DE2150164A1 - Vorrichtung zum Behandeln von Abwasser - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln von Abwasser

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DE2150164A1
DE2150164A1 DE19712150164 DE2150164A DE2150164A1 DE 2150164 A1 DE2150164 A1 DE 2150164A1 DE 19712150164 DE19712150164 DE 19712150164 DE 2150164 A DE2150164 A DE 2150164A DE 2150164 A1 DE2150164 A1 DE 2150164A1
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Sechler Fred R
Ferm Carl W
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FERM CARL W
SECHLER FRED R
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FERM CARL W
SECHLER FRED R
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    • C02F3/12Activated sludge processes
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Description

PATEN 1
DIPL-ING. CURT WALLACH DIPL.-ING. GÜNTHER KOCH 2150164 DR. TINO HAIBACH
8 MÜNCHEN 2, Γ 7, Okt. 1971
UNSER ZEICHEN: 13 321
CARL W. FERM South WilliamspoBt, Pennsylvania, Y.St.A.
und
FRED R. SECHIER Williamsport, Pennsylvania, V.St.A.
Vorrichtung zum Behandeln von Abwasser
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Behandeln bzw· Hären von Abwasser, und sie betrifft insbesondere eine neuartige und verbesserte Konstruktion eines Faulbehälters·
Es sind bereits zahlreiche Vorrichtungen bekannt, die dazu dienen, Abwasser so zu behandeln, daß es von seinen unerwünschten Eigenschaften befreit wird. Zwar arbeiten die meisten bekannten Vorrichtungen in mancher Beziehung zufriedenstellend, doch werden im Hinblick auf die ständig zunehmende Bedeutung der Klärung von Abwasser ständig weitere Versuche unternommen, um die Wirkungsweise solcher Vorrichtungen zu verbessern und ihre Herstellungskosten zu verringern. Beispielsweise ist es bei vielen dieser bekannten Vorrichtungen erforderlich, die Vorrichtungen an ihrem Gebrauchsort zusammenzubauen· Häufig ist es bei solchen Vorrichtungen erforderlich, Schalungen für Beton vorzubereiten und Betonierarbeiten durchzuführen· Es liegt auf der Hand, daß sich bei solchen
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Vorrichtungen hohe Herstellungskosten ergeben. Bei anderen bekannten Vorrichtungen wurde versucht, diese Nachteile des Baues von Behältern und dergleichen am Aufstellungsort durch die Verwendung vorgegossener Behälter und dergleichen zu vermeiden, die in einer Fabrik oder an einer anderen Stelle geformt oder montiert und dann zum Aufstellungsort transportiert werden· Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht Jedoch darin, daß die Abmessungen solcher Vorrichtungen weitgehend durch das hohe Gewicht und die ebenfalls hohen Transportkosten eingeschränkt werden·
Andere bekannte Vorrichtungen zum Behandeln von Abwasser weisen den Nachteil auf, daß bei ihnen die Gefahr besteht, daß sich Schlamm in einem solchen Ausmaß absetzt, daß sich das fassungsvermögen des Behälters bald verringert, so daß der Behälter geöffnet werden muß, um das Entfernen des überschüssigen Schlamms zu ermöglichen·.
Weitere Schwierigkeiten ergeben sich bei vielen bekannten Vorrichtungen daraus, daß es nicht möglich ist, das Abwasser in einem hinreichenden Ausmaß von den darin enthaltenen Feststoffen zu befreien, damit das Entweichen von Feststoffen aus dem Behälter verhindert wird·
Zwar sind zu diesem Zweck bereits Filter verwendet worden, doch ergeben sich bei vielen bekannten Vorrichtungen Schwierigkeiten bezüglich des Betriebs solcher Filtermittel, da die Filter dazu neigen, sich nach einer längeren Betriebszeit zu verstopfen·
Es wurde bereits früher erkannt, daß es bei alt aktiviertem Schlamm arbeitenden Vorrichtungen zweckmäßig ist, Schlamm aus einer Absetzkammer wieder in eine Belüftungskammer zu überführen, um in beiden Kammern einen hohen Sauerstoffgehalt aufrechtzuerhalten· Diese Maßnahme wird getroffen, da anderenfalls eine Verringerung des Sauerstoffgehalts in der Absetzkammer zu einer schädlichen Wirkung auf ate Material in
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dieser Kammer führen würde. Die bis ;jetzt für diesen Zweck vorgeschlagenen bekannten Vorrichtungen sind von komplizierter und Kostspieliger Konstruktion, denn es ist erforderlich, Abstreifer oder dergleichen vorzusehen, welche die Aufgäbe haben, Schlamm zu dem gesonderten Belüftungsbehälter zurückzuführen.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine neuartige und verbesserte Vorrichtung zum Behandeln von Abwasser zu schaffen.
Zur Erfüllung der ihr zugrunde liegenden Aufgabe schlagt die Erfindung die Verwendung eines zwiebeiförmigen Behälters aus einem Glasfasermaterial vor, der einen flachen Boden hat und durch eine sich über die ganze Breite des Behälters erstreckende innere plattenförmige Trennwand in eine Belüftungskammer und eine Absetzkammer unterteilt ist. Das aus der Belüftungskammer überlaufende Abwasser strömt über den oberen Hand der (Trennwand zu der Absetzkammer. Vom unteren Teil der Absetzkammer aus erstreckt sich eine Schlammentnahmeleitung nach oben über den oberen fend der Trennwand, und in diese Leitung ist eine Druckluftdüse eingebaut, die es ermöglicht, eine Pumpwirkung im unteren Teil der Absetzkammer dadurch hervorzurufen, daß mit Hilfe der Druckluftdüse eine Strömung erzeugt wird, so daß diese Leitung Schlamm aus dem unteren Teil der Absetzkammer über die Trennwand hinweg wieder in die Belüftungskammer zurückfördert·
Ferner ist in der Absetzkammer eine an der Oberseite offene verstellbare Abschäumschale nahe dem Wasserspiegel angeordnet; diese Schale ist an ihrem Boden mit einem Rohr verbunden, in dem eine Druckluftdüse vorgesehen ist, so daß in der Schale ein Überdruck erzeugt werden kann, um Schaum und schwimmende feste Stoffe aus der Absetzkammer zu entfernen und sie über die Trennwand hinweg wieder in die Belüftungskammer zu überführen. In der Strömungsrichtung vor dem Auslaß des Behälters ist ein herausnehmbares Filtersieb
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angeordnet, und in der Strömungsrichtung hinter dem Filtersieb ist eine Düse vorgesehen, deren Mündung auf die in die Strömungsrichtung weisende Seite des Filtersiebes gerichtet ist, so daß das Filtersieb ständig in der Gegenrichtung durchspült wird, um ein Verstopfen des Filtersiebes zu verhinderne Längs des oberen Randes der Trennwand sind verstellbare Wehrplatten angeordnet, die es ermöglichen, die Stärke des über die Trennwand laufenden Flüssigkeitsstroms einzustellen, wenn der Behälter gegen die Senkrechte etwas geneigt sein sollte»
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 ist eine teilweise weggebrochen gezeichnete perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung»
Fig. 2 zeigt die Ausführungsform nach Fig. 1 in einem senkrechten Mittelschnitt.
Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2. Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 2. Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 4.
Gemäß Fig. 1 ist der Hiuptteil des dargestellten Ausführung sbeispiels ein insgesamt mit 20 bezeichneter zwiebeiförmiger Behälter mit einem Oberteil 22 und einem Unterteil 24, die längs eines in der Umfangsrichtung verlaufenden gürtelähnlichen Flansches 26 miteinander verbunden sind. Der B hälter 20 besteht aus einem Glasfasermaterial, und das Oberteil ist mit dem Unterteil an dem Flansch 26 auf bekannte Weise mit Hilfe eines Lösungsmittelschweißverfahrens verbunden. Auf dem oberen Ende des Oberteils 22 ist ein Deckel 28 angeordaet, der entfernt werden kann, um das Innere des Behälters 20 über einen an seinem oberen Ende offenen HaIs-
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abschnitt 29 zugänglich zu machen. Ferner sind das Oberteil 22 und das Unterteil 24 des Behälters mit Terstärkungsrippen 30 versehen, die dem Behälter in Verbindung mit dem sich in der Umf angsrichtung erstreckenden Flansch 26 eine sehr hohe festigkeit verleihen.
Ein mit dem Innenraum des Behälters in Verbindung stehender Einlaßstutzen 32 dient dazu, dem Behälter das zu behandelnde Abwasser zuzuführen, und ferner schließt sich an den Behälter ein Auslaßstutzen 34 zum Abführen des behandelten Wassers an. Ferner ist eine Druckluftleitung 36 vorgesehen, die an einen Luftverdichter 38 bekannter Art angeschlossen ist und sich in den Behälter 20 hinein erstreckt, damit dem Behälter Druckluft zu verschiedenen noch zu erläuternden Zwecken zugeführt werden kann.
Der Behälter 20 ist in eine Belüftungskammer 40 und eine Absetzkammer 42 unterteilt, und zu diesem Zweck ist eine Trennwand in Form einer geneigten Platte 44 aus Glasfasermaterial vorgesehen, die sich gemäß Fig. 2 zwischen dem Einlaß 32 und dem Auslaß 34 über die ganze Breite des Behälters erstreckt. Gemäß Fig. 1 ist die Trennwand 44 an ihrem oberen Eand 46 mit zwei rechteckigen Schlitzen 48 versehen, über die Flüssigkeit aus der Belüftungskammer in die Absetzkammer übertreten kann. Ferner sind nahe dem oberen Hand 46 der Trennwand 44 zwei senkrecht verstellbare Wehrplatten 47 vorgesehen, die mit den Schlitzen 48 zusammenarbeiten. Die Wehrplatten 47 ermöglichen es, die Stärke des Flüssigkeitsstroms einzustellen, so daß ein gleichmäßiger Strom auch dann aufrechterhalten werden kann, wenn die Mittelachse des Behälters 20 etwas gegen die Senkrechte geneigt sein sollte. Weiterhin ist vor jedem der Schlitze 48 ein gekrümmter Abweiser 49 angeordnet, um zu verhindern, daß große schwimmende Teilchen durch die Schlitze in die Absetzkammer 42 gelangen. Gemäß der Zeichnung divergieren die Abweiser 49 von oben nach unten, so daß ihre unteren Enden 49' gemäß Fig. 3 nahe der Wand dee
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Behälters 20 in einer Zone liegen, in welcher die Flüssigkeit nach unten strömt·
In der Absetzkammer 42 ist in der StrömungBrichtung vor dem Auslaß 34 ein Filtersieb-Tragrahmen 50 vorgesehen, der durch Platten gebildet wird, welche sich von der Innenwand des Behälteroberteils 22 aus erstrecken; dieser Bahmen bildet eine Unterstützung für zwei Filtersiebe 52 und 54, die sich normalerweise bezüglich ihrer Maschenweite unterscheiden· Jedes Filtersieb weist einen Griff 56 auf, der mit der Hand eriaßt werden kann, so daß es auf ohne weiteres ersichtliche Weise möglich ist, die Filtersiebe aus dem Behälter zu entfernen· Gemäß Fig. 2 muß die gesamte Flüssigkeit die beiden Siebe 52 und 54· passieren, bevor sie über den Auslaß 34· aus dem Behälter 20 entweichen kann. Zwar zeigt die Zeichnung zwei Filtersiebe, doch könnte gegebenenfalls auch nur ein einziges Filtersieb vorgesehen sein. Sie Anzahl.der Siebe und ihre jeweilige Maschenweite müssen entsprechend den Eigenschaften des zu verarbeitenden Materials gewählt werden.
Ferner ist eine Schlammentnahmevorrichtung in Form einer Bohrleitung 58 vorgesehen, deren Eintrittsöffnung 60 gemäß Fig. 2 dem Boden der Absetzkammer 42 benachbart ist, und die dazu dient, Schlamm vom Boden der Absetzkammer abzusaugen und ihn erneut der Belüftungskammer 40 zuzuführen. Zum Transportieren des Schlamms dient eine Druckluftdüse in einem in die Leitung 58 eingeschalteten Bohrverbindungsstück 61, die nach oben gerichtet ist, um zu bewirken, daß eine nach oben gerichtete Strömung entsteht, so daß Schlamm in die Einlaßöffnung 60 gesaugt und durch die Leitung 58 nach oben gefördert wird, um gemäß Fig. 1 über einen Auslaß 62 an die Belüftungskammer 40 abgegeben zu werden· Die in der Leitung angeordnete Druckluftdüse ist mit der Druckluftleitung 36 auf bekannte Weise durch eine Bohrleitung 64 und eine Verteilerleitung 66 verbunden.
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Auf dem Boden der Belüftungskammer 40 ist eine Belüftungseinrichtung in Form eines Diffusors 68 aus keramischem Material angeordnet, der mit der Druckluftleitung 36 durch eine Fahrleitung 70 verbunden ist und dazu dient, das zu behandelnde Material in der Kammer 40 ständig zu "belüften. Damit die der Belüftungskammer zugeführte Luftmenge variiert werden kann, ist in die Leitung 70 ein Ventil 71 eingeschaltet. Die von dem Diffusor 68 abgegebene Luft erzeugt im mittleren Teil der Kammer 40 eine Aufwärtsströmung der Flüssigkeit, die bewirkt, daß sich längs der W&nd der Kammer eine Abwärtsströmung ausbildet· Die Tatsache, daß die unteren Enden 49' der Abweiser 49 im Bereich der Abwärtsströmung angeordnet sind, erweist sich als sehr vorteilhaft, denn hierdurch wird verhindert, daß schwimmende Feststoffe durch eine Aufwärtsströmung über die Abweiser hinweggedrückt werden, wie es geschehen könnte, wenn die unteren Enden der Abweiser in einem Teil der Kammer 40 angeordnet wären, in welchem die Flüssigkeit von unten nach oben strömt.
In der Absetzkammer 42 sind nahe dem Flüssigkeitsspiegel Abschäummittel in Form einer an der Oberseite offenen Schale 74· angeordnet. Die Schale 74 kann mit Hilfe einer Flügelmutter 76, welche die Schale mit der Trennwand 44 verbindet, in senkrechter Eichtung verstellt werden. Eine Öffnung 78 im Bodender oben offenen Schale 74 ist durch eine flexible Leitung 79 mit einer U-förmigen Schaumabführungsleitung 80 verbunden, die einen Abschnitt 82 umfaßt, in den eine nach oben gerichtete Druckluftdüse eingebaut ist, um zu bewirken, daß der Schaum aus der Schale 74 über die Öffnung 78 in die Leitung 80 übertritt, so daß der Schaum schließlich über den oberen Rand 46 der Trennwand 44 geleitet und über einen Auslaß 84 an die Belüftungskammer 40 abgegeben wird· Die oben offene Schale 74· erfüllt auf besonders vorteilhafte Weise ihre Aufgabe, Schaum aus dem Bereich des Flüssigkeitsspiegels in der Absetzkammer zu entfernen· Außerdem dient die Schale 74 dazu, Teilchen zu beseitigen, die in
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der Absetzkammer auf der Flüssigkeit schwimmen, üs sei bemerkt, daß die Wirkung der Schale 74- durch weitere noch zu erläuternde Maßnahmen verstärkt wird.
Die schon erwähnte Vorrichtung zum Durchspülen der Filtersiebe 52 und 54 in der Gegenrichtung umfaßt gemäß Fig. 4 zwei Düsenrohre 100, von denen jede am unteren ünde einen offenen Flüssigkeitseinlaß 102 aufweist, in dem eine DrucJtluftdüse 104 angeordnet ist, die an eine mit der Verteilerleitung 66 verbundene Druckluftleitung 106 angeschlossen ist. Die aus den Düsen 104 austretende Druckluft strömt gemäß Fig. 4 aus den Düsenrohren 100 in Eichtung der Pfeile aus, so daß Flüssigkeit von den Rohren 100 angesaugt und in Form kräftiger Ströme ge^en die in die Strömungsrichtung weisenden Flächen der Filtersiebe geleitet wird. Hierdurch werden feste Teilchen von den der Strömung zugewandten Flächen der FiItersiebe entfernt, und außerdem wird auf der der Strömung zugewandten Seite der Siebe eine erhebliche {turbulenz erzeugt. Diese auch am Flüssigkeitsspiegel wirksame Turbulenz verstärkt die Wirkung der oben offenen Schale 74 zum Beseitigen des Schaums und des schwimmenden Materials von der Oberfläche der Flüssigkeit in der Absetzkammer 42. Die Düsen sind im wesentlichen ebenso ausgebildet wie die in die Leitung 58 eingeschaltete Düse zum Erzeugen eines Flüssigkeitsstroms·
Beim Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das rohe Abwasser über den Linlaß 32 zugeführt, und das behandelte Abwasser wird über den Auslaß 34 abgegeben. Der Verdichter fördert ständig Druckluft über die Leitungen 36 usw. zu der Verteilerleitung 66, der Düse in der Leitung 58, der Düse in dem Leitung s ab schnitt 82 und den Düsen 104-, Während des Betriebs der Vorrichtung werden daher alle cto-Cfe in der Vorrichtung ständig in Bewegung gehalten, r~· hierdT'.vch wird eine außerordentlich wirksame Behandlung c5s 41 wassers gewährleistet, so daß die Vorrichtung mit einem .. :h ■ π Wirkungsgrad arbeitet.
_ 0 9 h 1 9 / η S 8 1 — -■-■-'

Claims (21)

  1. A N ß P B Ü" C H E
    -' Vorrichtung zum Behandeln von Abwasser, gekennzeichnet durch, einen Behälter (20), einen Einlaß ($2) zum Zugühren des zu "behandelnden Abwassers zu dem Behälter, einen an den Behälter angeschlossenen Auslaß (34) zum Abführen des behandelten Abwassers, eine einen oberen Rand (46) aufweisende Trennwand (44), die sich in dem Behälter über seine ganze Breite zwischen dem Einlaß und dem Auslaß erstreckt, um auf ihrer dem Einlaß zugewandten Seite eine Belüftungskammer (40) und auf ihrer dem Auslaß zugewandten Seite eine Absetzkammer (42) abzugrenzen, so daß das Abwasser aus der Bfclüftungskammer über die Trennwand hinweg zu der Absetzkammer strömt, nahe dem Boden der Belüftungskammer angeordnete Belüftungsmittel (68) zum Zuführen von Luft zu der Belüftungskammer, Rückführungsmittel (58) zum Zurückführen von Schlamm von einem Punkt nahe dem Boden der Absetzkammer zu der Belüftungskammer sowie Schaumentfernungemittel (74), die gleichzeitig dazu dienen, auf dem Abwasser in der Absetzkammer schwimmende feste Teilchen und Schaum aus dem Raum über dem Flüssigkeitsspiegel in der Absetzkammer zu entfernen und die festen Teilchen und den Schaum wieder zu der Belüftungskammer zurückzufordern·
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in der Absetzkammer vorgesehene herausnehmbare Filtersiebmittel C52, 54), die in der Strömungsrichtung vor dem Auslaß angeordnet sind, und die von dem gesamten behandelten Abwasser durchströmt werden müssen, um zu verhindern, daß feste Stoffe über den Auslaß abgegeben werden.
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  4. - ίο -
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine unter dem flüssigkeitsspiegel in der Absetzkammer angeordnete Vorrichtung zum Erzeugen eines oder mehrerer Flüssigkeitsströme, die auf die in die Strömungsrichtung weisende Seite der S'iltersiebmittel gerichtet werden, um die Piltersiebmittel in der Gegenrichtung durchzuspülen, um feste Veilchen von der der Strömung zug-ewandten Seite der I'iltersiebmittel zu entfernen·
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückspüljü^ttel ein Düsenrohr (100) mit einem offenen unteren Ende (102) und einem offenen oberen Abgabeende sowie eine zwischen diesen Enden angeordnete innere Druckluftdüse (104) uaiassen, die ainen Bruckluitstrom in Richtung auf das obere Abgabeende abgibt, so daß Ilüssigkeit aus der Umgebung des unteren Einlaßendas von dem Däsenrohr angesaugt und nach oben gegen die ü'iltersiebmittel geleitet wird, um die PilterÄiebmittel zu durchströmen und eine Turbulenz an der Oberfläche der Flüssigkeit in der Strömungsrichtung vor den Filtersiebmitteln zu erzeugen, damit die Wirkung der Schaumentf ex^nungsmitte ι (74) verstärkt wird,
    5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Schaumentfernungsmittel einen an der Oberseite offenen Behälter (74) vou geringert QJiefe vaafassen, dessen Oberseite dem Flüssigkeitsspiegel in der Absetzkammer (42) benachbart ist, sowie Leitungsmittel (79, 80, 82), die an ihrem einen offenen Ende mit dem unteren Teil des an der Oberseite offenen Behälters in Verbindung stehen und deren anderes offenes Austrittsende (64) über der Belüftungskammer (40) angeordnet ist, wobei in den Leitungsmitteln eine Düse angeordnet ist, die an eine Druckluft quelle (38) angeschlossen und in den Leitungsmitteln so angeordnet ist, daß sie eine Strömung von dem »^ der Oberseite offenen Behälter durch die Leitungsmittel zu em Austrittsende über der Beliiftungskammer erzeugt·
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  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η -
    ζ ei c h η e t , daß die Schlammrückführungsmittel eine Rohrleitung (58) mit einem dem Boden der Absetzkammer (42) benachbarten of fenen i&ide (60) und einem über dem Flüssigkeitsspiegel in der Belüftungskammer (40) angeordneten Austrittsende (62) umfassen, sowie eine an eine Druckluftquelle (36) angeschlossene kruckluftdüse, die in der Schlammrückführungsleitung nahe ihrem unteren iyide angeordnet ist und dazu dient, in der Schlammrückführungsleitung eine Strömung von ihrem unteren Ende in Richtung auf ihr Austrittsende zu erzeugen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter und die !Trennwand aus Glasfasermaterial bestehen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch einen Abnehmbaren Deckel (28), der an dem oberen Seil (29) des Behälters angebracht ist und entfernt werden kann, um das Innere des Behälters zugänglich zu machen.
  9. 9 β Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch senkrecht verstellbare Wehrmittel (47), die nahe dem oberen itand (46) der Trennwand (44) angeordnet sind und es ermöglichen, die Durchsatzmenge des aus der Beküftungskammer in die Absetzkammer übertretenden Abwassers einzustellen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter und die !Trennwand aus Glasfasermaterial hergestellt sind.
  11. 11. Vor xchtung nach Anspruch 1C, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter allgemein zwiebeiförmig ist.
  12. 12. "V -rricl tung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet N daß c der Absetzkammer herausnehmbare ej; ^"hmit el in dt-r .vtrömungErichtung vor dem Aus! ε Ε
  13. : : ι a / ηr. η *
  14. angeordnet sind, und daß das gesamte behandelte Abwasser die Filtersiebmittel passieren muß, um zu verhindern, daß Feststoffe über den Auslaß abgegeben werden«,
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Überfläche der Flüssigkeit in der Absetzkammer eine Vorrichtung angeordnet ist, die dazu dient, Flüssigkeitsströme zu erzeugen, die auf die in die Strömungsrichtung weisende Seite der i'iltersiebmittel geleitet werden, um die iiltersiebmittel in der Gegenrichtung durchzuspülen, um Teilchen von der der Strömung zugewandten Seite der liltersiebmittel zu entfernen»
    14· Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückspülvorrichtung ein Düsenrohr mit einem offenen unteren Ende und einem offenen oberen Abgabeende sowie eine in diesem Hohr zwischen seinen Enden angeordnete Drucl-iluftdüse umfaßt, die dazu dient, einen Druckluftstrom zu erzeugen, der sich in Lichtung auf das obere Abgabeende bewegt, damit Flüssigkeit aus der Umgebung des unteren ünlaßendes angesaugt und durch das Düsenrohr nach oben gegen die Filtersiebmittel geleitet wird, um die Filtersiebmittel zu durchströmen und eine Turbulenz an der überfläche der Flüssigkeit in der Strömungsrichtung vor den Filtersiebmitteln zu erzeugen und so die Wirksamkeit der Schaumentfernungsmittel zu steigern.
    15· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumentfernungsmittel einen an der Oberseite offenen Behälter geringer Tiefe umfassen, dessen Oberseite dem Flüssigkeitsspiegel in der Absetzkammer benachbart ist, ferner Schaumleitungsmittel, die an einem Ende offen sind und in Verbindung mit dem unteren Teil des an der Oberseite offenen Behälters stehen und an ihrem anderen Ende einen über der Belüftungskammer angeordneten Auslaß aufweisen, sowie eine in den Leitungsmutteln angeordnete Druckluftdüse,
    die an eine Druckluftquelle angeschlossen und so angeordnet ist, daß sie einen Strom erzeugt, der sich von dem an der Oberseite offenen Behälter aus durch die Schaum!eitungsmittel bewegt und über der Belüftungskammer von dem Auslaß der Leitungsmittel abgegeben wird·
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Schlammrückführungsmittel eine Eohrleitung mit einem dem Boden der Absetzkammer benachbarten offenen Ende und einem über dem !Flüssigkeitsspiegel in der Belüftungskammer liegenden Abgabeende sowie eine Druckluftdüse umfassen, die an eine Druckluftquelle angeschlossen und in der tphrleitung nahe ihrem unteren Ende so angeordnet ist, daß sie in der Leitung einen ötrom erzeugt, der sich vom unteren Ende der Schlanmrückführungsleitung zu ihrem Austrittsende bewegt.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus einem Oberteil (22) und einem Unterteil (24) besteht, die längs eines in der Umfangsrichtung verlaufenden, radial nach außen ragenden Flansches (26) durch eine Lösungsmittelschweißung miteinander verbunden sind.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß die die senkrecht verstellbaren Wehrmittel mindestens eine senkrecht verstellbare Platte (47) umfassen, die nahe einen senkrecht verlaufenden rechteckigen Schlitz
    (48) angeordnet ist, welcher sich vom oberen Rand (46) der trennwand (44) aus nach unten erstreckt, sowie einen gekrümmten Abweiser (49), der an der Trennwand nahe dem sich nach unten erstreckenden Schlitz auf der der Belüftungskammer (40) zugewandten Seite der Trennwand befestigt ist, so daß in der Belüftungekaaaeer auf der Flüssigkeit schwiaaendee Material daran gehindert wird, in die Absetzkammer überzutreten.
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  19. 19- Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die senkrecht verstellbaren Wehrmittel mindestens eine senkrecht verstellbare Platte umfassen, die nahe einem nach unten verlaufenden rechteckigen Schlitz angeordnet ist, welcher sich vom oberen Hand der Trennwand aus nach unten erstreckt, sowie einen gekrümmten Abweiser, der an der Trennwand nahe dem sich nach unten erstreckenden Schlitz auf der der Belüftungskammer zugewandten Seite der Trennwand so befestigt ist, daß verhindert wird, daß !Flüssigkeit an der Oberfläche der Flüssigkeit aus der Belüftungskammer in die Absetzkammer strömt, um zu verhindern, daß in der Belüftungskammer auf der Flüssigkeit schwimmendes iiaterial in die Absetzkammer gelangt.
  20. 20» Vorrichtung nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß die Schlammrückfülirmittel eine Sohrleitung umfassen, die ein dem Boden der Absetzkammer benachbartes offenes Ende und ein über dem Flüssigkeit, spiegel in der Belüftungskammer angeordnetes Austrittsende aufweist, sowie eine Druckluftdüse, die an eine Druckluftquelle angeschlossen und in der Schlammrückführungsleitung nahe ihrem unteren Ende so angeordnet ist, daß sie in der Leitung einen Strom erzeugt, der sich vom unteren ände der Leitung zu ihrem Austrittsende bewegt.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 19» dadurch g ek e η η -zeichnet, daß zwei verstellbare Wehre nahe nach, unten verlaufenden rechteckigen Schlitzen auf beiden Seiten der senkrechten Mittellinie der Trennwand angeordnet sind, und daß jedem dieser Schlitze ein gekrümmter Abweiser zugeordnet ist, wobei die unteren Enden der Abweiser nähe der Wand des Behälters außer Fluchtung nit den Belüftungsmitteln angeordnet sind, eo daß sich die unteren Enden der Abweiser in Teilen dee Behälters befinden, in denen die Flüssigkeit von oben nach unten strömt·
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