DE2138835A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Längstrennen von mit ihren Stirnflächen aneinanderstoßenden Zigaretten einer Zigarettenreihe - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Längstrennen von mit ihren Stirnflächen aneinanderstoßenden Zigaretten einer Zigarettenreihe

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DE2138835A1
DE2138835A1 DE19712138835 DE2138835A DE2138835A1 DE 2138835 A1 DE2138835 A1 DE 2138835A1 DE 19712138835 DE19712138835 DE 19712138835 DE 2138835 A DE2138835 A DE 2138835A DE 2138835 A1 DE2138835 A1 DE 2138835A1
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Inventor
Raymond Paris Lanore
Original Assignee
Usines Decoufle, Paris
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/322Transporting cigarettes during manufacturing
    • A24C5/326Transporting cigarettes during manufacturing with lateral transferring means

Description

D?? BERG OIFL.-iNG. STAPF
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 8O. MAUERKIRCHERSTR. AS
Dr. Berg Dipl.-lng, Stapf, 8 Atiindien 80, AfauerkircherstraBe 45
Ihr Zeichen
Ihr Sdirelbsn
Unser Zeichen VIl/ΚΤ 21365 Datum 'i 3, Αίφ, 1971
.Anwaltsaktes 21 565
USIIlS DEC 01O1I1E Paris / Irankreich
Verfahren und Torriciitung sum längstrennen von mit ihren Stirnflächen aneinanderstoßenden Zigaretten einer Zigarettenreihe,
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung um mit Inren Stirnflächen aneinariderstouenclQ 2igare/feen einsr 2Igaretfc®nra:iha in ihrer Längeriehtung iai
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Abstand zueinander anzuordnen.
Die gegenwärtig im Betrieb befindlichen Zigarettenmaschinen stellen einen geradlinigen endlosen Strang her, der in Stücke gleicher länge geschnitten wird und sich nach dem Schneiden als eine Reihe mit ihren Stirnflächen sich berührender Zigaretten vorbewegt.
Diese Zigaretten werden dann auf einem Förderband oder einer Aussparungen aiifweisenden Trommel aufgereiht. In den meisten Fällen müssen jedoch die endweise gegensinanderstoßenden Zigaretten hierzu um einen Betrag voneinander entfernt werden, der mehrere Zentimeter betragen kann.
Zu diesem Zweck wird nacheinander jede Zigarette beschleunigt, so daß von der nachfolgenden nach vorwärts weg bewegt wird.
Bei den bekannten Verfahren ist diese Beschleunigung plötzlich, da hierzu ein Organ benutzt wird, dessen konstante Umfangsgeschwindigkeit größer als die Vorschubgeachwindigkeit der Zigarette lab und da es plötzlich mit der Zigarette in Bsrührung gebracht wird, Infolgedessen wird auf die Zigarette ein Stoß ausgeübt. I'erner wird das Antriebsorgan durch das gu Beginn der Berührung
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auftretende Schleifen abgenutzt. Diese Nachteile treten bei den gegenwärtig benutzten Zigarettenmaschinen, die mehrere l'ausend Zigaretten pro Minute herstellen, sehr störend in Erscheinung.
Die Erfindung betrifft eine sich kontinuierlich bewegende Vorrichtung, bei welcher die Zigarette allmählich beschleunigt wird.
Zu diesem Zweck ist das erfindungsgemäüe Verfahren zum Iiängstrennen von mit ihren Stirnflächen gegeneinanderstoßenden Zigaretten einer Zigarettenreihe am Ausgang einer ununterbrochen arbeitenden Zigarettenmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zigaretten der Reihe der Einwirkung eines Beschleunigers unterworfen werden, der bei Inberührungglcommen mit der Zigarette eine Umfangsgeschwindigkeit hat, die gleich der Vorschubgeschwindigkeit der Zigarette ist, dessen Umfangsgeschwindigkeit bis zu einem gewünschten Höchstwert ansteigt und das anschließend seine Einwirkung auf eine Zigarette abbricht und auf die nächstfolgende Zigarette einwirkt.
Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß das die Zigarette beschleunigende Organ im wesentlichen halbkreisförmig ist und sich
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um eine Achse dreht, die bezüglich der Drehachse eines sich mit gleichbleibender Geschwindigkeit drehenden Antriebekurbelzapfens exzentrisch angeordnet ist, der
■v.
in eine radiale Nut des Beschleunigere eingreift und diesen mit einer sich bei einer ganzen Umdrehung ständig ändernden Geschwindigkeit in Drehung versetzt, wobei er in der Hut gleitet.
Die beiliegende Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bs zeigen:
Pig. 1 eine schematische Darstellung des Beschleunigers,
Pig. 2 eine Darstellung der Kurve der Änderung der Drehgeschwindigkeit des Beschleunigers,
Pig. 3 eine schematische Draufsicht der Vorrichtung,
Pig. 4 eine teils im Schnitt teils in Seitenansicht gezeigte Darstellung, wobei Teile weggebrochen Bind.
Der auf Pig. 1 dargestellte Beschleuniger besteht aus einer Scheibe 1 mit dem Mittelpunkt 0, die von zwei Halbkreiebögen 2 und 3 verschiedenen Durchmessers begrenzt wird. Sie wird durch den Kurbelzapfen 4 einer Kurbelscheibe 5, die sich um den Hittelpunkt O1 dreht, um den Mittel-
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~5~
punkt O in Drehung versetzt. Der Kurbelzapfen 4 greift in eine in der ersten Scheibe 1 vorgesehene radiale Hut 6 ein.
Wenn r der Abstand des Kurbelzapfens 4 vom Hittelpunkt O1 der Kurbelscheibe 5 und e die Exzentrizität dieses Mittelpunktes O1 gegenüber dem Mittelpunkt O der Scheibe 1 ist und wenn (X und ρ die Winkel sind, die die den Kurbelzapfen 4 mit den Mittelpunkten O1 und 0 verbindenden Geraden mit der Linie QO-^ bilden, so kann auf einfache Weise folgende Gleichung aufgestellt werden:
dß r ( r + e qoboC ) &oc
" r2 + e2 1^
Wie diese Gleichung zeigt, steigt die momentane Drehgeschwindigkeit des Kurbelzapfens 4 gegenüber dem Mittelpunkt 0 allmählich von einem Minimum bis zu einem Maximum und nimmt dann systematisch wieder ab. Dasselbe trifft für alle Punkte der ersten Scheibe 1 zu.
Das Minimum entspricht O( » 0 und ist gleich«
If .in" -ΠΓ-ΤΊΠ ff - Tr^iir ff
Das Maximum entspricht <X = 180° und ist gleich/
ff- max. . -te. = —i-j
( r - β; dt χ- _β
10988 7/1361 Γ
!Figo 2 zeigt die Kurve des Wertes des Verhältnisses •τη; j -t-£ bei gegebenem r und e, wenn sich der Winkel o< von
0 bis 180 ändert. Die Kurve zeigt, daß die Beschleunigung äußerst progressiv verläuft. Mit hilfe eines solchen Beschleunigers kann die Geschwindigkeit der Zigarette also progressiv bis auf den gewünschten Wert gesteigert werden Bs ist lediglich das Verhältnis ^ entsprechend zu wählen.
Dann ist der Radius R des Beschleunigere, d.h. des Kreisbogens 2, so zu wählen, daß die kleinste Geschwindigkeit des Beschleunigers gleich der Vorschubgeschwindigkeit der Zigaretten der Länge L vor der Beschleunigung ist. Diese Bedingung erfordert die Gleichung:
durch die R bestimmt wird.
Der Beschleuniger arbeitet maximal auf der Hälfte seines mit dem Bogen 2 mit dem konstanten Radius R entsprechenden Wegs. Während der anderen Hälfte bleibt er unbenutzt. Der Kurbelzapfen 4 muß sich also so schnell drehen, daß seine Umdrehungen pro Minute gleich der Zahl der pro Minute hergestellten Zigaretten sind.
Bin derartiger Beschleuniger kann so verwendet werden, daß, 109887/1361 _7_
die hinter der Schneidvorrichtung (nicht dargestellt) gegeneinanderstoßenden und sich in einem rinnenförmigen Kanal 8 in Pfeilrichtung vorbewegenden Zigaretten zwischen zwei gleich ausgebildete Beschleunigerrollen 9 und 10 des auf Pig. I dargestellten Typs eingeführt werden.
Diese Beschleunigerrollen besitzen einen kegelstumpfförmigen, aktiven Sektor 2 und einen nicht aktiven Sektor 3, der ebenfalls kegelstumpfförmig sein kann. Sie sind jweils am Ende einer Achse 11 befestigt, die gegen die Senkrechte um einen Winkel geneigt ist, der gleich dem halben Spitzenwinkel des Kegelstumpfes der Rollen ist, so daß die Erzeugenden AB und OD der Rollen senkrecht verlaufen.
Die Achse 11, auf welcher die Rolle 9 befestigt ist, trägt eine Scheibe 12 mit einer radialen Hut 13, in welcher ein von dem Kurbelzapfen 15 getragenes Wälzlager 14 sitzt· Der Kurbelzapfen 15 ist an einer auf einer Welle 17 montierten Kurbelscheibe 16 befestigt. Die Achsen der Wellen 11 und 17 sind zueinander um den Wert e exzentrisch angeordnet.
Die Rolle 10 ist ebenfalls auf einer Welle 18 befestigt,
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die über dieselbe Vorrichtung, wie sie zwischen den Wellen. 11 und 17 vorgesehen ist, von der Welle 19 angetrieben wird.
•v.
Die Wellen 17 und 19 werden von einer gemeinsamen Welle 20 über zwei Schneckenräderpaare 21-22 (Welle 17) und 23-24 (Welle 19) angetrieben. Die Welle 20 ist in einem Halter 25 montiert und wird durch einen gerippten Riemen in Drehung versetzt, der die Riemenscheibe 26 antreibt. Die Umdrehungszahl der Wellen 20, 17 und 19 pro Minute ist gleich der Zahl der pro Minute hergestellten Zigaretten.
Der Halter 27 der Wellen 11 und 17 und der Halter 28 der Wellen 18 und 19 sind an dem Halter 25 befestigt und können auf diesem in einer waagerechten Richtung senkrecht zur Achse der Zigaretten 7 gleiten. >
Der Halter 25 ist auf einem feststehenden Halter 29 montiert, in welchem er senkrecht verschiebbar ist.
Zur Einstellung des Abstandes zwischen den Rollen 9 und 1υ auf den jeweiligen Durchmesser der Zigarette werden die Halter 27 und 28 auf dem Halter 25 vor- oder zurückgeschoben und in der richtigen Stellung blockiert.
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Zum Einstellen des richtigen Burchmessers S der Beschleunigerrollen wird der Halter 25 gegenüber dem feststehenden Halter 29 gehoben oder gesenkt und in der richtigen Stellung "blockiert.
Die am Ende der Achsen 11 und 18 montierten Rollen S und 10 können um diese Achsen gedreht werden, so daß der Angriffspunkt des Sektors 2 der Beschleuniger gegenüber dem vorderen Ende der Zigarette eingestellt werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern läßt zahlreiche Änderungen zu.
Patentansprüche: - 10 -
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Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    Verfahren zum Längstrennen von mit ihren Stirnflächen gegeneinanderatoßenden Zigaretten einer Zigarettenreihe am Ausgang einer ununterbrochen arbeitenden Zigarettenmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zigaretten der Reihe der Einwirkung eines Beschleunigers unterworfen werden, der bei Inbesührungkommen mit der Zigarette eine Umfangsgeschwindigkeit hat, die gleich der Vorschubgeschwindigkeit der Zigarette ist, dessen Umfangsgeschwindigkeit bis zu einem gewünschten Höchstwert ansteigt und das anschließend seine Einwirkung auf eine Zigarette abbricht und auf die nächstfolgende Zigarette einwirkt·
  2. 2. Vorrichtung zum Längstrennen von mit ihren Stirnflächen gegeneinanderstoßenden Zigaretten einer Zigarettenreihe am Ausgang einer ununterbrochen arbeitenden Zigarettenmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß das die Zigarette beschleunigende Organ im wesentlichen halbkreisförmig ist und sich um eine Achse dreht, die bezüglich der Drehachse eines sich mit gleichbleibender Geschwindigkeit drehenden Antriebskurbelzapfene exzentrisch angeordnet ist, der in eine radiale Nut des Beschleunigers eingreift und diesen mit einer sich bei einer ganzen Umdrehung ständig ändernden Geschwindigkeit in Drehung versetzt, wobei er in der ÜTut gleitet.
    109887/1361 "1:L"
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschleuniger ans einer kegelstumpfförmigen Rolle (9) besteht, die an einer Achse (11) befestigt ist, die mit der Senkrechten einen Winkel bildet, der gleich dem halben Spitzenwinkel des Kegelstumpfes (9) ist, und an der eine mit einer radialen Hut (13) versehene Scheibe (12) befestigt ist, die durch einen in diese Nut (13) eingreifenden Kurbelzapfen (14*15) einer Kurbelscheibe (16) in Drehung versetzt wird, die an einer zur Achse (11) parallelen und gegenüber dieser exzentrisch angeordneten Antriebswelle (17) befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleich ausgebildete Beschleuniger (9jlO) symmetrisch bezüglich einer senkrechten, durch die Reih® der in Längsrichtung zu trennenden Zigaretten (7) gelegten Ebene angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 41 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Beschleuniger in Haltern (27,28) montiert sind, die senkrecht verschiebbar sind und in geeigneter Stellung befestigbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Beschleuniger in Haltern (27,28) montiert sind, die senkrecht zu der durch die in Längsrichtung
    10 9 8 8 7/1361
    zu trennende Zigarettenreihe (7) gelegten senkrechten Ebene verschiebbar sind und in geeigneter Stellung befestigbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede kegelstumpfförmige Rolle einen höchstens halbkreisfärmigen aktiven Sektor (2) und einen die Rolle ergänzenden, nicht aktiven Sektor (3) mit kleinerem Radius besitzt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß jede kegelstumpfförmige Rolle (9»10) in geeigneter Winkelstellung auf ihrer jeweiligen Achse (11,18) befestigbar ist.
  9. 109887/136 1
  10. Leerseite
DE19712138835 1970-08-03 1971-08-03 Vorrichtung zum axialen Absondern von in ihrer Längsrichtung hintereinanderliegenden Zigaretten Expired DE2138835C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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FR7028596 1970-08-03
FR7028596A FR2102423A5 (de) 1970-08-03 1970-08-03

Publications (3)

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DE2138835A1 true DE2138835A1 (de) 1972-02-10
DE2138835B2 DE2138835B2 (de) 1976-03-25
DE2138835C3 DE2138835C3 (de) 1976-11-18

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Publication number Publication date
FR2102423A5 (de) 1972-04-07
US3830355A (en) 1974-08-20
DE2138835B2 (de) 1976-03-25
GB1311625A (en) 1973-03-28

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