DE2138835B2 - Vorrichtung zum axialen absondern von in ihrer laengsrichtung hintereinanderliegenden zigaretten - Google Patents
Vorrichtung zum axialen absondern von in ihrer laengsrichtung hintereinanderliegenden zigarettenInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/32—Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
- A24C5/322—Transporting cigarettes during manufacturing
- A24C5/326—Transporting cigarettes during manufacturing with lateral transferring means
Description
45
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum axialen Absondern von in ihrer Längsrichtung hintereinanderliegenden
Zigaretten am Ausgang einer fortlaufend arbeitenden Zigarettenfertigungsmaschine mittels wenigstens
eines drehbar angetriebenen Drehkörpers, welcher mit seinem Umfang mit jeweils einer
abzusondernden Zigarette zusammenwirkt.
Die gegenwärtig im Betrieb befindlichen Zigarettenmaschinen stellen einen geradlinigen endlosen Strang
her, der in Stücke gleicher Länge geschnitten wird und sich nach dem Schneiden als eine Reihe mit ihren
Stirnflächen sich berührender Zigaretten vorbewegt. Diese Zigaretten werden dann auf einem Förderband
oder einer Aussparungen aufweisenden Trommel aufgereiht. In den meisten Fällen müssen hierzu jedoch
die an ihren Enden aneinanderstoßenden Zigaretten bis zu mehreren Zentimetern axial voneinander abgesondert
werden. Zu diesem Zweck wird jeweils die am weitesten vorn liegende Zigarette gegenüber der
Stranggeschwindigkeit beschleunigt.
Bei bekannten Vorrichtungen wirkt diese Beschleunigung jedoch plötzlich auf die abzusondernde Zigarette
ein da zur Beschleunigung ein umlaufendes Teil verwendet wird, dessen konstante Umfangsgeschwindiekeit
größer als die Vorschubgeschwindigkeit der Zigarette ist und plötzlich mit der abzusondernden
Zigarette in Berührung gebracht w.rd. Infolgedessen wird auf die Zigarette ein Stoß ausgeübt. Außerdem
kommt es zur Abnutzung des beschleunigenden Teils auf Grund des zu Beginn jedes Beschieunigungsvorganges
regelmäßig zwischen der Zigarette und dem Vorrichtungsteil auftretenden Schlupfes. Diese Nachteile
treten bei den gegenwärtig benutzten Zigarettenmaschinen, die mehrere tausend Zigaretten pro Minute
herstellen, sehr störend in Erscheinung.
Es sind auch Vorrichtungen zum Absondern von Zigaretten aus einem in Längsrichtung fortlaufend sich
bewegenden Zigarettenstrang bekannt, durch welche die Zigaretten nacheinander in Richtung quer zur
Stranglängsrichtung abgenommen und Seite an Seile auf ein Förderband oder eine Fördertrommel abgelegt
werden. Bei der einen dieser Vorrichtungen werden hierzu aui der einen Strangseite angeordnete, umlaufende
Kurvenscheiben verwendet, deren Radius rings des Umfangs der Kurvenscheiben größer wird (DT-PS
6 00 436) Hierbei werden die zur Seite hir abzusondernden Z:garjtten auf ein Förderband gebracht, welches
gegenüber dem Strangförderband mit größerer Geschwindigkeit angetrieben wird. Bei einer anderen
derartigen Vorrichtung zum seitlichen Absondern werden die Zigaretten mit einem Saugkopf erfaßt,
welcher an der Koppel einer Doppelschwinge ausgebildet ist deren Kurbelarme mit konstanter Winkelgeschwindigkeit
umlaufen (DT-PS 3 43 770). Die Antriebsgeschwindigkeit soll dabei derart sein, daß sich die
Koppel beim Aufnehmen der Zigarette mit einer Geschwindigkeit in deren Längsrichtung bewegt, die
größer als die Stranggeschwindigkeit ist. In beiden Fällen wird somit die abzusondernde Zigarette plötzlich
beschleunigt, was zu den obenerwähnten Nachteilen führt.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung der eingangs erwähnten Art (DT-PS 5 57 707) sollen die
Zigaretten aus dem Strang in zwei in Zigarettenlängsrichtung verlaufende Reihen abgelegt werden, in denen
die einzelnen Zigaretten jeder Reihe axial voneinander im Abstand angeordnet sind. Hierzu werden zwei
umlaufende, kreisförmige Rillenscheiben verwendet, welche die Zigarette im Spalt zwischen sich erfassen
und welche derart exzentrisch gelagert sind, daß in einer ausgewählten Stellung der Scheiben der kleinste von
der Lagerachse gemessene Halbmesser der einen Rillenscheibe mit dem größten Halbmesser der anderen
Rillenscheibe zusammentrifft. Die Rillenscheiben sind dabei mit konstanter Winkelgeschwindigkeit angetrieben.
Bei dieser bekannten Vorrichtung wird jedoch je nach der augenblicklichen Stellung der Rillenscheiben
nur jede zweite Zigarette relativ zur Vorschubgeschwindigkeit des Stranges axial beschleunigt. Die
axiale Geschwindigkeitskomponente der dazwischenliegenden Zigaretten hingegen ist kleiner als die
Stranggeschwindigkeit. Durch diese bekannte Vorrichtung läßt sich somit ein lediglich axial erfolgendes
Absondern der Zigaretten nicht erreichen.
Demgegenüber wird durch die Erfindung die Aufgabe gelöst, zum axialen Absondern von in ihrer Längsrichtung
hintereinanderliegenden Zigaretten eine Vorrichtung zu schaffen, bei welcher die Beschleunigung der
abzusondernden Zigarette allmählich erfolgt.
Dies wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß der
Drehkörper im Querschnitt als Kreissektor ausgebildet, im Kreismittelpunkt gelagert und mittels einer exzentrisch
zum Kreismittelpunkt gelagerten, in eine Radialnut des Drehkörpers oder einer mit diesem
verbundenen Antriebsscheibe gleitend eingreifenden Kurbel angetrieben ist.
Hierdurch ist es ermöglicht, dem umlaufenden Kreissektor eine Umfangsgeschwindigkeit zu geben,
welche gleich der Vorschubgeschwindigkeit der abzusondernden Zigarette ist, sobald der Kreissektor mit
dieser in Kontakt kommt, dessen Umfangsgeschwindigkeit dann jedoch zunehmend größer wird.
Es werden dadurch auch bei schnellaufenden Zigarettenfertigungsmaschinen auf die abzusondernden
Zigaretten einwirkende Stöße und daraus folgende Abnutzungserscheinungen vermieden.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es stellt dar
F i g. 1 eine schematische Darstellung des Beschleunigers,
F i g. 2 eine Darstellung der Kurve der Änderung der
Drehgeschwindigkeit des Beschleunigers,
F i g. 3 eine schematische Draufsicht der Vorrichtung,
Fig.4 eine teils im Schnitt teils in Seitenansicht
gezeigte Darstellung, wobei Teile weggebrochen sind.
Der auf F i g. 1 dargestellte Beschleuniger besteht aus einer Scheibe 1 mit dem Mittelpunkt O, die von zwei
Halbkreisbögen 2 und 3 verschiedenen Durchmessers begrenzt wird. Sie wird durch den Kurbelzapfen 4 einer
Kurbelscheibe 5, die sich um den Mittelpunkt Oi dreht, um den Mittelpunkt O in Drehung versetzt. Der
Kurbelzapfen 4 greift in eine in der ersten Scheibe 1 vorgesehene radiale Nut 6 ein.
Wenn r der Abstand des Kurbelzapfens 4 vom Mittelpunkt Oi der Kurbelscheibe 5 und e die
Exzentrizität dieses Mittelpunktes Oi gegenüber dem Mittelpunkt O der Scheibe 1 ist und wenn <% und β die
Winkel sind, die die den Kurbelzapfen 4 mit den Mittelpunkten Oi und O verbindenden Geraden mit der
Linie 0Oi bilden, so kann auf einfache Weise folgende Gleichung aufgestellt werden:
df
/·((' + l'COSr/) d«
r + ί'2 + 2 er cos« di
Wie diese Gleichung zeigt, steigt die momentane Drehgeschwindigkeit des Kurbelzapfens 4 gegenüber
dem Mittelpunkt O allmählich von einem Minimum bis zu einem Maximum und nimmt dann systematisch
wieder ab. Dasselbe trifft für alle Punkte der ersten Scheibe 1 zu.
Das Minimum entspricht« = O und ist gleich
d ti .
r da
■-,- min = -
al
(r + e) el/
du
d7
d7
Das Maximum entspricht α = 180° und ist gleich
;· dr. I d.<
d/(
d; ir - c) di
c d/ '
r
r
Fi et. 2 zeigt die Kurve des Wertes des Verhältnisses
-1J " bei gegebenem rund e, wenn sich der Winkel *
von 0 bis 180° ändert. Die Kurve zeigt, daß die Beschleunigung äußerst progressiv verläuft. Mit Hilfe
eines soichen Beschleunigers kann die Geschwindigkeit
der Zigarette also progressiv bis auf den gewünschten Wert gesteigert werden. Es ist lediglich das Verhältnis
elr entsprechend zu wählen.
Dann ist der Radius R des Beschleunigers, d. h. des
ίο Kreisbogens 2, so zu wählen, daß die kleinste
Geschwindigkeit des Beschleunigers gleich der Vorschubgeschwindigkeit der Zigaretten der Länge L vor
der Beschleunigung ist. Diese Bedingung erfordert die Gleichung
durch die R bestimmt wird.
Der Beschleuniger arbeitet maximal auf der Hälfte seines mit dem Bogen 2 mit dem konstanten Radius R
entsprechenden Wegs. Während der anderen Hälfte bleibt er unbenutzt Der Kurbelzapfen 4 muß sich also so
schnell drehen, daß seine Umdrehungen pro Minute gleich der Zahl der pro Minute hergestellten Zigaretten
sind.
Ein derartiger Beschleuniger kann so verwendet werden, daß die hinter der Schneidvorrichtung (nicht
dargestellt) gegeneinanderstoßenden und sich in einem rinnenförmigen Kanal 8 in Pfeilrichtung vorbewegenden
Zigaretten zwischen zwei gleich ausgebildete Beschleunigerrollen 9 und 10 des auf F i g. 1 dargestellten
Typs eingeführt werden.
Diese Beschleunigerrollen besitzen einen kegelstumpfförmigen,
aktiven Sektor 2 und einen nicht aktiven Sektor 3, der ebenfalls kegelstumpfförmig sein
kann. Sie sind jeweils am Ende einer Achse 11 befestigt, die gegen die Senkrechte um einen Winkel geneigt ist,
der gleich dem halben Spitzenwinkel des Kegelstumpfes der Rollen ist, so daß die Erzeugenden AB und CD der
Rollen senkrecht verlaufen.
Die Achse 11, auf welcher die Rolle 9 befestigt ist,
trägt eine Scheibe 12 mit einer radialen Nut 13, in welcher ein von dem Kurbelzapfen 15 getragenes
Wälzlager 14 sitzt Der Kurbelzapfen 15 ist an einer auf einer Welle 17 montierten Kurbelscheibe 16 befestigt.
Die Achsen der Wellen 11 und 17 sind zueinander um den Wert e exzentrisch angeordnet.
Die Rolle 10 ist ebenfalls auf einer Welle 18 befestigt, die über dieselbe Vorrichtung, wie sie zwischen den
Wellen 11 und 17 vorgesehen ist, von der Welle 19 angetrieben wird.
Die Wellen 17 und 19 werden von einer gemeinsamen Welle 20 über zwei Schneckenräderpaare 21-22 (Welle
17) und 23-24 (Welle 19) angetrieben. Die Welle 20 ist in
einem Halter 25 montiert und wird durch einen gerippten Riemen in Drehung versetzt, der die
Riemenscheibe 26 antreibt. Die Umdrehungszahl der Wellen 20,17 und 19 pro Minute ist gleich der Zahl der
pro Minute hergestellten Zigaretten.
Der Halter 27 der Wellen 11 und 17 und der Halter 28
der Wellen 18 und 19 sind an dem Halter 25 befestigt und können auf diesem in einer waagerechten Richtung
senkrecht zur Achse der Zigaretten 7 gleiten.
Der Halter 25 ist auf einem feststehenden Halter 29 montiert, in welchem er senkrecht verschiebbar ist.
Zur Einstellung des Abstandes zwischen den Rollen 9 und 10 auf den jeweiligen Durchmesser der Zigarette
werden die Halter 27 und 28 auf dem Halter 25 vor- oder zurückgeschoben und in der richtigen Stellung blockiert.
Zum Einstellen des richtigen Durchmessers R der Beschleunigerrollen wird der Halter 25 gegenüber dem
feststehenden Halter 29 gehoben oder gesenkt und in der richtigen Stellung blockiert.
Die am Ende der Achsen 11 und 18 montierten Rollen
9 und 10 können um diese Achsen gedreht werd daß der Angriffspunkt des Sektors 2 der Beschiel
gegenüber dem vorderen Ende der Zigarette eing werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf das oben beschri Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern läßt z;
ehe Änderungen zu.
Hierzu 2 Blatt Zeiclinunuen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum axialen Absondern von in ihrer Längsrichtung hintereinanderliegenden Zigaretten
am Ausgang einer fortlaufend arbeitenden Zigarettenfertigungsmaschine mittels wenigstens
eines drehbar angetriebenen Drehkörpers, welcher mit seinem Umfang mit jeweils einer abzusondernden
Zigarette zusammenwirkt, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß der Drehkörper (1,9,10) im
Querschnitt als Kreissektor ausgebildet, im Kreismittelpunkt (O) gelagert und mittels einer exzentrisch
zum Kreismittelpunkt gelagerten, in eine Radialnut (6,13) des Drehkörpers (1) oder einer mit
diesem verbundenen Antriebsscheibe (12) gleitend eingreifenden Kurbel (4,15) angetrieben ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper als kegelstumpfförmige
Rolle (9,10) ausgebildet ist, deren Drehachse mit der Senkrechten einen Winkel bildet, der dem
halben öffnungswinkel des Kegelstumpfes entspricht, und auf deren Drehachse die durch die
Kurbel (15) angetriebene Antriebsscheibe (12) sitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei symmetrisch zu einer senkrechten,
die hintereinanderliegenden Zigaretten enthaltenden Ebene angeordnete Drehkörper (9, 10), die
gleich ausgebildet und angetrieben sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Drehkörper (9,10) parallel
zur Senkrechten verstellbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Drehkörper (9, 10)
parallel zur Waagerechten verstellbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Drehkörper
(1, 9, 10) im Querschnitt aus einem höchstens halbkreisförmigen aktiven Kreissektor (2) und einem
den Querschnitt ergänzenden, nicht aktiven Kreissektor (3) mit kleinerem Radius besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Drehkörper (9,10) auf seiner
Drehachse drehbar verstellbar ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7028596 | 1970-08-03 | ||
FR7028596A FR2102423A5 (de) | 1970-08-03 | 1970-08-03 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2138835A1 DE2138835A1 (de) | 1972-02-10 |
DE2138835B2 true DE2138835B2 (de) | 1976-03-25 |
DE2138835C3 DE2138835C3 (de) | 1976-11-18 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2102423A5 (de) | 1972-04-07 |
GB1311625A (en) | 1973-03-28 |
US3830355A (en) | 1974-08-20 |
DE2138835A1 (de) | 1972-02-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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