.
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    BAD ORIGINAL
    - Io -
    13· Verbindung nach einem der Ansprüche 7 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (2o) des pilzförmigen Schaftes (14) gewölbt ist.
    14. Verbindung nach Anspruch IJ, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (14) etwa entsprechend dem Kopf (2o) des Schaftes (14) gewölbt ist.
    109884/0218
    BAD ORiGfNAL
DE2135188A 1970-07-17 1971-07-14 MH Stoff beziehbarer Knopf Expired DE2135188C3 (de)

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DE2135188B2 DE2135188B2 (de) 1975-03-13
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FR (1) FR2100929B1 (de)
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